DC-Anteil in der Netzspannung messen

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AldoHaan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Feb 2023, 14:18
Meine Ringkerntrafos im Verstärker Brummen.
Nun will ich zuerst DC-Anteil in der Netzspannung ausschließen bevor ich über einen DC-Filter nachdenke.

Die Frage ist nur : wie messen?

Multimeter mit jeweils einem Widerstand davor und dazwischen parallel ein Kondensator?
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2023, 14:36
Woher sollte ein DC Anteil in der Netzspannung kommen? Da Trafos ausschließlich mit Wechselspannungen arbeiten, blocken Sie Gleichspannungen zwischen Primär- und Sekundärseite. Ansonsten Multimeter mit DC Einstellung verwenden.
ZeeeM
Inventar
#3 erstellt: 14. Feb 2023, 15:00

Böötman (Beitrag #2) schrieb:
Woher sollte ein DC Anteil in der Netzspannung kommen? Da Trafos ausschließlich mit Wechselspannungen arbeiten, blocken Sie Gleichspannungen zwischen Primär- und Sekundärseite. Ansonsten Multimeter mit DC Einstellung verwenden.


Föhn in kleiner Stufe, der nur eine Halbwelle belastet. Problem ist das nur, wenn ein Trafokern in die Sättigung geht. Wenn der nicht knurrt, hat man kein Problem.
Messung? Nicht jedes DMM kann den DC-Anteil richtig messen.

Böötman
Inventar
#4 erstellt: 14. Feb 2023, 18:03
Also sollte die Messung grundsätzlich ohne laufenden Fön erfolgen?

Spaß bei Seite, eine messbare Gleichspannung sollte selbst bei unüblich langen Zuleitungen, im Vergleich zur Betriebsspannung nur sehr sehr kleine Werte aufweisen. Du kannst ja zum Oszi mit Differenztastkopf wechseln.
AldoHaan
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Feb 2023, 20:43
Oszi übersteigt meinen Apparatefundus😁.

Ich hab nur ein Bryman BM869S und ich glaube ohne Zwischenschaltung kann ich damit nicht einfach an die Steckdose ran um den möglichen DC-Anteil zu messen
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 14. Feb 2023, 20:45
Glühlampe in Reihe deren Spannungsfall gemessen ....
kboe
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2023, 20:44
Ein DC Filter zum Probieren kostet wahrscheinlich keine 10 Euro....
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 17. Feb 2023, 21:41

kboe (Beitrag #7) schrieb:
Ein DC Filter zum Probieren kostet wahrscheinlich keine 10 Euro....

Unter 10 €? Hast du eine Quelle.


Gruß

Uwe
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2023, 03:38
deutlich teuerer,
aber auch umfangreicher,

Netzmodul mit HF-Filter, SoftStart, DC-Filter. Fertig aufgebaut
https://hifiakademie...gr=Zubehoer&nav=off#
https://hifiakademie...Q2LjExNC4xNjUuNDd8IA
kboe
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2023, 16:47
Ein Brückengleichrichter und ein Elko....
https://www.atlhifi.com/wp-content/uploads/2016/03/DC_blocker.png
R1 und C3 kannst du dir sparen, die 4 Dioden hast du günstig in einem Brückengleichrichter. Bei max 1,4 V Rückwärtsspannung brauchst du auch nicht unbedingt 2 gegenpolig angeschlossene Elkos. Auf genügend Kapazität achten.
Ein bissi was halten die schon aus.

Wenn damit das Brummen weniger wird ( wovon ich ausgehe ), kannst du noch immer aufwändiger bauen.
Du kannst mit Netzspannung umgehen?
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2023, 17:51
@kboe
Ach so, du redest nicht von einem fertigen Gerät, sondern von einer Selbstbaulösung. Da kommst du aber auch nicht mit 10,- € hin, oder willst du das freiluftverdrahten und dann auf den Fußboden legen?

Es kommen also Platine, Kabel, Stecker und Kupplung, vernünftiges Gehäuse und nicht zu vergessen, die Bastelzeit hinzu. Gerade bei 230 V Bastellein, die dann dazu auch noch dauerhaft ans Stromnetz angeschlossen sein sollen, ist doch einiges zu beachten.

Ist es da nicht vielleicht doch besser, erstmals zu messen, ob überhaupt eine Gleichspannung auf den 230 V AC vorhanden ist?


---------------------------------------------------------
@AldoHaan

AldoHaan (Beitrag #1) schrieb:
Die Frage ist nur : wie messen?

Multimeter mit jeweils einem Widerstand davor und dazwischen parallel ein Kondensator?

Ja, prinzipiell geht das, so z.B. 47 kOhm und als Kondensator 2,2 µF. Am Multimeter musst du dann den 10 V oder einen größeren Spannungsbereich einstellen. Das Multimeter sollte einen Eingangswiderstand von 10 MOhm aufweisen.

Wie aber schon geschrieben, sind 230 V Bastellein so eine Sache, daher würde ich die Sache etwas anders aufbauen:



Die 47 kOhm sind in zwei 22, kOhm aufgeteilt, damit, wenn man die Ausgangsstrippen anfasst, die Gefahr eines gefährlichen Stromschlages reduziert ist. Es empfiehlt sich aber sowieso an den Ausgangstrippen Sicherheitsbananenstecker anzuschließen, so dass da nichts angefasst werden kann.

Als Netzanschlussleitung empfiehlt sich einer normale käufliche Netzanschlussstrippe mit Eurostecker, denn die ist doppelt isoliert und eine doppelte Isolierung muss schon sein. Gehäuse = Kunststoffgehäuse. Alle Leitungen sollten eine Zugentlastung haben. Im einfachsten Fall ist das einfach ein Knoten in der Leitung, der größer ist als das Loch, durch die die Leitung geführt wird, so dass die Leitung nicht aus dem Gehäuse gezogen werden kann.

Die 100 kOhm sind zum Entladen des Kondensators. Der kann sich auf deine gefährliche Spannung aufladen, falls die Schaltung falsch herum angeschlossen wird.

Betreibe das Ganze nur, wenn du dabei bist. Denke daran, dass an den Ausgangsleitungen eine gefährliche Spannung anliegt. Da darf keiner anfassen.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 18. Feb 2023, 19:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 18. Feb 2023, 18:16
Nach dem Elko kann man durchaus jeweils noch 1 Megaohm schalten. Das DMM ist ja hochohmig genug.
Das ist nochmal sicherer.

Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 18. Feb 2023, 18:28

ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:
Nach dem Elko kann man durchaus jeweils noch 1 Megaohm schalten.

Das ist kein Elko, daher steht in der Zeichnung auch „kein Elko“.

Ansonsten ist deine Idee gut, Der Messfehler beträgt dann bei einem Multimeter mit 10 MOhm Eingangswiderstand allerdings 20%.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 18. Feb 2023, 18:29 bearbeitet]
kboe
Inventar
#14 erstellt: 19. Feb 2023, 00:44

Uwe_Mettmann (Beitrag #11) schrieb:
@kboe
Ach so, du redest nicht von einem fertigen Gerät, sondern von einer Selbstbaulösung. Da kommst du aber auch nicht mit 10,- € hin, oder willst du das freiluftverdrahten und dann auf den Fußboden legen?


Für einen ersten Versuch durchaus. Aber das mache ich natürlich NUR FÜR MICH, wenn niemand anderer im Raum ist!
Und vielleicht nicht auf dem Fussboden, sondern in einem Verteilergehäuse aus Plastik ausm Baumarkt z.B.
Kaltgerätekabel aufzwicken und direkt dranlöten.

Edith sagt: Wir sind hier schließlich in der DIY Abteilung?!?
Deshalb gehe ich auch irgendwie davon aus, dass der TS weiß, was er tut...


[Beitrag von kboe am 19. Feb 2023, 23:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 19. Feb 2023, 09:06

Uwe_Mettmann (Beitrag #13) schrieb:
Ansonsten ist deine Idee gut, Der Messfehler beträgt dann bei einem Multimeter mit 10 MOhm Eingangswiderstand allerdings 20%


Dem kann man ja mit einem Korrekturfaktor begegnen. Mithin reicht es auch aus, dass man in der richtigen Größenordnung liegt.
Der Elko ist mir rausgerutscht.

Mit einem Hallsensor in einem Luftspalt müsste man auch an den DC-Anteil kommen. Wäre in interessantes Bastelprojekt.

Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 19. Feb 2023, 10:17
Nun ja, man muss ich überlegen, wie sicher man das Ganze haben möchte. Hierzu mal ein Schaubild:



Deine Lösung mit den beiden 1 MOhm Widerständen ist im Bereich 1, also absolut sicher. Der maximal mögliche Körperstrom ist 0,23 mA. Die Widerstände können noch auf 470 kOhm verkleinert werden und man liegt mit knappen 0,5 mA immer noch im Bereich 1, hat aber eine geringere Messabweichung von 10%, wenn man ein Multimeter mit 10 MOhm Eingangswiderstand verwendet.

Meine Schaltung habe ich so ausgelegt, dass sie mit einem maximal möglichen Körperstrom von 10 mA im Bereich 2 liegt. Für einen gesunden Menschen ungefährlich. Für jemanden, der gesundheitlich vorbelastet ist (z.B. Herzschrittmacher), wäre ich mir da nicht so sicher. Bei der Lösung braucht man keine Messabweichung berücksichtigen, wenn man ein Multimeter mit 10 MOhm Eingangswiderstand verwendet. Bei 2 MOhm Eingangswiderstand sind es knappe 5% Messabweichung.

Wenn man zusätzlich aber noch die Sicherheitsbananenstecker nimmt, die ja direkt in das Multimeter gesteckt werden, wo soll kommt der Schutz der Strombegrenzung nur zum Tragen, wenn an den Ausgangsleitungen was kaputt geht und man dort anfasst.

Jeder kann selbst entscheiden, welche Lösung er favorisiert.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 19. Feb 2023, 10:39 bearbeitet]
AldoHaan
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Mrz 2023, 22:11
Heute sind 2 spannende Dinge passiert:

1) die Bauteile für mein Vorschaltgerät zum messen des DC-Anteils sind angekommen und ich konnte das Gerät zusammenbauen. Ergebnis:

0,005-0,01 VDC


2) ich konnte mir ein DC-Filter ausleihen. Auch der kam heute an. Subjektiv keine Änderung des Trafobrummens. Also mit dem Handy-Spectroid gemessen und auch da wird das Brummen mit gleicher Lautstärke erfasst, egal ob mit/ohne/phasenrichtiger Filter.

Eine Messung hinterm Filter auf DC-Anteil ergibt
0,22-0,7VDC

Hat jemand eine Idee was das nu wieder sein kann?
Bollze
Inventar
#18 erstellt: 03. Mrz 2023, 21:21
Nach meinen Erfahrung ist das Brummen durch ein Trafo auf lockere Teile am Trafo zurückzuführen, die mit 50 Hz mitschwingen und somit Schall erzeugen.

Bollze
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 04. Mrz 2023, 03:35

AldoHaan (Beitrag #5) schrieb:
Ich hab nur ein Bryman BM869S



Mit dem man ohne Probleme und ohne zusätzlichen Aufwand Mischspannungen messen kann.

Ansonsten:

Wenn der Brumm kurzzeitig auftaucht, ist es ein Zeichen für DC-Anteile auf dem Netz - Prinzipbedingt reagieren RKTs darauf empfindlicher.
Ist der Brumm dauerhaft vorhanden, sind es wie schon erwähnt "bewegliche Teile", die die Netzfrequenz in Schall umwandeln.
Abhilfe wäre nur ein Vergießen bzw. Tränken unter Vakuum.
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 04. Mrz 2023, 16:19

AldoHaan (Beitrag #17) schrieb:

Eine Messung hinterm Filter auf DC-Anteil ergibt
0,22-0,7VDC

Hat jemand eine Idee was das nu wieder sein kann?

Du darfst hinter dem DC-Filter nicht ohne Last messen, was du vermutlich gemacht hast. Eine kleine Last wie z.B. eine 25 W Glühlampe sollte schon eingesteckt sein. Der brummende Trafo stellt schließlich auch eine Last dar und somit ist nur die Messung mit einer Last interessant.


Gruß

Uwe
AldoHaan
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Mrz 2023, 16:48
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht wüsste wie ich unter Last messen sollte, ohne den Verstärker aufzuschrauben (ist ja noch Gewährleistung drauf, möchte ich also erst mal vermeiden).

Ist aber ohnehin obsolet da der DC-Filter schob wieder zurückgeschickt ist.

Ich hätte die 0,005VDC jetzt ohnehin nicht als Ursache fürs Trafobrummen eingestuft.
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 04. Mrz 2023, 17:01
das alleinige Erfassen von DC mit einem DVM bringt keine wirkliche Aufklärung!

Dazu schaue man sich die Schaltung vom DVM an,
die Spannung wird über einem "Glättungs"-Kondensator abgetastet.
Dieses RC-Filter am Eingang macht also soetwas wie eine Gleichrichtung,
bzw. Rundung.
entsprechend in gutem Deutsch, die Anzeige zeigt DC + Störkomponenten


edit:
ansonsten grundsätzlich, nicht unbedingt hier, interessant:
AudioXpress_2007_11
In the process of building a fast and safe way to test mains quality, the author
discovers some dirty secrets of the mains supply you take for granted.
A Mains Analyzer — How
Clean Is Your Juice? Part 1
AudioXpress_2007_12
Clean Is Your Juice? Part 2


[Beitrag von Kay* am 04. Mrz 2023, 17:22 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 04. Mrz 2023, 18:56

AldoHaan (Beitrag #21) schrieb:
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht wüsste wie ich unter Last messen sollte, ohne den Verstärker aufzuschrauben (ist ja noch Gewährleistung drauf, möchte ich also erst mal vermeiden).

Verstärker aufschrauben?? Wie kommst du auf die Idee?


AldoHaan (Beitrag #21) schrieb:
Ich hätte die 0,005VDC jetzt ohnehin nicht als Ursache fürs Trafobrummen eingestuft.

Hast du denn die 0,005 VDC zum Zeitpunkt des Trafobrummens gemessen?

Wenn nicht, dann du musst natürlich die Gleichspannung auf dem Netz messen, wenn der Trafo auch brummt.

Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 04. Mrz 2023, 19:18

Kay* (Beitrag #22) schrieb:
das alleinige Erfassen von DC mit einem DVM bringt keine wirkliche Aufklärung!

Dazu schaue man sich die Schaltung vom DVM an,
die Spannung wird über einem "Glättungs"-Kondensator abgetastet.
Dieses RC-Filter am Eingang macht also soetwas wie eine Gleichrichtung,
bzw. Rundung.
entsprechend in gutem Deutsch, die Anzeige zeigt DC + Störkomponenten

Der RC-Filter im Multimeter macht keine Gleichrichtung und der davor geschaltete auch nicht, denn sonst würde auch die 50 Hz Wechselspannung gleichgerichtet werden und ein Wert von vielen V angezeigt werden. Das ist aber nicht der Fall.


Gruß

Uwe
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 04. Mrz 2023, 19:53
solange ein DVM mit wenigen Hz abtastet,
muss ein entsprechendes Filter vorm AD sein,
sonst gäbe es nur Hausnummern!

https://www.eleccirc...rcuit-of-ICL7107.png
wenn ich nicht ganz falsch rechne Eckfreq. 16Hz ohne Eingangsspannungsteiler


eenn sonst würde auch die 50 Hz Wechselspannung gleichgerichtet werden

wieso denn Wechselspannung?

wir behaupten hier doch ein "Gemisch"


[Beitrag von Kay* am 04. Mrz 2023, 20:21 bearbeitet]
AldoHaan
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Mrz 2023, 20:08

Uwe_Mettmann (Beitrag #23) schrieb:

Verstärker aufschrauben?? Wie kommst du auf die Idee?


Sieh es mir bitte nach, meine E-Kenntnisse lauten P=UxI und U=RxI.... das wars dann eigentlich im wesentlichen schon.

Wenn ich die Netzspannung mit dem DMM messen will muss ich ja irgendwo abgreifen. Wenn die Messung unter Last laufen soll kann ich an der Steckdose nicht abgreifen. Also muss ich irgendwo ran, oder hab ich einen Debkfehler?




Hast du denn die 0,005 VDC zum Zeitpunkt des Trafobrummens gemessen?


Trafo brummt permanent
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 04. Mrz 2023, 20:25

Wenn die Messung unter Last laufen soll kann ich an der Steckdose nicht abgreifen


also, ich kenne da so Mehrfachsteckdosen
und die sind parallel geschaltet;)

eergänzend:
die Aussage mit einer Messung unter Last ist Unsinn!
Das Netz ist belastet und der Amp macht keine Störungen


[Beitrag von Kay* am 04. Mrz 2023, 20:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 04. Mrz 2023, 20:28

Uwe_Mettmann (Beitrag #24) schrieb:
Der RC-Filter im Multimeter macht keine Gleichrichtung und der davor geschaltete auch nicht, denn sonst würde auch die 50 Hz Wechselspannung gleichgerichtet werden und ein Wert von vielen V angezeigt werden. Das ist aber nicht der Fall.


Ich würde denken, wie bekomme ich AC los? Hochohmig ankoppeln, dann den AC Anteil quasi kurzschließen und den DC Anteil „sammeln“ Heute, digitalisieren und rechnen.
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 04. Mrz 2023, 20:43

und den DC Anteil „sammeln“

Dauer,Zeit!!!
Uwe_Mettmann
Inventar
#30 erstellt: 04. Mrz 2023, 23:32

Kay* (Beitrag #25) schrieb:
solange ein DVM mit wenigen Hz abtastet,
muss ein entsprechendes Filter vorm AD sein,
sonst gäbe es nur Hausnummern!

https://www.eleccirc...rcuit-of-ICL7107.png
wenn ich nicht ganz falsch rechne Eckfreq. 16Hz ohne Eingangsspannungsteiler

Die DC-Messung, die hier besprochen wird, ist mit einem „zusätzlichem Filter vor“ dem Multimeter.


Kay* (Beitrag #25) schrieb:

eenn sonst würde auch die 50 Hz Wechselspannung gleichgerichtet werden

wieso denn Wechselspannung?

wir behaupten hier doch ein "Gemisch"

Der vor dem Multimeter geschaltete Filter filtert doch fast alles außer die 50 Hz weg.

Weiterhin macht ein Filter keine Gleichrichtung und somit werden die 50 Hz und die noch geringen Oberwellen weggemittelt und somit zeigt das Multimeter nur die DC-Spannung an.


Kay* (Beitrag #27) schrieb:
eergänzend:
die Aussage mit einer Messung unter Last ist Unsinn!

Hinter dem DC-Filter war die Rede, da soll die Last hin, wenn man der DC-Anteil hinter dem DC-Filter messen möchte.


Gruß

Uwe
Kay*
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2023, 03:19

Uwe_Mettmann (Beitrag #30) schrieb:

Die DC-Messung, die hier besprochen wird, ist mit einem „zusätzlichem Filter vor“ dem Multimeter.

das ändert die Eckfreq., nix am Prinzip.
Was soll dein Einwand?


Uwe_Mettmann (Beitrag #30) schrieb:

Der vor dem Multimeter geschaltete Filter filtert doch fast alles außer die 50 Hz weg
...
Weiterhin macht ein Filter keine Gleichrichtung und somit werden die 50 Hz


Das Lade- und Entladekurve am Kondensator gravierend unterschiedlich sind, ist dir klar?


Uwe_Mettmann (Beitrag #30) schrieb:

Hinter dem DC-Filter war die Rede, da soll die Last hin, wenn man der DC-Anteil hinter dem DC-Filter messen möchte.


welche Komponente in einem derartigen DC-Filter zeigt leistungsäbhängige Werte betreffs DC???

(nebenbei, der TE wollte eigentlich erst DC messen und dann ein Filter kaufen!)

p.s.
hier mal ein (extremes, zeitlich leider deutlich zu kurzes Bild
- insbesondere für meinen Diskussionsansatz "Schwankende DC" messen zu müssen -,
Zitat von H. Reith: "Bedingt durch teilweise unsymmetrische Belastungen können sich zeitweise Gleichspannungsanteile auf der Netzversorgung befinden. Diese führen zu recht hohen Gleichströmen und zur einseitigen Magnetisierung der Trafos. Als Folge wird dann ein deutlich erhöhter Brumm festgestellt.")
Bild einer Messung aus dem audioexpress-Artikel
ac-chaos

p.s.s.
Bevor es vergessen wird.
Der TE hat mittlerweile erfolglos ein DC-Filter getestet!
Uwe_Mettmann
Inventar
#32 erstellt: 05. Mrz 2023, 11:08

Kay* (Beitrag #31) schrieb:

p.s.s.
Bevor es vergessen wird.
Der TE hat mittlerweile erfolglos ein DC-Filter getestet!

Deswegen verstehe ich deine ganze Rumdiskutiererei nicht, so auch, dass die DC-Messung wegen Störkomponenten nicht funktionieren soll. Die DC-Messung auf dem Stromnetz hat der TE erfolgreich durchgeführt und ich in der Vergangenheit ebenso.

Daher lasse ich deinen letzten Beitrag einfach so stehen, denn eine Diskussion des Diskutierens willens, ist mir zu zeitaufwendig und hilft den TE nicht weiter.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#33 erstellt: 05. Mrz 2023, 11:13

AldoHaan (Beitrag #26) schrieb:


Hast du denn die 0,005 VDC zum Zeitpunkt des Trafobrummens gemessen?


Trafo brummt permanent

Daher ist also ein Gleichspannungsanteil auf dem Stromnetz definitiv nicht die Ursache dafür, dass der Trafo brummt, denn 5 mV DC reichen dafür nicht aus.


Gruß

Uwe
Bollze
Inventar
#34 erstellt: 05. Mrz 2023, 11:44
Hatte mal ein Verstärker mit DC Offset von 80 mV im Betrieb, ein Eigenbau. Damit wird der Lautsprecherspule des Tieftöners ja auch vormagnetisiert. Als Folge verändert sich dabei minimal die Ruhelage der Membran, entweder ein Müh nach vorn oder nach hinten. Die Boxen nehmen bei solche geringen Spannungen kein Schaden.
Ein Brummen hab ich deswegen noch nicht gehört in den Boxen.
Bei den Boxen kommt der Offset aber voll an, weil er niederohmig aus der Endstufe kommt.

Die Messchaltung oben, ist hochohmig, stellt sich die Frage wie der DC-Anteil zusammenbricht , wenn ein Trafo angeschlossen wird, Trafo sind DC-mässig niederohmig.

An meiner Anlage brummt CD-Player etwas aus den Trafo, das macht er immer so, der Verstärker und andere Geräte brummen nicht von den Trafo her, die Geräte hängen an den selben Stromanschluss. Mir ist auch noch nie aufgefallen, dass bei einen Gerät der Trafo mal mehr brummt und dann mal wieder nicht brummt, Ich meine ein DC-Anteil im Netz sollte ja nicht die Regel sein, bzw. wenigstens schwankend sein.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 05. Mrz 2023, 11:47 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#35 erstellt: 05. Mrz 2023, 12:12

Bollze (Beitrag #34) schrieb:
Die Messchaltung oben, ist hochohmig, stellt sich die Frage wie der DC-Anteil zusammenbricht , wenn ein Trafo angeschlossen wird, Trafo sind DC-mässig niederohmig.

Die Impedanz des Hausstromnetzes ist auch sehr niederohmig und liegt in der Regel unter 1 Ohm. Daher wird ein DC-Anteil, auch wenn die Impedanz des Trafos parallel dazu kommt.


Bollze (Beitrag #34) schrieb:
Ich meine ein DC-Anteil im Netz sollte ja nicht die Regel sein, bzw. wenigstens schwankend sein.

Das ist absolut richtig und daher kommt das Problem mit einem DC-Anteil im Netz auch nicht so häufig vor.


Gruß

Uwe
AldoHaan
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 05. Mrz 2023, 15:13

Uwe_Mettmann (Beitrag #35) schrieb:

Das ist absolut richtig und daher kommt das Problem mit einem DC-Anteil im Netz auch nicht so häufig vor.



Ich war ursprünglich auch nur davon ausgegangen dass es evtl. DC im Netz gibt, weil ich das Brummen im Hifi-Geschäft nicht wahrnehmen konnte. Es lag also der Verdacht nahe, dass irgendwas in meinem Netz stört und da ich DLAN betreibe, war das für mich naheliegend.

Was mich aber jetzt brennend interessiert: warum kann man mit dem oben gezeigten Vorschaltgerät den DC-Anteil nur unter Last messen? Nach meinem Verständnis müsste der DC-Anteil immer gleich gut messbar sein, oder?
Uwe_Mettmann
Inventar
#37 erstellt: 05. Mrz 2023, 15:34

AldoHaan (Beitrag #36) schrieb:

Was mich aber jetzt brennend interessiert: warum kann man mit dem oben gezeigten Vorschaltgerät den DC-Anteil nur unter Last messen? Nach meinem Verständnis müsste der DC-Anteil immer gleich gut messbar sein, oder?

Das ist eine Vermutung von mir, dass zumindest eine kleine Last notwendig ist und sehr häufig liege ich mit meinen Vermutungen richtig.

Ohne Last reicht es schon aus, wenn ein geringer Leckstrom, der aus der oberen Halbwelle resultiert, etwas unterschiedlich gegenüber dem ist, der aus der unteren Halbwelle resultiert, um einen DC-Anteil zu erzeugen.

Durch die Last werden diese Leckströme nur dann messbar, wenn sie einen nennenswerten Spannungsabfall an der Last generieren. Bei einer zusätzlichen Last sind die Leckströme dazu aber zu klein, können dafür aber ausreichend sein bei einer hochohmigen Last von 100 kOhm (Endladewiderstand meines Messfilters) oder, wenn kein Entladewiderstand vorhanden ist, 10 MOhm (Eingangswiderstand des Multimeters).

Zum Beispiel hättest du an einer Steckdosenleiste an einer Steckdose den DC-Anteil gemessen, während an einer anderen Dose der eingeschaltete Verstärker eingesteckt ist. Das wäre dann auch gleicher der reale Fall gewesen, um den es dir eigentlich geht.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 05. Mrz 2023, 21:49 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#38 erstellt: 06. Mrz 2023, 01:15

AldoHaan (Beitrag #5) schrieb:
Ich hab nur ein Bryman BM869S und ich glaube ohne Zwischenschaltung kann ich damit nicht einfach an die Steckdose ran um den möglichen DC-Anteil zu messen


DSC03432

Ich kann das die Tage mal mit dem Scope verifizieren, aber grundsätzlich ist das mit dem Brymen kein Problem.
Uwe_Mettmann
Inventar
#39 erstellt: 06. Mrz 2023, 02:36
@ES
Die Auflösung deines Multimeters beträgt bei der dargestellten Messung 10 mV. Auch, wenn mit dem Bryman BM869S Messungen mit mehr Nachkommastellen möglich sind, bin ich mir nicht sicher, ob die Linearität ausreichend ist, dass es Gleichspannung von unter 10 mV korrekt angezeigt wird, wenn gleichzeitig eine Wechselspannung von 230 V (310 Vpeak) anliegt. Daher macht es durchaus Sinn, ein Tiefpass vorzuschalten,so dass die Wechselspannung erheblich reduziert wird, so dass man einigermaßen sicher sein kann, dass die Messung auch funktioniert.


Gruß

Uwe
_ES_
Administrator
#40 erstellt: 06. Mrz 2023, 02:44
Was macht dich sicher, das dies bereits nicht im DMM geschieht ?
Dazu:
Wen interessieren Gleichspannungsanteile von 10mV oder darunter bei einen 230Vrms Signal...
Das ist nichts, deswegen gerät so eine Amplitude auch völlig unter die Räder (Digits).
Oder andersrum gesprochen, was wir beim Brymen sehen ist irgendwas, auf alle Fälle aber so gering, das es unerheblich ist, bzgl. möglichen Brummens im RKT.
Uwe_Mettmann
Inventar
#41 erstellt: 06. Mrz 2023, 03:16
Nun ja, ich bin da eher ein Perfektionist und möchte nicht nur bis zu Werten runter messen, bei denen ich einen Effekt erwarte, zumal ich ja auch nicht weiß, ab welchem DC-Anteil denn ein Trafo anfängt zu brummen.

Zuerst habe ich auch mit einem Voltmeter gemessen und hatte eine Auflösung von 10 mV. Dann habe ich mir einen Tiefpass gebastelt und konnte Gleichspannungen von 1 mV und weniger gemessen. Durch diesen vorgeschalteten Tiefpass kann man auch einigermaßen sicher sein, dass die Gleichspannung nicht im Multimeter entsteht. Gegenchecken kann man dies, indem man das Multimeter andersherum gepolt anschließt. Ändert sich das Vorzeichen der Gleichspannung, ist sie auf dem Stromnetz, bleibt das Vorzeichen gleich, entsteht sie im Multimeter.

Messungen haben dann in verschiedenen Wohnungen einen Wert von maximal 5 mV ergeben. Wenn dann jemand mal wieder (auch hier im Forum) mit bedenklichen Gleichspannungen auf dem „normalen“ Stromnetz ankam, konnte ich mit diesen Messungen darlegen, dass das Blödsinn ist, und dass ein DC-Anteil, der zum Trafobrummen führt, eher der Ausnahmefall ist.

Ich habe es aber auch umgekehrt gemacht und eine DC-Spannung von 0,5 V einer 230 V Wechselspannung überlagert und geschaut, wie der angeschlossene Trafo (Trenntrafo) reagiert. Obwohl sekundär nichts am Trafo angeschlossen war, ergab sich eine Stromimpuls mit einem Spitzenwert von 16 A.


Gelb: Spannung am Trafoeingang
Violet: Spannung am Trafoausgang
Blau: Eingangsstrom

Im Übrigen können Photovoltaikanlagen eine Gleichspannung ins Stromnetz einspeisen, wenn sie nicht richtig abgeglichen sind.


Gruß

Uwe
Bollze
Inventar
#42 erstellt: 06. Mrz 2023, 10:37
Die Impulse ergeben sich, wenn die Netzspannung verkehrt gepolt ist zu der eingepeisste Gleichspannung ist. Welche Stromstärke dabei maximal entsteht, hängt von den Innenwiderstand der AC und der DC-Stromquelle ab und oder ob die Sicherung auslöst.
In unseren klassischen Stromnetz wird mit Trafos gearbeitet. Es wird die Hochspannung aus der Fernleitung über ein Trafo auf das örtliche 230/400 Volt Netz umgesetzt. Diese Trafos stehen meist nicht weit weg von den Verbrauchern. Diese Trafos haben ein niedrigen DC- Innenwiderstand und sorgen so auch dafür, dass der DC-Anteil keinen grossen Wert annehmen kann.

Und in der Tat, die Einspeisung von immer mehr Solarkraftwerken kann den Strom verunstalten, aber das wird mehr ein Rauschen in der Masse sein, so meine These, Möglicherweise werden bald auch Daten über das Stromnetz übertragen. Bis jetzt konnte ich noch keinen Einfluss auf meine Audiogeräte feststellen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 06. Mrz 2023, 10:53 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#43 erstellt: 06. Mrz 2023, 11:48
Die 16A sind schon interessant. 30 Milliohm brauch es für den DC Anteil. Viel Energie wird da aber nicht transportiert.
Interessant fände ich, wie viel man von dem Impuls noch in Geräten sehen könnte, scheint er doch, zumindest optisch, recht breitbandig zu sein.

Uwe_Mettmann
Inventar
#44 erstellt: 06. Mrz 2023, 12:07

ZeeeM (Beitrag #43) schrieb:
Die 16A sind schon interessant. 30 Milliohm brauch es für den DC Anteil.

Das wäre der Fall, wenn die 16 A dauerhaft fließen würden. Das ist der Fall, somit muss von einem höheren Spannungswert und somit höheren Widerstand ausgegangen werden. Alleine der Widerstand der Spannungsquelle betrug schon knappe 0,5 Ohm und dazu kommt dann noch der Wicklungswiderstand des Trafos.

Interessant wäre tatsächlich den Widerstand mal zu bestimmen. Das ist mir aber nicht mehr möglich, weil der Trafo und auch diese Spannungsquelle mir nicht mehr zur Verfügung stehen.


Gruß

Uwe
Kay*
Inventar
#45 erstellt: 06. Mrz 2023, 16:49
... und es wird nun doch mit einem Oszi gemessen!

https://sound-au.com/articles/xfmr-dc.htm

ergänzend:
https://sound-au.com/articles/mains-quality.htm


[Beitrag von Kay* am 06. Mrz 2023, 17:45 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#46 erstellt: 08. Mrz 2023, 02:17
@Uwe:

Wie hattest Du damals den DC Anteil implementiert ?
Letztlich würde die Null-Linie nach "oben" verschoben werden (Offset), ob das reicht den Trafo wie auf dem Screenshot zu sehen periodisch im Nulldurchgang in die Sättigung zu treiben...
ZeeeM
Inventar
#47 erstellt: 08. Mrz 2023, 08:47
Das kann schon sein. Die Hysteresekurve wird im Leerlauf fast voll ausgesteuert. Strom/Spannung fast 90 Grad verschoben und die Kurve fährt einseitig gegen die Wand und die Quelle sieht für den Moment nur noch die Kupferverluste.
Der Strom wird nicht durch das DC geliefert, sondern vom Netz.


Ein Primärseitiger Strom ist im Leerlauffall kaum messbar, obwohl die Hysteresekurve im linearen Teil
voll ausgesteuert wird, weil die Ummagnetisierungsverluste äußerst gering sind


Quelle: https://www.emeko.de...-ganz-einfach_03.pdf



[Beitrag von ZeeeM am 08. Mrz 2023, 08:52 bearbeitet]
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