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vorstufe mit mehrfachklangregelung bauen

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Beitrag
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Apr 2011, 20:17
moin moin


ist es eine komplizierte sache eine vorstufe zu bauen mit mehreren klanreglern, vielleicht so 5 oder 6 reglern(angefangen von bass bis hochton verteilt)+ lautstrkeregler+umschaltpoti und den vorpegel?

wenn man sich diese fertigmodule bei thel audioworld so ansieht, ist das ganze recht simpel aufgebaut, wenn man den ganzen salat drum herum weglässt was ich nicht brauche.
wenn man das ganze als schaltplan(wäre schön zu haben) vor sich liegen hat und sich damit schritt für schritt durcharbeitet, ist das ganze doch vermeindlich leicht zu bauen (kompaktvorstufe VX-K) fa. thel


vielleicht könnte man sich sogar die kompaktvorstufe als grundversion schon benutzen und sich die klangregelung einfach dazwischenlöten... dann bräuchte man ja nur n schaltplan für die 5er oder 6er klangregelung oder?

http://www.thel-audioworld.de/module/Module.htm#End-Vor

wer kennt sich da etwas aus oder könnte mir da weiter helfen....lasst mal eure tipps sprudeln


[Beitrag von b.wimmer am 21. Apr 2011, 20:26 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2011, 21:00
Sagt Dir "Equalizer" etwas? Suche mal nach Schaltbildern, das ist das, was Du suchst.

Aber - was mich wirklich wundert: ab einer gewissen Qualität der Anlage wirken solche Klangregelungen nur noch als Verschlimmbesserung. Kein echter Highender hat noch eine Klangregelung im Signalweg drin. Wozu auch? Seine Anlage bringt tolle Bässe und perfekte Höhen.
Und die Anlagen von Thel sind eigentlich so gut, das man da auch keine Klangregelung mehr braucht (was jetzt ein mehr oder weniger verstecktes indirektes Lob ist) - es sei denn du hast so schlechte Boxen....

Da fällt mir doch glatt der Dieter Bohlen ein:
"Junge! - Du bist nicht schlecht!
...
Du bist -
grottenschlecht!"



Hoffen wir also, dass Deine Boxen besser sind.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Apr 2011, 22:36
das sind dinge die einem die highend industrie einredet..(man bräuchte keine klangregelung)

früher gab es fast keine vorstufen ohne

mcintosh macht es heute noch vor und die vorstufen zählen zu den besten

außerde möchte man ja die zu hörende musik nach seinem eigenen geschmack so gut wie möglich wieder geben können

und das ist oftmals bei älterer musik(und die höre ich gerne )nicht so einfach möglich, da die möglichkeiten ganz anders gegeben waren


und ich möchte regeln können, denn heut zu tage denkt wohl jeder dahergelaufene in seinem studio er könne gute aufnahmen prodozieren(es gibt fast nix mehr aus der modernen welt was nicht überzüchtet ist)


jetzt aber zurück zum thema.... ich will ne vorstufe mit mehreren klangreglern am besten 5-6
LEECH666
Stammgast
#4 erstellt: 23. Apr 2011, 03:56
http://sound.westhost.com/project75.htm

Probier mal dort.

Im einfachsten fall halt ein paar Bandpassfilter mit entsprechenden Frequenzbändern berechnen und parralel schalten (eventuell noch summieren).

Unter dem link findest du auch eine Tabelle passend zu schaltung für die Frequenzen.

Die Verstärkung regelt man dann über ein Poti.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 23. Apr 2011, 03:59 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Apr 2011, 09:17
also das ist schonmal genau sowas was hilfreich ist

leider ist mein englisch sehr schlecht... das meiste kann man ja trotzdem verstehen aber wenns dan darum geht wie stark der Q faktor sein soll hörts auch schon auf.... aber sieht schonmal fast so aus wie ne mcintosh regelung das ist gut.. von mir aus auch so viele regler wie im beispiel

also ich wollte auf jeden fall für den bass schonmal zwei regler.. für den ganz tiefen vielleicht so 20-25Hz und für den harten 63?80?Hz... dann tiefmitttelton, den rest schön verteilt auf mittelton und dann hochton... im mitteltonbereich müsste dann der Q faktor breiter sein denk ich mal

welche aufteilung in Hz wäre dann für jeden regler am besten?

oder wer ist so nett und kann das mal in diesem programm eingeben und zeichnungstechnisch darstellen um es zu vereinfachen
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Apr 2011, 11:16
das hier sieht auch sehr interessant aus.. allerdings sieht die schaltung wieder komplizierter aus wie das endprodukt auf den bildern http://www.google.de...XewsRU1nktDA&cad=rja

wäre die schaltung mal vereinfacht dargestellt
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Apr 2011, 20:57
http://english.elect...qualizer-5-bands.gif

Left to right 60 Hz, 240 Hz, 1 Khz, 4 Khz e 16 Khz. For stereo devices use 2 circuits

das hier sieht nun wieder recht simpel aus.. kann man daraus nicht was machen?


[Beitrag von b.wimmer am 23. Apr 2011, 21:07 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Apr 2011, 10:06
kann keiner helfen? oder hab ich mich in der falschen kategorie breit gemacht, wo weniger potenzielle helfer lungern
LEECH666
Stammgast
#9 erstellt: 24. Apr 2011, 14:44
Naja, Ich rate dir mal an die folgenden Fragen zu stellen:

1) Warum will Ich etwas selber entwickeln bzw. bauen?

Mögliche Antworten währen meiner Meinung nach das man die volle Kontrolle über das Endprodukt haben will und vielleicht etwas speziell auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtetes entwickeln kann. Etwas was es sonst nirgendswo zu kaufen gibt.

Spaß am Basteln/Lernen/Entwickeln währe eine weitere Möglichkeit.

Um hingegen Geld zu sparen ist DIY-Elektronik meist nicht geeignet.
Der Zeitaufwand ist auch nicht zu unterschätzen.

2) Was will ich für Features?

Das sollte man nochmal konkret festhalten. Sie wie ich dich verstanden habe, möchtest du sowas wie einen Equalizer bauen, der evtl. auch ein paar andere Preamp Eigenschaften besitzt (Quellwahlschalter und die entsprechenden Eingänge).

Prinzipiell denke ich, dass der Equalizer von Eliott (sound.westhost.com) diesen Ansprüchen gerecht werden kann und in seiner Ausstattung bzw. bei seinem Entwurf schon sehr auf Anpassbarkeit eingegangen wurde.

Und jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt:

Niemand (!) wird dir einen komplett auf deine Bedürfnisse zugeschnittenen Equalizer unentgeldlich entwickeln.
Das heißt hier ist mehr Eigeninitiative gefragt! Wenn man die Skills (Fähigkeiten) dafür nicht hat, dann muss man sie entweder lernen, oder halt doch was fertiges kaufen.

Deswegen gibt es hier auch glaub ich so wenig Antworten bisher.

So nachdem ich das gesagt habe auch noch was positives:

Ich hab spaß am Basteln, und ich besitze noch keinen Equalizer. Das soll heißen, dass ich prinzipiell interesse daran habe einen Equalizer zu bauen, und ich bringe auch ein bischen was an Skills mit.

Ich bin zwar ein beschissener Entwickler, aber ein paar OP-Amps nach Formeln zu berechnen sollte gerade noch drinne sein und ich kann Platinen entwickeln (das ist eher mein 'Main Skill').

Was ich nicht gut kann (mangels Werkzeug, Platz in der Wohnung, etc) ist Gehäuse herstellen / mechanisch bearbeiten. Vielleicht kannst du das ja? Und vielleicht können wir uns da ergänzen, so das wir z.B. auf Basis des Designs von Eliott gemeinsam ein Projekt aufziehen können. Währe eigentlich eher ein Nachbau, aber naja.

Wir sollten dazu auch nochmal ein Feature brainstorming machen, falls wir noch andere Features wollen.

Jo ich warte dann jetzt erstmal auf deine Antwort.

Bin gespannt.

Gruß,
Florian

PS: Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen, mir ist noch etwas schwindelig vom gestrigen Alkoholkonsum.


[Beitrag von LEECH666 am 24. Apr 2011, 14:45 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Apr 2011, 15:47
schon sehr gut erkannt

ich möchte gerne selber was nach meinen eigenen wünschen bauen, nicht dass es sowas nicht zu kaufen gibt......mcintosh c 32 oder die neueren vorstufen. http://bilder.hifi-forum.de/medium/251547/mcintosh-c50_7772.jpg .. jedoch hab ich nicht so viel geld und möchte gerne selbst eine vorstufe bauen die genau das erfüllt was ich möchte


ich habe ja eine vorstufe die nicht schlecht ist(den grundig sxv 6000 mit der 4er klangregelung)

aber mir fehlt immer so ein bisschen der kompromiss im bass.. ich möchte tiefen bass su um die 20-30Hz und den etwas härteren bass so von 63-80Hz nochmal regeln können

außerdem sind in dem grundig so viele sachen drin die ich gar nicht brauche z.B. der phono vorverstärker und sämtliche aufnahme eingänge und balance regler usw

oftmals sind die simpelsten und kürzesten signalwege ja die besten

konkret gesagt... ich möchte einen vorverstärker haben mit eingangswählschalter, vorpegel, klangregelung mit mehreren reglern und lautstärkeregelung natürlichimages/smilies/insane.gif

das ist schon alles und so schwierig kann das doch nicht sein

das gehäuse ist kein problem ich bin handwerklich nicht ganz so ungeschickt.. und ansonsten gibt es ja auch fertiggehäuse zu kaufen... 1 HE solls werden und sehr schlicht gehalten


[Beitrag von b.wimmer am 24. Apr 2011, 15:52 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Apr 2011, 18:19
diese elliot equalizerplatine wäre als grundvoraussetzung super, wenn sie sich nicht nur auf dem bassbereich beziehen würde.. ansonsten würde ja dann nur noch ne stromversorgung und ein eingangswählschalter+lautstärkeregler von nöten sein(ganz grob gesagt) oder sehe ich das falsch?

hier noch ein link von dem guten stück was ich besitze mit der 4er regelung um es etwas verständlicher zu machen was ich gern hätte (kein equalizer) sondern ne vorstufe mit klangregelung und davon nicht zu knapp( nur quasi equalizer)

http://www.google.de...m0TYTpOpqQ4ga_y5nuCw


[Beitrag von b.wimmer am 24. Apr 2011, 18:35 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#12 erstellt: 24. Apr 2011, 22:47
Boah Ich muss echt erst mal ausnüchtern. Von mir kommt heut nix mehr. Ich guck morgen mal drüber. Preamps hat Eliott ja auch im angebot, da kann man sicherlich was zusammbasteln.

Sowas in der art:
Input Buffer -> Preamp -> Equi (z.B. 8 Bänder) -> Output

Der Equi bezieht sich übrigens nicht nur auf den Bassbereich, Eliott hatte bloß keine lust alle Stufen für jedes der 30 Bänder zu zeichnen. Die sehen eh alle gleich aus, nur die Widerstände ändern sich (siehe Tabelle).

So ... over and out.

(Zu viel )
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Apr 2011, 01:01
Ja das wäre ne möglichkeit so wie sich das anhört. Und dann nach wunsch auswählen bei welchem bereich die regler (bänder) angehoben bzw abgesenkt werden können. Super sache... Am besten erst mal ausruhen take it easy
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Apr 2011, 19:13
hoffentlich hat das viele LEECH666 nichts weiter schlimmes angetan
LEECH666
Stammgast
#15 erstellt: 27. Apr 2011, 21:26
Nä es geht wieder. Aber ich bin noch nicht dazu gekommen was zu machen. Ich hoff ich komm am Wochenende dazu.

Gruß
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Apr 2011, 21:29
ok
LEECH666
Stammgast
#17 erstellt: 28. Apr 2011, 14:25
Ich hab mal in der Mittagspause ein wenig gezeichnet ...

Hier mal der Equalizer von ESP als 10-Band-Variante mit Standard-Frequenzbändern.

Equalizer.pdf

Werte der meisten Bauteile fehlen noch (und müssen auch noch berechnet werden).

Es ist nur der Linke Kanal dargestellt. Der Rechte sieht identisch aus.

Was ich momentan nicht weiß bzw. nicht checke, ist wie man normalerweise einen Preamp an einen Equalizer anschließt bzw. wie die ganze Kette bei einer Equalizer + Preamp + Endstufe Kombination angeschlossen wird.
Da hab ich auch schon gegoogelt und sogut wie nichts gefunden. Die reden da von Tape Monitor oder EQ-Loop In oder was weiß ich was. Sowas besitzt der ESP Preamp (Projct 88) aber nicht.

Geht's auch ohne EQ-Loop oder Tape Monitor?
(Ich frag das, weil ich noch nie einen Equalizer oder Preamp besessen habe. Ich weiß es schlicht nicht.)

Z.B. so?

[Quelle1](O) <K> (I)[''''''''''''''']
---------------------------[-----------]
[Quelle2](O) <K> (I)[Preamp](O) <K> (I)[Equializer](O) <K> (I)[Endstufe](O) <K> (I)[Lautsprecher]
---------------------------[-----------]
[Quelle2](O) <K> (I)[...............]


Legende

[xxx] = Gerät
(I) = Input (z.B. Cinch Buchse / Lautsprecherklemme)
(O) = Output (z.B. Cinch Buchse / Lautsprecherklemme)
<K> = Kabel
- = Leerzeichenersatz

Wäre nett wenn jemand helfen könnte.

Gruß Florian


[Beitrag von LEECH666 am 28. Apr 2011, 14:31 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Apr 2011, 16:52
nicht falsch verstehen... ich möchte den equalizer (klangregelung) mit im vorverstärker inbegriffenb haben.. genau wie die grundig oder mcintosh vorstufe

keine einzelnen geräte.... denn equalizer hab ich genug.. es geht mir nur darum beim musik hören die musik am vorverstärker beliebig an meinen geschmack an zu passen.. nur dass ich dann ein paar regler mehr habe wie bei standart vorverstärkern mit höhen und bass(wenn überhaupt)

ich mein ich weiß auch nicht wie man das macht aber wenn ich es mir so vorstelle müsste man hin bekommen, dass auf jeden fall ne verstärkung anliegt... und noch vor dem eq ein lautstärkepoti hängt(als vorpegel), sowie hinter dem ganzen(als haupt lautstärkeregler)


oder sehe ich das falsch? wenn ja bitte berichtigen und auf jeden fall helfen wer weiß mehr?
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Apr 2011, 16:56
LEECH666

falls du meinst, wie man den als fertigen(vorvertärker inklusive klangregelung) an die kette anschließt...

zuerst der vorvertärker mit klangregelung-equalizer-endstufe

das ist die reihenfolge
LEECH666
Stammgast
#20 erstellt: 28. Apr 2011, 17:40

ich möchte den equalizer (klangregelung) mit im vorverstärker inbegriffenb haben.. genau wie die grundig oder mcintosh vorstufe


Ja das habe ich genau so verstanden. Daher probiere ich ja den Preamp (ESP Projekt 88) mit dem Equalizer (ESP Projekt 75) zu verschmelzen. Ich habe bloß mit dem Equalizer angefangen. Was Anderes ist eine normale Klangregelung auch nicht.

Schön währe es ja, wenn man den EQ einfach an den Main Out des Preamps hängen könnte, weil er dann für alle Quellen (je nachdem welche ausgewählt ist) Funktionieren würde. Aber ich denke so ist das auch konzipiert, ich hab halt bloß Probleme mir das vorzustellen, da ich halt noch nie einen Equalizer bzw. Preamp besessen habe. Ich hab nur Vollverstärker und jetzt seit neuem auch eine Endstufe.

Gruß
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Apr 2011, 18:01
das muss so funktionieren.. weißt du warum.. denn einen externen normalen eq würde man auch nach dem vorverstärker schalten... also müsste das so klappen
LEECH666
Stammgast
#22 erstellt: 28. Apr 2011, 18:10
Dann sollte das alles nicht so schwer werden.

Ich zeichne und rechne dann mal weiter.

I keep you updated.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 28. Apr 2011, 18:21
bei der vorstufe von thel ist es auch so, dass wenn man die 3er regelung weg lässt, es eine ganz normale vorstufe ist ohne beeinflussung... und man muss dann da nix weiter überbrücken oder so einfach nur weg lassen und es geht trotzdem


daraus kann man doch entnehmen, dass man es so machen kann wie unser beispiel oder?
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Apr 2011, 20:31
glaube sogar dass es egal ist, ob die klangregelung(EQ) das signal jetzt vertärkt oder unvertärkt bekommt....denn man kann einen EQ ja auch vor einem vollverstärker schalten und dann bekommt der EQ das signal ja auch (un)verstärkt... und anders herum gehts auch.. den EQ hinter einem vorverstärker zu schalten( wo er ein vor-verstärktes signal bekommt)
LEECH666
Stammgast
#25 erstellt: 28. Apr 2011, 22:24
Dann wirds ja nicht so schwer.

Gruß Florian.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Apr 2011, 22:36
Müssten dann nur stereopotis finden sonst muss man ja jeden kanal einzeln regeln das wäre ja sehr umständlich und ziemlicher quatsch. Ich hoffe es gibt welche mit den selben werten damit s hin haut
LEECH666
Stammgast
#27 erstellt: 29. Apr 2011, 01:03
Ich hab jetzt erstmal die letzen 2,5 Stunden meine CAD Library gepflegt und alle Widerstände der E24 Reihe eingefügt. Berechnung ist aber auch fertig, wobei das nicht wirklich irgendwas mit können zu tun hatte. ESP bietet ein Tool zur Berechnung an. Schade das er die Formeln nicht angibt, sonst hätte ich hier nochmal was lernen können.

Die Potis sind alle 100K, also zumindest die von der Klangregelung. Stereo, hmm ja da ich persönlich lieber einen Equilizer hätte werd ich mal schauen müssen, wie ich das auf eine Platine bekomme. Ich kann die Platine aber auch universell mit Schraubklemmen in Stereo ausführen, dann kannst du dir dranhängen was du willst Potis (Stereo, Mono) oder Fader (Stereo, Mono). Ganz wie du willst.

Ich denke zumindest das das gehen sollte. Muss ich mir später mal gedanken machen. Erstmal muss der Schalplan fertig werden.

Aber als aller erstes muss ich jetzt erstmal ins Bett. Lust weiter zu machen hätt ich ja ... aber arbeit in 5 Stunden.

Ich werd mich am WE weiter drankklemmen.

Von daher: GUTE NACHT!

Florian

//EDIT
Ich kanns nicht lassen

http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=73867;PROVID=2402
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=88248;PROVID=2402

Die würden doch beide gehen. Ob linear oder logarithmisch weiß ich gerade nicht, aber so vom Bauchgefühl her würd ich lineare Potis nehmen.

So nu aber wirklich NACHT. 3 Uhr verdammte K**ke! Ich bin nicht mehr ganz dicht.

Florian

//EDIT2
Rechtschreibfehler ausgebessert.


[Beitrag von LEECH666 am 29. Apr 2011, 08:06 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Apr 2011, 07:59
Ich glaub auch der 100k ist linear. Linear hört sich schon von haus aus richtig an denn bei mittelstellung soll ja nix geschehen. Müsste dann nur stereopotis haben und du die ganz normalen monos als reinen eq richtig. Cool kommst ein bisschen wie der zerstreute professor rüber wenigstens hört sich das nach vorankommen an
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 29. Apr 2011, 12:43
so nebenbei
www.pitts-electronics-home.de
dort gibt's auch EQ-Schaltungen
LEECH666
Stammgast
#30 erstellt: 29. Apr 2011, 12:58
Update ...

Preamp.pdf

Gruß
Flo

//EDIT:
Ist natürlich noch nicht fertig. Nur mal so zum gucken.

//EDIT2:
Sehr coole seite Kay*. Muss ich mir mal merken. Danke


[Beitrag von LEECH666 am 29. Apr 2011, 13:23 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 29. Apr 2011, 15:27
hab mir dein plan mal durchgeschaut....balance muss nicht unbedingt sein.. falls du es brauchst ok... aber vorpegel ist schonmal dabei hab ich gesehen

nur kann es sein, dass du jetzt in der schaltung nur 4 regler hast? also 4 für links und 4 für rechts?

denn es ist doch n 10 bänder (10er klangregelung)


[Beitrag von b.wimmer am 29. Apr 2011, 15:43 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 29. Apr 2011, 15:52
ach ja und die aufteilung des eq hier http://www.hifi-foru...st.com/project75.htm der (10 band)

schon sehr gut... also einfach so belassen würd ich sagen oder?


falls nicht ganz so wie gewünscht, kann man s ja im nachhinein imer noch ändern.. man weiß ja vorher nicht wie s klingt und sich verhält



PS: eventuell ne stromversorgung mit siebung nehmen...(hochwetige vorstufen und geräte haben das) gibts ja auch schon fertig zu kaufen


[Beitrag von b.wimmer am 29. Apr 2011, 16:45 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#33 erstellt: 29. Apr 2011, 17:22
Öh ja das ist alles noch als Entwurf zu sehen.

Im Moment sinds 10 Bänder, Kleinere Güte Q => Größere Bandbreite B. man könnte auch ne 6-fach-Regelung machen.

Ändern, anpassen oder im Falle einer Platine 'teilbestücken' kann man immernoch.

Ich muss jetzt erstmal etwas Schlaf nachholen. Evtl. mach ich dann nachher weiter, oder heute Nacht :).

Gruß,
Florian.


[Beitrag von LEECH666 am 29. Apr 2011, 17:23 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 29. Apr 2011, 20:07
10 band ist schon in ordnung.. größere bandbreite ist gut ... dann kommt es beim regeln harmonischer rüber und nicht so gedrungen... eventuell bei den 31hz und 63 hz (bassbereich) gut aufpassen das beides gut abgedeckt ist aber sich trotzdem beides nicht beeinflusst oder aufhebt wenn man an dem 63hz regelt

glaub der hochtonbereich 8khz und 16khz müssten sehr viel breiter gemacht werden

sonst kommt das ganze so punktuell rüber


[Beitrag von b.wimmer am 29. Apr 2011, 20:39 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#35 erstellt: 30. Apr 2011, 03:11
Ich glaube das, müsste man zu not mal auf eine Klangprobe angkommen lassen, und dann zur not umbestücken.

Wie gesagt, ich hab noch nie einen Equalizer besessen.
Ach doch on der AIWA-Plastik-Fantastic-Kompaktanlage meines Vaters aus den späten 80ern war sowas integriert. Naja is schon lang her. Ich stamm aus den frühen 80ern.

Ich bin defitnitv auch kein Elektronik-Gott :(.
Dafür fehlt mir die Hirnmasse.

Ich wollte noch irgendwas schreiben, aber das ist mir gerade entfallen.

Gruß
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 30. Apr 2011, 10:26
plastik-fantastik haha


die waren alle von haus aus schon sehr hochwertig... und ob der eq dieser anlagen zum individuellen regeln jedes musikstücks war, oder doch nur zur groben grundeinstellung weiß wahrscheinlich auch niemand.....die sind aber auch heute noch nicht weg zu denken.. siehe real oder sonstiges
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Apr 2011, 11:20
hier schonmal etwas voreilig ein paar gehäuse.... günstiger hab ich bis jetzt noch keine gefunden..da brauch man gar nicht erst anfangen selbst was zu basteln

http://cgi.ebay.de/1...&hash=item256190650f

http://cgi.ebay.de/1...&hash=item2561905ff0

ich hoffe ich komme mit meinem konzept mit einem 1HE rack aus das wäre chicer


[Beitrag von b.wimmer am 30. Apr 2011, 11:21 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#38 erstellt: 30. Apr 2011, 12:02

Ich wollte noch irgendwas schreiben, aber das ist mir gerade entfallen.


viellicht wolltest du mal googlen, um Schaltungen
der Firma RANE zufinden.
Da kann man gut bei den EQ's abkupfern,
wenn's denn professionell werden soll

LEECH666
Stammgast
#39 erstellt: 30. Apr 2011, 14:22

b.wimmer schrieb:
plastik-fantastik haha

[...]

die sind aber auch heute noch nicht weg zu denken.. siehe real oder sonstiges :D


Es tut mir immer in der Seele weh, wenn alte Leute ihre "aus dem vollen gefrästen" voll Alu Verstärker wegwerfen um sie gegen die besagten plastik-fantastic Klapperkisten mit gefühlter 0,5mm Materialstärke zu ersetzen, nur weil sie denken sie bräuchten was neues. Guckt euch mal Hif-Brötchen in der Klassikerabtteilung des Forums an. Was der alles schon gefunden hat. Schmuckstücke wie Pioneer SA-9x00 Verstärker etc.


b.wimmer schrieb:
hier schonmal etwas voreilig ein paar gehäuse.... günstiger hab ich bis jetzt noch keine gefunden..da brauch man gar nicht erst anfangen selbst was zu basteln

http://cgi.ebay.de/1...&hash=item256190650f

http://cgi.ebay.de/1...&hash=item2561905ff0

ich hoffe ich komme mit meinem konzept mit einem 1HE rack aus das wäre chicer


http://www.pollin.de...9_Rack_Gehaeuse.html

Davon hab ich eins mit 2HE zuhause stehen. Qualität ist so ... naja. Nicht wirklich gut. Frontplatte die sich nach vorne ausbeult (krumm ist). Winzige Dünnblechschrauben, keine Gewinde. Naja man bekommt wofür man bezahlt.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 30. Apr 2011, 14:34
na dann doch besser nach was anderen in ausschau halten.. man möchte ja noch länger freude dran haben

möchte schon, dass es n richtiges schmuckstückchen wird
wie s innen drin aussieht ist mir egal hauptsache es funktioniert und klingt gut

das wird ne augenweide mit den vielen drehreglern vorn

mir gefallen diese hier so gut:
http://www.conrad.de/ce/de/product/183862/METALLKNOPF/?ref=reco
LEECH666
Stammgast
#41 erstellt: 30. Apr 2011, 16:23
Dein Link geht nicht, oder die HF Linkweiterleitung spackt mal wiede rum.

Ich hoffe es wird dann auch gut.

Hier mal ein kleines Update.

Prequalizer.pdf

EQ Defeat ist neu, und die Verbindung zwischen EQ und Preamp ist jetzt auch da. Einfach den Verweismarken To/From Page XX (Nummer) folgen.

Großteil der Arbeit ist so Kleinkram wie Konsistenz in den Schaltplan zu bekommen. Ist zwar nicht 100% norm-konform aber was solls. Es gibt soviele Stromlaufpläne die voll mit Fehlern sind oder so schlecht gezeichnet sind. Ich probier mir da (als Gelernter) echt Mühe zu geben, das es nicht aussieht wie Kraut und Rüben.

So gleich geht es erstmal ins Kino und dann :prost.

Mal sehen was am Wochenende noch geht.

Schönes restiliches Wochenende, falls das ganze mir mal wieder was schlimmes antut.

Gruß,
Florian

//EDIT

Achso ganz kurz noch, wieviele Quellen soll der Preamp schalten können? 5? Phono? Tape? (<- Brauch ich persönlich nicht).

Ich bin irgendwie kein Fan von Drehschaltern. Irgendwie ne Vorstellung wie man die Auswahl vornehmen könnte?
Ich währe / aufgrund meines anderen Projekts ( Einfache Verstärker Umschaltbox dazu geneigt das mit Relais zu machen. Aber Relais sind ja böse und nicht audiophil (:. :.) und überhaupt.

Schreib mir mal was dazu.

Hast du eigentlich einen Vornamen?

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 30. Apr 2011, 16:34 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 30. Apr 2011, 17:16
Berni mein vorname;) also ich kann im moment nicht auf deinen link gehen zum schauen da das mit dem handy nicht geht. Bin nicht zuhause. Also ein wähldrehschalter muss zwangsläufig nicht sein ich habe auch eine umschaltbox da vor. Wäre nur gemütlicher gewesen das mit integriert zu haben. Falls doch würde ich mit 3 verschiedenen eingängen auskommen da ich auch nur drei quellen habe
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 30. Apr 2011, 17:37
Wünsche dir auch einen schönen kinoabend:)
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 01. Mai 2011, 16:41
diese knöpfe hier mein ich
http://1.1.1.3/bmi/w...BB_00_FB.EPS_250.jpg

oder die
http://www.conrad.de...RB_00_FB.EPS_250.jpg

oder die
http://1.1.1.3/bmi/w...RB_01_FB.EPS_250.jpg

hab mir gerade das schaltbild nochmal angeschaut.. ich werde aus der preamp gain stage 2 nicht so schlau.. sind das etwa 4 schalter jeweils oben und unten


[Beitrag von b.wimmer am 01. Mai 2011, 18:25 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#45 erstellt: 01. Mai 2011, 22:33
Hi Berni,

Die Dipswitches (auch Mäuseklaviert genannt) sind dafür da, dass man den "Gain" also die Verstärkung der einzelnen Stufen nachher einfach anpassen kann.

Natürlich könnte man auch nur einen Widerstand da vorsehen und dann je nachdem welche Verstärkung man haben möchte den entsprechenden einlöten, aber mit Dipswitches ist das ganze universeller, da man nur die Schlater nach einer Tabelle setzen muss und man hat eine sehr variable Vorstufe die sehr gut auf verschiedene Verhältnisse angepasst ist.
(Ich denke hier evtl. zuviel aus sicht einer Leiterplatte).

Ich werd die Tabellen mal in den Schaltplan einfügen.

Das ganze ist bei ESP abgeguckt, der seine eigenen Platinen gerne mit extra features versieht, diese aber nicht mit Dokumentiert, da er halt seine Platinen verkaufen möchte. In diesem Fall war dieses extra aber so leicht zu durchschauen, dass ich es einfach selbst mit eingefügt habe.

Morgen nach der Arbeit werde ich wohl weiter machen.

Vorschläge fürs Gehäuse:

http://www.modushop.biz/ecommerce/cat088_l2.php?n=1

Die sehen echt gut und hochwertig aus. Leider kommen noch 20% Steuer auf die Preise + Versand aus Italien.

oder hier:
http://www.audiocreativ.com/DE/pi517054949.htm?categoryId=6
(sieht aus als wenn der die Geäuse von modushop importiert).

So ich werd mal ins Bett. Morgen abend gehts weiter.
Heute bin ich zu fertig vom vielen gewesen.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 01. Mai 2011, 22:37 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 01. Mai 2011, 22:44
gehäuse gibts ja wie sand am meer... hab sogar schonmal an eins aus glas gedacht, oder aus plexi... wäre mal was anderes aber die gehäuse sind schonmal nicht schlecht

als ein/aus schalter finde ich n schlichten kippschalter schnieke.. gibts auch bei reichelt

das mit der flexiblen anpassung ist ne feine sache... deswegen hatte ich auch an der sache mit dem vorpegel gedacht
(ich meine damit nochmal ein extra drehpoti, welches noch vor dem haupt volume drehpoti kommt )

balanceregler brauch ich persönlich nicht

gruß berni


hier das ist sowas ähnliches was ich nachempfinden möchte.. nur n 5er regelung aber mit den gleichen knöpfen

http://www.hifi-foru...2981/49392928pz2.jpg


[Beitrag von b.wimmer am 01. Mai 2011, 22:56 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#47 erstellt: 02. Mai 2011, 22:27
Kleines Update:

- Relais Bank eingefügt
- Railsplitter Schaltung für Single-Rail DC-Netzteile eingefügt
- Gain Selection Tabellen
- Anderer Kleinkram

Prequalizer_30_05_2011.pdf

Jemand eine Idee wie man Umschaltklicks bei Relais verhindern kann?
Möglichst einfach und ohne den Frequenzgang großartig zu beeinflussen.

Ich bin im Bett.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 02. Mai 2011, 22:42
hier die gleichen gehäuse nur aus unserer heiat:
http://www.neotecc.d....browse&keyword=10mm

das einfachste wäre doch wirklich einfach ein drehstufenschalter um die eingänge aus zu wählen

vorpegel ist auch dabei wie ich sehe richtig?

gain stage 1 ist dann mit poti?

balance ist noch dabei wie ich sehe.. brauchst du das?


[Beitrag von b.wimmer am 03. Mai 2011, 17:38 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#49 erstellt: 03. Mai 2011, 20:50
Öh ... joa.

Prequalizer_30_05_2011_Update.pdf

- Optionales Gain Poti (0 - 12 dB) eingefügt
- Rechter Kanal vom Equalizer fertig
- Alle Bauteilenamen gangepasst
- Werte für Seite 1-3 sollten jetzt alle Korrekt sein
- Infotext zur permanenten Abschaltung der Ballance eingefügt.


Ich bin nich so'n Fan von Drehschaltern irgendwie.
Wenn du einen haben willst, kannst du dir ja auch einen anbauen. Ich könnte entsprechende Pads zum anlöten vorsehen.

Es fehlt noch die 5V Spannungsversorgung under der Mircocontroller (ATmega8 oder so). Ob man den braucht is ne andere frage. Währe halt einfach mal cool das damit zu machen.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 03. Mai 2011, 21:08
was ist der microcontroller?

als stromversorgung müsste man sich noch n vernünftiges gutes geregeltes netztteil? mit siebung suchen


denke so welche wie thel audoworld hat gibts auch genau so gut und günstiger
LEECH666
Stammgast
#51 erstellt: 03. Mai 2011, 23:30
Wenn du sowas hier meinst ...

http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-7.htm

... genau soetwas stellt die schon vorhandenen Powersupply-Schaltung auf Seite 4 meines Schaltplans dar.

http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-25HQ.htm

Die hier ist im Grunde genommen auch das gleiche, nur wurde hier vermutlich ein anderer Regler verwendet der mehr Leistung hat bzw. durch Kühlung mehr Leistung abgeben kann.

Eine Die größeren Thel Netzteile mit den fetten Siebungen (und auch die einzelnen Siebungsmodule) sind eher für Leistungsverstärker gedacht als für Preamps und völlig überdiemensioniert.

Das einzige was bei mir fehlt, ist ein Netztrafo, aber den möchte ich eigentlich auch vermeiden, wenns nicht anders geht (230V, Lebensgefahr und so). Und ich möchte den auch nicht auf der Platine haben, da er im Verhälniss recht groß sein wird, und unnötig Platz einnimmt. Das wird sonst teuer. Ich währe da eher für ein ungeregeltes AC Steckernetzteil (die sind sicher isoliert!) mit 24V AC (=34V AC Spitze-Spitze-Spannung). Das ist dann auch nichts anderes als ein kleiner Trafo der dann im sicheren Gehäuse steckt (wesentlich weniger gefährlich) und dann durch die zusätzliche Schaltung auf Seite 4 stabilisiert wird.

Falls ein 24-30V DC Netzteil vorhanden ist einfach den Railssplitter vorschalten. Oder ein Symmetrisches +15V/-15V (+12V/-12V) DC Netzteil nehmen (sowash hat man aber eher selten rumliegen). Ist halt recht vielseitig Gehalten.

Der Microcontroller steuert die Relais. Könnte aber noch mehr machen wie z.B. Infrarot-Empfänger für Input-wahl per Fernbedienung etc. Die Fernbedienung übersteigt meine momentanen Fähigkeiten, was die Programmierung angeht jedoch. Ist halt alles optional. Man könnte die Relais auch anders steuern, Drehschalter z.B. wie du schon sagtest. Geht vermutlich auch komplett ohne Relais. Ich hab die letzten zwei Tage sehr viel über verschiedene Input Wahlschalter gelesen. Ma gucken was wir am Ende nehmen.

Gute Nacht,
Florian
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