Ampire vs. Eton

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Kiroseth
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2014, 03:55
Hi Leute, ich bräuchte mal eure Erfahrung in Sachen Endstufen.

Ich werde in 1-2 Tagen paar Sachen bestellen und bin mir bei der Endstufe noch nicht sicher.

Radio: Alpine w530bt
Vorne: Gladen SQX 165
Hinten: Gladen SQX 165

Bei den Endstufen schwanke ich zwischen der Ampire MBX 200.4 und der Eton ECC 500.4.

Preislich nehmen sich beide nichts. Die Ampire hat etwas mehr Dampf. Die Eton hat einen etwas höheren Dämpfungsfaktor.

Und was meint ihr ?
janwoecht
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Jan 2014, 09:31
Ich weiss, deine Frage ist klar gestellt...

Aber:

Hinten Kompo weglassen, die Eton nehmen, ordentlich Dämmmaterial einkaufen+stabile Montageringe.
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2014, 10:39
Welches Fahrzeug hast Du genau?


Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

Sinnvoller wäre es, einen kleinen Basslautsprecher zu ergänzen,
der das Frontsystem unterstützt.
Er kann auch hinten eingebaut werden, da die tiefen Frequenzen unter 80 Hz fürs menschliche Ohr
nicht ortbar sind und er dann quasi vorne mitspielt.

Die absolute Grundlage für JEDEN Lautsprecher ist erstmal der Einbau.
Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an,
die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut,
sondern in stabile Holzgehäuse.
Nix anderes ist das im Auto.

Dem Hersteller des Fahrzeuges ist dies aber egal.
Für ihn zählt nur wie er die Teile am schnellsten und billigsten befestigen kann.

WENN Du guten Klang willst, musst hier nacharbeiten.
Je stabiler, desto Klang und desto BASS

In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege KOMPONENTEN System.
Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner.
Dieses System wird VORNE eingebaut!

Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,
sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes
---> http://www.sub-scene.de/klang.html
http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html
erreichen will,
ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,
zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.

http://www.hifi-foru...hread=181&postID=1#1

http://www.hifi-foru...ead=17123&postID=1#1


http://www.tuning-fa...-spiegeldreieck.html


http://www.epicenter...r-im-spiegeldreieck/



Der Tiefmitteltöner muss auf einen Holzadapter,
Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile
sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,
beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.

Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.

Hier kannst Dir das mal anhand Beispielen anschauen:

http://www.hifi-foru...read=1921&postID=1#1

http://www.hifi-foru...read=1479&postID=1#1

http://www.hifi-foru...read=1408&postID=1#1


http://www.hifi-foru...um_id=123&thread=294

http://www.hifi-foru...read=1081&postID=1#1



Das Dämmaterial nennt sich Alubutyl, den Adapter kannst auch selbst sägen.

http://www.just-soun...auf-der-rolle/a-139/

Du benötigst also:

1 Radio - am besten mit ZWEI!! Paar Vorverstärkerausgängen.
1 2-Wege KOMPONENTEN System
1 Subwoofer
1 4-Kanal Endstufe

Das wird so angeschlossen wie in Beispiel Nr.2:

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=3
Kiroseth
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Jan 2014, 17:32
Danke schonmal für eure Antworten ! : )

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen VW Caddy 3 2k 2005 den ich als Zweitauto als Arbeistier nutze.

Habe schon 6qm Alubutyl in die Türen und das Dach verklebt inklu Schwerschaum ; )

Ich möchte 2 dieser Kompos verbauen da ich schon viele Caddies (Geschäftlich und Privat) gefahren bin und weiß wie es sich in dem Fahrzeug anhört, wenn die Musik nur von vorne kommt. Nämlich echt bescheiden.
Von vorne kommt zwar gute Musik, aber hinter dir haste ein großen leeren Raum von dem nur Fahrgeräusche kommen.
Deswegen will ich die Hochtöner hinten so einbauen, das diese nach vorne strahlen können. Die Tmt muß ich dann mal schauen wie und wo ich die verbaut bekomme.

Für vorne hab ich mir Einbauringe aus 2,5mm dickem Plastik gekauft.
Aus MDF wollte ich mir keine Fräsen weil MDF mir zu Feuchtigkeitsempfindlich ist. Und Siebdruckplatten sind nicht dick genug.

Die Plastikringe werde ich noch verstärken und dann mal sehen.

Zwecks Klang / Bühnenaufbau. Ist soweit alles Ok was ihr sagt, aber ich möchte keine Referenzanlage einbauen bzw auch keine Fahrende Disko.

Mein Ziel ist es die Serien Anlage durch eine bessere zu ersetzen und ca im 1000Euro Rahmen zu bleiben.

Der Subwoofer wird seperat reinkommen. Vielleicht 2 25er Chassis in einer Bassreflex Box. Muß aber möglichst klein und Flexibel sein weil ich den Platz der Ladefläche oft brauche bzw den Sub hin und wieder wohl gang asbauen muß.

Solche Unter-Sitz-Woofer kommn nicht in Frage.
Zum einen ist unter dem (Bei-)Fahrersitz kein Platz wegen Schubladen und Luftauslässen der Standheizung. Zum anderen halte ich von den Dingern einfach nichts wegen Eigenschwingung und Vibrationen.
Also wenn Sub, dann schon was halbwegs gescheites.
janwoecht
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Jan 2014, 18:04
Dann viel Spass.

Plastikadapter sind Schrott, MPX/Siebdruckplatte kann man sogar 2 nehmen (Überraschung)

Zum Hecksystem rät dir hier keiner, weil auch wir alle Wissen wie sich ein Auto anhört wenn nur vorne was eingebaut ist: Absolut klasse mit der richtigen Einstellung, und keineswegs zu leise hinten.

Ich hatte übrigens auch mal nen Caddy...so am rande.

Gegen die Fahrgeräusche: Dach/Radkästen Dämpfen mit Schwerschaum/Dickem ALB.
mr.booom
Inventar
#6 erstellt: 02. Jan 2014, 18:15
Holz kann man gegen Feuchtigkeit schützen, gar nicht mal so schwer, mit z.B. Kunstharz, Lack, usw, sogar Tiefengrund geht .... und danach hält das Holz sogar länger als das Blech drum rum
zuckerbaecker
Inventar
#7 erstellt: 02. Jan 2014, 19:00

Solche Unter-Sitz-Woofer kommn nicht in Frage.


empfiehlt hier auch niemand.
Kiroseth
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Jan 2014, 04:09
Schon klar, das ich die Holzplatten stapeln und die fertigen Ringe versiegeln kann.
Jedoch kostet das und ist ein Mehraufwand. Deshalb habe ich zu den Plastikringen gegriffen.

Also bitte nich falsch verstehen, ich lasse mich gerne eines besseren belehren !
Nur hätte ich dazu gerne eine Erklärung.
"Plastikadapter sind Schrott" Ok und warum ? Splittern die oder bekommen Risse ?

Genauso die Sache mit dem Hecksystem.
Was ist den genau das Prob ?

Jeder Caddy den ich bisher gefahren habe, der auch hinten die Lautsprecher verbaut hatte, hatte sich für mich besser angehört als die, die nur das Frontsystem drin hatten.


Und zum eigentlichen Thema, Endstufen.
Kann mir niemand eine Technische Meinung zu den oben genannten Modellen sagen ?
rZn
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2014, 04:33
Wenn dir das Hecksystem gefaellt, lasses doch einfach drin. Das wird hier iimmer "verboten".

Du wurdest aufgeklaert, es ist DEIN Auto, wenn du zufrieden damit bist isses auch ok, auch wenns kein Hifi ist.

Eine gescheite Holzaufnahme ist stabiler als nen duenner Kunststoffring, es gibt wie ich finde eine Klangbesserung.
zuckerbaecker
Inventar
#10 erstellt: 03. Jan 2014, 10:04

Kiroseth (Beitrag #8) schrieb:


Genauso die Sache mit dem Hecksystem.
Was ist den genau das Prob ?




Schwinni (Beitrag #27) schrieb:

Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni






Jeder Caddy den ich bisher gefahren habe, der auch hinten die Lautsprecher verbaut hatte


Dem Fahrzeughersteller geht's auch net um HiFi, sondern um LaLa im Auto.



Jimmbean1986 (Beitrag #4) schrieb:
Hi,

Beim Dämmen der Türen geht es nicht nur darum, dass es nicht klappern soll,
sondern darum die Tür (das Gehäuse) stabil und dicht zu machen!
Wird hier gespart oder gar darauf verzichtet kann KEIN LAutsprecher sein volles Potential ausschöpfen!!
Da kann man wirklich JEDEN noch so geilen Lautsprecher nehmen.. wenn er keine gute Basis hat,
wird er von jedem ordentlich verbauten günstigen Lautsprecher an die Wand gespielt!
DAHER:
Dämmung (Alubutyl+Absorber) und stabiler Einbau (MPX Ringe oder noch besser Alu - Stahl - Rotguss Für die Lautsprecherringe) das macht LOCKER 70% des guten Klanges aus!


Grüße Jimmy :prost






hatte sich für mich besser angehört als die, die nur das Frontsystem drin hatten.


Dann hast eben bis jetzt nur Schrott gehört.
VORNE spielt die Musik,
VORNE muss es klingen.

Und die Defizite eines Frontsystems mit einem Hecksystem auszugleichen,
ist der FALSCHE Weg.

Darum geht's bei HiFi:

http://www.sub-scene.de/klang.html

Und Musik ist nunmal in Stereo aufgenommen.
Es gibt hier keine Tonspur für hintere Lautsprecher.

http://www.park-koer...NatTec47.fol.001.gif
Kiroseth
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2014, 03:47
Mh Ok, Habe mir das mal alles näher angeschaut. Werde auf das Hecksystem verzichten und das Geld lieber in einen kleinen Sub stecken : )
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