AURA Hifi Bass Buster.

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Haichen
Inventar
#1 erstellt: 13. Jul 2010, 13:48
http://www.aura-hifi.de/4_produkte/bassbuster.html

Gibt es dazu schon Erfahrungen?

Diese Plexiglasröhren finde ich auch optisch interessant.
buddysk
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jul 2010, 14:06
Um mal ins blaue hinein zu raten: Ich vermute, dass die Röhren wie ein Helmholtzresonator arbeiten.

Hier ein Bericht dazu, den ich auf die Schnelle gefunden habe.

1000 Euro für ein paar Plexiglasröhren sind schon etwas unverschämt. Außerdem ist nirgends eine Messung zu sehen wie stark die Wirkung tatsächlich ist - m.M sehr fragwürdig das Ganze.

Mal abgesehen davon, dass man die Teile von einer ortsansässigen Plexi-Firma mit Sicherheit deutlich günstiger und dann auch nach eigenen Vorstellungen anfertigen lassen kann.


[Beitrag von buddysk am 13. Jul 2010, 14:11 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#3 erstellt: 13. Jul 2010, 14:55
Der Gedanke mit "anderen Anbietern" kam hier auch schon auf
buddysk
Stammgast
#4 erstellt: 13. Jul 2010, 15:47
Habe hier noch was gefunden - aus den Messungen geht hervor, dass die Wirkung gleich 0 ist (bzw. nur mit deutlich größeren Volumina hörbar wird). Mal wieder ein teuer verkaufter Klang-Placebo.
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jul 2010, 08:39
Hallo Leute,
nun, eure Reserviertheit kann ich verstehen, besonders angesichts des überzogenen Preises, der das Ganze in Richtung Voodoo lenkt. Ich habe im Rahmen des Threads über Lambda-Viertelwellenresonatoren selber Messungen mit Abflussrohren gemacht und eine deutliche Wirkung bei einer Raummode von >75Hz herausgefunden.
Aber ich verstehe auch, daß einige Messungen nicht zum erhofften Ergenbis führen, da die einschlägigen Formeln zur Berechnung der Rohrlänge deutlich am Ziel vorbeischiessen. Die Formeln alter Orgelbauer waren hier am besten geeignet (die Orgelpfeife ist ein ebensolcher Resonator).
Anbei das schmalbandige Ergebnis meiner Messung:
http://s10b.directupload.net/file/d/1821/47rpgunm_jpg.htm
Beeindruckend auch, daß Resultate erst bei genauer Positionierung der Rohre auf eine bestimmte Höhe in den Raumecken auftraten. Es gibt also einige Fallstricke bei der Auslegung/Positionierung zu beachten. Einen messbaren Effekt gab es bei der Verwendung von 4 Resonatoren im Raum, wobei dies in Anbetracht der kleinen Öffungsfläche (im Bezug auf das Raumvolumen) schon sehr beeindruckend ist.

Die Tatsache, daß einige 'Kollegen' hier leider keine signifikanten Ännderungen bei sich zu Hause messen konnten, ist kein Beweis gegen das Prinzip der Lambda-Viertelwellenresonators, sondern sollte Ansporn sein weiter zu experimentieren.

Ich denke, bei der Verwendung von vielen Rohren, die auf verschiedene Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, lässt sich der Effekt sogar 'erhören'. Allerdings hat der Resonator immer den Nachteil einer verlängerten Ausschwingzeit, was zu Nachhall führen kann. Die Einbringung von ein wenig Dämmstoff sollte daher überlegt und sorgfältig getestet werden.

PS: die Plexiglasröhren gibt es bei Modulor für ca. €50/lfd Meter.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Jul 2010, 12:41

SonnyTucson schrieb:
Die Tatsache, daß einige 'Kollegen' hier leider keine signifikanten Ännderungen bei sich zu Hause messen konnten, ist kein Beweis gegen das Prinzip der Lambda-Viertelwellenresonators, sondern sollte Ansporn sein weiter zu experimentieren.


Ich bin der Meinung, dass das ein Ansporn ist, auf bewährte Systeme (Helmis, VPRs, Plattenschwinger usw) zu setzen, weil sie im Bezug auf Material- und Geldeinsatz effektiver sind.

Bei deiner Messung würde mir ein Vergleich der (mE viel wichtigeren) Nachhallzeiten fehlen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 14. Jul 2010, 12:42 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Jul 2010, 14:42
Hi pinoccio,

wenn man den Resonator unbedingt WAF-freundlich aus Acrylrohren bauen will, sind andere Maßnahmen vielleicht günstiger, bei abgesägten Abflussrohren jedoch nicht mehr.

Bei verschiebarem Rohr-im-Rohr (geht mit Aubflussrohren einfach) wird die Abstimmung sogar leichter gemacht, als bei allen anderen Systemen. Im Detail wird man bei den anderen Systemen auch feststellen, daß die Auslegung Probleme mit sich bringt. Helmis brauchen bei einer Raummode von <70Hz schon ziemliche Volumina, verursachen auch meist ein Nachhallproblem und sind laut anderen Berichten in diesem Forum ebenfalls nicht mit hohem Wirkungsgrad gesegnet. VPR's sind konstruktiv aufwändig und Plattenschwinger zwar breitbandig, aber bei tiefsten Frequenzen nur begrenzt zu gebrauchen (sehr grosse Bautiefe).

Jedes der Konzepte hat seine Vor- und Nachteile, eine Kombination der Systeme wird vielleicht zielführender sein, um Moden und Nachhall zu bekämpfen.

Der Lambdaresonator ist natürlich keine eierlegende Wollmilchsau aber ich würde Deine These umderehen und behaupten, daß die Einfacheit dieses Prinzips gerade ein Ansporn ist hier weiter zu forschen....
pinoccio
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jul 2010, 17:26
Forschen wird ohne Messungen kaum möglich sein. Das ist genau das, was bei diesen Bustern fehlt.

Das Helmis die NHZ negativ beeinträchtigen stimmt so nicht.

Klick

Die Röhren werden immer einen Stellplatz brauchen. Je nach Volumen sogar mehr, als z.B. Helmis. Es gibt versch. Möglichkeiten Helmis oder VPRs in den Wohnraum zu integrieren. Die unauffälligste ist mE, wenn man eine komplette Wand damit verkleidet. Und gerade bei 70-75Hz erlebe ich Helmis als sehr effektiv. Aber für viel entscheidende halte ich die NHZ und die macht imho auch mehr Probleme.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 14. Jul 2010, 17:32 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jul 2010, 15:56
Hi Stefan,

ich glaube, wir schreiben aneinander vorbei, nur um unser persönlich 'bevorzugtes' Konzept zu verteidigen.

Ich weiss, daß man Helmis für eine kurze Nachhallzeit auslegen kann (wird von den meisten in Ermangelung der richtigen Formeln aber nicht bedacht, eine kurze Nachhallzeit scheint hier eher ein Zufallsprodukt zu sein). Dafür sollten sie für eine geringe Güte konzipiert werden, was allerdings wieder große Volumina bdeutet.

Du hast geschrieben:

auf bewährte Systeme (Helmis, VPRs, Plattenschwinger usw) zu setzen, weil sie im Bezug auf Material- und Geldeinsatz effektiver sind

und schreibst nun von einer Integration in den Wohnraum durch Verkleidung einer ganzen Wand. Das halte ich ehrlich gesagt für aufwändiger als den Einsatz der Rohre.

Nun, über das tatsächliche Kosten-/Nutzenverhältnis können wir wohl beide nichts aussagen, da wir die jeweiligen Systeme noch nicht in einem A-B Test miteinander verglichen haben. Tatsächlich glaube ich, das alle Konzepte je nach Anwendung ihre Berechtigung haben.

Die Nachhallzeiten habe ich in Carma zum damaligen Zeitpunkt nicht genau untersucht. Ich werde mal schauen, ob ich die Messungen noch habe.

Gruss
Guido
pinoccio
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Jul 2010, 00:16
Hi Guido


SonnyTucson schrieb:
Ich weiss, daß man Helmis für eine kurze Nachhallzeit auslegen kann (wird von den meisten in Ermangelung der richtigen Formeln aber nicht bedacht, eine kurze Nachhallzeit scheint hier eher ein Zufallsprodukt zu sein). Dafür sollten sie für eine geringe Güte konzipiert werden, was allerdings wieder große Volumina bdeutet.


Ja, aber nun wende deine Sätze mal auf die Rohre an. Das Volumen ist meist zu wenig, die Öffnung zu klein und die Stell-Positionen in Bezug und Wirkung zum Hörplatz meist zweifelhaft.

Ich schließe mich da dem Posting von Hubert (hreith) an (gleicher Thread wie vorher verlinkte Messung) >klick<

Gerade auch was die erwähnten Plattenschwinger und VPRs an schallharten Wänden betrifft. Und wie du in diesem Thread erkennen kannst, ist einfaches AB-Hören nicht immer zielführend (ich vertraue nur noch RA-Messungen z.B. relative vorher-nachher Messungen)


Die Nachhallzeiten habe ich in Carma zum damaligen Zeitpunkt nicht genau untersucht. Ich werde mal schauen, ob ich die Messungen noch habe.


Wäre super

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 16. Jul 2010, 09:01 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Jul 2010, 09:18
Hi Stefan,

ich habe ja gerade versucht meine Erkenntnisse auf die Rohre anzuwenden (bei mir haben sie ja auch funktioniert).

1. das Volumen der Lambda 1/4wellenresonatoren tut nicht viel zur Sache. Sie sind ein Produkt der Öffnungsfläche und der Länge, haben aber nur sekundär mit der Effektivität zu tun.
Dagegen brauchen Helmis ein sehr grosses Volumen (Stichwort Koppelfaktor). Meine vier Abwasserrohre hatten zusammengerechnet ein Volumen von 36l und konnten die Mode um 3dB reduzieren!
2. die Öffnungsfläche ist vergleichbar mit der eines Helmis, daher ist die Ankoppelung an das Raumvolumen auch vergleichbar.
Wenn man sich die Formeln des Helmis vornimmt, sieht man, daß die äquivalente Absorptionsfläche zum überwiegenden Teil von der Resonatorhalsöffnung abhängt (Faktor 10 grösser als das Helmi-Volumen).
Da die Rohre aber ein kleineres Volumen haben, ist der Wirkungsgrad wesentlich grösser!
3. dass falsch gewählte Stellpositionen gegen das Prinzip des Resonators sprechen sollen, verstehe ich nicht. Eher sprechen sie gegen das richtige physikalische Verständnis des Anwenders. Auch ein falsch positionierter Helmi verrichtet seine Aufgabe nicht !?
4 Ich habe nicht vom A-B hören sondern A-B testen geschrieben, dazu gehört natürlich die Messung.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Jul 2010, 10:32
Moin Guido

Du kannst mit einer Blockflöte nicht die reflektierten Energie von einer Tuba absorbieren

Ich versuchs mal, wenn ich falsch liege korrigiere mich bitte

Resonanzabsorber wie Helmis und Röhren gehören zu den Schallabsorbern und bestehen meist aus einem schwingenden Masse und einer Feder System. Die auftreffende Schallenergie wird in kinetische Energie der Masse umgewandelt. Die Effektivität wird beschrieben durch die äquivalente Schallabsorptionsfläche und ist natürlich abhängig von der Anordnung des Resonators im Raum. In unseren Hörräumen sind die Wände quasi schallhart, der Schall wird immer reflektiert und ohne Wände hätten wir die PingPong-Probleme ja auch nicht.

Helmis und Rohre mit z.B. nur 36Liter würde ich in Bezug zu Raum und Hörplatz als homöopathisch bezeichnen. Auf den Stellplatz bezogen heißt das, dass in Raumecken zwar eine Effektivität vorhanden sein kann/ist, aber nicht unbedingt am Hörplatz selbst. Sie können imho nicht die Effektivität im Raum entwickeln, die Anbindung durch die Öffnungen (Schallabsorptionsfläche) ist zu klein. Sie vermindern die Schall(wellen)Energie von immer reflektierende Wänden nicht im Ansatz - sie entziehen zwar dem Raum (am Stellplatz) Energie bekämpfen aber weitgehend nur Symptome.

Daher sind imho Plattenschwinger und VPRs an der Wand immer im Vorteil - im Bezug zur auftreffenden Schallenergie, zu verminderten Reflexionen und aber auch verminderter NHZ.

Helmis und Rohre können durch "selektiven Energieentzug" nur schmalbandig Linderung verschaffen (Wenngleich sich das durch einen EQ oder DSP bequemer machen lässt. Ich hab hier insg. 600Liter Helmi-Volumen. Das kommt gerade mal so in den hörbaren Bereich - aber nur in zu bekämpfenden ModenFQs. Die Bekämpfung der NHZ durch z.B. VPRs und Plattenschwinger ist da mE viel deutlicher zu hören - weil eben breitbandige NHZ-Reduzierung)


4 Ich habe nicht vom A-B hören sondern A-B testen geschrieben, dazu gehört natürlich die Messung.


Sorry, dann hab ichs falsch interpretiert. Denn das sehe ich auch so.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 16. Jul 2010, 10:40 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jul 2010, 15:40
Hallo Stefan,

stimme mit ca. 99% der Aussagen überein, nur mit einem Vergleich nicht, der bei der Auslegung von Helmis oft angeführt wird, nämlich desto grösser, desto besser, desto mehr Wirkungsgrad....
Aber hier hinkt auch der Vergleich zwischen Blockflöte und Tuba etwas, wahrscheinlich kann die Blockflöte einen Oberton der Tuba im Kiloherz-Bereich wirksam absorbieren und mehr würde ich bei der Größe der Flöte auch nicht erwarten!

Klar ist der Zusammenhang zwischen Resonanzfrequenz, benötigter Bandbreite und HH-Volumen (je tiefer F, je größer wird V ausfallen). Aber dies wird oft falsch interpretiert und geschlussfolgert, daß man V nur immer weiter vergrößern muss, um dem Hörraum mehr Schallenergie zu entziehen.
Tatsächlich kommuniziert das riesige HH-Volumen nur über den kleinen Öffungsquerschnitt mit dem Raum, dieser sollte also (in den prinzipiellen Grenzen des Resonatorkonzepts) möglichst gross gewählt werden.
Nochmals: in der Formel zur Berechnung von Helmis ist der Einfluss der Kanalöffnung eine Zehnerpotenz größer als der des Volumens auf die äquivalente Schallabsorptionsfläche!
Deshalb ist auch beim Lambda-Viertelwellenresonator mit vergleichbarer Öffnungsfläche ein Effekt zu erwarten.

Warum meine vier Resonatoren mit einer auf die Raumgröße bezogenen relativ kleinen Öffnungsfläche von 300cm² einen Effekt von 3dB hervorrufen, kann ich noch nicht genau erklären.
Wenn ich diese allerdings Fläche analog in meinen Helmi-Formeln einsetze, kommt eine äquivalente Schallabsorptionsfläche von 4qm heraus!

Leider kann ich bei mir keine ganze Wand mit VPR's oder Plattenschwingern verkleiden, werde ich aber in meinem nächsten HIFI-Leben berücksichtigen...

Viele Grüsse
Guido
pinoccio
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Jul 2010, 20:59
Hi Guido


SonnyTucson schrieb:
Leider kann ich bei mir keine ganze Wand mit VPR's oder Plattenschwingern verkleiden, werde ich aber in meinem nächsten HIFI-Leben berücksichtigen... ;)


Das hab ich auch mal gedacht

Mal sehen, im Winter werd ich versuchen meine LS-Wand vlt. doch noch zu verkleiden. Eigentlich wird da nur so ca. 20cm von der Raumlänge weggenommen. Optisch kann man ja einiges mit den VPRs machen und Helmis in die Wand integrieren.

Schau mal hier

Gruss
Stefan
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