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vorstufe mit mehrfachklangregelung bauen

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LEECH666
Stammgast
#51 erstellt: 04. Mai 2011, 01:30
Wenn du sowas hier meinst ...

http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-7.htm

... genau soetwas stellt die schon vorhandenen Powersupply-Schaltung auf Seite 4 meines Schaltplans dar.

http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-25HQ.htm

Die hier ist im Grunde genommen auch das gleiche, nur wurde hier vermutlich ein anderer Regler verwendet der mehr Leistung hat bzw. durch Kühlung mehr Leistung abgeben kann.

Eine Die größeren Thel Netzteile mit den fetten Siebungen (und auch die einzelnen Siebungsmodule) sind eher für Leistungsverstärker gedacht als für Preamps und völlig überdiemensioniert.

Das einzige was bei mir fehlt, ist ein Netztrafo, aber den möchte ich eigentlich auch vermeiden, wenns nicht anders geht (230V, Lebensgefahr und so). Und ich möchte den auch nicht auf der Platine haben, da er im Verhälniss recht groß sein wird, und unnötig Platz einnimmt. Das wird sonst teuer. Ich währe da eher für ein ungeregeltes AC Steckernetzteil (die sind sicher isoliert!) mit 24V AC (=34V AC Spitze-Spitze-Spannung). Das ist dann auch nichts anderes als ein kleiner Trafo der dann im sicheren Gehäuse steckt (wesentlich weniger gefährlich) und dann durch die zusätzliche Schaltung auf Seite 4 stabilisiert wird.

Falls ein 24-30V DC Netzteil vorhanden ist einfach den Railssplitter vorschalten. Oder ein Symmetrisches +15V/-15V (+12V/-12V) DC Netzteil nehmen (sowash hat man aber eher selten rumliegen). Ist halt recht vielseitig Gehalten.

Der Microcontroller steuert die Relais. Könnte aber noch mehr machen wie z.B. Infrarot-Empfänger für Input-wahl per Fernbedienung etc. Die Fernbedienung übersteigt meine momentanen Fähigkeiten, was die Programmierung angeht jedoch. Ist halt alles optional. Man könnte die Relais auch anders steuern, Drehschalter z.B. wie du schon sagtest. Geht vermutlich auch komplett ohne Relais. Ich hab die letzten zwei Tage sehr viel über verschiedene Input Wahlschalter gelesen. Ma gucken was wir am Ende nehmen.

Gute Nacht,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 04. Mai 2011, 01:39
also ich bevorzuge ja einfach so ein gesagtes netzteil wie thel es anbietet.. das dann schön integriert weil es schön flach ist das müsste passen... das mit dem 230 v ist für mich nicht ganz so gefählich ich habe keine angst davor und habe schon oft mit so hohen spannungen zu tun gehabt(schausteller )

vielleicht wird es am ende ja doch eine simple fertige umschaltbox die es relativ günstig zu bekommen gibt

ich habe bereits so eine..

um die sache etwas leichter zu gestalten könnte ich auf einen wählschalter also verzichten wäre nur chicer gewesen

wo wir gerade schonal beim thema das wird sonst teuer wären... was würde denn unser spaß grob gerechnet überhaupt kosten?


[Beitrag von b.wimmer am 04. Mai 2011, 01:44 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#53 erstellt: 04. Mai 2011, 12:46
Ich hab da auch keine Angst vor, aber sehr wohl Respekt.
Und der eigentliche Grund ist, dass ich halt keine 230V Geräte an Leute abgeben möchte, bei denen Ich nicht einschätzen kann, wie gut sie
sich auskennen. (Soll keine Kritik sein, reine Vorsichtsmaßnahme).

Man könnte auch mehrer Platinchen machen. Schön Modular. Währe natürlich wieder teurer (2x Platinen bestellen, Größe), aber noch universeller.
Dann könnte man auch so ein Thel Modülchen nachdesignen. Aber wie gesagt, ein NT-7 Equivalent ist quasi schon in meinem Plan vorhanden.

Zum Preis (Grober Überschlag einiger Komponenten und Schätzung des Gesammtpreises).

10x Relais Takamisawa10x1,00 € = 10,00 €
14x NE553214x0,23 € = 4,48 €
2x OPA 2134 2x1,85 € = 3,70 €
10x Stereopoti 100k10x 3,50 € = 35,00 €
1x Mono Poti (Volume) 1x 1,45 € = 1,45 €

Widerstände Equalizer:
51 Stück Pro Kanal, 102 Beide Kanäle
102x Widerstand102x ~0,10 € = 10,20 €

Kondensatoren Equlizer: 36 Stück pro Kanal / 10 Stück pro Kanal (gepolt)
72x Kondensator72x ~0,10 € = 7,20 €
20x Kondensator (gepolt)20x ~0,20 € = 4,00 €
========================================================================
Zwischensumme (circa) 76,02 Euro

Platine is nich mit drin, Gehäuse auch nicht, Trafo, Kabel, Klemmen (optional).
Ausgehend von der Zwischensumme schätz ich mal so zwischen 120€ und 200€.

Na? Ist dir schon schlecht?
Ich sagte ja, zum sparen ist das nicht wirklich geeignet. Wenn man genügend Interessenten findet,
dann wirds natürlich billiger (Mengenrabatt auf Bauteile etc.).

Ich rechne das zuhause (bin gerade auf Arbeit) mal genauer aus, wenn ich den Schaltplan fertig habe.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 04. Mai 2011, 23:31 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Mai 2011, 13:23
Ganz ehrlich ich freue mich gerade darüber dass es doch nicht so teuer wird wie ich dachte.. Denn wenn das endprodukt gut wird und nach meinen vorstellungen klingt und funktioniert ist das doch geschenkt ich kenne firmen die sowas auch von hand herstellen in der gleichen art die nehmen für sowas mal locker 2000 euro und ist nix anderes drin also mit strom kenn ich mich schon was aus keine sorge. Muss jede woche an einen stromkasten mit drehstrom 380 volt einen anschlusskabel anklemmen ader für ader. Das kann schon heikel enden aber das ist ne andere geschichte. . Ich freu mich jetzt schon auf meinen preamp


[Beitrag von b.wimmer am 04. Mai 2011, 13:32 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 04. Mai 2011, 21:30
mal ne frage zu den poti s...

hab gerade mal nachgesehen bei eba" 100k poti s... das billigste 14,50

müssen die dann auch zwangsläufig besser sein?
ist unser reichelt poti dann qualitativ schlechter?
LEECH666
Stammgast
#56 erstellt: 05. Mai 2011, 00:02
Wenn du mehr ausgeben möchtest, kannst du das gerne tun.
Die Potis werden Universell über Kabel und Klemmen oder (wenn du dir eben diese sparen willst) über Kabel und Lötpads (Löcher) angeschlossen. Wenn du 200 Euro extra ausgeben möchtest, klar mach.

Ich bin dafür zu arm, und auch zieviel ein Holzohr.
Ich werd mich mit den Reichelt Potis zufrieden geben (müssen). Das sind dann sicherlich keine High Qaulity Audio Potis, aber werden schon funzen.

Hier nochmal ein kleiner Teaser:

So könnte zum Beispiel das Layout der Filter aussehen.



Die Klemmen werden sich wohl noch einmal ändern.
Stellt auch nur ein Frequenzband da.

Hier nochmal der etwas preziesere Reichelt Warenkorb.

https://secure.reich...D=426637;PROVID=2084

Ist aber noch nicht alles. Bischen Kleinkram fehlt noch, aber so in der Größenordnung werden die Bauteilekosten liegen. (Auf Übernehmen klicken um den Gesammtpreis zu sehen.)

Es wird aber auch nicht für alle Varianten alles gebraucht, das ist echt nur ein grober überschlag mit Sparpotential.

Kabel, Platine(n), Knöpfe und Gehäuse(50-70 Euro) kommen natürlich noch extra hinzu. Also ingesammt wirds wohl über 200 Euro werden. Hmm 250 Euro würd ich jetzt neue Schätzen, aber wer weiß, evtl. wirds noch mehr. Ist schwierig zu schätzen.
Köpfe und Kabel werden nicht die welt kosten, aber die Platinen können je nach größe / Anzahl verschiedener Platinen noch ordentlich reinhauen. Gucken wir mal.

So Ich bin im Bett.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 05. Mai 2011, 00:19
naja ich denke mal so... je weniger im signalweg liegt desto besser.. deswegen vielleicht lieber ohne klemmen.. mal sehen


erst mal sehen wie das so am ende wird, man kann es ja immer noch aufwerten mit hochwertigeren teilen

aber erst mal sehen

meinst du man kann das ganze mit einem simulationsbild veranschaulichen in wie fern jetzt die frequenzen mit dem potis angehoben werden? ( bandweite und frequenzbereich)

oder ist das nicht möglich und zu viel aufwand?
LEECH666
Stammgast
#58 erstellt: 05. Mai 2011, 09:12
Ich hab mal ein wenig mit LTspice und Step-Up-Wandlern gespielt, aber mehr als den Groll der Simuprofis im Microcontroller.net Forum hab ich mir nicht erarbeiten können.

Das ist viel viel schwerer als es aussieht ... ordentliches Simulieren.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 05. Mai 2011, 10:52
Dann müssen wir es wohl einfach auf unser gehör und gefühl ankommen lassen und nach bedarf ändern falls notwendig.. Muss nur alles schön breitbandig sein. Das wichtigste ist dass alles linear ist auf mittelstellung


[Beitrag von b.wimmer am 05. Mai 2011, 11:13 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#60 erstellt: 05. Mai 2011, 14:29
GAH, das Netz in der Firma geht wieder. *nerv*
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 05. Mai 2011, 17:18
Dann kann s ja weiter gehen
LEECH666
Stammgast
#62 erstellt: 05. Mai 2011, 19:05
Es ging für sage und schreibe 10 Sekunden. Lol, aber ich musste da eh arbeiten.

Bin jetzt wieder zuhause, aber ob ich noch was mach ...
hmmmm. Mal gucken.

Ich denke schon.

Gruß Flo


[Beitrag von LEECH666 am 05. Mai 2011, 19:05 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 05. Mai 2011, 19:31
Voller tatendrang so ist s richtig:) soll ja auch voran kommen
rebel4life
Inventar
#64 erstellt: 06. Mai 2011, 14:51
Für die Schaltung muss man doch kein zweilagiges Layout machen.

Ist zwar wenn man simuliert und auch das Layout berechnet vorteilhafter hinsichtlicher Störabstand und so nem Kram, aber bei dem NF Kram reicht es "wenn es gut aussieht" in der Regel als Bewertung aus. Ein Hersteller wird das sicherlich optimieren, aber für den privaten Gebrauch, bei dem man nicht mal die Messgeräte hat um den Störabstand messen zu können, ist sowas kurz gesagt egal.

OPs usw. nehm ich gerne von TI, denn die haben in der Regel auch Designvorschläge und umfangreiche Datenblätter. Von der Verfügbarkeit auch top.

http://focus.ti.com/..._selection_tool.html

Geniale Quelle für die OPs, schönes Tool, alternativ auch gute Bauteilsuche.

Ansonsten: Viel Spass, hast dir viel vorgenommen.


MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 06. Mai 2011, 22:43
Warum gerade diese op s? Macht es an dieser stelle sinn bessere, hochwertigere zu verwenden? Und wirken sich diese dann überzeugend auf den klang aus? Es soll schon was gutes werden also sind ein paar tipps zur optimierung auf jeden fall erwünscht
rebel4life
Inventar
#66 erstellt: 06. Mai 2011, 22:52
Naja, es gibt auch andere gute, aber bei TI hat man halt in der Regel sehr sehr ausführliche Datenblätter und zudem ist der Support durch den Hersteller super.

Denn sobald man von 10000 auch nur 1 neuen Kunden ans Land zieht, rechnet sich das.

Zu Texas Instruments gehört auch Burr Brown, die werden oft als "Tuning OPs" von manchen Klangschmieden zum 100fachen EK verkauft, bringen tuts natürlich nicht viel (oft gar nichts).

MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 06. Mai 2011, 23:01
Leech666 hat etwas weiter vorn im beitrag einen link zum warenkorb eingestellt was zur reichelt elektronik seite führt. Im warenkorb ist der netztrafo mit enthalten. Ich glaube er kostet 6,99... Würde sich ein evenuell hochwertigerer netztrafo z.b von thel audioworld(mit kleiner siebung) vielleicht rechnen und etwas bringen?


[Beitrag von b.wimmer am 06. Mai 2011, 23:03 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#68 erstellt: 06. Mai 2011, 23:20
Diese Trafos sind zwar nicht schlecht, aber ich bin kein Freund von 230V in Selbstbauten. Dann doch lieber einen DC/DC Wandler verbauen.

Gerade auf ganz alten Netzwerkkarten gibt es tolle DC/DC Wandler.

http://www.sprut.de/electronic/switch/smallup/smallup.html

Alternativ die Gleichrichterschaltung aus Bild 4 nutzen:

http://www.ferromel.de/tronic_4.htm

Steckernetzteile mit einer Wicklung gibt es viele.


MFG Johannes
LEECH666
Stammgast
#69 erstellt: 07. Mai 2011, 05:05
Berni,

erzähl uns doch mal konkret was dir als Netzteil so vorschwebt?

Alle, bos auf die beiden kleinsten angebotenen Netzteilmodule sind total überdimensioniert, und damit schlicht zu teuer.

Die Trafos die auf den beiden kleineren Netzteilmodulen von Thel drauf sind gibt's auch bei Reichelt.

http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=27109;PROVID=2402

Könnte man auch nehmen ist halt ein wenig teurer.

Bin heute nicht wirklich weiter gekommen.

Gruß
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 07. Mai 2011, 08:35
Wow das mit den dc/dc wandlern klinkt sehr interessant. Wusste nicht dass man mit so ner kleinen spannung nämlich mit einer batterie, sogar ne 12 volt spannung hin bekommen kann. Das werde ich vielleicht irgendwann nochmal verwenden wenn das projekt erfolgreich war. Mein onkel stellt sich nämlich immer so n riesen apparat von 12 volt batterie hin(trotz netztrafo enthalten). Mit dem dc/dc wandler bräuchte man nur so ne kleine und man könnte den rest im gehäuse verstecken mit der kleinen leitung nach außen für die batterie zum auswechseln.. Und nebenbei geht es dann noch um etliches besser und sauberer;) cooler tip
rebel4life
Inventar
#71 erstellt: 07. Mai 2011, 10:26
Man muss bei diesen Wandlern nur darauf achten, dass die nicht im hörbaren Bereich arbeiten. Bei einigen kann man die Arbeitsfrequenz einstellen, hier würde ich etwas >30kHz nehmen und fertig, dann prüfen, ob es Probleme gibt, wenn ja, dann einfach die Frequenz erhöhen, ist bei so Fertigmodulen wie z.B. auf den alten Netzwerkkarten eher schwer, aber die gehen in der Regel auch so. Rate mal was ich für meinen neuen Tiefpass fürn Subwoofer für die negative Spannung nehm?


MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 07. Mai 2011, 10:36
Wenn alles fertig ist werd ich da nochmal drauf zurückgreifen. Es gibt keinen saubereren und gleichgerichtieten strom wie batteriestrom richtig.. Und das macht sich deutlich auf den klang breit. Vielleicht bau ich dann so ne größe station wo ich dann mein preamp und meinen d/a wandler einstecke
rebel4life
Inventar
#73 erstellt: 07. Mai 2011, 10:47

b.wimmer schrieb:
Es gibt keinen saubereren und gleichgerichtieten strom wie batteriestrom richtig..


Naja, wenn man nicht ne Restwelligkeit von Uss=1V drauf hat, dann hört man das eher nicht.

Und ob da Überlagerungen am Ausgang des OP von >30kHz dran sind interessiert eh keinen, denn da setzt man einfach einen Tiefpass mit -3dB bei 20-25kHz hin und fertig.


MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 07. Mai 2011, 10:47
Ach ja und die aktivweiche noch
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 07. Mai 2011, 12:41
Fragt sich nur wie lange dann so ne kleine batterie daran hält
rebel4life
Inventar
#76 erstellt: 07. Mai 2011, 12:43
Das kommt auf deine Operationsverstärker und auch die Dimensionierung deiner Widerstände usw an.

Batterie ist zwar für unterwegs interessant, aber wenn man einen Netzanschluss hat, völlig uninteressant.


MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 07. Mai 2011, 14:05
Naja netzanschluss ist bei meiner kompletten anlage sowieso pflicht. Geht ja nur darum mit besserem klang belohnt zu werden
LEECH666
Stammgast
#78 erstellt: 07. Mai 2011, 14:51
Nur mal so zu Info:

Ich weiß nicht ob es gut klingen wird.
Ich weiß nicht ob es funktionieren wird.
Ich weiß nicht ob mein Layout gut und fehlerfrei wird.
Ich zeichne alle meine Komponenten selbe in meinem CAD Programm, das kann fehlerbehaftet sein ohne Kontrolle.
Ich mache das hier unentgeldlich in meiner Freizeit.
Ich bin kein Goldohr.

Ich denke Elliot benutzt für seine Projekte jetzt auch nicht unbedingt Super High End Audio Caps etc. sondern eher Standardware. Da kann ich aber halt auch falsch liegen. Ich krieg auf jeden fall das brechen wenn ich irgendwelche Sudio Step Up/Down Wandler nur für 5 Euro (ohne Steuer, Zoll) nur bei Digikey bekomme und da dann 18 Euro Versandkosten bezahlen muss weil ich nicht über 65 Euro komme. Und die Preise bei Digikey sind auch recht hoch. Ich für meinen Teil werde mich auf die Produktpalette von Reichelt, Conrad und evtl. Farnell beschränken. Evtl. auch Samples. Der ADG406 von Analog Devices sieht zum Beispiel interessant aus als Relaisalternative für 4 Input Kanäle.

Wenn Ihr andere Komponenten verwenden möchtet, nur zu.
z.B. Könnteman alle NE5532 gegen OPA 2134 tauschen, der wohl besser klingen soll. Allerdings kostest er das Dreifache! (1,85€ VS 0,56 €).

Was ich hiermit klarstellen möchte ist, das ich das hier aus Spaß am Basteln und Layouten mache. Wenn was cooles bei rauskomt: FEIN!. Wenns scheiße wird: Lehrgeld.
Ich will bloß kein bößes Blut, wenn jemand sich das Teil nachbaut, meine Platinen benutzt und festtellt, dass er mit dem Klang nicht zurfrieden ist, aber 300 Euro reingesteckt hat. Das ist euer Risko und sollte euch bewusst sein. (wer auch immer sich jetzt angesprochen fühlt). Da ich nicht schlau genug bin um wirklich selbst zu entwickeln und mir da das Know-How fehlt, greife ich auf die erporbten Vorschläge von ESP zurück, und hoffe damit einigermaßen gut zu fahren.

So ich bin erstmal weg.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 07. Mai 2011, 15:28 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#79 erstellt: 07. Mai 2011, 14:58
Wenn man die Möglichkeit hat zu sampeln ist TI halt gut, 5 Stück 4fach OPs und die Schaltung ist versorgt. Im Einkauf in der Regel natürlich klar teurer, aber ein NE5532 ist auch etwas feines. µ741 würde ich nicht umbedingt verbauen, aber der NE5532 reicht vollkommen für solche Geschichten.


MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 07. Mai 2011, 15:17
Lass dich nicht einschüchtern das klappt schon:) man muss nur mut. Haben. Besser machen kann man es immer... Aber wenn wir schonmal den grund drin haben und alles fertig ist können wir das ganze immer noch aufwerten und pimpen. Also ich bin voller euphorie dass es funktioniert. Also ich sehe das jetzt erst mal genauso es erst mal günstig zu halten um evenuell(was ich nicht hoffe) weniger leergeld zu bezahlen.. Und wenn es super wird dann auf zu werten.. Mfg
LEECH666
Stammgast
#81 erstellt: 07. Mai 2011, 15:30
Dann sehen wir das ja gleich.



Ich bin erstmal Einkaufen / Familia besuchen.

Gruß Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 07. Mai 2011, 15:45
Was sehen wir gleich:)?
LEECH666
Stammgast
#83 erstellt: 07. Mai 2011, 20:17
Ich meinte das wir ähnliche ansichten haben. Ich hoffe natürlich das alles gut klingt und funktioniert wenn es fertig ist. Auch wenn es nicht auf super High End Bauteilen basiert.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 07. Mai 2011, 22:51
Das kann man ja nachher immer noch;)
LEECH666
Stammgast
#85 erstellt: 08. Mai 2011, 11:32
Fleißig dabei Bauteile zu zeichnen.

PUHH. Garnicht so einfach.



Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 08. Mai 2011, 11:42
Ich finds ja gut dass du das alles sehr genau aufzeichnest und versuchst so perfekt wie möglich zu gestalten:) ich frag jetzt einfach mal ganz vorsichtig weil ich davon überhaupt keine ahnung habe... Muss man das wirklich so genau gestalten? Oder ist das einfach nur weil du daran so ne freude hast
LEECH666
Stammgast
#87 erstellt: 08. Mai 2011, 15:09
Also jetzt mal am Beispiel des Trafos (Screenshot).

Die Pinabstände und die Abmessungen sind schon relevant. Die ich nenn's jetzt mal Finnen/Flossen and dem Rand nicht so. Die hätte ich mir auch sparen können. Ich fand aber das es so schöner aussieht.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 08. Mai 2011, 15:29
Alles sehr ausführlich muss man sagen
LEECH666
Stammgast
#89 erstellt: 08. Mai 2011, 22:49
Hatte gerade 'nen bischen Zeit. Hier mal das Ergebnis in Video und Bild.




http://www.youtube.com/watch?v=YEu7fFfUN30

Sieh irgendwie wie das Thel Netzteil aus, oder?
(HEHEHE).

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 08. Mai 2011, 22:54
In der tat verdammt ähnlich:) seh ich das richtig, dass du das netzteil jetzt doch komplett selbst bauen willst?
LEECH666
Stammgast
#91 erstellt: 08. Mai 2011, 23:13
Ja, das sollte jetzt ein komplettes Netzteil sein.
230V rein, +15V/-15V raus (und 0V auch).

Trafo macht 830 mA, die Regler können bis zu 1,5A und sind gekühlt. Das sollte für den Preamp hoffentlich reichen.

WOAH, erstmal schön die KEEPOUT Zone auf der 230V Seite vergessen.
(Erledigt!)

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Mai 2011, 23:19
Feinsicherung nicht vergessen Dann hast du jetzt wohl doch mehr mut bekommen:) beim layouten kann ich leider nicht helfen das ist nicht meine welt. Bist du dir denn sicher dass du ein netzteil selbst entwickeln kannst? Wäre es nicht sicherer ein fertiges zu nehmen?
LEECH666
Stammgast
#93 erstellt: 08. Mai 2011, 23:30
Naja ich bin halt Kleinstromelektroniker oder wie sich das schimpft. Alles über 30V macht mir Angst. Haha

Ne mal im ernst, Ich weiß durchaus mit 230V umzugehen, aber ich bin halt vorsichtig.

Sicherung ist schon drinne, das ist der längere eckige Kasten unter dem Trafo.

Ob ein gekauftes NT besser ist weiß ich net.
Ich werd das hier ausprobieren.

Gruß,Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 08. Mai 2011, 23:37
Ich meine besser in der hinsicht dass es garantiert ist dass es auch funktioniert mit der richtigen spannung usw. Besser muss es nicht unbedingt sein
LEECH666
Stammgast
#95 erstellt: 08. Mai 2011, 23:38


Hier nochmal mit Keepout um die 230V Zone, und Bauteile Namen
F1 = Sicherung.

Flo
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 08. Mai 2011, 23:45
Mist dann ist ja nix mehr zum layouten übrig oder?;)
LEECH666
Stammgast
#97 erstellt: 09. Mai 2011, 00:09
Naja das ist ja nur das Netzteil. Ich glaub die Filter Bank wird schwieriger. Mal gucken.

Das wäre so in etwa der Wahrenkorb für das Netzteil, einzig bei der Sicherung bin ich mir nicht sicher welchen Wert die haben soll.

https://secure.reich...D=427856;PROVID=2084

Ich hab mich jetzt entschieden das ganze in vier Einzelplatinen zu Stückeln. Quasi in Modulbauweise.

Die Erste siehst du schon ...

1 - Netzteil.
2 - Filterbank (erweiterbar immer 10 Filter pro Bank).
3 - Preamp und alles was zum EQ gehört, aber nicht die FB ist.
4 - Source Selector mit Relais und Microcontroller (optional, ansonsten Drehschalter.)

Flo


[Beitrag von LEECH666 am 09. Mai 2011, 00:09 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 09. Mai 2011, 09:04
Finde auch das ist die beste lösung mit der modul bauweise. Dann hat man auch n viel besseren überblick am ende falls was verändert werden muss. Wird das ganze denn wohl noch in einen1he gehäuse platz finden?
LEECH666
Stammgast
#99 erstellt: 09. Mai 2011, 09:27
Der Trafo ist das größte Element auf den Platinen.
37,5 mm glaub ich. 1 HE ist 44,45mm.

Uh .. das wird knapp, wenn man bedenkt:

Trafohöhe:_37,5mm
+ Platine:__1,5mm
+ Bolzen:___5,0mm
=================
Ges. Höhe:_44,0mm

Sind die 44,45 Innen oder Außen. Evtl. muss dann doch ein Flachtrafo her.

Z.B. der hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=27579;PROVID=2402

Oder doch ne nummer kleiner. Ich denke 500mA könnten auch reichen, wobei ich nicht weiß, wie man die Gesammtpower der Verbraucher (OP-Amps etc.) berechnen soll. Messen im Betrieb währe einfacher.

So, Frühstück ist um.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 09. Mai 2011, 11:07
Das passt schon ansonsten werden die distanzbolzen geköpft:)
LEECH666
Stammgast
#101 erstellt: 09. Mai 2011, 11:26
Das könnte man natürlich tun. Ich würd dann bloß etwas Silikonfolie/Gummimatte drunter auslegen/befestigen oder generell die 230V Pins die unten an der Platine rausgucken mit Silikon versiegeln. Die 230V Leiterbahnen werden nur auf der Oberseite verlegt.

Gruß,
Florian
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