Musikrätsel 19

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Kreisler_jun.
Inventar
#1 erstellt: 25. Apr 2008, 13:49
Das Wochenende nähert sich, daher zur Abwechslung mal wieder ein Rätsel:

Rätsel 19

(Der Komponist ist seit mehr als 70 Jahren verstorben, die Aufnahme älter als 50 Jahre.)

Für mich wäre das sehr viel schwieriger als die letzten gewesen, aber ich habe eine recht prägnante Stelle gewählt und man kann auch besser Tips geben, ohne gleich alles zu verraten.

viel Spaß

JK jr.
Joachim49
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2008, 16:50
Dieses chaotische Musikbeispiel lässt mich (vorläufig) völlig orientierungslos, obwohl es mir manchmal so vorkommt, als würde ich im Untergrund etwas mir bekanntes hören. Ich habe irgendwie die Neigung den Komponisten östlich der deutschen Ostgrenze (der damaligen oder heutigen) zu vermuten. Na endlich muss ich auch mal richtig raten.
Freundliche Grüsse
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#3 erstellt: 25. Apr 2008, 17:51
Hallo, Kreisler!

Ich bin leider überfragt, obwohl ich die Musik keineswegs als chaotisch bezeichnen würde. Es ist wohl Fin de Siècle, irgendetwas zwischen Zemlinsky und Howard Hanson ...

Schade!

Gruß, Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#4 erstellt: 25. Apr 2008, 18:43
Aladin hat es bereits gelöst; die zeitliche Einordnung Wolfgangs ist gerade noch richtig, die geographische von Joachim ziemlich kalt.
Der Eindruck des "Chaotischen" mag teils durch die Interpretation und die mäßige Überspielung einer vermutlich von vornherein nicht toll klingenden Aufnahme verursacht sein.

Wie bekannt Stück und Komponist sind, wage ich nicht zu beurteilen. Wirklich exotisch ist es gewiß nicht, absoluter mainstream ebensowenig. Es waren jedenfalls schon wesentlich schwierigere und abseitigere Stücke hier im Rätsel gefragt...

viele Grüße

JK jr.
enkidu2
Inventar
#5 erstellt: 25. Apr 2008, 20:11
Musikalisch sagt mir das überhaupt nix. Da hör ich weder nationale noch Anklänge an einen Komponisten heraus. Gattungsmäßig könnten wir es mit einer Sinfonie zu tun haben.

Tja, da beginne ich mal meine Suche im nw-europäischen Raum.

[Edit] Elgar ist es schon mal nicht.


[Beitrag von enkidu2 am 25. Apr 2008, 23:30 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#6 erstellt: 26. Apr 2008, 00:43
Ein paar Mal habe ich mir den Ausschnitt jetzt angehört und finde das aristokratische Thema zunehmend attraktiv. Ich weiß aber nicht, wie ich den Komponisten herausfinden soll, wüsste auch nicht, das Thema je gehört zu haben.

Wenn man den eher spröden Kontext beiseite lässt, so könnte man in der Tat an einen Engländer denken. Enkidu hat eine Elgar-Sinfonie ausgeschlossen. Muss es eine Sinfonie sein? Ich denke, nicht unbedingt. Klingt es nach Elgar? Wäre schon möglich. Viele andere Engländer kommen wohl deshalb nicht in Frage, weil man keine stilistische Ähnlichkeit bemerkt und/ oder weil sie 1938 noch lebten.



Gruß, Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#7 erstellt: 26. Apr 2008, 01:03
Gerade habe ich die Artikel im anderen Thread gelesen...

Einverstanden, klingt tatsächlich besser als Elgar!

Ist es ein Franzose? (Dieses Spiel könnte man jetzt eine Zeitlang treiben ...)

Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 26. Apr 2008, 01:04 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#8 erstellt: 26. Apr 2008, 01:49

WolfgangZ schrieb:
(...) wüsste auch nicht, das Thema je gehört zu haben.


Doch, ich hab das schon gehört!

Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#9 erstellt: 26. Apr 2008, 10:05
WolfgangZ hat es heute nacht gefunden!

Ohne jetzt über Elgar lästern zu wollen; das gesuchte Stück finde ich wesentlich farbiger, konziser, mitreißender als seine beiden Sinfonien. Es ist auch einige Jahre älter (dieser leider ziemlich früh verstorbene Komponist war bereits tot, als Elgars Sinfonien erschienen).

Ich habe noch einen Tip auf Lager, aber den halte ich noch zurück.

viele Grüße

JK jr.
enkidu2
Inventar
#10 erstellt: 26. Apr 2008, 10:46
Fasse zusammen:

Kein Engländer, vor 1908 verstorben, früh verstorben, nicht unbedingt Mainstream, Fin de siècle (1890-1910) ist als zeitliche Einordnung gerade noch richtig.

Fangen wir mal bei früh verstorben an, was ja ein dehnbarer Begriff ist. Mit 40 wäre für mich früh. Mit 50 hat man doch schon einiges erlebt, das wäre für mich nicht mehr früh. Und ab 60 wäre der Tod zu erwarten. Man darf ja nicht immer unsere heutige Lebenserwartung zum Maßstab nehmen.


[Beitrag von enkidu2 am 26. Apr 2008, 10:54 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#11 erstellt: 26. Apr 2008, 11:02

enkidu2 schrieb:
Fasse zusammen:

Kein Engländer, vor 1908 verstorben, früh verstorben, nicht unbedingt Mainstream, Fin de siècle (1890-1910) ist als zeitliche Einordnung gerade noch richtig.

Fangen wir mal bei früh verstorben an, was ja ein dehnbarer Begriff ist. Mit 40 wäre für mich früh. Mit 50 hat man doch schon einiges erlebt, das wäre für mich nicht mehr früh. Und ab 60 wäre der Tod zu erwarten. Man darf ja nicht immer unsere heutige Lebenserwartung zum Maßstab nehmen.


Sagen wir in Deinem Sinne: noch recht früh! Sagen wir: zeitliche Einordnung ganz am Anfang! Und lassen wir uns den Terminus "Fin de siècle" rein sprachlich auf der Zunge zergehen - wobei ich rein gehaltlich gesehen das Werk noch nicht als typisch "Fin de Siècle" bezeichnen würde, denn darunter verstehe ich eher das Ornamentale, Jugendstilhafte à la Schreker und Zemlinsky, früher Strauss ...

Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 26. Apr 2008, 18:15 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2008, 11:23

WolfgangZ schrieb:

enkidu2 schrieb:
Fasse zusammen:
Kein Engländer, vor 1908 verstorben, früh verstorben, nicht unbedingt Mainstream, Fin de siècle (1890-1910) ist als zeitliche Einordnung gerade noch richtig.

Fangen wir mal bei früh verstorben an, was ja ein dehnbarer Begriff ist. Mit 40 wäre für mich früh. Mit 50 hat man doch schon einiges erlebt, das wäre für mich nicht mehr früh. Und ab 60 wäre der Tod zu erwarten. Man darf ja nicht immer unsere heutige Lebenserwartung zum Maßstab nehmen.


Sagen wir in Deinem Sinne: noch recht früh! Sagen wir: zeitliche Einordnung ganz am Anfang! Und lassen wir uns den Terminus "Fin de siècle" rein sprachlich auf der Zunge zergehen - wobei ich rein gehaltlich gesehen das Werk noch nicht als typisch "Fin de Siècle" bezeichnen würde, denn darunter verstehe ich eher das Ornamentale, Jugendstilhafte à la Schreker und Zemlinsky, früher Strauß ...


Kann ich allem zustimmen. Das gesuchte Werk selbst würde ich auch nicht den anderen genannten Fin-de-Siecle-Sachen zuordnen. Es gibt aber andere Werke des Komponisten, die dort vielleicht eher hingehören. Und damit komme ich zu meinem letzten Tip:

Die beiden vermutlich populärsten Werke des Komponisten sind ein recht kurzes konzertantes für ein Soloinstrument und Orchester und ein Vokalstück. Beide haben überdies eine (äußerliche?) Gemeinsamkeit.
Ein weiteres weniger bekanntes, aber sehr lohnendes Stück trägt eine angesichts der Besetzung ungewöhnliche Gattungsbezeichnung.

Das muß jetzt reichen! Wahrscheinlich schon zu viel verraten...

[edit:] offensichtlich, denn es war genug Information, um Enkidu die Lösung zu ermöglichen, ohne die Musik zu kennen...

JK jr.


[Beitrag von Kreisler_jun. am 26. Apr 2008, 12:00 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2008, 17:17
Trotz aller Hinweise tappe ich völlig im Dunkeln. Die Tonsprache kommt mir nicht unbekannt vor, die auf- und absteigenden Tupfer am Ende sagen mir auch etwas, aber trotzdem: blackout. Aber es würde mich nicht wundern, wenn ich das Stück 'eiegntlich' kenne. Chaotisch kommt mir's allerdings nicht mehr vor. Die Charakterisierung bezog sich auf den recht abrupten übergang nach ca. 57 Sekunden.
Freundliche Grüsse
Joachim
enkidu2
Inventar
#14 erstellt: 26. Apr 2008, 17:36
Nachdem ich die Hinweise zusammengefasst hatte, habe ich einen Weg zur Lösung gefunden.
Joachim49
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2008, 18:20
Ich glaube ich hab's inzwischen auch gefunden, aufgrund der letzten Hinweise von Kreisler (und das kurz nachdem ich noch geschrieben hatte, dass ich nicht die geringste Ahnung habe): die Namensähnlichkeit der beiden relativ bekannten Werke und die 'ungewöhnliche' Gattungsbezeichnung. Gehört habe ich es noch nie.
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#16 erstellt: 26. Apr 2008, 19:34
Ja, Joachim hat's auch. Es ist wirklich ein lohnendes Stück...

JK jr.
Kreisler_jun.
Inventar
#17 erstellt: 28. Apr 2008, 16:14
Rätselt noch jemand, oder soll ich demnächst auflösen?

JK jr.
Moritz_H.
Stammgast
#18 erstellt: 28. Apr 2008, 17:32

Joachim49 schrieb:
Trotz aller Hinweise tappe ich völlig im Dunkeln ... aber trotzdem: blackout.


Mir geht es noch immmer so wie einst Joachim.
Bedaure, muss leider außen vor bleiben.
Warte auf die Auflösung.
Kreisler_jun.
Inventar
#19 erstellt: 28. Apr 2008, 22:38

Moritz_H. schrieb:

Joachim49 schrieb:
Trotz aller Hinweise tappe ich völlig im Dunkeln ... aber trotzdem: blackout.


Mir geht es noch immmer so wie einst Joachim.
Bedaure, muss leider außen vor bleiben.
Warte auf die Auflösung. ;)


Anhand der vielen Tips wäre es jetzt zwar unschwer herauszufinden, ganz unabhängig von der Musik...

Ernest Chausson:

Sinfonie B-Dur op.20 (Hauptthema des ersten Satz direkt nach der langsamen Einleitung, D. Mitropoulos/Minneapolis SO, aufg. ca. 1950)

Ein wirklich sehr lohnendes Stück, das ich erst seit kurzem kenne, mir aber z. Zt. besser gefällt als sein Vorbild, die Sinfonie C. Francks.

Chaussons bekannteste Stücke sind Poéme f. Violine & Orchester und "Poéme de l'Amour et de la mer". Er starb nach einem Fahrradunfall im Alter von nur 44 Jahren 1899.

viele Grüße

JK jr.
Martin2
Inventar
#20 erstellt: 29. Apr 2008, 15:58
Na ja, ich habe mich an diesem Rätsel nicht beteiligt. Ich hatte von Anfang an keinen blassen Schimmer. Ich würde vorschlagen, hier vielleicht doch einmal wieder bekanntere Sachen zu bringen.
Kreisler_jun.
Inventar
#21 erstellt: 29. Apr 2008, 17:17
Der Sinn von einem Rätsel ist gerade, daß keine allzu bekannten Sachen dran kommen
Ich erinnere mal an die ersten Rätsel, Scriabin und Reger, dagegen waren die letzten 5 alle leicht. (Außerdem ist das relativ, eines der als am schwierigsten empfundenen war ein sehr bekanntes Stück, Beethovens Hammerklaviersonate, bloß verfremdet durch die Instrumentation...)

JK jr.
Joachim49
Inventar
#22 erstellt: 29. Apr 2008, 17:39
Wenn man von der Beteiligung einmal absieht, finde ich die Rätsel in der bisherigen Form nicht so schlecht. Wenn man die Stücke gut kennt, dann ist es wenig reizvoll. Wenn man sie überhaupt nicht kennt und keine Anhaltspunkte hat (Stil, Genre) dann ist es schwierig. Aber in dieser Situation helfen dann oft die Hinweise weiter, so dass man eine Lôsung finden kann, selbst wenn man das Stück nie gehört hat. So ging es mir mit Chausson. (Kurioserweise hatte ich das Stück auf der Festplatte und auch für ein eventuelles Rätsel vorgesehen, aber noch nicht gehört). Wenn verschiedene Leute Stücke zum Raten anbieten, dann werden auch verschiedene Geschmäcker (Klavier, Kammermusik, Symphonik etc.) bedient und wird es genügend Variationsbreite im Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad geben.
Freundliche Grüsse
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#23 erstellt: 29. Apr 2008, 17:42
Hallo, miteinander!

Nur weiter so und meinen Dank an die diversen Rätselmacher.

(Ich selbst habe nicht so den Durchblick mit der Herstellung und werde von daher vorerst nichts entwickeln.)

Es ist alles subjektiv. Ich fand aus den genannten Gründen die orchestrierte Hammerklaviersonate besonders bösartig, und ich fand den Skrjabin besonders leicht, da man seinen Personalstil - meines Erachtens - fast immer nach drei Takten erkennen kann.

Das konnte trotz des markanten Themas bei Chausson nicht funktionieren. Ich habe dazu Hilfsmittel benötigt, mich dann aber wieder an eine Hörerfahrung erinnert und das Werk jetzt endlich bestellt.

Martin hat gewiss insofern Recht, als man sich über die schnellen Erfolgserlebnisse auch schnell freuen kann.

Aber bisweilen möchte man sich auch langsam freuen können.

Besten Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 29. Apr 2008, 17:43 bearbeitet]
Moritz_H.
Stammgast
#24 erstellt: 29. Apr 2008, 18:24

WolfgangZ schrieb:
Nur weiter so und meinen Dank an die diversen Rätselmacher …
Ich habe dazu Hilfsmittel benötigt, mich dann aber wieder an eine Hörerfahrung erinnert und das Werk jetzt endlich bestellt …


Liebe Rätselfreunde,
bestellen werde ich mir das Werk garantiert nicht, denn … ich habe es eingeschweißt im REGAL …

Es darf gelacht werden …
Martin2
Inventar
#25 erstellt: 29. Apr 2008, 18:32
Na ja, über Erfolgserlebnisse freut man sich halt. Ich hatte mich über die Mozartvariationen von Reger schon gefreut. Die hatte ich relativ schnell, was ein großes Erfolgserlebnis war.

Dieses Haydn Quartett hätte ich möglicherweise schon haben können, wenn ich mich ein bißchen darum bemüht hätte. Insgesamt finde ich die Rätsel schon zu schwierig. Wer zum Teufel kennt schon Chausson? Elgar hätte ich möglicherweise schon erkannt.

Ich bin vermutlich kein Crack, sehe mich allerdings auch nicht als ein Noncrack. Mit anderen Worten: Wo ich schon Schwierigkeiten habe, wirds für die anderen Noncracks möglicherweise noch schwieriger.

Aso bitte: Ein bißchen einfacher ...
enkidu2
Inventar
#26 erstellt: 29. Apr 2008, 20:32
Ich find die Rätsel okay. Häufig stehe ich am Anfang vor selbigem, weil mir die Musik allein nichts sagt. Aber dann muss man sich halt mit ein paar Überlegungen vorwärts tasten und den Quizmaster um ein paar Hinweise anbetteln. Gute Hinweise bringen mich dann ja auch meist ins Ziel.

Natürlich würde es mich ja freuen, wenn es ein bischen leichter wäre. Aber wenn man dann nicht gleich auf die Lösung kommt, wird es ja auch nur wieder mega peinlich.

Im übrigen würde ich mich auch nicht als Klassik-Crack einstufen. Und mal passen zu müssen, gehört halt auch zum Spiel. Aber richtig ist, wir sollten vermeiden, die Ausschnitte allzu fern vom Mainstream zu wählen.


[Beitrag von enkidu2 am 29. Apr 2008, 20:33 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#27 erstellt: 29. Apr 2008, 23:35

Moritz_H. schrieb:
... bestellen werde ich mir das Werk garantiert nicht, denn … ich habe es eingeschweißt im REGAL …

Es darf gelacht werden …




Ne, das fangen wir nicht an. Erst auspacken, dann vielleicht anhören und alle halbe Jahre das Regal sortieren, damit man auch mal was sofort findet.

Besten Gruß, Wolfgang
Thomas133
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Mai 2008, 17:17
Hallo,

Zum Glück war ich da gerade auf Urlaub, ich hätte gleich von Anfang an resignierend aufgeben müssen da ich Musik aus diesem Zeitraum kaum höre bzw. in meiner Sammlung besitze.
Ich muß mal wieder eine alte Aufnahme raussuchen dann kann ich ja demnächst wieder mal ein Rätsel stellen, dann aber fairerweise so das es für jeden per jpc identifierbar wäre, dafür vielleicht ein Werk das nicht ganz so bekannt ist...aber ich bin hinsichtlich älterer Aufnahmen leider nicht so reich gesegnet - ich werde suchen, vielleicht gibt es auch irgendwo im Netz welche zum gratis downloaden (sowie Kreisler ja eine Seite gefunden hat).
gruß
Thomas
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