wie muss ein vollverstärker konstruiert sein ?

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storchi07
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Nov 2006, 04:26
er soll können: jeden highend-hifi-ls antreiben.

annahme: geld ist genug vorhanden.

es gibt da ja anscheinend viele, mich verwirrende, ansichten, was einen optimalen amp ausmacht.

bin gespannt auf eure ansichten. hoffe ihr macht mit. danke schon mal.
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2006, 09:21
Eigentlich ganz einfach :
- NF-Signal rein
- verstärken
- NF-Leistungssignal raus. Punkt.



Oder was bezweckst Du mit diesem Thread ?

Gruß
Stones
Gesperrt
#3 erstellt: 30. Nov 2006, 10:17
Hallo:
Er sollte laststabil sein und für meine persönliche Meinung
eine gute RMS Leistung haben. In den meisten Fällen
reichen 2 mal 100 Watt RMS aus. Für mich ist ein guter Vollverstärker ein von der Optik und Haptik massives Gerät, das ist aber eine persönliche Einstellungssache.
Er sollte einen großen und leistungsstarken Trafo haben.
Er sollte schön massiv gebaut sein. Ich persönlich mag keine "Pappschachteln". Du wirst aber nicht drum herum kommen, Dir bei einem Händler mehrere Geräte im Vergleich
anhören zu müssen, denn der Klang ist eine rein subjektive
Sache.Was darf er denn kosten?

Gruß

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Nov 2006, 11:12

Stones schrieb:
Hallo:
Er sollte laststabil sein und für meine persönliche Meinung
eine gute RMS Leistung haben. In den meisten Fällen
reichen 2 mal 100 Watt RMS aus. Für mich ist ein guter Vollverstärker ein von der Optik und Haptik massives Gerät, das ist aber eine persönliche Einstellungssache.
Er sollte einen großen und leistungsstarken Trafo haben.
Er sollte schön massiv gebaut sein. Ich persönlich mag keine "Pappschachteln". Du wirst aber nicht drum herum kommen, Dir bei einem Händler mehrere Geräte im Vergleich
anhören zu müssen, denn der Klang ist eine rein subjektive
Sache.Was darf er denn kosten?

Gruß

Stones

hallo,
vielen dank für deine antwort. wie erreicht man laststabilität ? wenn er neutral klingen soll: wie erreicht man das ? welches schaltungsprinzip ? wir wollen mal so tun, als ob für alles genug geld da sein soll !
storchi07
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Nov 2006, 11:16

armindercherusker schrieb:
Eigentlich ganz einfach :
- NF-Signal rein
- verstärken
- NF-Leistungssignal raus. Punkt.



Oder was bezweckst Du mit diesem Thread ?

Gruß


möchte mit euch eine theoretische konstruktion machen. deshalb bitte etwas genauer
Stones
Gesperrt
#6 erstellt: 30. Nov 2006, 11:21
Hallo Storchi 07:
Welche Boxen willst Du betreiben?
Was soll der Verstärker ca. kosten? Es wäre
gut, wenn Du mal ein bißchen konkreter wirst.

Viele Grüße
Stones

Ich habe Dir hier mal einen Artikel kopiert:

Laststabil bedeutet auch Materialverschwendung (im Sinne von: was man in einen 2-Ohm-Verstärker investiert, hätte man auch in einen "besseren" 4-Ohm-Verstärker investieren können).

Ich zitiere hier :
„Ist die Endstufe auch 2 Ohm stabil ?“ lautet eine oftmals gestellte Frage. „Selbstverständlich nicht“ ist unsere Antwort, wohl wissend, hiermit beim Interessenten ein Erstaunen hervorzurufen. Abgesehen vom zweifelhaften Nutzen eines 2 Ohm Betriebes aufgrund des sinkenden Dämpfungsfaktors und der resultierenden, schlechten Impulstreue müsste eine wirklich 2 Ohm stabile Endstufe folgenden Bedingungen genügen

Die Endstufe muss bei 2 Ohm ca. die doppelte Leistung wie bei 4 Ohm bzw. die vierfache Leistung wie bei 8 Ohm abgeben.

Das Netzteil muss ca. 25% mehr Leistung besitzen, als der Verstärker bei 2 Ohm abgibt. Dies entspräche jedoch schon einer Überdimensionierung von 150% gegenüber der Leistung bei 4 Ohm.

Die Kühlkörper müssen den halben Wärmewiderstand besitzen, also doppelt so groß sein wie bei 4Ohm.

Die Leistungstransistoren müssen die doppelte Verlustleistung verarbeiten können.

Es ist leicht zu erkennen, dass eine 2 Ohm stabile Endstufe einen enormen Material- und Kostenaufwand erzeugt, obwohl 99.9 % aller Hifi-Lautsprecher eine Nennimpedanz größer 4 Ohm besitzen, der Mehraufwand also nie wirklich genutzt wird.

Hier zeigt sich aber auch, warum hochwertige High-End Verstärker extrem große Netzteile und entsprechende Kühlkörper besitzen. Eine wirklich 2 Ohm stabile Endstufe, die bei 8 Ohm 2x100W abgibt, muss in der Stereoversion bereits mit einem 1000Watt Netzteiltransformator ausgerüstet sein. Somit erklären sich schnell die oft fünfstelligen Preise dieser Endstufenboliden.

Falls Sie also einem angeblich 2 Ohm stabilen Verstärker begegnen, hinterfragen Sie mit Fachwissen und Verstand diesen Hinweis. Sofern die Endstufe 100W an 4 Ohm leistet, muss der Netzteiltransformator mind. 250 VA besitzen, um die resultierenden 200W an 2 Ohm abgeben zu können. Auch Messprotokolle der Testzeitschriften decken schnell auf, ob eine Endstufe wirklich souverän 2 Ohm stabil ist oder ob die abgegebene Leistung bei 2 Ohm nur minimal größer oder gar kleiner als bei 4 Ohm ist. Spätestens hier werden Sie erkennen, dass mit „2Ohm stabil“ zumeist die Aussage „geht bei 2 Ohm nicht sofort kaputt“ gemeint ist.


[Beitrag von Stones am 30. Nov 2006, 11:27 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#7 erstellt: 30. Nov 2006, 11:36
Hallo Storchi:
Ob nun Class A oder Class B, ist mir persönlich egal.
Ich höre zwischen diesen beiden Klassen keinen
Unterschied. Für mich ist wichtig, daß der Verstärker neutral klingt, das heißt, daß er die Musik möglichst naturgetreu wiedergibt.Deshalb halte ich auch viel von Denon Verstärkern.Hier stimmt auch das Preis-Leistungsverhältnis und die Verarbeitung ist sehr gut.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 30. Nov 2006, 11:37 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Nov 2006, 12:00
toller artikel stones. muss man nicht die spitzenleistung in der rechnung einbeziehen statt der dauerleistung ?

da du ja ein paar vestlegungen willst:

- erstellungspreis: bis 2000€

- lastkritische (dynaudio)boxen sollen betrieben werden.

- 2x 100w rms sollen an 4 ohm erreicht werden.
Amperlite
Inventar
#9 erstellt: 30. Nov 2006, 12:10

stones schrieb:
Ich habe Dir hier mal einen Artikel kopiert:

Dann solltest du auch die Quelle angeben!




Eigentlich ganz einfach :
- NF-Signal rein
- verstärken
- NF-Leistungssignal raus.

Und das an jeder Last.

Damit ist die Ausgangsfrage

storchi schrieb:
wie muss ein vollverstärker konstruiert sein?

eigentlich vollständig beantwortet.
storchi07
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Nov 2006, 12:14

Amperlite schrieb:

stones schrieb:
Ich habe Dir hier mal einen Artikel kopiert:

Dann solltest du auch die Quelle angeben!




Eigentlich ganz einfach :
- NF-Signal rein
- verstärken
- NF-Leistungssignal raus.

Und das an jeder Last.

Damit ist die Ausgangsfrage

storchi schrieb:
wie muss ein vollverstärker konstruiert sein?

eigentlich vollständig beantwortet.


ich möchte wissen wie man das macht. nicht nur was man macht.
armindercherusker
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2006, 12:29
Wäre dieser Thread dann nicht besser in der Rubrik "Do it yourself" aufgehoben ?

Grüße . . . und Viel Erfolg beim Basteln !

detegg
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2006, 12:29

storchi07 schrieb:
ich möchte wissen wie man das macht. nicht nur was man macht.

... mmmh - für´s Erste wäre wohl eine Ausbildung zum RF-Techniker o.ä. nicht schlecht. Ein anschliessendes Studium, z.B. Nachrichtentechnik gäbe dann auch den relevanten Background. Dann vlt. noch einige Jährchen in verschiedenen Entwicklungslabors und dann ...

Gruß
Detlef
storchi07
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Nov 2006, 13:07

armindercherusker schrieb:
Wäre dieser Thread dann nicht besser in der Rubrik "Do it yourself" aufgehoben ?

Grüße . . . und Viel Erfolg beim Basteln !

:prost


ich will nicht basteln. interessiere mich für die art und weise der sauberen umsetzung der nötigen technik. wie sie eurer meinung nach gemacht werden sollte.
storchi07
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Nov 2006, 13:12
warum wird man hier eigentlich immer gleich von einigen abgekanzelt, nur weil man mal etwas technischer werden möchte
detegg
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2006, 13:18

storchi07 schrieb:
warum wird man hier eigentlich immer gleich von einigen abgekanzelt, nur weil man mal etwas technischer werden möchte :?

... vlt. hast DU da was falsch verstanden!

Es gibt nicht den "einen" VV - die Summe der Details machen es. Wir haben hier schon oft Teilaspekte (Netzteil, Siebung, Schaltungsauslegung, Klangregelung etc. ) besprochen. Die Suche sollte einiges Interessantes zu Tage fördern.

Gruß
Detlef
Stones
Gesperrt
#16 erstellt: 30. Nov 2006, 14:14
Hallo Storchi 07:

Dieses Teil hier ist mit Sicherheit ein laststarker Verstärker, mit dem Du bestimmt viel Freude hättest,
auch wenn er etwas teurer ist. Wenn Du kannst, höre ihn Dir an.


Unison Research Unico 200 Highend-Vollverstärker

mit Beschreibung, Fernbedienung, Rechnung und noch 1 Jahr Garantie im absolut makelosen Zustand ohne Kratzer, etc! Geliefert wird der Verstärker in der Originalverpackung. Es ist ein Gerät vom deutschen Fachhandel, kein Import, die Original-Kaufrechnung vom Erstbesitzer ist vorhanden.

Das Gerät zeichnet sich neben seinem äußerst detailreichen Klangbild auch durch seine hervorragende Verarbeitungsqualität aus! Gerne kann der Verstärker hier nach Absprache probegehört werden.

Technische Daten:

- Output power: 200 watt per channel
- Ouput impedance: 2 - 16 Ohm
- Bandwidth: 5 Hz - 50 kHz at - 0.1 dB
- Input impedance: 50 kOhm / 47 pF
- Input stage: 2 x twin triode ECC82
- Output Stage: Improved dynamic class A symmetrical with power MOSFET complementary
- Damping factor: > 50
- Total feedback factor: 10 dB
- THD: < 0.1% at max power
- Power consumption: 1200 watt maximum
- Dimensions (cm): 43 x 55 x 26.5
- Net weight: Kg. 60 / 135 lbs

ACHTUNG: Auf Grund der Größe und des Gewichtes von 60 KG (ohne Verpackung) richtet sich das Angebot nur an Selbstabholer - kein Versand!

Überragende Test finden Sie in diversen Zeitschriften wie z. B. stereoplay 11/06:

Absolute Spitzenklasse, 56 Punkte.

Die UVP. liegt bei 5000,- Euro!

Ebay wie immer auf uns.

14 Tage Rückgaberecht laut Fernabgabegesetz. Die vollständige Rückgabebelehrung finden

Sie auf unserer mich-Seite.




Wild & Hauschild GbR

An- und Verkauf von Hifi- und Heimkinogeräten aller Art



Tiefensteiner Straße 267

55743 Idar-Oberstein

UST-IdNr.: DE 223 300 403



Telefon: 0174/9057010





Mit Abgabe Ihres Gebotes akzeptieren Sie unsere AGB´s






Gruß

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Nov 2006, 14:38
danke stones hab verstanden was du meinst. will aber keinen kaufen oder bauen, da ich der zeit einen recht guten habe. siehe mein profil.

hab leider auch verstanden, dass eigentlich keiner auf mein gedankliches experiment bock hat

technik-freaks gibt es hier also nur wenige.
detegg
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2006, 14:48

storchi07 schrieb:
hab leider auch verstanden, dass eigentlich keiner auf mein gedankliches experiment bock hat

... mache doch mal einen hypotetischen Vorschlag - den könnten wir dann in seinen Einzelheiten diskutieren.

... oder nimm die div. Entwicklungen im DIY-Bereich von zucker, mike_f, etc. und lies die fundierten Comments von richi44

Detlef

PS: im DIY-Bereich wäre dieser Thread wirklich besser aufgehoben!
Stones
Gesperrt
#19 erstellt: 30. Nov 2006, 14:52
Hallo Storchi 07:

Ich verstehe nicht, was Du eigentlich bezwecken möchtest.
Du schreibst ja, daß Du Dir weder einen Verstärker kaufen
noch bauen willst und einen rechten Guten hast.

Wozu dann das Ganze?

Viele Grüße

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Nov 2006, 15:41

Stones schrieb:
Hallo Storchi 07:

Ich verstehe nicht, was Du eigentlich bezwecken möchtest.
Du schreibst ja, daß Du Dir weder einen Verstärker kaufen
noch bauen willst und einen rechten Guten hast.

Wozu dann das Ganze?

Viele Grüße

Stones


wollte fachsimpeln/diskutieren über ein thema, was mich immer interessiert. euch aber warscheinlich schon zu den audiophilen ohren raus kommt. wenn dem so ist, tschuldigung.

und wenn doch noch einer will -> ich bin hier.
storchi07
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Nov 2006, 15:46
[quote="detegg"] ... mache doch mal einen hypotetischen Vorschlag - den könnten wir dann in seinen Einzelheiten diskutieren.

Detlef

[quote]

hypothetischer vorschlag meinst ala "möchte gerät xy kaufen, ist der gut "
detegg
Inventar
#22 erstellt: 30. Nov 2006, 15:57
Hi storchi,

jetzt verstehe ich Dich auch nicht mehr

vlt. ein Beispiel: Sollte ein Vollverstärker eine Klangregelung haben? Wenn nein, warum - wenn ja, wie sollte die aussehen?

Detlef
pelmazo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Nov 2006, 16:41
@storchi:
Die Frage ist für eine vernünftige Antwort wohl zu allgemein gehalten. Wo sollte man da anfangen? Über solche Themen werden ganze Bücher geschrieben, vielleicht hilft Dir's ja wenn Du man ein oder zwei solche liest?!?

Falls Du des Englischen mächtig bist, und nicht vor "richtiger" Elektronik zurückschreckst, kann ich z.B. die Bücher von Douglas Self empfehlen. Der Mann verdient Geld mit dem Entwickeln von Verstärkern. Hier seine Webseite: http://www.dself.dsl.pipex.com/
storchi07
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Nov 2006, 17:24

pelmazo schrieb:
@storchi:
Die Frage ist für eine vernünftige Antwort wohl zu allgemein gehalten. Wo sollte man da anfangen? Über solche Themen werden ganze Bücher geschrieben, vielleicht hilft Dir's ja wenn Du man ein oder zwei solche liest?!?

Falls Du des Englischen mächtig bist, und nicht vor "richtiger" Elektronik zurückschreckst, kann ich z.B. die Bücher von Douglas Self empfehlen. Der Mann verdient Geld mit dem Entwickeln von Verstärkern. Hier seine Webseite: http://www.dself.dsl.pipex.com/


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