MKP Bypass-Kondesator und Vishay-Dale Non-Magnetic Widerstände: Wo? Wie?

Autor

Beitrag

junky0001
Neuling

#1 erstellt: 01. Jan 2007, 12:48

Als DIY-Elektronik Laie lese ich immer, dass jemand seinen CD-Player oder Verstärker mit Bypass-Kondensator und Vishay-Dale Widerstände "verbessert" hat.

Meine Frage:

- Wo lohnt sich der Einsatz von Bypass-Kondensatoren und Vishay-Dale Widerstände?
- Welche Kond.-Werte sollten mit einem Bypass verschaltet werden?
- Setzt man Bypass-Kond auch bei Frequenzweichen ein? Kann man MOX Widerstände mit Vishay Dale (oder ähnlich hochwertigen Widerständen) ersetzen.

Hat jemand ein Beispiel an einem Verstärker - an dem man nachvollziehen kann.....wo, wieso und so weiter.

Ich finde manchmal Fotos im Netz - in denen jemand fast alles mit Bypass Kondesatoren verschaltet hat und nur an bestimmten Stellen Vishay-Dale non-magnetic Widerstände verwendet hat.

Ich baue grad einen 41Hz.com Amp5und die HH LIBRA mit Usher Chassis - dazu habe ich einige Vishay MKP Kondensatoren und eine Tüte Vishay-Dale Widerstände zum "modden".

gruss

DVBjunky (aka Aykman)

Emo
Inventar

#2 erstellt: 01. Jan 2007, 21:23

Bauteile setzt man sinnvoll nach dem Entwicklungsziel ein.

Es macht beispielsweise keinen Sinn, schaltfeste Kondis in einem konventionellen NT einzusetzen.
Das ist nur teuer und sonst nichts!

Datenblätter lesen!

...bei den meisten im HiFibereich vorkommenden Anwendungen (NF) ist der Einsatz besonders hochwertiger Bauteile völlig sinnfrei. Die Anforderungen sind gering!

Gruß, Kevin

[Beitrag von Emo am 01. Jan 2007, 21:24 bearbeitet]

Radiologe
Inventar

#3 erstellt: 02. Jan 2007, 22:45

Da kann man Emo nur zustimmen!

MfG Markus

Suche: