Eckabsorber selbst bauen

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Olsen84
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mai 2014, 15:11
Hi, Jungs.

Ich wende mich ein mal mehr vertrauensvoll an euch, weil ich vor einem neuen Problemchen stehe. Ich habe mit einem dröhnenden Bass zu kämpfen und möchte handwerklich dagegen vorgehen.

Auf folgender Seite habe ich mein Zimmer bereits verlinkt:

http://www.hifi-foru...33&thread=1975&z=554

Beitrag 28459

Hier noch einmal die Ecke, die ich als Hauptproblem ausgemacht haben will:

IMG_20140530_134249

Wenn ich mich an die linke lange Seite stelle, kann ich einen deutlichen "Bassstrom" bis in die hintere linke Ecke wahrnehmen. Deswegen erhoffe ich mir, mit Bassabsorbern in den Ecken eine Verbesserung bewirken zu können.

Ich habe mich bereits belesen. Aber je mehr man liest, desto weniger weiß man letztendlich, weil immer wieder Aussagen hinzu kommen, die verwirren. Deswegen nehmt es mir bitte nicht übel, dass ich dieses Thema erneut gestartet habe.

Dass mich Selbstbau billiger kommt, weiß ich inzwischen. Ich habe in der Ecke ca 40*40cm Platz - es ist auch nicht wirklich mehr drin. Deswegen muss ich aus diesen Möglichkeiten das Beste machen.

Aus den ganzen Themen im Internet habe ich mir folgendes herausgepickt:

- Selbstbau
- Holzrahmen in Dreieckform
- Glaswolle in Dreiecke schneiden und über einander stapeln
- in Folie einwickeln
- mit Stoff beziehen

Die Fragen, die sich nun auftun:

- Reicht es, 2 solcher Absorber in die linke Seite des Zimmers zu integrieren? Vorn rechts ist offen. Da gibt es also keine Ecke.
- Gibt es unterschiedliche Glaswolle oder gar bessere Stoffe?
- Muss man besondere Folie zum Umwickeln nehmen, damit der Effekt nicht verloren geht?
- Muss ich speziellen Stoff nehmen, damit der Effekt nicht verloren geht?
- Bleibt die vordere Front aus Stoff oder muss Holz davor?
- Wird die Ecke komplett mit Glaswolle ausgefüllt oder muss Raum bis zur Wand bleiben?
- Welchen Unterschied macht es, einen Eckabsorber 3eckig / 4eckig zu bauen?

Großes Lob an alle, die hier immer wieder beratend zur Seite stehen.

Liebe Grüße,
Olsen


[Beitrag von Olsen84 am 30. Mai 2014, 15:30 bearbeitet]
Olsen84
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jun 2014, 21:28
Schade, dass niemand geantwortet hat.

Habe mittlerweile 3 Basotect-Absorber gehen die Reflexionen gekauft. Sie haben die Größe 100*50*10. Kan man pauschal sagen, ob sie einen größeren Effekt an der Decke oder an der Schräge/Rückwand haben? Die Decke ist aus Holz und drüber sind Zimmer, da Maisonette-Wohnung.

Morgen möchte ich dann das Material zum Bau meiner Eckabsorber kaufen. Aus rein physikalischer Sicht: Kann es gegen den dröhnenden Bass bereits ausreichen, die Absorber großflächig bis unter die Schräge / ca 90 cm zu basteln? Dann müsste man die Front nicht verschandeln.

Liebe Grüße
Mysterion
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jun 2014, 02:44
In der Raumakustik gibt es keine pauschalen Wahrheiten.

Um ganz exakt eine Aussage drüber treffen zu können, wo Absorber in welcher Anzahl gezielt eingesetzt werden müssen, sollte gemessen werden.

Holz ist im Mittel-/Hochtonbereich fast genauso schallhart wie eine Wand, daher eignet sich die Oberfläche für Nachhallbildung gleichermaßen wie frühe Reflektionen.

Kantenabsorber sollen in einem Frequenzbereich wirken, in dem zum einen die Wellenlängen deutlich zunehmen und zum anderen die Nachhallzeit noch deutlich länger ausfällt. Daher ist viel Volumen gefragt, zwei 90 cm hohe Ecken an der Rückwand sind da eher rudimentär.

Kantenabsorber sind von der Grundform her dreieckig. Stellt man den rechten Winkel des Absorbers in den Raum, reicht der Absorber noch weiter in das Schallschnellemaximum und durch den Freiraum dahinter, steigt die Effektivität um ca. 30 %.

Ich würde daher auch nur dann die Kantenabsorber durch eine Folie oder ähnliches Material im Mittel-/Hochtonbereich unwirksam machen, wenn der Nachhall in dem Bereich stimmt bzw. Reflektionen der Raumecken gewünscht sind (2-Punkt-Reflektionen).
Olsen84
Stammgast
#4 erstellt: 02. Jun 2014, 13:27
Ich bin mir nicht sicher, wie ich das Problem mit den "Ecken" in den Griff bekommen kann.

Wirklich gerade Ecken habe ich an der Rückwand nicht und vorn ist viel zu wenig Platz für großes Volumen:

IMG_20140602_094302

Mein Plan war schon, recht dicke Absorber in die Ecke zu packen. Also 60-80cm Seitenlänge kann ich mir auf jeden Fall vorstellen. Ich hab nur vom Boden bis zur Schräge 90cm Platz und weiß nicht, wie man an einer Schräge sinnvoll die Bässe absorbieren kann.

Neben den linken Lautsprecher passen nur ca 40*40cm-Absorber. Und die sollen auf Grund der geringen Maße ja kaum einen Effekt haben.

Habt ihr vielleicht bessere Vorschläge, wie ich das Dröhnen noch bekämpfen kann?

Liebe Grüße
Mysterion
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jun 2014, 13:54

Olsen84 (Beitrag #4) schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, wie ich das Problem mit den "Ecken" in den Griff bekommen kann.

Wirklich gerade Ecken habe ich an der Rückwand nicht und vorn ist viel zu wenig Platz für großes Volumen:

IMG_20140602_094302

Mein Plan war schon, recht dicke Absorber in die Ecke zu packen. Also 60-80cm Seitenlänge kann ich mir auf jeden Fall vorstellen. Ich hab nur vom Boden bis zur Schräge 90cm Platz und weiß nicht, wie man an einer Schräge sinnvoll die Bässe absorbieren kann.

Neben den linken Lautsprecher passen nur ca 40*40cm-Absorber. Und die sollen auf Grund der geringen Maße ja kaum einen Effekt haben.

Habt ihr vielleicht bessere Vorschläge, wie ich das Dröhnen noch bekämpfen kann?

Liebe Grüße


Stell die Lautsprecher modengünstig auf (gleichmäßige Anregung)! Dazu musst Du allerdings messen und Dich dann iterativ an das Ideal herantasten.
Olsen84
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jun 2014, 16:19
Ich versuche immer mal, die Lautsprecher enger zu stellen. Das ist auch etwas von Erfolg gekrönt. Allerdings verschwindet die Bühne dann. Ich sitze jetzt schon hinter dem Stereodreieck. Mit dem Ergebnis war ich letztlich auch nie zufrieden.
Olsen84
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jun 2014, 10:58
Muss mich noch einmal zu Wort melden.

Nachdem ich die Lautsprecher zu Versuchzwecken vollkommen konfus im Raum verteilt und dennoch ein Dröhnen vernommen hatte, bestellte ich Gummiabsorber, die ich direkt unter die Lautsprecher legte.

Kostenpunkt 18€ und ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich konnte nicht das gesamte Dröhnen beheben. Aber 75 - 80 % sind weg. Offenbar entstand ein Großteil tatsächlich durch die Vibration am Boden. Der Bass kommt knackig und direkt. Nur bei wenigen "kritischen" Liedern dröhnt es noch - aber deutlich weniger störend als zuvor.

Das Vorhaben, mir dicke Absorber ins Wohnzimmer zu stellen, ist damit komplett gestorben. Ich bin gerade richtig zufrieden und absolut überrascht, was so kleine Absorber bewirken können.

Wer Laminat zu Hause hat, sollte unbedingt zu entkoppeln versuchen, wenn er Probleme hat. Kostengünstig, leicht umzusetzen, unauffällig und (bei mir) mit einem wahnsinnig positiven Effekt. Absolut faszinierend!

Liebe Grüße
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 02. Jul 2014, 17:38

Olsen84 (Beitrag #7) schrieb:
Nachdem ich die Lautsprecher zu Versuchzwecken vollkommen konfus im Raum verteilt und dennoch ein Dröhnen vernommen hatte, bestellte ich Gummiabsorber, die ich direkt unter die Lautsprecher legte.

Kostenpunkt 18€ und ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich konnte nicht das gesamte Dröhnen beheben. Aber 75 - 80 % sind weg. Offenbar entstand ein Großteil tatsächlich durch die Vibration am Boden. Der Bass kommt knackig und direkt. Nur bei wenigen "kritischen" Liedern dröhnt es noch - aber deutlich weniger störend als zuvor.

Das Vorhaben, mir dicke Absorber ins Wohnzimmer zu stellen, ist damit komplett gestorben. Ich bin gerade richtig zufrieden und absolut überrascht, was so kleine Absorber bewirken können.

Ich schreibe es kurz und knapp:
Das halte ich für nicht möglich und kaufe es dir nicht ab. Auch wenn du es so erlebt hast.
Sei es die Tagesform, eine andere Aufmerksamkeit oder doch eine leicht veränderte Aufstellung.

Nichts gegen dich persönlich, aber um sowas ernst nehmen zu können, möchte ich von einem der vielen Spike&Gummifuß-Befürworter mal harte Fakten in Form eine Messung sehen.
Olsen84
Stammgast
#9 erstellt: 03. Jul 2014, 23:31
Nichts für ungut, aber du glaubst doch nicht, dass ich für irgendjemanden mit einem Mikrofon durchs Zimmer hechte, nur weil er meine Erfahrungen nicht für voll nimmt.

Solltest du ein ähnliches Problem haben, versuche es oder lass es bleiben. Das ist mir letztendlich vollkommen gleich. Aber mit diesem "das glaube ich dir nicht"-Kindergarten fange ich hier bestimmt nicht an.

Grüße
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 04. Jul 2014, 13:28
Das erwarte ich keineswegs.

Ich tat mir schon mit der Formulierung oben schwer und hatte mich bemüht, es so auszudrücken, dass du nicht persönlich angegriffen fühlst.
Ist mir wohl nicht gelungen.

Edit:

Olsen84 (Beitrag #9) schrieb:
..., nur weil er meine Erfahrungen nicht für voll nimmt.

Sei deshalb bitte nicht eingeschnappt. Sinnestäuschungen sind bei der Beschäftigung mit HiFi an der Tagesordnungen, ganze Industriezweige leben nur davon. Wenn es um was geht, vertraue ich sogar meinen eigenen Erfahrungen nicht mehr und greife zu technischen Hilfsmitteln, um das zu verifizieren. Wie schon gesagt, kann und sollte man das nicht von jedem erwarten. Bleibt schließlich ein Hobby.


[Beitrag von Amperlite am 04. Jul 2014, 16:30 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Jul 2014, 14:36
Ein bisschen symphatisiere ich mit Amperlites Aussage, daß eine solche Verbesserung mittels Boxenfüssen nicht erreichbar sind.

ad 1: wurde ich Hifi-Forum mehrmals nachgewiesen, daß ein Großteil des Dröhnens vom abgestrahlten Schall des LS verursacht wird (>95%, über das genaue Verhältnis Luftschall zu Körperschalleinleitung könnte man trefflich streiten). Wenn ich also maximal 5% über eine Entkopplung abstellen kann, sollte die hörbare Verbesserung nur marginal ausfallen.

ad 2: wenn an der Aufstellung/Raumakustik nichts geändert wurde, bleiben alle Modenprobleme nach wie vor vorhanden, die Boxenfüße können hieran überhaupt nichts verbessern/ändern

ad 3: habe ich privat zur Gewissensberuhigung meine LS auch über Gummipuffer vom LS-Ständer entkoppelt, Unterschied im Messergebnis vorher/nacher: nada, nichts, nothing....

Daher könnte ich mir auch vorstellen, daß wahrscheinlich eine andere Änderung (Aufstellung/Abhörposition?) die Ursache für die wahrgenommene Verbesserung ist.
Olsen84
Stammgast
#12 erstellt: 04. Jul 2014, 17:24
wie gesagt, kann ich hier nur meine erfahrungen posten. was ein jeder damit macht, ist seine sache.

auch ich habe schon einige dinge versucht - verschiedene verstärker getestet, teure gegen billige kabel antreten lassen, verschiedene player verglichen usw. oftmals saß ich mit dem freund davor und wir waren uns entweder unsicher oder haben uns irgendwelche minimalen untetschiede ausgemalt.

das kann mit meinem dröhnproblem aber nicht im ansatz verglichen werden. hier könnte ich auch einen tauben vor die anlage setzen und er würde den unterschied hören. ein abwägen war hier zu keiner sekunde nötig.

ich vermute, dass das große dröhnen vom fußboden kam, der durch die vibration angeregt wurde. anders kann ich es mir persönlich nicht erklären.

ich bin jetzt auch nicht komplett dröhnfrei. aber das wird wohl nur durch bass-absorber verbessert werden können. das wird mit meinem boden nichta mehr zu tun haben. allerdings ist mir der klang gerade so angenehm, dass ich mir den aufwand und optischen abbruch nicht antun möchte.

grüße
Fussel_804S
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jul 2014, 19:20
Hallo,
mich wundert es auch dass nur Füße geholfen haben sollen. Aber gelobt sei was hilft. Du weißt am Besten was du hörst. Ich habe auch Parkett und bin nach mehreren Versuchen bei den Originalspikes mit Unterlegscheiben gelandet. Ich habe zwei große Kantenabsorber mit 117 cm Höhe und 51 cm Kantenlänge hinter den Boxen. Das hat bei mir richtig was gebracht. Die von dir angesprochenen Basotect-Platten werden nur im Mittel/Hochtonbereich was bringen. Für echte Absorption im Bass sind die Platten nicht dick genug. Wenn du mal experimentieren willst stelle die Platten doch mal schräg/ diagonal in die Ecken. Das hilft schon mal grob wie ein "kleiner" Kantenabsorber. Wenn du dann noch weiter probieren willst kannst du mal unter Schaumstoffdiscounter suchen. Dort gibt es Eckabsorber und auch farbige Designteile die optisch gut aussehen.
soundbraut
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Jul 2014, 20:55
Hallo


Ich bin da ganz bei SonnyTucson und Amperlite.

Was du da mit deinen Gummidinger erreicht hast, kann von mir aus irgend ein Phänomen sein.

Aber tatsächliches Dröhnen (Raummoden) wird nicht beeinflußt.

Ich komme aus der Recording.de Ecke.
Und habe dort schon einige Regieräume dokumentiert und vielen Usern geholfen eine Regie Akustik zu ermöglich genauso auch messergebnisse richtig auszuwerten.

Aber auch dort gibt es viele User mit ähnlichen "Erfolgen"
Wenn man der Sache aber etwas nachgeht, stellt sich wie immer Fehlinterpretation raus.

Ich könnte mir vorstellen, dass deine LS vielleicht wackelig standen und die Gummifüße dies "behoben" haben.
Da sprechen wir aber von Desaster Behebung ..... Und hat nichts mit genauen hinhören zu tun.


auch ich habe schon einige dinge versucht - verschiedene verstärker getestet, teure gegen billige kabel antreten lassen, verschiedene player verglichen usw. oftmals saß ich mit dem freund davor und wir waren uns entweder unsicher oder haben uns irgendwelche minimalen untetschiede ausgemalt.


Alles was die "üblichen" User probieren nenne ich mal akustische Veränderungen.

Und auch wenn es 1000 gehörte Veränderungen sind, wird sich irgendwann die Hörgewohnheit ein klangliches "Ideal" prägen.

So lange bis der Zeitpunkt kommt, wo die Ohren tatsächlichen Klang wahrnehmen dürfen.
Dann erst weiß das Gehirn wie guter Klang, klingen kann.

Übrigens:

An und Entkoppeln hat in der gesamten Internet-Welt zu 90% ein komplett falsche Darstellung bekommen.

lg Bert


[Beitrag von soundbraut am 06. Jul 2014, 20:56 bearbeitet]
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