Deckensegel Befestigung / Aufhängung

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naddemc
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Apr 2018, 19:00
Hallo zusammen,

ich zerbreche mir jetzt schon seit längerem den Kopf darüber, wie ich das Deckensegel im Rahmen meines Heimkino-Wohzimmmer Umbaus an die Decke bekomme. Vielleicht findet sich in diesem Forenbereich ja der ein oder andere Tüftler, der eine Idee und im besten Fall sogar einen Link oder Produktnamen hat, mit dem eine Befestigung klappen könnte.

Deckensegel: 6 quadratische Elemente à 110cm x 110cm. Rahmen aus Holzlatten. Die vorderen drei Elemente sind mit Basotect gefüllt und auf der Rückseite offen. Die hinteren drei Elemente sind auf beiden Seiten geschlossen (MDF Deckel), in ihnen befinden sich links und rechts die Atmos-Lautsprecher.

HK9_DS_Solo_Back_FINAL
HK9_DS_Solo_Top_FINAL

Herausforderung: Die Elemente sollen mit 1-2cm Abstand an der Decke möglichst starr hängen. Die Elemente werden mit Stoff bezogen/verkleidet. Es wäre zwar grundsätzlich kein Problem, erst den Rahmen mit Winkeln o.ä. an die Decke zu knallen und dann zu füllen. Allerdings bekomme ich dann den Stoff nicht mehr drüber gespannt. Ich wüsste zumindest nicht wie. Sie müssen also eigentlich bereits geschlossen irgendwie an die Decke.

A7 - Seitenansicht LW + DS

Wenn jemand eine Idee oder bereits Erfahrungen hat, freue ich mich sehr ;-)
meg_fan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Apr 2018, 20:08
Magnete! Schau mal auf supermagnete.de...
naddemc
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Apr 2018, 20:22
Jo, das ist mal ein guter Gedanke. Das würde vieles sehr sehr viel einfacher machen, vor allem die genaue Justierung. Ganz dumm gefragt: Gibt es da irgendwelche Probleme/Beeinflussung mit den Boxen im Deckensegel? Ansonsten spricht da bei vernünftigen Magneten ja eigentlich nichts gegen...
impulse
Stammgast
#4 erstellt: 01. Apr 2018, 20:47
Ich würde es mit einem Seilzug machen. So kannst du die Elemente befestigen und dann hochziehen.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Apr 2018, 20:54
Ne, da gibt es keine Probleme, so stark sind die Magnete dann auch wieder nicht. Die Wirkung ist auch sehr stark "gerichtet".

Ich habe mir ein "Brett" an die Decke geschraubt, das ist an vier Punkten befestigt - und an dem Brett alle Magnete angebracht (ich hatte nicht vor die Decke zu perforieren ;)). Es gibt die Magnete ja mit Senkbohrung in der Mitte. Und an den Elementen eben entspechend die Gegenstücke.


[Beitrag von meg_fan am 01. Apr 2018, 20:57 bearbeitet]
Nagi82
Stammgast
#6 erstellt: 01. Apr 2018, 21:17
Hab meine 4 Deckensegel (1x1m) auch mit jeweils 4 Magneten an die Decke geschraubt/gehängt.
Als Abstandshalter gabs bei Ebay noch Edelstahlröhrchen in 10cm länge.
Die Magnete haben meist schon eine Senkung für Senkkopf-Schrauben, somit gibts kaum Gewackel.
Je nach Abstand brauchst halt lange schrauben und das Loch im Magneten muss zur Schraube passen
Sieht sauber aus und hält bombe.


PS: Für wirklich starr würde ich die Magnete natürlich direkt in die Decke schrauben und hoffen, dass diese gerade ist.


[Beitrag von Nagi82 am 01. Apr 2018, 21:23 bearbeitet]
naddemc
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Apr 2018, 23:11
Danke euch allen für die schnellen Antworten!! Ich werde mich mal mit der Magnet-Montage weiter auseinandersetzen, da mir diese vergleichsweise einfach erscheint. Bei mir sollte nichts dagegen sprechen, die Magnete direkt in der Decke zu versenken. Für die zwei Zentimeter Abstand kommt mir zunächst mal ein Gegenstück mit entsprechender Höhe in den Sinn.


Als Abstandshalter gabs bei Ebay noch Edelstahlröhrchen in 10cm länge.


Hast du Bilder von deiner Konstruktion oder einen Link, was für Abstandshalter das sein könnten? Ich kann mir darunter gerade nichts vorstellen.


[Beitrag von naddemc am 01. Apr 2018, 23:13 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Apr 2018, 09:12
Wenn ich deine Zeichnung richtig interpretiere, sind das 6 Einzelelemente? Vier Magnete pro Element, d.h. Du müsstest 24 Löcher in die Decke bohren - wer macht denn sowas freiwillig? Was ist das für eine Decke? Beton?
naddemc
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Apr 2018, 12:29

meg_fan (Beitrag #8) schrieb:
Wenn ich deine Zeichnung richtig interpretiere, sind das 6 Einzelelemente? Vier Magnete pro Element, d.h. Du müsstest 24 Löcher in die Decke bohren - wer macht denn sowas freiwillig? Was ist das für eine Decke? Beton?


Das sollte hin kommen. Die Decke ist aus Beton. Solange die Löcher nicht daumengroß sind, sehe ich darin jetzt eigentlich kein großes Problem, lasse mich aber gerne eines besseren belehren :-).
Der Seilzug wäre bestimmt auch ein Lösungsweg, der mit weniger Löchern auskommt. Mangels handwerklicher Erfahrung und grobmotorischer Veranlagung stelle ich mir das aber sehr viel schwerer vor, damit sechs Elemente exakt gleich und möglichst starr an die Decke zu bringen (mit max. 2cm Abstand). Ich weiß was ein Seilzug ist, kann mir zum jetzigen Zeitpunkt für meinen Zweck darunter aber nicht viel vorstellen, wüsste nicht was ich dafür benötige oder wo ich damit anfangen sollte. Da verhält es sich mit den Magneten sehr viel einfacher.

EDIT: Ich sehe gerade, der Hinweis mit den Magneten und dem Brett kam ja von dir. Das mit dem Brett ist natürlich die schönere Alternative. Da muss ich einfach mal messen, wie ich das hinbekomme, so dass das Deckensegel optisch nach wie vor als "schwebend" wahrgenommen wird und die Lightstrips zur Geltung kommen! Merci!


[Beitrag von naddemc am 02. Apr 2018, 12:50 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Apr 2018, 13:21
Betondecken sind aus Stahlbeton, der heisst so weil da sog. Moniereisen (aus Stahl) einbetoniert sind. Und wenn Du mit deinem Steinbohrer auf so ein Eisen triffst (und die Wahrscheinlichkeit liegt bei 24 zu bohrenden Löchern erfahrungsgemäss etwa bei 400-600% ;)) dann ist a) der Bohrer hin und b) kommst Du da nicht sinnvoll weiter.

Daher der Hinweis mit dem Brett, weil das die einzig praktikable Lösung ist. Wenn Du beim Anschrauben des Brettes auf Eisen triffst, bohrst Du eben 2 cm nebendran ein neues Loch. Das geht natürlich nicht, wenn die Bohrstelle exakt vorgegeben ist, wie es bei deiner Konstruktion wäre.

Ich habe das Brett in Wandfarbe gestrichen und ein hartes Holz genommen, so dass 10mm Holzstärke gereicht haben - das Brett nimmt man so gar nicht wahr. Es ist direkt ohne Abstand an die Decke geschraubt. Das Brett ist bei mir kleiner als die Gesamtkonstruktion, d.h. die Elemente stehen bei mir am Rand etwa 6 cm über. Daher sieht man das Brett dann ohnehin nur noch in den Zwischenräumen. Aber wer nicht weiss, dass da ein Brett, der sieht es nicht...
naddemc
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Apr 2018, 13:33
Ich habe die Decke an einigen Stellen bereits eingefräst (fachmännisch betreut, ich weiß mittlerweile, dass man Decken und tragende Elemente nicht nach Lust und Laune bearbeiten sollte ;-). Insofern hab ich mit den Moniereisen ab ca. 3cm Tiefe schon freundliche Bekanntschaft gemacht. Ich werde das mit dem Brett so machen, mir kommt da als erstes OSB in den Sinn. Zumal ich dadurch auch unkompliziert gleich meine 2cm Abstand realisieren kann. Danke!


[Beitrag von naddemc am 02. Apr 2018, 13:39 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#12 erstellt: 18. Mrz 2019, 16:35
Wie genau habt ihr das Deckensegel denn mit Magneten fixiert?
Habt ihr die Gegenstücke in das Basotect-Material direkt eingeklebt?
sealpin
Inventar
#13 erstellt: 18. Mrz 2019, 16:43
man kann schmale Holzstege an den Rahmen befestigt nutzen, auf denen der Magnet (oder das Eisengegenstück) festgeklebt wird.

Noch was: ein paar cm Abstand zur Decke sollten es schon sein...je nach dem Frequenzbereich, den man dämpfen will, durchaus auch mal 10-20cm - auch in Abhängigkeit der Dicke das Materials natürlich.


[Beitrag von sealpin am 18. Mrz 2019, 16:59 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#14 erstellt: 18. Mrz 2019, 17:07
Danke für die Antwort.

Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Planung und Umsetzung. Möchte jetzt auch nicht den Thread sprengen.
Angedacht sind aber Basotectplatten mit 10cm Stärke, auch wenn ich gerne weniger hätte ;-) Optisch ist es halt echt ein Kompromis im Wohnraum.
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 18. Mrz 2019, 17:08

Tony-Montana (Beitrag #14) schrieb:
Danke für die Antwort.

Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Planung und Umsetzung. Möchte jetzt auch nicht den Thread sprengen.
Angedacht sind aber Basotectplatten mit 10cm Stärke, auch wenn ich gerne weniger hätte ;-) Optisch ist es halt echt ein Kompromis im Wohnraum.


Für optimale Wirkung sollten die wohl 5cm Deckenabstand haben.

klickmich


[Beitrag von sealpin am 18. Mrz 2019, 17:08 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#16 erstellt: 18. Mrz 2019, 17:19
Vielen Dank, den Artikel werde ich mir durchlesen.

Vielleicht kommt dann sogar ein "dünneres" Material auch in frage.

sealpin
Inventar
#17 erstellt: 18. Mrz 2019, 17:28
10cm ist schon ganz ok. Weniger würde ich nicht nehmen.
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Mrz 2019, 18:19

sealpin (Beitrag #15) schrieb:
Für optimale Wirkung sollten die wohl 5cm Deckenabstand haben.
klickmich

So ist das nicht richtig. Einfach mal selbst simulieren:
http://www.acousticmodelling.com/porous.php

(Basotect hat einen Strömungswiderstand von etwa 14.000 Pa.s/m2)

20 cm Deckenabstand steigern die Wirkung von 10 cm Basotect bei 100 Hz um etwa 60%. Bei 5 cm Abstand sind es nur etwa 10%. Bei 5 cm Basotect ist der Effekt noch grösser, da steigt die Wirkung bei 200 Hz um mehr als 100%, bei 5 cm Abstand nur um etwa 10%.

Nur gross genug muss die Platte sein, damit sich der Schall "nicht beugen kann". Also keine 50 x 50 cm grossen Platten nehmen, da geht viel von dem Effekt durch Beugung verloren. Ein Segel sollte immer eine möglichst grosse zusammenhängende Fläche sein.
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2019, 18:46
dann schreiben die auf der von mir verlinkten Seite was falsch...und ich habe Glück gehabt denn ich habe aus handling Gründen mein Segel ca. 15cm unter der Decke hängen ... und auch als 2x2 m Teil
naddemc
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Mrz 2019, 02:01

Tony-Montana (Beitrag #12) schrieb:
Wie genau habt ihr das Deckensegel denn mit Magneten fixiert?
Habt ihr die Gegenstücke in das Basotect-Material direkt eingeklebt?


Moin Tony,

ich antworte Dir am besten mal hier (statt PM), der Beitrag eignet sich thematisch dafür am besten und ggf. haben andere Forennutzer davon später dann auch einmal was. Der Plan mit den Magneten ist grandios gescheitert. Ich habe im Holzrahmen "Querbalken" eingesetzt und die Magneten darauf befestigt. Das Gegenstück in der Zimmerdecke. Sah dann so aus:

IMG_1778

Wenn die Magneten (alle vier) und die Gegenstücke nicht exakt aufeinander sitzen, ist das eine sehr wackelige Angelegenheit. Unabhängig davon, über wie viel Tragkraft der Magnet verfügt. Ich hatte laut Herstellerangaben 15kg pro Stück. In der Hinsicht also vollkommen überdimensioniert.

Je nachdem welche Möglichkeiten du bei der Anbringung hast und wie deine Konstruktion am Ende aussieht, kann es sich als sehr schwierig herausstellen, die Position der Gegenstücke an der Decke exakt zu treffen. Ich bin aber auch nicht überzeugt, dass die Magneten selbst bei perfekter Anbringung wirklich geeignet gewesen wären. In meinem Fall habe ich außerdem nur ca. 3 cm Abstand zwischen Segel und Decke. Wegen der niedrigen Decke war da leider wenig Spielraum - grundsätzlich ist wie oben beschrieben ein größerer Abstand zu empfehlen.

Gelöst habe ich es bei mir dann letztlich mittels Schrauben in der Decke, sog. Schlüssellochverschlüssen am Segel und einer Plexiglasscheibe als Schablone zum Abgleich der Positionen der Löcher an Decke und Segel. Das war dennoch verhältnismäßig aufwändige Fummelarbeit (gemessen an meinem Geschick).

71z16If1N4L._SL1010_

Wenn du dich für einen größeren Abstand zwischen Segel und Decke und damit für mehr Bewegungsspielraum beim Aufhängen entscheidest, empfiehlt sich auf jeden Fall eine einfachere Lösung wie Haken und Ösen. Dazu findest du hier im Forum viele gute Ideen.


[Beitrag von naddemc am 19. Mrz 2019, 02:26 bearbeitet]
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Mrz 2019, 02:53
Das sieht aber echt nach Fummelarbeit aus

Hattest Du am Gegenstück auch Magnete? Ich glaube das funktioniert nur, wenn diese exakt aufeinander sitzen. Besser wäre wohl einfach eine Stahlplatte/-leiste am Gegenstück.

Ich kenne das Problem übrigens von der Spielzeug-Eisenbahn meiner Patentochter Da halten Magnete die Waggons zusammen, als Kupplung quasi. Da kann man machen was man will, man kann die beiden Magnete nicht versetzt aufeinander setzen. Zu weit seitlich versetzt, stossen sie sich ab, mehr zentriert schnappen sie exakt mittig zusammen.


[Beitrag von Geraffelsammler am 19. Mrz 2019, 02:59 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#22 erstellt: 19. Mrz 2019, 11:20
Danke für deine Rückmeldung zu dem Thema und der Schilderung zu deiner Erfahrung. Eigentlich hätte ich es so angedacht, dass ich auf einer Seite die Magneten verwende und als Gegenstück mir ein entsprechendes Stück an Stahl befestige.

Die Lösung mit der Aufhänung & Haken habe ich auch schon im Internet entdeckt, allerdings war ich davon nicht so angetan. Ich benötige an der Decke eine möglichst präzise Ausrichtung um die Deckenlampe noch sauber zu integrieren.
naddemc
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 19. Mrz 2019, 17:47

Geraffelsammler (Beitrag #21) schrieb:
Hattest Du am Gegenstück auch Magnete? Ich glaube das funktioniert nur, wenn diese exakt aufeinander sitzen. Besser wäre wohl einfach eine Stahlplatte/-leiste am Gegenstück.


Gegenstück waren in meinem Fall Metallplättchen, also keine Magnete.


Tony-Montana (Beitrag #22) schrieb:
Die Lösung mit der Aufhänung & Haken habe ich auch schon im Internet entdeckt, allerdings war ich davon nicht so angetan. Ich benötige an der Decke eine möglichst präzise Ausrichtung um die Deckenlampe noch sauber zu integrieren.


Ich kann Dir wie beschrieben von Magneten nur abraten, gerade wenn du besonders präzise ausrichten möchtest. Bei ausreichend Abstand könntest du sogar durch das Segel durch bohren und den Stoff später fixieren. Eine exakte Ausrichtung ist damit auf jeden Fall möglich. Und auch mit anderen Methoden sollte das möglich sein.
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