High End Entwickler gesucht wg. Zusammenarbeit/ Erfahrungsaustausch

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omulki
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jul 2004, 01:57
.


[Beitrag von omulki am 05. Jul 2004, 19:19 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#2 erstellt: 04. Jul 2004, 12:43
Hallo

Das hört sich an,als ob du das Rad neu erfinden möchtest.
Beraubst dich allerdings von vornherein verschiedener technischer Möglichkeiten. Wenn du so vorgehen möchtest,wie ich es rausgelesen habe,sind die Spielräume gesetzt und dann kommst du nur durch strengste Bauteilselektion überhaupt noch weiter.Also..Viel Geld in Messgerät stecken. Oder aber mal im LS-Bereich Arbeiten.
Die DSP-Technik scheint ja auch nicht in Frage zu kommen,da du den diskreten Aufbau bevorzugst.Gerade im DSP liegt aber noch Potential..

Ich hoffe aber mal,du kommst trotzdem weiter..

PS: Wenn du zuviel Geld übrig haben solltest,dann Arbeite mal an einem Stabilisiertem Netzteil für den Endverstärker.
Das bringt bessere Ergebnisse als die Elkokapazitäten hochzuschrauben...ist aber ebenso Aufwendig wie die nachfolgende Endstufe..



Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 04. Jul 2004, 12:51 bearbeitet]
Flash
Stammgast
#3 erstellt: 04. Jul 2004, 12:52
Hallo Mulki,



-Kabel klingen nicht unterschiedlich


Vielleicht könntest du alles Verbessern, und mal in gescheite Kabel investieren!?
Oder betreibst du deine Komponenten, mit 0-8/15 Cinch Leitungen und Baumarkt LS Kabel?

Viele Grüße

Sebastian


[Beitrag von Flash am 04. Jul 2004, 13:01 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2004, 16:28
Sebastian, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber jedes meiner Kabel kostet vermutlich so viel wie Deine Anlage.
Nur bringt das nichts, ist nur für die Optik. Zudem hast Du voll das Thema verfehlt.

@Micha

PS: Wenn du zuviel Geld übrig haben solltest,dann Arbeite mal an einem Stabilisiertem Netzteil für den Endverstärker.
Das bringt bessere Ergebnisse als die Elkokapazitäten hochzuschrauben...

Hört sich interesant an! Hast du damit Erfahrung?
Wie wirkt sich das noch aus? Meine Netzteile haben bei Vollast 0,1V Restwelligkeit...
Geht da wirklich noch was?

Oliver.


[Beitrag von omulki am 04. Jul 2004, 19:52 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Jul 2004, 23:14
Hallo,


Wie wirkt sich das noch aus? Meine Netzteile haben bei Vollast 0,1V Restwelligkeit...
Geht da wirklich noch was?


Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann lehnst du kräftige Endverstärker in A-Betriebsart ab. ??

Somit brauchst du dir um (längs)geregelte Netzteile im Endverstärker auch keine weiteren Gedanken machen.
micha_D.
Inventar
#6 erstellt: 05. Jul 2004, 00:18
Nun..abgesehen das der A-betrieb die beste Klangreproduktion verspricht,hätte ich schon gerne eine Kompromisslose Endstufe mit brauchbar (kräftiger)Leistung davon.Gut,0,1V Restwelligkeit ist für ein präzises Netzteil
eher keine Meisterleistung..da gehts mindestens um den Faktor 10 besser..

Ehrlich gesagt,bezweifel ich sogar,das ein konventionelles Endstufennetzteil eine Restwelligkeit von 0,1V halten kann..wenn es nicht gerade eine Miniendstufe an überdimensionierten Elkos hängt..

Wenn man dann ohne Kompromisse Arbeiten möchte,gehört selbstverständlich auch die getrennte Spannungsversorgung von Treiber und Vorstufe dazu.
Ich habe aus reinem Interesse eine A-Endstufe nach diesen Maßstäben aufgebaut..aus Kostengründen mit geringer leistung,da letztendlich das Netzteil einen grösseren Konstruktiven Aufwand als die eigentliche Endstufe bedeutete.
Verglichen mit einer Konventionellen Lösung waren die Klangunterschiede schon beachtenswert.
Allerdings bevorzuge ich auch einen absolut symmetrischen Aufbau..dadurch heben sich Störanteile letztendlich gegenseitig auf.

Das Beispiel AVM zeigt wiederum durchaus Innovative Lösungsmöglichkeiten auf..z.B. durch die Verwendung der SMD Technik. Auch NAD hat durchaus Interessante lösungen vorzuweisen..gerade bei den kleinsten Geräten....

Nun..Ich halte mir immer alle Wege offen und lehne von vornherein den Einsatz verschiedener Techniken grundsätzlich nicht ab.Ausser "Magischen Geschichten".

Da würd ich mich schon als Bodenständig bezeichnen..


Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 05. Jul 2004, 00:25 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jul 2004, 12:27
Hallo Micha,


,gehört selbstverständlich auch die getrennte Spannungsversorgung von Treiber und Vorstufe dazu.
...
symmetrischen Aufbau..dadurch heben sich Störanteile letztendlich gegenseitig auf.
Eben.
Ich habe bessere Erfahrung mit gemeinsamer Versorgung von Treiber- und Leistungsstufe. Sonst müssten die Spannungen vor allem relativ zueinander extrem stabil bleiben und nicht brummen. Das erreiche ich doch am besten mit einer Brücke :-)

Versteht mich nicht falsch, was A betrifft. Klar fahre ich je mono 20..50Watt Bias. Ich meinte oben die kranken Heizungen, z.B. Pass Labs.


bezweifel ich sogar,das ein konventionelles Endstufennetzteil eine Restwelligkeit von 0,1V halten kann..
Geht!

wenn es nicht gerade eine Miniendstufe an überdimensionierten Elkos hängt..
Oder eine große Endstufe an kranken Elkos. Gesegnet sind die Ami mit 60Hz. 100 wären auch schön!

Oliver.
micha_D.
Inventar
#8 erstellt: 05. Jul 2004, 13:07
Hi

Die Netzfrequenz nach oben damit die Elkos kleiner werden??

So wirds nix werden..Der Impulsbedarf der Endstufe macht aus dieser überlegung einen Strich dadurch!
Geht alles so in richtung Schaltnetzteil..

Dabei wäre auch anzumerken,das die Treiberstufen durchaus mit einer höheren betriebsspannung Versorgt werden müssen,damit diese nicht vor den Endtransistoren in eine Spannungsbegrenzung geraten(aussteuerbereich)....

Nun denn..eigentlich ist diese Vorgehensweise ohnehin nur rumdoktern an Symptomen....wo eine Ursachenbekämpfung schlichtweg versagt.....

Die Lösung liegt ohnehin im mehrkanaligem Aufbau.

Die Ami,s hatten das Prinzip ja schon mal vorgemacht...

mit ihren ollen 8 Kanal-Tapes...nur nicht ganz zuende gedacht?? Im Tonstudio ist die Welt ja noch in Ordnung..bis....alle Kanäle zusammengemischt werden..

Mal schauen,was der Dabringhaus noch alles anstellt.

Micha


[Beitrag von micha_D. am 05. Jul 2004, 13:14 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#9 erstellt: 05. Jul 2004, 13:11
Micha,

danke für die kritische Stellungnahme zu meinen Prinzipien.
Du hast Recht, man sollte immer wieder vieles in Frage stellen und offen für neues sein.

Insofern, über OPs kann man reden, über MOS auch. Über digital allerdings mit mir nicht. Was würdest Du mir unter diesen Bedingungen raten?

Übrigens:
Handest Du Dir mit den stabilen Netzteilen nicht unnötiges Rauschen ein? Wie sieht so eine Schaltung aus, muss ja massiv sein?
Ist es denn nicht einfacher, dann doch pure A zu fahren, dann muss ich nix stabilisieren?
Bzw., warum soll das stabile NT eine Verbesserung bringen, solange ich mich im A Bereich befinde?

Oliver.
micha_D.
Inventar
#10 erstellt: 05. Jul 2004, 13:37
Der A-Betrieb ist nur dafür gut um Übernahmeverzerrungen im GT zu Vermeiden.

Bei einer "Ein Transistor" Lösung ist ohnehin nur A möglich.

Das Netzteil ist davon unabhängig.
Die Rauschzahl einer guten Stabilisierung dürfte um einiges unterhalb des Thermischen rauschens grosser Elko-Ansammlungen liegen...die Leckströme der Elkos dürften einen gehörigen Anteil daran haben...nun..dafür liefern sie kurzfristig hohe Ströme...die Frage ist nur,ob diese überhaupt benötigt werden.Ein Folien C Verhält sich da um einiges besser.Aber die Nachteile der kleinen kapazitäten liegen auf der Hand.

Klar,für exakte Daten und Werte müsste ich jetzt ersteinmal Tabellen wälzen und rumrechnen. Dann könnte ich z.B.die Rauschzahlen u.s.w. gegenüberstellen...Das Prinzip meiner Aussage hat aber schon eine gewisse Richtigkeit....obwohl ich mich von Fehlern auch nicht freisprechen kann..

Auf die Digitaltechnik grundsätzlich zu verzichten ist bei der Entwicklung der DSP,s wohl doch noch zu überdenken.

Mir wäre es am liebsten,ich hätte mein Musiksignal in möglichst vielen getrennten Kanälen zur verfügung.

Jede Stimme und jedes Instrument auf eigenen Kanälen...
In Verbindung mit der Digitaltechnik wären die Reproduktionsmöglichkeiten enorm...da sehe ich mehrere Koaxial chassis in einem Lautsprecher ...angesteuert von ebensovielen Endstufen....Das einzelne Chassis würde Erheblich besser seinen Aufgaben nachkommen können und die momentan ncht benötigten LS könnten die anderen unterstützen...wohl nur mit DSP,s machbar.

Das wäre so die Richtung die mir Vorschwebt.

Das hauptproblem sehe ich an der LS-Box..die Elektronik kann noch so hochgezüchtet werden..die Chassis sind einfach viel zu träge um diese komplexen Aufgaben zu bewältigen......für den Mittel und Hochtonbereich gibt es schon einen guten Kompromiss...Der Plasma oder Ionen LS!!

Etwas schnelleres gibt es nicht..allerdings gibt es da auch Nachteile... Ich empfehle trotzdem mal,sich so etwas anzuhören....Dann werden die üblichen Elektronik-probleme einiges an Bedeutung verlieren.


Micha


[Beitrag von micha_D. am 05. Jul 2004, 13:54 bearbeitet]
buuti
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Jul 2004, 13:46

AVM & Co. habe ich weit hinter mir gelassen und alles verEbayt.


Ooh war der Mülleimer voll.?


Meine Burmester Geräte schmeisse ich gerade wegen zu schlecht raus].


Ohne Worte.

buuti
omulki
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jul 2004, 15:45
Buuti,


Ooh war der Mülleimer voll.?
Ich freue mich für Dich, dass Du Dir nen V2 geleistet hast. Der taugt auch, wie Du im entsprechenden Thread schon schreibst. Ich hatte ihn auch mal und würde mich ja geradezu selbst diskreditieren, wäre ich anderer Meinung.

Du hast aber den Sinn dieses Threads nicht ganz verstanden, s.o. zum Thema "bitte nicht weiter lesen"...

Es geht hier nicht darum, wer die bessere Anlage hat; Aus dem Alter sind wir doch raus, oder? Auch geht es nicht darum, irgendwelche Hersteller schlecht zu machen. Das läge mir sehr fern. Heder hat seine Daseinsberechtigung, meist wird bewusst ein bestimmtes Preissegment bedient. Bei AVM stimmt das Preis/ Leistungsverhältnis, aber es geht halt auch besser, verstehst Du?

Ich suche hier Kontakte mit Entwicklern und zwar v.a. solchen, die was besseres bauen als AVM, sonst bringen sie mich ja nicht weiter.

Ist das O.K.?

Können wir bitte zu einem konstruktiven Niveau zurück kommen?

Oliver.
buuti
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Jul 2004, 18:07
Hi omulki

Es liegt mir natürlich fern zu beurteilen ob du in Zusammenarbeit mit anderen bessere Geräte bauen kannst als die "zu schlechten" von Dieter Burmester, da ich ein völliger Noob bin was Hifi Technik angeht.

aber wenn einer dem anderem Sätze schreibt wie..

"jedes meiner Kabel kostet vermutlich so viel wie Deine Anlage."

Hab ich schon im Ansatz schwierigkeiten in einem Thread überhaupt irgendein Niveau zu erkennen.

buuti (Der den Tip gern beherzigt und wo anders weiterliest.)
snickers
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jul 2004, 18:34
Hallo Oliver,



Vorweg: Alles funktioniert natürlich, ich will nur optimieren!

Kurz zu meinem Stand:

Meine Kette ist grundsätzlich fertig. Die Qualität der Produkte ist unterschiedlich, von sehr gut bis extrem gut.


gelegentlich hat wohl jeder mal die Idee, mit exotischen Schaltungen und noch viel exotischeren Bauelementen eine ultimative Klangmaschine zu bauen. Leider klappt das nur in den seltensten Faellen. Meine Empfehlung - die nicht zynisch, sondern sehr aufrichtig gemeint ist - an Dich waere daher: herz oefter mal Deine Frau und Deine Kinder. Alternativ: erlerne ein Musikinstrument, das schult das Gehoer enorm.


Kurz zu meiner Technik:


-Ich arbeite immer komplett diskret.


...



-Wenn OP, dann nur in DC-Servos oder Netzteilen und nur OPA627/134


Abgesehen von der etwas widerspruechlichen Aeusserung: bist Du Dir wirklich sicher, dass Du eine Schaltung entwerfen UND bauen kannst, welche es auch nur im entferntesten mit einem Op-Amp Oldie a la NE 5532 aufnehmen kann? Von den moderneren IC Varianten von BB bzw. TI mal ganz abgesehen.




-Nur XLR Verbinder, wegen der Stabilität, aber asymmetrisch


Unglaublich, da haettest Du mit symmetrischem Verbindungen endlich die Moeglichkeit, zu praktisch keinem Aufpreis eine wirkungsvolle Stoerunterdrueckung zu realisieren. Trotzdem moechtest Du darauf verzichten, seltsam. Ausserdem koenntest Du Deine liebevoll aufgebauten Geraete ordentlich erden.




-Keine Potis, nur Stufenschalter/ Relais


Mechanische Bauteile, eine haeufige Quelle von Problemen. Warum nicht mit Op-Amps eine Lautstaerkeregelung realisieren?




Kurz zu meiner Philosophie:
-Klangregler sind gut für Media-Markt


Einspruch Euer Ehren! Leider sind meine Nachbarn nicht ganz so tolerant, was die Originallautstaerke von Orchestermusik gegen 2 Uhr morgens betrifft. Der vorsichtige Einsatz eines Kompressors kann daher - in meinen Ohren - durchaus helfen, um die Dynamik eines Werkes an die gehoerte Lautstaerke anzupassen. Bedenke: niemand wird gezwungen so brutal zu komprimieren, wie es einige Radiosender der Kommerzmusik tun. Schliesslich kann auch der Einsatz eines vernuenftigen Equalizers helfen, Schwaechen von Boxen bzw. des Hoerraums auszugleichen.




-Messen ist gut, Hören ist besser


Messgeraete koennen dem Gehoer durchaus auf die Spruenge helfen (und umgekehrt!).


Auch wenn es vielleicht nicht ganz in Deine Richtung geht, moechte ich Deine Aufmerksamkeit auf sogenannte "digitale" Verstaerker lenken. Mir hat es nie wirklich gefallen, Unmengen an Energie fuer nichts in einen Audio-Verstaerker zu druecken. Alternativen gibt es: ein Beispiel waere der ZXCW 8100 von Zetex, der Baustein wird mit einem digital Audio-Datenstrom gefuettert und steuert "hinten" eine H-Bruecke an. Schau mal unter http://www.zetex.com. Die Effizienz der Schaltung soll irgendwo in der Naehe von 80% bis 90% liegen, das bedeutet: viel, viel kleinere Netzteile und weniger Abwaerme. BTW: aehnliches gibt es aber auch von TI. Uebrigens werden diese Bausteine in Verbindung mit DSPs noch interessanter: es koennte bespielsweise jeder Lautsprecher ueber einen separaten IC angesteuert werden und die Filtercharakteristik koennte in Software festgelegt bzw. veraendert werden.

Ja, wenn ich mal Zeit haette, wuerde mich so ein Konzept begeistern. Schmacht hehehehe

l8r,
snickers.


[Beitrag von snickers am 05. Jul 2004, 18:35 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#15 erstellt: 05. Jul 2004, 18:50

bist Du Dir wirklich sicher, dass Du eine Schaltung entwerfen UND bauen kannst, welche es auch nur im entferntesten mit einem Op-Amp Oldie a la NE 5532 aufnehmen kann? Von den moderneren IC Varianten von BB bzw. TI mal ganz abgesehen.
Absolut kein Problem. Oft genug getan.
Warum übrigens so aggressiv? Habe ich Dir weh getan?


Warum nicht mit Op-Amps eine Lautstaerkeregelung realisieren?
Ich nehme an, Du hast das noch nie versucht. Wenn ja, wie sah denn die Schaltung aus? OTR?

Danke für den Tipp mit den Digitalamps. Ich leide aber schon genug unter dem CD Sound und werde kaum freiwillig noch mehr Digi in die Kette hängen. Wie schon geschrieben.

Oliver.
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jul 2004, 18:56
Hallo,

erst:

Ich meinte oben die kranken Heizungen, z.B. Pass Labs.


und dann:

Auch geht es nicht darum, irgendwelche Hersteller schlecht zu machen.


In einem anderen Beitrag schreibst du wiederum, dass dir der "Heizofen" Aleph gut gefällt....


Du hast aber den Sinn dieses Threads nicht ganz verstanden


Mich kann man ebenfalls dazuzählen


Ich suche hier Kontakte mit Entwicklern und zwar v.a. solchen, die was besseres bauen als AVM, sonst bringen sie mich ja nicht weiter.


Auf diesem Weg? Mit dieser "Schreibweise" ernsthaf Kontakt zu Technikern und Ingeneuren mit Erfahrung und Equipment zu bekommen??? Ich möchte dir beinahe (ohne böse Absichten) Naivität vorwerfen.

Trotzdem viel Erfolg noch
Flash
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jul 2004, 19:07
Hallo zusammen,


Sebastian, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber jedes meiner Kabel kostet vermutlich so viel wie Deine Anlage.
Nur bringt das nichts, ist nur für die Optik. Zudem hast Du voll das Thema verfehlt.



Ich will mich nicht wieder in eines "euerer" Themen einmischen, nur warum kaufst Du dir dann Kabel, für sagen wir mehr als 3000 euro (wie gesagt,warscheinlich teuerer als meine Anlage), wenn Du eh keinen Unterschied hörst?
Nur zu Designzwecken?

Wieviele Blind-test´s hast du schon gemacht?

Gut, wenn du zwischen LS Kabeln um 3000 euro umsteckst, wirst du nicht soooo viel Unterschied hören, als bei ner Beipackstrippe und dem angesprochenen 3000 Taler Kabel.

Nur die Aussage,
-Kabel klingen nicht unterschiedlich!

Halte ich für etwas zu "übertrieben / überspitzt"

ansonsten viel Spaß, bei euerem Projekt, alles Raus zu holen!

Viele Grüße

Sebastian

PS: Warum nicht einfach mal mit Kabel experimentieren?
Warum sollen Kapazität und der damit Frequenz-
veränderbarer Widerstand nicht den Klang beeinflussen?
Ein Kabel is doch auch nur ein Kondensator
wenn auch mit Kapazitäten im uF oder nF bereicht.
Rollei
Moderator
#18 erstellt: 05. Jul 2004, 20:46
So guten Abend. Da dieses Thema wohl zu allgemeinem unbehagen führt, würde ich sagen, wir machen hier mal zu.


Rollei

Moderator

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