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Diffusor oder Absorber? - an die Decke über dem Hörplatz

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Radiesschen
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Jul 2013, 07:10
Guten Morgen,

endlich geht es mal weiter

Die hintere Rückwand und die Decke am Abhörplatz sind nun mit Diffusoren ausgestattet.

Hier das Photo dazu:

medienzimmer_mit_diffusoren

Gestern bin ich auch zum Messen gekommen. Ja - es ist noch das Eier-Equipment ... Noch

Die Ergebnisse:

frequency_l3

time_l3

waterfall_l3

Tja, wie nun weiter
Ist das Ergebnis nun besser oder schlechter zu bewerten?

Ich finde das Ergebnis schon komisch. Meiner Interpretation nach habe ich nun im Verhältnis zu vorher einen lauteren Bass von 50 bis 200 Hz mit zuviel Nachhallzeit. Die 100 Hz - Spitze besteht nach wie vor.
Ist das so richtig?

Was noch offen ist, sind die Absorber an den Spiegelpunkten der Decke. Die sind bis heute, trotz Setzen einer Lieferfrist nicht angekommen - mein Geld ist auch noch nicht wieder da. Meine Bestellung (und das Geld) ging am 13.06. raus. Das war es für mich dann mit Sch*umstoffl*ger... Schade.
kobold01
Stammgast
#52 erstellt: 07. Jul 2013, 22:03
1. Die Diffusoren können mit ihren Elementar-Abmessungen keine Schallwellen zwischen 2 und 6m Wellenlänge aufbrechen. Da wäre eher die geöffnete Tür dienlich.
2. Die Diffusoren nehmen leider auch wieder Platz weg.
In kleinen Räumen sollte man lieber dämpfen:
Einfach mal im Baumarkt 2 lange Holzbretter 250 cm * 20 cm * 1,8 cm kaufen, daraus einen Rahmen machen und 2 Lagen Mineralwolle in 10 cm Stärke rein. Das Ganze mit Tuch oder Laminatschallschutzfolie abdecken.
Schon zwei solcher Rahmen hinter den Lautsprechen ändern die Buckel ab 100 Hz. Garantiert.
Unter 100 Hz wird man bei deinem Raumangebot wohl mit Absorbern kaum noch was machen können. Ein messbarer Effekt ist da nur durch PEQ möglich und das wäre meine Empfehlung.


[Beitrag von kobold01 am 07. Jul 2013, 22:07 bearbeitet]
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 08. Jul 2013, 18:55
Guten Abend kobold01,

hehe, im Baumarkt war ich heute und durch die geöffnete Tür ist gerade etwas gegangen, nämlich der Tisch auf dem der TV stand.

Ich sage auch nichts mehr, ehe mein ECM-40 da ist

Nee nee, quatsch natürlich - Dank Dir für Deine Hinweise!
Es hat sich mittlerweile herauskristallisiert, dass ich mit meinem Thema so nicht weiterkomme. Oder anders gesagt, die Frage "Diffusor oder Absorber über dem Hörplatz" ist beantwortet. Ganz klar: Diffusor - es klingt einfach unglaublich räumlich und ähh... umgebend aber ortbar... schwer zu beschreiben. Ich mach's nur noch mit

Für mich haben sich mit Eurer Hilfe ganz andere Probleme ergeben; sprich überdenken der Basis-Akustik-Arbeit. Eben durch solche Hinweise wie Dein Bass-Trap aufstellen.

Aber bitte, wat is ein PehEhKuh? Ich rate mal; so was wie Antimode oder Accourate?

Dieser Thread wartet erst mal noch auf Deine Antwort und danach wird es wohl Zeit einen neuen zu beginnen. Ich möchte mich an die Basis-Optimierung des Raumes herantasten. Einen ersten Schritt habe ich heute getan und kann ohne Messen von hörbaren Erfolg berichten. Doch dazu dann später mehr. Bis dahin herzlichen Dank an Alle!
Buschel
Inventar
#54 erstellt: 08. Jul 2013, 19:47

Radiesschen (Beitrag #53) schrieb:
Aber bitte, wat is ein PehEhKuh?

Gemeint ist ein Parametrischer EQualizer (Link).
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 09. Jul 2013, 07:30
Guten Morgen und danke für den Link Buschel.
Nach PEQ oder P-Equalizer gogggeln hatte mir nichts brauchbares ausgeworfen.

Das Thema ist sozusagen der letzte Schritt auf meiner Liste. Im "voraussichtlich 4. Quartal" kommt "voraussichtlich" der MEG-Einmessdienst vorbei. Die RL 940 verfügt ja über entsprechende Möglichkeiten der Ortsanpassung. Bis dahin möchte ich den Raum im Rahmen meiner Möglichkeiten so gut es geht behandelt haben.

Wo ich das gerade schreibe, merke ich, dass ich wohl auch Lust habe an den Monitoren rumzudrehen, na ich schau's mir besser erst einmal an

Ich warte momentan auf die Mess-Hardware, die hobbyakustiker empfohlen hat, bevor es weitergeht. Dann werde ich Stück für Stück vorgehen. Los gehts mit der Optimierung des Bassbereiches. Das heißt also Raum und Abhörplatz und Aufstellung LS anpassen - und vorher in REW einarbeiten. Ich möchte mich dann weitestgehend am Studio-Aufbau orientieren. kobold01 hat dazu schon Hinweise gegeben, z.B. Lautsprecherposition. Es dauert eben, bis ich die Sachen auch verstehe Aber es wird.

Eine Frage noch zum PEQ: Was würdet ihr empfehlen?
kobold01
Stammgast
#56 erstellt: 09. Jul 2013, 21:12
Hallo,
die Auswahl des PEQ richtet sich nach deinem Equipment und deinen Abhörgewohnheiten.
- separate analoge Hardware (http://www.thomann.de/)
kommt vor den Verstärkereingang bei passiven LS oder vor den LS-Eingang bei aktiven LS
- Selbstbau, mit wenigen OPVs eine maßgeschneiderte Speziallösung für deinen Abhörraum. Ohne Einstellmöglichkeiten, fest in den LS eingebaut - das wäre wohl das Optimum. Man muss aber schon Erfahrung haben. (http://sound.westhost.com/project28.htm)
- aktive LS haben meist bereits Einstellmöglichkeiten
- Softwarelösung. Das sauberste Verfahren.
Bei Softwarelösungen kann man entweder ständig was mitlaufen lassen, den PC oder einen Hardware Konvolver oder ein komplettes Lautsprechermanagement. (s. http://www.thomann.de/)
- und zu guter Letzt, das was Du angesprochen hast: Einen EQ in die gesamte CD-Sammlung einrechnen und über dieses neue Audioarchiv abhören. Live-Einspielungen via TV und Radio sind dann leider ohne EQ.

Mein Equipment ist ein 0-Sone PC ohne Lüfter und nur mit SSDs bestückt.

lskl

hinten sind zwei DIY-Bassfallen zu sehen.
Ich habe alle ersten Reflexionspunkte absorbiert. Hinten Bassfallen, Kantenabsorber und Basotect an der Decke. LEDE-Aufstellung: vorn zur Wand :1m und nach hinten: 5,5 m, zu den Seiten: 2 m, eine Seite ist schräg (Dachgeschoss). Also nicht ganz symmetrisch im Raum, jedoch beträgt meine Basisbreite nur 1m, das blendet den Raum eh weitestgehend aus.

Hier ein Kantenabsorber:

kantenabsorberkl

Ein PC hat einfach den Vorteil, dass man alles gleichzeitig machen kann, chatten und Musik hören, oder Songs aus dem Radio recherchieren und z.B.: bei Amazon direkt kaufen und abspielen. Alles ohne den Sitz zu verlassen.
Die Soundblaster XFi HD bringt einen PEQ und einen 10 Band EQ mit. Diese arbeiten in 24 Bit, wie auch die Einstellung der Lautstärke.

myDsp

eq

Mittels einer HDTV SatKarte kann man auch TV schauen und Radio in maximaler möglicher Tonqualität hören.


Das sind meine Messungen am Hörplatz.
Nicht perfekt, aber irgendwann muss auch gut sein.

fgang

t60

angezeigt wird T60, T30 ist das zugrundeliegende Messverfahren.
T60 würde mich bei Dir auch interessieren

Für Hörvergleiche empfehle ich Mikrofon-Aufnahmen der Lautsprecher am Hörplatz. Das kann man gut in anderen Abhörräumen oder bei Freunden wiederholen. Über Kopfhörer kann man dann schön die Unterschiede auswerten.
Bei mir es beispielsweise so, dass eine Mikrofonaufnahme der Lautsprecher am Hörplatz sich bei der Wiedergabe kaum von der Originalaufnahme unterscheidet. Das bedeutet, dass meine Lautsprecherwiedergabe relativ "verlustlos" ist.


[Beitrag von kobold01 am 09. Jul 2013, 22:17 bearbeitet]
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 10. Jul 2013, 07:44
Guten Morgen und Hallo kobold01!

Herzlichen Dank für Deinen Beitrag - besonders gut finde ich auch die Vorstellung Deiner Raumakustik-Maßnahmen.

Vielen Dank auch für die Aufklärung der PEQ-Auswahl.
Zwei Dinge fallen raus; das ist zum einen der Selbstbau - da fehlt mir jegliches Hintergrundwissen und Interesse, zum anderen ist z.B. Accourate zu unflexibel. Wie Du ja auch schreibst z.B. bei TV oder neuen CD oder eben Radio.

Lautsprechermanagement-Systeme sind für mich noch Neuland aber wohl am praktikabelsten. Radio und TV sind separat eingebunden, laufen zwar auch auf dem PC, aber meine Frau hat da irgendwie Aversionen. Sie legt auch lieber eine CD auf, als die FLAC's abzuspielen. So richtig Lust auf ein LS-Management-System habe ich aber nicht.

Bleibt die Raumoptimierung und die Ortsanpassung der Monitore.

Eine Messung bekommst Du sofort, wenn das Mikro eingetroffen ist. Bin schon ganz hippelig
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 11. Jul 2013, 19:16
Huhu kobold01,
noch eine Frage; wie kühlst Du denn Deinen Pehzeh?

Wakü und die Pumpe im Nebenraum? Oder passiv? Und wenn passiv, was wird dann als CPU und Graka und Netzteil und Kühlkörper verwendet?

Huh, viele Fragen, aber ein Thema
kobold01
Stammgast
#59 erstellt: 11. Jul 2013, 20:48
Das Netzteil ist passiv: Fortron ZEN 400 Netzteil lüfterlos
Die Grafikkarte ist passiv: Geforce GT9500 der Kühlkörper belegt einen 2. Schacht.
Das Board Asus P5Q? ist ebenfalls passiv mit großen Kühlkörpern.
Die CPU (Intel Quadcore) hat einen sehr großen Lammellenkühlkörper, der war mit einem kleinen Seitenlüfter bestückt, den ich entfernt habe.
Im Seitenteil des Gehäuses (Coolermaster) hängt ein Lüfter, der bläst Außenluft direkt auf das Board. Der Lüfter ist jedoch selten an, ich kann ihn von außen regeln.
Die vier Module werden separat temperaturüberwacht.
Im Normalbetrieb dümpeln sie zwischen 40'C und 45'C.
Nur im Extremfall wird die kritische Temperatur überschritten. Das heißeste Modul ist das Board.
Die Teile sind jetzt etwa 5 - 6 Jahre in Betrieb. Ich arbeite seit kurzem mit WIN8 ausschließlich auf SSDs- das schnellste Betriebssystem, das ich bisher hatte. Ich behaupte mal, dass so manche CD-Player, Receiver und Bildschirme Geräusche von sich geben und somit lauter sind als mein Rechner.


[Beitrag von kobold01 am 11. Jul 2013, 21:17 bearbeitet]
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 12. Jul 2013, 07:59
Hallo kobold01

Danke für Deine Ausführungen. Der Quad wundert mich, aber wenn's Temperaturseitig passt umso besser. Was genau ist es für einer?

Bei mir werkelt ein AMD, Athlon II x2 240, undervolted und auch passiv gekühlt auf einem Asus M4N78. GraKa-Lüfter und Netzeil-Lüfter sind unter der Wahrnehmungsschwelle.
GraKa ist die Sapphire Radeon HD5670. Belegt auch zwei Slots und wäre nicht nötig gewesen, aber so kann ich auch mal was Altes zocken. Das Netzteil ist ein bequiet straight power 400w.

Das einzige was ganz leicht hörbar ist, ist eine 3,5'' Daten/Film-HDD. Das PC-Gehäuse habe ich mit Moosgummi (Fliesenlegerwerkzeug) gedämmt, die HDD's sind beide ebenso auf zwei unterschiedlichen Moosgummi-Platten gelagert. Durch die Dämmung liegt der PC bei 50°C im Normalbetrieb. Aber ich höre die große Platte leider ganz leicht bei "absoluter" Stille im Raum. Bin noch am Überlegen diese nur bei Film-/Aufnahmebedarf anzustöpseln.HD-Streaming über WLAN ist keine wirkliche Option.

Störgeräusche, auch wenn es minimalst ist, finde ich absolut... störend

Ich unterschreibe Deine Aussage bezüglich der CD-Player und auch der Bildschirme. Receiver mit Lüfter habe ich ohnehin nie gekauft. Wäre absolut grauenvoll Somit verwende ich auch keine CD- oder BluRay-Player, sondern es landet auf den Platten. Die 2,5'' mit den FLAC's ist, entkoppelt wie sie ist, nicht hörbar.

Ein NAS per Kabel wäre noch eine Überlegung wert, aber da ist ja noch eine Akustik-Baustelle. Wäre ja auch langweilig, wenn alles optimal wäre. Ich warte auf das Messmikrofon...
Bergamo
Stammgast
#61 erstellt: 01. Aug 2013, 11:30
Hallo,

sehr informativer Thread. Mit Bildern und Messungen, sehr gut...

Ich kann deine Idee, nun nochmal von Grund auf an LS-Aufstellung sowie Hörplatz zu arbeiten, nur unterstreichen. Da lässt sich sicher noch etwas optimieren, und es kostet dich nur etwas Zeit.

Demnächst, wenn ich meine neuen Monitore erhalten habe, werde ich auch mit dieser Thematik starten, ein paar Ideen habe ich schon bzgl. möglichen Aufstellungen. Am Ende hilft nur ausprobieren und messen / hören.

Bei all den Akustikmassnahmen sollte man das Abstrahlverhalten in der Tat nicht vergessen. Ich musste schmunzeln, über das was hobbyakustiker geschrieben hat bzgl. Schallabstrahlung nach hinten / schräg oben usw.
Prinzipiell ist das Prinzip LEDE sicher nicht verkehrt, aber mit einer (relativ dünnen) Absorberwand hinter den LS senkt man am Ende ja doch nur den Nachhall, evtl. dann auch zu stark / zu ungleichmässig, falls im Bass kaum Einfluss. Eine überlegte Absorption an den wichtigsten Punkten muss da nicht schlechter sein.

Ich habe einfach einen normalschweren Vorhang hinter den LS, den ich beim Hören zuziehen kann um Nachhall etwas zu senken. Zw. LS-Hörer liegt ein dicker Teppich. Nehme ich diesen weg, merk man z.B. beim sprechen einen gewaltigen Unterschied, es wird unangenehm. Auch wenn er praktisch nur den Hochton (also stark ungleichmässig) dämpft, bleibt er vorerst noch dort liegen...

Rechts an die Wand sollen einige 10cm Basotectplatten an der Spiegelfläche und darüber hinaus hinkommen. Vor diese würde ich dann einfach einen weiteren Vorhang setzen, zwecks der besseren Optik. Linke Wand... dort nicht auch zu dämpfen wäre ungünstig wegen Unsymmetrie. Da überlege ich noch. Es wird dort auf "mobile" Basotects hinauslaufen, welche ich beim Hören an die Wand hängen kann.
Falls die Sache mit dem Basotect+Vorhang doch komisch aussieht... würde ich da entweder auch zu der mobilen Art greifen oder mir gleich die hübschen Vicoustic-Elemente zulegen.

Da ich auch etwa 1,70m Abstand anvisiere, dürfte das mit Absorption viell. schon reichen... Nachhall, vor allem im Bass, ist eine andere Baustelle. Zum Einsatz kommt parallel sowie zu den akust. Messungen mein Antimode 2.0.

Decke erstmal nackt... (oder auch Diff.) und hinter den Hörplatz wären dann solche Diffusoren wie du sie hast wohl die beste Lösung denke ich.
Welche sind es? Styroporplatten? Gefallen mir sehr sehr gut!!

Ach ja... bzgl. optimaler LS-Aufstellung:
ich stelle meine Monitore auf einfache Ständer, welche mit einem Handgriff auch an die beste Stelle im Raum verschoben werden können. Zum Musikhören will ich mich nicht dem Wohnraum-Optik-Kompromiss unterwerfen, wenn es auch so geht...
"Mobilität" wird wohl das Motto werden

Es wird noch etwas dauern, melde mich dann später wieder...

PS: Dein Hörraum zählt sicher zu den besseren da draussen, deine Kette sowieso. Nimm dir einfach mal wieder Zeit zum geniessen, das passt schon, oder nicht ??

Gruss
michalben
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 04. Nov 2016, 16:24


Hallo,
ich weis nicht ob es hier richtig ist, aber...ich möchte meine Freude an sehr gute Akustik teilen
Guter Freund machte mir vor 2 Jahren 18 wunderbaren Diffusoren, 60 x 60, cm aus Kiefernholz .
( Kosten 115 Euro/Stc.)
I kombinierte 6 davon, an der Decke, mit 30 Absorber und auf den Bildern sieht man das Ergebnis.
Wände + die Decke über dem Hörplatz.
Heute habe ich insgesamt 28 Diffusoren in meinem HC platziert und optisch ist es auch für dier Frauen, die zu Besuch kommen, OK.
Was mir auch Freude macht.
:-)


[Beitrag von michalben am 04. Nov 2016, 16:36 bearbeitet]
nguyen78
Stammgast
#63 erstellt: 01. Mai 2017, 17:48
Ich würde gerne mal wissen wo es mehr akustische Vorteile bringt, wenn ich die Absorber an den Wänden mache oder an der Decke?
meg_fan
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 01. Mai 2017, 18:19
In einem Hörraum an den Wänden, weil der von Lautsprechern abgebene Schall mehr oder weniger stark gerichtet abgestrahlt wird.
Richi666-
Stammgast
#65 erstellt: 30. Apr 2022, 19:07
Ich habe eine Frage Absorber und diffuseren sind ja nicht immer gleich von der Qualität , ist da günstig kaufen eher fehl am Platz , gibts da seriöse Händler auch ? Mir wurde einer aus Ungarn empfohlen aber ob das gut ist , Mann ist ja. Gleich mal auf 1000€ für paar teile.

Ich habe im Moment seitlich nur billige Schaumstoff Absorber wobei 1stk auch 100€ gekostet hat . Könnt ihr ein Händler empfehlen der seriös ist und preis Leistung stimmt ?


Danke
13mart
Inventar
#66 erstellt: 01. Mai 2022, 16:23
... mal nach HOFA googeln
Gruß Mart
Richi666-
Stammgast
#67 erstellt: 01. Mai 2022, 20:23
Hofa is richtig teuer leider
13mart
Inventar
#68 erstellt: 02. Mai 2022, 04:42

Richi666- (Beitrag #67) schrieb:
Hofa is richtig teuer leider :X


Viele geben für andere Teile der Anlage deutlich mehr aus, die dann deutlich weniger bewirken.
Gruß Mart
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