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vorstufe mit mehrfachklangregelung bauen

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Autor
Beitrag
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 20. Mai 2011, 15:40
also neuester stand der dinge.. ich hab gerade von jemanden gehört dass man es so schalten muss...

1.) vorpegel
2.) klangregelung
3.) der hauptpegel (hauptverstärkung)


das beste ist ich setze kurz ein neuen beitrag mit der frage der reihenfolge rein dann müssten schnell schon ein paar antworten kommen.... damit wir uns auch sicher sein können und damit du nicht unnötig zeit und arbeit vergoldest...

ein ewiges hin und her wirft uns ja nur zurück


[Beitrag von b.wimmer am 20. Mai 2011, 15:59 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#202 erstellt: 20. Mai 2011, 19:40

b.wimmer schrieb:
also neuester stand der dinge.. ich hab gerade von jemanden gehört dass man es so schalten muss...

1.) vorpegel
2.) klangregelung
3.) der hauptpegel (hauptverstärkung)

Das würde dem aktuellen Stand der Dinge entsprechen.
IN -> Stage 1 (Vorpegel) -> EQ -> Stage 2 (Hauptlautstärke) -> OUT


das beste ist ich setze kurz ein neuen beitrag mit der frage der reihenfolge rein dann müssten schnell schon ein paar antworten kommen.... damit wir uns auch sicher sein können und damit du nicht unnötig zeit und arbeit vergoldest...

ein ewiges hin und her wirft uns ja nur zurück ;)


Ja mach mal. Irgendwie will der Zusammenhang zwischen Potidrehung und Verstärkung gerade nicht in mein Hirn.
Ich meine das die meisten modernen Endstufen schon ab 2V Eingangpegel am Vollanschlag laufen. Ich meine auch, dass 2V dem maximalen Ausgangspegel einer 08/15-PC-Soundkarte entspricht.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 20. Mai 2011, 20:17
so hab ich gemacht kam auch direkt ne antwort darauf...
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 20. Mai 2011, 20:18
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 20. Mai 2011, 23:12
also iszt unsere schaltung jetzt doch richtig? nur dass vorpegelpoti wirklich vor dem eq kommt und nach dem eq erst hauptlautstärkepoti?
LEECH666
Stammgast
#206 erstellt: 21. Mai 2011, 19:38
Ohne Worte

b.wimmer
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 21. Mai 2011, 22:21
Sieht ja geil aus:) also unsere schaltung ist jetzt doch richtig?? Und wie siehts mit überlappen der bandbreiten aus?
LEECH666
Stammgast
#208 erstellt: 22. Mai 2011, 01:22
B=f0/Q

B = Bandbreite,
f0 = Mittenfrequenz
Q = Güte

Da Q im Nenner steht wird B größer, wenn die Q kleiner wird.

Beispiel:

B1 = 600Hz / 2 = 300Hz.
B2 = 600Hz / 1 = 600Hz.

Rod Elliott bietet hier ein Programm an um die Filter zu berechnen. Wenn du mehr Überlappung haben willst, einfach Güte 1 eintragen und Werte neu berechnen. Ich bin mir nicht sicher wie weit man die Güte verkleinern kann. Meine berechneten Filter sind mit Güte = 2 berechnet. Das entspricht auch Rods Vorschlag für 10 Bänder.

http://sound.westhost.com/mfb-filter.exe
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 22. Mai 2011, 05:10
Schade dass man nirgendwo ein beispiel dazu finden kann wie das mit der überlappung aussieht bei güte 2. Kann mir so schlechte eine vorstellung davon machen ob dann vielleicht doch löcher drin sind irgendwo
LEECH666
Stammgast
#210 erstellt: 22. Mai 2011, 13:25
Das ist leider auch nicht so trivial. Meines wissens nach müsste man dafür die Übertragungsfunktion für die Bandpassfilter bestimmen. Das hab ich irgendwann mal in der Technikerschule gelernt, aber ich bin da ziemlich eingerostet, und die Infos im Netz kann ich nicht dechiffrieren/anwenden. Und es handelt sich hier um aktive Filter, in der Schule waren eher Übertragungsfunktionen für passive Filter aufzustellen.

Genrell ist die Übertragungsfunktion eines Filters Ua/Ue = BlahBlah/BlahBlah, aber das aktive Element (der OP) verwirrt mich mit seinen Rückkopplungen. Rückkopplungen raff ich meistens eh nicht so richtig.

Wenn ich die Übertragungsfunktion rausfinden/aufstellen könnte, dann könnte ich auch die Kurven berechnen/zeichnen.

Leider (wie oben schon gesagt) bin ich dafür im Moment zu blöde.

http://www.swarthmor...rBkgrnd/Filters.html
http://www.swarthmor...t/IntroToFilters.pdf
http://focus.ti.com/lit/ml/sloa088/sloa088.pdf [Seite 19, da ist ein ähnlicher Filter mit Übertragungsfunktion]

Gruß Florian


[Beitrag von LEECH666 am 22. Mai 2011, 13:27 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 22. Mai 2011, 14:32
Aber das nachher noch zu ändern mittels anderen widerständen für die bandbreite und verändern der kondens für den frequenzbereich ist kein problem oder?
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 22. Mai 2011, 15:44
Hallo Leute,

interessantes Projekt, das ihr da betreibt. Ich lese häufiger mal mit.
Vielleicht hat diese Seite brauchbare Informationen für euch.
Zur Zeit arbeite ich an einem 5-Band-Klangsteller für Gitarre, bei dem habe ich im unteren Bereich eine etwas niedrigere Güte gewählt als in den Höhen.
Meine größte Sorge ist das Rauschen im High-Gain-Betrieb, also habe ich alles diskret aufgebaut... .

Bei eurem Klangregler stellt sich bei 10 Bändern auch die Frage des Rauschens.
LEECH666
Stammgast
#213 erstellt: 22. Mai 2011, 17:19
Hallo Captain-Chaos,

trotz diverser Elektronischen Ausbildungen bin ich leider nicht wirklich fit in Elektronik, vor allem was das Selbstausdenken von Schaltungen angeht. Ab wann fängt ein hoher Gain denn an?

Der minimale Gain "meiner Schaltung" (Ist ja eigentlich Rods) sollte sich wie folgt berechnen (Lautstärke Poti auf volle Lautstärke = 0 dB gestellt, Ballance = nicht installiert)

Stufe 1: 0 dB
Equalizer: 5 dB (Alle Eegeler am Positiven Anschlag)
Lautstärke-Poti: 0 dB
Stufe 2: 6 dB

Macht 11 dB.
10^(11dB/20) = 3,55 fache Spannungsverstärkung.

Der maximale Gain ist:

Stufe 1: 6 dB
Equalizer: 12 dB (Alle Eegeler am Positiven Anschlag)
Lautstärke-Poti: 0 dB
Stufe 2: 9.9 dB

27,9 dB in diesem Fall.
10^(27.9/20) = 24.8 fache SPannungsverstärkung.
Das ist schon 'ne Menge, aber Wann hat man schon alle EQ-Regler + Volume Poti auf Anschlag aufgedreht?

Egal, ich wollte das hier nur eben zuende schreiben. Hab gerade fiese Kopfschmerzen bekommen.

Von daher:
Gute Nacht,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 22. Mai 2011, 20:04 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 22. Mai 2011, 20:50
schnell ne aspirin einlegen

andere vorstufen mir vielen klangreglern rauschen doch auch nicht.. das müsste man doch in den griff kriegen.. hab gelesen das hat auch viel mit den op amps zu tun.. vielleicht wirklich falls es rauscht mit besseren versuchen
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 22. Mai 2011, 21:30

Ab wann fängt ein hoher Gain denn an?

Das ist eher Gitarrenverstärker-Jargon. Mit 'Gain' wird oft die Verzerrung gemeint, die durch die hohe Spannungsverstärkung und der einhergehenden Übersteuerung entsteht. Da sind 60dB nicht ungewöhnlich. Manche Gitarrenverstärker der 'High Gain'-Liga sind wahre Rauschgeneratoren.
Ich erinnere mich bloß an diese alten Equalizer von damals(80er), die auch immer fürchterlich gerauscht haben.

Mit modernen und rauscharmen Opamps wirds sicher besser.

Mein diskreter EQ ist auch bald fertig, ich werde berichten
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 22. Mai 2011, 21:44
Gitarrenverstärker-Jargon

und genau sowas soll s nicht werden

soll schon gutes hifi sein und kein PA oder gitarrenrausch-niveao


naja bessere op amps wäre schonmal ein gegenwirkendes argument..

irgendwie muss man ja was verstärken... mein grundig tuts ja auch so.. wenn man auf seinen nenner kommen muss dann muss man eben auf seinen nenner kommen um zu verstärken


[Beitrag von b.wimmer am 22. Mai 2011, 21:47 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#217 erstellt: 23. Mai 2011, 01:09
Also der OPA 2134 hat schon einen hervoragenden Ruf gegenüber Standard rauscharmen OPs wie dem TL 072. Der NE5532 genau so.

Man kann sicherlich noch bessere kaufen, aber hmm, das ist dann wieder schwierig zu beschaffen. Solange sie die Standard Pinbelegung haben kannst du auch jeden anderen OP einsetzen, der mit +15V/-15V läuft.

http://tangentsoft.net/audio/opamps.html

Da hat jemand verglichen. Ich werde erstmal bei den vorgeschlagenen OPs bleiben.

Generell denke ich das Rod Eliott sehr gut weiß, was er tut.
Damit will ich sagen seine Designs haben Hand und Fuß, was die Komponenten angeht.

Aufrüsten kann man immernoch, vorrausgesetzt meine Platinen sind nicht der letzte Schrott. Wird sich zeigen.

Die Gesammtkosten [ohne Bauteile] für die drei Platinen werden sich auf 80$ incl. Versandkosten belaufen. Das sind 56,70 Euro (nach heutigem Kurs). Jede Platine wird 10-fach dupliziert. Ich liebe China. Steuern kommen noch oben drauf. 56,70 * 1,19 = 67,50 Euro. Der Preis geht dann durch die Anzahl der Personen, momentan 2.

Ein Platinensatz (2x Filterbank, 1x PSU, 1x Pre/EQ) wird also circa 34 Euro kosten. Die restlichen Platinen behalte ich als Lohn für meine Arbeit. Mit dem Vorbehalt sie an andere Interessenten abzugeben (zu fairen Preisen).

Joa.

Gute Nacht (nocheinmal),
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 23. Mai 2011, 06:47
Ja die gleichen erfahrungen mit den ops hab ich hier auch gelesen. Denke da sollte man wirklich drauf zurückgreifen denn ich habe die ganzen beschreibungen und texte mal bei google mal übersetzen lassen und da habe ich heraus gefunden dass es mehr so als gitarren eq gedacht ist und das ist ja dann nicht ganz so hifi tauglich. Oder sehe ich das falsch?(ist ein eq ein eq)
LEECH666
Stammgast
#219 erstellt: 23. Mai 2011, 06:53
Welchen link meinst du jetzt?

Der von mir aufgebaute sollte kein Gitarren EQ sein, aber sowas gibt's bei Rod auch. Vielleicht was verwechselt?

So Arbeit!

Bin spät dran!

Gruß,
Flo

//EDIT: Deutsche Rechtschreibung vs. Englische

//EDIT2:

Ich hab nochmal alle In/Output Kondenstoren auf der Pre/EQ Platine gegen die von Rod empfohlenen Polyestertypen getauscht. PP-Typen sollen wohl noch besser sein, aber die Teile sind bei 1µF bereits sehr sehr groß (Rastermaß PP 37,5mm vs. Rastermaß Polyester 5mm).

Ich muss wohl auch nochmal alle Filter neu berechnen *schluck*.

Grund: http://sound.westhost.com/project63.htm


Increasing capacitance decreases the resistance values, and especially with multiple filters, care must be taken to ensure that the loading on the input buffer opamp is not excessive. At the same time, low values of capacitance cause problems due to stray capacitance on the board, and resistor values become too high. The above is a reasonable set of values, and will give satisfactory results for most applications.


Das hab ich nicht beachtet, als ich die Filter mit dem Tool berechnet habe.


[Beitrag von LEECH666 am 23. Mai 2011, 09:07 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 23. Mai 2011, 09:39
Dann ist ja gut denn ich hab da ewig was von gitarrenzeug und sowas gelesen:) das mit dem grund zum neu berechnen muss ich später erst mal übersetzen um es zu verstehen:) polyestertyp kondens? Sind nicht die folientypen mkp die besten?
LEECH666
Stammgast
#221 erstellt: 23. Mai 2011, 10:49
Rod merkt an, dass die Kondensatoren für die Filter in einem bestimmten Bereich liegen sollten (bei bestimmten Frequenzen), um parasitären Effekten entgegen zu wirken. Daran hab ich mich aber nicht gehalten und will das nochmal nachbessern.

Zu den Kondensatoren: Recht hast du, Rod sagt das die die wollen Polypropylen (PP, MKP) Kondensatoren nehmen können.
Er selbst verwendet Polyestertypen (MKS) auf seiner Platine und erzielt damit sehr gute Ergebnisse. Das Problem ist einfach die Größe von 1 µF MKP Kondensatoren. Sie sind so groß wie Streichholzschachteln. Rod schlägt vor, für die leute die MKP wollen sie neben der Platine anzubringen und dann mit Kabeln zu arbeiten (YEAH NOCH MEHR KABEL :D).

Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod, Rod.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 23. Mai 2011, 11:46
Ne also mehr kabel solls dann doch nicht werden das wird sonst der reinste kabelsalat. Dann doch lieber das mit den poly....kondens.. Also wenn ich das so höre dann ist das ganze ja doch ziemlich hochwertiger als anfangs vermutet...wenn man seine vorschläge so hört. Was sind parasitäre effekte?


[Beitrag von b.wimmer am 23. Mai 2011, 12:00 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#223 erstellt: 23. Mai 2011, 12:24
Mit parasitäre Effekten meinte ich die Beeinflussung (Verfälschung) der Kapazität / Induktivität von Kondensatoren und Spulen.
Jede Leiterbahn, jedes Lötpad hat eine gewisse parasitäre Kapazität und Induktivität. Diese Kapazitäten / Induktivitäten werden parasitär genannt weil sie (meist) unerwünscht sind. Besonders bei sehr hohen Frequenzen (weit über dem hörbaren Bereich) sind die Kapazitäten problematisch.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 23. Mai 2011, 12:26 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 23. Mai 2011, 12:52
das stimmt alles was in signalweg liegt verfälscht oder verändert. Muss nicht immer negativ sein aber meistens ist es der fall. Nur warum jetzt alles dafür neu berechnet werden muss. Du hast doch nur die bandbreite verändert aber nicht den einsatzbereich selbst
LEECH666
Stammgast
#225 erstellt: 23. Mai 2011, 16:53
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen das es so kritisch ist. Wenns jetzt alles Kondensatoren im pF bereich währen. Vorschlag, wir lassen alles so wie es ist, und gucken mal was passiert.

Bei Neubrechenung würden sich auch nur die Bauteilwerte ändern, nicht die Schaltung oder die Platine selbst. Einzig die etwas größeren Kapazitäten von 100N aufwärts sind etwas schwierig als SMD Bauteil zu bekommen.

Ich muss eh nochmal gucken ob Keramikkondensatoren an den Filtern schlechter sind als andere Typen. Bisher hab ich dazu nichts gefunden.

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 23. Mai 2011, 17:25 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 23. Mai 2011, 17:31
Ich kann mir gar nicht vorstellen dass diese kleinen nanofarad kondens so groß würden wenn man andere nehmen würde. Das sind doch so kleine mini dinger. Meistens rot mit der aufschrift mkp und der toleranz in %. Auf der thel audioworld seite sind die auch zu bestaunen da kann mit sich auf den bildern in etwa selbst abschätzen wie groß die sind
LEECH666
Stammgast
#227 erstellt: 23. Mai 2011, 19:14
Die MKS sind wesentlich kleiner und sehen genau so aus (meist WIMA). Das Problem ist, das die MKP die es bei Reichelt gibt bei 1 µF (alle Kondensatoren im Signalweg des Pre und des EQ) ein Rastermaß von 27,5mm haben (das ist der Beinabstand) während der verwendete MKS nur ein Rastermaß von 5mm hat.

Ich beziehe mich auf die bei Reichelt verfügbaren Typen.

http://www.reichelt....SET=100&;PROVID=2402

http://www.reichelt....SET=100&;PROVID=2402

http://www.reichelt....SET=100&;PROVID=2402

Der MKS-02 Typ hat sogar ein RM von 2.5!

Gruß,
Florian


[Beitrag von LEECH666 am 23. Mai 2011, 19:16 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 23. Mai 2011, 19:38
naja dann lass uns einfach auf die zurückgreifen die passen
wie gesagt... wenn potential-dann ne bessere lösung finden
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 23. Mai 2011, 20:34

naja dann lass uns einfach auf die zurückgreifen die passen

MKS oder MKT reichen völlig, die Unterschiede zu MKP spielen sich erst ca. 5 Stellen nach dem Komma ab. Außerdem bieten so große Kondensatoren mit 27,5RM auch viel Angriffsläche für HF-Müll und die können dann im ungünstigsten Fall auch gehört werden.
Nicht umsonst ist SMD so klein

Bei Lautsprechern ist das anders, dort werden die Kondensatoren aber auch wesentlich stärker belasten. So sieht z.B. ein OPA627 an 8 Ohm auch nicht mehr so gut aus.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 23. Mai 2011, 21:34
hab gerade so nebenbei was interessantes gefunden:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-4967.html
der scheiß link geht nicht also einfach das hier in die suchleiste dieses forums eingeben:

Vorstufe, gut klingend und einfach zu bauen?


man beachte diese aussage:

Der Vorverstärker ist ziemlich einfach aufzubauen und kostet sehr wenig Geld (Reichelt). Ich habe die erste Version gebaut, die mit der normalen Spannung (+30V / Masse).

Der Klang ist einfach Traumhaft für eine Transistorvorstufe.
Für ein Fertiggerät müsste man weit über 1000€ ausgeben um an die Qualität zu kommen!
Ich bin so froh über die Schaltung. Ich würde sie immer wieder bauen. Mein Kumpel versucht grad die andere Schaltung zu bauen, mit der symetrischen Spannung. Aber bis jetzt funktionierts bei ihm nicht.[/quote]


jetzt zurück zu den kondensatoren also ich würde auch sagen das erst so zu belassen und später mal bei bedarf zu ändern


allerdings das mit den parasitären effekten sollten wir beachten das macht mich schon stutzig

das wird er nicht ohne grund genannt haben der rodimages/smilies/insane.gif


[Beitrag von b.wimmer am 23. Mai 2011, 22:05 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 24. Mai 2011, 22:52
Mein 5-Band-Equalizer ist eben fertig geworden und er rauscht so gut wie gar nicht.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 25. Mai 2011, 05:49
Das ist cool ich wünschte das passiert bei uns auch nicht
LEECH666
Stammgast
#233 erstellt: 25. Mai 2011, 12:40
Captain-Chaos,

wir wollen Bilder!

Ähm ... was ich eigentlich fragen wollte: Hast du dir Gedanken über Star-Grounding gemacht?
Weil ich hab das größtenteils ignoriert und einfach eine Ground-Plane gesetzt. Da findet man oft so gehaltvolle Diskussionen drum wie man denn richtig groundet, wo die Profis einem dann sagen: "Wenn du nachfragen musst wie man es macht, dann bist du nicht bereit dafür mit Ground Planes zu arbeiten." So ähnlich im diyaudio.com Forum gelesen. Super Aussage. Anstatt mal ein paar Informationen zu teilen/verbreiten, sowas.

Naja ...

Ich hab übrigens die Übertragungsfunktion für unseren Bandpasstyp gefunden, auf einer Webseite. Lieber währe mir mal eine Anleitung wir man bei aktiven Filter SYSTEMATISCH die ÜF selbst bestimmen kann. Schritt für Schritt. Bei pasiven Filtern kann ich das. Bei aktiven leuchtet mir die Formel nicht ein.

Ich hab dann gestern auch noch etwas mein Wissen über den Amplitudengang aufgefrischt und dann bis 6 Uhr morgens mit der Eingabe der Formel in Excel gekämpft, nur um festzustellen das Excel (genauer gesagt der Verwendete Datentyp "FLOAT") zu ungenau ist um meine Formel zu berechnen. Am Taschenrechner klappt es.

Tja wenn diese Einschränkung nicht da wäre, dann hätten wir jetzt ein schönes Amplitudendiagramm mit allen Filtern zueinander.

Man kann Excel sicherlich überreden auch genauer zu rechnen, ich weiß aber nicht wie.

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 25. Mai 2011, 13:14
Das mit men diagram wäre ne super sache. Aber was sind denn ground planes und star ground?


[Beitrag von b.wimmer am 25. Mai 2011, 13:52 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 25. Mai 2011, 13:20

wir wollen Bilder!

Dieses Rauschen kann man zum Glück nur hören und muss es nicht auch noch sehen.

Ich kann dir die Platine und den Schaltplan zeigen:
Equalizer



Den Schaltplan bitte noch nicht übernehmen, ich habe die Schaltung noch nicht ausgiebig testen können. Soweit funktioniert er, es lassen sich wie gewünscht die verschiedenen Frequenzen regeln.
Der hintere Verstärker hat noch einen Offset von ca. 350mV, das macht insofern nichts, weil der Offset durch einen Kondensator entkoppelt wird, aber mich stört es trotzdem und ich will den Offset noch verbessern.
Der Regelbereich liegt bei ca.+/-7dB.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 25. Mai 2011, 13:49
Sieht ja schnieke aus
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 25. Mai 2011, 14:07

Aber was sind denn ground planes und star ground?

Das Bild erklärt es sehr gut:
star ground vs. ground plane
In Post #10
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 25. Mai 2011, 16:00
ich denke es wird reichen sich einfach ein loch in der mitte des gehäuses zu bohren und den schutzleiter mit einer schraube dort zu verbinden... somit wird ja das ganze gehäuse und alles was man anfasst sowie schalter, knöpfe etc. geerdet


aber ob das nötig ist weiß ich nicht, denn mein grundig vorverstärker hat nicht mal einen stecker mit erdung (schutzleiter)


[Beitrag von b.wimmer am 25. Mai 2011, 16:02 bearbeitet]
stex_
Ist häufiger hier
#239 erstellt: 25. Mai 2011, 16:56
Float ist zu ungenau? Double müsste besser sein, wenns das im excel gibt.
Wenn ich Filter dimensioniere mach ich das meistens mit Filter Pro, mit WinFact kann man sich eine gesamte Übertragungsfunktion zeichnen, kostet glaub ich aber was..

Grüße
LEECH666
Stammgast
#240 erstellt: 25. Mai 2011, 20:06
Ich hatte hier eigentlich einen Langen beitrag geschrieben, aber leider nicht gepostet und dann meinen Browser geschlossen.

Richtig Erden ist sehr sehr wichtig. Lebensgefahr!
Aber man muss die Schutzerde von der Signalerde unterscheiden.
Bei Audiosystemen mit "unsymmetrischen Eingängen" ist es evtl. nicht so kritisch, da Erde mit GND verbunden ist. Ich glaube ich werde es einfach ausprobieren. Ich hab irgendwo mal gelesen, dass es für eher Low-Power Anwendungen nicht so kritisch ist. Das ist eher bei Leistungsverstärkern der Fall. Auch Captain-Chaos Design sieht nicht so aus als wenn da etliche Stunden in eine durchdachte Sternpunkterdung oder Massefläche eingeflossen sind. (Soll keine Kritik sein). Ich kann mich auch irren.

Ich gebe die Berechnung der Filtergraphen hiermit auf.
xLprecision (ein Ecxel Addon) kann wohl die Genauigkeit von Excel massiv erhöhen, aber das ist es mir einfach nicht Wert, 20 Euro für etwas auszugeben was ich 1 mal in 2 Jahren brauche. Ich habe auch keine Lust mich in VBS einzuarbeiten. Von Hand währe eine möglichkeit aber das währen bei der Anzahl der zu berechnenden Punkte die ich mir vorgestellt habe nur mal eben über 3800 Punkte, bei 10 Filtern. Von daher ist die Sache für mich jetzt "gegessen".

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 25. Mai 2011, 20:33
ist nicht das ganze gerät geerdet, wenn man die boden platte mit dem schutzleiter (erde) mittels schraube verbindet? warum dann noch jede einzelne platine erden, die sowieso nicht berührt wird... denn die platinen werden mit 15 volt unter strom gesetzt.. lebensgefahr ist das nicht gerade nicht mal finger kribbeln

die einzige platine die wichtig wäre, ist das netzteil natürlich
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 25. Mai 2011, 21:14
vielleicht ist das ner kleine anregung zur rauschunterdrückung dabei

Rauscharmer Vorverstärker, der individuell auf die Anforderungen des jeweiligen Messprozesses abgestimmt werden kann. Vorteil: Verringerung der Messunsicherheit bei der Rückführung von Impedanznormalen.
Zusammenfassung Rauscharme Vorverstärker werden in allen präzisen Wechselstrombrücken benötigt. Zur Reduktion dieses Rauscheinflusses wurde ein ultra-rauscharmer Vorverstärker entwickelt. Er zeichnet sich durch die Parallelschaltung mehrerer, selektierter Feldeffekttransistoren am Eingang aus, die geringst mögliche Rauschstrom- und Spannungswerte besitzen. Darüber hinaus ist die Eingangsstufe durch einen Schaltungsaufbau gekennzeichnet, der neben einer stabilen Ruhestromerzeugung der Eingangstransistoren den Drainwiderstand dynamisch derart vergrößert, dass eine optimale Rauschanpassung der Vorstufe an die Hauptstufe erfolgt und somit geringstmögliche Rauschdaten gewährleistet. Das Rückkopplungsnetzwerk stellt eine stabile Verstärkung ein. Dieses neuartige Schaltungskonzept führt zu der bisher nicht erreichten Kombination von einer Eingangsrauschspannung unter 0,5 nV, einem Eingangsrauschstrom unter 5 fA und einer Eingangsimpedanz von 1 GΩ parallel zu 100 pF (angegeben für eine Rauschbandbreite von 1 Hz bei 1 kHz Messfrequenz
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 25. Mai 2011, 21:15
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 25. Mai 2011, 21:27

Auch Captain-Chaos Design sieht nicht so aus als wenn da etliche Stunden in eine durchdachte Sternpunkterdung oder Massefläche eingeflossen sind. (Soll keine Kritik sein). Ich kann mich auch irren.

Kein Problem, ich könnte auch damit leben, wenns Kritik gewesen wäre

Stimmt, etliche Stunden habe ich mich nicht mit der Masseverteilung aufgehalten.
Die verlegt Kicad automatisch
Aber im ernst, ein klein wenig habe ich schon die Massebahnen im Auge behalten. So kannst du sehen, wie ich auf der Platine bewusst die Massefläche unterbrochen habe, um keine Schleife zu haben und, um dem Eingangsverstärker eine getrennte Masseverbindung zur Stromversorgung zu geben.
(Im Bild ganz links an der Kante, ungefähr mittig)

Im High End Bereich kann man mit einer gut durchdachten Masseverbingung sicher noch etwas(aber auch nur sehr wenig) Klirrfaktor raus holen, aber bei einem Gitarrenverstärker reichts wenns nicht brummt. Klirr ist hier willkommen
pelowski
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 25. Mai 2011, 21:35

Captain-Chaos schrieb:
...Der hintere Verstärker hat noch einen Offset von ca. 350mV, das macht insofern nichts, weil der Offset durch einen Kondensator entkoppelt wird, aber mich stört es trotzdem und ich will den Offset noch verbessern...

Hallo,

der Offset könnte sich durch Paaren der Transistoren verbessern lassen.

Aber warum baust du diskrete OPVs?
Für diesen Anwendungsfall hervorragend geeigneten Typen gibt es ja wirklich viele.

Grüße - Manfred
LEECH666
Stammgast
#246 erstellt: 25. Mai 2011, 21:38

Post #242


Das klingt nicht, als wenn es dort um Audio geht. Eher um Messverstärker.

Und mit dem Erden hast du natürlich recht. Man erdet das Gehäuse an einem Erdungsbolzen. Rod empfiehlt einen Aufbau mit Zahnscheiben, das macht auch Sinn, wenn man guten Kontakt herstellen möchte. Wichtig ist auch zu beachten, das bei Metallgehäusen angeschraubte Teile durch Farbe/Lack/Eloxierung wieder isoliert sein können. Diese Teile müssen dann entweder so modifiziert werden, das sie guten Kontakt zu dem geerdeten Gehäuseteil haben (Lack wegkratzen), oder (was viel besser und sicherer ist, meiner Meinung nach) jedes Teil bekommt einen eigenen Erdungsbolzen die am Haupterdungsbolzen im Gehäuse zusammenlaufen. Wirklich das ist essentiel wichtig. Wenn die 230V irgendwie an nicht ordentlich geerdetes Metallteil kommen und das fasst jemand an und hat zufällig selber gute Erdung (weil zum Beispiel Barfuss, Kontakt zur Heizung etc.) dann kriegt er die 230V voll über den Körper gejagt -> Herzkammerflimmern -> TOT. Und du bist unter Umständen verantwortlich! Weil du ein nicht zertifiziertes und nicht ausreichend geerdetes (oder mit anderen Schutzmaßnahmen versehenes) Gerät an das elektrische Netz angeschlossen und in Betrieb genommen hast.
Das hängt jetzt stark vom Verwendeten Gehäuse ab, aber generell würd ich sagen: Jedes Metalteil bekommt einen Erdungsbolzen!
Ja das ist aufwendiger als nur ein Erdungsbolzen, aber ich möchte nicht für den Tot anderer Leute verantwortlich sein. Da kauf ich lieber 10 Schrauben mehr und 'ne Tüte voll mit den Zahn- und Unterlegscheiben und ordentliche Kabelschuhe plus Krimpzange (löten geht wohl auch) zum anschließen der Leitungen.

Hier nochmal die Exceltabelle. Evtl kennt sich jemand gut genug aus um mein Problem zu lösen. Ich habs nochmal probiert, aber ich gebe auf.

http://www.mediafire.com/?zwasz52oawlcbdv

Gruß Florian


[Beitrag von LEECH666 am 25. Mai 2011, 21:46 bearbeitet]
LEECH666
Stammgast
#247 erstellt: 25. Mai 2011, 21:44

Kein Problem, ich könnte auch damit leben, wenns Kritik gewesen wäre ;)

Ich fühle mich einfach nicht in der Position darüber zu urteilen.


Stimmt, etliche Stunden habe ich mich nicht mit der Masseverteilung aufgehalten.
Die verlegt Kicad automatisch
Aber im ernst, ein klein wenig habe ich schon die Massebahnen im Auge behalten. So kannst du sehen, wie ich auf der Platine bewusst die Massefläche unterbrochen habe, um keine Schleife zu haben und, um dem Eingangsverstärker eine getrennte Masseverbindung zur Stromversorgung zu geben.
(Im Bild ganz links an der Kante, ungefähr mittig)

[...]


Ne sorry das hab ich nicht gesehen, sah mir wie eine einfach gefüllte Fläche aus, so wie das meine Platinen im moment auch machen. Aber ich bin gerne offen für Tips, ich mach demnächst mal Gerber. Dann könnt ihr euch die Misere mal anschauen, und evtl Tips geben?

Gruß,
Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 25. Mai 2011, 21:46
ach so schlimm sind 230 volt auch nicht schon öfters mal abbekommen... dann marschiert das herz wieder richtig.. ne spaß bei seite aber wenn man jede platine an einem distanzbolzen erdet.. was hat das für einen sinn? der bolzen ist doch mit der platine verschraubt, die selbst gat nicht leitet... es leiten ja lediglich die bauteile darauf und die bahnen.... aber die berühren ja wiederum nicht die distanzbolzen
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 25. Mai 2011, 22:05
Grüß dich Manfred

Aber warum baust du diskrete OPVs?

Weil ichs kann

...und weil das Ergebnis wirklich sehr rauscharm ist.


der Offset könnte sich durch Paaren der Transistoren verbessern lassen.

Ne, ich hab schon eine andere Lösung gefunden
LEECH666
Stammgast
#250 erstellt: 25. Mai 2011, 22:25
Nein, nicht jede Platine, in meinem Beitrag ging es nur um Gehäuseteile. Die Platinen bekommen nur GND Signal über die (isolierten) Cinch Buchsen und von der PSU Platine, oder was auch immer du für Buchsen nimmst.

Gruß Florian
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 25. Mai 2011, 22:29
ach so ja das macht sinn.. wolte schon sagen



und wie gehts nun weiter was kommt als nächstesdran ?
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