Musikrätsel 31

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Kreisler_jun.
Inventar
#1 erstellt: 11. Okt 2008, 11:31
Hier mal zum Wiedereinstieg was einfaches, ohne Haken und Ösen, allerdings kein Satz- oder Werkanfang. Dennoch sollte man es auch anhand typischer Hörproben identifizieren können (wenn man es nicht sowieso auch ohne schnell erkennt)
(Komponist schon über 70 Jahre tot, Aufnahme mehr als 50 Jahre alt):

http://rs487.rapidshare.com/files/152909651/raetsel30.mp3

JK jr.
Kings.Singer
Inventar
#2 erstellt: 11. Okt 2008, 11:59
Hört sich nach Violinkonzert an ( ). Habe aber leider gerade keine Zeit für weitere "Überlegungen" - auf Anhieb erkennen konnte ich es nicht.

Gruß,
Alex.
enkidu2
Inventar
#3 erstellt: 11. Okt 2008, 12:45
Das ist schon Rätsel Nummer 31. Nummer 30 hatte Joachim49 bereits am 9. Juli eingestellt.
Kreisler_jun.
Inventar
#4 erstellt: 11. Okt 2008, 13:38
Sorry, ich kann den Betreff nicht mehr ändern; hatte das Rätsel 30 übersehen. Wenn ein Moderator den Betreff noch ändern kann, wäre das super. Auch die Datei bei Rapidshare umzubenennen, ist mir jetzt zu umständlich. Wer alle Rätsel bei sich abspeichert, müßte eben den Dateinamen ändern.

Mit "ohne Haken und Ösen" meinte ich u.a., daß, wenn man ein Soloinstrument hört, der naheliegende Schluß richtig ist und es sich nicht um eine sinfonische Dichtung mit kurzem Solo handelt.

WolfgangZ hat es übrigens schon fast gelöst, er ist per PN so nah dran, daß ich erstmal weder ihm noch allgemein weitere Tips geben möchte.

viel Spaß noch beim Rätseln

JK jr.
Martin2
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2008, 18:55
Habe eine Idee und sie Kreisler Junior mitgeteilt. Mal sehen. Will sie hier nicht mitteilen - das wäre ja blöd. Aber wenn sie natürlich völlig falsch ist, teile ich sie gerne.
Kreisler_jun.
Inventar
#6 erstellt: 12. Okt 2008, 19:23
Wolfgang hat inzwischen als erster die richtige Antwort gefunden und Martin ist sehr nahe dran, wenn auch die exakte Lösung noch fehlt.
Ist vermutlich doch ein wenig schwieriger als ich dachte. Ich selbst habe das Werk erst vor recht kurzer Zeit kennengelernt. Es gehört ziemlich sicher zu den 10 bekanntesten der Gattung in der entsprechenden Epoche, vermutlich aber nicht zu den "Top 5"

JK jr.
Martin2
Inventar
#7 erstellt: 12. Okt 2008, 21:48
Ich hoffe, daß Kreisler Junior mir noch mal einen Tip gibt, da ich heute ausgesprochen denkfaul aufgelegt bin und mir der Hinweis, nahe dran zu sein, nicht wirklich weiterhilft.
Kreisler_jun.
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2008, 21:52
Joachim_49 hat Komponist und Werk identifiziert, Martin den Komponisten richtig, sich beim Werk aber geirrt oder verschrieben. Ein Reinhören (es ist ein durchaus hübsches Stück und nicht sehr lang), würde sicher zur problemlosen genaueren Bestimmung führen.

JK jr.
Martin2
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2008, 22:20
Ich glaube, ich habe mich da wirklich verschrieben, man kommt mit den Nummern schon mal durcheinander, aber das wird Kreisler Junior ja aufklären. Ich habe eine Einspielung: C1, K2, V3. Wenn ich dazu komme, werde ich heute noch mal rein hören.
enkidu2
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2008, 23:29
Mir sagt der Ausschnitt leider überhaupt nichts. Da werden Tipps wohl auch nichts helfen.
WolfgangZ
Inventar
#11 erstellt: 12. Okt 2008, 23:33
Hallo, Enkidu!

"C1, K2, V3" (auf Martins CD, die ich nicht kenne) halte ich für eine Hilfe! Der Komponist ist ein und derselbe - nehme ich mal an ...

Gruß, Wolfgang
Martin2
Inventar
#12 erstellt: 12. Okt 2008, 23:46
Habe das Stück noch mal gehört; jetzt weiß ich, ich hatte mich einfach mit der Nummer vertan.

C1, K2, V3. Wofür könnte das C, das K, das V wohl stehen? Sicher nicht für S wie Sinfonie. Der Komponist hat übrigens einige Sinfonien geschrieben, aber nur mit einer, seiner letzten, ist er wirklich berühmt geworden.

Die CD ist übrigen recht hübsch, von den "K"s habe ich inzwischen aber sogar zwei Gesamteinspielungen.

Waren das nun schon zuviele Tips?

Gruß Martin
Kreisler_jun.
Inventar
#13 erstellt: 13. Okt 2008, 00:02

Martin2 schrieb:

Waren das nun schon zuviele Tips?


Jedenfalls erstmal genug!
Damit sollte es tatsächlich rauszukriegen sein (und nicht den Kopf allzulange darüber zerbrechen, wofür "C" steht...)

JK jr.
Martin2
Inventar
#14 erstellt: 13. Okt 2008, 03:35

enkidu2 schrieb:
Mir sagt der Ausschnitt leider überhaupt nichts. Da werden Tipps wohl auch nichts helfen.


Ach was, der Komponist ist berühmt und Du wirst das schon rausfinden. Das Problem ist, daß man Bösartigkeiten vermutet, wo keine sind. So steht das C in C1 nun bestimmt nicht für Maulbeertrommelkonzert. Für Cembalokonzert könnte es allerdings stehen. Steht es aber nicht. Wofür kann C, V, K denn schon stehen? Übrigens ist dieser Komponist steinalt geworden. Und das mit "einigen Sinfonien" ist zugegebenermaßen ein bißchen irreführend. Der Fall liegt ein bißchen ähnlich wie Bruckner, der hat auch mehr Sinfonien geschrieben als man so denkt.

Wenn Du es immer noch nicht weißt, dann mehr Tips, aber langsam solltest Du es wissen.

Ich kenne dieses bestimmte Teil auch nicht so besonders gut, in der Tat kenne ich die "K-Sachen" besser. Der K Zyklus ist ein besonders gelungener Zyklus. Den V Zyklus kenne ich gar nicht, bis auf dieses V3. Der soll auch gar nicht so gut sein, wie man mir erst neulich mitgeteilt hat, weshalb ich auf die Brilliantbox wohl verzichten werde, aber V3 ist schon ganz gut.

Gruß Martin
Kreisler_jun.
Inventar
#15 erstellt: 13. Okt 2008, 14:46
Enkidu hat es jetzt auch erraten.
Ich bitte für die Zukunft nochmal darum, wenigstens an den ersten paar Tagen von allzu offensichtlichen Tips abzusehen. Der Reiz der Rätsel besteht ja weniger darin, irgendwelche Codes wie K 2 (=zweithöchster Berg im Karakorum) zu entschlüsseln, sondern das Musikstück zu erkennen.
Wenn es nach längerer Zeit noch hakt, kann man immer noch deutlicher werden.

JK jr.
Martin2
Inventar
#16 erstellt: 13. Okt 2008, 16:53

Kreisler_jun. schrieb:
Enkidu hat es jetzt auch erraten.
Ich bitte für die Zukunft nochmal darum, wenigstens an den ersten paar Tagen von allzu offensichtlichen Tips abzusehen. Der Reiz der Rätsel besteht ja weniger darin, irgendwelche Codes wie K 2 (=zweithöchster Berg im Karakorum) zu entschlüsseln, sondern das Musikstück zu erkennen.
Wenn es nach längerer Zeit noch hakt, kann man immer noch deutlicher werden.

JK jr.


Tut mir leid, Kreisler Junior,

das geht wohl auf meine Kappe. Werde nächstes mal etwas vorsichtiger mit meinen Tips sein.

Allerdings, wenn man ein Musikstück definitv nicht kennt, ist es schwer, das zu erraten. Da muß man letzlich deutlicher werden. Allerdings ist das "Dein" Rätsel und ich werde nächstes mal zurückhaltender sein.

Gruß Martin
Joachim49
Inventar
#17 erstellt: 13. Okt 2008, 20:53

Martin2 schrieb:


Allerdings, wenn man ein Musikstück definitv nicht kennt, ist es schwer, das zu erraten.

Gruß Martin


Wenn man es kennt, dann ist es kein Rätsel. Am interessantesten sind die Rätsel, wenn man sich mit Vermutungen langsam herantasten muss. Darum ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn Hinweise nötig sind. Das Problem ist dann natürlich, welche Hinweise man geben sollte. Halt erst welche, die kaum helfen und wenn die Erfolgsmeldungen ausbleiben einen, der ein bisschen mehr hilft, usf. Allerdings ist das sehr relativ.
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#18 erstellt: 14. Okt 2008, 20:22
Moritz H. hat ebenfalls die richtige Lösung gefunden.

JK jr.
Moritz_H.
Stammgast
#19 erstellt: 14. Okt 2008, 20:33

Joachim49 schrieb:
Am interessantesten sind die Rätsel, wenn man sich mit Vermutungen langsam herantasten muss. Darum ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn Hinweise nötig sind...


Vielleicht sollten sich die Rätselfreunde darüber einigen, dass für die Hilfestellung grundsätzlich der Ersteller des Rätsels zuständig ist. Dadurch bleibt die Spannung erhalten, ev. Verstimmungen würden vermieden etc. etc. und es bleibt interessant ...

Man muss ja nicht jedes Mal erwarten, dass einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen ...
WolfgangZ
Inventar
#20 erstellt: 14. Okt 2008, 21:10

Vielleicht sollten sich die Rätselfreunde darüber einigen, dass für die Hilfestellung grundsätzlich der Ersteller des Rätsels zuständig ist.


Dem würde ich beipflichten, auch wenn ich mich dann bislang mitunter selbst hätte sehr beherrschen müssen ...

Gruß, Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#21 erstellt: 14. Okt 2008, 21:26
Ich finde es selbst eigentlich unterhaltsamer, wenn auch die, die es schon erraten haben, Hilfestellungen geben können. Aber es scheint schwer, sich darauf zu verlassen, daß die dann nicht zu deutlich sind. Daher wäre ich erstmal für mindestens 48, besser 72 Stunden GAR KEINE Hilfen von außerhalb. Je nachdem, wie viele richtige Lösungen eingegangen sind, soll in/nach dieser Zeit der Rätselsteller entscheiden, was er für Hilfen gibt. (Naheliegenderweise wird er, wenn kaum Lösungen oder viele Fehlversuche eingehen, schon recht bald einige Hilfen geben.) Danach kann man es dann freigeben, wobei m.E. der Witz eben gerade darin besteht, möglichst indirekte Hinweise zu geben. Ein Rätsel ist sinnlos, wenn es nur darum geht, es möglichst schnell und mühelos zu beenden...

JK jr.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Okt 2008, 02:18

Kreisler_jun. schrieb:
Ich finde es selbst eigentlich unterhaltsamer, wenn auch die, die es schon erraten haben, Hilfestellungen geben können. Aber es scheint schwer, sich darauf zu verlassen, daß die dann nicht zu deutlich sind. Daher wäre ich erstmal für mindestens 48, besser 72 Stunden GAR KEINE Hilfen von außerhalb. Je nachdem, wie viele richtige Lösungen eingegangen sind, soll in/nach dieser Zeit der Rätselsteller entscheiden, was er für Hilfen gibt. (Naheliegenderweise wird er, wenn kaum Lösungen oder viele Fehlversuche eingehen, schon recht bald einige Hilfen geben.) Danach kann man es dann freigeben, wobei m.E. der Witz eben gerade darin besteht, möglichst indirekte Hinweise zu geben. Ein Rätsel ist sinnlos, wenn es nur darum geht, es möglichst schnell und mühelos zu beenden...

JK jr.


Das wäre natürlich der Idealfall und diese Vorstellung hatte ich auch einst einmal. In Wahrheit kam es mir dann immer eher wie ein Spielchen vor wo Rätselsteller gegen die restlichen Mitrater spielen muß. Der Rätselsteller übernimmt dabei scheinbar die Rolle der den Erfolg der Anderen missgönnt - zum. scheint es so zu wirken, anders kann ich mir einige von plötzlichem Helfersyndrom befallenen Mitrater
nicht erklären die (nachdem sie die Lösung herausgefunden haben) nicht nur Hilfestellungen geben ohne mit dem Rätselsteller darüber Absprache gehalten zu haben sondern auch noch ziemlich bald über PN´s die Lösung oder deutliche Hilfestellungen verschicken. Das geht meiner Meinung nach an dem Sinn eines Rätsels vorbei, zum. was meine Definition davon anbelangt denn da kann ich den letzten Satz von Kreisler nur unterstreichen, aber ich weiß das hier leider nicht alle so denken was ich sehr schade finde.
Joachim49
Inventar
#23 erstellt: 16. Okt 2008, 11:32
Es handelt sich bei den Rätseln um ein Freizeitvergnügen und wir sollten Fragen des Reglements nicht allzu ernst nehmen. Eine gewissen Zurückhaltung in den ersten 2 - 3 Tagen und dann ist's ziemlich egal. Und wenn die Teilnehmer via PN's kommunizieren, dann ist dagegen doch nichts zu machen.
Joachim
Martin2
Inventar
#24 erstellt: 16. Okt 2008, 12:58
Also bitte: Ein Posting von mir hier war ziemlich blöd, das habe ich auch schon gesagt. Pater peccavi. Was jemand in PMs schreibt, soll bitteschön jedem selber überlassen bleiben.

Insgesamt würde ich es begrüßen, wenn die Rätsel hier fortgesetzt würden ( ich kann so etwas nicht). Haben eigentlich schon alle gelöst?

Eine kleine Grundsatzdebatte über Rätsel fände ich trotzdem nicht verkehrt, in der dann mal jeder seine Meinung sagt, wie er sich so ein Rätsel vorstellt.

Wenn man ein Stück kennt, ist es natürlich einfach. Kennt man es nicht, wird es sehr schwer. Gibt man dann unzureichende Informationen, mag das, wenn sich das über Tage hinzieht, für den einen oder anderen auch frustrierend sein. Natürlich ist das ganze sowieso nur eine Art Spiel.

Es sollte dann jeder sagen, wie er sich dieses Spiel am besten vorstellt. Wünsche wird man ja äußern können. Mein Wunsch wäre, daß sich das ganze nicht so wahnsinnig lang hin zieht. Und es soll nicht so einfach sein, OK, aber Tips sollen auch fair sein. Sonst entsteht so ein Gefühl, daß man einen Tip bekommt, aber im Grunde weiß der Tipgeber, daß man da gar nichts mit anfangen kann. Ich hätte mir dieses eine verdammte Posting sparen sollen, weil es die Sache zu schnell zu einfach machte, aber im Prinzip bin ich für faire Tips.

Und wenn Kreisler Junior sagt, daß er am besten 72 Stunden bis zum ersten Tip warten möchte, dann frage ich: Warum? Wenn ich ein Stück nicht kenne, es sei denn, es hat einen ausgeprägten Individualstil und ich weiß, wo ich suchen kann, bringen mir 72 Stunden Bedenkzeit überhaupt nichts. Das empfinde ich als reine Zeitverschwendung. Außerdem werde ich persönlich auch nicht 100 CDs abhören, um ein Rätsel zu lösen. Musik höre ich ganz grundsätzlich zu meinem "Vergnügen", sicher nicht um ein Rätsel zu lösen, das käme mir geradezu als eine Entweihung von Musik vor.

In diesem Thread war es ja auch nicht so, daß nur der Hilfesteller wie ich schuld war, sondern es hat erst gar keiner Vermutungen geäußert, sondern einer sagte gleich: Tips werden mir sowieso nicht weiterhelfen. Eigentlich auch eine komische Aussage. Was war damit eigentlich gemeint? Im Grunde genommen kam hier von Anfang an keine Diskussion zustande, keine Spekulationen und dergleichen. Da fände ich es unfair, jemanden wie mich anzugreifen, weil ich vielleicht - im übrigen noch zu später Stunde - ein bißchen zu deutlich geworden bin, sondern man darf auch die Frage stellen, woran das eigentlich lag. Dahinter vermute ich eine gewisse Lustlosigkeit, so nach dem Motto: Am Anfang ist sowieso alles nebelhaft, warten wir mal ein paar Tage ab. Wenn aber dann alle "ein paar Tage abwarten", dann kommt am Ende gar kein "Spiel" mehr zustande. Und am Ende passiert 5 Tage überhaupt nichts, und dann geht es plötzlich doch ganz schnell, nur daß keiner mehr etwas davon mitbekommt. Und bei allem Respekt und Anerkennung vor den Rätselerstellern, das Spiel lebt nun mal von uns allen, zum Beispiel auch von der Lust derer, die das Stück nicht kennen und dann auch "spekulieren".

Mir wäre es in jedem Fall sehr recht, wenn diese Rätsel ein bißchen mehr "Drive" bekämen; ich bin gerne bereit, über einen Hinweis mal nachzudenken, aber nicht tagelang. Ich habe nichts gegen ein "vorsichtiges Herantasten" an die Lösung, aber wiegesagt: Ein bißchen mehr Drive. Oder sind diese Rätsel an denen orientiert, die nur alle drei Tage ins Forum hineinschauen?

Ansonsten aber: Mein Respekt vor den Rätselerstellern wird es mir in Zukunft gebieten, mich etwas mehr zurückzuhalten.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Okt 2008, 16:40
Hallo Martin,

Mein Text war eigentlich nicht vordergründig auf dich bezogen sondern resultiert allgemein aus meinen Beobachtungen aus der Vergangenheit. Falls es für Kreisler
der Anlass war etwas grundsätzlich zu den Regeln zu sagen dann hat das m.M. nach nichts mit der Gesamtproblematik zu tun die sich schon durch die letzten Rätsel zieht.

Natürlich ist es nur ein Spiel und im Grunde genommen bin ich eigentlich auch eher ein Mensch der Regeln ablehnen würde aber nur solange es trotzdem zum. halbwegs funktioniert um den Spaß aufrecht zu erhalten.
Mir persönlich geht es da auch weniger um die Hilfesuchenden - mich haben in der Vergangenheit als Rätselsteller manche Mitrater PN´s mit Fragen geschickt und ich habe die Antworten meist auch öffentlich gemacht oder wenn ich merkte das jemand besonders Hilfe benötigte auch hier via PN deutlichere Ratschläge gegeben, womit ich eigentlich nie Probleme hatte.
Gestört haben mich eigentlich nur diejenigen denen mein vorgegebenes Auflösungstempo scheinbar zu langsam war und sich in eine Art Pseudo-Robin-Hood-Manier bemüßigt fühlten schon nach nicht all zu langer Zeit alle Stammrätsler via PN mit so leichten Tips zu versorgen das plötzlich eine Welle an PN´s mit Lösungsvorschlägen an den Rätselsteller kamen, sich sogar dann noch ofiziell damit gebrüstet haben
(wie bei meinem letzten Rätsel) hier...wie es den Aschein hat, etwas gegen die gar so fiese Taktik des Rätselstellers unternommen zu haben.
Ja es ist nur ein Spiel, aber wenn bei diesem Spiel der Rätselsteller immer nur die Bösewicht-Rolle zugeschoben bekommt und sich jeder überspitzt formuliert wie ein kleiner schimmer Bengel ins Fäustchen lacht wenn er ihn irgendwie austricksen konnte dann ist das mit der Zeit auch unlustig - immerhin hab ich mir immer die Mühe gemacht und habe jedes Mal länger nach guten Rätselbeispielen gesucht die eben wie es der Sinn sein sollte nicht gleich auf Anhieb oder innerhalb weniger Stunden von allen erkannt werden sollten. Ich hätte es auch einfacher machen können, dann hat jeder sein Erfolgserlebnis und kann sich glücklich schätzen auf der Liste der "Lösungsfindenen" genannt zu werden ohne viel investieren zu müssen wenn das Manchen so lieber ist, aber für mich geht das dann wie gesagt am Zweck und Sinn eines Rätsels vorbei.
Zum. vorerst fehlt mir ehrlich gesagt die Motivation noch weiterhin mal nach Rätseln zu suchen aber werde natürlich weiterhin passiv mitmachen und um es nochmal klar zu stellen...die meisten hier Mitratenden mit denen ich zu tun hatte verhielten sich meiner Meinung und Wissens nach völlig korrekt und fair, es geht hier nur um Wenige und diejenigen selber wissen sicherlich wer gemeint ist.
o.k. ich wollte nur mal meine Meinung äußern, jetzt könnt ihr wieder weitermachen.
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 16. Okt 2008, 16:41 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#26 erstellt: 16. Okt 2008, 19:05
Hallo Thomas,

ich gehöre übrigens nicht zu denen, die hilfreiche PMs verschickt haben. Ich sehe das auch als ein Problem an. Das mindeste, was man da tun kann, ist zu fragen: Willst Du einen solchen zusätzlichen Tip überhaupt? Aber selbst dann führt er zu einer Wettbewerbsverzerrung, es sei denn man versorgt alle mit solchen Tips. Und das ist schon eine "Unterwanderung des Systems". Ich finde das letzlich auch nicht gut.

Also auf keinen Fall ist der Rätselersteller hier der Böse, das wäre doch zu albern. Ein wenig gedulden sollte man sich schon. Ich finde es nun doch sehr schade, daß Du nun hier keine Rätsel mehr erstellen wirst. Aber ich verstehe das: Man gibt sich Mühe und dann wird das torpediert. An sich ist das schlechter Stil. Es ist schon schade, daß in diesem Thread überhaupt keine Diskussion um die Musik stattgefunden hat. So nach dem Motto: Das klingt für mich irgendwie italienisch, oder das würde ich der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zuordnen. Nichts davon. Aber dann kann man ein Rätsel auch ohne Musik machen, dann denke ich mir halt irgendein Musikstück aus und lasse es raten.

Ich sage nur: Viele Threads sind hier schon auch besser gelaufen. Ich fand das Echo in diesem Thread nur von vorneherein lau. Und das finde ich auch schade. Man darf auch nie vergessen, daß dieses Unterforum nicht eben riesig ist.

Ich fände es halt auch nicht verkehrt, wenn hier eine offene Diskussion statt fände, in der niemand beleidigt ist. Und in dessen Verlauf man einen anderen vielleicht auch mal überzeugen kann. An sich schätze ich dieses "Sendeformat" sehr. Überlege es Dir doch bitte einmal!

Ansonsten würde ich einen Thread begrüßen: Wie erstelle ich ein Musikrätsel. Mit meiner lahmen alten PC Krücke wird das vermutlich sowieso nicht gehen, aber es wäre schön, wenn die Rätselersteller ihr technisches Knowhow mit uns teilen würden.

An sich ist es wiegesagt sehr reizvoll, Musik zu hören und sie von diesem Hören her einer Epoche, Land, Komponist zuzuordnen. Schade, wenn dieses Format hier baden ginge. Irgendwie habe ich nur den Eindruck, daß hier die Kommunikation nicht stimmt. Und sowieso sollte das ganze Spaß machen, es sollte nicht als ein Wettbewerb angesehen werden: "Wer von uns ist der bessere Klassikkenner." Leider sind aber Menschen immer ein bißchen kindisch, ich selbstverständlich auch. Robin Hood Manier hat damit auch zu tun. Natürlich sind wir erwachsene Menschen, aber irgendwie ist es doch wie auf einem geistigen Fußballplatz und man ärgert sich, wenn der andere ein Tor geschossen hat und man selber dumm dasteht.

Vielleicht sollte man für dieses Menschlich Allzumenschliche einschließlich der Robin Hood Manier auch ein bißchen Verständnis aufbringen. Ist "nur ein Spiel" klar, aber gerade im Spiel kommen manchmal äußerst kindische Verhaltensweisen zum Vorschein, gerade im Spiel erlebt man gelegentlich eine richtige "Persönlichkeitregression". Aber das kann man finde ich auch gelassen sehen.

Gruß Martin
Kreisler_jun.
Inventar
#27 erstellt: 16. Okt 2008, 21:47

Martin2 schrieb:

Und wenn Kreisler Junior sagt, daß er am besten 72 Stunden bis zum ersten Tip warten möchte, dann frage ich: Warum? Wenn ich ein Stück nicht kenne, es sei denn, es hat einen ausgeprägten Individualstil und ich weiß, wo ich suchen kann, bringen mir 72 Stunden Bedenkzeit überhaupt nichts. Das empfinde ich als reine Zeitverschwendung. Außerdem werde ich persönlich auch nicht 100 CDs abhören, um ein Rätsel zu lösen. Musik höre ich ganz grundsätzlich zu meinem "Vergnügen", sicher nicht um ein Rätsel zu lösen, das käme mir geradezu als eine Entweihung von Musik vor.


Erstmal: es ging nicht gegen Dich, da gab es in vergangenen Rätsel schon wesentlich Schlimmeres. Außerdem hatten ja schon ziemlich viele gelöst. Mich störte hauptsächlich die Art des Tips, die nämlich nicht half, das Stück einzukreisen, sondern man mußte einfach ein paar Abkürzungen erraten.
Zu der Zeitspanne: Natürlich sollte der Rätselsteller, wenn kaum jemand löst, von sich aus mit Tips anfangen; er kann auch auf falsche Antworten private oder öffentliche Tips geben. Daß 3 Tage völlig Funkstille herrscht, ist gewiß nicht geplant.

Ich muß gestehen, daß ich bei Dir den Eindruck ziemlich extremer Ungeduld habe (s. auch "Bestellungsproblem"), was für Rätsel vielleicht keine besonders gute Voraussetzung ist; ich hatte auf eine Mail von Dir, als Du Dich nur vertippt hattest, oder jedenfalls sehr nah dran warst, im thread geschrieben, Du seist nah dran. Das hat Dir als Tip nicht gereicht! Sorry, aber sowas kann ich einfach nicht nachvollziehen. Ein bißchen selbst überlegen, was nah dran, aber knapp vorbei heißen könnte, kann mal wohl verlangen.

Und nicht vergessen, daß man mit unzeitigen oder zu eindeutigen Tips weniger dem Ersteller als den noch Mitratenden den Spaß verdirbt!

Rät den noch jemand mit, oder soll ich offiziell auflösen?

JK jr.
enkidu2
Inventar
#28 erstellt: 16. Okt 2008, 23:09
Ja, diesmal war der Tipp ein bischen zu eindeutig. So wie damals bei meinem Rätsel mit "Kniechen, Näschen, Öhrchen".

Vorweg sei anerkannt, dass da eine schöne, durchaus auch, wie ich finde, markante Passage ausgesucht wurde. Leider habe ich es mit dem Komponisten nicht so. Wenig gehört, und noch weniger hängen geblieben. So sagte mir der Ausschnitt leider nichts und ich hatte auch keine Ahnung, wo ich mit dem Suchen hätte beginnen sollen. Es gibt ja doch einige V-Werke dieser Art. Andererseits kam der Tipp dann so heftig, dass die Stichworte doch nur noch auf einen Komponisten zu passen schienen, und das Werk wurde ja auch noch verraten. Da musste ich dann auch nicht mehr die CD hervorholen.

Das war sicherlich nicht beabsichtigt, und sollte als Lapsus auch abgehakt werden. Die Enttäuschung des Quizmasters vermag ich nachzufühlen, sicherlich hatte er sich schon einige sinnige, aber unscharfe Hinweise bereitgelegt. Und auch ich hätte gerne was zu raten gehabt.

Denn ich schätze es durchaus, wenn man ein bischen was zu suchen hat. Auf dem Irrweg hört man ja dann auch mal Werke, die sonst vielleicht noch länger im Regal geschlummert hätten. Nationalität oder Epoche, dass wäre doch schon mal was gewesen, hätte die Kandidaten vielleicht auf eine überschaubare Anzahl von Stücken eingegrenzt. Ein bischen "heiß" hier, ein bischen "kalt" da vom Moderator, wenn man mal laut im Forum denkt, das wäre nett. Vielleicht sollte ich demnächst meine Vermutungen mal wieder so äußern: "Gehe ich recht in der Annahme, dass ..."

Wie auch immer, für mich ist ein Rätel eine Beschäftigung für das Wochenende. Unter der Woche raucht mir der Kopf genug, da habe ich Abends leider keine Lust auf solche Sachen mehr. Aber am Freitagabend gibt's in der dunklen Jahreszeit nichts schöneres, als das Rätsel zu hören, und den CD Bestand nach einer möglichen Lösung zu stöbern. Zum Sonntagabend würde ich gerne die Lösung spätestens gefunden haben, denn unter der Woche, wie gesagt, habe ich leider keine Zeit dafür.

Mal sehen, vielleicht finde ich am Wochenende mal Zeit, auch wieder ein Rätsel einzustellen: ein leichtes, wie man es von mir gewohnt ist.

Ein Nachteil hat diese Raterei ja: ich darf nicht mehr an anderer Stelle posten, was ich mir an alten Aufnahmen zugelegt habe.
Kreisler_jun.
Inventar
#29 erstellt: 16. Okt 2008, 23:53

enkidu2 schrieb:

Das war sicherlich nicht beabsichtigt, und sollte als Lapsus auch abgehakt werden. Die Enttäuschung des Quizmasters vermag ich nachzufühlen, sicherlich hatte er sich schon einige sinnige, aber unscharfe Hinweise bereitgelegt. Und auch ich hätte gerne was zu raten gehabt.


Also vorher extra unscharfe Tips überlegen, soweit kommt's noch... ein bißchen was besseres zu tun habe selbst ich.
Du hast natürlich (ungewollt) den eindeutigen Tip provoziert, weil Du schriebst, Du wüßtest hier so wenig, daß auch kaum Tips nutzen würden.
Nö, geärgert habe ich mich nur damals, als der auch sonst sehr naßforsche SirVival nach ein paar Stunden öffentlich im thread die Lösung rausblökte, anstatt mal zwei Sekunden nachzudenken...
Aber ich finde es bei einigen schon etwas seltsam, daß sie anscheinend Rätsel wollen, aber nicht raten...



Wie auch immer, für mich ist ein Rätsel eine Beschäftigung für das Wochenende. Unter der Woche raucht mir der Kopf genug, da habe ich Abends leider keine Lust auf solche Sachen mehr. Aber am Freitagabend gibt's in der dunklen Jahreszeit nichts schöneres, als das Rätsel zu hören, und den CD Bestand nach einer möglichen Lösung zu stöbern. Zum Sonntagabend würde ich gerne die Lösung spätestens gefunden haben, denn unter der Woche, wie gesagt, habe ich leider keine Zeit dafür.


Ich will ja nix sagen, aber wenn die Datumsanzeige stimmt, hatte ich das Rätsel Samstag vormittag eingestellt. Bei mir ist das Wochenende.

JK jr.
Kings.Singer
Inventar
#30 erstellt: 18. Okt 2008, 21:13
Entschuldigt, wenn sich jetzt Jemand auf den Schlips getreten fühlt. Ich weiß, dass das Folgende nicht sonderlich sachlich ist, aber ich kann das gerade nicht hinter dem Berg halten:

Hier weinen also einige rum, weil jemand einen zu offensichtlichen Tipp gegeben hat? Leute! Taschentuch gefällig?
Spricht ja nur für euch, wenn ihr mit einer gewissen Ernsthaftigkeit bis hin zur Verbissenheit da ran geht. Aber zu welch einer philosophischen Debatte so ein süßes Rätselchen jetzt wieder hochstilisiert wird, ruft mein berühmtes hämisches Grinsen hervor. Getreu dem Motto: Wir debattieren nicht mehr über des Rätsels Lösung - also debattieren wir über Rätsel.

Bisher sind die Rätsel doch ganz gut gelaufen und Martin hat erkannt, dass sein Tipp vielleicht etwas zu vielsagend war. Warum dann nicht einfach Schwamm drüber?!


'Nuff said. Bereite mich schon auf Schelte vor!
Gruß,
Alex.

P.S. Was hörten wir denn nun? Wenn ich momentan den Kopf und die Zeit dafür hätte ernsthaft mitzuraten, wäre ich vielleicht auch drauf gekommen. Auf einen kurzen Blick konnte ich jedenfalls sogar mit Martins Tipp nicht wirklich etwas anfangen.
Martin2
Inventar
#31 erstellt: 18. Okt 2008, 22:23

Kings.Singer schrieb:
P.S. Was hörten wir denn nun? Wenn ich momentan den Kopf und die Zeit dafür hätte ernsthaft mitzuraten, wäre ich vielleicht auch drauf gekommen. Auf einen kurzen Blick konnte ich jedenfalls sogar mit Martins Tipp nicht wirklich etwas anfangen. :D


Also ich gebe jetzt aber keine weiteren Tips mehr.
Kings.Singer
Inventar
#32 erstellt: 18. Okt 2008, 22:28


Ich warte eigentlich auch nur noch auf die Lösung. Da ich mir Musik in dem Stil (es handelt sich doch wohl um ein ...konzert) selten anhöre, würde ich wohl ewig brauchen um darauf zu kommen.

Viele Grüße,
Alex.
enkidu2
Inventar
#33 erstellt: 18. Okt 2008, 22:36
Naja, könntest ja die Wikipedia-Liste der ...konzerte abarbeiten. Es ist doch erstaunlich, wie wenig ...konzerte geschrieben worden sind. An Sinfonien gibt es wesentlich mehr.
Kreisler_jun.
Inventar
#34 erstellt: 18. Okt 2008, 22:57
Da es schon ein bißchen Arbeit macht, ein Stück auszuwählen, überhaupt eine möglichst rechtsfreie Datei zu finden, einen Ausschnitt rauszuschneiden, hochzuladen usw. finde ich es kein "Rumgeheule", wenn man dazu nur Lust hat, sofern sich nicht der Rest der Mitspieler gegenseitig den Spaß verdirbt und anscheinend bei manchen "Raten" nur "Sofort Wissen oder auf Tips warten" bedeutet. Sonst werde ich das in Zukunft nämlich ganz bleiben lassen, und Thomas/Reflections Reaktion habe ich ähnlich verstanden. Da solche Fälle schon ein paarmal vorgekommen sind, ist es sicher auch nicht verkehrt, das mal zu klären. (Daran ist nichts philosophisch).

Sonst flennt nämlich in ein paar Wochen wieder jemand rum, warum es denn keine Rätsel mehr gäbe, das wäre doch immer so nett gewesen...

es handelte sich um:

C. Saint-Saens: Violinkonzert Nr. 3 h-moll, (Ende des) 2. Satz(es) mit A. Grumiaux/J. Fournet/Orchestre Lamoureux ca. 1954

JK jr.
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