Mikrofoneingang/Audioeingang

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RXTX2.4
Neuling
#1 erstellt: 12. Aug 2008, 10:59
Hallo@all,

ich bin Neu in euren Forum und habe auch gleich zu Anfang eine Frage. Es geht um ein Diktiergerät. Dieses Gerät besitzt das Mikro (nur ein Internes ohne Anschlussmöglichkeiten für Extern)Ich brauche das Gerät aber für Normale Analogaufzeichnung z.B. von CD. Nun, es dürfte ja Anpassungsprobleme geben wenn ich statt dem internen Mikro einfach ein Chinch anlöte um eine Analogaufzeichnung herzustellen. (ich denke wegen der Vorverstärkung des Mic) Das bedeutet, ich benötige eine Anpassung für selbige. Was raten die Profis??? Wer hat einen Link, eine Idee, einen Plan?? Ach, löten und basteln ist kein Problem. (ich meine wenn einer von euch eine Schaltung mit OPV oder so hat,kann ich damit genauso etwas anfangen wie mit einer Schaltung mit Transistoren)

MfG
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Aug 2008, 10:19
Einen Abschwächer zu bauen wäre kein Problem. Mit zwei Widerständen wäre das erledigt. Nur haben Diktiergeräte einen hundslausigen Ton und einen ebensolchen Gleichlauf, sodass Du damit weniger Freude haben wirst als mit dem billigsten Kassettengerät.
Weiter haben die Dinger eine automatische Lautstärkeregulierung, somit wird die Musik, die ab der CD schon flach klingt, weiter begrenzt. Das klingt nochmals bescheiden und letztlich klirrt so ein Ding noch fürchterlich. Es gab mal bestimmte Digitalgeräte, wenn ich mich nicht irre von Sony, die waren etwas besser, aber meist ist das Zeug nicht die Bastelstunde wert.
RXTX2.4
Neuling
#3 erstellt: 15. Aug 2008, 17:29
Hallo Richi44,

danke für deine Antwort. Das Problem hat sich nach etwas lesen im Netz erledigt. Mit den Spannungsteiler hatte ich anfänglich auch etwas rum gebastelt und war mit dem Ergebniss nicht zufrieden. Dachte dann es liegt an der Anpassung aber das war ein "Fehlgedanke" Sicher wird der ein oder andere denken: Wat ein Schwachsinn mit einen Diktiergerät und Micro rum zu basteln..... Stimmt, klingt etwas bescheuert aber die Idee war eine andere. Eigentlich bastel ich an einen Assembler einer alten Türklingel(Sender) Das Problem ist mein Startbit. Das Timing stimmt nicht (das für den µC)Nun dachte ich, einfach an den Empfänger einen LSP anschließen und die Impulse aufzuzeichnen und dann auszuwerten. Natürlich Blödsinn und Unüberlegt. Es handelt sich ja um ein Rechteck. Bei max. 3,5 KHZ Bandbreite eines Digtiergerätes wird da nie ein Rechteck auswertbar sein was ca. 2KHZ in der Frequenz hat. (lt. Fourieranalyse) .....irgendwie gepennt.....

Gruß
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