Bass Absorber für Wohnzimmer

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mastaa
Stammgast
#1 erstellt: 03. Okt 2018, 12:32
Hallo,

Ich bräuchte mal euren Rat.

Bei meinem Wohnzimmer habe ich folgende Carma Messung gemacht
Carma Messung

Alle Lautsprecher sehen Messtechnisch ziemlich identisch aus.

Der Raum ist 5,5x4,5m lang.

Da der Raum recht steril war habe ich eine Deckenkonstruktion gebaut wo etwas Dämmwolle ist, dazu 4 Absorber die hinter mir sind (100x50x7cm) und einen Rechts an der Wand. Links ist es nicht möglich da ein großes Fenster vorhanden ist.

Wie kann ich den Bassbereich noch weiter dämmen? Ich habe Hinter dem Sofa noch reichlich Platz, allerdings steht dort auch der Subwoofer.
Wohnkino


Mein Setup ist Klipsch RP280f, RP450c, RP250s, SVS PB2000 ein Antimode und ein Pioneer LX801.
impulse
Stammgast
#2 erstellt: 03. Okt 2018, 12:46
Deckenkonstruktion und deine vier erwähnten Absorber funktionieren, wie sie es sollen: Mitten und Höhen werden gut absorbiert. Für den Bass helfen diese Maßnahmen nicht.

Bassabsorber sind aus anderem Material (z. B. Steinwolle Typ Sonorock) gebaut und werden vorrangig in den Raumecken platziert.
mastaa
Stammgast
#3 erstellt: 03. Okt 2018, 15:46
Ok das dachte ich mir schon, vielleicht baue ich einen Kasten ca 100x50x50 mache Dämmmatten rein , beziehe Ihn mit Stoff und lege ihn hinters sofa.

Wurde dies wohl das Problem lösen?
sealpin
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2018, 15:54
"leihe" Dir doch mal ein paar Stapel noch verpackte (eingeschweißte) Glasfaser Dämmatten, wie man sie auf dem Bau verwendet und lege die hinter das Sofa. Dann messen.
Wenn das etwas bringt, dann kannst Du mit dem Bau weiter machen.
impulse
Stammgast
#5 erstellt: 03. Okt 2018, 16:48
Aber aufgepasst: Steinwolle bzw.Glaswolle gibt es in verschiedenen Typen. Nur Einige eignen sich als Bassabsorber.
mastaa
Stammgast
#6 erstellt: 03. Okt 2018, 17:29
Oh ok, ich habe sonst die Isover acustic TP1 genommen. Wäre die dafür geeignet? Falls nicht wäre ich für alternativ Vorschläge dankbar


Gruß Sven
Times
Stammgast
#7 erstellt: 03. Okt 2018, 18:11
Rockwool Sonorock und Isover Acustic TP1 eignen sich bspw. gut für Basstraps...

Weiß nicht, ob das verlinken erlaubt ist, aber hier hat sich mal jemand die Mühe gemacht das sehr ausführlich zu dokumentieren.

Cheers,
Times
tcherbla
Inventar
#8 erstellt: 17. Okt 2018, 17:48
Hallo,

ich würde allerdings auch die Frage stellen, warum im Bass bis ca. 120 Hz der Pegel um 20 db angehoben ist. ?
Mit normalem Pegel relativiert sich auch die Nachhall Zeit.

Gruß
Peter
tcherbla
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2018, 17:50
Ach so,
ich verwende in den Ecken vorn Thermorock 50 mit gutem Erfolg .

Gruß
Nagi82
Stammgast
#10 erstellt: 20. Okt 2018, 08:44
Hallo,
irgendwie sieht die Carma-Messung für mich so aus, als hättest du dein Setup als "Large+Sub" eingestellt.
Wie sieht es aus, du hast ja ein Antimode im Einsatz, wenn du die Lautsprecher auf Small stellst und die Trennfrequenz z.B. bei 60-80Hz?
Der Bassbereich sieht schon stark danach aus, als ob sich hier Lautsprecher und Sub addieren.
Willst Du z.B. Stereo in Full Range sollte der Sub aus bleiben oder nur bis max 40 Hz bei Deinen LS unterstützen. Die können ja schon gut tief.

Grüße!

PS: ich hab mir 2 größere Eckabsorber hinters Sofa gelegt... brachte auch ein paar ms Besserung im Nachhall. Jedoch benötigt man schon einiges Mehr an Absorbermaterial um im Bassbereich wirklich was zu erreichen. Aber hier macht das Antimode einen echt guten Job.
mastaa
Stammgast
#11 erstellt: 20. Okt 2018, 09:43
Hallo, danke für eure Antworten.

Ich habe die Trennfrequenz bei ca 100hz gemacht, da ich hierbei die besten Ergebnisse erzielt habe.

Nein der Subwoofer spielt nicht im "double bass". Da ich viel Musik höre ist der erhöht, da mir sonst bei Musik jeglicher Bass fehlt.

Für Filme habe ich den Bass auch nochmal etwas heruntergestellt, nur habe ich es noch nicht geschafft neu einzumessen.

Gruß Sven
Hörstoff
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2018, 10:03
Mein Eindruck ist: du regst mit großem Erfolg die Raummoden maximal an.
Die Lautsprecher stehen an den Wänden, der Sub auch, und dein Sitzplatz liegt ebenfalls nahe des Schallmaximums.

Poröse Absorber bringen nur relativ viel, wenn du sie im Schnellemaximum anbringst. Also im Raum und nicht direkt an der Wand Hinter deinem Sofa bzw. an der Wand könnten dagegen Plattenabsorber wirksamer sein.
Vielleicht so etwas:
https://browneakustik.de/produkt/browne-bassfalle-bass-absorber/
tcherbla
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2018, 16:39
Hallo,

Ich bin klassischer Stereohörer, da gibt's in dem Sinne keine Trennfrequenz, sondern nur die Einstellmöglichkeit am Sub, ab wann er ausgeblendet wird. Die Haupt- LS werden da ja nie beschnitten.

Aber sei's drum, wie das Messergebnis zustande gekommen ist und wer den Bass produziert. Am Hörplatz ist für Musik definitiv zu viel Pegel, um eine neutrale Musikwiedergabe zu erzielen.
Da Du aber diese Abstimmung bewusst gewählt hast, weil Dir sonst bei Musik der Bass fehlt, ist Dein Hörempfinden etwas außerhalb der Norm Ratschläge daher etwas schwierig...

Gruß
Peter
Hörstoff
Inventar
#14 erstellt: 21. Okt 2018, 08:23
Eklatant ist der lange Nachhall des Tiefbasses. Teilweise wohl deutlich länger als eine Sekunde. Eine Halbierung ist schon angebracht, da der Nachklang die nachfolgende Musik begleitet.


[Beitrag von Hörstoff am 21. Okt 2018, 08:24 bearbeitet]
Nagi82
Stammgast
#15 erstellt: 21. Okt 2018, 09:16
Ca. eine halbe Sekunde könntest Du wahrscheinlich schon abziehen, wenn der Bass nicht um 15dB erhöht wäre...
Das sind schon sehr basslastige Hörgewohnheiten
Hörstoff
Inventar
#16 erstellt: 21. Okt 2018, 09:27
Der Bass ist vermutlich aufgrund der Raummoden erhöht. Dort kumulieren Nachhall und Amplitude gemeinsam - so eine Art Treibhauseffekt. Einfach den Bass wegdrehen löscht auch die Musiksignale.
Nagi82
Stammgast
#17 erstellt: 21. Okt 2018, 09:38
Die Raummoden sollte das Antimode eigentlich voll im Griff haben...
Irgendwie werde ich nicht ganz schlau aus der Messung. Zeig doch mal den zugehörigen Frequenzgang.
Wie hoch war der Pegel der Lautsprecher beim Messen?
Und spielt der Sub wirklich bis 0Hz runter? Hier würde ich mal als Sweep max. 15Hz bis 20kHz vorgeben.
Tiefer sollte eigentlich der Subsonic greifen, damit nix kaputt geht! (am Antimode aktiviert?)
Hörstoff
Inventar
#18 erstellt: 21. Okt 2018, 10:04

Nagi82 (Beitrag #17) schrieb:
Die Raummoden sollte das Antimode eigentlich voll im Griff haben...

Ich nehme an, das hängt nur am Subwoofer. Und vielleicht ist da noch ein kleiner "Bass boost" eingestellt - merkt ja keiner.
mastaa
Stammgast
#19 erstellt: 21. Okt 2018, 11:54
Hallo danke für eure Antworten

ich habe nochmal erneut eingemessen und das Ergebnis ist etwas besser geworden.

wasserfall

Frequenzgang

Ich hatte auch eine Messung die etwas lauter war, also über -20db, sieht aber fast genauso aus


[Beitrag von mastaa am 21. Okt 2018, 11:55 bearbeitet]
Nagi82
Stammgast
#20 erstellt: 21. Okt 2018, 13:11
Ja, das sieht schon um einiges realistischer aus.
Auch hat sich die Zeitachse halbiert.
Wenn du den Bass nicht so stark anheben würdest, hätte man ein durchaus akzeptables Hörvergnügen.
Nutzt Du eine "Adaptive Loudness"? Andernfalls könnte ich die Anhebung bei nicht Referenzpegel durchaus verstehen.
Mein Audyssey (Dynamic EQ) zieht mir die Bässe ja auch bei leiseren Hörpegeln stark nach oben.
Yamaha hat auch eine ähnliche Funktion, Pio kenn ich mich nicht aus.

Jetzt heißt es ausprobieren, wie viel Masse an Dämmstoff hier noch Abhilfe bringt
Hörstoff
Inventar
#21 erstellt: 21. Okt 2018, 14:35
Darf ich einmal frage, woraus die Änderungen resultieren bzw. was du dafür geändert hast?
mastaa
Stammgast
#22 erstellt: 21. Okt 2018, 16:17
Eigentlich habe ich nur den bass um 3db gesenkt
tcherbla
Inventar
#23 erstellt: 21. Okt 2018, 17:59
Hallo,

Dann senk den Bass noch mal um 5 db, und alles ist gut

Ausgeprägte Moden sind ja nicht vorhanden. Der Basspegel ist halt nur zu hoch.

Wenn Du den Gesamtpegel beim Messen anhebst, ändert sich die Frequenzgangkurve nicht, daß soll auch so sein.
Wechselst Du abet dann auf den Wasserfall, dann entstehen durch den geringen Abstand zum Grundpegel sichtbare
Spitzen im Mittelhochton Bereich. Zumindest, wenn man korrekterweise auf -60 db die Skala einstellt.

Deine schöneren Messwerte im Wasserfall rühren leider nur in einer geänderten Skalierung.
Bei der ersten, hier eingestellten hast Du auf - 50 db gestellt, hier sehen wir jetzt leider nur die halbe
Wahrheit, da Du es bei den standardmäßig eingestellten - 40 db belassen hast.

Auch wenn Du ein zweites Mal gemessen hast, ändert das nichts an Deinen Raum Gegebenheiten.
Leider... Im Ergebnis hat sich also wahrscheinlich nichts geändert.

Gruß
Peter
mastaa
Stammgast
#24 erstellt: 21. Okt 2018, 18:33
ok,

kann ich denn irgendwas bauen was effektiv den Schall von 20-250hz herunterdämmt ohne das ich an die höhen gehe?

...

ssss

ff



Habe jetzt nochmal ein Bild gemacht habe auch heute nochmal ein bisschen Herumgetüftelt, dieses Bild ist in der Gleichen Ansicht wie das erste.

Subsonic filter beim Antimode ist übrigens auch aktiviert
tcherbla
Inventar
#25 erstellt: 21. Okt 2018, 20:09
Hallo,
Problem ist, in einen etwas über 20 qm großen Raum entsprechend Material einzubringen, das 1. den Nachhall ausreichend reduziert und 2. noch genügend Raum für die Bewohner lässt.
Probieren würde ich, wie andere hier aufgeführt, komplette Pakete Dàmmwolle aus dem Baumarkt.
8 Pakete, in jeder Ecke zwei. Ergibt genügend Material für den Bass. Folie dran lassen - reflektiert den Hochton.
Sieht Scheiße aus, ist ja nur zum Testen

Da die Pakete nicht ausgepackt werden, kannst Du später wieder zurück geben.
Mit allen Paketen messen, um zu sehen, ob das Ergebnis ausreichend ist.
Hörprobe, ob es nicht nur auf dem Papier einen positiven Eindruck hinterlässt.

Dann erst kann man überlegen, wie man das Ganze wohnraumtauglich gestaltet...
Da gibt es schon Möglichkeiten.

Grüße
Peter


[Beitrag von tcherbla am 22. Okt 2018, 09:43 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#26 erstellt: 22. Okt 2018, 11:44
Hallo,

wo stellst Du denn nun die Trennfrequenz von 100Hz ein ?
Am Subwoofer oder am AV- Receiver ?
Wie ist der Sub verbunden ? über den LFE mit einem Chinch oder Pre out Ausgang li. und re. Chinch mit zwei Kabeln ?

Wie sieht denn der Frequenzgang uneingemessen aus ? Mit und ohne Subwoofer ?

Wie gesagt, im AV-Bereich kenne ich mich nicht so aus. Aber auf Deiner Messung steht Signal 5.1. , Kanal links. Das ist ja nicht das Summensignal, was da angezeigt wird. Läuft der Sub beim Testton Kanal links dennoch mit ? Die Klipsch in allen Ehren, aber solch einen Bass können die nicht. Wenn ich den Bass über PreOut abgreife, dann läuft beim Testsignal der Sub mit. Fragen über Fragen.

Wenn Du also am Sub die Trennfrequenz 100Hz eingestellt hast, blendet sich der Sub entsprechend mit 12db oder 18db ab 100Hz aus. Die Haupt- LS laufen aber dann auch normal in den Keller. Also ist der Bass gedoppelt.
Es sei denn, Du hast auch im AV- Receiver die Front-LS auf Small gestellt und entsprechend 100Hz angewählt. Dann werden die Haupt- LS ab 100Hz abwärts auch ausgeblendet.
Nur dann wäre die Basswiedergabe, die wir auf dem Messschrieb sehen nur vom Sub produziert.
Man berichtige mich, wenn ich mit meiner These daneben liege.

Gruß
Peter
mastaa
Stammgast
#27 erstellt: 22. Okt 2018, 21:29
Puh viele Fragen

Sub ist mittlerweile bei der letzten Messung auf 80hz eingestellt.
Damit ist gemeint, dass am AV Receiver am Subwoofer Ausgang ein Kabel in den Antimode geht und von dort aus mittels Y-Kabel an meinen Subwoofer. Die Trennfrequenz 80hz ist am Pioneer eingestellt worden. Die Lautsprecher sind selbstverständlich auf Small. Die Fronts kommen ohne Subwoofer auf ca 35hz ohne Probleme runter, weiß nur leider nicht in wieweit das hier helfen soll?

Gruß Sven
tcherbla
Inventar
#28 erstellt: 23. Okt 2018, 11:54
Hallo Sven,


leider nicht in wieweit das hier helfen soll?


Ich versuche den Schuldigen auszumachen

Wenn ich das Frequenzgang- Diagramm sehe geht es halt nicht konform mit Deinen Beschreibungen, dass Du bei Musik keinen Bass hast, bzw. eher keinen Bass empfindest.
I
Ich habe die Trennfrequenz bei ca 100hz gemacht, da ich hierbei die besten Ergebnisse erzielt habe.
Nein der Subwoofer spielt nicht im "double bass". Da ich viel Musik höre ist der erhöht, da mir sonst bei Musik jeglicher Bass fehlt.
Für Filme habe ich den Bass auch nochmal etwas heruntergestellt, nur habe ich es noch nicht geschafft neu einzumessen.

Ich habe mit Carma mittlerweile über 3000 Messungen gemacht - muss aber gestehen, keine Einzige mit Surroundsignalen.
Für mich stellt sich daher die Frage, wer ist beteiligt an dem Frequenzgang- Ergebnis welches wir sehen.

Du möchtest diese Einstellung wenn es geht nicht verändern, da Du sonst bei Musik keinen Bass hast.
Musik ist im Grunde erst mal 2.0 ! Zumindest bei einem Stereo Verstärker. Der Frequenzschrieb zeigt den Haupt- LS vorn links. Allerdings mit Surroundsignal v.l. Dort erkennt man mächtig Bass.
Da Du die Front-LS auf Small gestellt hast, dürfte unter 80Hz/100Hz je nach eingestellter Trennfrequenz sich nicht mehr viel abspielen. Es sei denn, der Sub, den Du an Sub Out angeschlossen hast läuft bei dem Signal mit. Meines Wissens wird der als Subausgang beschriebene Zweig in einem AV- Receiver mit ca. 10db angehoben (LFE Signal) . Das würde zumindest die starke Anhebung in Deiner Messung begründen - wenn bei Aufzeichnung dieses Signals der Sub mit läuft. Die AV- Spezialisten mögen mich berichtigen, wenns nicht stimmt.

Hörst Du Musik, schaltest Du auf Stereo. Gibt der AV jetzt die Signale unbegrenzt ab ? Läuft dann der Sub mit ? Wie sieht das Signal aus wenn Du das Stereo Signal von Carma nutzt. Ist der Subwooferausgang ein klassischer PreOut beim Stereosignal, also ohne Anhebung ?
Das Antimode reduziert, bzw. glättet das Subwoofersignal wahrscheinlich drastisch. Vielleicht bleibt bei Stereo nicht mehr viel vom Bass übrig, weil es ja die Korrekturkurve vom LFE Signal nutzt.
Ja Fragen über Fragen.
Warum ?
Zum Einen weil ich vielleicht im AV- Bereich zu blöd bin und hier nur für Verwirrung sorge
Zum Anderen aber die Feststellung und die Erfahrung, dass Du mit passiven Maßnahmen im Bassbereich niemals zu einem befriedigenden Ergebnis kommen wirst. Zumindest nicht bei der dargestellten Ausgangsposition. Also muss man die Ausgangsposition verbessern, bzw. nach Fehlern überprüfen.

Wie ist die Trennfrequenz beim Sub eingestellt ? Wahrscheinlich auf höchste Position, da Du ja am AV- Receiver eingestellt hast. Wenn die Einstellung am Receiver bei Stereo aber vielleicht nicht greift, überträgt der Sub vielleicht viel zu viel. Ein gutes Ergebnis bei Stereo wäre dann auszuschließen, wenn die Musik zum Einen von vorne kommt der Sub aber weit entfernt von den Haupt- LS steht und viel zu viel vom Frequenzbereich überträgt.

Puh viel Verwirrung

Gruß
Peter
tcherbla
Inventar
#29 erstellt: 25. Okt 2018, 16:47

Puh viel Verwirrung


Zuviel Verwirrung ? Es kommen keine Meldungen. Auch nicht im Bereich AV- Signalweg... , ob meinen Gedanken richtig sind.

Gruß
Peter
mastaa
Stammgast
#30 erstellt: 28. Okt 2018, 15:06
Hallo Peter,

Danke für deine ausführliche Antwort.

Der Sub ist wie du schon sagst am Subwooferausgang am Av Receiver angeschlossen. Egal ob Stereo oder 5.1 die Lautsprecher geben unter 80hz keinen Ton mehr von sich bzw fallen drastisch ab. Genau gemessen habe ich es noch nicht. Unter 80 HZ kommt der Subwoofer zum Einsatz.
Der Antimode glätten den Frequenzgang und passt Ihn an die umgebung an. Es bleibt genug bass zur Verfügung!

Mein Musik Geschmack geht in Bereich Elektronik, da mag ich einfach mehr Bass! Wenn ich den Bass etwas herunterdrehe verändert sich auch die Nachhall kurve, ins positve.
Deshalb denke ich, dass ich alles auch so weiter erstmal lassen werde. Da ich mit dem Klang generell zufrieden bin. Ich bin nur einer der gerne auch das letzte bisschen aus seiner Anlage heraus holt.

Gruß Sven
tcherbla
Inventar
#31 erstellt: 28. Okt 2018, 18:52
Hallo Sven,

Nun gut, die Electronic sparte lebt von Effekten. Da wirst Du mit Seiner Kombi richtig liegen.
Da stört es wohl auch weniger, dass der Bass und Tiefbass aus einer anderen Richtung kommt.

Mit normaler Musik werden sich die Defizite dann deutlich zeigen. Aber wenn dsd weniger auf dem Plan steht , dann ist es gut.

Viel Spass noch beim Hören

Gruß
Peter
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