Raum hinter der Leinwand nutzen

+A -A
Autor
Beitrag
Kosta88
Stammgast
#1 erstellt: 27. Mrz 2017, 23:39
Hallo,

Ich hab in meinem Heimkino ein Raum ca. 60cm tief und 360cm breit (Raumbreite) hinter der Leinwand (und Molton-Vorhand). Wurde ursprünglich als Stauraum verwendet, wird nach und nach weniger bis gar nicht mehr genutzt.
Derzeit befinden sich, in den Ecken, die "Versuche" der Helmholtz-Resonatoren und darauf die 60x60x100 Sonorock Basstraps.
Zwischen der aufgehängten Leinwand und dem leer stehenden Raum befindet sich ein Molton-Vorhang.

Daher möchte ich grundsätzlich wissen, was kann ich mit so einem "Raum" am besten anstellen? Dass ich ihm zum 100% mit Sonorock füllen könnte, ja, OK, das weiß ich ja... ist auch das wirksamste?

Baffle-Wall kommt nicht in Frage, da ich meine Lautsprecher, die auch für das Musikhören gedacht sind nicht verstecken will.

Eine Idee die ich hatte wäre li und re die dicken Basstraps zu lassen, am Boden einen liegenden und großen Helmholtzresonator zu bauen, hoffentlich eine exzellente Basswirkung im Bereich 50Hz und weniger (eine der problematischen Frequenzen) und dann oberhalb des HHR auf die Wand, hängend, diverse Plattenresonatoren, gezielt für die problematische Frequenzen oberhalb 50Hz.

Was haltet ihr davon?
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 28. Mrz 2017, 00:26
Helmholtzresonatoren sind immer etwas Glückssache. Sie wirken halt nur extrem schmalbandig, und mal klappt es, mal nicht.

Mit 60 cm Steinwolle hingegen erzielst du fast sicher ein sehr gutes Ergebnis.

Ist das eine Außenwand? Dann musst du eventuell wegen Schimmel aufpassen.
Kosta88
Stammgast
#3 erstellt: 28. Mrz 2017, 00:39
Ja, da gebe ich dir recht, deswegen sagte ich ja "Versuche" -> aber ich weiß jetzt 1-2 Sachen die ich falsch gemacht habe und besser machen kann. Ich würde es einfach nochmals versuchen, das Material ist nicht so extrem teuer.

Aber die Plattenresonatoren sind doch, im Bassbereich, wesentlich wirkungsvoller als die dick gestapelte Steinwolle, oder nicht? Besser gesagt, mit einem guten HHR oder Plattenreso kann man doch 25Hz bereits sehr gut dämpfen, was mit Steinwolle auch bei 50-60cm nicht geht.

Das ganze befindet sich im Keller, in dem ich über ganz Winter mind. 19° habe (Sommer nicht mehr als 22°). Und die Feuchtigkeit ist durchgehend ca. 40-50%.
Die Wand allerdings schaut genau zum Nachbarskeller, und eine Ecke eben nach Außen.

Sofern mit Steinwolle, würde ich auch die Steinwolle nicht direkt an die Wand anlehnen, sondern evt. paar cm Holzlatten an die Wand montieren, und die Steinwolle in dünne Malerfolie einwickeln, und dann immer mit ein wenig Abstand stapeln.
Das sollte in so einem Fall die Wirkung nicht sonderlich beeinflussen, glaube ich.


[Beitrag von Kosta88 am 28. Mrz 2017, 00:40 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 28. Mrz 2017, 07:27
Ja, passt so weit.

Aber wenn du den Selbstbau nicht scheust und der Raum dafür geeignet ist, dann könntest du auch ein DBA oder wenigstens ein SBA realisieren. Hast du darüber schon mal nachgedacht?
Kosta88
Stammgast
#5 erstellt: 28. Mrz 2017, 08:14
Ja, habe ich, jedoch sind 2 (bzw. 4) Subs derzeit nicht im Budget. Ich benutze einen Genelec 7070A, dieser ist auch mit einer 2.1 Anlage gekoppelt, und wird sowohl fürs Heimkino wie auch diese Anlage verwendet. Das Ding kostet über €2000, und das ist einfach viel zu viel.
Ich habe zwar schon überlegt kleinere SW, von XTZ zB, aber wie gesagt, auch €2000-2400 sind derzeit nicht im Budget, auch wenn ich das so gerne haben würde, insbesondere DBA, da sich das bei mir so schön ausgehen würde. Jedoch wird dieser Platz hinter dem Vorhang weiterhin bestehen, und eine Umstellung auf DBA in der Zukunft steht wenig im Wege.

Und, nachdem zu 90% in der Mitte gesessen wird, und zwar meistens an einem Ort, ist grundsätzlich nur die Platzierung des SW kritisch. Es hat sich bewiesen dass nachdem ich auf 2/3 der Länge in der Mitte sitze, ein SW an der hinteren Wand am besten klingt (und auch so die Messung aussieht). Verschiebung links bzw. rechts bringt auch ein wenig, aber nicht so viel dass man es elektronisch nicht korrigieren könnte.

Daher glaube ich, dass eine starke Dämpfung vorne alle Längsmoden gut bekämpfen würde.

Weiterhin besteht auch die Möglichkeit auf die linke Wand, eigentlich auf der ganzen Länge zwischen vorderen seitlichen Absorber (Erstreflexionen) und dem Surround Links Absorber zu platzieren, ohne dass sie stören. Hier würde ich die Plattenresonatoren machen, die würden glaube ich die Quermoden mindestens soweit in Griff bekommen, dass man keinen großen Unterschied mehr hört wenn man ein wenig "schief" sitzt.


[Beitrag von Kosta88 am 28. Mrz 2017, 08:28 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 28. Mrz 2017, 08:41
Bei einem SBA oder DBA nimmt man auch keine Fertigsubwoofer. Deswegen erwähnte ich das, weil du offensichtlich eine gewisse Freude am Selbstbau hast oder er dir zumindest nichts auszumachen scheint.

8 JBL CS1214 = ca. 480 €, eine Behringer INUKE 6000 DSP = 380 €, plus Holz und Kleinmaterial bist du bei irgendwo knapp über 1000 €. Das Geld bekommst du ja schon durch den Verkauf deines Genelec locker wieder rein, und klanglich schätze ich die Lösung für überlegen ein, wenn der Raum dafür geeignet ist.
Kosta88
Stammgast
#7 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:50
Mit nur Chassis muss ich ja die SW selber bauen, so hast du gemeint? Damit habe ich 0 Erfahrung. Also wenn schon, dann mit 4 Subs je 1/4 und 3/4 positioniert. Würde mir vom Platz her anschauen müssen, aber ist definitiv eine Überlegung.
Verstehe ich das richtig dass ich dann auch den Raum vorne eher verkleinern bzw. auflösen könnte, und mich "nur" mit Plattenresonatoren und Absorbern spielen um oberhalb 100Hz zu dämpfen? Braucht man da trotzdem was für die Raumecken?
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 28. Mrz 2017, 16:24

Kosta88 (Beitrag #7) schrieb:
Mit nur Chassis muss ich ja die SW selber bauen, so hast du gemeint? Damit habe ich 0 Erfahrung.

Ja, so habe ich das gemeint. Einen geschlossenen Subwoofer zu bauen ist einfacher als einen Helmholtzresonator! Das muss im Prinzip nur eine hinreichend steife und dichte Kiste mit einem Loch drin sein, mehr nicht.


Verstehe ich das richtig dass ich dann auch den Raum vorne eher verkleinern bzw. auflösen könnte, und mich "nur" mit Plattenresonatoren und Absorbern spielen um oberhalb 100Hz zu dämpfen? Braucht man da trotzdem was für die Raumecken?


In der Theorie funktioniert das beim DBA genau so auch ohne passive Bassabsorber, in der Praxis immerhin noch "meistens", und selbst wenn es mal nicht ganz so gut funktioniert, ist es immer noch besser als mit normalen Subwoofern. Man kann mit einem DBA übrigens deutlich höher trennen. Bei mir sind 160 Hz eingestellt. Man kann dennoch nicht hören, woher der Bass kommt, selbst bei 200 Hz nicht, weil die Wellenfront so gleichmäßig ist.

Bei einem SBA braucht man hingegen weiterhin möglichst dicke Absorber.
Kosta88
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mrz 2017, 21:36

Ja, so habe ich das gemeint. Einen geschlossenen Subwoofer zu bauen ist einfacher als einen Helmholtzresonator! Das muss im Prinzip nur eine hinreichend steife und dichte Kiste mit einem Loch drin sein, mehr nicht.

Ja OK, jedoch bezweifle ich, dass die Sound-Qualität dem Genelec (7070A) reicht. Auch wenn es sich um ein DBA handelt. Genelec hat die eine Schnecke als Bass reflex, und diese erlaubt ihm Linearität und Druck bei 19Hz zu bringen. Auch beim Musikhören, was ich auf der Anlage auch mache, schlägt der Genelec meinen alten SVS PB12-Plus um Lichtjahre, auch wenn der SVS die Tiefe hat, aber hat definitiv keinen sanften Bass, wenn nötig.
Ich befürchte so ein Selbstbau aus JBL (Auto??) Woofern einfach mir für die Musik nicht taugt - kann das sein?



Man kann mit einem DBA übrigens deutlich höher trennen. Bei mir sind 160 Hz eingestellt. Man kann dennoch nicht hören, woher der Bass kommt, selbst bei 200 Hz nicht, weil die Wellenfront so gleichmäßig ist.

Das dachte ich mir eh. Einer der "Probleme" den ich habe ist die Ortbarkeit des Subwoofers (hinten). Ist nicht tragisch, aber ja... perfekt auch nicht
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 28. Mrz 2017, 22:26

Kosta88 (Beitrag #9) schrieb:
OK, jedoch bezweifle ich, dass die Sound-Qualität dem Genelec (7070A) reicht.

Ich nicht. Wenn ein DBA ordentlich funktioniert, kommt da kein einzelner Fertigsubwoofer heran.


Auch wenn es sich um ein DBA handelt. Genelec hat die eine Schnecke als Bass reflex, und diese erlaubt ihm Linearität und Druck bei 19Hz zu bringen.

Das geht auch im DBA.


Auch beim Musikhören, was ich auf der Anlage auch mache, schlägt der Genelec meinen alten SVS PB12-Plus um Lichtjahre, auch wenn der SVS die Tiefe hat, aber hat definitiv keinen sanften Bass, wenn nötig.

Der SVS ist einfach auch nur ein Subwoofer, noch dazu ein offener. Was soll damit schon gehen? Pegel und Tiefgang, ja, ok. Mag ja sein, dass das so manchem reicht oder gar begeistert, ich kann darüber nur lächeln.

In so eine Kiste kann man die tollsten Chassis und Endstufen uns sonstwas reinbauen, die werden nie schaffen, was ein DBA schafft, nämlich eine glatte Wellenfront zu erzeugen, die einmal durch den Raum fliegt und nicht mehr zurück kommt. Das ist tausend mal wichtiger als die Qualität der Chassis.


Ich befürchte so ein Selbstbau aus JBL (Auto??) Woofern einfach mir für die Musik nicht taugt - kann das sein?

Man wird das erst nachher sagen können, aber wenn der Raum mitspielt, würde ich darauf wetten, dass das Ergebnis mit diesen Auto-Subwoofern deutlich besser ist als mit dem besten Einzelsubwoofer der Welt.

Ich habe ja anfangs auch gezögert und konnte mir das alles nicht vorstellen, aber dann habe ich mir mal eines angehört, und da waren alle Zweifel verflogen. Und dann habe ich es umgesetzt und es ist sogar noch viel besser als erwartet.

Aus welcher Gegend kommst du? Du solltest dir das unbedingt einmal anhören und dann urteilen. Wenn man das nicht kennt, fehlt einem die Vorstellungskraft, jedenfalls war das bei mir so.
Kosta88
Stammgast
#11 erstellt: 29. Mrz 2017, 00:24
OK, ich nehme dich für dein Wort. Jedoch, erst jetzt sehe ich dass ich es gar nicht machen kann: optimal wäre 8 LS, 4x vorne, 4x hinten. Bei mir geht das gar nicht, auf der hinteren Wand kann ich nichts anbringen...
Um das zu machen, müsste ich den ganzen Raum komplett umgestalten, wenn es überhaupt möglich ist (weiß ich jetzt auf anhieb nicht, der Raum wird nicht nur als Heimkino genutzt), und nicht nur dass es wiedermal enorm viel kosten würde, sondern würde meine Frau glauben ich wär bereits ganz durchgedreht

Aber es wäre äußerst interessant, DBA zu hören. Bin südlich von Wien zu Hause.
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 29. Mrz 2017, 07:44
Ok, wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Höchstens noch ein SBA.

Wien ist leider weit weg von Düsseldorf...
Kosta88
Stammgast
#13 erstellt: 29. Mrz 2017, 08:06
Zu weit auf jeden Fall...

Je mehr ich davon lese, und die mir die Messungen anschaue...

Sag, ne Frage... ist es egal, ob die SW in einer Baffle-Wand sind, oder können die sozusagen frei stehen? Weil wenn das zweite, dann ließe sich vielleicht was machen, wenn die nicht all zu groß sind. Ebenso sind hinten auch meine Rear-Surrounds, die müssten irgendwie anders angeordnet werden. Wie groß müssen die Gehäuse sein um die gewünschten 19-20Hz linear rauszubringen?


[Beitrag von Kosta88 am 29. Mrz 2017, 08:10 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#14 erstellt: 29. Mrz 2017, 09:53
An sich ist ein DBA ja eine geniale Sache.
Da muss der Raum aber auch mitspielen. In jedem Raum lässt sich das leider nicht umsetzten. Und damit meine ich eher die Form und nicht welche Dinge wo stehen.
Hast du eine Skizze von deinem Raum?

Zudem ist der Aufbau nicht ganz trivial, weil ein DBA gut abgestimmt sein muss. D. h. man muss sich Messwerkzeug beschaffen und es auch bedienen können.

Das Ergebnis entschädigt definitiv für den Aufwand. Nur über den sollte man sich vorher im klaren sein.
Kosta88
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mrz 2017, 10:14
Hier ist noch eine alte Skizze, und zum Großteil wurde auch so umgesetzt.
Rot: Vorhang, Absorber, (Tür ist keins)
Grün: abgehängte Decke
Braun, Rot unten: Arbeitstisch, Sessel
Hörplatz (Sofa) ist so ziemlich genau auf 2/3.
Subwoofer ist nur eins, hinter dem Hörplatz an der Wand, zwischen Tisch und Absorber rechts.
Wichtig zu erwähnen: Dichtbetonkeller, 2,20 Höhe, die Wand auf der rechten Seite, oberhalb der Tür, ist eine gedämmte Rigips-Wand, dahinter ist der restliche Keller (evtl. wegen Akustik wichtig).

Wie zu sehen ist, vorne an der Wand ist kein Problem, jedoch die hintere Wand ist schon sehr voll... Beamer unter der abgehängten Decke (in einem 1,5m breiten Gehäuse, eine sog. Hush-Box, ich finde es bringt einiges, gemessen ca. -6dB), Rears, Absorber, Tisch, Genelec Sub, Rechner...

Ich verstehe bereits was DBA macht, und natürlich ist eine solche Umsetzung super, ohne/mit wenig Raummoden hat man wesentlich weniger Probleme, womit ich so jetzt extrem kämpfen muss.

Vom technischen Hintergrund, war ich früher Tontechniker (aber kein Akustiker), so habe einiges mal an Erfahrung. Trotzdem, was ist genau an Werkzeugen gedacht?

Link Skizze:
https://www.dropbox.com/s/gt2gjslgagwbt18/Keller%20v4.pdf?dl=0
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 29. Mrz 2017, 11:56
Dein einfachste, definitiv Qualitätsbringende Maßnahme wäre,
von wenigen aber dafür extrem überteuerten Subwoofern weg zu gehen,
und sich dafür mehrere, etwas preiswertere Subwoofer zuzulegen.

Denn mehrere Schallquellen in diesem tiefen Frequenzbereich regen den Raum immer besser an, als nur eine Schallquelle.

Diese dürfen/sollen dabei auch möglichst verteilt im Raum stehen, das kommt der Gleichmäßigkeit nur zugute.
Direkt symmetrische Aufstellungen funktionieren eigentlich nur dann wirklich gut, wenn man sie, wie Kosta88 schon schrieb, auch einmessen kann.



Mal angenommen du kannst den Genelec für ~1.500€ verticken (was ich leider nicht glaube...) könntest du dir vier mal den ESI Aktiv 10S (339€) kaufen.
Vorab, ich kenne ihn nicht, beurteile ihn lediglich darauf "was ich da sehe". Und das ist ein sauber aufgebauter 10" Sub mit anständig großem Gehäuse, also nichts was per DSP dazu gezwungen wird tief zu kommen, mit vernünftig gearbeiteten Ports und schönen Anschlussmöglichkeiten.
Alleine schon dass eine untere Grenzfrequenz nicht angegeben ist macht ihn mir sehr sympatisch. Hat ja eh keine Aussagekraft, da der Raum den Bass "macht".
Eine Angabe wie beim Genelec Übertragungsbereich: 19 - 85 Hz (±3 dB) soll nur den unbedarften Kunden locken und ihn dazu bringen über 2k€ zu löhnen...

4 Stück des ESI würden schon pegelmäßig den Genelec um längen schlagen, einfach mehr Verschiebevolumen.
Gucken wir uns das am Beispiel zweier beliebter und vergleichbarer Subwoofer-Chassis an, erkennt man warum das so ist:
Mivoc AWM 104: 10" = 346cm² Membranfläche ; Xmax 0,9cm ; Verschiebevolumen 311,4cm³
Mivoc AWM 124: 12" = 507cm² Membranfläche ; Xmax 0,9cm ; Verschiebevolumen 456,3cm³
Vier mal den 10"er genommen und man kommt auf 1.245,6cm³ Verschiebevolumen, fast 3x so viel wie beim 12"er.
Und alleine darauf kommt es im Bass an, wenn er laut UND präzise sein soll. Denn mehr Subwoofer müssen einzeln weniger ackern als nur einer, welcher, den Hörgewohnheiten entsprechend, sehr, SEHR schnell ins straucheln kommen kann.

Dann kommt dazu, dass du durch die wilde Verteilung eine generell höhere Gleichmäßigkeit im Bass erreichst.
Vielleicht ja sogar ein noch besseres Ergebnis wenn du die BR-Kanäle aller Subs verschließt. Dann fällt ihr Frequenzgang früher ab was gemeinsam mit dem Room-Gain, welcher nach unten hin immer heftiger wird, vielleicht besser harmoniert.



Zu deinem Raum:
Also für ein Multi-Sub-Setup ich seh da Platz
- hinter der LW (damit hast du ja das Thema eröffnet)
- an der Position des SVS (den ich dann auch verticken würde, ebenfalls überteuert...)
- an der Position des Genelec (haben wir ja schon geklärt)
- "unter" dem SL-Lautsprecher
- sicherlich auch unter deinem Schreibtisch an unteren Raumende
- ...
Also mehr als genügend Optionen für ein Multi-Sub-Setup
Selbst ein nicht ganz optimales, am Boden aufgestelltes "DBA" wäre machbar...


Anmerkung:
Mach doch aus dem PDF-Plan richtige Bilder, die kannst du hier im Forum hochladen. So ist dein Thema auch mit den passenden Bildern der Raumsituation für künftige, des Lernens willige Leser verfügbar


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 29. Mrz 2017, 11:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 29. Mrz 2017, 12:04
Den Raum halte ich durchaus für geeignet.

Aber es wird natürlich Arbeit, keine Frage. Alles, was icebear schrieb, kann ich bekräftigen.


Trotzdem, was ist genau an Werkzeugen gedacht?

Ich weiß nicht genau, was du meinst. Du musst halt die Gehäuse für die Subwoofer bauen. Das Holz dafür kannst du dir zuschneiden lassen in der Holzhandlung, auch die Löcher fürs Chassis sägen die auf Wunsch rein. Ansonsten bräuchte man idealerweise eine Oberfräse dafür, oder zumindest eine Stichsäge.

Ansonsten: Leim, Schraubzwingen oder Spanngurte, Schrauben usw. Eigentlich nichts, was in einer halbwegs gut sortierten Heimwerkstatt nicht vorhanden ist oder für wenig Geld besorgt werden kann.
Kosta88
Stammgast
#18 erstellt: 29. Mrz 2017, 12:32

Ich weiß nicht genau, was du meinst. Du musst halt die Gehäuse für die Subwoofer bauen. Das Holz dafür kannst du dir zuschneiden lassen in der Holzhandlung, auch die Löcher fürs Chassis sägen die auf Wunsch rein. Ansonsten bräuchte man idealerweise eine Oberfräse dafür, oder zumindest eine Stichsäge.

Ansonsten: Leim, Schraubzwingen oder Spanngurte, Schrauben usw. Eigentlich nichts, was in einer halbwegs gut sortierten Heimwerkstatt nicht vorhanden ist oder für wenig Geld besorgt werden kann.


LOL, das meinte ich nicht. Mit Werkzeugen, dachte ich du beziehst dich auf Mess-Werkzeuge. Also REW, Messmikro (sogar 2, XTZ und Behringer) und SPL-Meter habe ich.
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 29. Mrz 2017, 12:39

Kosta88 (Beitrag #18) schrieb:
Mit Werkzeugen, dachte ich du beziehst dich auf Mess-Werkzeuge. Also REW, Messmikro (sogar 2, XTZ und Behringer) und SPL-Meter habe ich.

Ach so. Dann hast du alles, was du brauchst.
Kosta88
Stammgast
#20 erstellt: 29. Mrz 2017, 12:46

Mal angenommen du kannst den Genelec für ~1.500€ verticken

Wie schon gesagt, Genelec Sub wird NICHT verkauft. Es ist eine 2.1 eingemessene und auf Lautsprecher (ebenso Genelec) optimierte Lösung. Entweder ganzes Genelec System verkaufen (nicht so gerne), oder gar nichts.
Jedoch wird SVS vertickt, da kriege ich so rum €700 vermutlich dafür, dann noch soviel drauf (man macht nicht den Steuerausgleich umsonst ), das wäre OK. Außerdem sind die Retouren bei Thomann sehr unproblematisch, sollte es nicht so werden wie erwartet.


4 Stück des ESI würden schon pegelmäßig den Genelec um längen schlagen, einfach mehr Verschiebevolumen.

Von der technischen Seite definitiv korrekt.


Vielleicht ja sogar ein noch besseres Ergebnis wenn du die BR-Kanäle aller Subs verschließt. Dann fällt ihr Frequenzgang früher ab was gemeinsam mit dem Room-Gain, welcher nach unten hin immer heftiger wird, vielleicht besser harmoniert.

Diese Erlebnisse hatte ich mit dem SVS, jedoch waren sie sehr schlecht. Die Platzierung des Subs war auch vollkommen schlecht (SVS steht nicht mehr im Heimkino, es wird NUR Genelec für sowohl 7.1 und 2.1 System verwendet!).


Zu deinem Raum:
Also für ein Multi-Sub-Setup ich seh da Platz

Also wenn ich 4 Stk. nehmen würde, was ich glaube du meinst, dann würde ich schauen dass ich sie so platziere:
- 2x je vorm linken und rechten vorderen LS, an der Wand (unter dem Absorber), und 2x je unter SL und SR (muss noch messen, aber sieht ziemlich genau wie 1/4 und 3/4, darüber habe ich ja bereits was gelesen)
Macht das Sinn?


Selbst ein nicht ganz optimales, am Boden aufgestelltes "DBA" wäre machbar...

Wie misst man sowas ein? Hängen dann alle Subs auf einem Sub Ausgang vom Receiver? Und was macht XT32 damit?

Bilder werde ich machen.
Kosta88
Stammgast
#21 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:33
Hier sind also die Status Quo Fotos.
Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330Heimkino Status Quo 20170330

Paar neue Fragen meinerseits:

Nun, nach langer Überlegung. Vielleicht ist es mal Zeit zu überlegen die Genelec Anlage zu verkaufen. Ich muss mir wirklich zu +100% sicher sein. Ich liebe diese Anlage, und habe ursprünglich geschworen ich werde sie nie verkaufen... vielleicht idiotisch, aber der Klang ist für mich einfach nur wow. Meine XTZ sind nicht schlecht, jedoch bin ich mir nicht sicher ob sie wirklich mit den aktiven Genelec Monitoren mithalten können.

Ein Grund warum ich sie verkaufen würde ist Platz und Ziel eine (top) Anlage zu haben, die Genelecs übertrifft, und dass dann inklusiv 5/7.1 all-in-one.

Der Weg dorthin führt aber über erstmaligen Anschaffung von 4 kleineren Subs und die mal aufstellen und anhören (vergleichen). Zweitens würde ich als "Ausgleich" bei XTZ das Tweeter Upgrade kaufen (http://www.xtz.se/shop/eu/accessories-/99-series-beryllium-kit). Man hört, aus irgendeinem Grund, dass die Genelecs, auch trotz ziemlich guten Bändchen, die Höhen besser in Griff haben, und mehr Bühne entwickeln.

Weiterhin glaube ich dass ich einen besseren Verstärker für vorne brauchen würde. Marantz ist ganz nett, aber man hört dass er mit den aktiven Monitoren nicht mithalten kann - nicht von der Leistung her, sondern je lauter es wird, wird der Klang dünner, oder so kommt mir vor. Die Genelecs halten da wesentlich besser mit und kommt mir vor sind wesentlich pegelfester (sie kosten eigentlich marginal mehr als die XTZ, und das noch Aktiv).

Aber zu günsten von XTZ, klingen die Stimmen auf XTZ zum Teil besser, wie zB. was gerade spielt, Garth Brooks, da sind die XTZ echt gut.

Nun mal so viel dazu...

Jetzt mal zurück zum DBA / Subs:

Würde ich die ESI Subs bestellen, damit ich eine ordentliche Planung machen kann, wie stelle ich sie am besten auf? Bevorzugen würde ich vorne und hinten eher, als seitlich (wobei das auch ginge, gedreht zum hinteren Teil des Raumes). Ich lese dass die Membran so nah wie möglich an der Wand sein sollte, und das geht ja nur, wenn die Membran 90° zur Wand steht. Ich kann sie natürlich auch vorn-hinten aufstellen, aber da macht mir eigentlich eher Sinn wenn alle eben zur Mitte ausgerichtet sind.

Weiterhin, Boden oder eher höher (zB. vertikale Raummitte, also Chassis genau auf 1,10m. Würde sich unter den Back-Surrounds gut ausgehen (sofern die Membranen weg von der Wand gerichtet sind). Ich lese eben vom Problem mit anderen Moden, wenn die am Boden stehen, was sie angeblich löst wenn die angehoben werden. Stimmt das?

Als DSP Lösung würde ich mir entweder das hier:
https://www.thomann....rechermanagement.htm
oder
https://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-2x4-hd

Bevorzugen würde ich miniDSP, da dieser kompakter ist, bietet auf den ersten Blick alles was ich brauchen würde (Delay bis 80ms und 10 EQs per IN/OUT). Hier besteht also nur die Trennung zwischen vorderen und hinteren Array, also kann nicht alle 4 separat ansteuern. Wenn ich es richtig verstehe, soll auch so sein, korrekt?

Nun mal so viel! Ich hoffe das reicht daweil


[Beitrag von Kosta88 am 30. Mrz 2017, 21:09 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 30. Mrz 2017, 21:36

Kosta88 (Beitrag #21) schrieb:
Nun, nach langer Überlegung. Vielleicht ist es mal Zeit zu überlegen die Genelec Anlage zu verkaufen. Ich muss mir wirklich zu +100% sicher sein.

Diese Sicherheit gibt es nicht.

Ich persönlich glaube, dass das in dem Raum sehr gut funktionieren kann, aber es gab auch schon Fälle, wo es auch danach aussah, und trotzdem klappte irgendwas nicht. Das ist eher selten, vor allem da es mittlerweile immer mehr Erfahrungen damit gibt, aber nicht ausgeschlossen.

Dazu kommt noch, dass es auch Leute gibt, wo es zwar funktioniert, denen das Ergebnis aber nicht gefällt. So ein staubtrockener Bass rumpelt und donnert halt weniger. Wer darauf steht, sollte sich kein DBA bauen (nicht, dass man es damit nicht auch rumpeln und donnern lassen könnte, aber es ist eben anders.)

Ich empfehle dir, dir das mal irgendwo anzuhören. Wenn du in Wien niemanden mit DBA findest: Vielleicht willst du ja mal einen Wochenendtrip nach Düsseldorf oder Köln oder so buchen ... hier in der Gegend gibt es reichlich DBAs, die man sich anhören kann, einschl. des meinen.


Der Weg dorthin führt aber über erstmaligen Anschaffung von 4 kleineren Subs und die mal aufstellen und anhören (vergleichen). Zweitens würde ich als "Ausgleich" bei XTZ das Tweeter Upgrade kaufen (http://www.xtz.se/shop/eu/accessories-/99-series-beryllium-kit). Man hört, aus irgendeinem Grund, dass die Genelecs, auch trotz ziemlich guten Bändchen, die Höhen besser in Griff haben, und mehr Bühne entwickeln.

Meiner Vermutung nach liegt der Grund dafür weniger in den Hochtönern, sondern mehr im Abstrahlverhalten. Die Genelecs bündeln stark und verringern dadurch Reflexionen, die als Unsauberkeit wahrgenommen werden können.


Weiterhin glaube ich dass ich einen besseren Verstärker für vorne brauchen würde. Marantz ist ganz nett, aber man hört dass er mit den aktiven Monitoren nicht mithalten kann - nicht von der Leistung her, sondern je lauter es wird, wird der Klang dünner, oder so kommt mir vor. Die Genelecs halten da wesentlich besser mit und kommt mir vor sind wesentlich pegelfester (sie kosten eigentlich marginal mehr als die XTZ, und das noch Aktiv).

Das Problem ist hierbei weniger der Marantz - ich glaube nicht, dass es mit einem anderen Verstärker besser wird. Es sind die Lautsprecher, die hier den Unterschied machen.


Würde ich die ESI Subs bestellen, damit ich eine ordentliche Planung machen kann, wie stelle ich sie am besten auf?

Ich würde die nicht nehmen. Das sind Bassreflex-Subs. Meiner Meinung nach (und das zeigen auch Erfahrungen von anderen Usern) sind geschlossene Subwoofer für ein DBA besser geeignet.

Und bei vier Stück bist du bei 1400 €. Da kommst du sogar billiger weg, wenn du dir einfach vier Gehäuse vom Schreiner bauen lässt oder dir Bausätze besorgst und dort selbst die Chassis einbaust. Dann einen einzigen Stereo-PA-Verstärker mit DSP dran, fertig.

Ich habe das auch alles selbst gemacht, und hatte keinerlei Ahnung davon zu Anfang. Aber geschlossene Subwoofer sind wirklich kinderleicht zu bauen.
Kosta88
Stammgast
#23 erstellt: 30. Mrz 2017, 22:20

Diese Sicherheit gibt es nicht.

Haha, ja eh... wie in der IT-Sicherheit... nix ist 100%. Aber gut, man kann möglichst vergleichen.


Dazu kommt noch, dass es auch Leute gibt, wo es zwar funktioniert, denen das Ergebnis aber nicht gefällt. So ein staubtrockener Bass rumpelt und donnert halt weniger. Wer darauf steht, sollte sich kein DBA bauen (nicht, dass man es damit nicht auch rumpeln und donnern lassen könnte, aber es ist eben anders.

Bisher hat sich bei mir bewiesen ich mag schon Bass der leicht angehoben ist (Frequenzgang, ich rede von 1-2dB meistens), aber soll Druck machen (muss ich spüren, wenn die Musik es fordert...). Aber, es geht auch zu viel, somit sehr wichtig dass es sauber klingt, nicht dröhnt, und wenn ich etwas wie Crimson Tide - Roll Tide, oder Chronicles of Narnia - Battle, da muss es richtig runter gehen (da reden wir von 15Hz, sicherlicht nicht linear, aber noch gut hörbar) und das muss gehalten werden können. Das kann der Genelec echt gut, und SVS kann das nicht. Ich vermute hier kommt mehr durch das BR Rohr raus und ist nicht kurz und knackig, aber es unterstreicht die passende Musik enorm.

Ich weiß dass ich als Tontechniker oft (jetzt veralgemeint) HP-Filter gesetzt habe, um die tiefen Störgeräusche zu entfernen, da die meisten Anlagen das nicht korrekt wiedergeben können, aber die Studio LS und SW können das. Wenn aber die Musik das fordert, dann möchte ich es nicht nicht hören.


Ich empfehle dir, dir das mal irgendwo anzuhören.

Ich muss mal in den Foren schreiben, ob wer in Wien DBA hat. Mal sehen...


Meiner Vermutung nach liegt der Grund dafür weniger in den Hochtönern, sondern mehr im Abstrahlverhalten. Die Genelecs bündeln stark und verringern dadurch Reflexionen, die als Unsauberkeit wahrgenommen werden können.

Wieso gehst du davon aus, dass die Genelecs stark bündeln? Wobei ich kann das schon unterzeichnen, der Klang unterscheidet sich sehr ob ich on oder off axis bin, bzw. ob die LS auf die Ohren gerichtet sind, oder nicht. Ist ja im Studio meistens so dass die Positionierung sehr wichtig ist, und dass es ja meistens nur einen Hörplatz gibt.


Das Problem ist hierbei weniger der Marantz - ich glaube nicht, dass es mit einem anderen Verstärker besser wird. Es sind die Lautsprecher, die hier den Unterschied machen.

Naja, warum gibt dann der Verstärker manchmal nach? Bei einigen Titeln, bereits auf -5dB hört man Verzerrungen? Bspw. Tron - The Grid oder Woman in Gold - O Mary Don't You Weep, besonders bei den Chor-Stimmen, hört man ganz schön wie die Stimme zerrt... jedoch nicht wenn man XT32 abschaltet. Kann sein dass Audyssey da was zu viel verstärkt, und extern Amp was bringen würde? Die Lautsprecher sind für dauernde 200W ausgelegt, daher dürfte es von der Seite der LS nicht scheitern.


Ich würde die nicht nehmen. Das sind Bassreflex-Subs. Meiner Meinung nach (und das zeigen auch Erfahrungen von anderen Usern) sind geschlossene Subwoofer für ein DBA besser geeignet.

Wurde ja gesagt ich kann sie schließen. Aber gut.


Und bei vier Stück bist du bei 1400 €. Da kommst du sogar billiger weg, wenn du dir einfach vier Gehäuse vom Schreiner bauen lässt oder dir Bausätze besorgst und dort selbst die Chassis einbaust. Dann einen einzigen Stereo-PA-Verstärker mit DSP dran, fertig.

Wie oben schon gesagt OK, aber du erwähnst Gehäuse bauen lassen, das wird dann schon wieder teuer. Von die Bausätze her, hast du irgendeinen Vorschlag, oder kann man da einfach ne 08/15 Kiste aus MDF bauen, ohne irgendwas drin, nur die Dämmung, und dann Chassis drauf und Kabel raus...? Es hat sich nur für mich so angehört es wäre nur eine einfache Kiste...?


Aber geschlossene Subwoofer sind wirklich kinderleicht zu bauen.

Na dann bitte bisschen mehr Info her, evtl. nützliche Links?
Ich hätte sowas gefunden, gefällt mir ganz gut, und ist nicht zu kompliziert:
http://www.felbi.at/wp/eminence-lab-12-woofer/
Jedoch sagt er dass die Chassis muss nicht so teuer sein. Was ist hier passend? Ist JBL "gut" genug? Also Qualität und Tiefgang (12zoll und genug Hub?)? Und was hat das an sich mit der Entzerrung...?


[Beitrag von Kosta88 am 31. Mrz 2017, 00:14 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Absorber hinter Projektor-Leinwand
ic3fir3 am 08.07.2014  –  Letzte Antwort am 06.03.2016  –  10 Beiträge
Basotect hinter Leinwand?
GerdKonstanz am 26.09.2015  –  Letzte Antwort am 30.09.2015  –  3 Beiträge
Fragen zu Wand hinter Leinwand und Decke für Heimkino
dyingcry am 03.04.2020  –  Letzte Antwort am 06.04.2020  –  8 Beiträge
Boxen hinter Schalldurchlässiger LW
style2104 am 06.11.2012  –  Letzte Antwort am 11.11.2012  –  2 Beiträge
Leinwand Fotos an der Wand
poltie am 30.11.2022  –  Letzte Antwort am 03.12.2022  –  30 Beiträge
Welcher Vorhang hinter Hörplatz?
cuBBstR am 02.07.2019  –  Letzte Antwort am 17.07.2019  –  3 Beiträge
Aufstellung der Lautsprecher im Raum
siggi_nuernberg am 28.08.2021  –  Letzte Antwort am 28.08.2021  –  4 Beiträge
Basotect hinter DICKE vorhänge?
-Christian- am 06.08.2005  –  Letzte Antwort am 07.08.2005  –  3 Beiträge
Absorber direkt hinter Sitzplatz
Jeti_DS am 03.01.2024  –  Letzte Antwort am 04.01.2024  –  2 Beiträge
Vorhang für Leinwand!
c0rner am 17.03.2020  –  Letzte Antwort am 17.03.2020  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedKranelite
  • Gesamtzahl an Themen1.551.066
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.263

Hersteller in diesem Thread Widget schließen