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120VA Trafo statt 180VA nehmen?

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Stammgast
#1 erstellt: 09. Jan 2011, 16:21
Hallo an die HiFi-Gemeinde!
Ich brauche euren Rat! Habe hier einen gebrauchten aktiven Subwoofer mit einem defekten Trafo.
Der originale(defekte) Trafo hat 180VA, sprich 2x30V(3A) sekundär und einen Durchmesser von 98mm.
Mein Problem ist aber, dass ich keinen Ersatztrafo mit 180VA und 98mm finde.
Habe nur 120VA Trafos mit 98mm Durchmesser gefunden alle anderen sind größer.
Würde ein 120VA Trafo auch ausreichen oder kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich einen Leistungsstärkeren Trafo mit 98mm finden kann?

Zur Info: Die Sub-Endstufe hat zwei Kanäle, da es zwei Chassi sind. Die Ausgangsleistung ist mit 150W RMS(dauer) und 240W(impuls) angegeben.
Danke schon mal!
uweda
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jan 2011, 16:46

Benutzername schrieb:
Hallo an die HiFi-Gemeinde!
Ich brauche euren Rat! Habe hier einen gebrauchten aktiven Subwoofer mit einem defekten Trafo.
Der originale(defekte) Trafo hat 180VA, sprich 2x30V(3A) sekundär und einen Durchmesser von 98mm.
Mein Problem ist aber, dass ich keinen Ersatztrafo mit 180VA und 98mm finde.
Habe nur 120VA Trafos mit 98mm Durchmesser gefunden alle anderen sind größer.
Würde ein 120VA Trafo auch ausreichen oder kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich einen Leistungsstärkeren Trafo mit 98mm finden kann?

Zur Info: Die Sub-Endstufe hat zwei Kanäle, da es zwei Chassi sind. Die Ausgangsleistung ist mit 150W RMS(dauer) und 240W(impuls) angegeben.
Danke schon mal!
:prost



nein ....
mehr power bitte ....

mfg
Benutzername
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jan 2011, 16:53
Wenn´s nicht anders geht bohre ich ein Loch ins Gehäuse auf der Rückseite des Subwoofers, verlängere etwas die Kabel und befestige den Trafo direkt am Holzgehäuse.
Denke, dass es keine Auswirkungen auf den Klang haben wird.

Reichen 160VA oder lieber 10€ mehr und 230VA nehmen, denn 180 oder 200 ist nirgends zu finden?
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 09. Jan 2011, 17:02

Habe nur 120VA Trafos mit 98mm Durchmesser gefunden alle anderen sind größer.


besser suchen

ich habe hier 250W, 2x 30V, Durchmesser 115mm


[Beitrag von Kay* am 09. Jan 2011, 17:09 bearbeitet]
Benutzername
Stammgast
#5 erstellt: 09. Jan 2011, 19:16
Eben, Durchmesser ist oft 110-120mm.
Wenn du einen 250Watt Trafo in 98mm hättest, dann wäre das was anderes aber so finde ich die auch.



[Beitrag von Benutzername am 09. Jan 2011, 21:17 bearbeitet]
birki2k
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Jan 2011, 00:14
Hast Du es schon mal über den Hersteller versucht? Eventuell bekommt man den Originaltrafo noch als Ersatzteil. Je nach dem, wie hoch der Trafo sein darf, könnte man notfalls auch zwei übereinander nehmen, wenn sich wirklich kein Ersatztyp finden lässt.
Benutzername
Stammgast
#7 erstellt: 10. Jan 2011, 00:33
Zwei übereinander war auch meine Idee, wird aber etwas teurer.
Einen Podest für den Trafo bauen, damit er über der Platine liegt wäre auch möglich, habe aber keine wirkliche Idee, wie ich das am besten machen soll. Der soll ja auch ordentlich halten.
Theoretisch könnte man eine paar cm dicke Holzplatte nehmen, 100mm Kreis aussägen, Loch reinbohren und größeren Trafo drauf. Ich denke wärmetechnisch sollte es keine Probleme geben oder?
Zum Hersteller, habe im Quadral Forum nachgefragt, ob es möglich ist Bauteile bei Quadral anzufordern, werden wir sehen.

birki2k
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Jan 2011, 01:07
Ich würde mal direkt Google bemühen oder mich an den Hersteller wenden. Der wird Dir dann schon sagen, ob er Ersatzteile liefert oder nicht Ansonsten kannst Du auch mal ein Bild machen, dann kann man sich das Platzangebot besser vorstellen. Bei der Konstruktion (falls es mit dem Originaltrafo nichts wird), darauf achten, dass sie nicht zu viel Platz verschlingt, am Ende passt Dein ganzes Volumen nicht mehr. Wenn Du zwei Trafos verbauen willst, darauf achten, dass diese wirklich parallel sind (also die einzelnen Spulen) und am Besten einzeln absichern. Und beim Trafoverbau natürlich darauf achten, dass diese nicht gequetscht werden, also Gummizwischenscheiben verwenden.
Benutzername
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jan 2011, 03:56
Quadral Orco Endstufe
Podest für den Trafo

Quadral kann keinen Ersatztrafo liefern, werde es jetzt so wie auf den Bildern lösen, in dem ich den Trafo etwas anhebe damit er sich über der Platine befindet. Hoffe es hat keine Auswirkungen auf den Klang durch irgendwelche Störfelder, weil der Trafo näher an Transistoren sein wird. Nehme jetzt auch etwas stärkeren Trafo, 230VA statt 180VA.
Hmeck
Inventar
#10 erstellt: 12. Jan 2011, 13:49
Hallo,

Das sieht ja gruselig aus, mit dem zu großen Trafo in dem Gerät. Schaden wird es vermutlich nichts, wenn Du ihn ordentlich eingebaut bekommst. Gewiss, Tiefbass braucht immer Leistung, andrerseits würde ich auch mal in mich gehen und überlegen, ob die volle Leistung überhaupt benötigt wird - und dann vlcht. doch einen mechanisch passenden Trafo wählen.

Andrerseits, woran und warum ist der alte Trafo denn gestorben? Haben die nicht meist einen Übertemp.-Schalter mit eingewickelt? Normalerweise sind Trafos gar nicht so leicht zu killen. Was hat er denn? Keinen Durchgang oder Kurzschluss?

Nunja, nur ein paar Fragen, die ich aber vor einem Austausch klären würde. Eventuell den Verstärker mal an einem ext. Netzteil mit Belastungswiderstand quälen, es könnte ja auch der Ruhestrom hochlaufen oder sowas.

Grüße, Hmeck
Benutzername
Stammgast
#11 erstellt: 12. Jan 2011, 14:55
Ich weiß nicht woran der Trafo gestorben ist, da ich das Gerät so erhalten habe mit dem Hinweis, dass die Sicherung beim Einschalten immer durchbrennt.
Messe ich mit dem Multimeter an der Sekundärseite zeigt er mir 0V an.(Phase + Masse)

Noch einmal gemessen: Es scheint ein Kurzschluss zu sein, denn wenn ich von Sekundär Phase an die Masse der Steckdose gehe kommen 200V raus und das darf ja nicht sein!
Äußerlich sind keine Schäden sichtbar, aber der Trafo macht die ganze Zeit Klack Geräusche, wie ein Relais, alle 5 Sekunden ungefähr und wird auch ohne Last ganz schön warm(Widerstand), über 40°.
Steffen_Bühler
Inventar
#12 erstellt: 12. Jan 2011, 15:05

Benutzername schrieb:
Ich weiß nicht woran der Trafo gestorben ist, da ich das Gerät so erhalten habe mit dem Hinweis, dass die Sicherung beim Einschalten immer durchbrennt.
Messe ich mit dem Multimeter an der Sekundärseite zeigt er mir 0V an.(Phase + Masse)

Noch einmal gemessen: Es scheint ein Kurzschluss zu sein, denn wenn ich von Sekundär Phase an die Masse der Steckdose gehe kommen 200V raus und das darf ja nicht sein!
Äußerlich sind keine Schäden sichtbar, aber der Trafo macht die ganze Zeit Klack Geräusche, wie ein Relais, alle 5 Sekunden ungefähr und wird auch ohne Last ganz schön warm(Widerstand), über 40°.


Ok. Das ist nicht der Trafo. Gib das Gerät zur Reparatur. Und was immer Du mit "Masse der Steckdose" meinst: mach sowas bitte nicht noch einmal.

Viele Grüße
Steffen
Benutzername
Stammgast
#13 erstellt: 12. Jan 2011, 16:17
Mit der Masse meine ich den Nullleiter. Wo soll das Problem liegen den Nulleiter der Steckdose zu benutzen? Man könnte genauso den Heizkörper dafür missbrauchen .
Kannst du bitte erklären warum du der Meinung bist, dass es nicht der Trafo ist und warum er alle 5 sek Klack macht und warum auf der Sekundärseite statt 30V, 200V rauskommen?

Meine Vermutung ist es, dass die Primärwicklung irgendwo einen Kontakt mit der Sekundärwicklung hat, daher kommen an der Sekundärseite, durch den Widerstand 200V raus. Da ist mit Sicherheit eine Schutzvorrichtung eingebaut, die bei Kurzschluss abschaltet und nach 5 Sek versucht wieder einzuschalten, daher Klack.
Ich bin mir sicher, dass es der Trafo ist.
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 12. Jan 2011, 16:45


Das sieht ja gruselig aus, mit dem zu großen Trafo in dem
Gerät ....
überlegen, ob die volle Leistung überhaupt benötigt wird
- und dann vlcht. doch einen mechanisch passenden Trafo
wählen.


Zustimmumg
Für mich sieht es so aus, als wenn auf dem Modul zwei
Chip-Amp's verbaut sind.
Dann wäre ein Trafo mit 2x30V eigentlich zuviel.
Genauso ist ein Trafo nicht einfach mal defekt.
Ist es überhaupt der orginaltrafo,
oder war da schon mal eine Basteler dran?

@Benutzername


Noch einmal gemessen: Es scheint ein Kurzschluss zu sein,
denn wenn ich von Sekundär Phase an die Masse der
Steckdose gehe kommen 200V raus und das darf ja nicht sein!


Ich frage mich immer wieder, was für Leute im Bereich
Elektronik meinen unterwegs sein zumüssen.
In diesem Thread sind ALLe Beiträge 'wie Perlen vor die
Sau geworfen'.
Ausnahme: "Gib das Gerät zur Reparatur"

p.s.
Brennholz auf einem Modul zur Trafomontage?
Ich verstehe es nicht!
detegg
Inventar
#15 erstellt: 12. Jan 2011, 16:47

Benutzername schrieb:
Ich bin mir sicher, dass es der Trafo ist. ;)

... ich mir nicht!

Hast Du den Trafo primär- bzw. sekundär ohmsch durchgemessen?

;-) Detlef

PS: eine Temperatursicherung, die sich nach 5 sek. mit "Klack" zurückstellt, habe ich noch nicht gesehen
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 12. Jan 2011, 16:53

Meine Vermutung ist es, dass die Primärwicklung irgendwo einen Kontakt mit der Sekundärwicklung hat, daher kommen an der Sekundärseite, durch den Widerstand 200V raus. Da ist mit Sicherheit eine Schutzvorrichtung eingebaut, die bei Kurzschluss abschaltet und nach 5 Sek versucht wieder einzuschalten, daher Klack.


dieses solltest du dir ausdrucken und über#s Bett hängen

Welch' ein Unsinn
Steffen_Bühler
Inventar
#17 erstellt: 12. Jan 2011, 17:01

Benutzername schrieb:

Mit der Masse meine ich den Nullleiter.


Nein. Den Schutzleiter. Aber egal.


Benutzername schrieb:

Wo soll das Problem liegen den Nulleiter der Steckdose zu benutzen? Man könnte genauso den Heizkörper dafür missbrauchen .


Selbst das stimmt nicht ganz. Die Heizung hat keinen definierten minimalen Schutzleiterwiderstand, es können also andere Ergebnisse herauskommen. Aber egal.

Denn so prüft man keinen Trafo.


Benutzername schrieb:

Kannst du bitte erklären warum du der Meinung bist, dass es nicht der Trafo ist


Weil es nie[tm] der Trafo ist. ;-)


Benutzername schrieb:

und warum er alle 5 sek Klack macht


Weil hinter dem Trafo ein Kurzschluß liegt. Deshalb fliegt auch laut Vorbesitzer die Schmelzsicherung. Und was da Klack macht, ist die elektronische Sicherung, die die Überlast erkennt und über ein Relais abschaltet, bevor mehr passiert. Ein Trafo macht nämlich nicht Klack.


Benutzername schrieb:

und warum auf der Sekundärseite statt 30V, 200V rauskommen?


Wenn man so mißt wie Du, also gegen den Schutzkontakt der Steckdose, kann man alles Mögliche erhalten. Klemm mal den Trafo sekundärseitig ab (um den parallelen Kurzschluß wegzunehmen) und miß die Sekundärklemmen direkt gegeneinander. Du wirst staunen...

Viele Grüße
Steffen
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Jan 2011, 17:13
Und wenn der Trafo sich wegen überhitzung ausschaltet, dann würde ich im Netzteil eher auf ein Kurzschluss tipen. Eventuell ein Kondenstaor der durchgang hat.

Mir ist mal der Trafo im Netzteil meiner Vorstufe aufgeraucht. Der Grund war ein Kondensator der Durchgang hatte.

Ich meine dass ein Trafo nicht einfach den Geist aufgibt, sondern i.d.R anderweitig ein Fehler vorliegt.


[Beitrag von Mackie-Messer am 12. Jan 2011, 17:15 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 12. Jan 2011, 17:16
sorry,
es sind keine Chip-Amps. Da hat mich der Schatten fehlgeleitet

... aber zwei Kanäle hat das Ding dann nicht!


Weil hinter dem Trafo ein Kurzschluß liegt. Deshalb fliegt auch laut Vorbesitzer die Schmelzsicherung. Und was da Klack macht, ist die elektronische Sicherung, die die Überlast erkennt und über ein Relais abschaltet, bevor mehr passiert. Ein Trafo macht nämlich nicht Klack.


(das Trafo nicht klackt, ist eh klar)

wo siehst du auf den Bildern ein Relais?


Klemm mal den Trafo sekundärseitig ab (um den parallelen Kurzschluß wegzunehmen) und miß die Sekundärklemmen direkt gegeneinander. Du wirst staunen...


ich habe zwar noch keinen Trafo mit Schluss zwischen pri.
und sek. gehabt,
aber ich mache IMMER erst einmal mit einem Ohmmeter eine
"überschlägige" Isolationsmessung, bevor ich eine
Spannung anlege


[Beitrag von Kay* am 12. Jan 2011, 17:31 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2011, 17:34

Kay* schrieb:




Und was da Klack macht, ist die elektronische Sicherung, die die Überlast erkennt und über ein Relais abschaltet, bevor mehr passiert.


wo siehst du auf den Bildern ein Relais?


Die Bilder hab ich mir jetzt erst angeschaut. Nein, ein Relais sehe ich auch nicht (höchstens hinten rechts bei den Gleichrichterdioden, von den Elkos verdeckt), aber was soll sonst klacken? Vielleicht hat das Ding ja auch gar keine elektronische Sicherung, aber wenn der Trafo nur handwarm wird, spricht auch keine Wicklungssicherung an, und, wie Detlef ja auch schreibt, schon gar nicht periodisch im 5-Sekunden-Takt.

Wo ich das Foto schon gesehen habe: den Gleichrichter könnte man durchaus mal prüfen.

Viele Grüße
Steffen
detegg
Inventar
#21 erstellt: 12. Jan 2011, 17:44

Kay* schrieb:
ich habe zwar noch keinen Trafo mit Schluss zwischen pri. und sek. gehabt, aber ich mache IMMER erst einmal mit einem Ohmmeter eine "überschlägige" Isolationsmessung, bevor ich eine Spannung anlege ;)

... jau, so meinte ich das weiter oben

Nicht nur als gemeiner User mit etwas Background - aber besonders auch als "verantwortlicher" Moderator - erscheinen mir diese "Basteleien" an Netzspannung mehr als fragwürdig

@TE
... bitte versuche die hier gegebenen Hinweise zu verstehen und beende Deine lebensgefährlichen Messereien - sonst wird ein Kollege den Fred hier schliessen. Helfen tun wir gerne - Beihilfe zum Suicid ist aber strafbar!

;-) Detlef
Benutzername
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jan 2011, 17:53
Noch einmal gemessen:
Der Trafo ist natürlich abgeklemmt und die ganzen Messungen erfolgen nur am Trafo, also macht die Klack Geräusche der Trafo-> hinter dem Trafo ist nichts! Und die Geräusche kommen sofort, gleich nach dem Einschalten, sprich ganz von allein ohne Last.
Messe ich die Sekundärwicklungen kommen 5V beim Klack raus, sonst 0V. Habe jetzt tatsächlich Sekundär gegen den Heizkörper gemessen, kommen trotzdem 200V raus! Wie kann das sein?

Ein Kurzschluss zwischen Primär und Sekundär schließe ich aus, gemessen. Primär und die beiden Sekundär haben Durchgang und sind nicht kurzgeschlossen.
Stefan und es war trotzdem der Nullleiter.
Und Kay, der Trafo auf dem Bild ist nicht der originale, sondern einer mit 120mm Durchmesser und Holz habe ich bloß als Beispiel genommen, es wird später Alu sein.
Aber anstatt zu helfen nur kommentieren, lieber ein paar Tipps geben!
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 12. Jan 2011, 17:58

Aber anstatt zu helfen nur kommentieren, lieber ein paar Tipps geben!


das will ich gerne machen.

Mir scheint, du verstehst so'n Trümmer mit ein bisschem aufgewickleten Draht nicht.

Muss ich jetzt ein Buch schreiben zum Thema "Trafo",
oder "Ohmmeter"?


Habe jetzt tatsächlich Sekundär gegen den Heizkörper gemessen, kommen trotzdem 200V raus!


was soll das?
Benutzername
Stammgast
#24 erstellt: 12. Jan 2011, 17:58
Wenn ihr wollt mache ich ein Video und stelle das hier rein bzw. verlinke auf youtube.
Das klackt wirklich in periodischen Abständen alle 5 Sekunden.

Der Gefahr bin ich mir bewusst!


[Beitrag von Benutzername am 12. Jan 2011, 18:00 bearbeitet]
Benutzername
Stammgast
#25 erstellt: 12. Jan 2011, 18:02

Kay* schrieb:

Muss ich jetzt ein Buch schreiben zum Thema "Trafo",
oder "Ohmmeter"?



Nein, aber erklär dann mal warum auf der Sekundärseite 200V rauskommen?
detegg
Inventar
#26 erstellt: 12. Jan 2011, 18:06

Habe jetzt tatsächlich Sekundär gegen den Heizkörper gemessen, kommen trotzdem 200V raus!

... zum Verständnis - ein funktionierender Trafo (es gibt Ausnahmen) trennt galvanisch(!) - damit sind auch die Bezugspotentiale/Massen or what ever galvanisch getrennt. Spannungen also immer nur an den einzelnen Sekundärspulen messen.

;-) Detlef
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 12. Jan 2011, 18:07

Wenn ihr wollt mache ich ein Video und stelle das hier rein bzw. verlinke auf youtube.


genau,
unfähig 5 Drähte zukommunizieren und dann trommeln wir, oder zeigen uns Bilder.



Wozu benötigt man zum Messen eines Trafo einen Heizkörpers?

Was ist die Forums-Suche?
dort war auch jemand als du unterwegs
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=8812
und dort stehen auch Messtips

Was ist google?

Was ist www.elektronik-kompendium.de
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 12. Jan 2011, 18:08

Nein, aber erklär dann mal warum auf der Sekundärseite 200V rauskommen?


mache eine Zeichnung und erkläre uns deine Messung

p.s.
- wenn der Trafo überhaupt eine Übertemperatursicherung besitzt,
dann ist dieses gekennzeichnet
(Diese Sicherungen sind regulär nicht rückstellbar)

- wenn ein Trafo "knackt", dann vermute ich böses


[Beitrag von Kay* am 12. Jan 2011, 18:13 bearbeitet]
Benutzername
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jan 2011, 18:20
Ich mache heute Abend ein Video, da ich jetzt keine Zeit habe und stelle es rein.

Aber im Prinzip gehe ich mit einem Messkopf des Multimeters an einen beliebigen Strang der Sekundärspule(egal Sek 1 oder 2) und mit dem anderen an den Nullleiter bzw. an Heizkörper und es kommen 200V raus. Multimeter ist auf AC, 200V eingestellt. Dabei bleiben die 200V konstannt und der Trafo knackt.
pelowski
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Jan 2011, 18:21

Benutzername schrieb:
...Nein, aber erklär dann mal warum auf der Sekundärseite 200V rauskommen?


Hallo,

die üblichen Multimeter besitzen einen Eingangswiderstand von 10 MOhm.
Zwischen Primär-u.Sekundärspule nimm mal eine Kapazität von einigen hundert pF an.
Alles klar?

Grüße - Manfred
detegg
Inventar
#31 erstellt: 12. Jan 2011, 18:35
... ein (vor-)letzter Versuch

Wo bitte siehst Du hier einen Heizkörper/Nullleiter o.ä ?

;-) Detlef
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 12. Jan 2011, 19:34

Aber im Prinzip gehe ich mit einem Messkopf des Multimeters an einen beliebigen Strang der Sekundärspule(egal Sek 1 oder 2) und mit dem anderen an den Nullleiter bzw. an Heizkörper


exakt,
du willst an 230V "Spielen"
und verstehst nicht einmal ein Stück Draht mit Widerstand, aufgewickelt auf einem Ringkern.



ich fordere dich auf, mit eigenen Worten uns folgendes zuerklären (anstatt Video)

wie ist ein Trafo aufgebaut?
wie funktioniert er?

was ist ein Widerstand?
wie macht man eine Spannungsmessung?
was bedeutet U=I*R ?
wieso "misst" man über einen beliebigen Widerstand ein beliebige Spannung?

Ich fordere alle Mitspieler auf, die Beantwortung dieser Fragen abzuwarten


[Beitrag von Kay* am 12. Jan 2011, 19:53 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Jan 2011, 21:58
Hallo Leute

Ihr habt euch ganz schön auf Benutzername eingeschossen. Dabei gibt es hier im Forum viel schlimmere Einfaltspinsel, (ich frage mich wie die es überhaupt schaffen einen Rechner zu bedienen...egal) Ich sage dazu öffentlich nichts persönlich und halte mich diskret zurück, ...das übernimmt in aller Regel Kai*
Aber jetzt muss ich Benutzername ein wenig in Schutz nehmen, denn:
1.hatte ich auch schon einen defekten Trafo, der tickende Geräusche gemacht hat
2.den improvisierten Umbau finde ich gar nicht so schlecht (@Benutzername: Du solltest für die Transistoren etwas Luft lassen, Holz ist ein guter Wärmeisolator)
3.Man muss die mathematischen Zusammenhänge eines Trafos nicht unbedingt verstehen, wenn man einen Trafo benutzen will. Ein oberflächliches Verständnis reicht in diesem Fall völlig aus.
4.Ich glaube, der Straßenverkehr birgt ein größeres Gefahrenpotential, als die Spielerei an Netzspannung.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Jan 2011, 22:13
Ich denke auch, wenn man den TE nicht ganz in die Ecke drängen will, dass man nicht so auf ihn draufhauen sollte.

Immerhin erwartet er ja hier Hilfe und nicht schelte. Auch wenn er sich mitaus kontraprduktiv verhalten hat, sollte man ihn nicht so unterbuttern.
birki2k
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Jan 2011, 22:24
Ich hab' zwar auch überlegt, wie sinnvoll man hier Tipps geben kann, aber jeder hat mal klein angefangen. Dass entsprechende Grundlagen erarbeitet werden sollten, ist sicher richtig aber das Lehrergehabe finde ich dennoch etwas übertrieben. Wenn wir schon so anfangen, möchte ich bis morgen einen Aufsatz über die richtige Setzung von Apostrophen haben

Was das Thema angeht;

Erstmal sollte natürlich der Link zum ElKo gelesen werden, bevor hier weiter gemessen wird Sollte klar verständlich sein, bei konkreten Fragen wird sich hier sicher eine Antwort finden lassen Dann sollte auch das mit den 200V klar werden.

Zum Trafo;
Üblicherweise ist zwar ein NTC oder PTC verbaut, dessen Widerstandswert dann ausgewertet wird, aber es gibt auch (Bimetall-) Temperaturschalter, die von der Bauform durchaus in Trafos verbaut werden könnten (hatte noch keinen Trafo mit Schalter - aber warum auch nicht). Das würde das "Knacken" erklären, Trafo hat irgendwo einen Schluss (gequetschter Kupferdrähte), überhitzt und wird abgeschaltet. Nach dem Abkühlen das gleiche Spiel. Zumindest wenn die Sekundärseite nicht angeschlossen ist und die Kabel nirgends Kontakt haben.

Was das verbauen eines größeren Trafos angeht; bitte darauf achten, dass Gummiunterlegscheiben verwendet werden und die Auflagefläche nicht zu gering ist. Sonst war's das auch bald wieder mit dem neuen Trafo (Quetschung).

Sollte das nicht der Fall sein und der Trafo dennoch Kontakt haben (also eigentlich nicht defekt sein), wäre die Fehlersuche auf die Endstufe auszuweiten, aber dann bitte spannungsfrei.
Kay*
Inventar
#36 erstellt: 12. Jan 2011, 22:42

dass man nicht so auf ihn draufhauen sollte.


nach dem, was ich hier sehe, ist der Kollege völlig überfordert. Daneben lauern einige Gefahren.

Wer nicht einmal sein Voltmeter korrekt einsetzen kann,
der repariert auch keine Endstufe
... und ein Forum nimmt ihm auch nicht das Denken ab.


... bitte versuche die hier gegebenen Hinweise zu verstehen und beende Deine lebensgefährlichen Messereien - sonst wird ein Kollege den Fred hier schliessen. Helfen tun wir gerne - Beihilfe zum Suicid ist aber strafbar!


Wenn ich Detlef wäre hätte ich schon längst zu-gemacht,
insbesondere, weil vom TE nix kommt.


Wenn wir schon so anfangen, möchte ich bis morgen
einen Aufsatz über die richtige Setzung von Apostrophen
haben

... und?
Sind Apostrophen die Voraussetzung für eine Verstärker-Reparatur
---------------

Üblicherweise ist zwar ein NTC oder PTC verbaut,

diese nicht-rücksetzbaren Thermosicherungen in Trafos sind üblicherweise NTC oder PTC?


aber es gibt auch (Bimetall-) Temperaturschalter

klaro,
und die Welt ist gross ...
und nach dem 1001. Beitrag wird uns der TE ein Video von Typenschild machen.


wäre die Fehlersuche auf die Endstufe auszuweiten,
aber dann bitte spannungsfrei.

fa besorge ich mir dann Popkorn
... für meine Nerven


[Beitrag von Kay* am 12. Jan 2011, 22:50 bearbeitet]
Fempto
Stammgast
#37 erstellt: 12. Jan 2011, 23:16

Captain-Chaos schrieb:

1.hatte ich auch schon einen defekten Trafo, der tickende Geräusche gemacht hat


Hatte ich auch schon mal einen davon und da war definitiv kein Thermoschalter und auch nichts anderes drin verbaut.
Einmal eine Induktivität (egal ob Spule, Trafo oder Motor) richtig gut überlastet und das Kernmaterial ist geschädigt.

Gruß Gerd
Benutzername
Stammgast
#38 erstellt: 13. Jan 2011, 03:10
Irgendwie habt ihr meinen Post mit 200V total falsch interpretiert
Also hier ist das Video vom Klacken:
Trafo Klack
Hier ist die Messung einer von beiden Sekundärspulen:
Sekundärspule Trafo 0V
Bei der anderen sieht es genauso aus, kein Saft an Sekundär.
Aber der Trafo ist ja nicht defekt, klar
Habe noch einen anderen Trafo(Sek. 2x12V) getestet, dort kann ich alles problemlos messen, auch die Spulen in Reihe und Parallel(24V bzw. 12V) geschaltet, also am Multimeter liegt´s auch nicht.

Und zu der Messung am Nulleiter. Ich bin davon ausgegangen, dass es evtl. Kontakt zwischen Primär und Sekundär geben könnte, was ja durch einen mechanischen Eingriff möglich wäre(evtl. Herstellungsfehler). Deswegen habe ich einfach von Sekundär zum Nulleiter gemessen(Widerstandprüfung wäre einfacher) und siehe da 200V an allen Sekundärsträngen. Wie diese 200V zu Stande kommen hat aber immer noch keiner erklärt, nur groß kommentieren. Aber der Kay kann es ja versuchen, hier mal ein Bild Kay:
Sekundär -> Nulleiter 200V
Ach ja und diesmal ist es der Schutzleiter, sonst kommt wieder ein Besserwisser und meint, dass es nicht der Nullleiter ist.

Ohmsch geprüft gibt es aber kein Kontakt zwischen Primär und Sekundär, zwischen Sek 1 und Sek 2 auch nicht und alle Spulen haben Durchgang.
Habe noch vor längerer Zeit den Trafo mit der Glühbirne getestet und schon damals war eigentlich klar, dass das Teil defekt ist.

Trafo defekt

Also wo waren wir stehen geblieben, ein 120VA ist zu schwach, 160VA vllt. ausreichend, aber zur Sicherheit dann doch einen mit 230VA nehmen, einbauen und fertig!

Trotzdem danke für rege Beteiligung und Hilfsbereitschaft.



[Beitrag von Benutzername am 13. Jan 2011, 03:27 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Jan 2011, 03:44

Benutzername schrieb:
... Wie diese 200V zu Stande kommen hat aber immer noch keiner erklärt...


Wenn du meine Erklärung dazu (Beitrag Nr.30) ignorierst...

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#40 erstellt: 13. Jan 2011, 04:56


Irgendwie habt ihr meinen Post mit 200V total falsch interpretiert

mit Sicherheit,
das Problem liegt IMMER auf der Seite des Forums und
nicht an deinen "irren" Kommunikationsversuchen

(was ich ja besonders spannend finde, ist die Gruppendynamik
- die Folgen des Beitrags vom Captain-Chaos -
nein, Captain-Chaos ist nicht das Problem )


Widerstandprüfung wäre einfacher

nö,
eine Widerstandmessung macht man, wenn man nicht ein Forum
verarxxhen will



Wie diese 200V zu Stande kommen hat aber immer noch keiner
erklärt, nur groß kommentieren.

Kindergarten

du hast bisher nicht erklärt, über welchen Widerstand
du die 200V gemessen hast




Wenn du meine Erklärung dazu (Beitrag Nr.30) ignorierst...

Ignoranz ist doch die Methode des TE
...
Wunder über Wunder
oder doch nicht!?
--------------
http://www.hifi-foru...read=1878&postID=4#4
ich bin beeindruckt


[Beitrag von Kay* am 13. Jan 2011, 05:01 bearbeitet]
Benutzername
Stammgast
#41 erstellt: 13. Jan 2011, 06:02

Kay* schrieb:


du hast bisher nicht erklärt, über welchen Widerstand
du die 200V gemessen hast


R=0
Ich habe dir doch extra ein Bild eingefügt, schau genau hin!
Du sollst es doch erklären der Captain-Besserwisser!
Aber leider kannst du es nicht, nur weiterhin sinnlos seitenlang kommentieren, mach nur so weiter , hast bisher keinen einzigen sinnvollen Beitrag hinbekommen ohne einen blöden Kommentar.

pelowsky
Sorry, ich habe nicht verstanden wie du das meinst, kannst du das bitte genauer erklären?


Unser Superkluge Kay gibt sich ja seit dem ersten Beitrag so viel Mühe uns das Wesen der Elektrotechnik zu erläutern, aber er schafft das irgendwie nicht, möchte das aber nicht weiter kommentieren, solche Leute gibt´s in jedem Forum genug.
Hmeck
Inventar
#42 erstellt: 13. Jan 2011, 11:15
Wenn ich das Trafochen sehe, glaube ich aber nicht so recht, daß es für 180 VA gut sein soll. Habe hier gerade einen 80-er liegen, und der ist deutlich größer. Aber vlcht. täuscht das Bild oder es gibt sehr viel effektivere Ringe, als ich sie kenne ...
tede
Inventar
#43 erstellt: 13. Jan 2011, 11:29
Hallo,

die (hochohmige) Spannungsmessung:
Sekundärwicklung gegen Schutzleiter ist unsinnig und sagt nichts aus.

folgendes solltest du ohne Belastung des Trafo messen:

Stromaufnahme der einzelnen Wicklungen (Primär und Sekundär)bei Nennspannung oder etwas weniger.

und hier mitteilen.

Grüße
Thomas
Benutzername
Stammgast
#44 erstellt: 13. Jan 2011, 14:16
Danke Thomas, habe mir einen neuen Trafo bestellt, der alte landet in die Schrottkiste. Da das Klacken nicht normal ist und keine Spannung an Sekundär vorhanden ist, wird auch der Strom an Sekundär I=0 sein. Ist mit Sicherheit irgendwo ein Kurzschluss, denn beim Klacken flackert kurz das Licht in dem Raum, also zieht der Trafo ganz schön Strom in dem Klack-Moment. Kann ja wenn ich Zeit habe den Trafo aufwickeln um zu schauen, ob da irgendeine Überstromabschaltvorrichtung eingebaut ist.

Mir ist schon klar, dass zur Prüfung des Trafos die Messung gegen Nullleiter keinen Sinn hat, warum mir aber mein Multimeter 200V anzeigt ist mir aber immer noch unklar.
Aber ich denke "pelowski" wird uns das noch erklären.



Was wäre denn eigentlich, wenn Kontakt zwischen Primär und Sekundär wäre?
Und was passiert wenn ein Kurzschluss in einer der Sekundärwicklung ist?
Benutzername
Stammgast
#45 erstellt: 13. Jan 2011, 15:08
Also, die Fragen haben sich somit auch geklärt.
Habe das Teil aufgewickelt, es war ein Kurzschluss in der Primärwicklung, außerdem scheint noch eine Thermosicherung(Beschriftung: TMC C1B 110B) eingebaut zu sein, die tatsächlich alle 5 Sek wie ein Relais geschaltet hat, interssant.

Kurzschluss Primärwicklung Trafo

Seht ihr ich hatte von Anfang an Recht, das Teil ist defekt, aber manche wissen es ja immer besser.

Bleibt nur noch zu klären warum in dem Fall Nullleiter das Multimeter 200V anzeigt Kay wo hast du dich versteckt?

tede
Inventar
#46 erstellt: 13. Jan 2011, 15:23
Hallo,

zwischen der Primär und Sekundärwicklung besteht eine kapazitive Kopplung, so dass ein hochohmiges Messgerät eine Spannung anzeigt. Der angezeigte Wert hängt von vielen Faktoren, hauptsächlich von der Koppelkapazität und dem Innenwiderstand des Messgerätes, ab.

Aussagefähig ist der Ableitstrom von der Sekundärwicklung gegen Erde.

Thomas

p.s. einen passenden Trafo wirst du warscheinlich wickeln lassen müssen.


[Beitrag von tede am 13. Jan 2011, 15:25 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#47 erstellt: 13. Jan 2011, 16:47

Bleibt nur noch zu klären warum in dem Fall Nullleiter das Multimeter 200V anzeigt


na klar, machen wir jetzt so weiter?
Wie oft wurde dir dein Unfug erklärt?

Erklärungsresistente Menschen als du, gibts auch in jedem Forum.

Noch mal die Perle vor die Sau:

Zum Erkennen eines Kurzschlusses brauche ich keinen Heizkörper, sondern ein Ohmmeter und den Verstand, dieses
korrekt einzusetzen (Spannungsmessung entsprechend).


----------------------------

Seht ihr ich hatte von Anfang an Recht, das Teil ist defekt, aber manche wissen es ja immer besser


nur mal so, interessenshalber,
wo hat jemand einen Defekt ausgeschlossen?



aber es gibt auch (Bimetall-) Temperaturschalter

Kay* schrieb:

klaro,
und die Welt ist gross ...
und nach dem 1001. Beitrag wird uns der TE ein Video von
Typenschild machen.


es ist aber schon richtig, ich lag falsch.
Ein aufklärendes Bild kam schon früher, Beitrag #45


[Beitrag von Kay* am 13. Jan 2011, 17:10 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#48 erstellt: 13. Jan 2011, 17:20
special for Mackie-Messer & birki2k

Oktober 2010

Mahathma schrieb:
Auf den Bildern ist leider nicht zweifelsfrei zu erkennen ob das "unbekannte Teil" in reihe oder parallel zum Trafoeingang liegt. Bei Reihenschaltung tippe ich auf eine Thermosicherung. Ist diese defekt, geht eigentlich gar nichts. Noch nicht einmal eine Schmelzsicherung kaputt... Ist das Teil parallel geschaltet ist es wahrscheinlich ein Varistor. Der soll vor Überspannung schützen. Hat er das getan und hat sich dabei geopfert, killt es immer wieder die Schmelzsicherung. Also ausbauen oder ersetzen. Einen Trafo kann man auch mit einer Glühbirne testen: 40-60W Glühbirne in Reihe zum Trafo. Leuchtet sie mit voller Stärke ist der Trafo hin. Glimmt sie nur, kann man beruhigt die Ausgangsspannungen messen.


wird klar, warum ich beliebig heftig auf den Wladi einschlage?
Benutzername
Stammgast
#49 erstellt: 13. Jan 2011, 19:38
Wieder zwei sinnlos zitierte Beiträge die keinem weiterhelfen.
Du lernst es nie...

„Manche Leute glauben, dass sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen.“(William James)

Du tust mir leid Kay!
Kay*
Inventar
#50 erstellt: 13. Jan 2011, 19:46

Wieder zwei sinnlos zitierte Beiträge die keinem weiterhelfen


wieso "keinem",
sprichst du jetzt von dir (auch noch in der Mehrzahl)?


„Manche Leute glauben, dass sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen.“(William James)


Manche Leute können nicht einmal ihre Vorurteile neu ordnen (Kay)
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Jan 2011, 20:21
Was mich interessiert, was der Grund des defektes ist? Ein richtig bemessener Trafo geht nicht einfach so kaputt.


[Beitrag von Mackie-Messer am 13. Jan 2011, 20:22 bearbeitet]
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