Vorstufe, gut klingend und einfach zu bauen?

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ronmann
Inventar
#1 erstellt: 22. Sep 2007, 22:26
suche einen Bauvorschlag um eine Vorstufe zu bauen. Klangregler, Fernbdienung nicht nötig. Geht es ohne Platine, einfach die Bauteile direkt verbinden? Soll auch nicht zu teuer werden.
ronmann
bearmann
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2007, 09:23
Grüß dich,
"einfach" ist immer relativ, aber wenn du dich mal bei den Selbstbau-Projekten umsiehst, wirst du diese schöne Schaltung von Mülleimer & Co. finden. Ist ein diskreter VV, den man noch sehr gut auf Lochrester bannen kann, wie man auf den Bildern sieht.
Dürfte auch nicht allzu teuer werden mit reichelt.

Beste Grüße,
bearmann

PS: Nein, habe ihn noch nicht gebaut und kann auch nichts zum Klang sagen - habe da aber größtes Vertrauen in die Jungs, die das verzapft haben. Steht allerdings auf meiner ToDo-Liste.
D1675
Inventar
#3 erstellt: 23. Sep 2007, 11:05

bearmann schrieb:
Grüß dich,
"einfach" ist immer relativ, aber wenn du dich mal bei den Selbstbau-Projekten umsiehst, wirst du [url=http://www.hifi-forum.de/viewthread-103-31-11.html]


Kann ich nur zustimmen! Der Vorverstärker ist ziemlich einfach aufzubauen und kostet sehr wenig Geld (Reichelt). Ich habe die erste Version gebaut, die mit der normalen Spannung (+30V / Masse).

Der Klang ist einfach Traumhaft für eine Transistorvorstufe.
Für ein Fertiggerät müsste man weit über 1000€ ausgeben um an die Qualität zu kommen!
Ich bin so froh über die Schaltung. Ich würde sie immer wieder bauen. Mein Kumpel versucht grad die andere Schaltung zu bauen, mit der symetrischen Spannung. Aber bis jetzt funktionierts bei ihm nicht.
ronmann
Inventar
#4 erstellt: 23. Sep 2007, 11:30
Was ist denn sehr wenig Geld? 20€ Da wird ein ordentliches Netzteil und ein Poti wohl noch das meiste kosten. Sind die Werte für Ausgangsspannung und Ausgangswiderstand im grünen Bereich? 50Ohm oder so wären klasse, 150Ohm auch noch ok. Das mit der Lochrasterplatine ist genau das wie ich es mir vorstelle. Gibt´s ne Teilestückliste bzw. ne fertige Bestellliste für Reichelt oder muß ich mir das aus der Schaltung raussuchen? Danke für den schönen Tipppp!
ronmann
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 23. Sep 2007, 11:41
Hi ronmann,

Wenn Du die letzte Version 2006 meinst, ist der Ausgangs-R im grünen Bereich.

Alternativ würde ich noch den Pre-Amp zur SymAsym Endstufe vorschlagen.
Oder zumindest dessen Spannungsregelung :

http://www.holgerbarske.com/divfiles/dispre11_sch.pdf

Wenn Lochraster, dann lieber die stabilere Variante aus Epoxy...
bearmann
Inventar
#6 erstellt: 23. Sep 2007, 12:14
Verdammt ... durch meinen eigenen Vorschlag bin ich nun auch wieder ganz heiss auf den VV geworden - obwohl ich gar keinen bräuchte.

Bau das Teil!

Grüße,
bearmann
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 23. Sep 2007, 14:36
Wenn du so heiß bist bau ihn, ich bezahle, darfst 2Wochen damit spielen und schickst in mir dann
Marian
bearmann
Inventar
#8 erstellt: 23. Sep 2007, 14:58
Klingt verlockend, aber ich muss mich nach meinen Prüfungen erstmal um meinen Kopfhörer-Verstärker kümmern.
Aber wenn du bedenken wegen des Zusammenbaus hast - hier im Forum gibts sicherlich den ein oder anderen, der dir das aufbauen würde! Oder du traust dich erstmal selbst - kostet ja wirklich nicht die Welt und durchs Forum erhälst du 1A Unterstützung!

Grüße,
bearmann
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2007, 15:03
ja ist ja nur Bequemlichkeit, weil ich zu faul bin mir die Anordnung zu überlegen, ne Teileliste für Reichelt zu erstellen ... Muß ich mal JackyLee fragen, der wohnt bei mir um die Ecke. Ansonsten werde ich wohl selbst ranmüssen.
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 23. Sep 2007, 16:55

bearmann schrieb:
Verdammt ... durch meinen eigenen Vorschlag bin ich nun auch wieder ganz heiss auf den VV geworden - obwohl ich gar keinen bräuchte.

Bau das Teil!

Grüße,
bearmann



Mir geht´s genau so...
bearmann
Inventar
#11 erstellt: 23. Sep 2007, 17:40
Um dem ganzen noch das gewisse Etwas zu geben, könnte man gleich Mülleimers diskretes NT dazu bauen ... wäre ne schöne Runde Geschichte für gar nicht mal viel Geld!
Man man man ... ihr treibt mich noch in den Ruin Leute!8)
(Und das alles wo ich nichtmals eine Endstufe habe, die davon profitieren würde - gleich mal bei den Selbstbauprojekten nach der schönen TDA7293 gucken. douh')

In diesem Sinne... frohes Basteln!

Grüße,
bearmann
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 23. Sep 2007, 18:01
OK..

Dann bau ich den SymAsym Pre und Du den anderen...

Und dann Klangvergleich über Telefon..
bearmann
Inventar
#13 erstellt: 23. Sep 2007, 18:25
Hrhr ... hmmm ... abgemacht!

Vorher stünde nur noch ein AlienDAC, DAC301 oder DAC101 an, da ich es nicht verantworten kann so einen schnuckeligen VV mit dem Line-Out meines Notebooks zu vergewaltigen!

Ich hoffe, dein Telefon hat nen linearen Frequenzgang, damit auf der anderen Seite der Klang auch unverfälscht ankommt!

Grüße,
bearmann
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 23. Sep 2007, 18:31
Wozu gibt´s Equalizer...?

Nee, mal Ernst:

Bevor ich mir den Vincent SV 233 angelacht hatte, war ich kurz davor, mir mal wieder ein DIY Vor/Endstufensystem zu bauen..

Der Vincent klingt toll und hat Power pur.

Nur : Er ist fertig zu mir gekommen..

Irgendwie juckt es mich fürchterlich, zumal die Spannungsregelung beim Pre ziemlich clever ist.
Und ich schon am überlegen bin, meinen Denon DVD3910 damit zu beglücken( Die Audio-Sektion.)..

Dann noch schnuckelige Endstufen - Geld, ich brauch mehr Geld..
bearmann
Inventar
#15 erstellt: 23. Sep 2007, 18:41

Random_Task schrieb:

Dann noch schnuckelige Endstufen - Geld, ich brauch mehr Geld.. :hail


True true.
Im Kopf hab ich schon Equipment für nen halben Hifi-Laden zusammen gebaut. Und am Ende sprang dann doch nur der CK²III raus - aber auf den freu ich mich dafür umso mehr.
Wei gesagt, von der Reihenfolge her ist dann erstmal DAC + Kabel dran. Danach wohl nen neuer KH ... und eben die kleine VV, "einfach so".

Grüße,
bearmann
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Sep 2007, 21:22
Hi Fan´s,

bin gerade erst heute wieder im www-Einkaufsnetz (wegen Sommergrippe) .Bei soviel Begeisterung könnte ich mich unter Umständen erweichen, mal ein oder zwei Layout´s zu funken, demnächst auf diesem Bildschirm.

Grüße
MÜ.
ronmann
Inventar
#17 erstellt: 25. Sep 2007, 21:29
habe nen neuen Lösungsansatz glaube ich gefunden. was sagt ihr dazu?
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4983
bearmann
Inventar
#18 erstellt: 25. Sep 2007, 21:29

Mülleimer schrieb:
Hi Fan´s,

bin gerade erst heute wieder im www-Einkaufsnetz (wegen Sommergrippe) .Bei soviel Begeisterung könnte ich mich unter Umständen erweichen, mal ein oder zwei Layout´s zu funken, demnächst auf diesem Bildschirm.

Grüße
MÜ.


Grüß dich ... Held!
Na, über Layouts freut sich der gemeine DIYer immer, nech?! Allerdings wirds bei mir zwangsläufig auf Lochraster hinauslaufen, da ich keine Möglichkeit zum ätzen habe und eigentlich auch keine Lust mich (momentan) in die Materie einzuarbeiten und das ganze Equipment zu kaufen...
Wird aber sicherlich einige hier freuen!

Beste Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 25. Sep 2007, 21:30 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Sep 2007, 21:33
meine Layouts sind grundsätzlich für Lochraster ausgelegt .


[Beitrag von Mülleimer am 25. Sep 2007, 21:36 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#20 erstellt: 25. Sep 2007, 21:37

Mülleimer schrieb:
;) meine Layouts sind grungsätzlich für Lochraster ausgelegt .


*ohne Worte* ... Lochraster-Junkies an die Macht!

Good night and good luck.
bearmann
_ES_
Administrator
#21 erstellt: 25. Sep 2007, 22:25
Hi..

Wenn Lochraster, denn aus epoxy...

Auf der Arbeit habe ich dafür gesorgt, das wir nur solches zeug haben.
Die anderen sind einfach zu empfindlich..
bearmann
Inventar
#22 erstellt: 25. Sep 2007, 22:28
Habs bisher immer nur mit diesem Hartpapier (?!) gemacht. Und da ists schon nen Kraftakt, bis man die angeritzt hat mit dem Teppichschneider, ums dann abzubrechen. Wie ist das bei Epoxy? Das muss man doch wahrscheinlich sägen, oder?
Fand das auch bisher immer recht "pricey" bei reichelt.

Grüße,
bearmann
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 25. Sep 2007, 22:40
Ja nu...

Auf der einen Seite spielt das geld , was wir dafür aufbringen müssen keine Rolle-offiziell.
Privat gucke ich zwar auch auf den Euro, jedoch sehe ich DIY nicht so, das wirklich alles so billig wie irgendmöglich sein muss.

Beispiele, was mich an Hartpapier beruflich und privat nervt:

- Viel zu instabil, bricht leicht, kaum saubere Abtrennkanten.
- Qualität der CU-Beschichtung : einmal zu lange draufgehalten, habe ich die Augen an der Lötspitze..

Epoxy ist vielfach stabiler, die Beschichtungs- und damit Langzeit Qualität ist höher, man kann es sauber trennen- und es sieht auch in einem Prototyp professioneller aus.

Ich bzw. wir nehmen bevorzugt Lötaugen-Raster:
Die mühselige Trennerei mit messer und co entfällt-
Wir ziehen regelrechte Löt-Leiterbahnen ;), bzw. brücken.
Wenn der Einkauf uns dummerweise Lötstreifen Raster besorgt hat, nehmen wir kein Messer, sondern einfach nen Dremel mit fräser - sauber,sicher und punktgenaues Unterbrechen ist garantiert....
bearmann
Inventar
#24 erstellt: 25. Sep 2007, 22:46
Naja, stimmt schon ... der preisliche Unterschied zwischen Hartpapier und Epoxy treibt einen nun nicht in den Ruin. Bei der nächsten reichelt-Bestellung werd ich wohl einfach mal was mitordern und gucken, wie ich mit zurecht komme.

Grüße,
bearmann
_ES_
Administrator
#25 erstellt: 25. Sep 2007, 22:53


Will Dich ja nicht umstimmen - aber erleb´es einfach mal...

Abacom Lochmaster ist Dir ein Begriff ?
bearmann
Inventar
#26 erstellt: 25. Sep 2007, 23:01
Jaup, Lochmaster hab ich hier sogar aufm PC. Allerdings waren meine Schaltungen bisher immer von der Größe, dass das Layout gut im Kopf stattfinden konnte.
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 25. Sep 2007, 23:08
Verstehe...

Bei den Preamp aufbau könnte es dir jedoch von nutzen sein..

Hab auch keine Lust zum Ätzen...
ronmann
Inventar
#28 erstellt: 26. Sep 2007, 07:24
schreibt mal hier eure Meinung dazu:
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4983
ronmann
D1675
Inventar
#29 erstellt: 26. Sep 2007, 14:22
Hallo,

ihr sagt Epoxy Lochrasterplatinen sind besser?

Ich kaufe immer die billigsten (Streifen)rasterplatinen bei Reichelt ein.
Da ich meine Elektronik Bauteile immer bei Reichelt kaufe wollte ich wissen ob die auch die Epoxy Platinen haben?

Mich nerven die Platinen immer so, wenn ich ein Bauteil entlöte dann kann es manchmal passieren das ein Stück Kupfer abbricht.

Viele Grüße,
Michael
bearmann
Inventar
#30 erstellt: 26. Sep 2007, 14:49
Grüß dich,
naja zumindest Random_Task findet sie besser. Ich hab heute die Sachen für meinen neuen KHV bei reichelt bestellt und mal eine Epoxy Europlatine mitbestellt. 4,50€ sind erstmal ein Wort - ist ja schließlcih "nur" eine Platine. Mal schauen, wie sie sich macht...

Grüße,
bearmann
D1675
Inventar
#31 erstellt: 26. Sep 2007, 14:55

bearmann schrieb:
Grüß dich,
naja zumindest Random_Task findet sie besser. Ich hab heute die Sachen für meinen neuen KHV bei reichelt bestellt und mal eine Epoxy Europlatine mitbestellt. 4,50€ sind erstmal ein Wort - ist ja schließlcih "nur" eine Platine. Mal schauen, wie sie sich macht...

Grüße,
bearmann

Hmm ist mir im Reichelt Katalog noch gar nicht aufgefallen.
Könntest du dann bitte berichten wie die Platine so ist?
bearmann
Inventar
#32 erstellt: 26. Sep 2007, 15:11
Soviel "anders" ist die nicht. Eben etwas dicker, wesentlich stabiler, solider und sicherere Cu-Auflage.
Ich denke schon, dass es sich rechnet, sobald man mal an einer Schaltung etwas verändert und die Lötarbeiten größer sind. Wenn man eine "kleine" Schaltung aufbaut, einbaut und dann in Ruhe lässt, lohnt sich der Mehrpreis für Epoxyd sicher nicht, denke ich.
Werde aber natürlich berichten.

Grüße,
bearmann
rille2
Inventar
#33 erstellt: 26. Sep 2007, 15:43
Man bekommt Epoxy-Platinen im Euro-Format bei Reichelt schon ab 3,80 EUR, z.B. Bestell-Nr. "UP 912EP". Damit kann man dann z.B. sowas bauen:



Sieht auch professioneller aus als Hartpapier. Zum Verbinden der Bauteile nehme ich Silberdraht, gibt es auch bei Reichelt ("SILBER 0,6MM").
bearmann
Inventar
#34 erstellt: 26. Sep 2007, 16:12
OK, mal abgesehen vom Look des Platinenmaterials (über den man sich streiten kann), wenn man eine Schaltung einmal aufbaut und dann nichts mehr dran rüttelt, sehe ich keinen/wenig Sinn in Epoxyd. Hartpapier hält schon recht viel aus und zumindest mir ist noch nie die Cu-Auflage am Lötkolben hängen geblieben...
Wie gesagt, bei "Experimentier-Schaltungen" gebe ich euch recht, da ist die Investition sicherlich sinnvoll.

Grüße,
bearmann
_ES_
Administrator
#35 erstellt: 26. Sep 2007, 16:53
Leute, was sind schon 4,50 ? man gerade 3 liter sprit..
PhoenixMC
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 30. Sep 2007, 13:17
Ich wäre auch an einem "Lochraster-Layout" sehr interessiert!
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Sep 2007, 17:13
Sö, hat etwas gedauert - wenn man erstmal anfängt, Layouts zu überarbeiten...
Epoxy-Platinen haben bessere elektrische Werte. Das ist mir beim Experimentieren mit Oszillatoren aufgefallen. Ein Verstärker der was taugt, sollte natürlich auf beiden Materialien funktionieren. Zum Zerlöten nehme ich immer Hartpapier und für die endfertige Version das teurere Epoxy.

Für die erste Orientierung müßte das folgende Layout eines Kanals des Vorverstärkers 2006 reichen. Ich habe mir erlaubt, im Zuge einer systematischen Bezeichnung zur Identifizierung elektronischer Schaltungen das Modul "7VVKHVY.2006" zu nennen.
Das ließt sich etwa so: "7 Transistor VorVerstärker und KopfhörerVerstärker mit sYmmetrischer Betriebsspannung, Version a.D. 2006"



Widerstände - grün
Kondensatoren - blau
Halbleiter - rot
Drahtbrücken - gelb

viele Grüße
Mülleimer

edit: wie ich gerade erst sehe, steht noch eine alte Bezeichnung drüber. Werd´ nochmal dran arbeiten, dann kommen auch Bauteilbezeichnungen dran - kann aber n´paar Tage dauern


[Beitrag von Mülleimer am 30. Sep 2007, 17:18 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#38 erstellt: 30. Sep 2007, 18:01
oh da warte ich schon gespannt
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 30. Sep 2007, 18:51
Weil heute Sonntag ist:




[Beitrag von Mülleimer am 30. Sep 2007, 19:09 bearbeitet]
Lotion
Inventar
#40 erstellt: 30. Sep 2007, 19:47
Hi Ronman

lies Dir mal meinen Thread durch! Nicht vom Unvermögen abschrecken lassen!

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4705

War mein erster VV. Habe inzwischen viel experimentiert, z.B. passiver VV, Lightspeed-Attenuator etc.

Mit Abstand ab besten klingt der VV aus dem Thread mit LME49710! Meine LS sind da sehr gute Messinstrumente (u.a. Eton ER4) und zeigen die Unterschiede sehr deutlich auf!

Ist auch sehr einfach zu bauen, wenn man nicht der Total-Elektronik-Analfabet ist wie ich!

Gruß

Lotion


[Beitrag von Lotion am 30. Sep 2007, 19:50 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#41 erstellt: 30. Sep 2007, 20:48
@Mülleimer:
Da kann man nur 'Danke' sagen!

@Lotion:
Interessanter Thread und VV.

Beste Grüße,
bearmann
_ES_
Administrator
#42 erstellt: 30. Sep 2007, 22:53
Ich bevorzuge Schaltungen ohne OP-amps...maximal als line-buffer
bearmann
Inventar
#43 erstellt: 30. Sep 2007, 23:53
Gibs doch zu, dir gehts wie mir: Willst mehr Frickelei fürs Geld!

Good night and good luck.
bearmann ... der gerade bei reichelt bestellt und hfft, diesmal nichts zu vergessen.
Lotion
Inventar
#44 erstellt: 01. Okt 2007, 00:11

Random_Task schrieb:
Ich bevorzuge Schaltungen ohne OP-amps...maximal als line-buffer :D


Hi,

schon 'mal den LME49710 gehört oder nach den 3 deutschen Regeln geurteilt?

Gruß

Lotion
_ES_
Administrator
#45 erstellt: 01. Okt 2007, 05:43
Ich will hier keinen abhalten, sich mit OP´s zu vergnügen.

Für mich persönlich sind sie halt nix.
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