Absorber selber bauen

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Majo74
Stammgast
#1 erstellt: 21. Sep 2013, 12:11
Hallo zusammen.

Ich habe leider ein sehr halliges Wohnzimmer, es ist eher spartanisch eingerichtet. Ein kleiner flacher Teppich liegt auf den Fliesen, Vorhänge sind eher Deko als Sichtschutz (sind sehr dünn). Viele frei Wände mit n paar Bildern (die aber ja auch keinen Schall schlucken). Heute habe ich die Couch raus geworfen (bekommen nach dem Urlaub ne neue) und der Hall war dann echt extrem. Kurz gesagt, ich sollte was dagegen tun. Da ich aber mit der Regierung Diskussionen bekommen würde, wenn ich jetzt die Decke abhänge (Deckensegel ist finanziell und vom Aufwand her eh erst in 1-2 Jahren drin) überlege ich kleine Absorber zu plazieren. Gut, einen neuen Teppich und dickere Vorhänge bekomme ich vielleicht vorher auch noch durch. Meine Frage betrifft aber ein spezielles Bild. Wir haben ein Foto auf Leinwand drucken lassen (80x160cm) und das hängt mittig an der Wand HINTER dem Hörplatz. Der Rahmen ist ca.3cm dick, heisst ich könnte 3cm dickes Dämmmaterial hinter dem Bild "verstecken". Wenn es kein "instabiles" Material ist (wie Glas,-Steinwolle oder ähnliches) das in sich selber zusammenfällt, kann ich das hinter der Leinwand verstecken, ohne das man das sieht. Ist Dämmmaterial so formstabil, das eine 80x80x3 cm Platte (2 davon) das es nicht das Bild "ausbeult" und man sieht das was dahinter ist und macht eine 3cm Schallisolierung an dieser Stelle überhaut Sinn?

Hier mal ein Bild vom Hörplatz und dem Bild selber. Normalerweise steht an der Stelle des Tisches und des Teppichs die Couch, aber die kommt ja neu...

Foto 3

Foto 1

Foto 2
Mysterion
Stammgast
#2 erstellt: 21. Sep 2013, 12:15
Wenn die Leinwand kein bedruckter, schalldurchlässiger Stoff ist, kann der 3 cm dicke Absorber (der aufgrund der geringen Tiefe nur schmalbandig im Hochton bereich wirken kann) nichts ausrichten.
avh0
Inventar
#3 erstellt: 21. Sep 2013, 12:18
Du hast nur geschrieben, dasselbe hallig ist,
erstmal die neue Couch rein, dann weitersehen.
Hast Du mehr Probleme mit Nachhall oder Moden (bzw. Bassdröhnen)?
Interessant wäre natürlich vor allem auch die andere Seite des Zimmers.

Bestimmt bringt ein Absorber hinder dem Bild was.
Majo74
Stammgast
#4 erstellt: 21. Sep 2013, 12:25
Mein Problem ist der Nachhall. Die Raummoden / das Bassdröhnen habe ich mit einer AM Cinema im Griff. Ich muss noch nicht mal messen um den Nachhall zu erkennen, reden oder in die Hände klatschen reicht völlig aus... Wie dick müsste der Absorber generell denn sein, damit der Wirkung zeigt?
Majo74
Stammgast
#5 erstellt: 21. Sep 2013, 12:37
Der Grundriss
image

Die Wohnwand (wird noch geändert, Holzhintergrund weg, Hängeschränke kommen hoch über den TV, der TV an die Wand mittig zwischen LS, LS niedriger auf TV Höhe usw.)
Mein Wohnzimmer

Der Essbereich
Foto


Wie ihr seht, nicht viel was Schall schluckt...
Links vom Hörplatz aus gesehen ist übrigens eine große Fensterfront über (fast) die ganze Breite des Raumes.


[Beitrag von Majo74 am 21. Sep 2013, 12:40 bearbeitet]
avh0
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2013, 12:38
Die Wirkung hängt vor allem am Material,
i.d.R. bei gleichem Material, je dicker, desto mehr Dämpfung und
mehr Wirkung bei tieferen Frequenzen.

Die meisten Anbieter starten bei 3 cm, einige geben auch die Dämpfungswerte nach Frequenz an.

Teppich, Vorhänge, Pflanzen etc. bringen natürlich auch was.
Majo74
Stammgast
#7 erstellt: 21. Sep 2013, 12:46
Also verfahre ich nach dem Trial an Error Prinzip? Einfach mal was kaufen und Ausprobieren und hören obs besser wird?
Ist bei Teppich und Vorhang ja ok, aber einfach Absorbermaterial in irgendeiner Stärke kaufen, bauen und dann feststellen das das nicht den gewünschten Erfolg bringt, finde ich irgendwie eine blöde herangehensweise...


Mysterion (Beitrag #2) schrieb:
Wenn die Leinwand kein bedruckter, schalldurchlässiger Stoff ist, kann der 3 cm dicke Absorber (der aufgrund der geringen Tiefe nur schmalbandig im Hochton bereich wirken kann) nichts ausrichten.


Heißt das, der Schall wird quasi von Bild reflektiert und nicht von der Wand dahinter? Dann würde ich verstehen, das das mit dem Absorber nichts bringt...


[Beitrag von Majo74 am 21. Sep 2013, 13:35 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#8 erstellt: 21. Sep 2013, 13:26
Tja, das sind absolut typische Wohnraumbedingungen - gutes Audio ist da nicht zu machen, wenn du
a) nicht im Nahfeld hören möchtest
b) keine Flächenstrahler, bspw Elektrostaten einsetzen möchtest.
Das mit dem Bild kannst du natürlich machen, viel wirds nicht bringen. Wenn es aber direkt hinter den Ohren hängt, solltest du schon eine Veränderung bemerken können.
Ansonsten: Typischer Raum wo auch der verdoppeln oder vervielfachen der Anschaffungssumme der Stereoanlage nix bringt
Majo74
Stammgast
#9 erstellt: 21. Sep 2013, 13:38
Also doch dickerer Teppich. dickere Vorhänge und mehr kann ich nicht tun (Decke abhängen mal ausgenommen)?

Nicht wirklich oder???
avh0
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2013, 14:45
Jede "getötete" Reflektionsfläche bringt was,
Boden mittels Teppich,
Decke und Wände mit Absorbern.
Das kann auch witzig aussehen:
http://www.aixfoam.d...ilzkaschierung-sh006
oder auch nett integriert, wie mysterion aus seiner HP zeigt:
http://www.mr-akusti...ies/Kundenreferenzen
xlupex
Inventar
#11 erstellt: 21. Sep 2013, 19:06
Also wenn du echt Bock auf gut Musikhören hast, wäre der folgende Tipp für dich gedacht:
Grad wenn du quer durch den ganzen Raum hörst, also ohnhin schon am allerunoptimalsten, dann solltest du echt die Decke machen. Keine Ahung wie, dass muss ja nicht unbedingt scheisse aussehen.

Und fürs wohlfühlgefühl und die Raumakustik allgemein wird dämmung etwas bringen (also auch deiner Frau): So kahle Räume klingen doch immer hallig und kalt und auch das Gefühl bei Unterhaltungen ist deutlich angenehmer.

Aber darum geht es sicherlich nicht


[Beitrag von xlupex am 21. Sep 2013, 19:08 bearbeitet]
Majo74
Stammgast
#12 erstellt: 21. Sep 2013, 20:48

xlupex (Beitrag #11) schrieb:

Aber darum geht es sicherlich nicht


Darum geht es sicherlich auch... Natürlich möchte ich mein WoZi nicht in ein Tonstudio verwandeln. Aber der Lärmpegel bei mehr als 4 Personen im WoZi die sich unterhalten ist echt auf Dauer anstrengend. Wobei es in der Essecke bei Unterhaltungen noch am schlimmsten ist Dort ist es RICHTIG laut bei normalen Gesprächen. Das habe ich aber erst bemerkt, nachdem ich angefangen habe mich für Surround-Anlage und Raumakustik zu interessieren. Meine Aufmerksamkeit wurde geweckt und ich habe die Mängel sehr schnell feststellen können. Die möchte ich nun gerne im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten beheben / verbessern.

Diese Puzzleteile habe ich auch schon entdeckt, das sieht garnicht so unwitzig aus. Ich bekäme sicherlich auch den einen oder anderen farblich passenden Absorber bei der Regierung durch. Am liebsten hätte ich ja die abgehangene Decke, aber das gibt mein Konto noch nicht her...

Also zurück zur Dicke des Materials. Je dicker desto tiefer, verstanden.
Wie dick (tief) sollte ich denn dämmen? Ich kann doch nicht "einfach mal" was bestellen und dann sehen was bei rumkommt...


[Beitrag von Majo74 am 21. Sep 2013, 20:50 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#13 erstellt: 22. Sep 2013, 06:54
Puh, da kann ich dir auch wenig fundiertes zu sagen.
Auf der Aixfoam HP werden die einzelnen Absorberdicken mit dem Dämpfungspektrum angegeben.
Benenke aber auch, dass hinter den Absorberplatten immer noch etwas Luft zur Wand hin sein soll.
Also mit ner 5cm Platte kommst du dann auf 7 oder 8cm

Aber ist doch schon mal schön, dass du mit deinem HiFi-Vorhaben auch etwas fürs Wohnraumfeeling tust. Das wird dann wohl auch deine Frau gut finden.

Ich persönlich würde weisse Absorberplatten nehmen, hatte selber aber früher schwarze. Die Basotectplatten sind weiss, kostet dafür etwas mehr.
Für die kannst du individuell Rahmen bauen und bespannen - wie du das mit dem Foto ja schon gemacht hast.

Flatterechos, so wie du sie bei dir vermutlich haben wirst, bekämpft man m.W. am besten in den Raumecken. Das heisst du könntest in den Raumecken (für meine Augen) relativ deztent ansetzen.
Gut fand ich auch die Idee, ganz entlang einer Raumseite Kantenabsorber (30cm) an der Decke anzubringen, die Decke dort quasi abzuhängen.

Musst du dich noch mal gezielter informieren, wo (!) am besten zu dämmen ist. M.W. in den Ecken eines Raumes
-Fritz51-
Neuling
#14 erstellt: 25. Mrz 2015, 10:25
Nimm die 10 cm dick Basotect Absorber müssen reichen. Für niedrige Ferquens wird auch Basotect Eckabsorber helfen, aber 50x50 cm. Ich habe die da genommen mit Bespannung. http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1558.l2649
Die sind mit Basotectplatten drin.
Ich glaube für die Grösse ist die beste Preis und sieht gut aus.
BugFixX
Stammgast
#15 erstellt: 25. Mrz 2015, 14:52
Moin Majo,

dein Bild scheint nicht in Ohrenhöhe zu hängen. Dadurch wird der Effekt beschränkt sein. Ob der Stoff akustisch durchlässig ist, kannst du ganz einfach testen, indem du das Bild vor einen LS lehnst und die Hörbarkeit der Höhen mit und ohne Bild vergleichst. Werden die Höhen dumpfer, lässt der Stoff nur wenig durch und ist als Akustik-Bild nicht geeignet.
So habe ich den besten Stoff für meine Bilder ermittelt. Ist dann ein recht dünner Flaggenstoff geworden.
Zur Stärke von Basotect gibt es Tabellen, die die Dämpfung der Frequenzen zur Materialstärke darstellen. Einfach mal im INet suchen.

Gruß,
Andreas
icebaer72
Stammgast
#16 erstellt: 25. Mrz 2015, 16:27

-Fritz51- (Beitrag #14) schrieb:
Nimm die 10 cm dick Basotect Absorber müssen reichen. Für niedrige Ferquens wird auch Basotect Eckabsorber helfen, aber 50x50 cm. Ich habe die da genommen mit Bespannung. http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1558.l2649
Die sind mit Basotectplatten drin.
Ich glaube für die Grösse ist die beste Preis und sieht gut aus.

Ich glaube eher, dass hier rein Werbung für ein Produkt gemacht werden soll.
Der gleiche Link wurde auch in einem Nachbarforum gepostet. Ebenfalls von einem User, der damit seinen ersten Post gemacht hat. Und damit ebenfalls einen alten Thread rausgekramt hat.
BugFixX
Stammgast
#17 erstellt: 25. Mrz 2015, 20:19
Ups, habe gar nicht auf das Datum geachtet...
Mist!
-Fritz51-
Neuling
#18 erstellt: 28. Mrz 2015, 10:28
.[/quote]
Ich glaube eher, dass hier rein Werbung für ein Produkt gemacht werden soll.
Der gleiche Link wurde auch in einem Nachbarforum gepostet. Ebenfalls von einem User, der damit seinen ersten Post gemacht hat. Und damit ebenfalls einen alten Thread rausgekramt hat.[/quote]

Voll Spion bist du Ja, ich habe bisschen Werbung gemacht für gute Produkt, warum nicht? Die Sachen was ich geschrieben stimmen doch. Die Steinwolle, Glaswolle usw. ist nich so gut wie Basotect. Die Mineralwolle sind für Wärmedämmung mehr geeignet und waren dafür endeckt.
ic3fir3
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mrz 2015, 17:19
ich finde den Artikel im ebay link absolut überteuert - das basotect selbst kostet dafür nicht einmal € 30 und der bezug für den stoff ein paar euro
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Mrz 2015, 18:45

-Fritz51- (Beitrag #18) schrieb:
.
.....

Voll Spion bist du Ja, ich habe bisschen Werbung gemacht für gute Produkt, warum nicht? Die Sachen was ich geschrieben stimmen doch. Die Steinwolle, Glaswolle usw. ist nich so gut wie Basotect. Die Mineralwolle sind für Wärmedämmung mehr geeignet und waren dafür endeckt.


Vollkommen falsch. In Abhängigkeit der Dichte/Strömungswiderstands der verwendeten Dämmwolle hat diese vergleichbare akustischen Eigenschaften wie Basotect. Und das zu einem Bruchteil des Preises. Ob sie primär für Wärmedämmung entwickelt wurde ändert daran nichts.


[Beitrag von SonnyTucson am 28. Mrz 2015, 18:45 bearbeitet]
siggi_nuernberg
Stammgast
#21 erstellt: 29. Mrz 2015, 21:43
habe hier ein bild von einem Diffusor zum Selbsbau. Er ist hinter der Sitzpostition vom Hörraum
aufgestellt und besticht durch seine Einfachheit (auf gut Deutsch: Ziegelsteine ins Regal
gestellt. Finde ich klasse, wenn der WAF passt ) Diffusor


[Beitrag von siggi_nuernberg am 29. Mrz 2015, 21:45 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Mrz 2015, 07:53
Nur das dies kein Diffusor im korrekten Sinne ist.
Die Ziegelsteine machen irgendetwas in Richtung Schallstreuung/Absorption, daß nicht definiert ist.
Wird hier ein spezifisches akustisches Problem am Hörplatz addressiert? Wahrscheinlicher ist, daß die Öffnungen in den Steinen nur in einem schmalen Frequenzbereich eine Wirkung haben (da immer gleich große/geformte Löcher) und eher ein Problem generieren als eines zu lösen.

Genausogut könnte ich meine gesammelten Bierflaschen ins Regal stellen.
edta1m
Stammgast
#23 erstellt: 30. Mrz 2015, 08:15

Genausogut könnte ich meine gesammelten Bierflaschen ins Regal stellen


Saufen für eine gute Akkustik.... endlich mal eine vernünftige Ausrede!!
ic3fir3
Stammgast
#24 erstellt: 30. Mrz 2015, 08:23
nach dem fünften Bier klingt e alles besser

aber mal im Ernst, ständig wird von irgendwelchen Gegenständen behauptet sie seien "Diffusoren", bei einer messtechnisch Überpüfung wird dann meistens das Gegenteil bewiesen. Vlt helfen die Ziegelsteine ja wirklich, aber ohne Messung bleibt das ein Gerücht - gefährliches Halbwissen
siggi_nuernberg
Stammgast
#25 erstellt: 30. Mrz 2015, 12:42
Foto habe ich kopiert von der Webseite von einer Hifi-Zeitschrift
BG Siggi
siggi_nuernberg
Stammgast
#26 erstellt: 30. Okt 2021, 17:18
wie misst Du eigentlich Diffusion?
Prim2357
Inventar
#27 erstellt: 30. Okt 2021, 20:27
Ob etwas als Diffusor funktioniert kann man mit einer Impulse Messung mit REW nachmessen.
https://www.youtube.com/watch?v=pqruV6Tr4cg
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