was für ein Kondensator brauche ich?

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Jan47
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Okt 2014, 10:03
habe eine Schaltung zu Hand bekommen und dort steht z.B. Kondensator 0,1 / 600V
was ist 0,1? mikro, nano?
Gruß
Anro1
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Okt 2014, 11:40
Hallo Jan47

bei der Angabe 0.1/600V sollte es sich um Micro F handeln.
Was macht den der Kondensator (Würde annehmen ein Koppel-C), wo sitzt der ?
Grüsse
jehe
Inventar
#3 erstellt: 18. Okt 2014, 20:00
definitiv 0,1µF bzw. 100nF/600V

ist nur noch die frage um was für einen Typ es sich handelt - Folie, MKP/T usw.
Bild wäre also nicht schlecht...
Buch
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Okt 2014, 12:17
Ohne weitere Angabe handelt es sich um einen Folienkondensator MKS, also kein MKP.
Jan47
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Okt 2014, 15:28
Hallo,
danke für Eure Antworten, bin erst jetzt nach Hause gekommen. anbei ist die Schaltung
Gruß
001
Demented_are_go
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2014, 15:30
Mikrofarad.....siehe Punkt 1 unter "notes"...

Gruß Johnny
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 19. Okt 2014, 17:17
Hi,

...also 0.1µF = 100 nanoFarad (nF),
sowie 3.3 und 10 nF, nicht pF (wie mit Bleistift notiert).

Gruss,
Michael
Jan47
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Okt 2014, 17:55
danke für Eure Antworten, ja ich habe mich noch hier im Elektronikladen informiert und sie wie Ihr mir hier geschrieben habt, habe mir den Vorverstärker aufgebaut. dafür habe ich die Röhre 12AX7B gebraucht leider brummt es. Leider in der Besreibung steht ein Satz was ich nicht so verstehe, es steht ( Bitte die Anmerkung 4 im Schaltbild beachten. Das Ausgangskabel sollte 180pF haben, die folgende Stufe sollte mindestens 220k haben).
ich habe den Vorverstärker an einen Endverstärker angeschlossen, leider brummt es.
Gruß
danieljan
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 21. Okt 2014, 15:38
Eine solche Schaltung ist sinnvollerweise geschirmt und unter Vermeidung von Masseschleifen aufzubauen. Hast du Erfahrung damit?

Im übrigen liegt die Ausgangsimpedanz geschätztermaßen deutlich im zweistelligen kOhm-Bereich, das würde ich nach heutigen Maßstäben als Frechheit bezeichnen. Deswegen ist das auch so kapazitätskritisch (man hat hier wohl auch eine Entzerrungs-Zeitkonstante auf dem Wege realisiert). Ich würde mal wenigstens einen Emitterfolger mit BF471 o.ä. dahinterhängen (Ic 1-5 mA, Ausgangs-Serienwiderstand 470 Ohm oder so).
DieterK1
Stammgast
#10 erstellt: 21. Okt 2014, 15:55
Ist ja eine der klassischen Entzerrschaltungen mit der Ecc83. Das Brummen kann zwei Ursachen haben. 1. wie schon genannt eine Brummschleife oder 2. eine zu hohe Restwelligkeit vom Netzteil. Da wir das Netzteil, welches Du verwendest, nicht kennen bleibt nur raten....

VG
Dieter
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