Soundsystem Golf 5

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!Greenhorn!
Neuling
#1 erstellt: 13. Jan 2011, 22:18
Hi leute
bin neu hier und habe mal ne frage ..... das momentane soundsystem in meinem golf 5 (4 türer) ist sehr bescheiden. habe schon das radio ausgetauscht (jetzt: Kenwood DPX503)und in die reserveradmulde einen bass von Rockford sowie eine endstufe von Ampire eingebaut.
Die standart boxen sind nicht so pralle und hinten in den beiden türen befinden sich keine LS.
Wollte jetzt die vorderen LS durch das 3 wege-system Eton GF5-3 W einbauen.
Nun überlege ich noch ob und wenn was ich in die hinteren beiden türen einbaue.

Habt ihr ein paar tips für mich was ich machen könnte?!
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 14. Jan 2011, 00:12
Einfach alles mal ganz genau durchlesen, anschauen und dann darüber nachdenken, ob Du es diesmal net GLEICH richtig machen willst


Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck




http://www.motor-tal...-miete-t1597836.html


http://www.youtube.com/watch?v=P7piSAUxtA0&feature=related


http://www.carhifi-s...olf-front-p-584.html


[Beitrag von zuckerbaecker am 14. Jan 2011, 00:14 bearbeitet]
DeltaDistribution
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jan 2011, 00:41

zuckerbaecker schrieb:

Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:


Ja, stimmt schon, aber manchmal hocken Mitfahrer auf der Rückbank. Und die wollen auch Sound...
Hannoman
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2011, 01:33

DeltaDistribution schrieb:

zuckerbaecker schrieb:

Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,


Ja, stimmt schon, aber manchmal hocken Mitfahrer auf der Rückbank. Und die wollen auch Sound...

Da reicht auch ein vernünftig verbautes, angetriebenes und
eingepegeltes Frontsystem aus.

Hanno
zuckerbaecker
Inventar
#5 erstellt: 14. Jan 2011, 05:56

DeltaDistribution schrieb:
Ja, stimmt schon, aber manchmal hocken Mitfahrer auf der Rückbank. Und die wollen auch Sound...



Reden wir hier von einem Golf oder einem T5 Bus

Die sitzen EINEN Meter hinter Dir - warum sollten die nicht genau dasselbe hören wie Du?


Und WENN sie das nicht tun, dann stimmt irgendwas grundlegendes mit der Einstellung oder dem Einbau nicht.
Weil dann hört sich vorne auch schon Käse an.
DeltaDistribution
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jan 2011, 06:52

zuckerbaecker schrieb:

Die sitzen EINEN Meter hinter Dir - warum sollten die nicht genau dasselbe hören wie Du?

Das stimmt nur mit Einschränkungen. Auch bei einer gut eingestellten Anlage wird immer ein Klang- bzw. Laustärkeunterschied zwischen den vorderen und den hinteren Plätzen messbar sein.

Der Grund, wieso man hinten auf Lautsprecher verzichten sollte ist: Es verträgt sich einfach nicht mit Hifi!

Ach, hat Greenhorn eigentlich erwähnt, dass er auf Hifi Wert legt?
Hannoman
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2011, 09:54

DeltaDistribution schrieb:

zuckerbaecker schrieb:

Die sitzen EINEN Meter hinter Dir - warum sollten die nicht genau dasselbe hören wie Du?

Das stimmt nur mit Einschränkungen. Auch bei einer gut eingestellten Anlage wird immer ein Klang- bzw. Laustärkeunterschied zwischen den vorderen und den hinteren Plätzen messbar sein.

Gerade bei einer gut eingestellten Anlage wird das sogar so
sein. Denn die wird mittels LZK etc. auf den Fahrersitz
eingestellt. Mein Auto - Mein Geld - Mein Musikgenuss!
Allerdings ist auch bei einer solchen Anlage ein Hecksystem
kontraproduktiv da es eben die genaue Einstellung erschwert
bis unmöglich macht.

Ach, hat Greenhorn eigentlich erwähnt, dass er auf Hifi Wert legt?

Würde er nicht drauf Wert legen wäre er hier Off Topic, HiFi
steht ja schon in dem URL.

Hanno
froschke
Inventar
#8 erstellt: 14. Jan 2011, 10:19
mal ne frage am rande:

handelt sich beim Eton Golf 5 System um das hier:



sieht genauso aus wie das system was auch original verbaut wurde.

noch offen für alternativen? von frank miketta gits noch ein nettes system: http://www.carhifi-store.net/haussystem-light-golf-p-567.html

... oder halt machen wie ich in meinem Golf 5 Plus: komponenten frei zusammenstellen und vollaktiv fahren
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 14. Jan 2011, 11:03

DeltaDistribution schrieb:
Auch bei einer gut eingestellten Anlage wird immer ein Klang- bzw. Laustärkeunterschied zwischen den vorderen und den hinteren Plätzen messbar sein.




Klar ist das meßbar, aber es fällt in der Realität für die hinten sitzenden nicht allzu negativ auf und wird den Heckpassagieren einen guten Musikgenuss bieten.



Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni
crap_nek
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jan 2011, 17:54
Also du kannst schon nen Rearfill hinten machen, da spricht nichts dagegen. Aber das sollte dann definitiv wesentlich leiser eingestellt sein als die Lautsprecher Vorne.
Ich würde dann FS und Sub an eine 4 Kanal Endstufe und die Lautsprecher hinten übers Radio laufen lassen.
Aber das hinten hat Zeit.
Ich kenne die Werkslautsprecher vom Golf 5 und die sind echt grausam. Generell haben VW und Opel Modelle der neusten Generation richtig miesen Sound eingebaut.Ich meine ist jetzt nicht so schlimm wie bei Daihatsu oder Suzuki,aber fast. Die könnten sich mal alle eine Scheibe von z.B. Ford abschneiden, was der aktuelle Fiesta auffährt ist Wahnsinn. Und ich hasse eigentlich dieses Auto.

Die von dir vorgeschlagenen Lautsprecher habe ich noch nicht gehört, aber selbst wenn du preiswerte 16er Cantons (Canton RS 2.160 kosten ca 80-100€) vernünftig vorne einbaust wirst du über die verbesserung staunen.


[Beitrag von crap_nek am 14. Jan 2011, 17:57 bearbeitet]
caveman666
Inventar
#11 erstellt: 14. Jan 2011, 18:06

crap_nek schrieb:
... aber selbst wenn du preiswerte 16er Cantons (Canton RS 2.160 kosten ca 80-100€) vernünftig vorne einbaust wirst du über die verbesserung staunen.


Im Golf 5? Das wäre ein Einbauaufwand, der in Sachen Materialkosten das Frontsystem mehr als 2fach übersteigt...


Gruß,
Andy.
froschke
Inventar
#12 erstellt: 14. Jan 2011, 18:07
... haben die cantons nicht diesen grausamen HT als aluminium?

... wenn schon ab werk ein dreiwegesystem mit 20cm-TMT reinpasst sollte man das auch verbauen.
crap_nek
Stammgast
#13 erstellt: 14. Jan 2011, 18:18
Achso sorry wusste nicht das das 20er vorne sind.
Davon stand hier glaube ich auch nix oder ich habs überlesen.
Das macht dann natürlich keinen Sinn das stimmt. War auch nur ein Beispiel, das waren die erst günstigsten Laustsprecher die mir eingefallen sind.
Der Metallhochtöner ist Geschmackssache. Grausig klingt anders.
Wenn das 20er vorne sind find ichs aber umso peinlicher für VW wie rotzig das ganze System klingt.
froschke
Inventar
#14 erstellt: 14. Jan 2011, 18:25
die position des TMT im Golf 5 ist halt weniger ideal: der sitzt halt nicht vorne und unten sondern halt etwas höher in der tür und weiter hinter. je nach sitzteinstellung spielt er gegen die sitzlehne bzw. die hüfte des sitzenden ...

meine meinung: alle vorurteile eines HTs aus aluminium (vorlaut, harsch, spitz klingend) werden durch den von canton bravourös erfüllt.
!Greenhorn!
Neuling
#15 erstellt: 15. Jan 2011, 13:34
ok...danke schon mal an alle die geantwortet haben....
ist der selbsteinbau für einen handwerklich talentfreien menschen zu schwer oder sollte ich diesbezüglich einen fachmann aufsuchen?

Gruß
caveman666
Inventar
#16 erstellt: 15. Jan 2011, 14:38
Wer handwerklich talentfrei ist, wird kaum das Türblatt (das Aussenblech) seiner Fronttüren demontieren können/wollen...

Gruß,
Andy.
!Greenhorn!
Neuling
#17 erstellt: 16. Jan 2011, 19:11
ok..... stimmt wohl^^

dann ahbe ich noch ein problem...... die bodenplatte im kofferraum hebt und senkt sich, wenn der bass läuft...
gibt es da ne möglichkeit das Klappern zuverringern oder zubeseitigen?

lg
caveman666
Inventar
#18 erstellt: 16. Jan 2011, 20:18
Vernünftig aufbauen, dass sowas gar nich vorkommt.

Bilder dazu wären von Vorteil...



Gruß,
Andy.
!Greenhorn!
Neuling
#19 erstellt: 27. Jan 2011, 23:28
das ist professionell eingebaut....
nur die ablage hebt sich wenn der sub läuft.......
caveman666
Inventar
#20 erstellt: 28. Jan 2011, 01:28
Anscheinend ja nicht - sonst würde sowas ja nich passieren. Wie ist die Schallführung von Sub zu Bodenplatte? Wie die Öffnung des "Schalldurchlasses" dimensioniert?

Oder liegt einfach ne "dichte" Abdeckplatte drüber?


Gruß,
Andy.
!Greenhorn!
Neuling
#21 erstellt: 01. Feb 2011, 23:11
das is ne dichte Abdeckung....das ist das problm.....
caveman666
Inventar
#22 erstellt: 02. Feb 2011, 13:39

!Greenhorn! schrieb:
das ist professionell eingebaut....


Dann wäre das schon widerlegt.


Gruß,
Andy.
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