Erste Lötversuche KHV OPA2134

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tobbes_
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2015, 11:27
Hallo Experten,

ich habe versucht einen KHV zu löten.
Dazu habe ich mir einen Bausatz bestellt wie hier beschrieben:
loetstelle.net

Der Verstärker funktioniert soweit - es kommt Musik raus!
Allerdings verzerrt die Musik nach wenigen Sekunden und es hört sich stark blechern an.
Wenn ich nun mit dem Daumen auf den Lötstellen nahe der Kondensatoren an den Chinchbuchen reibe, wird es wieder klar ...
Ich habe versucht, alle Lötstellen nachzulöten (was man leider auch deutlich sieht).

Ist an meinem Projekt noch was zu retten? Was kann die Ursache für die Verzerrung sein?
Ich hänge mal zwei Bilder an.
OPA2134 vorn
OPA2134 hinten

Gruß Tobbes_
Vollker_Racho
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2015, 11:52
Bin zwar kein Experte, erlaube mir trotzdem ein Kommentar:

Dann hast du den Übeltäter doch schon gefunden.

Auf den ersten Blick sehen mindestens diese beiden Lötstellen sehr schlecht aus.

opa2134-hinten_533263

Hast du etwas zum Entlöten mitgekauft?

Hier noch ein paar Bilder wie Lötstellen auszusehen haben


[Beitrag von Vollker_Racho am 19. Feb 2015, 11:53 bearbeitet]
tobbes_
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2015, 13:09
Hallo XdeathrowX,

danke für Deine Antwort. Zum Entlöten habe ich derzeit nichts da, aber vllt sollte ich mir etwas Entlötlitze gönnen.
Deutet meine Beschreibung " ...mit dem Daumen auf den Lötstellen nahe der Kondensatoren an den Chinchbuchen reiben..." auf eine schlechte Lötstelle hin oder kann auch ein Bauteil durch meine Braterei defekt sein?
Der OPA ist direkt verlötet, ohne Sockel. Hab ich den vllt. gegrillt?

Gruß Tobbes_
Vollker_Racho
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2015, 13:14
Das geht leider über meine Kompetenz hinaus...
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2015, 13:18
Wenn durch mech. Belastung die Funktion wiederhergestellt werden kann, dann ist das in der Regel ein Kontaktproblem. Die Kodensatoren am Eingang sollen wohl nur Hochfrequenz aussperren.
Erstmal sauber nachlöten und dann schauen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Feb 2015, 13:57

ZeeeM (Beitrag #5) schrieb:
Wenn durch mech. Belastung die Funktion wiederhergestellt werden kann, dann ist das in der Regel ein Kontaktproblem...

Das ist oft so.

Wie aber der TE schreibt, hat er schon nachgelötet und sooo schlecht sehen die Lötstellen auch nicht aus.


...Die Kodensatoren am Eingang sollen wohl nur Hochfrequenz aussperren...

Nein, die sind in Reihe zum Eingang, also DC-Blocker.

Ich vermute, dass der Verstärker schwingt.

Ich sehe zwei Dinge bei dieser Simpelschaltung, die nicht i.O. sind:

- Die Ub +/- Anschlüsse sind nicht abgeblockt. Abhilfe: Je einen 0,1µF Kondensator von Pin4 und Pin8 gegen Masse (GND).

- Die Ausgänge gehen "nackt" auf die KH-Buchse. Abhilfe: Je einen Widerstand zw.~ 33 u. 47Ohm zwischen Pin1 und Pin7 zur KH-Buchse schalten.

Grüße - Manfred
tobbes_
Stammgast
#7 erstellt: 19. Feb 2015, 14:13
Hallo Manfred,

Danke für die Tips.
Mit den PINs sind die Beine des OPA gemeint, oder?
Sollen die genannten Bauteile zusätzlich an die PINs gelötet werden oder muß dann die Leiterbahn auf der Platine durchtrennt werden?

Gruß Tobbes_
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Feb 2015, 14:27

tobbes_ (Beitrag #7) schrieb:
...Mit den PINs sind die Beine des OPA gemeint, oder?...

Ja. Natürlich lötest du nicht an den Beinen, sondern an den entsprechenden Lötpunkten.

...Sollen die genannten Bauteile zusätzlich an die PINs gelötet werden oder muß dann die Leiterbahn auf der Platine durchtrennt werden?

Die Kondensatoren lötest du zusätzlich ein.

Für die Widerstände musst du die Leitung von der KH-Buchse zum Verbindungspunkt R3,Pin1 (R5,Pin7) auftrennen und diese aufgetrennte Stelle mit dem Widerstand überbrücken.

Grüße - Manfred
jehe
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2015, 15:11
die Änderungen sind sicher Sinnvoll, aber nicht für das eigentliche Problem verantwortlich.

vielleicht hast du ja noch ein Stück Draht übrig und lötest den neben Anschluss X4 ein - also da wo einem die zwei jungfräulichen Lötpads anlächeln. (Brücke)
tobbes_
Stammgast
#10 erstellt: 19. Feb 2015, 15:26
Hallo Jehe,
das ist ein Punkt. Sollte ich hier einfach ne Brücke löten und die Welt ist wieder iO?
Hatte mich natürlich schön auf die Bauteile gestürzt und war ganz stolz die richtigen Plätze dafür zu finden.
Auf dem Bestückungsplan bei loetstelle.net ist auch ein roter Balken gemalt.
Den Schaltplan kann ich nur mit Mühe lesen (also eigentlich nicht wirklich).

Werde diese Brücke mal löten ...

Gruß Tobbes_
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2015, 15:51
Ohne die Brücke hängt C2 in der Luft.
tobbes_
Stammgast
#12 erstellt: 19. Feb 2015, 21:38
So, habe die Brücke gelötet.
Das Blecherne nach wenigen Sekunden ist verschwunden!

Vielen Dank an dieser Stelle für die Hilfe!

Als Referenz KHV sehe ich das Ding aber nicht. Das kann aber an meiner Lötkunst liegen.
Es rauscht deutlich nach dem Einschalten und wenn ich die Musik starte oder Stoppe gibt es einen lauten Plopp.
Vllt werde ich die Ideen von pelowski noch einfügen. Die Kondensatoren an Pin4 und Pin8 sind ja relativ einfach zu ergänzen. An die Widerstände traue ich mich nicht recht ran ...
Und eine Verstärkung um Faktor 10 ist schon sehr viel. Da könnte man auch noch was machen.

Gruß Tobbes
jehe
Inventar
#13 erstellt: 19. Feb 2015, 22:13
Wunder sollte man von so einer Schaltung auch nicht erwarten.
Als Übung und um ein bisschen rum zu probieren reichte aber.
Schaltungen für ausgewachsene KHVs findest du hier im Forum. Kürzlich gab es auch mal einen Tread in dem verschiedene Bausätze besprochen und verglichen wurden. Vielleicht findest du da ja ein zukünftiges Projekt.
naja, schön das es soweit funktioniert.....
tobbes_
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2015, 15:07
Hallo,

ich habe die beiden Kondensatoren nun noch aufgelötet und die Verstärkung auf ca. 6fach gesenkt (durch Tausch der Widerstände R4 und R6).

KHV3

Leider rauscht der Verstärker immer noch sehr stark. Ich habe mir ein paar Sekunden "Stille" angehört und dann am PC die Lautstärke geändert. Das Rauschen bleibt immer gleich laut.

Beim Ein- und Ausschalten gibt es nach wie vor ein lautes Störgeräusch.

Resultieren diese Negativpunkte auf der mangelnden Ausführung oder gibt es rauschfreie KHV nicht zum Taschengeldtarif?

Gruß Tobbes_
stex_
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Feb 2015, 15:37
Rauscht es auch wenn kein Gerät angeschlossen ist?
Kann auch sein dass deine Soundkarte rauscht, versuch mal einen MP3 Player o.ä..

Sollte der Verstärker nicht symmetrisch versorgt werden? Ich sehe bei dir nur einen 9V Block.
johny123
Stammgast
#16 erstellt: 23. Feb 2015, 16:08
Der opa2134 kann keine 40ohm KH treiben. Mit 600ohm wirds gehen. Am besten eine Endstufe aus npn pnp transistoren dranschalten.

Und du brauchst eine symmetrische Versorgungsspannung, sprich 2x 9V blockbatterie.
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Feb 2015, 16:39

tobbes_ (Beitrag #14) schrieb:
...ich habe die beiden Kondensatoren nun noch aufgelötet...

So macht man das nun wirklich nicht.

- Kurze Drähte.
- Masseseite zur nächstgelegenen Massefläche führen (falls kein Masselötpunkt in der Nähe), Lack abkratzen, anlöten.
- Drähte wenn etwa länger als 5mm, Iso-Schlauch darüber.

...Leider rauscht der Verstärker immer noch sehr stark...

Verstärker oder Quelle?

Du hast die Verstärkung um ca.4,5dB vermindert, um den gleichen Betrag muss sich auch das Rauschen vermindern - wenn es vom Verstärker kommt.

Genaueres könnte man wissen, wenn man mal ein Oszilloskop anschließen würde.

...rauschfreie KHV...

Es gibt überhaupt keine rauschfreien Verstärker; allerdings welche mit unhörbarem Rauschen.

Grüße - Manfred
tobbes_
Stammgast
#18 erstellt: 23. Feb 2015, 16:52
Hallo Experten,

vielen Dank für die vielen Hinweise.
Es rauscht auch (deutlich lauter) wenn keine Quelle angeschlossen ist.
Ob MP3 Player oder PC macht keinen Unterschied.

Habe mit einem PortaPro und nem Westone UM2 gehört.

Äh, wie ist die symmetrische Versorgungsspannung zu realisieren? Im Bausatz gab es nur einen Anschluß für einen 9V-Block.

Danke nochmals für die Nachhilfe!

Gruß Tobbes_
stex_
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Feb 2015, 19:16
Unbenannt

Wo genau die Anschlüsse auf deiner platine sind bitte vorher noch kontrollieren
tobbes_
Stammgast
#20 erstellt: 24. Feb 2015, 14:21
Danke für die Zeichnung.
Der Wikipedia-Eintrag hat mich hier nicht wirklich weitergebracht.
Habe zwei Batterien entsprechend angeschlossen. Das Grundrauschen bleibt erhalten

Kann ich die beiden Leitungen, die an GND angeschlossen werden über einen Schalter führen, um den KHV abzuschalten?
Bisher hatte ich den MinusPol der einen Batterie über einen Schalter unterbrochen.

Gruß Tobbes_
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 24. Feb 2015, 15:52

tobbes_ (Beitrag #20) schrieb:

Habe zwei Batterien entsprechend angeschlossen. Das Grundrauschen bleibt erhalten :{


Du musst die Verstärkung so einstellen, dass sich deine maximale (verzerrungsfreie) Wunschlautstärke bei voll aufgedrehter Lautstärke des Quellgerätes ergibt. So kannst du das Rauschen zwar nicht ganz beseitigen aber reduzieren. Eine Verstärkung von z.B. 1 ergibt gegenüber der Ursprungsschaltung eine Reduzierung des Rauschens um ca. 20 dB.

Zur Verstärkungseinstellung hast du R4 und R6 variiert. Vielleicht ist es günstiger, diese bei 2,2 kOhm zu lassen und die Verstärkung über R5 und R3 einzustellen. Das musst du halt ausprobieren.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 24. Feb 2015, 15:54 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Feb 2015, 16:07

Uwe_Mettmann (Beitrag #21) schrieb:
...Vielleicht ist es günstiger, diese bei 2,2 kOhm zu lassen und die Verstärkung über R5 und R3 einzustellen. Das musst du halt ausprobieren.

Schaden kann das nicht, kleinere Widerstäde -> Rauschen geringer.
Allerdings glaube ich nicht, dass ein deutlich hörbares, störendes Rauschen damit soweit vermindert werden kann, dass es nicht mehr stört. Und gut 15dB Verstärkung sind ja nun auch nicht sooo viel.

Ich vermute immer noch irgendeine andere Ursache; vielleicht doch Schwingen? Füge doch mal die Reihenwiderstände zur KH-Buchse ein, die meisten OPVs reagieren bei einer zu großen kapazitiven Belastung des Ausgangs mit Schwingungen.

Grüße - Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2015, 18:15

pelowski (Beitrag #22) schrieb:

Uwe_Mettmann (Beitrag #21) schrieb:
...Vielleicht ist es günstiger, diese bei 2,2 kOhm zu lassen und die Verstärkung über R5 und R3 einzustellen. Das musst du halt ausprobieren.

Schaden kann das nicht, kleinere Widerstäde -> Rauschen geringer.
Allerdings glaube ich nicht, dass ein deutlich hörbares, störendes Rauschen damit soweit vermindert werden kann, dass es nicht mehr stört. Und gut 15dB Verstärkung sind ja nun auch nicht sooo viel.

Na ja, wenn ein 32 Ohm Kopfhörer angeschlossen wird (haben teilweise einen Wirkungsgrad von deutlich über 110 dBA bei 1 V) da ist ein hörbares Rauschen denkbar.


pelowski (Beitrag #22) schrieb:
Ich vermute immer noch irgendeine andere Ursache; vielleicht doch Schwingen?

Daran habe ich bei meinem Vorschlag schon als Hintergedanke berücksichtigt. Durch die Reduktion der Verstärkung erhöht sich ja auch die Gegenkopplung, was die Schwingneigung reduziert. Wenn das nicht reicht, kann man z.B. Kondensatoren parallel zu R3 und R5 löten. Um diese zu dimensionieren, muss aber zuvor der Verstärkungsfaktor schon passend gewählt sein.


pelowski (Beitrag #22) schrieb:
Füge doch mal die Reihenwiderstände zur KH-Buchse ein, die meisten OPVs reagieren bei einer zu großen kapazitiven Belastung des Ausgangs mit Schwingungen.

Ausprobieren sollte er es auf jeden Fall. Allerdings wird dadurch der Innenwiderstand des Kopfhörerverstärkers höher. Falls die Impedanz des Kopfhörers allerdings frequenzunabhängig ist, so wäre das wiederum kein Problem.


Gruß

Uwe
tobbes_
Stammgast
#24 erstellt: 25. Feb 2015, 14:58
Hallo Forum,

danke für die Antworten.
Ohne den Thread hätte ich keine Musik aus dem Ding bekommen!

Ich werde die Reihenwiderstände mal löten und die symmetrische Spannungsversorgung berücksichtigen.
Wir wohl ein paar Tage dauern.

Aber weitere Hinweise werde ich gerne lesen

Gruß Tobbes_
pelowski
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Feb 2015, 15:21

Uwe_Mettmann (Beitrag #23) schrieb:
...Durch die Reduktion der Verstärkung erhöht sich ja auch die Gegenkopplung, was die Schwingneigung reduziert...

Hallo Uwe,

das ist so generell nicht richtig. Es gibt nicht wenige OPVs, die bei zu gering eingestellter Verstärkung schwingen!
Stichwort: Phasenreserve.

...Falls die Impedanz des Kopfhörers allerdings frequenzunabhängig ist...

Ist sie natürlich nicht.
"Kopfhörerexperten" streiten allerdings auch, ob eine Ausgangsimpedanz nahe Null Ohm immer das klangliche Optimum darstellt; ist natürlich auch wieder je nach Modell u. KH-Impedanz sehr unterschiedlich.

Grüße - Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#26 erstellt: 25. Feb 2015, 16:39

pelowski (Beitrag #25) schrieb:

das ist so generell nicht richtig. Es gibt nicht wenige OPVs, die bei zu gering eingestellter Verstärkung schwingen!
Stichwort: Phasenreserve.

Hallo Manfred,

ja, meist wird eine Phasenreserve von 60° angepeilt.

Ich habe allerdings noch nie erlebt, dass ein OP durch eine durch Widerstände eingestellte geringer Verstärkung anfängt zu schwingen.

Aber es stimmt schon, eine mit Widerstände eingestellte Gegenkopplung hat keinen generellen Einfluss auf ein bereits vorhandenes Schwingen, denn sie beseitigt ein Schwingen erst, wenn der Verstärkungsfaktor kleiner 1 ist.

Falls Verstärker tatsächlich schwingt, könnte man testweise Kondensatoren 330 pF parallel R3 und R5 löten (wenn R4 und R6 2,2 kOhm ist). Ist das Schwingen weg, müssten die Kondensatoren noch angepasst werden.

Da aber der TE an der Gegenkopplung nichts mehr probieren möchte, brauchen wir das Thema ja nicht weiter erörtern.


pelowski (Beitrag #25) schrieb:

"Kopfhörerexperten" streiten allerdings auch, ob eine Ausgangsimpedanz nahe Null Ohm immer das klangliche Optimum darstellt; ist natürlich auch wieder je nach Modell u. KH-Impedanz sehr unterschiedlich.

Klick mich


pelowski (Beitrag #25) schrieb:


...Falls die Impedanz des Kopfhörers allerdings frequenzunabhängig ist...

Ist sie natürlich nicht.

Da bin ich mir nicht so sicher, siehe Zitat aus dem obigen Link:

Die Impedanz des Kopfhörers bildet mit der Quellimpedanz des Verstärkers einen Spannungsteiler. Wäre das Teilerverhältnis über die Frequenz immer gleich, dann würde das keine Rolle spielen, denn es hätte keine Auswirkungen auf den Frequenzgang des Kopfhörers. Davon kann man aber leider nicht ausgehen, denn die Impedanz eines Kopfhörers ist über die Frequenz meist nicht konstant.
.
.
.
Es gibt auf dem Markt viele Kopfhörer, deren Impedanz über die Frequenz so stark schwankt daß unterschiedliche Quellimpedanzen etliche dB an Einfluß auf den Frequenzgang hat, und der Effekt kann deutlich hörbar sein.



Gruß

Uwe
pelowski
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Feb 2015, 03:29

Uwe_Mettmann (Beitrag #26) schrieb:
...Ich habe allerdings noch nie erlebt, dass ein OP durch eine durch Widerstände eingestellte geringer Verstärkung anfängt zu schwingen...

Hallo Uwe,

aus dem Gedächtnis fallen mir spontan OPA637 u. OP37 ein. Diese sind erstb stabil ab einer Verstärkung >5.

Grüße - Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#28 erstellt: 28. Feb 2015, 07:37

pelowski (Beitrag #27) schrieb:
aus dem Gedächtnis fallen mir spontan OPA637 u. OP37 ein. Diese sind erstb stabil ab einer Verstärkung >5.

Hallo Manfred,

interessant, ich habe gesehen, bei denen ist das tatsächlich so.


Gruß

Uwe
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