Die 3 - Wörtergeschichte

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!! Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage. Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln. Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln. Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören. Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!! Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage. Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln. Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln. Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören. Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es

Hi Zusammen, schön das Ihr freude an der Geschichte findet.

Wir sollten das ganz jedoch etwas übersichtlicher gestalten.

Wenn ein Satz beendet wird, sollten wir evtl. einen Absatz lassen. Oder wir setzen das ganze so fort wie es eigentlich angedacht war, jeder schreibt nur 3 Worte ohne den vorher geschriebenen Text mit rein zu kopieren. Bsp. Member: spawnv8.

Was haltet Ihr davon?

Weiterhin viel Spass!

jo alles klar ..... wir machen des so mit den einzelnen 3 worten

Ehrlich gesagt:
Finde ich blöd, dann ist es keine Geschichte mehr. Ansätze können ja da, wo sinnvoll eingefügt werden. Sache des posterstellers..........

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo.

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!! Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage. Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln. Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln. Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören. Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es
mehrere Liter Cabernet

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!! Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage. Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln. Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln. Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören. Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich über einem gelartigen

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.
Über einem gelartigen



Habe mir mal die Freiheit genommen, das wieder zusammen zu führen......

dann sorry, hab ich nich bemerkt. hab wohl ab der falschen stelle kopiert. ich gelobe der besserung.

gruß co

Warst Du nicht alleine.......

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einem gelartigen Geleehaufen ging ich

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einem gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung

Beiträge: 20
Mitglied seit: Dez 2007
#114 erstellt: Gestern, 22:57 Zitat PM Mail
Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einem gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einem gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einem gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einem gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in unterhosen ins

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger schwengel

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

doch ziemlich schrumpfte.

is ja langweilig

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf

Was in den Flur warf? Sorry, hier fehlt das Objekt....

Wieso ? Der unbekannte wirft nachts und nackt verückte Parolen in den Flur xD

na is doch logo, der unbekleidete wirft parolen in den flur. heißt so viel wie, rennt nackt durch n flur und schreit dummes zeug.

gruß co

Was warfst Du in den Flur? Das fehlt.

verrückte Parolen schreiend in den Flur warf

is doch einleuchtend oder ? deutsche sprache schwere sprache

Ok, sorry, kann man so machen. Aber was wird dann weiter mit dir passieren. Noch ist es ja kein Satz.

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke und leuchtete mich

mich direkt ins

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines

schrumpfkopfes, denn mein

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf kam ein knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das wackeln erzeugte

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum.

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte:"

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte: "So nicht! Du

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte: "So nicht! Du kommst jetzt besser

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte: "So nicht! Du kommst jetzt besser mal da raus.

................(s.o.)

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte: "So nicht! Du kommst jetzt besser mal da raus. Wir zwei gehen

Wir zwei gehen zu mir ! Und

Heute nach Feierabend habe ich ein dickes Wildschwein in eine Gruppe außerirdischer Staubsaugervertreter, die mir fälschlicherweise ein Warzenschwein statt eines Staubsaugers voll in den Hinterhof meiner senilen Erbtante abgeparkt haben, getrieben und mit einem Hackebeil bewaffnet gegen Schleichwerbung geschützt. Eine vollbusige Blondine, die mir dann ein Angebot macht, welches ich unmöglich hätte ablehnen können. Diese junge Frau allerdings,hatte einen kaputten DVD Recorder mit Vibrationsalarm, und einer leeren Fernbedienung zu ihrem Vibrationsalarm! Ausserdem wollte sie Schlüpfergummiweitschnippsen mit mir und meiner Mutter machen, um die Satschüssel ihres Nachbarn mit italienischem Gebäck vollständig zu bedecken. Dabei ist versehentlich der Dresdner Stollen durch die Fensterschheibe des Fahrrads vor John Travolta seinem Rennschlitten gestürzt und traf dabei in einem lautem Knall in der Suppe eines Jettis der die Kekse des Glücks aufbrach damit er sein Fell schön damit einfetten und deswegen weniger gut riechen kann!!

Den Lautsprecher, welchen er eigentlich hören wollte, jedoch runterfiel und absurderweise besser in Geschenkpapier eingepackt werden sollte, machte er in eine besondere passgenaue Hutablage.

Doch Wackeldackel Bodo wanderte nach Polen um dort seine langjährige Freundin Uschi Ordentlich mit Champagner hackedicht abzufüllen, um später Herbert Grönemeyers Flugzeuge im Bauch schallend auf ihrem Hintern zu trommeln.

Diese neue Akustik war so berauschend, dass tibetanische Gebetsmönche rückwärts die Wand hoch krabbelten um schwarze Stoffasern in gelbe, grell leuchtende Seidenstrümpfe zu verwandeln.

Mit bewusstseinserweiternden Substanzen im rein parapsychologischen Bereich versuchte nun das dicke Wildschwein wieder laut unter dem Teppich hervor zu krabbeln, jedoch war da ein undefinierbarer Klang aus der Glasvitrine des darüberliegenden Raumanimators zu hören.

Dieses paranormale Ereignis eines selbstzufriedenen xenophilen Ausserirdischen aus der Welt des McGyver bastelte ich mir folgendermassen als Modell: Ich fing an mit Bierteig und einer vollbusigen Dame, die ich darin ertrank und mich mit Senf einschmierte, dazu gab es ketchup und majo und mehrere Liter Cabernet.


Über einen gelartigen Geleehaufen ging ich in der Hoffung, dass man mir ein Geschenk geben würde und brach in Unterhosen ins Unterholz ein, wobei mein riesiger Schwengel doch ziemlich schrumpfte.

Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte: "So nicht! Du kommst jetzt besser mal da raus. Wir zwei gehen zu mir ! Und besprechen mein Potenzproblem.

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Als ich nachts, unbekleidet verrückte Parolen schreiend in den Flur warf, kam ein Knackarsch um die Ecke und leuchtete mich direkt ins rechte Ohr meines Schrumpfkopfes, denn mein rechter kleiner Zeh steckte ja im anderen Ohr und das Wackeln erzeugte Phasenverschiebungen im Raum-/Zeitkontinuum. Der Knackarsch meinte: "So nicht! Du kommst jetzt besser mal da raus. Wir zwei gehen zu mir ! Und besprechen mein Potenzproblem. Hübsch, wie Sie