neuartiges problem beim versuch mit tda 1562

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Judaz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jul 2011, 21:05
hi. also ich hab mir gedacht ich könnt ja mal die schaltung von knollep mit dem tda 1562 nachbauen. die denen sie noch nicht bekannt ist Klick.

an sich kein großer akt nicht der erste kleine amp den ich zamgelötet hab. die komplikationen sind dennoch neu. den standby schalter hab ich weggelassen. einfach nur pin 4 über den wiederstand an +12V gehängt.

wenn ich des ding ansteck amcht er noch brav klack und lautsprecher ist an. auchmusik gibt er wieder allerdings mit deinem mehr als grauenvollen quitschen und knacken. wenn ich jetzt aber mitm einem finger den negativpol des eingangs berühre und mitm andern die masse dann gehts. es sei denn ich nehm den elko von pin 4 von der masse weg dann muss ich den + des eingags mit dem - von c5 an pin 3 berühren um das ätzende geräusch wegzukriegen. und nein ich hab nicht auf gut glück einfach mal alles angetatscht. das ist mir zufällig bei der fehlersuche aufgefallen als die musik auf einmal gut klang^^.

so n ähnliches problem hatte ich auch schonmal mit der 40 watt stereo endstufe von conrad (das war n baustein zumindest da lags nicht an meiner lötkunst) und hab das problem auch nicht weggekriegt. also hab ich des ding damals zurückgegeben. die selbst zamgebaute schaltung mit diesem amp funktioniert trotz lochrasterpfuschrei tadellos.

jetzt wollt ich fragen ob einer von euch ne idee hat wo der fehler liegen könnte. ps netzteil könnt ihr euch sparen des bringt über 15 ampere.

achja bevor ichs vergess die diagnose led macht was sie will mal leuchtet sie mal nicht. manchmal muss ich erstn ls abstecken bevor sie aufhört zu leuchten manchmal bringt auch das nichts. schlechte lötstellen gibts vlt im moment aber hab das ding x mal neu gelötet und der fehler war immer der gleiche und dass ichs jedes mal auf die gleiche art verpfuscht hab glaub ich auch eher weniger
On
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jul 2011, 10:01
Hi,

das hört sich nach Schwingneigung an. Vielleicht sind die Zuleitungen zu lang. Man kann schlecht ferndiagnostizieren, was Du da zusammengebaut hast, sonst fotografier mal.

Grüße
On
Judaz
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Jul 2011, 10:37
so wies jetzt aussieht wollt ihrs nicht sehn da krieg ich ärger hab alles was mir schlecht gelötet aussah überbrückt^^. zu meiner verteidigung es sah mal deutlich besser aus fotos anbei

05122009047

05122009048
TheByte
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jul 2011, 11:32
Hi,

zuerst mal: Uh, das sieht nicht schön aus
Hast du ganz sicher keine ungewollten Brücken/ Unterbrechungen drin?

mfG
tede
Inventar
#5 erstellt: 14. Jul 2011, 12:21
Hallo

nach deiner Beschreibung fehlt die Verbindung von -IN auf GND.

Die GND-Verbindungen sollten auf der Leiterplatte mit Draht und Lötzinnwurst ausgeführt sein, keine Drahtbrücken oder Schleifchen.

C1,C7 möglichst nahe an die Pin's 9/10 und 6/12.

Grüße
Thomas
Judaz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Jul 2011, 12:35
achso ja die verbindung auf gnd hatte ich mal drinnen die hab ich fürn experiment rausgemacht, hat kein unterschied gemacht. brücken und unterbrechungen sinds nicht, habs mitm multitool durchgemessen. und zu dem andern mit den puffer elkos, das ists auch nicht, weils selbst mitm lipo akku nicht so geht wies soll und der leifert mehr als ausreichend power auch ohne puffer elko. ich zieh erstma die verbindung des eingangs auf gnd und mess nochmal alles durch nicht dass das da atm nochn kurzschluss drinnen ist, habs ja schon x mal neu zaamgelötet und nur einmal die zuleitungen gecheckt. falls jemand noch ne idee hat ich bin ganz ohr

edit das wars nicht jetzt leuchtet die diag led permanent unds kommt garkein ton mehr


[Beitrag von Judaz am 14. Jul 2011, 12:55 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Jul 2011, 13:07
Ein Tip: Für ein Layout, zu deutsch Lageplan dieser Größe brauche ich ca. eine Woche. Dann habe ich den genauen Plan für die Bauteilseite in farbe und die Lötseite entsprechend gespiegelt. Ohne Übung dauert das natürlich wesentlich länger. Das Ergebnis sieht dann z.B. so aus: http://schaltplan.de.tl/24V_Endstufe.htm
Endstufen-ICs sind mir eh suspekt. ICs baue ich nur in Filter ein.

Grüße
On
killersnake
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jul 2011, 13:44
Hängt deine Signalmasse direkt am SGND(Pin 17)?
oder spazierst du damit quer durch die Platte?
Judaz
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jul 2011, 14:43
hängt fast direkt dran, also entweder übern kondensator(den ich aber auch ma rausgenommen hab und nur noch den an sgn+ drinne hatte, also maximal 5 mm weg
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