Cmoy mit Bassboost Schaltplan - neue Probleme

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Special_<K>
Stammgast
#1 erstellt: 23. Apr 2008, 16:50
Hallo HiFi Gemeinde,

ich plane mir auch einen Cmoy zuzulegen und zwar basierend auf dem LM4562, bzw evtl dessen Nachfolger, dem LME49720 nach Nickchens Plan. Allerdings möchte ich einen stufenlos regelbaren Bassboost und einen stufenlos regelbaren Gain einbauen und hätte einige technische zu den Schaltplänen und hoffe das mir jemand von euch dabei helfen kann.



Hier Nickchens Schaltplan.
Leider kann er mir dabei nicht weiterhelfen also wende ich mich an euch...

Wozu dient wohl dieser 10pF Keramikkondensator? Ich kann mir keinen Reim drauf machen, mich erinnert es nur ein bisschen an eine Bassboost Schaltung. (siehe unten)

Warum wird für R2 nurnoch 2k genommen, statt der üblichen 10k? Welche Funktion hat dieser Widerstand in der Feedback Loop ausser Einfluss auf den Gain zu nehmen?
Welchen R verändern ist besser um en Gain zu beeinflussen, R2 oder R3?


http://www.head-fi.o...oblems-cmoy_bass.jpg

Dashier ist ein Cmoy Schaltplan mit Bassboost von Headfi. Leider muss man angemeldet sein um ihn zu sehen. Wenn Interesse besteht kann ich ihn extern uploaden und hier einstellen (kp ob ich das darf) oder mit Eagle nachzeichnen un uploaden. Aber man sieht ja auch in meiner Schaltung wie er aussieht.
Sie wird bei den meißten Ebay Cmoys verwendet und scheint ganz gut zu funzen.



Das ist der Cmoy wie ich ihn bauen möchte. Dazu auch noch ein paar Fragen.

Zum Gain: Das Poti wird als regelbarer Widerstand verwendet und so verlötet, dass es ganz zugedreht einen Wert von 10k und offen von gegen 0 hat.
Als Formel für den Gain gilt ja: Gain=R2/RG +1
Das heisst je größer RG, desto kleiner der Gain, zB für R2=10k und RG=10k Gain=2; für RG=1k Gain=11.
(Mit RG meine ich jetzt allgemein den Widerstand vom invertierten Eingang des IC nach Masse)

Was passiert jetzt wenn ich RG ganz weglassen würde, nur über das Poti regle und dieses (aus Versehen) ganz aufdrehe, also RG gegen 0 geht?
Rein mathematisch müsste ich ja dann einen Gain von Unendlich haben und das klingt irgendwie ungesund...

Sinn der ganzen Sache ist den Gain so klein wie möglich zu halten (OpAmp klingt besser) und für verschiedene KH regeln zu können. (und Spielerei )

Zum Bassboost: Die Bassboost schaltung besteht eigl nur aus einem parallelen Kondensator (Wert bestimmt Frequenz) und einem Widerstand (Wert bestimmt Verstärkung, üblicherweise zwischen 20k und 50k) in der Feedback Loop.
Auch hier wieder Poti als regelbarer R von 0k (keine Verstärkung - "aus") bis 50k.
Man soll hier aber keinen R und Poti in Reihe schalten, da es sonst Probleme mit den Impendanzen der beiden gibt, immernur die kleinere von beiden wirkt und deshalb der Bass nicht verstärkt werden würde. Kann mir das mal jmd erklähren?




Hier noch die Schaltung mit der DIP-8 Version eines TLE2426 Railsplitters wie ich sie verwenden will. (nur mit einem 1000µF Panasonic Elko)

Gibt es hier eine Möglichkeit eine DC Spannungsquelle parallel zu schalten, die nicht die Akkus läd/entläd aber auch nicht zusätzlich Spannung abfallen lässt, wie zB Tangents Methode mit den beiden Dioden?
Ich denke am einfachten ist hier wohl ein simpler mechanischer Schalter?

Vielen Dank für eure Hilfe!
rille2
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2008, 12:06

Special_<K> schrieb:
Wozu dient wohl dieser 10pF Keramikkondensator? Ich kann mir keinen Reim drauf machen, mich erinnert es nur ein bisschen an eine Bassboost Schaltung. (siehe unten)


Der begrenzt die Bandbreite nach oben. Hinweise zu sinvollen Werten findest du beim M³: http://www.amb.org/audio/mmm/. Dort findest du auch einen Bassboost und ein kleines Tool, das dir ausrechnet, welche Verstärkung und Bassanhebung du erhältst. Schau dir das mal an und nehme es als Vorlage. Noch ein Hinweis: Im Schaltplan sind mehrere Möglichkeiten für den Bassboost vorgesehen: Rbb wäre ein fester Widerstand für eine feste Bassanhebung. Mit Sbb deaktiviert man den Bassboost. Das Poti wäre für einen variablen Bassboost.



Special_<K> schrieb:
Warum wird für R2 nurnoch 2k genommen, statt der üblichen 10k?


Üblich sind halt Werte im 1-2-stelligen Bereich.


Special_<K> schrieb:
Welchen R verändern ist besser um en Gain zu beeinflussen, R2 oder R3?


Ist eigentlich egal, es kommt nur auf das Verhältnis an. Die Werte beeinflussen aber auch den Bassboost.



Special_<K> schrieb:
Gibt es hier eine Möglichkeit eine DC Spannungsquelle parallel zu schalten, die nicht die Akkus läd/entläd aber auch nicht zusätzlich Spannung abfallen lässt, wie zB Tangents Methode mit den beiden Dioden?
Ich denke am einfachten ist hier wohl ein simpler mechanischer Schalter?


Oder Schottky-Dioden, die haben einen viel kleineren Spannungsabfall.



Edit: Viele grundlegende Dinge werden in diesem Dokument von Texas Instruments beantwortet: http://focus.ti.com/lit/an/sboa092a/sboa092a.pdf


[Beitrag von rille2 am 25. Apr 2008, 13:48 bearbeitet]
Special_<K>
Stammgast
#3 erstellt: 25. Apr 2008, 16:57
Erstmal danke für deine Unterstützung!

Den Gain werde ich doch nicht variabel machen, sondern nur über Stecksockel. Die Spannungsversorgung wir ebenfalls nur über ein 2pol Um-Switch gewechselt. Spart Bauteile.

Kann ich die Berechnungen vom Mini3 so ohne weiteres für meinen Cmoy übernehmen?
Prinzipiell ist da der Bassboost ja auch in Reihe in der Feedback Loop.

Dann würde ich bei Nickchens Werten 1k und 2k bleiben und als CBB mal Werte von 68-330nF ausprobieren. Stimmt der Graph auf der Seite auch für den Cmoy gehen die von JD empfohlenen 68nF schon weit in die Mitten rein, die beim Mini empfohlenen 220nF sehen ganz gut aus. Zum Glück kosten die Wima Folien mit den Werten fast nix, da kann man ja mal etwas rumprobieren.

Zum Kerko: Was heisst Bandbreite nach oben begrenzen? Ganz hohe Frequenzen rausfiltern? Wenn ja wozu? Der LM4562 findet sich nicht in deren Liste, allerdings wird gesagt, dass man bei kleinen Gains (hier ja nur 3) 47pF nehmen soll, 10pF wird nur für sehr hohe Gains empfohlen...

Für den Bassboost müsste das 50k log Poti passen, von bypass (0 Ohm) stufenlos auf maximale Verstärkung regeln wäre mir schon am liebsten.

Prinzipiell würde mein Schaltplan dann ja so passen?



Zusätzlich will ich Cmoys mod. vom Linkwitz Crossfeed vor den Verstärker schalten:
(die low-Z Version, meine KHs haben wie gesagt keine hohen Impedanzen)



Warum reichen für R1a/R1b 0,25W Widerstände nicht aus?

http://www.headwize.com/projects/cmoy1_prj.htm
rille2
Inventar
#4 erstellt: 26. Apr 2008, 00:04

Special_<K> schrieb:
Kann ich die Berechnungen vom Mini3 so ohne weiteres für meinen Cmoy übernehmen?
Prinzipiell ist da der Bassboost ja auch in Reihe in der Feedback Loop.


Es ist der M³, nicht der Mini³ Du kannst dann den "Bass boost calc" auf der M³-Seite nehmen, um die Vesrtärkung und Bassanhebung auszurechnen. Sogar die Bezeichnung der Widerstände (R3 und R4) passt


Der Schaltplan passt aber nicht. Er muss so aussehen:



Ich habe am Ausgang noch einen Widerstand eingefügt, der den OPV schützt und etwas entlastet. Je niederohmiger deine KH sind, desto größer würde ich den wählen, max. aber 100 Ohm. Die Ausgangsimpedanz beeinflusst er nicht, da er innerhalb der Gegenkopplungs-Schleife liegt.


Special_<K> schrieb:
Zum Kerko: Was heisst Bandbreite nach oben begrenzen? Ganz hohe Frequenzen rausfiltern? Wenn ja wozu? Der LM4562 findet sich nicht in deren Liste, allerdings wird gesagt, dass man bei kleinen Gains (hier ja nur 3) 47pF nehmen soll, 10pF wird nur für sehr hohe Gains empfohlen...


Z.B. die Schwingneigung verringern. Nimm hier einen Mehrschicht-Kondensator (COG). Grundlagen kannst du in den unter http://www.audioattic.de/handbooks/ verlinkten Dokumenten nachlesen Sehr empfehlenswert!
Special_<K>
Stammgast
#5 erstellt: 26. Apr 2008, 00:31
Ja oder M3 ... ich meinte damit ob sie insofern vergleichbar sind, dass die Berechnungen des M3 1:1 auf den Cmoy angewendet werden können.

Den R am Ausgang hatte ich bewusst weggelassen, da häufig empfohlen wurde es ohne zu versuchen und nur wenn Störungen es nötig machen einen zu verwenden. Aber dann werde ich doch gleich einen verwenden.

Der R2 direkt nach dem Volume Poti ist mir neu... was tut der nun wieder? (Fragen über Fragen )

Die Links sammel ich alle, interessanter Stoff mit dem ich mich auf jeden Fall beschäftigen werde. Aber erstmal muss ich noch weniger sinnvolles Zeug für mein Abi pauken und würde das Ding erstmal gerne bauen. Dann hab ich auch den Anreiz (und beim Bund genug Zeit ) zu verstehen was ich da gebaut habe.
rille2
Inventar
#6 erstellt: 26. Apr 2008, 09:40

Special_<K> schrieb:
Den R am Ausgang hatte ich bewusst weggelassen, da häufig empfohlen wurde es ohne zu versuchen und nur wenn Störungen es nötig machen einen zu verwenden. Aber dann werde ich doch gleich einen verwenden.


Wenn du KH mit 16 oder 32 Ohm hast, entlastet der den OPV, da der dann den Widerstand vom KH + den Widerstand als Last hat. Die wenigsten OPVs sind dafür gedacht, 16 oder 32 Ohm direkt anzutreiben.



Special_<K> schrieb:
Der R2 direkt nach dem Volume Poti ist mir neu... was tut der nun wieder? (Fragen über Fragen )


Die meisten Schaltungen, die ich kenne, verwenden sowas am Eingang, wird also passen



Special_<K> schrieb:
Die Links sammel ich alle, interessanter Stoff mit dem ich mich auf jeden Fall beschäftigen werde. Aber erstmal muss ich noch weniger sinnvolles Zeug für mein Abi pauken und würde das Ding erstmal gerne bauen. Dann hab ich auch den Anreiz (und beim Bund genug Zeit ) zu verstehen was ich da gebaut habe.


In der Grundausbildung wahrscheinlich nicht, aber später dann bestimmt
Special_<K>
Stammgast
#7 erstellt: 26. Apr 2008, 21:20
Das 24V Steckernetzteil (von einer Technisat Sat-Anlage) was für den stationären Betrieb gedacht war liefert leider wie bei Steckernetzteilen scheinbar üblich im unbelasteten Zustand deutlich mehr als 24V, nämlich knappe 30V.
Das dürfte nicht weiter problematisch sein oder? Der LM4562 verträgt laut Datenblatt max 34V, der LME49720 ebenfalls und alle anderen Bauteile sind ohnehin nicht in Versionen zu bekommen, die mit weniger als 35V DC Probleme bekommen.


Welchen der 47pF Kondis soll ich nehmen bei Reichelt? Die haben da keine allzu große Auswahl...


[Beitrag von Special_<K> am 26. Apr 2008, 22:00 bearbeitet]
rille2
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2008, 15:52

Special_<K> schrieb:
Welchen der 47pF Kondis soll ich nehmen bei Reichelt? Die haben da keine allzu große Auswahl...


Ich nehme immer die Glimmerkondensatoren. Mehrschicht-Keramik haben die ja mit 47 pF leider nicht.
Special_<K>
Stammgast
#9 erstellt: 11. Mai 2008, 02:12
Ich hätte nochmal ne Frage bezügl Erdung...

man hat bei dem Cmoy ja quasi 2 mal Masse, einmal die vom Netzanschluss und einmal die virtuelle vom Railsplitter.
Allerdings hätten sowohl die Bauteile mit der virtuellen Masse (Klinken und Potis) als auch der Hohlstecker des Netzteiles mit der realen Masse Kontakt vom Gehäuse (aus Alu). Welches von beiden sollte ich vom Gehäuse isolieren?

Edit: So wie ich nun rausgefunden habe müssen der Netzstecker, sowie der Ausgang vom Case isoliert sein, die Potis auf jeden Fall mit der virtuellen Masse verbunden werden, da es sonst Störungen gibt beim Anfassen (elektristatische Aufladung). Das Eingang scheint egal zu sein.

Leider sind alle meine Steckverbinder für Schraubmontage und die Masse hätte Kontakt zum Case. Allerdings sagen mir sowohl das Multi, als auch der eigentlich recht empfindliche Durchgangsprüfer, dass das Fischer Alugehäuse nicht leitet. Dann sollte es ja keine Probleme geben, oder kann es trotzdem zu Kriechströmen kommen, denn eigentlich müsste das gebürstete Alu doch geringfügig leiten?
rille2
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2008, 08:24

Special_<K> schrieb:
man hat bei dem Cmoy ja quasi 2 mal Masse, einmal die vom Netzanschluss und einmal die virtuelle vom Railsplitter.
Allerdings hätten sowohl die Bauteile mit der virtuellen Masse (Klinken und Potis) als auch der Hohlstecker des Netzteiles mit der realen Masse Kontakt vom Gehäuse (aus Alu). Welches von beiden sollte ich vom Gehäuse isolieren?

Edit: So wie ich nun rausgefunden habe müssen der Netzstecker, sowie der Ausgang vom Case isoliert sein, die Potis auf jeden Fall mit der virtuellen Masse verbunden werden, da es sonst Störungen gibt beim Anfassen (elektristatische Aufladung). Das Eingang scheint egal zu sein.


Der Netzteilstecker muss unbedingt vom Gehäuse isoliert werden, der Rest (Poti, Ein- und Ausgangsbuchsen) kann und sollte auch Kontakt mit dem Gehäuse haben.


Special_<K> schrieb:
Leider sind alle meine Steckverbinder für Schraubmontage und die Masse hätte Kontakt zum Case. Allerdings sagen mir sowohl das Multi, als auch der eigentlich recht empfindliche Durchgangsprüfer, dass das Fischer Alugehäuse nicht leitet. Dann sollte es ja keine Probleme geben, oder kann es trotzdem zu Kriechströmen kommen, denn eigentlich müsste das gebürstete Alu doch geringfügig leiten? :?


Das Gehäuse ist eloxiert und die das leitet nicht. Sobald du aber ein Loch bohrst oder auch nur die Mutter von einer Buchse oder einem Poti festdrehst, ist die Eloxierschicht i.d.R. kaputt und du hast wieder Kontakt.
Special_<K>
Stammgast
#11 erstellt: 28. Jun 2008, 20:15
Ich bin nun endlich dazugekommen alles zusammenzulöten und habe nun ein kleines Problem...

prinzipiell funktioniert der Amp, aber ich habe im aus- und eingeschalteten Zustand massig Störungen.

Lauter werdendes Rauschen, ein Geräusch wie wenn man einen Fernseher ausschaltet, Quietschen usw. Allerdings ist es manchmal auch einfach komplett weg, kommt dann aber wieder.

Das Bassboost Poti ist auch etwas komisch, da es normal regelt, aber im letzten 10tel auf einmal die Lautstärke ein gutes Stück erhöht.

Ausserdem wird der TLE2426 (SMD auf einem DIP Adapter) recht heiss. Ist das normal?
Special_<K>
Stammgast
#12 erstellt: 29. Jun 2008, 12:11
Ich Trottel hatte 2 Kondensatoren vertauscht, jetzt läuft alles ungefähr 5 Sekunden Störungsfrei und dann fängt es an zu rauschen und wird immer stärker.

Ich vermute es hängt mit dem Railsplitter zusammen, er wird ja auch recht heiss. Allerdings habe ich mit der 3 Pin Version die selben Probleme.

Was könnte ich falsch gemacht haben?
Ultraschall
Inventar
#13 erstellt: 29. Jun 2008, 14:04
Schwingt, Schwing

Schalte mal vernünftige Abblockkondensatoren zwischen Plus und Masse und Minus und Masse.
Vernünftig heißt: je eine Parallelschaltung aus 47...220n und 100...470µ Elko. (insgesamt also 4 Kondis)

Du kannst auch die Schaltung mit R2 gleich 2k nehmen. Die von Rille hat halt mehr Verstärkung, aber die braucht man meist gar nicht. Und die Lautstärke regelt sich besser mit weniger Verstärkung und die Daten des Verstärkers werden besser, weil man eben mehr gegenkoppelt, wenn man weniger verstärkt.
Also ich würde deine Variante bevorzugen. (Ein Fehler ist bei Dir drin. R1 muss auf die andere, die rechte Seite von C2 wie in der Schaltung von Rille halt.)

Grüsse


[Beitrag von Ultraschall am 29. Jun 2008, 14:05 bearbeitet]
rille2
Inventar
#14 erstellt: 29. Jun 2008, 14:49

Special_<K> schrieb:
Was könnte ich falsch gemacht haben?


Der verwendete Schaltplan und Bilder könnten da helfen.
Special_<K>
Stammgast
#15 erstellt: 29. Jun 2008, 17:17
Ich hab den Schaltplan von dir genommen, nur wie Ultraschall sagte mit einem 2k R statt dem 4,7k. Bilder von der Schaltung selber werden dir nichts nützen, das Ganze ist auf Lochraster.

Ohne das Bassboost Poti (gebrückt) funktioniert es ganz gut, mit leider garnicht. (alles nurnoch am rauschen)

Ich werde es wohl jetzt erstmal stehen lassen und mir zur Überbrückung eins von Zigis holen. Derweil entwerf ich ne Platine und mach das nochmal neu, auf Lochraster wirds einfach zu chaotisch, vor allem mit dem Crossfeed später.
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 29. Jun 2008, 20:08
Dann wirst Du wohl um das Poti herum und den das Poti überbrückenden Kondensator etwas falsch gemacht habe. Dort noch mal genauer nachprüfen.
rille2
Inventar
#17 erstellt: 30. Jun 2008, 09:53

Special_<K> schrieb:
Bilder von der Schaltung selber werden dir nichts nützen, das Ganze ist auf Lochraster.

Ohne das Bassboost Poti (gebrückt) funktioniert es ganz gut, mit leider garnicht. (alles nurnoch am rauschen)


Bilder würden da schon helfen. Wie ist denn das Bassboost-Poti angeschlossen?
Special_<K>
Stammgast
#18 erstellt: 30. Jun 2008, 12:07
Was meinst du wie ist das angeschlossen? Mit Litzen so wie in den Plänen oben, also 2 Kontakte überbrückt, als regelbarer Widerstand.

Ich werde jetzt das ganze Bassboost Zeug wieder rauslöten und das Ding erstmal normal regeln. Über den LineOut hat der Ipod genug und zur Not gibts EQ.

Danach mach ich das nochmal gescheit auf eine geätzte und löte die Potis direkt mit drauf. Das wird sonst doch ein ganz schönes Kabelwirrwarr.

Danke für eure Hilfe!
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