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vorstufe mit mehrfachklangregelung bauen

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LEECH666
Stammgast
#101 erstellt: 09. Mai 2011, 11:26
Das könnte man natürlich tun. Ich würd dann bloß etwas Silikonfolie/Gummimatte drunter auslegen/befestigen oder generell die 230V Pins die unten an der Platine rausgucken mit Silikon versiegeln. Die 230V Leiterbahnen werden nur auf der Oberseite verlegt.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 09. Mai 2011, 13:00
Ja sowas in der art hatte ich mir auch schon überlegt
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 09. Mai 2011, 17:14
Also hab gerade mal bei einem 1he gerade gemessen. Da sind genau 4,4cm außenmaß.. Man weiß jetzt auch nicht was für eine stärke die außenwände haben von dem gehäuse im link. Die frontplatte sieht zumindest solide aus
LEECH666
Stammgast
#104 erstellt: 09. Mai 2011, 23:38
Irgendwie suboptimal mit 1HE und dem Trafo. Ich werd wohl noch eine flacheren ranbasteln.

Aber heute kommt vom mir nicht's mehr. Ich bin fix und alle.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 10. Mai 2011, 00:39
Ja wäre vorteilhafter dann kann man sich sicher sein dass es passt. Mal abgesehen von der höhe. Würde denn der rest auch in einem 1he platz finden von der breite und tiefe?
LEECH666
Stammgast
#106 erstellt: 10. Mai 2011, 02:52
Auf jeden Fall!

Ich bin durch meinen Platinenhersteller auf 100mm x 100mm begrenzt.
Dafür ist' es recht günstig.

Alle Bauteile sind kleiner als der Trafo. Die anderen Platinen werden eher flach sein.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 10. Mai 2011, 05:12
Gut das beruhigt mich schon mal:)
LEECH666
Stammgast
#108 erstellt: 11. Mai 2011, 00:59
Kein Update heute. Ich Kämpfe gerade mit meinem behinderten CAD-System und seinenbeschissenen nichtssagenden Fehlermeldungen.

*KOTZ*
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 11. Mai 2011, 01:27
Oh
LEECH666
Stammgast
#110 erstellt: 11. Mai 2011, 04:14
Irgendwas ist in meiner Library nicht ok. Aber die anderen Probleme hab ich gelöst bekommen, so dass ich dochnoch was geschaft habe.

http://www.youtube.com/watch?v=c2QgAbRull0

Gruß,
Florian
LEECH666
Stammgast
#111 erstellt: 11. Mai 2011, 15:52
Hrmpf. Wahr wohl nur ein "Hickup". Im moment klappt auch alles mit der Library wieder. Hätte vielleicht früher mein CAD System neu starten sollen. Ja manchmal kommt man einfach nicht auf die simpelsten Dinge. Trotzdem bescheuert.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 11. Mai 2011, 17:52
Kann ja mal vorkommen;) hauptsache es geht weiter
LEECH666
Stammgast
#113 erstellt: 11. Mai 2011, 18:34
Jo zweite PCB ist fertig.





Bei der ersten PCB muss ich nochmal wegen Trafo gucken.
Ich geh jetzt erstmal duschen und dann bereite ich evtl. den Stromlaufplan für die dritte PCB (Preamp + EQ In/Out Stage) vor.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 11. Mai 2011, 18:35 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#114 erstellt: 12. Mai 2011, 12:33
Ach wie schön: Voll die Löcher für die Schrauben an der Netzteil-Karte vergessen.

Volume und Balance Potis sind wohl auch vertauscht, das muss ich mir auch nochmal anschauen. Im Moment ist der Balance Defeat Switch ein Volume Defeat Switch. Nicht gut.


[Beitrag von LEECH666 am 12. Mai 2011, 13:35 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 12. Mai 2011, 13:40
Oh nein und gerade die sind am schwierigsten zu berechnen:)
LEECH666
Stammgast
#116 erstellt: 12. Mai 2011, 14:18
Ja die Löcher ... hammerschwer .

Ist mehr so eine Todo-Liste die ich gerade an mich selber schreibe.

- Klemmen auf der Filterbank nach außen ziehen, In/Out-Klemmen auf beide Seiten verteilen. Symmetrie ist (manchmal) schön.
- Trafogröße anpassen bzw. anderen Trafo wählen.
- Löcher einbringen (PSU).
- Balance Defeat-Switch richtig positionieren (PREAMP)

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 12. Mai 2011, 14:23 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 12. Mai 2011, 14:31
Ist es denn noch möglich balance für mich aus zu lassen? denn den brauche ich ja nicht
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 12. Mai 2011, 14:41
Brauche nur den vorpegel die 10 klangregler und den volume regler. Und wenn ich s mir recht überlege kann ich auch weiterhin meinen eingangsquellenschalter benutzen den ich bereits habe dann kann ich darauf auch schonmal verzichten;).
LEECH666
Stammgast
#119 erstellt: 12. Mai 2011, 14:45
Ich muss mir dazu erst Gedanken machen, aber ich denke man muss dann einfach nur das Poti und die zugehörige Klemme weglassen.

Prequalizer Varianten.pdf

So war das eigentlich angedacht.
Display ist wohl eher Schnickschnack und sehr sehr optional.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 12. Mai 2011, 14:46 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 12. Mai 2011, 15:45

LEECH666 schrieb:

Display ist wohl eher Schnickschnack und sehr sehr optional.

Gruß,
Florian


stattdessen vielleicht n cooles oldscool VU-meter

naja dachte die gain dip switches kommen zusätzlich zu dem vorpegel(gain potentiometer), also grobe vorverstärkung um den (vor)pegel schonmal an zu passen...

den drehschalter brauch ich doch nicht mehr(somit fallen auch relais und microcontroller weg)

Ballance-Schaltung/Defeat-Switch brauch ich auch nicht

EQ-Defeat-Switch auch nicht

und taster? ist das der an/aus schalter?


[Beitrag von b.wimmer am 12. Mai 2011, 15:52 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#121 erstellt: 12. Mai 2011, 18:24
Also es gibt die Varianten mit Dip - ohne Poti,
und mit Poti - ohne Dip. Die Platine wird beides möglich machen. Welchge Variante du nimmst, hängt davon ab was du dir auf die Platine lötest.

Du kannst natürlich auch beides nehmen, aber wozu?

Es würde gehen, aber dann bekommst du sicherlich eine ungerade maximale Verstärkung. Ich sach jetzt einfach mal z.B. 5,76 dB, wenn Poti am Anschlag ist und DIPxy geschlossen.
Da finde ich die Vorgaben von Elliot 0 bzw. 6 dB über Dipschalter oder eine von 0 bis 12 dB über Poti einstellbare Möglichkeit (von mir berechnet) sinnvoller.

Öh, ich fix mal eben was am Plan.

Mal ganz generell gefragt. SMD Bauteile zu löten ist kein Problem für dich, oder? Ist ales 1206, also Vertretbar. Und die TSOPS (IC's) bestück ich dir zur not auch.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 12. Mai 2011, 18:50
also ich möchte gerne die variante ohne dipswitches, sondern mit(poti)


LEECH666 schrieb:

Mal ganz generell gefragt. SMD Bauteile zu löten ist kein Problem für dich, oder? Ist ales 1206, also Vertretbar. Und die TSOPS (IC's) bestück ich dir zur not auch.

Gruß,
Florian


gehts auch in deutsch ich verstehe viele von den abkürzungen nicht wirklich

also ich kann schon mit meinem wella (lötapparat ) schon umgehen, ich habe meine ls auch alles selbst verkabelt und die weichen gelötet.. aber komplette platinen bestücken habe ich jetzt noch nicht wirklich gemacht
LEECH666
Stammgast
#123 erstellt: 12. Mai 2011, 19:22
SMD = Sourface Mounted Device = Auf der Oberfläche angebrachtes (angelötetes) Bauteil. SMD ist schwerer zu löten als normale THT Bauteile(Through Hole Technology = Durchgangsloch Technologie), also die Bauteile, die noch Beinchen haben, die durch die Platine durchgehen).

http://de.wikipedia.org/wiki/Surface-mounted_device
http://de.wikipedia.org/wiki/Through_Hole_Technology

1206 ist eine Bauform. Eine der größeren.

https://www.ssl-id.n...1-Cent-Vergleich.jpg

TSOP ist eine weitere für IC's. Bei meinen Designs sind alle Operationsverstärker (Filter etc.)

http://powerelectron...er-Figure01-1205.jpg

Joa.

Also wenn du noch keine Platinen und noch kein SMD gelötet hast, dann ist das nicht ganz so einfach, man braucht 'ne ruhige Hand, 'ne gute SMD Pinzette (10-15 Euro) und 'n ordentlichen Lötkolben mit nicht zu dicker Spitze (1mm breit circa). Geduld und Spucke. Ruhige Hand hab ich auch nicht so wirklich, aber Löten kann ich schon ganz ordentlich.

SMD hat den Vorteil, dass es wirklich sehr kleine Bauteile sind, was oft günstiger und Platzsparender ist. Das ist billiger da man Platinenplatz spart und evtl. einseitge Layouts erstellen kann, was auch nochmal Kosten sparen kann.

Gruß,
Florian.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 12. Mai 2011, 19:30

Mal ganz generell gefragt. SMD Bauteile zu löten ist kein Problem für dich, oder? Ist ales 1206, also Vertretbar. Und die TSOPS (IC's) bestück ich dir zur not auch.


also hab gerade mal ge-google`t also die TSOPS (IC's)sind doch schwarzen eckigen dinger mit den vielen beinchen(ich habs schon vermutet) sehen schon etwas knifflig aus muss ich zugeben

ich sag mal so... wenn es ein bisschen wie malen nach zahlen wäre (nämlich jedes bauteil beschriftet und am besten ne art bauplan) dann trau ich mir das schon zu

das ganze ist nur immer auf ner platine schwieriger zu verstehen und zu verfolgen wie auf nem shematic-plan
LEECH666
Stammgast
#125 erstellt: 12. Mai 2011, 19:32
Weller ist übrigens ein guter Lötkolben Hersteller.

Ist der Lötkolben einstellbar (Temperatur)?


[Beitrag von LEECH666 am 12. Mai 2011, 19:34 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 12. Mai 2011, 19:34
naja mein guter alter wellakolben hat leider nicht so ne kleine spitze nein temperatur nicht einstellbar


[Beitrag von b.wimmer am 12. Mai 2011, 19:35 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#127 erstellt: 12. Mai 2011, 19:36

b.wimmer schrieb:

Mal ganz generell gefragt. SMD Bauteile zu löten ist kein Problem für dich, oder? Ist ales 1206, also Vertretbar. Und die TSOPS (IC's) bestück ich dir zur not auch.


also hab gerade mal ge-google`t also die TSOPS (IC's)sind doch schwarzen eckigen dinger mit den vielen beinchen(ich habs schon vermutet) sehen schon etwas knifflig aus muss ich zugeben

ich sag mal so... wenn es ein bisschen wie malen nach zahlen wäre (nämlich jedes bauteil beschriftet und am besten ne art bauplan) dann trau ich mir das schon zu

das ganze ist nur immer auf ner platine schwieriger zu verstehen und zu verfolgen wie auf nem shematic-plan


Dafür gibt's ja die Bauteile Bezeichnungen auf der Platine. Da muss man dann nur noch die richtigen Bauteile aus der Reichelt-Wundertüte nehmen.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 12. Mai 2011, 19:40
also dann ist s ja doch fast wie malen nach zahlen also alles auf der platine beschriftet wo welches bauteil zu sitzen hat, das ist gut und das wusste ich nicht

ich kann ja versuchen die spitze des lötkolbens ein bisschen spitz zu schleifen
LEECH666
Stammgast
#129 erstellt: 12. Mai 2011, 20:11
Also bevor du das machst: Die Wellerspitzen sind oft speziell beschichtet. Feilen würde die Lebensdauer verkürzen, und das Löten klappt auch nicht mehr so richtg (Zinn perlt von der Spitze ab).

http://tinyurl.com/689cwpa

Der Kolben dürfte reichen, und das ist auch nicht so'n Grobes Dachdeckergerät.

http://tinyurl.com/6ccevl6
^ Meine Lötstation.

http://www.mikrocontroller.net/attachment/73728/DSCF5450.JPG
^ Auch Meine. (Allerdings nicht mein Bild).


Alter! Guckst du hier für Bauteilenamen!
Bauteilenamen.pdf

Äh Ich meine das ist schon bischen wie malen nach Zahlen. Anders mach ich das auch nicht. Ich guck auf die Platine: OK Bauteil R14 ist noch frei -> Stromlaufplan: R14 = 100k Widerstand -> 100k Widerstand aus Tüte nehmen -> Löten -> im Stromlaufplan abstreichen. -> Nächstes Teil.

Gruß,
Florian
rebel4life
Inventar
#130 erstellt: 12. Mai 2011, 20:24
Schlecht ist deine Station ja nicht, aber einen 16W Lötkolben zu empfehlen? Das ist schon fast wahnwitzig wenn man selbst mit 80W arbeitet.

Gebrauchte Magnastat für 30-40€ und gut. Deutlich besser als so ein ungeregelter Netzlötkolben.

Ich hab die WS81, die WSD81 war mir den Mehrpreis nicht wert, Regelungsverhalten ist eigentlich gleich und der Lötkolben auch. Nur halt genaue Anzeige, aber das ist rel. egal.

MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 12. Mai 2011, 20:41
Na ich werde mal schauen. Krieg das schon irgendwie hin. Ansonsten borg ich mir einen von meinen nachbar der macht hörgeschädigtentechnik;)
LEECH666
Stammgast
#132 erstellt: 12. Mai 2011, 21:27
Ich seh da nicht so das Problem. 16W sollte für SMD locker reichen. Einzig bei Bauteilen die ohne Thermals (Thermal Relief) auf Kupferflächen gelötet werden müssen stell ich mir das problematisch vor. Bei den SMD teilen ist auf den von mir gerouteten Platinen bisher keins dabei das überhaupt direkt an eine Kupferfläche geht. Thermals verstehen sich von selber. Sind auch an Die meisten SMD Teile sind für eine Löttemperatur um 260°C ausgelegt. Das sollte der doch schaffen oder, ansonsten sehe ich keinen Sinn in so einem Feinlötkolben. Nur um Klingeldrähte zu verzinnen wird er ja wohl nicht existieren.

Ich halte mich gerne an das hier.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Lötkolben

Die beste Lösung hat Berni aber vermutlich eh schon genannt: Nachbar mit guter Ausrüstung. Wenn der was ordentliches hat dann greif drauf zu!

Gruß,
Florian

//EDIT: Rechtschreibfixes.


[Beitrag von LEECH666 am 12. Mai 2011, 21:28 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#133 erstellt: 12. Mai 2011, 21:36
Das sind Budget Lötkolben. Die sind !nicht! für Elektronik. Bei Elektronik ist ein geregelter Lötkolben erforderlich wenn man nach den einzelenen Lötklassen geht.

Und desto mehr Leistung, desto besser. Dafür ist ja die Regelung da.

16W ungeregelt hat im Elektronikbereich nichts zu suchen.

Und bei SMD ist es schlecht, lange an einem Pin zu bleiben (bei SSOP geht das ja, bei TSSOP usw. arbeitet man eher mit Hohlkehle). Denn ein IC hält die Temperatur nur eine gewisse Zeit aus, mit dem richtigen Lötkolben ist eine Lötstelle in unter 2s fertig.

Mit 16W geht das aber garantiert nicht, da bekomm ich kein Pad geschweige denn einen Pin warm, wenn ich die beiden Teile nicht auf gut 300°C bring, dann ist keine richtige Lötung möglich.

MFG Johannes
LEECH666
Stammgast
#134 erstellt: 12. Mai 2011, 21:50
Hmm ... da frag ich mich bloß warum Lötkolben in der Leistungsklasse in diverseren Foren z.B. für das anbringen von Modchips and Playstations etc. empfohlen werden. Ich habe sie nicht gestestet, da ich schon von je her durch meinen Vater eine Weller WECP20 besessen habe. Auch frage ich mich warum das bei dem mikrocontroller.net Artikel keine Erwähnung findet. Da sind durchauch sehr kompetente Leute unterwegs die wissen was sie schreiben. Und der Lötolben macht doch 350 Grad, meiner Erfahrung nach eine gute Temperatur zum löten.
Ist aber eigentlich auch egal. Ich respektiere deine Meinung, und ich möchte hier nicht eine Offtopic-Diskussion führen.

Berni solte einfach seinen Nachbarn anhauen.


Gruß,
Florian.

//EDIT: Und nochmal Rechtschreibung.

//EDIT2: Wenn man das Hobby Elektronik (und damit auch das Löten) ernsthaft betreiben möchte, ist eine Lötstation mit Temperatursteuerung natürlich die 1. Wahl. Da stimme ich mit Johannes überein. Also wenn du 140 Euro überhast für Werkzeug, die ANALOG 60 (Ersa) von Reichelt ist sicherlich nicht verkehrt. Oder 'ne gebrauchte Weller WSD von Ebay, da kommt meine WSD81 auch her. Weiß nicht mehr genau was ich bezahlt habe. Zwischen 120 und 160 Euro war das. Die ist auf jeden fall sehr gut.


[Beitrag von LEECH666 am 13. Mai 2011, 17:03 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 12. Mai 2011, 22:31
Also es ist schon ne ganze weller station und keinen einzelnen kolben. Allerdings kann man daran nix einstellen. Aber mein nachbar wird sowas schon haben als hörgeräte spezialist. Passt ja ich mach laute musik und er stellt die hörgeräte her;) ne spaß bei seite ich werde das schon mit meinen steinzeit kolben hin bekommen. Es ist ja nicht so, dass man damit starkstromadern anbraten muss. Man braucht ihn ja nur kurz anhalten für so kleine lötstellen. Ansonsten dann doch der nachbar
rebel4life
Inventar
#136 erstellt: 12. Mai 2011, 22:35
Dann ist es vermutlich eine Weller Magnastat Löstation. Sprich geregelt. Zwar nicht so gut wie eine elektronisch geregelte, aber das reicht aus.

Bei Magnastat wird die Temperatur über die Spitze bestimmt. Wenn ich mich nicht täusche liegt die bei Magnastat bei rund 375°C, gibt aber verschiedene Spitzen.

Gerne können wir die Lötdiskussion auslagern, tut hier ja nur etwas nebensächlich zur Thematik.

MFG Johannes
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 12. Mai 2011, 22:46
Ach ich werd das schon angelötet bekommen
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 13. Mai 2011, 01:35
also meine lötstation sieht genau so aus wie die aus diesem link.. nur ohne was zum regeln... aber mit gleicher spitze


http://www.mikrocontroller.net/attachment/73728/DSCF5450.JPG


[Beitrag von b.wimmer am 13. Mai 2011, 01:37 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#139 erstellt: 13. Mai 2011, 08:22
Mit der richtigen Spitze sollte das gehen.

http://tinyurl.com/62r49tp

Meißelform finde ich besser, aber naja.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 13. Mai 2011, 08:27 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 13. Mai 2011, 13:27
so jetzt hab ich den genauen typ.. ich habe den WCTP-S 50watt

würde diese empfohlene spitze denn da drauf passen? man kann bei meinem die komplette spitze bis zum schaft abdrehen, sodass man fast nur noch den griff selbst in der hand hält..und die spitze hat am ende ein gewinde
LEECH666
Stammgast
#141 erstellt: 13. Mai 2011, 14:14
GNNN! Kein Wunder das ich nichts finde. WCTP-S -> WTCP-S (Buchstaben vertauscht).

http://www.cooperhan...uctions/OI_WTCPS.pdf

Auf Seite 54 sieht man die kompatiblen Spitzen.

Die oben von mir gelinkte Spitze hat folgende Beschreibung: Spitze für Weller-Lötkolben TCP-S / Lötstation WTCP.

Das sollte gehen.



Auf Seite 2: Postion 2: Das ist eine Kappe die über das Heizelement gezogen wird,
die Spitze kann man da zusätzlich rausnehmen (nach hinten raus). Die eigentliche Spitze sollte kein Gewinde haben.

Auf Seite 56 sieht man auch nochmal den Aufbau.

Gruß,
Florian

//EDIT:
Hier nochmal ein Link zum löten von SMD in 1206er Bauform.
http://store.curious..._Soldering/Resistor/

Und heir nochmal als Video:
http://www.youtube.com/watch?v=qfaJEyxQve4


[Beitrag von LEECH666 am 13. Mai 2011, 14:19 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 13. Mai 2011, 14:29
oh.. ich habs mal mit samt heizelement abgedreht.. wusste nicht, dass man die einzelne spitze auch noch mal nach hinten raus nehmen kann.. sieht ein bisschen zusammen oxidiert aus

b.wimmer
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 13. Mai 2011, 14:34
aber mit der neuen spitze müsste das doch gehen oder?

sieht schon knifflig aus mit den kleinen teilchen aber das sollte ich schon hinbekommen... ne pinzette hab ich auch noch
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 13. Mai 2011, 14:36
hab die spitze gerade raus gehabt.. also die vom link muss auf jeden fall passen die sieht hinten genauso aus....

einzig das mit den op s und den vielen beichen sehe ich zu nem problem... die sind schon ziemlich dicht aneinander auf dem bild sehe ich gerade


[Beitrag von b.wimmer am 13. Mai 2011, 14:47 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#145 erstellt: 13. Mai 2011, 15:07
Also die 14 IC's kann ich dir sonst löten. Allerdings will ich nicht alles für dich machen/löten, da geht ja sonst auch der ganze Bastelspaß verloren.
Die OP's könntem an auch noch gegen Standard DIL tauschen, die sind nicht soviel größer, normale Widerstände würden schon mehr Platz wegnehmen, wobei man das sicherlich auch auf ner 100x100mm Platine geroutet bekommt.

Hmm ... ma schauen.

Gruß,
Florian.

//EDIT:
Bin auch kein SMD Profi. Hier mal wie's bei den OPs gemacht wird.
http://www.youtube.c...t=PL794AB1B1B1787452

http://www.youtube.com/watch?v=U-o9WzSgO0g

Achso und das was du an der Lötspitze siehst ist vermutlich verbranntes Flussmittel, das lagert sich im Kolben ab, wenn man mit flussmittelhaltingen Lötzinn lötet (was ich auch empfehle). Das kann man z.B. mit ISO Propyl abwaschen.


[Beitrag von LEECH666 am 13. Mai 2011, 15:13 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 13. Mai 2011, 15:25
Naja solange die beinchen nicht zu klein und nah aneinander sind wie auf den bildern weiter oben (wo nur die dafür vorgesehen stellen zu sehen sind) kriege ich das schon hin. Aber wenn die wirklich so nah sind wie auf den bildern dann habe ich angst dass ich zwei kontakte miteinander terlöte. Auf den videos geht das ganze ja noch
rebel4life
Inventar
#147 erstellt: 13. Mai 2011, 15:28
In dem Video hat der aber ne arg seltsame Spitze.

SOIC kann man problemlos noch jeden Pin einzeln machen, wobei mich es wundert, dass der eine Seite komplett lötet, eigentlich macht man kreuzend jeweils eine Lötstelle damit der IC nicht verrutschen kann.

Und selbst wenn die Pins nahe beieinander sind, mit ein wenig Übung geht das problemlos, wichtig ist es, dass die Pads verzinnt sind und dass man ausreichend Flussmittel (F-SW32) nutzt. Pins über Kreuz anlöten und dann von einer Seite mit der verzinnten Spitze gleichmäßig über die Pins fahren.

PS: Pass bei dem Isopropanol aus der Apotheke auf, denn die hauen da Wasser und anderes Zeug rein (auch wenn man 99,9% sagt).


MFG Johannes


[Beitrag von rebel4life am 13. Mai 2011, 15:29 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#148 erstellt: 13. Mai 2011, 15:38
Das Bild ist nicht optimal, da es ein Screenshot ist. Auch noch rausgezoomt und die Lötstopmaske (genauer die Aussparungen) sind auch eingeblendet, da ist mehr Platz zwischen den Pins als es das Bild erkennen lässt.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 13. Mai 2011, 15:57
Naja die alte spitze taugt eh nix mehr die sieht schon kupfern aus:) mit der neuen spitze sollte das kein problem für mich sein ich mach gerne so fummelarbeiten. Flussmittel hab ich auch noch genügend da und zinn genauso das passt schonmal. Dann wäre dies ja schonmal geklärt das schaff ich schon;)
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 14. Mai 2011, 00:24
Ach ja bevor es zu spät ist. Könntest du die platine mit den 10 (in meinem fall drehpotis), so berücksichtigen, dass alle 10regler alle schön nebeneinander mit dem selben abstand aufgereiht sind? Der abstand naja gute frage. Ich glaub die knöpfe die ich gern verwenden würde sind nicht wirklich groß vom durchmesser. Ich habe so einen hier zuhause rum fliegen falls das weiter hilft. Denn zu weit auseinander sollten sie auch nicht sein
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 14. Mai 2011, 13:13
Oder aber man setzt die potis schon mal so wie gewünscht in der frontplatte ein und verbindet dann mit litzen von da aus bis nur eigentlichen kontaktfläche auf der platine
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