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Musikrätsel Nr.51 + 52

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Autor
Beitrag
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Nov 2010, 17:26
Hallo,

Mal wieder ein Doppelrätsel von mir. Die Regeln dürften ja mittlerweile bekannt sein (wer doch zum ersten Mal hierherfindet: Lösung per PN an mich, Vermutungen können öffentlich geposted werden)
Eine spezielle Bitte an diejenigen dies schon wissen und übereifrig Hilfestellungen geben - bitte erst mit der Zeit mehr und mehr an Tipps geben und schrittweise offensichtlicher werden. Schon allein daher ja hier nicht alle Forumsteilnehmer täglich hineinschaun und auch noch möglichst eine gewisse Herausforderung vorfinden sollten.
Eine Woche würde ichs zum. gerne hier stehen lassen bevor ichs auflöse.

Musikrätsel Nr.51
http://www.mediafire.com/?cc50qenw722y4tz

Musikrätsel Nr.52
http://rapidshare.com/files/431624663/Raetsel52.mp3

Ich hoffe vom musikalischen her gefällt es den Meisten damit es auch eine Motivation bietet zu suchen. Da ich ein ganz ein lieber Rätselsteller bin verrate ich sogar zu welcher Musikgattung sie gehören - Nr.51 Sinfonie und Nr.52 Ouvertüre. Nr.51 kann man per jpc-Hörschnipsel erkennen und Nr.52 gibts zwar auch einige jpc-Schnipsel zum Werk doch leider nicht genau dieser Ausschnitt, den kann man zB auf Youtube finden.

Nachtrag: Da ich draufgekommen bin das mediafire nicht 2 downloads hintereinander zuläßt hab ich das andere file bei rapidshare hochgeladen.(dort auf langsamen download klicken und 30 Sek. warten)

lg
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 18. Nov 2010, 17:39 bearbeitet]
Sir_Henry0923
Stammgast
#2 erstellt: 18. Nov 2010, 19:39
Hi,

die Stücke kenne ich leider nicht, obwohl sie mir bekannt vorkommen. Das kann aber am zwischen Klassik und Romantik changierenden Stil liegen. Na, mal sehen.

Grüße

Henry
Thomas133
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Nov 2010, 19:50
Mit der Zeit werde ich natürlich auch Tipps geben möchte aber erstmal abwarten inwieweit Andere hier diese Werke kennen. Die Einordnung ist aber schon mal zeitlich nicht so schlecht, zum. fürs erste Hörbeispiel. Nr.52 klingt aber scheinbar nur so, die Entstehungszeit ist nicht mal in der Nähe einer "Frühromantik" einzuordnen.
lg
Thomas
enkidu2
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2010, 00:09
Klassik das eine, Spätromantik das andere? Und hätte nicht ein Rätsel gereicht? Womit soll man nur anfangen?

Gruß enkidu2
Thomas133
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Nov 2010, 12:36

enkidu2 schrieb:
Klassik das eine, Spätromantik das andere?


Klassik? Henry schrieb zwischen Klassik und Romantik also je nachdem wie mans sieht Spätklassik bzw. Frühromantik. Ich würde eher Zweiteres sagen.
Ja, ich kenne zwar jetzt nicht genau die Grenze zwischen Hoch- und Spätromantik aber vielleicht verläuft sie da in Etwa (?)


Und hätte nicht ein Rätsel gereicht? Womit soll man nur anfangen?


Warum nicht? So könnte sich jeder (falls man nicht 2 auf einmal will oder kann) aussuchen welches Beispiel ihm besser gefällt.

Bevor ich jetzt für ein paar Tage nicht online bin noch Näheres (für die Einen oder Anderen noch verzweifelten stillen Mitrater )

51:
Der Gesuchte entstammt einer musikalischen Familie, sein Bruder war ebenso Komponist, Musiker und Klavierlehrer.
Wirkte später auch als Dirigent, Korrepetitor und Pianist.
Er litt leider auch zeitlebens an einer Krankheit an der er vermutlich (aber nicht gesichert) indirekt auch starb. Welche kann ich leider nicht schreiben weil man da mit google schnell auf die gesuchte Person kommt.

52:
Da bin ich eher mit Zufall auf der Suche nach über 50jährigen Aufnahmen gestossen. Soweit ich mich erinnern kann hatten wir von dieser Nation noch keinen Komponisten in unseren Rätseln. Zuerst mußte er auf Drängen des Vaters
ein Rechtsstudium absolvieren. Er war zudem zusätzlich Organist, lehrte am Musikkonservatorium und sein Sohn als auch Schwiegersohn waren ebenso Komponisten. Er ist ziemlich alt geworden, überlebte zB Bruckner um ein paar Jahre.

Gut, das müßte fürs Erste reichen ansonsten löse ich ungelöst auf

lg
Thomas

P.S.: Wenn das dann noch immer nicht weiterhelfen sollte, werde ich noch sagen wer von den Beiden die wichtigsten Gönner waren - und wie man übrigens wohl stilistisch auch hören kann sind es keine osteuropäischen Komponisten.


[Beitrag von Thomas133 am 19. Nov 2010, 12:59 bearbeitet]
Sir_Henry0923
Stammgast
#6 erstellt: 20. Nov 2010, 16:00
Hi thomas,

das Rätsel ist leider nicht so einfach, dass hier die Antworten nur so sprudeln würden.

Als Romantik dürfte die Zeit vom mittleren Beethoven bis zum Todesjahr von Brahms gelten, so als grobes Zeitraster.

Wenn meine Antworten zutreffen, dann sind deine beiden Rätsel genau wie die meinen ohne ein paar nähere Angaben eigentlich unlösbar, denn den Kompositeur von 52 kennt garantiert niemand, geschweige denn die Komposition.

Er ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine Größe in seinem Heimatland. Ich habe mir einiges von ihm schon angehört und muss sagen, ein wirklich bedeutender Komponist. Schade, dass er in Deutschland weitestgehend unbekannt geblieben ist.

Der Komponist von 51 dürfte auch relativ unbekannt sein, zu dem möchte ich lediglich anmerken, dass ich ihn, nach dem ich mir den Ausschnitt mehrfach angehört habe, doch eher der Rubrik der Romantiker zuordnen möchte. Der Bruder dürfte wohl einer der meistgehassten Komponisten sein, ich sage natürlich nicht, warum .

Meine Anmerkungen gelten allerdings nur unter dem Vorbehalt der (ggf. partiellen) Richtigkeit meiner Antworten.

Grüße

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 20. Nov 2010, 19:06 bearbeitet]
Moritz_H.
Stammgast
#7 erstellt: 20. Nov 2010, 22:05

Sir_Henry0923 schrieb:
Hi thomas,

das Rätsel ist leider nicht so einfach, dass hier die Antworten nur so sprudeln würden.

Hallo Sir,
hier wird nicht geweint!
Thomas ist anscheinend wie angekündigt ein paar Tage offline.
Die Tips die Thomas gegeben hat können jedoch schon ganz schön weiterhelfen …

Bloß nicht aufgeben!
Sir_Henry0923
Stammgast
#8 erstellt: 21. Nov 2010, 00:34
Hi Moritz,

ja, hatte ich wohl überlesen, dass Thomas ein paar Tage frei macht. Ich war nur deswegen ungeduldig, weil ich ihm schon Lösungen per PN übermittelt hatte und wissen wollte, ob ich richtig liege.

Gruß

Henry
Thomas133
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Nov 2010, 18:08
Hallo,

Sorry wegen der Auszeit - hier also schnell die Updates:
Rätsel 51 haben sowohl Henry als auch Moritz komplett gelöst.
Rätsel 52 Moritz komplett und Henry den Komponisten.

(Uff, hab in der Schnelle Wolfgang reingeschrieben...hiermit also korrigiert )

Gratulation, also ich wäre zum. bei Nr.52 nicht so schnell draufgekommen - Respekt!

Wenn ihr wollt könnt ihr Hilfestellungen geben, aber im Interesse aller (die Ratesuchenden wollen ja schließlich auch meist nicht das alles gleich zu offensichtlich wird) bitte zunächst nur dezente Hinweise.(zB was Schumann zum Ableben des Komponisten Nr.51 meinte, eventuell konkretere Hinweise zum Land des Nr.52 - aber zB NICHT wer genau der Schwiegersohn war weil das wäre zB eine völlige Offenlegung des Ganzen...es kommt also immer drauf an was man verrät)

lg
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 21. Nov 2010, 18:27 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#10 erstellt: 21. Nov 2010, 20:32

Thomas133 schrieb:
Sorry wegen der Auszeit

Keine Entschuldigung nötig, ich habe die Zeit auch für 'ne Pause vom Raten genutzt und mal wieder einfach nur so Musik gehört.

Gruß enkidu2
Thomas133
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Nov 2010, 21:24
Henry hat jetzt auch das richtige Werk bei Nr.52 gefunden.
Wer rätselt eigentlich noch alles mit? Damit ich weiß wann ichs auflösen kann, auf wen ich noch alles warten sollte,...
Außer Enkidu, Moritz und Henry hat ja hier schließlich sonst keiner was geschrieben.
lg
Thomas
Thomas133
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Nov 2010, 18:21
Hallo,

Kreisler hat den Komponisten zu Rätsel 51, aber beim Werk knapp vorbeigeschrammt. Aber jetzt dürfte es ja nicht mehr allzu schwer sein.

Joachim hat den Komponisten zu Rätsel 52 erraten, jetzt nur noch die Ouvertüre per youtube suchen (nach einigen Sekunden kommt dann dort das Thema)

Also 3 Mitrater gibt es noch, werde also auflösen wenn es Diejenigen auch komplett gefunden haben (außer jemand scheint vorzeitig zu passen, dann ggf. bitte mitteilen)

Da Moritz und Henry sehr bescheiden zurückhaltend bei den Hilfestellungen sind (zum. offiziell was sie so evtl. per PN verraten kann ich ja nicht wissen ) werde ich noch ein paar weitere Tips geben, das müßte dann aber reichen:

Rätsel 51:
Schumann sagte sinngemäß nach dessem Tode das nach Schuberts Ableben kein Tod eines Komponisten bedauerlicher wäre (genauer Wortlaut ist das nicht um es nicht ergoogeln zu können ) Mendelssohn hatte auch mal ein Werk vom Gesuchten noch zu Lebzeiten interpretiert.

Rätsel 52:
Der gesuchte Komponist gehört zu Skandinavien.
Es gibt noch einen anderen (der jedoch kein Skandinavier war) - ich würde sagen noch etwas bekannteren Komponisten - der den gleichen Nachnamen trägt aber in einer anderen Epoche gelebt und somit einem völlig anderem Musikstil nachgegangen ist - er ist nämlich erst 5 Jahre nach dem Ableben des Gesuchten geboren.
Ich hab überlegt ob ich noch eine Gemeinsamkeit rausstreichen soll aber das würde dann das Ganze zu einfach machen denk ich.

Meiner Meinung nach müßten diese Hinweise ausreichen (auch mit den Vorangegangenen) um beide Komponisten und damit die Werke zu finden.

lg
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 22. Nov 2010, 18:28 bearbeitet]
Sir_Henry0923
Stammgast
#13 erstellt: 22. Nov 2010, 18:56
Hi,

manchmal mag man es wirklich bedauern, dass das Schicksal, die Zeit, Genies wie das von Nr. 52 so harsch rannimmt und über sie hinwegwalzt. Selbst in seinem Heimatland scheint der Komponist keinen besonderen Bekanntheitsgrad zu haben. Kann mich aber auch irren.

Ich sagte ja weiter oben, dass der Bruder des Gesuchten von Nr. 51 sicherlich der meistgehasste Komponist ist, jedenfalls bei denen, denen das Lernen eines bestimmten Instruments von den ehrgeizigen Eltern aufs Auge gedrückt wurde.

Grüße

Henry
Thomas133
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Nov 2010, 02:49
Da ich sonst keine Lösungsvorschläge mehr erhalten habe und Klassikhörer wohl ein scheues Völkchen zu sein scheinen wenn es zum. um Rätsel geht hiermit ein neuer, für mich besserer Vorschlag um zu wissen wer noch mitratet und wer nicht.
(Wenn ich spontan auflöse gibts eventuell auch die heimlichen Mitrater die dann nörgeln sie wären ja so selten online und wie kann ich nur usw. )

Donnerstag löse ich auf, außer es tut bis dahin jemand deutlich dagegen "protestieren"! (Und wer so selten online ist das er alle paar Wochen mal vorbeischaut hat halt Pech gehabt, das Rätsel wäre dann 1 Woche zum enträtseln gewesen...wie ich finde genügend Zeit.)

lg
Thomas
Joachim49
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2010, 13:12
Habe im Moment wenig Zeit, aber auch wenig Ideen wer 51 sein könnte. Alle Hypothesen, die ich hatte, waren nicht kohärent mit den Zusatzinformationen in übereinstimmung zu bringen. Auf die triviale Restsuche via youtube nach dem Titel von 52 verzichte ich. Also von mir aus kannst du auflösen. Vielleicht schicke ich noch eine unwahrscheinliche Vermutung.
Joachim
Sir_Henry0923
Stammgast
#16 erstellt: 25. Nov 2010, 11:03
Hi,

es ist doch nicht notwendig gleich aufzulösen. Habe ich auch im Eifer des Gefechts gemacht, zugegeben. Man kann das Rätsel aber doch auch wochenlang ohne Auflösung so stehen lassen. Wo ist das Problem? Dass es der Vergessenheit anheimfällt? Wer eine Antwort haben nöchte, kann sich doch auch imho über PN beim Rätselersteller melden.

Gruß

H.


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 25. Nov 2010, 11:03 bearbeitet]
Moritz_H.
Stammgast
#17 erstellt: 25. Nov 2010, 12:09

Joachim49 schrieb:
Auf die triviale Restsuche via youtube nach dem Titel von 52 verzichte ich.

@Joachim,
15 Sekunden vor dem Ziel aufgeben???
Überlege Dir's noch mal …
Thomas133
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Nov 2010, 17:37

Sir_Henry0923 schrieb:

es ist doch nicht notwendig gleich aufzulösen. Habe ich auch im Eifer des Gefechts gemacht, zugegeben. Man kann das Rätsel aber doch auch wochenlang ohne Auflösung so stehen lassen. Wo ist das Problem? Dass es der Vergessenheit anheimfällt? Wer eine Antwort haben nöchte, kann sich doch auch imho über PN beim Rätselersteller melden.


Hallo Sir,
das seh ich etwas anders. Aus den vorangegangen Rätseln her kennt man den Kreis der üblichen Verdächtigen - also wer sonst alles immer so mitratet und davon waren alle zwischenzeitlich schon mal online (was man auch an denjenigen die nicht mitraten ganz einfach darin erkennen kann wenn sie woanders Beiträge geschrieben haben oder mal in der online-Liste aufscheinen) Es wäre also ein Einfaches gewesen einer meiner Aufrufe zu folgen mir doch bitte - hier oder per PN - mitzuteilen ob man noch mitratet. Ich habe damit kein Problem es länger stehn zu lassen wenn ich auch weiß das welche noch dabei sind, aber warum umsonst wochenlang hier vor sich hintümpeln lassen? Du kannst ja gerne bei deinem Rätsel den Erstversuch machen und man wird ja dann sehn ob sich das lohnen würde.(ich lass mich auch gerne eines Besseren belehren)

@ Joachim
Wenn du noch Zeit brauchst dann kannst du sie gerne haben, ich warte dann solange bis du aufgelöst hast. Sag halt Bescheid ob du noch dran bist oder nicht.

lg
Thomas
WolfgangZ
Inventar
#19 erstellt: 25. Nov 2010, 20:13
Hallo, miteinander!

Ich fühle mich vom vorigen Beitrag mal angesprochen und entschuldige mich für mein Nicht-Mitraten zur Zeit. Es ist einfach zeitlich nicht zu packen. Das wird sich auch wieder ändern.

Besten Gruß, Wolfgang
Thomas133
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Nov 2010, 21:05

WolfgangZ schrieb:
Hallo, miteinander!

Ich fühle mich vom vorigen Beitrag mal angesprochen und entschuldige mich für mein Nicht-Mitraten zur Zeit. Es ist einfach zeitlich nicht zu packen. Das wird sich auch wieder ändern.

Besten Gruß, Wolfgang


Hallo Wolfgang,

Es muß sich hier Niemand entschuldigen weil er nicht mitratet, das sollte ja hoffentlich eine freiwillige Sache sein. Ich hatte das eher so bzgl. der Aussage von Sir Henry gemeint das sich auch Niemand beschweren könnte wenn ichs dann nach ca. 1 Woche auflöse, da ja soweit ich das mitbekommen habe Niemand der bei den vorigen Rätseln dabei gewesen wäre, länger hier im Forum abwesend war.
Ist klar das man nicht immer fürs rätseln Zeit hat (ich natürlich auch nicht immer) somit würde mir nur ausreichen wenn diejenigen die weiterrätseln wollen das auch mitteilen - nur damit ich einen Anhaltspunkt habe wie lange ichs noch stehn lassen soll.
lg
Thomas
Thomas133
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Nov 2010, 17:14
Da hier aller Anschein nach keiner mehr mitratet löse ich hiermit auf

Rätsel 51:
Norbert Burgmüller - Sinfonie Nr.2 D-Dur op.11 - Allegro moderato

Burgmüller starb schon früh mit 26 Jahren, angeblich in Folge eines eptileptischen Anfalls (bei dem er ertrank) an dem er sein Leben lang litt. Er galt als eines der größten hoffnungsvollen Talente der damaligen Zeit. Schumann schrieb nicht nur nach dem Ableben (1836) in einer längeren Schrift u.a. "Nach Franz Schuberts frühzeitigem Tod konnte keiner schmerzlicher treffen als Burgmüllers." Er vervollständigte auch das Scherzo der vom Rätselbeispiel entnommenen Sinfonie, da sie unvollendet blieb. Mendelssohn spielte in einem Abonnementkonzert sein Klavierkonzert.

Rätsel 52:
Johann Peter Emilius Hartmann - Ouvertüre Hakon Jarl op.40

Hartmann, ein Däne, wurde fast 95 (!) Jahre alt. Er durchlebte sozusagen 4 verschiedene musikalische, stilistisch sich unterscheidende Epochen, was auch der Grund sein mag das auch dieses Werk nicht ganz nach seiner Entstehungszeit klingt.
Hartmann war damals in Dänemark sehr angesehn, heute so ziemlich in Vergessenheit geraten. Aber wie wir hoffentlich alle wissen sagt das nicht immer etwas über die Qualität aus
und auch die Musikgeschichte ist nicht immer gerecht.
Jedenfalls ein Tip in zB seinen Ouvertür-Einspielungen mal hineinzuhören, das klingt alles Andere als nach einem Komponisten "unterster Schublade".
Sein Schwiegersohn war übrigens Niels Wilhelm Gade.

Obs wirklich wie Moritz vermutet hat schon der Rätselüberdruss war oder auch manchen zu schwer (zugegebenermaßen ist es bei dem Bekanntheitsgrad auch wirklich nicht einfach) das nur lediglich 2 die kompletten Lösungen gefunden haben und weitere 2 jeweils 1 Rätsel (auch wenn sie aus Gründen der "Trivialität" letztendlich nicht mehr das gesuchte Werk raussuchen wollten)?
Bei den zuvorgehenden Rätseln haben ca. doppelt so Viele gelöst und Vermutungen angestellt.
Normalerweise kamen immer Mutmaßungen wie bekannt der Komponist wäre, aus welchem Land usw. aber diesmal garnichts dergleichen...

Bin zwar jetzt sicher nicht beleidigt über das mangelnde Interesse aber ich werde in nächster Zeit kein Rätsel mehr reinstellen (zum. bei dem momentanen spärlichen Interesse lohnt es sich nicht wie ich finde), was auch nicht notwendig ist da es genug Andere gibt die das auch können.

Und wenn es doch irgendeinem zu früh gelöst sein sollte muß er ja zukünftig nicht die Lösung lesen und einfach nur aufgrund der Rätselbeispiele suchen - so einfach.

lg
Thomas
Joachim49
Inventar
#22 erstellt: 27. Nov 2010, 01:02
Ich glaube nicht, dass es Überdruss ist. Auf Burgmüller wäre ich schon deshalb nicht gekommen, da ich zu meiner Schande fälschlich dachte, er sei viel jünger. Vermutungen hatte ich - z.B. Gade - aber das passte nicht mit den Zusatzinformationen zusammen und folglich habe ich mich auch nicht gemeldet.
Natürlich müssen nicht gleich drei Rätsel gleichzeitig laufen, vor allem wenn sie doch recht schwierig sind und man viel Zeit investieren muss.
Freundliche grüsse
Joachim
Martin2
Inventar
#23 erstellt: 27. Nov 2010, 01:32
Von diesen beiden Komponisten höre ich heute zum ersten mal. Tut mir leid, an solchen Rätseln kann ich mich dann leider nicht mehr beteiligen.

Gruß Martin
Kreisler_jun.
Inventar
#24 erstellt: 27. Nov 2010, 12:12
Burgmüller war spätestens nach dem Tip mit dem Bruder relativ leicht.

Aber von diesem Hartmann hatte ich noch nie gehört und daher half auch der Hinweis darauf, dass es einen jüngeren Komponisten gleichen Namens gäbe, nicht viel. Ich dachte da an Carl und Ludolf Nielsen und Petterson und Petterson-Berger, aber das passte natürlich alles überhaupt nicht, weil immmer beide Skandinavier waren.
An Gade dachte ich natürlich auch, aber da passten die anderen Informationen ebenfalls nicht.

viele Grüße

JK jr.
Moritz_H.
Stammgast
#25 erstellt: 27. Nov 2010, 15:17

Kreisler_jun. schrieb:
Burgmüller war spätestens nach dem Tip mit dem Bruder relativ leicht.

Wie man’s nimmt – hatte auch zuerst ein anderes Brüder-Paar im Sucher; aber die waren dann doch zu weit östlich …
Dann kam auf einmal die Lösung näher – von dem Bruder wurde ein Klavierstück anläßlich der Hochzeit meiner Tochter vorgetragen …
Und das Werk steht bereit auf meinem »Noch-zu-Hören«-Stapel …


Kreisler_jun. schrieb:
Aber von diesem Hartmann hatte ich noch nie gehört …

Ich wohl … da waren nämlich kürzlich die beiden Sinfonien bei JPC im Ausverkauf, irgend soeiner hat sie mir vor der Nase weggeschnappt …

Das waren m.A. nach zwei der besten Rätsel – nochmals Danke an Thomas133 …
enkidu2
Inventar
#26 erstellt: 27. Nov 2010, 15:42
Ich habe mangels freier Zeit leider keine Gelegenheit gefunden, hier weiter mitzuraten.

Aber musikalisch hätte ich auch keines der beiden Rätsel gelöst. Da war nichts, was mir bekannt vorkam. Das Rätsel 51 hätte ich so nie erraten, denn von Norbert Burgmüllers Bruder wusste ich nichts (immerhin hatte ich nach Durchhören schon mal A.Rubinstein ausgeschlossen). Auch dächte ich, dass der Sinfoniker Burgmüller eigentlich eine Wiederentdeckung der jüngeren Zeit ist, so dass es von ihm keine 50 Jahre zurückliegenden Aufnahmen gäbe. Von daher hätte ich ihn ausgeschlossen. Die Aufnahme mit dem Wuppertaler SO liegt bei mir allerdings irgendwo rum.

Und den Hartmann kenne ich nicht. Karl Amadeus Hartmann, ja, Johann Ernst Hartmann, ja, aber Johann Peter Emilius Hartmann, nein, komplett unbekannt.

Gut, dass ich diesmal pausiert habe.

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 27. Nov 2010, 15:43 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Nov 2010, 18:54

Martin2 schrieb:
Von diesen beiden Komponisten höre ich heute zum ersten mal. Tut mir leid, an solchen Rätseln kann ich mich dann leider nicht mehr beteiligen.


Ist ja keiner dazu gezwungen, aber zum Einen hast du in vorangegangenen Rätseln schon des öfteren ziemlich zum Anfang Mutmaßungen angestellt obwohl man zu dem Zeitpunkt nicht annähernd wissen konnte wer der Komponist war - und wer hat zum. hier die ersten Tage dementiert das es kein Bekannter wäre oder woran hast du es denn festmachen können? Zum Anderen für mich eine etwas bequeme Grundhaltung, schließlich konnte man es auch durch meine zahlreichen beiographischen Angaben erraten wodurch ja auch Henry und Moritz draufkamen. Aber egal, ich krieg ja schließlich kein Geld pro mitgemachten Rätsler - ich tu nur nüchtern feststellen ob genügend Interesse an meinen Rätseln vorhanden ist oder nicht und den Rückschluß daraus ziehn das ich mich hier als Rätselsteller auch nicht mehr beteiligen muß (ohne jeglichen Gram, wie gesagt eine nüchterne Feststellung)


enkidu2 schrieb:
Auch dächte ich, dass der Sinfoniker Burgmüller eigentlich eine Wiederentdeckung der jüngeren Zeit ist, so dass es von ihm keine 50 Jahre zurückliegenden Aufnahmen gäbe. Von daher hätte ich ihn ausgeschlossen.


Man sollte nie zu sicher ausschliessen. Es war das erste Mal das ich diese 50-Jahre-Regel umgangen hab weil zum Einen finde ich sehr schwer solche alten Aufnahmen zu finden (zum. für mich) und zum Anderen würd ichs nicht einsehn wenn sich Irgendjemand daran stößt wo bei Youtube das ganze Werk in besserer Qualität (habs extra in Mono umgewandelt) zum hören ist. Die Hartmann-Ouvertüre ist aber über 50 Jahre alt.


Johann Ernst Hartmann, ja


Den kenn ich wiederum nicht, aber ich muß zugeben das ich auch vorher von J.P.E.Hartmann nichts kannte. Aber für mich persönlich waren die Rätsel mit Glinka und Humperdinck kaum weniger anspruchsvoll da ich noch nie in meinem Leben eine Musik von denen gehört habe und nur durch die näheren Informationen draufgekommen bin.
Aber ich finde das o.k. weil ein Rätsel ja ein Rätsel sein soll und keine Auflage um hier mit paar Sekunden googeln oder sofortigem Erkennen gleich lösen zu können.

lg
Thomas
Sir_Henry0923
Stammgast
#28 erstellt: 28. Nov 2010, 20:39
Hi Thomas,

da muss ich dir beipflichten. Eine Musik, die man kennt, braucht man nicht zu raten (triviale Feststellung). Das Rätsel sollte schon etwas schwieriger sein, und ich meine, durch Fragen oder entsprechende Hinweise kommt man auf die Lösung oder nicht. Bei deinen Rätseln kam mir Nr. 51 bekannt vor: In der Tat, ich hatte die CD mit der Sinfonie in meiner Sammlung. Bin aber erst durch den Hinweis auf den ebenfalls komponierenden Bruder mit der Nase drauf gestoßen worden, der Bruder, mit dessen Etüden op. 100 man sich im Klavierunterricht rumplagen durfte, da lag Burgmüller quasi auf der Hand.
Auf die Lösung von Nr. 52 bin ich nur über Nils Wilhelm Gade gekommen, und war sehr beeindruckt von der Qualität der Musik von Hartmann. 4 Ouvertüren von ihm gibt es auf CD, darunter Hakon Jarl op. 40.
So habe ich eigentlich den Sinn des Musikrätsels verstanden. Unbekanntes zu raten und vielleicht für sich selbst dabei eine Neuentdeckung zu machen. Aber so sind die Auffassungen eben unterschiedlich. Ich klinke mich hier jedenfalls als Rater und Rätselsteller aus.

Gruß

Henry
WolfgangZ
Inventar
#29 erstellt: 28. Nov 2010, 20:42
Hallo, Thomas!

Danke für Dein Rätsel! Auch wenn ich keine Zeit hatte, mich zu beteiligen, werde ich mir jetzt eine CD mit den Burgmüller-Sinfonien bestellen.

Martins Antwort finde ich einigermaßen sonderbar; vielleicht sollte man nicht immer schreiben, wenn man nichts zu sagen hat.

Wolfgang
enkidu2
Inventar
#30 erstellt: 28. Nov 2010, 22:05

Sir_Henry0923 schrieb:
So habe ich eigentlich den Sinn des Musikrätsels verstanden. Unbekanntes zu raten und vielleicht für sich selbst dabei eine Neuentdeckung zu machen. Aber so sind die Auffassungen eben unterschiedlich. Ich klinke mich hier jedenfalls als Rater und Rätselsteller aus.


So ganz verstehe ich Dich da nicht Henry. Wieso trittst Du zurück?

Ich stimme Dir jedenfalls zu: zum Musikrätsel gehört der gesamte Kanon der klassischen Musik. Dabei muss man sich dann auch immer wieder seinen Lücken stellen. Wobei man aber auch, und das hat mich "Die Weihe des Hauses" gelehrt, auch bei Bekanntem einen Hänger haben kann. Und gelegentlich lernt man über diese Rätsel auch neue attraktive Werke kennen. Und das ist schließlich auch ein Sinn dieser Rätsel, nämlich seinen Horizont zu erweitern.

Manchmal ist es frustrierend, nicht auf die Lösung zu kommen, manchmal ist es aber auch beglückend, nach langer Suche die Lösung zu finden. So sind Rätsel halt, und wer das nicht mag, sollte nicht an Rätseln teilnehmen.

Mir fehlt es momentan an Zeit, um mich den Rätseln in der nötigen Intensität zu widmen. Die Jahres-End-Rally in der Firma schlaucht zur Zeit ganz schön. Prinzipiell aber werde ich weiterhin an den Rätseln teilnehmen und auch mal wieder eines stellen.

Gruß enkidu2
Joachim49
Inventar
#31 erstellt: 28. Nov 2010, 22:06
Jedenfalls war es diesmal eine harte Nuss, also ein echtes Rätsel. Hartmann war insofern relativ leicht, als wir wussten, dass es weder ein Deutsch-österreicher, noch ein Franzose war, und weil wir wussten, dass es den Komponistennamen gleich zweimal gibt. Auf wikipedia gibt es nach Ländern geordnete Komponistenverzeichnisse. Das ist zwar etwas zeitraubend, aber engt doch die Möglichkeiten sehr ein.
Joachim
enkidu2
Inventar
#32 erstellt: 28. Nov 2010, 22:31

Thomas133 schrieb:

enkidu2 schrieb:
Auch dächte ich, dass der Sinfoniker Burgmüller eigentlich eine Wiederentdeckung der jüngeren Zeit ist, so dass es von ihm keine 50 Jahre zurückliegenden Aufnahmen gäbe. Von daher hätte ich ihn ausgeschlossen.


Man sollte nie zu sicher ausschliessen. Es war das erste Mal das ich diese 50-Jahre-Regel umgangen hab weil zum Einen finde ich sehr schwer solche alten Aufnahmen zu finden (zum. für mich) und zum Anderen würd ichs nicht einsehn wenn sich Irgendjemand daran stößt wo bei Youtube das ganze Werk in besserer Qualität (habs extra in Mono umgewandelt) zum hören ist. Die Hartmann-Ouvertüre ist aber über 50 Jahre alt.



Die Vorgabe in Rücksicht auf das UrhR lautet bereits seit Rätsel Nr. 1: "Die Aufnahme ist (hörbar) älter als 50 Jahre und der Komponist mehr als 70 Jahre tot." So hat es Joachim jedenfalls am 23.01.2008 in seinem Rätsel formuliert.

Auch mein Problem ist, Zitate zu finden, die dieser Regel folgen. Aber so ist das halt.

All das ändert aber nichts daran, dass ich auf die Lösung so oder so nicht gekommen wäre.

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 28. Nov 2010, 22:32 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#33 erstellt: 28. Nov 2010, 22:41
Noch zwei CD-Hinweise zu Norbert Burgmüller, auf denen die gesuchte Sinfonie enthalten ist.

jpc.de jpc.de

Gruß enkidu2
enkidu2
Inventar
#34 erstellt: 28. Nov 2010, 22:49

Martin2 schrieb:
Von diesen beiden Komponisten höre ich heute zum ersten mal. Tut mir leid, an solchen Rätseln kann ich mich dann leider nicht mehr beteiligen.

Gruß Martin


Kein Artikel über Norbert Burgmüller in diesem Forum, über den man nicht hätte stolpern können? Bei meiner Recherche bin ich über eine interessante Aussage gestoßen:


Thomas133 schrieb:
... aber immerhin hab ich am gleichen Tag wie John Williams oder weiter zurück mit Joseph Eybler und Norbert Burgmüller gemeinsam Geburtstag. Aus Burgmüller hätte großartiges werden können, wäre er nicht so früh verstorben (mit 26!)
schöne grüße
Thomas


Das erklärt so einiges.

Eine intensivere Beschäftigung mit Burgmüller habe ich hier aber nicht gefunden.

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 28. Nov 2010, 22:53 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#35 erstellt: 28. Nov 2010, 23:33
Ich hatte zuvor schon gehört von Norbert Burgmüller, (wahrscheinlich) aber nicht bewusst Musik von ihm. Vorhin habe ich mir die oben von enkidu verlinkte Aufnahme mit Frieder Bernius heruntergeladen und höre gerade die erste Sinfonie. Klanglich sehr überzeugend.

Frühromantische Musik, die zwischen Beethoven und Schumann steht und einigermaßen originell zu sein scheint.

Norbert Burgmüller gilt als vergleichsweise bedeutend. Es gibt auch einen für kleine Genrestücke auf dem Klavier relativ geläufigen Friedrich Burgmüller - Norberts Bruder -, der ihm aber angeblich kompositorisch nicht das Wasser reichen kann.

Wenn es keine Rätsel mehr gäbe, fände ich das ein wenig schade. Aber ich habe natürlich kein Recht, etwas einzufordern, was ich selber nicht bewerkstelligen kann.

Besten Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 29. Nov 2010, 01:48 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#36 erstellt: 29. Nov 2010, 00:09

WolfgangZ schrieb:


Martins Antwort finde ich einigermaßen sonderbar; vielleicht sollte man nicht immer schreiben, wenn man nichts zu sagen hat.


Tut mir leid, Wolfgang, das ist reichlich oberlehrerhaft. Allgemein stimmt die Aussage; ebenso stimmt allerdings die Aussage, daß man beim Schreiben nicht allzu skrupulös sein sollte. Um diese Ballance bemühe ich mich dann schon. Aber nicht um ein in jederlei Hinsicht perfektes Schreiben.

Das Erstellen solcher Rätsel ist sicher sehr verdienstvoll. Allerdings weiß ich nicht, inwiefern ich "nichts zu sagen habe". Was ich zu sagen habe, ist doch relativ klar, nämlich daß ich mich aus diesen Rätseln zurückziehe. Mir machen sie eben keinen Spaß mehr. Wenn sie aber anderen Spaß machen, ist das völlig OK. "Sauertöpfisch" war meine Aussage keinesfalls gemeint - es war nur eine einfache Feststellung.

Gruß Martin
WolfgangZ
Inventar
#37 erstellt: 29. Nov 2010, 00:36

Martin2 schrieb:

WolfgangZ schrieb:


Martins Antwort finde ich einigermaßen sonderbar; vielleicht sollte man nicht immer schreiben, wenn man nichts zu sagen hat.


Tut mir leid, Wolfgang, das ist reichlich oberlehrerhaft. Allgemein stimmt die Aussage; ebenso stimmt allerdings die Aussage, daß man beim Schreiben nicht allzu skrupulös sein sollte. Um diese Ballance bemühe ich mich dann schon. Aber nicht um ein in jederlei Hinsicht perfektes Schreiben.

Das Erstellen solcher Rätsel ist sicher sehr verdienstvoll. Allerdings weiß ich nicht, inwiefern ich "nichts zu sagen habe". Was ich zu sagen habe, ist doch relativ klar, nämlich daß ich mich aus diesen Rätseln zurückziehe. Mir machen sie eben keinen Spaß mehr. Wenn sie aber anderen Spaß machen, ist das völlig OK. "Sauertöpfisch" war meine Aussage keinesfalls gemeint - es war nur eine einfache Feststellung.

Gruß Martin


So tragisch war das nicht gemeint; "Oberlehrer" bin ich im weitesten Sinne schon von Berufs wegen. Deine Formulierung klingt nur einfach arrogant den Rätselstellern gegenüber - meines Erachtens.

Aber Du bist mir tatsächlich keine Rechenschaft schuldig.

Wolfgang
Joachim49
Inventar
#38 erstellt: 29. Nov 2010, 00:45
Was die 50 Jahre Regel betrifft: die scheint mir nützlich weil sonst (vielleicht) folgendes passieren kann:
- der Inhaber der Rechte bittet das Stück zu entfernen (harmlos und unwahrscheinlich)
- die GEMA kassiert
- die website wird gesperrt
Da schon ein Klingelton GEMA-pflichtig ist, verstösst selbst ein 1-minütiger Ausschnitt gegen das Urheberrecht. Natürlich ist das bescheuert, wenn man bedenkt, dass einige Forianer nun Aufnahmen mit Burgmüller oder Hartmann kaufen.
Da via rapidshare (und andere filesharesites) massenweise Illegales zugänglich gemacht wird, wird ein Hinweis auf einen rapidsharelink auch immer irgendwie verdächtig sein.
Joachim
enkidu2
Inventar
#39 erstellt: 29. Nov 2010, 01:19

Martin2 schrieb:
Von diesen beiden Komponisten höre ich heute zum ersten mal. Tut mir leid, an solchen Rätseln kann ich mich dann leider nicht mehr beteiligen.

Gruß Martin


Ich fände es schade, Martin, wenn Du Dich an den Rätseln generell nicht mehr beteiligen würdest. Ich kann ja verstehen, dass einem nicht jedes Rätsel liegt, und ich fände das auch nur allzu verständlich, wenn man sich dann für dieses Rätsel ausklingt, aber ich wäre beim nächsten Rätsel doch wieder neugierig, ob das nicht zu knacken wäre. Ein Ausscheiden Deinerseits würde ich auch bedauern, weil Du diese Rätselecke hier im Forum durch Deine Anfrage "Was haltet ihr von einem Rätsel?" vom 12.01.2008 initiiert hast.

Gruß enkidu2
Martin2
Inventar
#40 erstellt: 29. Nov 2010, 01:41
Hallo Enkidu,

na ja schaun wir mal. Immerhin habe ich durch dieses Rätsel mal wieder etwas über einen gewissen Burgmüller gelernt.

Gruß Martin
Sir_Henry0923
Stammgast
#41 erstellt: 29. Nov 2010, 11:05

Martin2 schrieb:
Hallo Enkidu,

na ja schaun wir mal. Immerhin habe ich durch dieses Rätsel mal wieder etwas über einen gewissen Burgmüller gelernt.

Gruß Martin


er kann's einfach nicht lassen! Offensichtlich ist für ihn Musik nur dann relevant, wenn er sie kennt oder der Komponist eine bekannte Größe im Musikleben ist oder war. Alles andere gehört wohl in die Tonne gekloppt, wenn ich mich mal aktueller Diktion befleißigen darf. Merkwürdige Einstellung, wie sie hier von Martin2 implizit vertreten wird. Bestärkt nur meinen Entschluß, auch wenn das Raten wirklich Spass gemacht hat. Nun ja, ich weiß, wer sich in irgendwelchen Internetforen tummelt, muss damit rechnen, dass er sich über dieses und jenes ärgert. Brauch ich aber im Zusammenhang mit schöner Musik nicht unbedingt.

Morgendliche Grüße

Henry
Martin2
Inventar
#42 erstellt: 29. Nov 2010, 16:54
Hallo Henry,

ich finde, Du interpretierst eine Menge in meine doch recht harmlosen Worte hinein.

Gruß Martin
Szellfan
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 29. Nov 2010, 18:07
"Liebe Liebenden"
bei diesem Rätsel habe ich geschwiegen.
Wenn ich jetzt schreibe, dann ganz sicher off topic.

Ich mag dieses Forum, für mich ist es eine Möglichkeit, mich auszutauschen, anderer Leute Meinung zu lesen, Neues kennezulernen.

Immer jedoch höre ich mir die Rätsel an, wenn ich einschätzen kann, passen zu müssen, dann schweige ich.
Daß ich bei No.53 geantwortet habe, war ein Dank an Sir Henry, daß er den Anhang persönlich gemailt hat.
Wenn ich mir bewußt bin, nichts zu sagen zu haben, dann sage ich auch nichts.

Es gibt da für mich eine Art von Ethik und dazu gehört, anderen ihre Meinung zu lassen.

So lange schreibe ich hier noch nicht, gerade mal vier Wochen, und doch telefonieren Martin2 und ich relativ häufig, mit anderen schreibe ich mich innig und bei anderen hat sich anfängliche Begeisterung irgendwo verloren und ich weiß nicht wohin.
Ich akzeptiere das, was bleibt, ist dennoch das Forum, der Austausch und das einander Zuhören beim Lesen.

Für mich ist es ein stetes Lernen.
das, was in meinem ehemaligen Beruf als CD- Verkäufer ebenso Vorrang hatte, ja, haben mußte.

Und wenn ich lerne, zu wissen , daß ich nichts weiß, dann weiß ich doch soviel wie Sokrates.

Und Beigeisterung, die man hier so oft lesen kann, die freut mich.
Oft kann ich sie nicht teilen, nicht für das Objekt. Und? Wieso sollte ich das relativieren, nur weil mir eine eigene Sicht wichtiger ist als die des Begeisterten?!

Ich persönlich würde es bedauern, wenn Thomas und Henry sozusagen verbittert keine Rätsel mehr stellten, es ist Sache der potenziellen Löser, sich dazu zu äußern-oder es zu lassen.
Pädagogische Ansprüche gibt es hier auch nicht, keine entspechenden Ziele, auch wenn manchmal die Frage entsprechend ist.
Jeder hier, aus allem was ich gelesen habe, lernt gern dazu.
Dazu bedarf es manchmal Hilfen. Und manchmal Rätsel.
Keine Selbstgefälligkeit, egal von wessen Seite.

Seit geraumer Zeit überlege ich selbst über ein Rätsel, aber bin noch auf der Zielgeraden dabei.

Macht bitte weiter und nehmt Unlust nicht bitter!
Mit wirklich herzlichen Grüßen an alle, Mike
Sir_Henry0923
Stammgast
#44 erstellt: 29. Nov 2010, 20:57

Martin2 schrieb:
Von diesen beiden Komponisten höre ich heute zum ersten mal. Tut mir leid, an solchen Rätseln kann ich mich dann leider nicht mehr beteiligen.

Gruß Martin


Das Problem mit der Internetkommunikation ist dieses: Alles liest sich viel harscher als es in Wirklichkeit gemeint ist. Um das zu relativieren oder abzumildern, wurden die Smilies erfunden. Allerdings ist das obige Zitat kaum misszuverstehen, ich finde es schlichtweg unmöglich. Auch die Einlassung mit dem "gewissen Burgmüller" haut in dieselbe Kerbe. Man sollte sich vorher überlegen, was man schreibt, und nicht die Rätsel implizit als Zumutung darstellen, nur weil Komposition und Komponist ihm, dem Ratenden, wenig bekannt bis unbekannt sind.
Rätselerstellung von mir in Zukunft nur noch in homöopathischer Dosierung. Das war zuletzt von meiner Seite vielleicht doch ein wenig übertrieben und hat wohl zu einer gewissen schnellen Ermüdung geführt.

Gruß

Henry
Martin2
Inventar
#45 erstellt: 29. Nov 2010, 21:22

Sir_Henry0923 schrieb:


Das Problem mit der Internetkommunikation ist dieses: Alles liest sich viel harscher als es in Wirklichkeit gemeint ist.


Natürlich war dies überhaupt nicht harsch gemeint. Meine Grundposition ist: Skeptisch aber offen. Da ich sehr lange und sehr viel in Internetforen schreibe, empfinde ich dies als die richtige Einstellung. Das mit dem "gewissen" Burgmüller tut mir auch leid. Aber Du interpretierst da eine Abfälligkeit hinein, die als Abfälligkeit gar nicht gemeint ist. Es drückte nur aus, daß Norbert Burgmüller weniger bekannt ist, was Du wohl nicht leugnen kannst, aber keinesfalls ein Werturteil. Möglicherweise höre ich bei Youtube mal in Burgmüller hinein, falls die den da haben.

Ich halte auch nicht stur an den Klassikern fest, sondern mache immer auch mal Versuche mit weniger bekanntem Repertoire. So steht die Box mit den romantischen Klavierkonzerten von Brilliant mit Leuten wie Ries, Field, Moscheles und anderen ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste. Nur jeder Empfehlung im Internet nachzugehen - das geht nun wirklich nicht.

Gruß Martin
Kaddel64
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 30. Nov 2010, 00:12

Szellfan schrieb:
Und Beigeisterung, die man hier so oft lesen kann, die freut mich.
Oft kann ich sie nicht teilen, nicht für das Objekt. Und? Wieso sollte ich das relativieren, nur weil mir eine eigene Sicht wichtiger ist als die des Begeisterten?!

Bravo. Danke, Mike.

Ein guter Anfang wäre getan, wenn man sich doch an diese simple Regel halten könnte...! Wie viele unnötige Worte könnten ungeschrieben bleiben?! Keine Relativierungen, keine Rechtfertigungen, Widerreden, weder Anschuldigungen noch Entschuldigungen wären nötig... Wie viel übersichtlicher läse sich da mancher Thread?!

Sir_Henry0923
Stammgast
#47 erstellt: 30. Nov 2010, 12:17

Kaddel64 schrieb:

Szellfan schrieb:
Und Beigeisterung, die man hier so oft lesen kann, die freut mich.
Oft kann ich sie nicht teilen, nicht für das Objekt. Und? Wieso sollte ich das relativieren, nur weil mir eine eigene Sicht wichtiger ist als die des Begeisterten?!

Bravo. Danke, Mike.

Ein guter Anfang wäre getan, wenn man sich doch an diese simple Regel halten könnte...! Wie viele unnötige Worte könnten ungeschrieben bleiben?! Keine Relativierungen, keine Rechtfertigungen, Widerreden, weder Anschuldigungen noch Entschuldigungen wären nötig... Wie viel übersichtlicher läse sich da mancher Thread?!

:prost


Hi,

es geht doch hier nicht um irgendeinen religiös angehauchten Fanatismus, mit dem man seinen eigenen musikalischen Kanon als allgemein verbindlich verkaufen möchte. Es geht schlichtweg nur um das Lösen, das Knacken von Rätseln, nicht mehr und nicht weniger. Da ist imho auch das Gegreine und Genöle, dass man das Rätsel nicht lösen kann, weil man die Musik nicht kennt, fehl am Platze. Schließlich kann man sich durch Fragen und durch Beachtung der Hinweise der Lösung sukzessive nähern, bis der Groschen schließlich fällt. Oder nicht, das ist dann aber auch nicht weiter verwerflich. Oder?

Grüße

Henry


[Beitrag von Sir_Henry0923 am 30. Nov 2010, 12:23 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 30. Nov 2010, 17:19
Hallo,
Erstaunlich wie der Thread jetzt nach der Auflösung aufblüht.
Wäre es eventuell nicht besser mal einen eigenen Thread dafür aufzumachen um mal abzuklären was sich jeder von einem Rätsel erwartet und welche generell daran interessiert wären?

Ich möchte nur folgendes noch dazu sagen - das Rätsel war sicher nicht leicht, da versteh ich auch Manche, aber was mich verwundert hat ist das manche "Stammrätsler" sofort scheinbar die sog. Flinte ins Korn warfen und überhaupt keine Vermutungen geschrieben haben, Fragen stellten usw. wie sie es sooft schon bei anderen Rätseln taten.
Gerade das war ja in den vorangegangenen Rätseln die Würze weil so der Rätselsteller (und evtl. die dies schon erraten haben) konkret darauf Hilfestellungen geben können.
Aber wer keine Hilfe sucht der braucht sich nachher auch nicht beklagen das es zu schwer war.

Manchmal kommt mir so vor als würde sich der Eine oder Andere fast dafür schämen wenn er weitere Tipps benötigt oder die musikalischen Beispiele haben vielleicht den Geschmack nicht getroffen - letzteres wäre für mich verständlicher, hab ich natürlich selbst auch schon erlebt.

Ansonsten ist mir wichtig nochmals zu sagen das ich hier keinen unter Druck setzen will und es Jedem frei zusteht ob er miträtseln möchte oder nicht - ich wollte nur ergründen weshalb plötzlich kaum noch Vermutungen wie in vielen Rätseln zuvor geschrieben wurden und manche Begründung dafür war für mich nicht ganz einleuchtend.


Enkidu2 schrieb:
Thomas133 schrieb:
"... aber immerhin hab ich am gleichen Tag wie John Williams oder weiter zurück mit Joseph Eybler und Norbert Burgmüller gemeinsam Geburtstag. Aus Burgmüller hätte großartiges werden können, wäre er nicht so früh verstorben (mit 26!)
schöne grüße
Thomas"


Das erklärt so einiges.


Versteh ich nicht ganz - was soll das erklären? Deine Interpretation das er mich nur interessiert weil er mit mir Geburtstag hat (?) was Unsinn wäre. Das er sonst im Forum nicht erwähnt wird (?) was ja nichts über die Qualität seiner Musik aussagt. Will auch keinen zu seiner Musik missionieren - da könnte ich viele Rätsel mit unbekannten Komponisten stellen von denen ich überzeugt bin, aber ich verwende natürlich auch nichts das mir selber nicht gefällt logisch oder?

Aber mal ehrlich, hätte ichs nicht gesagt hätte kein Schwein mitbekommen das es nicht eine über 50-Jahre alte Aufnahme wäre. Aber gut, ich habe mich sonst immer an die Regel gehalten und möchte dem nicht noch mehr Aufmerksamkeit schenken das deine Befürchtungen vl. noch eine größere Wahrscheinlichkeit bekommen.

Auch wenn ich mich als Rätselsteller zurückziehe (Falls Wolfgang und Moritz dem nachtrauern sollten kann ich Euch beiden ja mal per PN ein "Privaträtsel" schicken - dann muß ich mich da auch an keine Regel halten falls man mich nicht verpfeift ) und sich somit für mich das Thema eh nicht mehr stellt, wärs nicht für Euch in Zukunft besser evtl. einen internen Bereich für Rätsel zu erstellen wo man nur mit Passwort hinkommt? Oder an alle Interessierten den link per PN? Nur so Gedanken... Ich weiß das sich auch so manch andere Rätselsteller mit dieser Regel nicht so leicht tun.

Wenn nicht noch Jemand mich hier zu einer Antwort drängen sollte hab ich eigentlich nichts mehr dazu zu sagen.
lg
Thomas
Szellfan
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 30. Nov 2010, 17:57
Hallo Thomas,
drängen möchte ich nicht und kann es auch gar nicht.
Bitten kann ich aber. Um Deines Weitermachens wegen.

Geschrieben hatte ich, daß ich selbst ein Rätsel plane, aber ich kämpfe tatsächlich mit den 50 Jahren- ein live- Mitschnitt scheint ja keine Alternative zu sein.

Also von meiner Seite Achtung vor Deinem Tun.
Denn auch darum geht es, wie so oft im Leben, um Achtung.
Nicht um "religiösen Fanatismus", auch wenn für manchen hier das Forum einen Stellenwert eingeräumt bekommt mangels anderer Gelegenheiten, der so nicht sein sollte, denn das "Verbeißen" liegt zu nahe und ist nicht gut.

Du hast gute Ansätze für weitere Rätsel angedacht, Paßwort etc. Warum nicht?
Ließe sich mit Hilfe der Moderatoren doch sicher einfach bewerkstelligen. Du schreibst sogar:"für Euch"- willst Du ganz aussteigen?
Wäre wirklich bedauerlich.
Sorry, Du fühlst Dich, als hätten "wir" Dir ans Bein gepinkelt.
Appellieren würde ich hiermit an Deine Großherzigkeit.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Herzliche Grüße, Mike
Thomas133
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 01. Dez 2010, 20:29
Hallo Mike,

Danke für deine Antwort und natürlich geh ich wie gewünscht auch drauf ein.
Ich glaube zunächst muß ich sagen das wohl ein falscher Eindruck entstanden ist, ich fühle mich von Niemandem ans Bein gepinkelt noch bin ich verbittert.
Ich bin vielleicht höchstens etwas enttäuscht das wohl mein Rätsel nicht den Anklang gefunden hat wie erhofft.
Aber ich kann auf Niemandem böse sein weil es jedem sein Recht ist zu entscheiden ob er miträtseln möchte oder nicht.
Man muß sich ja auch selbstkritisch hinterfragen ob es nicht auch mein Fehler war und die Beispiele zu schwer ausgewählt habe, aber wie gesagt ich wäre für jede weitere Hilfestellung offen gewesen. Somit ist für mich der eigentliche Spaß, nämlich die teilnehmenden Rätsler die erst ein Rätsel interessant machen da etwas verloren gegangen.
Es ist aber nicht allein das, sondern auch die 50-Jahre-Regel die mich schon ziemlich nervt. Meine Klassik-CD-Sammlung besteht fast nur aus neueren Aufnahmen. Außerdem wurde damals noch nicht so ein breitgefächertes Repertoire wie heute eingespielt.

Nein, ich betrachte mich jetzt nicht als Wohltäter oder das ich was Großartiges getan hätte wenn ich da ein Rätsel reinstell - außer der Suche nach alten Aufnahmen ist es ja nicht so ganz aufwändig und ich habs ja auch nicht ganz uneigennützig gemacht weil ich natürlich auch Spaß daran hatte, insofern eine gewisse Beteiligung vorhanden ist.

Ich kanns ja irgendwann mal wieder versuchen, aber unter den gleichen Voraussetzungen wohl eher nicht - wenn dann probier ich vielleicht die Variante allen Interessierten den link per PN zuzuschicken und dann öffentlich darüber zu diskutieren. Sofern dann kein "Verräter" drin ist müßte man dann eigentlich eine größere Entscheidungsfreiheit an Hörbeispielen haben was das Ganze noch viel interessanter machen würde.

Also, keiner braucht wegen nicht-miträtseln ein schlechtes Gewissen haben, nur wie gesagt manche Begründung manchen Stammrätslers hat mir nicht unbedingt gefallen.

lg
Thomas
Martin2
Inventar
#51 erstellt: 01. Dez 2010, 21:24

Thomas133 schrieb:

Ich bin vielleicht höchstens etwas enttäuscht das wohl mein Rätsel nicht den Anklang gefunden hat wie erhofft.


Das kann man so nicht sagen. Kein Rätselthread hat bisher so geblüht wie dieser hier. Und bitte: Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Nichts hier ist böse gemeint, von mir schon gar nicht.

Der Burgmüller auf Youtube gefällt mir gar nicht mal schlecht. Den Hartmann werde ich mir auch mal anhören. Ich würde allerdings schon sagen, daß ich im 20. Jahrhundert mehr Namen kenne und mehr Komponisten gehört habe. Das 20. Jahrhundert finde ich von daher spannend, als die wirkliche Bedeutung der Komponisten noch lange nicht wirklich fest gelegt ist. Bei den früheren Jahrhunderten anscheinend schon. Aber auch das kann ein Irrtum sein.

Gruß Martin
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