Thomann T.Akustik - Taugt das was?

+A -A
Autor
Beitrag
boep
Inventar
#1 erstellt: 27. Apr 2011, 23:02
Nabend zusammen

Ich plane eine akustische Optimierung meines Hörraumes und hab mich dazu in die Raumakustik eingelesen.

Ich werde denke ich auf das LEDE (Live End Dead End - Vorne Absorber, hinten Diffusoren) Prinzip setzen und hab dazu "Hardware" gesucht.

Neben dem ganzen überteuerten Basotect Zeug hab ich das hier gefunden - was ist davon zu halten?

http://www.thomann.de/de/the_takustik_wds7_diffusor_8erset.htm
http://www.thomann.de/de/the_takustik_was7_absorber_8erset.htm

Für mich siehts vielversprechend aus: Ordentliche Materialstärken, viel Fläche fürs Geld.

Was meint ihr?


LG
svelte
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Apr 2011, 02:40
Die Diffusoren sehe ich eher als Spielzeug an, da sie durch die geringe Bautiefe erst ab etwa 2000 Hz und wohl nur bis max. 6000 Hz wirken. Zudem sehr eingeschränkt in Bezug auf mögliche Einfallswinkel - was insgesamt wohl einen eher schlechten Wirkungsgrad ergibt. Idealerweise würde man sie abwechselnd um 90° versetzt anbringen. Optisch dann ziemlich... Ich würde es so formulieren: Sie nützen wenig, schaden aber nicht, im Gegensatz zu den Absorbern.

Die Absorber wirken erst ab 500 Hz aufwärts. Vermutlich dann aber breitbandig. Wenn Du "vorne" Alles über 500 Hz wegdämpfst wirst Du automatisch lauter hören, was Probleme unter 500 Hz entsprechend stärker betont. Da die hörbar schlimmsten Probleme Frequenzen unter 300 Hz betreffen, wäre das natürlich - vorsichtig ausgedrückt - suboptimal.

Stell doch mal eine bemasste Skizze des Raumes ein, mit LS und Hörplatz-Position, Fenstern, Türen, etc. Zudem Infos zu Bodenbelägen, Wandbeschaffenheit, Möbeln, ...

VG S!
Black_Bender
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Apr 2011, 04:52
schließe mich meinem vorredner an.

aus erfahrung weiß ich dass ein akustisch sauberes zufriedenstellendes LEDE ergebnis nicht unter 3000€ nach katalogbestellung möglich ist.
ausreichend absorber und diffusoren die auch tief und breit genug wirken haben nunmal enorme wucherpreise wo einem schlecht werden kann.

im DIY-verfahen is aber schon ab 500€ materialkosten was zu realisieren. jeh nach dem wie hübsch es werden soll kostet es etwas mehr und dauert auch länger.
allerdings erfordert das halt zeit und volles interesse sich mit dem thema akustik tiefer zu befassen.

lese dir das mal alles vollständig und konzentriert durch
http://recording.de/...g/143389/thread.html
bitte auch alle verlinkungen die dort auftauchen genauso lesen.
wenn du alles dort stehende im groben verstanden hast und nachvollziehen kannst und handwerklich keine zwei linken hände hast dann kannst du das auch selber machen und sparst mehrere tausend euro.

lg
boep
Inventar
#4 erstellt: 28. Apr 2011, 10:38
Moin zusammen!

Ah das Leuchtet ein... Ist natürlich ne blöde Sache, hatte ich mir alles einfacher vorgestellt.

Das Problem ist halt, dass es stark hallt aufgrund hoher Decke (2,60m), Laminatboden und minimalistischer Einrichtung. Selbst wenn man spricht hallt es hörbar. Zusätzlich dröhnt es bei ca. 75Hz und bei ca. 50Hz, was eigentlich am meisten stört.

DIY ist übrigens kein Problem, ich denke besonders im Bereich der Absorber ließe sich mit unterschiedlich langen Holzleisten was Absorbermäßiges basteln.

Also doch Klasse statt Masse? Dann würde ich mit je einem 100x50x10cm Basotect Absorber hinter jedem Lautsprecher anfangen. (?)

Hilft mir vileicht ein DSP bei meinem Dröhnproblem. (?) Was weitere akustische Maßnahmen natrürlich nicht ausschließt.

Anbei eine Skizze des Raumes:
Aufteilung
Grün: Lautsprecher
Hellblau: Subwoofer
Pink: Rack mit Gerätepark
Braun: Hörplatz
Rot: Tür/Balkontür
Blau: Fenster

Raummaße: ca. 4x5m

Boden ist wie gesagt Laminat.

Ich wäre echt dankbar für jede Hilfe!

LG :-)
Black_Bender
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Apr 2011, 11:55
basotect bringt im tiefbass nix.


hier eine maßnahme die garantiert helfen wird und wo man nichts falsch machen kann.
alle deine 4 ecken sind frei was gut ist.
in alle vier ecken von boden bis decke superchunks aus rockwool sonorock installieren.
von boden bis decke ist wichtig dabei!

superchunks sehen so aus:
http://lonelyraven.zenfolio.com/img/v4/p393723360-5.jpg
und mach die nicht zu dünn.
hier ein schnittmuster wie du eine platte sonorock am besten schneidest um 2 schichten heraus zu bekommen die dann auch ein superchunk ergeben der tief genug wirkt.
http://recording.de/...ceb889a9bb37959f.JPG

alles andere wie seiten und deckenabsorber gegen flatterechos steht auch in meinem link von meinem letzten post den ich dir ans herz lege diesen gründlich konzentriert mit allen verlinkungen durchzustudieren.

an die rück und hinteren seitenwände müssen 1 diffusoren
http://gendaihaiku.com/studio/N23-test/index.html

die wirken aber erst wenn du mindestens 2-2,50m mit deinem kopf von der hinteren wand weg bist. ansonsten kannst du das LEDE prinzip eh vergessen und du kannst nur DEDE machen.

an den hinteren deckenbereich müssten 2d diffusoren ran.
http://www.rpg-europe.co.uk/products/omniffusor/omni%5B1%5D.jpg


so kann das fertig aussehen


http://a4.sphotos.ak...185030_5072318_n.jpg

http://a6.sphotos.ak...225263_3304039_n.jpg


lg


[Beitrag von Black_Bender am 28. Apr 2011, 11:57 bearbeitet]
boep
Inventar
#6 erstellt: 28. Apr 2011, 12:29
Hi Blackblender!

Die Idee mit den Absorbern aus Steinwolle kenn ich sehr wohl, allerdings werde ich aus Gesundheitsgründen darauf verzichten. Sowas offen in nem Wohnraum aufzustellen ist grob fahrlässig, da fliegen die Fasern wie aktuell die Pollen.

Aber die DIY Diffusoren sehen gut aus, eventuell werde ich meine hintere Wand in der Art verkleiden, müsst ich alles Kostenmäßig mal durchrechnen.

Eckenmäßig muss ich dann wohl mal schauen, die Basotect Eckabsorber gehen Preislich mal garnicht, da lieg ich bei 1250€ für alle 4 Ecken bis zur Decke.

Vileicht wäre ja sowas ne denkbare Lösung: http://cgi.ebay.de/S...&hash=item3cb473d8e5 Das Zeug sollte nicht den Faserflug von Sonorock haben und liegt Preislich auch ganz gut: Etwa 80€ pro Ecke.

Ist ein Deckenhoher eigentlich nötig? Könnte ich auch nur oben und unten in der Ecke Dämmen? Soweit ich weiß ist der Schalldruck auf der Mitte einer Wand ohnehin am Geringsten, in den Ecken am höchsten?

Edit: Daraus ließe sich auch was machen - Rahmen ähnlich den Superchunks und mit dem Zeug gefüllt? http://cgi.ebay.de/D...&hash=item33666f8f85

LG


[Beitrag von boep am 28. Apr 2011, 12:36 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Apr 2011, 14:59
Gesundheitlich völlig unbedenkliche Alternativen zu Mineralwolle gibt's von Homatherm (FlexCL), Caruso (Iso-Bond) oder Hock (Thermo-Hanf).

Mit irgendeinem Schaumstoff wirst Du sicher auch irgendeine Wirkung erzielen, aber die Betonung liegt da eben mehr auf "irgendeine". Der verlinkte Schaumstoffwürfel ist meiner Ansicht nach schonmal zu fest/dicht.

VG S!
Black_Bender
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Apr 2011, 15:12

Die Idee mit den Absorbern aus Steinwolle kenn ich sehr wohl, allerdings werde ich aus Gesundheitsgründen darauf verzichten. Sowas offen in nem Wohnraum aufzustellen ist grob fahrlässig, da fliegen die Fasern wie aktuell die Pollen.



die angst ist völlig unbegründet.
1. ist das zeug seit mitte der 90er nicht mehr als gesundheitsgefährdend eingestuft da der fertigungsprozess verändert würde und die fasern nun extrem biolößlich sind.
vorher bringt dich hausstaub um
alles im internet nach zu lesen.

2. um den raum nicht in den höhen zu überdämmen sollte eh was davor daher wird i.d.R. der ganze eckabsorber absolut luftdicht in folie eingepackt.

3. jedes normale haus hat hunderte kilo mineralwolle verbaut.


wer trotzdem noch schisser is der hat zwei atlernativen.
thermohanf
allerdings auch das zeug sollte luftdicht vepackt werden weil hanffasern genauso herumfliegen können und alergien auslösen bei einigen menschen. es riecht auch sehr stark.

ein 100% ölologischer und faserfreier dämmstoff wäre caruso iso bond.
http://www.caruso-ebersdorf.de/3-0-produkte.html
der haken an der sache ist, das zeug ist schweineteuer.

basotect egal wie billig oder teuer wirkt einfach nicht.
auch nicht als dicker eckabsorber. die anderen verlinkten schaumstoffe genauso!

begründungen gibts haufenweise im netz.
kurz gefasst basotect hat mit ca 15kPa*s/m² einen viel zu hohen längenspezifischen strömungswiederstand. daher ist eine tiefbasswirkung nicht möglich da die welle nicht tief genug eindringen kann. also der absorber kann nicht dick genug gebaut werden.
auf allen messprodokollen wirst du immer nur sehen wie grad noch so was bei 100hz absorbiet wird.
das zeug ist aber hervorragend um sehr stark und breitbandig wirkende dünne aborber zu bauen gegen erstreflexionen. da muss nix im tiefbass wirken.
für dicke absorber die im tiefbass wirken sollen (unter 100hz) brauch man poröses material mit einem längenbezogenen strömungswiederstand von ca 5kPa*s/m²



deckenhoch ist deswegen nötig damit man alle raummoden erwischt und gleichmäßig absorbiert und nicht nur einen teil.
gerade die tiefen moden die am problematischsten sind haben ihr druckmaxima entlang der kompletten ecke.
http://www.youscreen.de/4dadd35733.jpg


lg


[Beitrag von Black_Bender am 28. Apr 2011, 15:17 bearbeitet]
boep
Inventar
#9 erstellt: 28. Apr 2011, 15:54
Stimmt, dass Basotect für Bassfrequenzen nicht geeignet ist, habe ich gelesen.

Was ist denn mit den Basotect Konkurrenten: Eckabsorbern aus "normalem" Schaumstoff?

Man kann das Mineralwollezeug Luftdicht einpacken? Wie sollen dann Schallwellen eindringen? Dann kann ich ja um das Sonorock Zeug zu testen einfach als ganze Rolle in die Ecke stellen?!

Edit: Nochmal zum Thema Diffusor. Sowas kann man ja leicht nachbauen: http://www.recording...Diffusor?sPartner=12

Muss der Aufbau bestimmten Regeln folgen? Zellengröße? Müssen die Zellen nach einem Muster unterschiedlich "gefüllt" werden oder chaotisch?

LG


[Beitrag von boep am 28. Apr 2011, 15:57 bearbeitet]
Black_Bender
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Apr 2011, 16:14

Man kann das Mineralwollezeug Luftdicht einpacken? Wie sollen dann Schallwellen eindringen?


schall ist keine feste materie die in schallgeschwindigleit umherschießt sondern eine welle die von molekül zu molekul weiter gegeben wird.
nur sehr hohe frequenzen werden von der folie reflektiert weil sehr kurze wellen nicht genug energie besitzen um die folie in schwingung zu versetzen um die welle an die moleküle hinter der folie weiter zu reichen.
die restlichen wellenlängen (tiefere höhen mitten und bass) wird ungehindert von der folie an die umwelt dahinter weiter gegeben.

im akustik FAQ fred den ich dir in meiner erster antwort gegeben habe sind zig verlinkte beispielprojekte mit messungen protokolliert welche die hohe wirksamkeit unbestreitbar beweisen und somit keine skepsis nötig macht.
einfach mal alles durchlesen



Edit: Nochmal zum Thema Diffusor. Sowas kann man ja leicht nachbauen: http://www.recording...Diffusor?sPartner=12

Muss der Aufbau bestimmten Regeln folgen? Zellengröße? Müssen die Zellen nach einem Muster unterschiedlich "gefüllt" werden oder chaotisch?

LG



wenn man diffusoren selber baut für seinen raum sollte man sie schon genau berechnen.

dieses freewareprogramm ist am besten für geeignet.
http://www.subwoofer-builder.com/qrdude.htm

es gibt keine deutsche anleitung aber in ein bis zwei monaten werd ich mal einen workshop drüber schreiben wenn ich diffusoren baue.

lg


[Beitrag von Black_Bender am 28. Apr 2011, 16:18 bearbeitet]
bert_4
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Apr 2011, 23:02
Hallo
bin der gleichen Meinung wie svelte und Bender.



boep schrieb:
Eckabsorbern aus "normalem" Schaumstoff?


svelte und Bender haben es schon richtig gesagt.
Das Material ist zu "dicht".


boep schrieb:
Man kann das Mineralwollezeug Luftdicht einpacken? Wie sollen dann Schallwellen eindringen?


Denk Beispiel:
Spielt in einem Raum laute Musik und du stehst im Nebenraum bei geschlossener Tür, so kannst du ja auch Schallwellen wahrnehmen

Du mußt wissen das Basswellen über mehrere Meter groß sind und eine enorme Energie aufweißen.


boep schrieb:
Dann kann ich ja um das Sonorock Zeug zu testen einfach als ganze Rolle in die Ecke stellen?!


In der Rolle ist das Zeug "gepresst"
Somit erhöt sich der längsbezogene Strömungswiderstand,
und wird gegen Bass unbrauchbar.
(außer du würdest Sonorock Pakete zum testen nehmen)

Auch solltest du unbedingt auf den Strömungswiderstand ( 5 Kpa*s/m²)achten.
Sag das nur weil ich sonorock in Rollen nur mit höheren Strömungswiderstand bis jetzt gesehen hab.


gruß
Bert


[Beitrag von bert_4 am 28. Apr 2011, 23:03 bearbeitet]
Jetfat
Stammgast
#12 erstellt: 29. Nov 2015, 10:00
Hallo! Suche Tiefbassabsorber für die Ecken, welche unter 300hz wirken!
Bin auf die se gestoßen:

http://www.thomann.de/de/the_takustik_highline_bt1_teak.htm

Leider gibt es dazu kein Messdiagramm! Wirken die unter 300Hz, oder ist das auch nur Spielzeug?

Danke


[Beitrag von Jetfat am 29. Nov 2015, 10:01 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 30. Nov 2015, 03:11
Ich kenne die nicht, aber sie müssten irgendeine Zauberformel gefunden haben, wenn die im Tiefbass wirklich Wirkung zeigen sollen.

Zumindest, wenn man sie mit den Teakflächen Richtung Raum aufstellt. Wenn die in die Ecke zeigen würden, könnte es schon besser aussehen, aber dann sind die Teakflächen eher störend.

Für eine effektive Bassdämpfung muss die Schallschnelle ca. 1/4 der Wellenlänge von der Wand entfernt stark verlangsamt werden. Dazu benötigt man einfach sehr weiche, offene und vor allem dicke Materialien.
bagalucci
Neuling
#14 erstellt: 30. Nov 2015, 07:44
Hallo, spiel doch mal von der langen Wand an die lange Wand. Wenns möglich ist. Da sparst Du mindestens die Hälfte an Absorbern und Diffusoren. Und es klingt sofort besser auch ohne Absorber/Diffusoren die dem Raum meistens eh zuviel Energie entziehen. Ohne Messen ist es mit der Raumakustik wie mit einem Glücksspiel. Alles leider selbst erfahren.
Grüße: Peter
Jetfat
Stammgast
#15 erstellt: 30. Nov 2015, 10:47
Ich frage mich, wie kann man so einen Bassabsorber verkaufen, ohne ein Messdiagramm zu veröffentlichen! niemand weiß in welchem Frequenzbereich er wirkt?...
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 30. Nov 2015, 13:04
Es werden ja auch teure Kabel, Netzleisten, DAC usw. verkauft ohne jegliche Messungen. Und verglichen mit denen bewirkt die Thomann-Bassfalle sicher schon verdammt viel!
Jetfat
Stammgast
#17 erstellt: 30. Nov 2015, 14:55
Denke nicht das man das vergleichen kann?
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
dämmatten, taugt die was
lifezero am 22.02.2006  –  Letzte Antwort am 22.02.2006  –  2 Beiträge
taugt das als Diffusor?
TobyK am 28.03.2023  –  Letzte Antwort am 01.04.2023  –  10 Beiträge
Taugt dieses Schallpegelmessgerät etwas?
TooT am 08.03.2009  –  Letzte Antwort am 09.03.2009  –  5 Beiträge
Taugt dieses "Akustikbild" etwas?
Miratro am 13.11.2019  –  Letzte Antwort am 19.11.2019  –  4 Beiträge
Was ist von den Plattenabsorbern zu halten?
krotzn am 15.12.2008  –  Letzte Antwort am 16.12.2008  –  3 Beiträge
Schalldämmung der Türe? Taugt der Pyramidenschaum auf Bitumen?
Lor_Van_Ich am 11.02.2005  –  Letzte Antwort am 12.02.2005  –  4 Beiträge
neue Basotech Cornertubes
Nattydraddy am 08.06.2007  –  Letzte Antwort am 18.06.2007  –  5 Beiträge
Was soll unter meune Spikes?
golem1989 am 04.04.2019  –  Letzte Antwort am 22.04.2019  –  10 Beiträge
Breitband Absorbatoren
joomusik am 17.03.2007  –  Letzte Antwort am 31.03.2007  –  5 Beiträge
Messprogramme???
Docker am 19.12.2004  –  Letzte Antwort am 22.12.2004  –  7 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedLars4004
  • Gesamtzahl an Themen1.551.089
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.920

Hersteller in diesem Thread Widget schließen