Lohnt Umstieg von "Brüllwürfel" auf Ophelia 340?

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edimnetz
Stammgast
#1 erstellt: 05. Apr 2005, 22:56
Hallo allerseits,

ich plane demnächst mein "Heimkino" auszubauen bzw. jetzt erst richtig aufzubauen. Mit allem Pipapo: DVD Player, AV Receiver und Boxen einzeln. Sprich: Komponenten.

Denn derzeit habe ich hier im Wohnzimmer ein Komplettsystem zu stehen: JVC TH-A35. Das klingt eigentlich ganz gut für MEINEN Geschmack (5 Brüllwürfel á 45 W und ein Sub mit 100 W).

Es gibt für mich viele Gründe auf einzelne Komponenten umzusteigen – und genauso viele Unsicherheiten. Aber derzeit interessiert mich nur EINE Frage:

Klingen die Ophelia-Boxen (NetOnNet) besser als Brüllwürfel? Wäre das schon eine klangliche Steigerung?


Wäre schön, wenn mir zu dieser Frage einen Ratschlag geben könnte. Oder sogar beides kennt und einen Vergleich vorlegt. Es reicht sogar schon, wenn mir jemand erklärt, dass einfach alle Standboxen besser klingen als Brüllwürfel.

Und nehmt's mir nicht übel, aber bitte keine Vorschläge zu teureren Boxen. Ich habe hier AUSSCHLIESSLICH das Budget im Auge – ergo Ophelia. Und ja, ich könnte sparen und später bessere kaufen - aber das will ich nicht. Und nein, ich will keine zwei Fronts und später mehr. Ich will NUR und wirklich NUR Heimkino (Surround). Was anderes spielt keine Rolle – Musik höre ich nicht auf meiner Anlage.

Könnt ihr mir helfen?
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Apr 2005, 08:34
Ok: Standboxen werden in der Regel immer besser klingen, als Brüllwürfel, da sie im Grundtonbereich wirklich Schalldruck erzeugen können und damit ein fülligen Klangbild aufbauen können. Natürlich gibt's da auchne Menge Griffe in's Klo. Ob die Ophelias da einer ist, weiß ich nicht, vermute dort aber schon einen besseren Klang, als bei Brüllwürfeln, zumindest im genannten Grundtonbereich.

Allerdings bietet NetOnNet nur ein Paket an,w enn ich das richtig sehe, mit nem Anderson-AVR. Die Andersons sollen recht stark rauschen, schreibt man hier ab und an.
Wenn das möglich ist, würde ich nur die Ophelias nehmen und dann zB den Pioneer VSX-D 514, der mit 180Euro vermutlich noch günstiger kommt, als der Anderson. Dazu dann auch einen passenden DVD-P, vielleicht auch Pioneer wegen der Optik?!
Weiß allerdings nicht, ob NetOnNet sich auf sowas einlässt.
edimnetz
Stammgast
#3 erstellt: 06. Apr 2005, 10:42
sakly, vielen Dank!

Damit hast du genau meine Frage beantwortet. Hab schon befürchtet, dass es vielen Leuten zu doof ist auf so eine Frage zu antworten.

Übrigens, so wie ich das sehe, gibt's die Ophelias auch einzeln – hoffe ich zumindest, da ich auf die Anderssons und Centrums als AVR nicht wirklich Lust habe.

Bei DVD Player und AVR denke ich eher an Denon, Yamaha und Panasonic. Da darf's dann auch ruhig etwas teurer werden.
(Ich weiß, ich weiß – eher Geld in die LS stecken als den AVR. Aber ich hab da andere Pläne.) Trotzdem danke für den Panasonic Preis-Tipp. Und ja, ich versuche auch immer alles optisch zusammenpassend zu kaufen.

Ansonsten hilft mir deine Antwort eigentlich schon super weiter.
Grazie.
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Apr 2005, 12:14
Naja, eigentlich war es ein Pioneer-Preistipp...aber egal, darum geht's ja nicht wirklich.

Denke aber an eins: auch die Ophelias werden einen Subwoofer benötigen, da die niemals Bässe wiedergeben werden, die ein Heimkinogenuss ermöglichen. Gescheite Subwoofer, mit denen man behaupten kann, dass sie für Heimkino Spaß machen, fangen bei 250Euro an. Darunter geht höchstens im Selbstbau was.

Was sind denn deine Pläne, so dass die Elektronik teurer sein darf, aber die LS nicht?!
drubi
Stammgast
#5 erstellt: 06. Apr 2005, 12:50
hi,

bezüglich des sub möchte ich mich einschalten, ich bestize auch keinen sub (leider noch nicht ) aber zur zeit reichen mir die LEs da vollkommen, es gibt jetzt schon ärger mit den schwiegereltern, wenn wir mal oben in einem massicbauhaus nen film mal etwas lauter gucken, besonders dann, wenn wir die DTS--spur benutzen, da diese ja immer basslasitger gemixed sind ;).

gruß,

tobias
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Apr 2005, 13:24

drubi schrieb:
hi,

bezüglich des sub möchte ich mich einschalten, ich bestize auch keinen sub (leider noch nicht ) aber zur zeit reichen mir die LEs da vollkommen, es gibt jetzt schon ärger mit den schwiegereltern, wenn wir mal oben in einem massicbauhaus nen film mal etwas lauter gucken, besonders dann, wenn wir die DTS--spur benutzen, da diese ja immer basslasitger gemixed sind ;).

gruß,

tobias


Es kann durchaus einfach sein, dass wir beide eine unterschiedliche Auffassung davon haben, was Bässe für Heimkinogenuss angeht. Ich denke nicht, dass 2 17cm-Tieftöner den Tiefbass erreichen, den ich mir für Heimkino wünsche.
Damit sage ich nicht, dass der Bass an sich nicht laut ist. Der Bassbereich, den die Cantöner abdecken, reicht zum Eltern ärgern mit Sicherheit. Für Heimkinogenuss glaube ich aber nicht. Wie gesagt, für mich würde es vermutlich (vermutlich deshalb, weil ich die Cantöner noch nicht gehört habe) nicht reichen, andere können das anders sehen. Abgesehen davon kommt es ja auch noch auf den Raum an etc...
edimnetz
Stammgast
#7 erstellt: 06. Apr 2005, 15:46

Naja, eigentlich war es ein Pioneer-Preistipp...aber egal, darum geht's ja nicht wirklich.


Ooops, sorry, hab ich wohl nicht richtig gelesen. Trotzdem danke für den Tipp.

Zu meinem "Plan":
Naja, so'n richtiger Plan ist es nicht. Aber prinzipiell siehts bei mir wohl so aus, dass ich für Elektronik eher gewillt bin mehr auszugeben – momentan. Mir ist die Anschlussvielfalt und ordentliche Verarbeitung der Geräte wichtiger als der High-End-Klang der LS, da ich mich auch nicht wirklich zur audiophilen Gesellschaft zähle. Profan ausgedrückt: Hauptsache es macht ordentlich Wumms!

Nicht wirklich ganz so krass – aber solange der Klang "in Ordnung" ist und mir nicht sofort die Hutschnur abgeht, bin ich durchaus gewillt da erstmal Einschränkungen hinzunehmen.

Dazu kommt natürlich das Budget. Für alles auf einmal habe ich einfach nicht den Geldbeutel. Also super Player, super AVR plus super Boxen gehen schon ins Geld – und da mache ICH halt eher Abstriche bei den Boxen. Denn Boxen Stück für Stück zu kaufen, kommt bei mir einfach nicht in Frage. Da nehm ich lieber erstmal etwas günstigeres und dann später irgendwann ein besseres Set.

So sieht also der Plan aus – gute Boxen kaufe ich einfach später dazu (und verkaufe die anderen).

Aber bei so einem Vorgehen, will ich mich jetzt beim Klang natürlich nicht verschlechtern. Mindestens an den Klang meiner Brüllwürfel (Komplettsystem) sollte die neue Investition (Player, AVR, LS) schon ran kommen. Und da sind/waren halt Unsicherheiten.

Hätte ja jetzt auch einer sagen können, dass die Canton Brüllwürfel auch reichen, den gleichen Preis haben und dabei sogar besser klingen ...
Würde auch noch mal Unsicherheit bei mir schüren ...

Hmm, ich hoffe das war irgendwie verständlich ... und nicht irgendwie als Hirnlos zu betrachten.
Und wer weiß, vielleicht sind für mich die Ophelias ja schon das Paradies?



P.S: Ja klar, Sub würde dann auch irgendwann noch kommen. Aber ob's nicht erstmal ohne reicht, kann ich erst beurteilen wenn ich dann mal diese Boxen im Vergleich zu meinem Brühwürfel-System gehört habe ...
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Apr 2005, 16:00
Wenn du später eh eine Neuanschaffung der LS planst, ist das ja ok. Man macht damit zwar auf jeden Fall ein Minusgeschäft, aber das ist dir ja bewusst.
Alles auf einen Schlag ist wirklich sehr teuer.

Naja, erstmal sehen, wie dir die Ophelias gefallen, ich kenne sie jedenfalls nicht, gehe aber davon aus, dass die schon besser als so ziemlich jedes Brüllwürfelsystem spielen.
istef
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2005, 16:12
gegen die vorgehensweise von edimnetz ist sicher nichts einzuwenden. aus meiner ganz persönlichen sicht macht dies aber wenig sinn, und zwar aus folgenden gründen:

hochstehende elektronik nützt auch nichts wenn die LS nichts taugen. jedoch durchschnittliche elektronik mit guten LS macht schon eher was her....

zweitens sind LS nicht ganz so schnelllebig wie die elektronik. d.h. eine etwas höhere investition zahlt sich auf dauer mehr aus als bei der elektronik wo man in absehbarer zeit wieder was neues will/braucht.

bei digitaler zuspielung wirst du den klanglichen unterschied zu einem billig- und einem topplayer eher nicht hören falls überhaupt.

wer sich natürlich beides leisten kann, umso besser. wenn ICH aber irgendwo sparen müsste, dann wohl eher nicht bei den LS...

istef
edimnetz
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2005, 17:40
istef,

ja, da geb ich dir recht. Natürlich sind Elektronikteile schnelllebiger als die Lautsprecher. Und natürlich wird es da immer wieder und vor allem immer schneller Innovationen geben, als auf dem Lautsprecher-Markt.

Aber:
Ich brauche bzw. will nun mal jetzt die Anschlussvielfalt und Features eines guten AVR. Zum Beispiel Videokonvertierung, DVI, LipSync, KEIN Rauschen, KEIN Lüfter etc.
Und das würde mir bei einem billigen AVR nun mal fehlen (mir geht's also nicht wirklich um die Kraft / Watts / klanglichen Unterschiede des AVR bzw. die klanglichen Unterschiede). Da helfen auch keine guten Lautsprecher mehr.

Deswegen würde ich eher bei den LS sparen. Und ja, ihr habt's beide schon gemerkt, mir ist das Minus-Geschäft hierbei bewusst.
istef
Inventar
#11 erstellt: 06. Apr 2005, 18:28
das ist auch völlig in ordnung. hauptsache es stimmt im endeffekt für dich... jedoch bieten heute "billige" AVRs und player schon ganz passable features....

ich denke irgendwo muss man anfangen. und wenn man später den ausbau plant kann es durchaus sinn machen sich vorerst wie du auf etwas zu konzentrieren, und die anderen komponenten vorübergehend anzuschaffen. verkaufen kannst du gerade LS immer wieder gut.... also soooo ein minusgeschäft muss es gar nicht zwingend sein...

wichtig ist dass man sich gut überlegt was man kauft, bzw. darauf achtet dass die kette aufeinander abgestimmt ist. sonst wird auf ewig ein teil deiner kette hinterherhinken und das potential anderer komponenten nie ausschöpfen können....

viel spaaz bei deinen neuanschaffungen. an was genau hattest du denn gedacht wenn man fragen darf?

istef
edimnetz
Stammgast
#12 erstellt: 06. Apr 2005, 21:57
Ich sehe, wir verstehen uns, istef.

Naja, also mein aktueller Traum im Wohnzimmer wäre sogar noch ganz passabel ...
DVD: Denon 2910
AVR: Denon 2805
LS: Teufel Concept S (aber mit LS-Auswahl habe ich mich noch nicht so richtig beschäftigt ... ergo dieser Thread)

Ob das alles zusammenpasst, müsste dann natürlich erörtert werden. Aber eigentlich sind meine Träume doch gar nicht sooo "High-Endig" oder?


Vorerst sieht's aber anders aus ... zählt ja auch die Kohle. Sprich: Ansprüche runter. Dann bleibt ...
DVD: Denon 1910 bzw. Panasonic s97
AVR: Denon 1905
LS: Ophelias oder gute Brüllwürfel (Canton/Teufel)

Denn es steht ja "leider" auch noch das Aufrüsten des Bildes an. Plasma, LCD oder DLP-Rückpro ... da bin ich auch noch am Grübeln.
Aber ich glaube, das sollte erst mal reichen ... schließlich will ich nur 18qm beschallen.

Und, was sagen die Experten?
istef
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2005, 23:47
zwar kein experte, aber ich sage fang an zu sparen....

nein im ernst. ich habe erst kürzlich fertig gerüstet hier. der pleitegeier kreist jetzt noch über mir....ich weiss also perfekt was du meinst. da ich aber schon von einer zwar guten, aber auch nicht mehr als einstiegskombination kam, hab ich diese kosten wohl oder übel auf mich genommen.

ich habe ja bis auf die LS deine erste variante...von high end sind wir hier wie du richtig erkannt hast noch meilenweit weg, aber die kombi gibt echt was her und kann ohne bedenken gekauft werden. auch die zweite variante ist absolut OK! bildmässig steht der 1910 dem 2910 wohl in wenig bis nichts nach...und je nach ansprüchen kann der 1905 absolut ausreichend sein. zumindest für brüllwürfel. ich glaube nicht wenig user hier im forum haben DENON/TEUFEL kombis. da solltest du genug lesestoff finden....

bei der bildquelle hab ich mehr als ein jahr gebraucht. zuerst war LCD-beamer, dann DLP-beamer, dann plasma, und am ende wieder LCD-beamer...bei den beamern gibts ja momentan wirklich gute dinger die sich nicht viel schenken. beim plasma hatte ich mich auf den PIONEER 505 eingeschossen, der aber so um die 6500 EUR kostet....das war ein killerargument für den moment.

nachdem jetzt aber der beamer hängt, bereue ich den kauf kein bisschen. einmal einen film auf einem 2m-bild angeschaut und du willst nix anderes mehr... ich denke der plasma-boom steht noch bevor. da wird sich preislich nochmal was tun...

halte uns auf dem laufenden...

istef
edimnetz
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mai 2005, 13:02
So Leuts,

ihr habt mich ja gebeten, euch auf dem Laufenden zu halten. Nun denn ...

Also, die Neuanschaffungen wurden getätigt (sogar noch mit Abstrichen meines eigentlichen Plans). Jetzt steht hier bei mir:
• AVR = Denon 1905
• DVD = Denon 1705
• LS = Ophelia 140
(Vorgänger vom derzeitigen NetOnNET-Angebot)

Denon AVR und DVD-Player hab ich im Paket bei MM bekommen. Preis: 500 EUR. Leider nur Vorführgeräte. Aber ich wollte es einfach schnell haben und anschließen – ansonsten bin ich eher Befürworter von Internetshops.
Den Denon 1710 hab ich erstmal genommen, weil ich eh noch kein digitales Bild habe (immer noch Röhre).

Die Ophelias waren ein Riesen-Schnäppchen: bei eBay für nur 46 EUR das komplette Paket!!! So konnte ich mal eben 150 EUR sparen (gegenüber dem Ophelia 240 Angebot für 200 EUR).
Dafür ist es kein 6.1, sondern 5.1-System.

Nun mein Fazti: Die Anlage ist ein Traum! Die Steigerung zu meinem vorherigen JVC All-in-One-Paket ist enorm! Der Sound ist einfach geil (in meinen Augen bzw. Ohren). Man kann also ruhigen Herzens sagen, dass die Ophelia Standboxen durchaus eine Verbesserung zu Brüllwürfeln sind. Und sogar das Bild ist besser geworden – sogar über Scart hat der Denon 1710 ein sichtbar besseres Bild als mein altes System. "freu*freu*

Aber: wo Sonne scheint, muss auch Schatten walten ...
Der Surround-Sound der Ophelias ist geil. Bei Dialogen ist der Center allerdings etwas schwach. Die Stimmen kommen teils sehr bassig, sehr dumpf oder einfach nur gefämpft rüber.
Ich konnte das jetzt schon einigermaßen beheben, indem ich einfach mal die Höhen hochgedreht habe und gleichzeitig dem Center die volle Verstärker-Leistung zugeteilt habe (+12 db). Aber manchmal denke ich immer noch, dass da mehr geht. Dazu strahlt er wirklich nur geradlinig ab – heißt, man muss wirklich ganz genau auf Linie sitzen, ansonsten werden Stimmen dumpfer. Also ... beim Center muss ich mir noch was überlegen.

Das zweite Ärgernis: der DVD-Player hat natürlich nach einem Monat schon einen Schaden (die müssen den bei MM als Vorführgerät so malträtiert haben). Jedenfalls ist er jetzt schon in der Denon-Reperatur.
Zum Glück ist der Denon AVR - zwar auch Vorführgerät – nur ausgepackt, aber nie bei MM angeschlossen gewesen. Insofern ist der in Ordnung.

Dann hatte ich vor zwei Wochen auch mal den Praktiker-Plasma (Phocus PDP) bei mir. Ging sofort wieder zurück. Grauenhaftes Bild. Also beim Bild bin ich jetzt wieder bei Röhre ...

Naja, das wollte ich nur mal berichten. Ich bin jedenfalls eigentlich ganz glücklich mit diesem System. Klar geht noch mehr, wenn man mehr Kohle in die Hand nimmt. Aber vorerst reichts mir ...
(Mal abgesehen von den zwei Schwachstellen).
edimnetz
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mai 2005, 13:14
Und nach dem Erfahrungsbericht oben, möchte ich auch noch mal ein paar Fragen stellen:

1) Der Denon 1905 hat hinten einen Eingang für einen zweiten Stromstecker. In der BDA steht, dass man dort nur Audiogeräte anschließen sollte (max 100 W). Kann ich dann meinen DVD-Player auch da einstöpseln?

2) Auf welcher Lautstärke hört ihr so mit euren Denon AVRs? Ich pegele mich bei 5.1-Filmen meist so zwischen -20 und -10 ein. WIe hoch sollte man maximal gehen? Bis wie hoch kommt der Denon eigentlich? (Trau mich nicht das auszuprobiern )

3) Welche Center kann man empfehlen, die die Stimmen bei 5.1 klar und laut wiedergeben (möglichst nicht zu Bassig)? Bin am Überlegen, ob ich die LE-Serie von Canton in Betracht ziehe ... sind die in Ordnung am Denon?
(So würde mein jetziger Center nach hinten wandern – dann 6.1 :D)


So, nur drei Fragen. Ich bin doch handzahm.
Ach ja, Bilder werde ich demnächst auch mal machen. (Wenn mein Denon 1710 wieder da ist).
speedikai
Inventar
#16 erstellt: 20. Mai 2005, 16:16
hallo,

eigentlich sollten alle ls gleich sein, bzw. aus der gleichen serie stammen.

der canton le 105 ist momentan sehr günstig und verträgt sich mit vielen systemen. solltest du versuchen, bei nichtgefallen dann wieder zurück.

kai
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