habe ein bassloch, frequenzgang mit bildern.

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malason
Stammgast
#1 erstellt: 22. Feb 2010, 16:29
hallo,

ich habe ein bassloch auf meinem hörplatz.
weiß echt nicht mehr weiter, mein raum ist eigentlich recht hifi tauglich, natürlich ist er dennoch nicht perfekt.
er ist 25qm² groß und ich verwende diese auch komplett!

ich habe mal einige bilder geuploadet wo man meinen frequenzgang im bassbereich schön verfolgen kann.
so nun zu den bildern...

hier bin ich mit dem frequenzgang sehr zufrieden (kleiner einbruch bei 50hz was mich aber nicht stört da ich sowieso nicht so der bassfanaktiker bin)
hier ist auf dem bild mit dem mikrofon schön zu sehen, dass das mikro links am ende der couch platzier wurde, als nicht auf meinem hörplatz.





je weiter ich mit dem mikro nach rechts wandere desto größer wird das bassloch!

auf meinem hörplatz sieht das ganze dann so aus...





hier sind noch andere bilder damit ihr euch einen genaueren überblick machen könnt, wie ihr seht habe ich schön mit absorbern gearbeitet.









habe ich evtl. mit zuvielen absorbern gearbeitet?
normal absorbieren die basotec platten so tiefe frequenzen doch gar nicht.
könnte es auch daran liegen, dass der raum asymmetrisch geschnitten ist (man beachte meine markierungen)?

ich bitte um ratschläge!

vielen dank und gruß


[Beitrag von malason am 22. Feb 2010, 16:48 bearbeitet]
cay-uwe
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Feb 2010, 18:17
Hallo Malason,

das Phänomen ist normal. Je nachdem wo man sich im Raum befindet, ist besonders das Bassverhalten sehr unterschiedlich.

Wichtig ist auch für mich zu wissen, ob die Messungen über beide Lautsprecher gleichzeitig gelaufen ist. Wenn dem so wäre, ist das nicht sehr vorteilhaft um eine präzisere Aussagen über das Raumverhalten zu machen.

Das mit dem unsymmetrischen Raum ist aus meiner Erfahrung weniger problematisch, denn selbst Räume wie meiner, die sehr symmetrisch aufgebaut sind, zeigen Unterschiede zwischen den linken und rechten Kanal.

Um besser zu verstehen was genauer da los sein könnte, müsste ich folgendes wissen:

1. Zeigt die Messung beide Kanäle gelichzeitig ?
2. Wie sind die Dimensionen Deines Raumes ?
3. Wie weit weg von den Lautsprechern sitzt Du ?
4. Wie weit weg sind die Lautsprecher von der Rückwand ?


[Beitrag von cay-uwe am 22. Feb 2010, 18:19 bearbeitet]
malason
Stammgast
#3 erstellt: 22. Feb 2010, 19:36
hallo cay-uwe

um deine fragen zu beantworten:

1. ja die messung zeigt das verhalten beider lautsprecher

2. der raum ist 24qm² (4x6)

3. mein hörplatz ist bis zur mitte zwischen beide lautsprecher genau 3m entfernt

4. die rückwand hinter den ls befindet sich 1,2m entfernt (wand vom tv), der raum ist aber trapezförmig geschnitten wie man erkennen kann.
meine couch steht 1m von der wand nach hinten entfernt.

hier habe ich mal bilder von den messungen der einzelnen ls gemacht.
wie man erkennt ist es anscheinend der linke lautsprecher, er fällt bei 50hz ab...

ls rechts:


ls links:


[Beitrag von malason am 22. Feb 2010, 19:43 bearbeitet]
Klaus-R.
Inventar
#4 erstellt: 23. Feb 2010, 10:28

malason schrieb:
ich habe ein bassloch auf meinem hörplatz.



Solange dieses Bassloch sich nicht hörbar/störend bemerkbar macht, wenn Du Musik abspielst, würde ich sagen: vergiss die Sache. Einbrüche im Frequenzgang sind weniger wahrnehmbar als Anhebungen:

Bücklein (1962), “Hörbarkeit von Unregelmässigkeiten in Frequenzgängen bei akustischer Übertragung“, Frequenz, Bd. 16, No. 3, S.103

Olive et al. (1997), “The detection thresholds of resonances at low frequencies”, J. of Audio Eng. Soc., p.116

Falls es doch stört, wird's schwierig: man kann bei einem trapezförmigen Raum nicht die übliche Formel gebrauchen ( vielleicht doch in den Richtungen, wo die Raumbegrenzungeflächen parallel sind, aber da bin ich überfragt), um die Eigenfrequenzen zu berechnen. Die drei Grundmoden verlaufen anscheinend noch relativ normal, d.h. in etwa parallel und ein bischen gekrümmt, die axialen Moden höherer Ordnung und die Tangentialmoden haben komplexe Verläufe mit Bildung von Druckinseln:

Bolt (1939), “Normal modes of vibration in room acoustics: experimental investigations in nonrectangular enclosures”, J. of Acoust. Soc. of America, vol. 11, p.184

Bolt hat einen trapezförmigen Raum vermessen, bei Interese kann ich da paper schicken.


Klaus
malason
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2010, 11:56
hallo,

das probplem ist, dass ich das riesige bassloch schon wahrnehme.
es fehlt stellenweise der ganze bass, so empfinde ich das zumind.
könnten die zwei schränke an der linken seite evtl. damit was zu tun haben?


[Beitrag von malason am 23. Feb 2010, 12:07 bearbeitet]
Klaus-R.
Inventar
#6 erstellt: 23. Feb 2010, 12:49

malason schrieb:
das probplem ist, dass ich das riesige bassloch schon wahrnehme. es fehlt stellenweise der ganze bass, so empfinde ich das zumind. könnten die zwei schränke an der linken seite evtl. damit was zu tun haben?


Es könnte was mit Raummoden zu tun haben, oder mit Kammfiltern. Da in beiden Fällen die Abstände LS-Wand, LS-Hörplatz, Wand-Hörplatz eine Rolle spielen, würde nur eine andere Anordnung von LS und/oder Hörplatz helfen. Einfach mal ausprobieren. Basslöcher sind mittels Equalizer eigentlich nicht bzw. kaum auffüllbar.

Klaus
0815_musikhoerer_daheim
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Feb 2010, 02:34
Hallo malason,

habe derzeit auch ein Bassverlustproblem das sehr wahrnehmbar ist.

Wie hast Du denn den Raum in die Form eines Trapez gebracht? Ich dachte, dass zumindest im Ansatz durch so wenig 90 Grad Winkel im Raum wie möglich die Erzeugung von Moden hemmt!?
Klaus-R.
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2010, 11:02

0815_musikhoerer_daheim schrieb:
Ich dachte, dass zumindest im Ansatz durch so wenig 90 Grad Winkel im Raum wie möglich die Erzeugung von Moden hemmt!?


Dies ist ein weitverbreiteter Irrtum!!! Je nach Form des Raumes fallen zuerst die Axialmoden weg, dann die tangentialen, zum Schluss bleiben nur die obliquen Moden übrig. Die üblichen Berechnungsformeln sind nicht mehr anwendbar, man muss zu Methoden wie Finite Elemente greifen, oder messen. Die Linien gleichen Schalldrucks sind nicht mehr parallel zu den Begrenzungsflächen wie in rechteckigen Räumen, sondern gekrümmt, die Krümmung nimmt zu bis sie bei den Moden höherer Ordnung und bei tangentialen und obliquen Raumflächen umschliessen (sieht dann aus wie eine Höhenkarte deutscher Mittelgebirge):



Van Nieuwland, “Eigenmodes in non-rectangular reverberation rooms”, Noise control engineering 1979, Nov., S.112

Milner, “An investigation of the modal characteristics on nonrectangular reverberation rooms”, J. of the Acoustical Society of America 1989, vol.85, S.772

Bolt, “Normal modes of vibration in room acoustics: experimental investigations in nonrectangular enclosures”, J. of the Acoustical Society of America 1939, vol. 11, S.184

Bolt, “Perturbations of sound waves in irregular rooms”, J. of the Acoustical Society of America 1942, vol. 13, S.65


Klaus
malason
Stammgast
#9 erstellt: 24. Feb 2010, 12:50

0815_musikhoerer_daheim schrieb:
Hallo malason,

habe derzeit auch ein Bassverlustproblem das sehr wahrnehmbar ist.

Wie hast Du denn den Raum in die Form eines Trapez gebracht? Ich dachte, dass zumindest im Ansatz durch so wenig 90 Grad Winkel im Raum wie möglich die Erzeugung von Moden hemmt!?


hi,

hi, das bassproblem besteht bei mir ja dennoch weiterhin.
ich habe den raum nicht in ein trapez gebracht, das war der maurer

ich habe gestern alles mögliche versucht.
ls umgestellt, couch verschoben, schränke umgestellt, es hat einfach nichts geholfen.
ich habe es jetzt aufgegeben und werde einfach warten bis ich mal umziehe und dann wird das wohnzimmer nicht kleiner als 35qm² sein...

ich habe allerdings festgestellt, wenn ich meine holztür links neben der couch nicht schließe ist der basseinbruch nicht ganz so groß (ca. 2db weniger) und die überhöhung bei 90hz-100hz ist auch geringer (ca. 2-3db).

wenn man sich die bilder der einzelnen messungen anguckt dann ist es ja eigentlich nicht weiter schlimm.
anscheinend treffen allerdings die beiden schallwellen vom linken und rechten lautsprecher genau auf meinem hörplatz aufeinander.
tcherbla
Inventar
#10 erstellt: 24. Feb 2010, 18:15
Hallo Malason,

erst mal Glückwunsch zu Deinen neuen Focal Alto.
Rein optisch macht es sich in dem Erker sehr gut.Akustisch scheint es aber wohl suboptimal.
Hattest Du Deine Diva`s im selben Raum ?

Die Wände vorne/hinten und links/rechts scheinen parallel zu laufen. Man erkennt eine Raummode bei 28Hz.Ergibt sich aus dem ca. 6m langen Raum.Diese verändert sich durch das Schieben des Micros von links zur Mitte nicht.
Die Mode der linken/rechten Wand 43-44Hz(ca.4Meter)siehst Du nicht,wenn Du im Druckminimum sitzt(genau in der Mitte)
Dadurch erhälst Du aber eine kräftige,zusätzliche Auslöschung bei 43-44Hz.
Die Mode 2.Ordnung erwischt Du dagegen voll.Siehe Erhöhung bei etwas unter 90Hz,wenn das Micro in der Mitte ist.

Bei normaler Aufstellung eines Lautsprecher vor einer glatten Wand hat man nur mit einer Auslöschung zu kämpfen,die die glatte Wand hinter den Lautsprechern verursacht.Z.B. bei 1,30m vor der Wand = Auslöschung bei 66Hz.
Jetzt hast Du Deine LS vor einem trapezförmigen Gebilde stehen.Es ergeben sich also etliche Möglichkeiten der Auslöschung. Berechnen kann man dies nicht.Man scheint es aber bei Deinem Messschrieb zu sehen.Ich sehe da das Hauptübel - auch wenn`s optisch was hermacht.

Dein Problem zeigt einem überdeutlich,wie wichtig der Raum und die Aufstellung ist.Wenn ich überlege,was die Alto eigentlich für ein Pfund im Bass hat.

Malason schrieb:

das probplem ist, dass ich das riesige bassloch schon wahrnehme.
es fehlt stellenweise der ganze bass, so empfinde ich das zumind.
könnten die zwei schränke an der linken seite evtl. damit was zu tun haben?

Die Schränke sorgen für etwas weniger Nachhall im Bass.Das ist sicher nicht verkehrt.Die Basotec-Platten absorbieren bis max 150Hz runter.Sie sorgen nur dafür,dass sich der Nachhall im Mittel und Hochtonbereich verringert.Dadurch hast Du eine bessere Ortung der einzelnen Stimmen oder Instrumente.Die Bassqualität wird bei Deiner Anbringung nicht beeinflusst.
Schmalbandige Frequenzeinbrüche hört man praktisch nicht.
Der Messschrieb an der linken Seite des Sofas wäre also trotz des kleinen Einbruchs bei 50Hz super.Wie hört es sich denn an dieser Stelle an? Sollte eigentlich nicht nur messtechnisch gut dort sein.Auch durch die Anhebung bei 150-200Hz wirkt der Grundtonbereich vollmundig.Diese ist bei Platzierung des Mikros in der Mitte auch verschwunden.Stimmen wirken dann im Verhältnis zu vorher fast dünn - aber korrekt
Die Senke im Bass erstreckt sich ja von 40-80Hz.Das dürfte wirklich zu vernehmen sein.
Insbesondere wenn Du von der Diva in einem vielleicht anderen Raum verwöhnt wurdest,oder aber die Alto auch woanders probegehört hast. - und jetzt das.

Mit dem Velodyne Messmikro kannst Du ja zum Glück hin und herwandern und die Auswirkungen im Bass zeitnah verfolgen.
Dieses Privileg hat nicht jeder.

Also schon mal viel Spaß beim Rumrennen und beim Boxenschieben Gut das Du so kompakte aus derUtopiaserie ausgewählt hast.

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2010, 18:28
Oh,
t`schuldigung Malason.Ich habe den letzten Post von Dir heute erst nicht durchgelesen. Das Boxenschieben hast Du ja schon hinter Dir.

ich habe es jetzt aufgegeben und werde einfach warten bis ich mal umziehe und dann wird das wohnzimmer nicht kleiner als 35qm² sein...

wer wird denn die Flinte gleich ins Korn werfen.Dafür ist die Ausbeute an Klanggewinn mit Deiner Kette viel zu groß.

Ich habe ca. 800 Einzelmessungen mit CARMA gemacht,um meinen Raum innerhalb 2 Jahren kennenzulernen - allerdings mehr für die Nachhallmessungen .Und hatte meinen DD12 auch noch häufig verschoben.
Das Resultat nach 800 Messungen: ich habe mir neue Lautsprecher gekauft und alles fängt von vorne an
Allerdings habe ich meine Focal 937BE nicht verkauft,weil ich unzufrieden war,sondern weil ich noch gutes Geld dafür bekommen habe und in der Klanggüte noch etwas aufsteigen wollte.

Also nicht verzagen.

Gruß

Peter
malason
Stammgast
#12 erstellt: 24. Feb 2010, 19:09
hallo tcherbla,

ich hatte meine diva utopia be im selben raum, hier der frequenzgang im bassbereich mit der diva:



wie man sieht ist hier der frequenzeinbruch bei 50-60hz zu sehen allerdings ist im bereich ab 100hz ein starkes auf und ab...
im vergleich zur alto klingt die diva einfach nur dünn im grundton.

ich denke auch, dass das problem am "trapez" liegt. wenn ich nach links auf den fast "perfekten" hörplatz wechsel klingt der bass "etwas" voluminöser und druckvoller.
welten sind es aber keine! ich denke ich muss und werde auch mit dem bassloch leben müssen.
ich habe noch etwas an der aufstellung getan, die alto steht nun nochmals ca. 10-20cm weiter im raum und ich bin mit der couch dafür ca. 10-20cm nach hinten gerutscht.
dadurch ist das bassloch nicht ganz so tief und der grundton bereich wirkt ausgewogener. auch die überhöhung bei 90hz ist nicht ganz so stark wie zuvor.

die 937be ist auch ein toller lautsprecher aber da geht schon noch einiges mehr wie du selbst erkannt hast.
einen velodyne dd-15 besitze ich ebenfalls der gut versteckt ist
evtl. werde ich wenn ich meine vor/endkombi habe ihn mal zwischen schalten, vlt. kann ich ihn ja gut zur alto eingliedern, obwohl ich normal nicht so der fan von subwoofern bei stereo bin...
ich verwende ihn eigentlich nur für filme, da ist das teil eine bombe...


[Beitrag von malason am 24. Feb 2010, 19:10 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2010, 19:50
Hallo Malason,


evtl. werde ich wenn ich meine vor/endkombi habe ihn mal zwischen schalten, vlt. kann ich ihn ja gut zur alto eingliedern, obwohl ich normal nicht so der fan von subwoofern bei stereo bin...

ich weiß,ich poste manchmal auch im Focal-Thread,wo es kürzlich um das Für und Wider Standboxen-Sub ging.

Der Frequenzgang der Diva`s in Deinem Raum sieht ja grausam aus.Da ist der Verlauf bei der Alto ab 80Hz ja eine Wohltat.

Aber es ist so,dass die Alto und auch die Diva von Haus aus eigentlich eine Überbetonung im Bass mitbringen.
Da ist bei Dir im Raum ja nicht viel zu sehen.Es fehlt also noch viel mehr als uns der Messschrieb zeigt.
Die Diva hat einen fetteren Grundton als die Alto.Siehe dazu die Aufzeichnungen auf hunecke.de

Gruß

Peter
malason
Stammgast
#14 erstellt: 26. Feb 2010, 14:40
würde ein behringer eq bei mir sinn machen?
wie sehr würde ich durch das durchschleifen verluste machen, hat da jemand schon seine erfahrung gemacht?

gruß
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