Abstimmung Frequenzw. welche Filter

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Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jun 2004, 21:44
Hallo alle zusammen,

ich hab mal generell eine Frage zum Thema Frequenzweiche.
Wie wählt man die Richtige aus? Nach was wäägt man ab? Was ist die günstigste Abstimmung? Das mit dem Saug- und Speerkreis hab ich immernoch nicht rausbekommen, wozu die gut sind. Da stell ich mich wohl ein bissl glatt an.

Ich mein jetzt nicht die perfekte Trennfrquenz oder so. Ich möchte wissen wie man entscheidet welche Filter, welcher Ordnung die Richtigen sind. Was ist der Unterschied zwischen Butterworth, Linkwitz-Riley, Chebychev und Bessel(also vom Resultat aus)?
Ist es wirklich von Vorteil für den Tiefenbereich einen Filter zweiter Ordnung und für den Höhenbereich einen Filter dritter Ordnung zu verwenden?

Als Richtlinie:
Diese überlegungen sind aufgekommen als ich mich nun entschieden hab ein Zweiwegeprojekt anzufangen. (wobei das Wort -jetzt- nur bedeutet das ich es noch dieses Jahr ANFANGEN möchte)
Für die Hartnäckigen, die immer nur mit Werten umgehen können, obwohl ich eher allgemeine Entscheidungshilfe brauche.
Hier ist das was mir gefällt: Chassis DT 99 und SPH 175
in einer BR-Box von etwa 27 L durchm. 60mm länge 190 mm

Also besten Dank und denkt dran das Runde ins Eckige
zucker
Inventar
#2 erstellt: 17. Jun 2004, 22:10
Hallo,

Du meinst sicherlich eine aktive Trennung.

Dazu gibt es hier eine anschauliche Erklärung und theoretische Berechnung

Eine passive Trennung wird nach dem Butterworth Prinzip bewerkstelligt. Dazu gibt es hier im Forum eine Menge Daten.
hier kannst Du eine Standardtbeschaltung mit Berechnung sehen.

Zu den tatsächlichen Werten, die auch auf die verwendeten Bauteile, insbesonder der LS und den Gehäusen ankommt, können Dir bestimmt viele einschlägige User einen Tip geben.
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Jun 2004, 21:30
hier ein link zur Digitalen Signalverarbeitung, den ich in einem anderen Thread aufgeschnappt habe:

http://www.kgw.tu-berlin.de/lehre/skript/ds/node1.html

wie ZUFÄLLIG genau in der Halbzeit gepostet...
wolfi
Inventar
#4 erstellt: 22. Jun 2004, 08:12
Hallo,
bei den passiven Weichen ist zwar Butterworth sehr beliebt, aber es gibt eigentlich eine Unzahl von Filtertypen und Charakteristika. Es ist zu Bedenken, dass die Art und Wahl des Filters abhängig ist von den Chassiseigenschaften, dem Gehäuse und letztlich auch dem angestrebten Ziel.
omulki
Stammgast
#5 erstellt: 30. Jun 2004, 10:58
Hallo,

allgemein kann man bei passiven Weichen sagen:
Je höher die Ordnung des Filters, desto flacher der Klang. Allerdings vertragen viele Chassis keine flachen Filter, weil irgendwo massive Verzerrungen einsetzen. Aber 12 - 18dB müssen reichen, sonst ist das Chassis das falsche.

Bei zwei Wegen ist das nicht ganz einfach mit der Trennfrequenz. Einen TT, der bei 3kHz noch nicht zerrt oder bündelt, gibt es kaum. Einen HT, der bei 1kHz nicht zerrt auch kaum. Jetzt bring das mal zusammen. Es geht aber.

Welche Charakteristik ist passiv erstmal nicht so wichtig, da die errechneten Werte eh völlig falsch sind. Man kann sich nur empirisch an eine Charakteristik herantasten. Ich würde aber dem klanglichen Eindruck Vorrang ggü. Messwerten geben.
Auch hängt das MASSIV von der Bauform der Box ab, z.B. wie weit ist der HT nach hinten versetzt, verpolst Du den HT, etc.



Das mit dem Saug- und Speerkreis hab ich immernoch nicht rausbekommen, wozu die gut sind.

Es gibt zwei Arten von Saugern:

1.
Parallel zu einem Chassis um unerwünschte Spitzen im Frequenzgang wegzuziehen. Kann Sinn machen. Gerade bei 2 Wegen hat man solche Probleme gerne, weil der TT sehr weit rauf betrieben wird. Da findest Du nie und nimmer einen linearen Töner.

2.
Parallel zur gesamten Box um Impedanzmaxima zu glätten. (Du wirst feststellen, dass manche Konstrukte mit 8 Ohm Nennimpedanz ganz schnell mal 100Ohm Spitzen haben können).
Einem vernünftigen Verstärker ist das völlig egal, aber den setzt kaum ein LS Hersteller voraus, daher diese Glättungsglieder. Lass das weg.


Ist es wirklich von Vorteil für den Tiefenbereich einen Filter zweiter Ordnung und für den Höhenbereich einen Filter dritter Ordnung zu verwenden?

Die Idee ist gut. Unten flacher, wegen der Impulstreue. Oben steiler, damit es nicht so stinkt. Musse probiere, ob Du den Übernahmepunkt in den Griff bekommst. Is a bisserl verzwickt;-)

Oliver.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jul 2004, 16:09
Also in dem was ich mir jetzt über die Zeit angelesen habe, will ich bei 2 kHz trennen. (2 wege )
Der TMT wird bis max. 3500 Hz empfohlen und der HT (Kalotte) hat ne reso. Frequenz von 900 Hz. Respektive SPH 176 und DT 101 SK von Monacor. Nach Berichten in diesem Forum sind 2-wegesysteme ja schon problematisch jedoch bei dieser Abstimmung realisierbar.
Niedrige Trennfrequenz um den Bündelungsfaktor des TMT niedrig zu halten und HT mit niedrige reso.Frequenz um so wenig wie möglich zu verzerren. Was aber bei dem System eh nicht perfekt wird ist halt zur Schadensbegrenzung, wie ich´s aus diversen Threads rausgelesen hab. Beide Chassis müssen ja eine grosse Bandbreite darstellen und da gibts nunmal Probleme.

Nun möcht nur wissen, ob dies wirklich so stimmt, wie ich´s beschrieben hab, gibt´s noch wichtige Sachen zu beachten?

Wie würdet ihr am besten Trennen. 12 dB, oder 18dB, nach Butterworth, oder Linkwitz oder doch eine noch höher Ordnung.
Wie sind da so die Erfahrungen?

@ omulki

Wie meinst du das mit der Charakteristik, wie soll ich den auf Werte kommen wenn ich mich nicht für eine entscheide. Was würdest du denn tun, wie gehst du dann bitte an solche Probleme ran? Nur probieren geht doch auch nicht man braucht doch nen Anfangspunkt. Hab ich da jetzt was falsch, oder gar überhauptnicht verstanden?


[Beitrag von Trigger-Roy am 03. Jul 2004, 16:16 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jul 2004, 22:34
Hallo Trigger-Roy,

wenn der TMT bis 3500 kann und der HT 900fc hat, würde ich etwa bei 1800 trennen. (Das ist genau die "Mitte". Logarithmisch gesehen :-)).

Die Probleme bei 2 Wegen sind übrigens m.E. immer noch einfacher als bei 3 Wegen, vorausgesetzt die beiden Chassis taugen.


Wie meinst du das mit der Charakteristik, wie soll ich den auf Werte kommen wenn ich mich nicht für eine entscheide. Was würdest du denn tun, wie gehst du dann bitte an solche Probleme ran?

Klar. Im Zweifel nimm die Charakteristik, bei der die Induktivität vor dem TT am kleinsten wird. Wegen der Impulstreue...Das spart auch Geld, eine gute Spule mit 3,3mH kostet schon 100€.

Dennoch, Du wirst verdammt viel herumprobieren. Du hast überhaupt keine Chance, dass die Rechnungen stimmen! Schon garnicht wirst Du die Charakteristik treffen. Ich erkläre kurz warum:

Du müsstest die Induktivität der Chassis berücksichtigen, den DC-Widerstand und die elektrische und mechanische Kapazität. Das ist wiederum von der BR Abstimmung abhängig und von der (Trenn-)frequenz.
Du müsstest beim Rechnen ferner den DC Widerstand der Spulen und Kondendsatoren (die haben sowas) berücksichtigen. Die Induktivität der Kondis und Kapazität der Spulen :-)
Dann sind die meisten TSP im Datenblatt falsch.
Ein 8 Ohm TT hat bei fast keiner Frequenz 8 Ohm, sondern i.d.R. zwischen 6 und 20. :-)

Die Formeln habe ich!
Geht eine über zwei Seiten :-)
Sind mehrere. :-)

Fazit:
Irgendwo anfangen und testen. Ist so.

Oliver.
zucker
Inventar
#8 erstellt: 04. Jul 2004, 19:18
Hallo Omulki,

meinst Du nicht, daß eine TT Trennung bei 1200Hz mit 12db und eine Ankopplung des HT ab 1800Hz mit 18db vorteilhafter wäre? Ich könnte mir vorstellen, daß es sonst deftige Überlagerung und einen etwas schrillen Mittelteil geben könnte.
Meine Erfahrungen laufen in diese Richtung, gerade bei so kleinen Boxen geht dann öfters der Bass im vorlauten Mittelton unter.

viele Grüße - Henry
omulki
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jul 2004, 19:46
Hallo Henry,

endlich mal jemand, der was von der Materie versteht über die er schreibt!!!

Ich wollte das so nicht sagen wie Du, denn ich hatte befürchtet, wie immer von ein paar Schwaflern ohne Ahnung totgeredet zu werden.

Linkwitz, Bessel :-) :-)
Kann alles nur ein Theoretiker sagen!

Tatsache ist, dass man am Ende die Spule vor dem TT verdoppelt und den Kondi vor dem HT halbiert :-)
Aber lass das doch jeden selbst herausfinden :-)

LinkWITZ :-)

Mathematiker. Kein Boxenbauer.

Deine Erfahrung kann ich VOLL bestätigen. Ich habe meistens sogar dazu noch einen Sauger parallel zum TMT gebraucht. Ohne Rechnen, ohne Linkwitz, da würde noch Mist rauskommen :-)

Oliver.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Jul 2004, 21:10
@omulki und zucker

Also jetzt möcht ich mal sagen das ihr nicht davon ausgehen dürft das ich garkeine Ahnung hab. Richtig mir fehlt´s an eigenen Erfahrungen aber Theoretisch stimmts schon. Ich möchte mich ja nicht in Himmel reden, aber ordentliche Antworten bekomme ich in diesem Forum nur wenn ich primätive Fragen stelle.
Mir fehlt gewiss noch die praktische Erfahrung und die ist ja beim DIY wohl am Wichtigsten. Und aus diesem Grund bin ich eigendlich im Forum um vielleicht mit Gleichgesinnten zu diskutieren und um mir von Erfahrenen erzählen zu lassen wie man´s effektiver bewerkstelligen kann. Und ich muss sagen das es mich verwundert, das ihr, die praktisch schon einiges auf die Beine gestellt haben, so sehr Verallgemeinert ohne vielleicht mal nachzuhaken. Du omulki kommst ja, glaub mich daran zu erinnern, aus dem Branche Boxenbau. Und deswegen würde es mich erst recht freuen von euch lernen zu dürfen ohne in eine Schublade geschoben zu werden.

Von der Lösung mit flachen, frühen Auslauf des TMT und dem steilen, späteren Anstieg des HT hab ich schön öffter gelesen und mir es mit meinem Projekt durchgerechnet (man fängt nun mal mit Theorie an). Ich hab aber nicht in Erfahrung bringen können wie es sich im Detail auf´s Ergebniss auswirkt. Und Erfahrung mit dieser Abstimmung schien hier auch keiner gehabt zu haben.
Ich glaube sogar das jemand aus diesem Forum mir sogar davon abgeraten hat, das war dann wohl auch ein THEORITIKER, der einfach nur nachgeplappert hat, ohne es selbst je probiert zu haben. Man weiß eben nicht ob ein post von jemandem kommt, der wirklich weiß was er da schreibt.
Ich will gewiss nicht als Wichtigtuer da stehn, aber genau von Leuten wie euch kann so einem Laien wie mir noch wirklich geholfen werden.

So jetzt genug aufgeregt. Ich freue mich, das ihr euch in meinem Thread verirrt habt und Erfahrungen darlegt.

Vielen Dank

(von eurem Schlag solltes es mehr in diesem Forum geben. )


[Beitrag von Trigger-Roy am 04. Jul 2004, 21:13 bearbeitet]
zucker
Inventar
#11 erstellt: 04. Jul 2004, 21:48
Hallo Trigger-Roy,

langsam, langsam, das von mir wiedergegebene ist meine Erfahrung. Im Laufe der Zeit ist mir viel Widerfahren und das wollte ich Dir hier zur Verfügung stellen. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich Ahnung davon habe. Diese, von Dir angesprochene Sache ist so dermaßen vielseitig - da gibt es keine Patentrezepte.
Man kann Gewiss die Standartberechnung zu Grunde legen, das ist dann aber auch alles. Die Abstimmung für die eigenen Ohren kann nur jeder selber einpegeln.

Konkret für meine letzten 2 Wege Boxen kann ich Dir mitteilen:

8 Ohm Bass bis 1200Hz/12db - 1,5mH / 22µ, geändert auf 2,25mH / 22µ (entspricht in etwa 800Hz)
8 Ohm HT ab 2400Hz/18db - C1 5,6µ / L 0,3mH / C2 15µ

Bass = Eminence Beta 8
HTon = TonsilGTC 8/50 von Conrad, weil das ovale Loch vorgegeben war.
Gehäuse: um die 30l, geschlossen mit Bassrohr, d = 40mm, l = 150mm


[Beitrag von zucker am 04. Jul 2004, 21:49 bearbeitet]
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Jul 2004, 22:40
Um genau das geht es mir.
Um das was du ZUM BEISPIEL an Erfahrung gesammelt hast. Ich weiß das es keine Patentrezepte gibt und jeder selbst entscheiden muss was ihm gefällt. Dazu gibts im DIY auch einen aktuellen Thread (hatte auch was dazu gepostet)
(Warum nicht entwickelte Bausätze)

Aber es gibt sehr viele die der Meinung sind, sie wissen es besser und haben aber nicht so wirklich Ahnung. Ich will, weiß Gott, niemanden schlecht machen und Einigen ist diese Art von Hilfe auch völlig ausreichend, mich hingegen verwirren einige Thread´s, weil sie sich grundlegend widersprechen. Wo wir wieder bei dem Thema wären das es sich hier um Individualität handelt. Es lässt sich nichts pauschalisieren. Ferndiagnosen sind immer verdammt schwer und mit Vorsicht zu geniessen. Ich glaube jedoch das ich in der Lage bin mir für mich logische Schlüsse rauszufiltern und weiter zu verarbeiten. Ich kann nunmal nichts auf mein Projekt 1 zu 1 kopieren.


Das heißt aber noch lange nicht, daß ich Ahnung davon habe.


Ich glaube, da ist ein wenig tief gestapelt. Es ist jedenfalls allerhand mehr Ahnung, als ich hab.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Jul 2004, 23:52
Vielleicht bin ich nun ein wenig weit vom eigentlichen Thema abgekommen.
Ich würde nun gern wissen wie sich diese 12-18 dB Abstimung äussert. Ist wirklich in der praxis von Vorteil den Hochtöner relativ hart einzuwerfen. Ich mein ist der Einstig des HT nicht ein wenig abprupt, leidet da nicht ein wenig die Homogenität? Oder sind da 18 dB doch noch recht sanft. Ich dachte das mit steigender Ordnung der Charakteristik auch mehr Probleme auftreten können. Oder ist die Literatur da ein wenig Überspannt, um die Unterschiede in den Eigenschaften >verdeutlicht< darzustellen?

from zucker zur Trennung rein bei 1800 Hz

meinst Du nicht, daß eine TT Trennung bei 1200Hz mit 12db und eine Ankopplung des HT ab 1800Hz mit 18db vorteilhafter wäre? Ich könnte mir vorstellen, daß es sonst deftige Überlagerung und einen etwas schrillen Mittelteil geben könnte.
Meine Erfahrungen laufen in diese Richtung, gerade bei so kleinen Boxen geht dann öfters der Bass im vorlauten Mittelton unter.


Ist dies eigentlich demzufolge vielleicht eine Art eine Centerbox abzustimmen? Oder sollte man dies dann doch auf anderem Wege tun? Ein Center zeichnet sich doch dadurch aus, gerade im MT zu arbeiten? Oder hat die Trennung bei 1800 Hz, sowohl für TMT als auch für HT, nur Zufolge das sich der Mittelton überspitzt darstellt und nicht (und wieder) Homogen. (ich glaub ´homogener Klang` sind jetzt meine Lieblingsworte)
zucker
Inventar
#14 erstellt: 05. Jul 2004, 08:55
Hallo,

meine etwas ungewöhnliche Abstimmung der Weiche kommt daher, weil der Beta mit 97db Wirkungsgrad gerade im Bereich ab 1Khz aufwärst unheimlich laut wird.
Die 18db für den HT hab ich zum einen aus Belastungsgründen gewählt (die 2,4KHz für den Tonsil reichen schon etwas in den gefährlichen Bereich hinein), zum anderen ist mir persönlich eine schärfere Trennung lieber, weil es weniger "mulmt". Das ist aber alles eine individuelle Einstellung zur Sache.

Was den Center angeht - mir liegt eine dezente Stimmenwiedergabe mehr, als eine durch diverse Bassanteile vermulmte Wiedergabe. Der Bass sollte schon von der Front kommen oder vom Sub.
Für die einzelnen Kanäle beim DD hab ich nach dem DD Dekoder einen Mixer eingeschleift. Der Centerkanal wird mittels semiparametrischen Mitten im Bereich um 250Hz um ca 18db abgesenkt. Das klingt ungewöhnlich, ergibt aber im Gesamtklangbild eine hervorragende Stimmenwiedergabe der Schauspieler.

Wenn Du Dir etwas bauen möchtest, empfehle ich, verschiedene Spulen und Kondensatoren zu kaufen und damit zu experimentieren.
Für die Abstimmung der 2 Wege Box hab ich für den HT Zweig 6 verschiedene Spulen und Kondensatoren mit + /- 3,3µ ausprobiert. Im TT Zweig hab ich 3m, 2,2m und 1,5m, sowie Kondensatoren zwischen 15µ und 33µ versucht.
Alle Rechen-u. Meßdaten sind zwar erstmal ein Anhaltspunkt, jedoch wird es in den seltensten Fällen stimmen, bzw. dem Ohr genehm sein.

viele Grüße
omulki
Stammgast
#15 erstellt: 05. Jul 2004, 12:09
Hallo,

um Himmels willen, da hat sich einer angegriffen gefühlt, der ÜBERHAUPT nicht gemeint war!
Trigger-Roy,
nicht DU warst gemeint, mit "ohne Ahnung daherredend", wirklich nicht. Dafür hast Du Dir zu viele Gedanken gemacht! Ausserdem stellst Du Fragen. Gute!

Fragen sind was anderes, als falsche Aussagen, die nicht als Frage formuliert sind. Zudem von offensichtlich rein theoretischer Natur... Ich habe etwas scharf reagiert, weil ich anderen Threads so frustriert werde :-( Siehe hier: http://www.hifi-foru...29&thread=3578&z=1#6

Trigger-Roy,
Du bist auf einem sehr guten Weg. Lass mich wieder zur Technik zurück kommen:

12/18dB Kombinationen sind natürlich eine Idee. Kannst Du testen. Um den HT zu schonen, macht das vor allem Sinn, weniger jedoch was den Klang angeht, da kann es sich negativ auswirken. Muss aber nicht.


Ich dachte das mit steigender Ordnung der Charakteristik auch mehr Probleme auftreten können
Das kannst Du glauben.
Aber Probleme sind doch da, um von Dir gelöst zu werden.
Das schaffst Du schon, geht halt evtl. ein wenig ins Geld...

Oliver.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Jul 2004, 19:29
@ omulki

Ich muss vielleicht auch dazu sagen das ich aus andern Threads heraus überzogen reagiert hab, weil oftmals nur Belehrundsversuche gestartet werden und keiner sich wirklich mit der gestellten Frage beschäftigen will. Wie ich es in etwa in deinem Thread herauslesen konnte. Es wird wohl oft versucht die Leute in die Trend-ecke zu schieben, obwohl man selber es nicht möchte.

Tschuldigung nochmal dafür.

Oh s.... ich hab garkeine Zeit mehr. Ich meld mich aber später nochmal zu dem Thema.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Jul 2004, 00:00
hi i´m back.

Ich hab jetzt mal ne frage zur Impulsstreue vom TT
Im Zweifel nimm die Charakteristik, bei der die Induktivität vor dem TT am kleinsten wird. Wegen der Impulstreue...Das spart auch Geld, eine gute Spule mit 3,3mH kostet schon 100€.
(siehe post omulki).
Worauf zielt dies hinaus? Sollte ich darauf achten das die Induktivität in Reihen zum Chassi nicht zu gross wird; aus welchen Beweggründen, hat dies was mit eventuellen Verzerrungen zu tun? Reicht es da nicht wenn ich in Reihe zum C ein R von etwa 4 (3,3) ohm (8 ohm-chassis)setze, damit wird doch schon die Schwingspuleninduktivität im Zaum gehalten.
Sind das etwa wieder zwei paar Schuh. Ich hab bestimmt was nicht richtig verstanden, ich schau gleich morgen nochmal nach. Kann es sein das es bezüglich der Induktivität bei TMT mehr Probleme gibt als beim TT, wegen den höheren Frequenzen die ein TMT ja wiedergeben muss. Da wird L ja schnell hochohmig, das müsste dann ja auch Leistungsverlust am Chassis bedeuten ist das richtig?


Vielleicht nochmal grundlegend sachlich erläutert wie sich dies nun genau auswirkt, ich glaub ich bin da ein bissl blockiert.

@ zucker

Die 18db für den HT hab ich zum einen aus Belastungsgründen gewählt


Ich will genau wissen was ich da bastel deswegen frag ich jetzt deswegen noch was.
Aus Belastungsgründen, steht das im Zusammenhang mit der Reso-Frequenz des HT. In Reso-Frequenzen haben (laut Literatur) ja alle Chassis, ob HT, MT, TT, etc. ihre Probleme ein sauberen Klang zu bringen.
Erstens warum,( wird da verhältnissmässig viel über den R verbraten)?
Zweitens, hast du damit bewirken wollen das genau bei der Res-Freq eben der Pegel durch die steilere Flanke nicht mehr so gross ist?

Oh man so macht hobby Spass. Mir schwirren echt viele Gedanken durch den Kopf, ich hoffe nur ich bring deswegn nicht alles wieder durcheinander.
Hab mir jetzt ll zum Thread schon einiges notieren müssen.(C-Kopf, bei mir sind´s wohl nur pikoFarad)
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Jul 2004, 06:23
Guten Morgen,

also ich hab jetzt mal kurz drüber geschlafen, und da sind mir folgende Dinge zu eingefallen. Die nur darauf warten von euch analysiert zu werden.

Ich glaube nun nach inniger Betrachtung der Schaltung einen Zusammenhang erkannt zu haben.
1.Demzufolge würde sich die Induktivität, vor dem TMT, und die Kapazität + R ,zur Verbesserung der Schwingspuleninduktivität, wie ein Spannungsteiler verhalten. Was ja zur Folge hat das ich unbewusst eine Pegelanpassung durchgführt hab.
2. Was mich jetzt zu dem Schluss kommen lässt, dass dies wohl in etwa den unterschied zwischen aktiv und passiv ist. So würde sich für mich der Verlust bei passiv erklären. Eine ungewollte, dennoch nicht vermeidbare Spannungsteilerwirkung.

Meinem erlernten Wissen, aus meiner Ausbildung, zur Folge handelt es sich bei Frequenzweichen um, vereinfacht ausgedrückt, frequenzabhängige Spannungsteiler. Fequenzabhängig weil sich die Widerstandswerte der einzelnen Bauteile bei veränderter Frequenz unterschiedlich ändern, was sich aber mit der Theorie alles einfach berechnen liese. Wobei der Lastwiderstand induktiv seine R (Schwingspule)verändert und aber gleichzeitig wohl auch eine kapazitive Eigenschaft
in sich trägt. Ich meine die Impedanzerhöhung bei Res-freq, die würde sich für mich aus dem Luftspalt-Polkern ergegeben. Dies bedeutet das das Chassis keine konstante oder funktionsähnliche Änderung des R aufweißt, was dann der nicht berechenbaren Komponente des Gebilde entspricht.
Da wäre wohl dann die Theorie am ende und man kommt nur durch probieren weiter.

Hier in etwa ist dann erstmal Schluss mit meinem Brainstorming. Ich hoffe ich hab jetzt auch wirklich das zum Ausdruck gebracht was ich mir in meinem Kopf so ausgedacht hab.
zucker
Inventar
#19 erstellt: 06. Jul 2004, 09:11
Hallo Roy,



Die 18db für den HT hab ich zum einen aus Belastungsgründen gewählt


Ich will genau wissen was ich da bastel deswegen frag ich jetzt deswegen noch was.
Aus Belastungsgründen


Die Belstungsfrage entsteht aus dem vom Hersteller angegebenem Übertragungsbereich.
Am Bsp. des von mir verwendeten Tonsil, liegt der Ü-bereich zwischen 2Khz und 25Khz, wobei die obere Grenze dafür keine Bedeutung hat. Der Hersteller gibt an, daß ab 5Khz eine Belastung von 60W Nennbelastbarkeit über eine Weiche von 12db möglich ist. Die Nennbelastbarkeit bezieht sich dabei auf die Gesamtbox, also mit TT und einem Musiksignal, keinem reinen Sinuston bei dieser Freq.
Da ich nun nach unten auf 2,4Khz abgerutscht bin, hab ich eben diese 18db Weiche eingebaut, um den unteren Teil des Musiksignales möglichst steil weg zu filtern.
Da dieser LS mit 90db und der TT mit 97db angegeben sind, passen beide, so wie oben beschrieben, ganz gut zueinander.

Eine RMS-Angabe für einen HT findet man eigentlich kaum. Sollte es der Fall sein, so liegt dieser Wert erheblich unter der Nennbelastbarkeitsangabe. Davon abgesehen, 60W RMS bei 10Khz - da fliegen die Ohren.
omulki
Stammgast
#20 erstellt: 06. Jul 2004, 09:44
Trigger-Roy,

Hochachtung!
Von dem, was ich so aus Deinen Posts rauslese, würde ich sagen:
Fang jetzt an mit der Umsetzung!
Du hast m.E. die Theorie jetzt völlig ausreichend im Griff. Kennst Du das 90-10 Prinzip? Für die letzten 10% braucht man 90% der Zeit. Lass es. Die 90% Theorie reichen dicke!

Ein R parallel zum L vor dem TMT würde ich nicht machen, das verbiegt die Weiche. Die "richtige" Lösung (Du weisst, es gibt keine Patentrezepte) sind sog. "Null Ohm" Spulen. (Mundorf Kupferfolien). Sauteuer, daher mein Tipp, sie mgl. klein zu halten. Aber die Rs, die Du im 2-Wege Bereich mit diesen Spulen realisieren kannst, sind so klein, dass der Praktiker von "vernachlässigbar" spricht :-) Also fast in der Größenordnung der LS- Kabel+Stecker.


Die Nennbelastbarkeit bezieht sich dabei auf die Gesamtbox, also mit TT und einem Musiksignal, keinem reinen Sinuston bei dieser Freq.
Das Niveau dieses Threads gefällt mir immer besser! Was Du da schreibst, dürften bundesweit grad' mal hundert Leute verstanden haben.


...Dies bedeutet das das Chassis keine konstante oder funktionsähnliche Änderung des R aufweißt, was dann der nicht berechenbaren Komponente des Gebilde entspricht.
Wie gesagt, mit entsprechenden Messgeräten (das geht ja dann weit über die "paar" TSP hinaus) und EINGEBAUTEM Chassis, sowie mit den Hammerformeln, die ich Dir durchaus zur Verfügung stellen kann (jedoch nur per FAX), kommt man mit den Berechnungen noch ein gutes Stück weiter... Aber denk an die 90-10 Regel und lass es. Ich müsste dafür erst nochmal ein Jahr höhere Mathematik belegen:-)


C-Kopf
:-)
Ich kenne eher das Problem f-Kopf :-(

Oliver.
zucker
Inventar
#21 erstellt: 06. Jul 2004, 12:26
Hallo Roy,


Ich meine die Impedanzerhöhung bei Res-freq, die würde sich für mich aus dem Luftspalt-Polkern ergegeben. Dies bedeutet das das Chassis keine konstante oder funktionsähnliche Änderung des R aufweißt, was dann der nicht berechenbaren Komponente des Gebilde entspricht.

Willst Du das kompensieren?.
Da hätt ich etwas, ist allerdings ein wenig kompliziert und setzt genaue Kenntnisse der LS-Daten vorraus und, wie immer, es ist nur ein Mittelweg.



L1 und C1 bilden einen TP mit 12db/Oktave.

R1 und C2 bilden eine Kompensation der Induktivität

R1, R2, L2 und C3 bilden einen Serienresonanzkreis zur Kompensation der Resonanzfreq.

R1 = der Gleichstromwiderstand des LS, also Rdc, so die allgemeine Fassung
R1 = Rdc + (0,5 x Rdc) so eine erprobte Fassung, da bei R1 = Rdc die Gesamtimpedanz zu niedrig wird, was sich wiederum auf die Laststabilität der Endstufe negativ auswirkt.

C2 = L des LS / R1²
L kann möglichweise aus dem Datenblatt des LS entnommen werden.

C2 kann man auch noch genauer berechnen.
C2 = L / Rdc²
Dabei wird L wie folgt berechnet:
L = (Wurzel aus Zges² - Rdc²) / (2 X pi x f)
Zges holst Du Dir aus der Impedanzkurve des LS-Datenblattes und zwar genau bei der Freq., bei der die Weiche abtrennen soll oder aber, bei genau der Freq, bei der ein Impedanzpeak vorhanden ist.
Diese Freq. ist dann auch f.

Ich hab kein Datenblatt mehr von den Beta`s aber wir nehmen jetzt einfach mal an, daß dieser LS bie 1200Hz abgetrennt werden soll und genau dort einen Impedanzpeak von 13R hatt.
Der Rdc des Beta 8 beträgt 6,36R (8R Chassis)
L = (Wurzel aus 13R² - 6,36R²) / (6,28 x 1200)
L = 11,3380 / 7536
L = 0,0015 = 1,5mH
Die Induktivität der Spule des LS beträgt also bei 1200Hz und einer Erhöhung der Impedanzkurve auf 13Ohm, 1,5mH.
Jetzt kommt L in obige Formel.
C2 = 0,0015 / R1²
R1 nehmen wir jetzt direkt 1:1 mit dem Rdc
C2 = 0,0015 / 40,4496
C2 = 0,000037 F = 370µF
Wird jetzt R1 mit dem 1,5 fachen von Rdc belegt, sieht es so aus:
C2 = 0,0015 / 91,0116
C2 = 0,000016 F = 160µF

Zusammengefasst bedeutet dieses:
R1 soll sich zwischen Rdc und dem 1,5 fachen von Rdc bewegen.
C2 ergibt sich dann aus der Rechnerei.

Der 2. Zweig, die Resonanzfrequenzkompensation.
R1 = Rdc

R2 = (Rdc x Qe) / Qm
R2 = (6,36R x 0,36) / 6,54
R2 = 0,35 R

L2 = (0,159 x Rdc x Qe) / fs
L2 = 0,3640 / 58 Hz
L2 = 0,0062H = 6,2mH

C3 = 0,159 / (fs x Rdc x Qe)
C3 = 0,159 / 132,79
C3 = 0,001197 F = 1200µF

Qe ist die elektrische Güte - Datenblatt
Qm ist die mechanische Güte - Datenblatt
fs ist die Resonanzfrequenz - Datenblatt
Rdc ist der Gleichstrom R - Datenblatt
Diese sind vom Beta 8.

Fazit: die 2. Sache hab ich einmal versucht und keine nennenswerten Unterschiede feststellen können. Aufgrund des Aufwandes, bleibt es auch bei diesem Versuch.
Die 1. Sache ist empfehlenswert, da sie in den Impedanzmaximabereichen eine Begradigung der Impedanz und somit auch des Abschlußwiderstandes der Weiche bringt. Dadurch gibt es weniger laute Spitzenpegel in diesen Bereichen.
Wenn Du Lust hast, versuch es. Ansonsten möchte ich Omulki bei der 90:10 Regel zustimmen, wobei das hier nur 1% der letzten 10% sind.
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Jul 2004, 22:02
Vielen Dank für die Blumen, ich bin aber von mir selbst nicht so überzeugt wie ihr anscheinend.
Ich habe noch ein paar Sachen die nicht so klar sind, dies wird sich aber wahrscheinlich nach und nach ergeben.
Ich glaub ich werde nun den Rat annehmen und mit diesem Stand der Dinge mein Projekt praktisch in Angriff nehmen.

Wenn sich noch schwerwiegende Fragen auftun würde ich mich freuen wenn ihr mir wieder so hilfreich zur Seite stehen könntet.

@zucker

Vielen Dank für die Zeichnung. R1 und C2 hatte ich mir auch so in etwa vorgestellt. Hab jetzt nur noch ne Frage zu deiner Formulierung
Fazit: die 2. Sache hab ich einmal versucht und keine nennenswerten Unterschiede feststellen können. Aufgrund des Aufwandes, bleibt es auch bei diesem Versuch.
Heißt dies, das ich dass RCL-Glied auch weglassen könnte, weil es sich nicht relevant äussert. Ich werd´s mal probieren vielleicht gibt es ja in meiner Kombi mehr Sinn. (werd die Box so konstruieren das die FW mehr oder weniger extern ist)

Nochmal zur Trennung, laut Herstellerangaben wird beim DT 101 SK die Trennung bei 2kHz (12dB/Oktave) empfohlen, für die Trennung bei 1,8 werd ich erstmal probieren den HT mit 18 dB zu starten. Mal sehn wie´s dann so klingt.
omulki
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jul 2004, 10:40

Heißt dies, das ich dass RCL-Glied auch weglassen könnte, weil es sich nicht relevant äussert.
Hööö.
Wenn der R klein genug wird, äußert sich das beliebig drastisch!
Ohne Sauger wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit in sehr präsente Mitten reinlaufen...Ich kenne bloss Deinen TMT net...Probier es aus.

Oliver.
zucker
Inventar
#24 erstellt: 07. Jul 2004, 11:11
Hallo Roy,

mein Tip für Dich:

Bau eine Weiche nach der Standartberechnung der Filter, lass die Sache mit dem R2, L2 und C3 weg.
Versuche für die LS ein Impedanz und Wirkungsgraddiagramm, sowie die Gütedaten zu bekommen. Anhand der Daten kannst Du sehen, wo eine Trennung sinnvoll ist.
Damit kannst Du auf jeden Fall erstmal eine Box aufbauen. Die Feinabstimmung kannst Du mit dem Austausch der Bauelemente vornehmen.
Die Sache mit R1 und C2 solltest Du versuchen, solange sich ein Impedanzmaxima in der Nähe der Trennfreq. oder im Übertragungsbereich befindet. Wenn der TT bei 800Hz abgetrennt wird und bei ihm eine Impedanzerhöhung erst bei 2Khz entsteht, ist es nicht sinnvoll die R/C Kombination einzusetzen, weil sie dann sowieso Wirkungslos ist.

Edit: Willst Du ein Layout für eine Universalplatine haben? Für eine 2 Wege Weiche hätte ich etwas, 12db TP und 18db HT. Es passen verschieden Bauteilgrößen darauf.

viele Grüße
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Jul 2004, 21:59
Halt halt halt.

Mir fehlt dahingegen wohl die praktische Erfahrung um entscheiden zu können wie sich die Bauteile im Resultat anhören.
Ich weiß zwar was sie bewirken, aber nicht wie sich sich dann in der Kombi anhören.
Ab hier steh ich wohl erstmal allein da.

Ich werd dann wohl erstmal erfahrung sammeln.

Besten Dank für die Hilfe.
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