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Die Wärmedämmlüge

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quio
Stammgast
#101 erstellt: 03. Okt 2012, 12:23
Natürlich werde ich dir nicht alle Fragen beantworten können.
Schimmel gab es ohne, wie mit Dämmung keinen.
Aber es gab vorm dämmen merklich kalte Stellen an denen Wasser leicht kondensierte und man dementsprechend Maßnahmen ergreifen musste das sich dort eben kein Schimmel bildet.
Wer erst wartet bis die Wand befallen ist, ist wohl selber Schuld.
Das Problem gibts nach der Dämmung nun nichtmehr deswegen geringere Problematik.

Faktisch war es nur ein großes einfachverglastes Fenster das mit in die 50% spielt.
Die anderen waren schon deutlich früher getauscht (etwa 3 Jahre zuvor)
Also denke ich nicht das die Einsparung zum größten Teil davon gekommen ist.
Sonst wird die Heizung regelmäßig gewartet, sollte dementsprechend vernünftig eingestellt sein aber spielt doch auch keine Rolle.
Warmwasser läuft ebenfalls über die Heizung und da gibt es sicher Abweichungen von +- einigen % pro Jahr erklärt aber nicht die 50% seit vielen Jahren... bzw. genau genommen bei konstanten Warmwasserverbrauch wären es somit noch eine deutlich höhere prozentuale Einsparung in den Heizkosten.

Soweit ich weiß wurde Mineralwolle als Dämmmaterial verwendet.

Amortisationszeit war lediglich ein knappes überschlagen von Kosten zu Öl Ersparnis aber auch irrelevant.
Haltbarkeit keine Ahnung aber geplant war das ganze für die "Ewigkeit" und dementsprechend wurde nicht das billigste genommen.

So genug gerechtfertig. Faktisch bleibt die Wärmedämmung hat viel geholfen.
Vorallem die steigerung an Lebensqualität sollte man dabei nicht vergessen da das Raumklima deutlich besser geworden ist.
Schon interesannt wie sonst von dir immer alles ganz Allgemein dargestellt wird aber wenn es mal ein praktisches Gegenbeispiel gibt muss man es komplett spezifizieren.

Du wirfst hier die ganze Zeit mit dämlichen Statistiken um dich und vergleichst Zahlen die nichts miteinander zu tun haben.
So what hauptsache sie sind deiner Meinung dienlich.


[Beitrag von quio am 03. Okt 2012, 12:24 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#102 erstellt: 03. Okt 2012, 16:41

ahebeisen schrieb:
@juergen1
Ich hätte da ne Frage:
Auf Basis welcher Annahmen werden denn die Einsparpoten-
tiale berechnet?
Auf Basis der Ausgangssituation natürlich.
Je ungünstiger die Ausgangssituation, desto höher das Einsparpotential.


[Beitrag von juergen1 am 03. Okt 2012, 17:06 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#103 erstellt: 03. Okt 2012, 17:03

RheaM schrieb:

Wenn man ein Sandsteinmauerwerk mit 20 cm Styropor dämmt, reduziert man die Wärmeverluste durch die Mauer tatsächlich um 85% wenn nicht sogar mehr

Ob der Wert richtig ist mag dahin gestellt sein, aber da fängt die Verarsche doch schon an. Senkung der Wärmeverluste duch die Mauer bedeuted halt nich die Senkung des Gesamtenergieverbrauchs um diesen Prozentsatz.
Natürlich nicht.
Senkung der Wärmeverluste durch die Mauer bedeutet genau das, was es heißt, nämlich Senkung der Wärmeverluste durch die Mauer.

Oder dachtest du vielleicht, eine Wanddämmung würde auch die Wärmeverluste durch die Fenster reduzieren??
djtechno
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 03. Okt 2012, 21:22

juergen1 schrieb:

ahebeisen schrieb:
Und nebenbei:
Im Gegensatz zu Dir habe ich Dich nicht angegriffen, wie
Du mich.
Das ist so eine Eigenart von mir, daß ich mich durch Unlogik und Unsachlichkeit persönlich angegriffen fühle

Ich kann natürlich nicht 100% ausschließen, daß irgendjemand irgendwelche Thermoaufnahmen mit Photoshop verfälscht hat.
Ich würde trotzdem eine größere Summe darauf wetten, daß dem nicht so ist. Und die vermeintliche "Fälschung" nur auf deiner Mißinterpretation beruht.

Durch Dämmung kann man nämlich tatsächlich die Wärmeverluste ganz gewaltig reduzieren. Das ist schon mit geringen physikalischen Grundkenntnissen nachvollziehbar. Je nach Ausgangslage können das ohne weiteres 60-70% sein. Ungeachtet aller sonstigen Probleme, die man natürlich berücksichtigen muß.
Es besteht von daher überhaupt kein Grund, irgendwelche Thermoaufnahmen zu fälschen.


Sorryx, damit istklar: Du bist entweder von einer Dämmaterialfirma, von einem dämmenden Handwerksbetrieb, ein Mitglied der Grünen, oder sonstwie in dem "Business" und versuchst hier die unübersehbaren FAKTEN durch unsachliche Angriffe und Geschwurbel kaputtzureden. Nur das gelingt dir nicht. Damit bekommst du hier keinen Boden. Überleg' dir erstmal ECHTE Argumente und komm' dann wieder!
B**eHasser
Inventar
#105 erstellt: 03. Okt 2012, 21:37
Bei dem Thread klinke ich mich doch gleich einmal ein. Bin mir aber ziemlich sicher, dass Dämmung schon einen gewissen Nutzen hat.

Wenn man die Wände übrigens mit Brandkalk verputzt, kann es übrigens noch so feucht sein und es würde sich kein Schimmel bilden.
quio
Stammgast
#106 erstellt: 03. Okt 2012, 21:50

djtechno schrieb:

Sorryx, damit istklar: Du bist entweder von einer Dämmaterialfirma, von einem dämmenden Handwerksbetrieb, ein Mitglied der Grünen, oder sonstwie in dem "Business" und versuchst hier die unübersehbaren FAKTEN durch unsachliche Angriffe und Geschwurbel kaputtzureden. Nur das gelingt dir nicht. Damit bekommst du hier keinen Boden. Überleg' dir erstmal ECHTE Argumente und komm' dann wieder! :{


Wie wärs wenn erstmal FAKTEN geliefert werden.
Ich habe zumindest eigene Erfahrungen von mir geben können.
Von eurer Seite kam außer viel sinnlosem Geschwafel und nichtssagenden Zahlen garnichts.

Dazu kommt wenn ich mir den ersten Post #1 ansehe.
Dreifachverglaste Fenster und dann keine Außenwanddämmung ?
Was meinst du was das für Temperaturgradienten im Winter gibt.
Ich bin bei weitem kein Fachmann auf dem Gebiet der Dämmung aber das das in vielen Fällen nicht gut geht sollte wohl klar sein.
djtechno
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 03. Okt 2012, 22:02
OK, Erfahrungen: Unsere 5 Zimmer Wohnung ist in einem Mehrfamilienhaus von 1984. Mein Zimer da hat 8m². Die WOhnung 120m². Es ist noch ungedämmt mit Hohlblocksteinen und zwar Quer gemauert, also dicke Wände noch, nicht dieser Billigmurx den die heute Mauern,den man in 40 Jahren wegen Baufälligkeit schon wieder abreißen kann, wo man sich nichtmal bei >100 Kilo Gewicht mehr an der Wand anlehnen darf...
Fenster sind mit Holzrahmen und Zweifachverglasung

So, ich habe die Heizung in meinem Zimmer seit 8 Jahren nicht mehr angehabt und kein Schimmel. Ich habe ganzjährig das Fenster gekippt, im Winter wirds selsbt bei -15°C draußen in meinem Zimmer in Fensternähe nie unter +11°C !!! Weite rhinten im Zimmer hats dann auch noch +15°C.

Fazit: Heizen brauche ich nicht und Dämmung braucht das Haus damit auch nicht !
Wenn das Fenster zu ist zieht nix und es ist beim Fenster dann auch nicht kälter. Nur wenns draußen richtig stürmt mekrt man bei geschlossenem Fenster einen leichten Luftzug.

Da die beiden Raucherbeine die unten drunter im Hobbyraum wohnen oimmer alles zuqualmen werde ich wohl ohnehin in den Rolladenkasten so einen Lüfter einbauen wie aufm Klo. Dann kannd as fenster zubleiben und trotzdem gelüftet werden OHNE das den Ihr sch.. Qualm reinzieht!

Das Problem bei uns: Egal, aus welcher Himmelsrichtugn de rWind weht, er weht IMMER bei mir ins zimmer rein bei gekippten fenster und zum Küchenfenster wieder raus. nie andersrum! Deshalb zieht denen ihr sch.. kippenquam immer rein!

Die Architektonik hier wirkt also wie ein Gleichrichter für den Wind

Weil hinter unsist ein Berghang direkt, gegenüber auch ein 4 Stöckiges haus, unsere wohnung ist im Erdgeschoß.

Dafür hauts die Termperatur im Sommer immer schnell hoch. Da hats bei mir im Zimmer (Bei 24 Std. gekippten Fenster) nie unter 26°C, maximal 30°C

Die restliche Wohnugn fällt UNBEHEIZT! im Witner nie unter 17°C, im Sommmer schießt es immer schnell auf Werte zwischen 25°C und 27,5°C


[Beitrag von djtechno am 03. Okt 2012, 22:05 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#108 erstellt: 03. Okt 2012, 22:17

djtechno schrieb:
OK, Erfahrungen: Unsere 5 Zimmer Wohnung ist in einem Mehrfamilienhaus von 1984.
[...]
So, ich habe die Heizung in meinem Zimmer seit 8 Jahren nicht mehr angehabt und kein Schimmel. Ich habe ganzjährig das Fenster gekippt, im Winter wirds selsbt bei -15°C draußen in meinem Zimmer in Fensternähe nie unter +11°C !!! Weite rhinten im Zimmer hats dann auch noch +15°C.

Es ist erschreckend.
Was Du machst heißt Heizschmarotzer.
Deine Nachbarn heizen Dir die Wohnung und verschwendest die Energie noch durch ein gekipptes Fenster.
Das ist echt dreist und als Dank bekommen die Nachbarn noch ein dramatisch erhöhtes Schimmelrisiko.


[Beitrag von >Spider< am 03. Okt 2012, 23:04 bearbeitet]
quio
Stammgast
#109 erstellt: 03. Okt 2012, 22:43
spiderschwein hat ja schon das passende dazu gesagt.
Da weiß man schon mit was für einer Person man es hier zu tun hat.
Dann postest du das auch noch und denkst das wäre deiner Meinung dienlich.
Ich glaube dazu will ich mich garnicht weiter äußern sonst könnte es wirklich unter die Gürtellinie gehen.
juergen1
Inventar
#110 erstellt: 03. Okt 2012, 22:49

B**eHasser schrieb:
Wenn man die Wände übrigens mit Brandkalk verputzt, kann es übrigens noch so feucht sein und es würde sich kein Schimmel bilden.
Wollt ich auch schon erwähnen. Das liegt am basischen Milieu. Pilze lieben es sauer.
Es geht doch nichts über die alten Baustoffe
B**eHasser
Inventar
#111 erstellt: 03. Okt 2012, 22:54

Dafür hauts die Termperatur im Sommer immer schnell hoch. Da hats bei mir im Zimmer (Bei 24 Std. gekippten Fenster) nie unter 26°C, maximal 30°C

Im Sommer lässt man deshalb das Fenster geschlossen und die Rollläden davor ganz runter. Das Zimmer ist dann zwar dunkel, aber angenehm kühl.
juergen1
Inventar
#112 erstellt: 03. Okt 2012, 23:07

djtechno schrieb:
Sorryx, damit istklar: Du bist entweder von einer Dämmaterialfirma, von einem dämmenden Handwerksbetrieb, ein Mitglied der Grünen, oder sonstwie in dem "Business" und versuchst hier die unübersehbaren FAKTEN durch unsachliche Angriffe und Geschwurbel kaputtzureden. Nur das gelingt dir nicht. Damit bekommst du hier keinen Boden. Überleg' dir erstmal ECHTE Argumente und komm' dann wieder! :{
Physik und Mathematik brauchen keine Argumente.

Unübersehbarer Fakt ist, daß viele Dämmstoffe wie z.B.Polystyrol eine Wärmeleitfähigkeit von 0,04W/m*K haben.
Sandstein dagegen 2,3.

Jeder Berufsschüler Fachrichtung Schreiner oder Zimmermann (mit Ausnahme von denen in der letzten Reihe) kann dir ausrechnen, daß eine 20cm Dämmung auf 24er Sandsteinmauerwerk den Wärmedurchlasskoeffizienten von 9,6 auf 0,2 W/m²K reduziert.

Kriegst du es hin, das in Prozent umzurechnen?
ahebeisen
Stammgast
#113 erstellt: 04. Okt 2012, 06:11

quio schrieb:

Schimmel gab es ohne, wie mit Dämmung keinen.
Aber es gab vorm dämmen merklich kalte Stellen an denen Wasser leicht kondensierte und man dementsprechend Maßnahmen ergreifen musste das sich dort eben kein Schimmel bildet.
Wer erst wartet bis die Wand befallen ist, ist wohl selber Schuld.
Das Problem gibts nach der Dämmung nun nichtmehr deswegen geringere Problematik.
Faktisch war es nur ein großes einfachverglastes Fenster das mit in die 50% spielt.

OK - Das hatte sich halt im ersten Post anders angehört.


quio schrieb:

Sonst wird die Heizung regelmäßig gewartet, sollte dementsprechend vernünftig eingestellt sein aber spielt doch auch keine Rolle.

Bei den wenigsten Heizungsanlagen in Deutschland wird dieser hydraulische
Abgleich durchgeführt. Das ist dann interessant, wenn es Heizkörper gibt, die
notorisch kalt bleiben, wohingegen andere Heizkörper bereits mollig bollern.
Insofern kann das schon eine Rolle spielen.
Das war ja auch nur eine Frage, ob so etwas evtl. zeitgleich gemacht wurde,
weil es das Ergebnis verfälschen würde...


quio schrieb:

Soweit ich weiß wurde Mineralwolle als Dämmmaterial verwendet.

Wir hatten es jetzt die ganze Zeit von diesem Styropor-Mist.
Ich mußte davon ausgehen, daß auch Deine Eltern das verbaut hatten...


quio schrieb:

So genug gerechtfertig.
Faktisch bleibt die Wärmedämmung hat viel geholfen.
Vorallem die steigerung an Lebensqualität sollte man dabei nicht vergessen da das Raumklima deutlich besser geworden ist.

Du brauchst Dich mir gegenüber nicht zu rechtfertigen.
Ich meine mich zu erinnern, daß ich hier mehrfach angemerkt habe,
daß Heizöl eingespart wird. Bsp. hier:

Ich bezweifle nicht, daß über die Wärmedämmung bei Altbauten
Heizöl eingespart wird. Keineswegs!

Aber so etwas wird hier ja gerne überlesen.

Die 50%-Einsparung ist (wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe)
über den tatsächlichen Verbrauch ermittelt worden und nicht über eine
Berechnung prognostiziert worden.

Meine Frage hierzu: Über welchen Zeitraum hinweg wurde das denn ermittelt?
Wie lange ist denn die Dämmaßnahme her? Das wäre ja schon interessant...

Interessant wäre ja auch, was für eine Ausgangssituation da war.
Was für ein Mauewerk habt Ihr denn unter der Dämmung?


quio schrieb:

Schon interesannt wie sonst von dir immer alles ganz Allgemein dargestellt wird aber wenn es mal ein praktisches Gegenbeispiel gibt muss man es komplett spezifizieren.

Du wirfst hier die ganze Zeit mit dämlichen Statistiken um dich und vergleichst Zahlen die nichts miteinander zu tun haben.
So what hauptsache sie sind deiner Meinung dienlich.


Ooooo je.
Du weißt schon, daß Du einen Schmarren erzählst?

Einerseits habe ich wirklich versucht, so detailiert, wie nur möglich,
die Situation bei mir zu beschreiben.

Andererseits geht es mir darum, daß mit geschönten Zahlen den Verbrauchern
etwas vorgegaukelt wird, was in der Realität nicht erreicht wird.

Sogar jürgen1 hat indirekt zugegeben (auch wenn er es unter Garantie
nicht wollte) daß, um die vorgegaukelten Einsparpotentiale zu erreichen,
Bauten angenommen werden, die Du so nicht in Deutschland finden wirst.

Außerdem ist es gerade jürgen1, der mit Zahlen um sich schmeißt,
die an der Realität insofern vorbeigehen, als sie andere Daten außer Acht
lassen.

Hier wird laufend behauptet, daß die Gegner dieses Styropor-Zeugs die
Hälfte ignorieren würden. Diesen Ball schmeiße ich gerne zrück.

Bislang habe ich noch keinen Kommentar gehört, wie: "Wie kommt es,
daß das Haus von ahebeisen einen so geringen Energieverbrauch hat,
obwohl es eine Energieschleuder sein müßte, wenn es nach jürgen1
ginge?" Nicht einer der Befürworter ist auf das Beispiel eingegangen.

Man könnte argumentieren, daß bei der Berechnung Fehler gemacht
wurden. Jedoch habe ich diese Zahl für mich selbst ausrechnen lassen
und es würde mir nichts bringen, mich selbst zu belügen, und zweitens
habe ich mir extra Hilfe von einem Architekten geholt.

A Propos: Bei meinem Haus handelt es sich um ein freistehendes Haus.
Das Nachbarhaus ist 3-4 Meter von mir entfernt. Das sieht man auf dem
Bild nicht so richtig.



juergen1 schrieb:
Es geht doch nichts über die alten Baustoffe

Das ist ein wahres Wort.

Ganz so doof waren unsere Vorfahren nicht. Da wurde lange getüftelt,
bis die ideale Lösung gefunden wurde.

Mit dem Einpacken machen wir viele gute Eigenschaften der alten
Häuser zunichte.

Ich garantiere Dir, daß wir in spätestens 20-30 Jahren die
Styroporverkleidungen an den Häusern genauso verfluchen
werden, wie Asbest heute...


[Beitrag von ahebeisen am 04. Okt 2012, 08:23 bearbeitet]
djtechno
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 04. Okt 2012, 11:48
Stimmt, an das Asbestbeispiel hatteich auch gedacht. Der Punkt ist halt der: es ist nicht einzusehen, daß Klimaschutz um JEDEN PREIS betrieben wird. Der primäre Sinn des Umweltschutzes ist es UNSERE LEBENSGRUNDLAGE zu erhalten. So, warum shalten wir die AKWs ab? Ganz einfach,siehe ASSE. Wenn die Radioaktivität ins Grundwasser kommt, verschelchtert sich unsere Lebensgrundlage extrem. Klar, wir müssen Energie sparen und Erneuerare Energien möglichst intelligent nutzen um auf AKWs verzeichten zu können. Zumal Uran auch begrenzt ist und irgendwann alle ist. Es kann ABER NICHT die Lösung sein, daß wir dafür das Gift (=Schimmel und diese Biozide) direkt an unsere Hauswand bringen und uns damit unsere Lebensgrundlage gleichermaßen entziehen wie mit radioaktiv verseuchtem Grundwasser !!! Wirerweisen usn da einen BÄRENDIENST und verfehlen das ZIEL unserer Umweltschutzbemühungen! UNSER Überleben! Wäre genauso dumm wie uns alle zu erschießen der Umwelt zu liebe. Würde die Umwelt schützen, uns aber eben nix bringen Wahrscheinlich wird die Konsequenz dann langfristig anders sein: Wir werden auf Stromfressend hergestellte Matrialien wie Aluminium weniger zurückgreifen können, weil der Strom für deren Produktion begrenzt sein wird. Wir werden wieder lokale Läden und Arbeitsmöglichkeiten brauchen weil lange Fahrten zur Arbeit irgendwann mehr Kosten als im Monat reinkommt an Lohn. Wir werden uns irgenwann auch keine Fahrten mehr in weit entfernte Geschäfte leisten können. Wir werden, ob wir wollen oder nicht, nach und nach gewaltig umdenken und Umdisponieren müssen. Wenn wir alle mehr Medikamente schlucken müssen und die Krankenkassenbeiträge wegen Schimmel- und Biozidschäden ins Bodenlose steigen, gehen wir vmtl. schneller zu grunde als durch die Benzinpreiserhöhung.

Umweltschutz und Energiesparen, ja: Wichtig. Aber mit dem PRIMÄREN ZIEL das wir Gesund bleiben und unsere Lebensgrundlage erhalten.
quio
Stammgast
#115 erstellt: 04. Okt 2012, 11:49
Dein Beispiel habe ich glatt überlesen vermutlich weil ich erstmal selbst die gestellten Fragen mit meinem Post beantworten wollte.
Warum dein Verbrauch verhältnismäßig gering ist kann ich dir nicht sagen aber da spielen ja einfach auch ohne Ende weitere Faktoren hinein.
Allein schon welche Temperatur man für sich in der Wohnung als gemütlich empfindet kann da den Riesenunterschied machen.

Zu meinem Beispiel.
Die Verbrauchsänderung wurde einfach über die Häufigkeit/Menge der Öllieferung nacher zu vorher ermittelt.
Da es darüber eine genaue Mappe gibt wann und wieviel getankt wurde, bis in die 70iger rein, ist das relativ einfach gewesen.
Ein richtiger Altbau ist das Haus garnicht (50iger Jahre) und es hatte sogar eine leichte Außenwanddämmung zuvor die aber einfach viel zu dünn ausgefallen ist.
Genaueres (Material, wie dünn etc.) weiß ich dazu leider nicht. Dämmung war in 2004 auch wenn sich die Wichtigkeit der Info für mich nicht erschließt.

Wo ich gerade nochmal zurückgeblättert habe kam ich nochmal auf deine Bilder und eine Manipulation kann ich natürlich nicht ausschließen aber zumindest hätte ich einen Erklärungsversuch.

1. Das Vordach : Vorher ohne Dämmung. Wände um das Vordach entsprechend warm und diese leiten die Wärme dann direkt an das Vordach weiter.
Nach Dämmung ist das dementsprechend nichtmehr möglich da die Wände jetzt deutlich kälter sind und nicht mehr von drinnen geheizt werden. Das Vordach wird ja sonst garnicht geheizt und dementsprechend hat es weiterhin eine ähnliche Temperatur zu den Wänden. Eigentlich vollkommen logisch.
Also wenn dort manipuliert würde ist eher die Frage warum ist das Vordach vorher so warm und nicht warum ist es nach der Dämmung kalt. Sieht für mich aber realistisch aus.

2. Bepflanzung
Bild ist wirklich mini und nicht gerade detailliert, schwierig darauf aufbauend auf etwas zu schließen.
Auf dem ersten Blick gebe ich dir da aber Recht sieht für mich eher nach Fake aus.

Im Prinzip liegen unsere Meinungen garnicht so weit auseinander muss ich feststellen.
Wie ich auch in meinen ersten Posts immer wieder betont habe geht es mir hier um die Verallgemeinerung die in diesem Thread immer wieder stattfindet.
Es gibt aus meiner Sicht keine große Wärmedämmlüge mit einer Wärmedämmmafia dahinter o.ä..
Es gibt einfach nur viel Pfusch am Bau, das auswählen falscher Materialien ( darunter fällt für mich persönlich auch das Styropor Zeugs mit dem einfach zuviele neue Probleme geschaffen werden ) und das nicht berücksichtigen der aktuellen Situation.
Persönlich halte ich einen Dämmzwang auch nicht für richtig.
Trotzdem bringt das dämmen an sich in sehr vielen Fällen auch sehr viel gutes.

Das es hier auch Außnahmen/Betrüger gibt und Schindluder mit Aufnahmen und Zahlen getrieben wird ist halt wie in jeder Branche. Hier vermutlich eher mehr da die Arbeiten einfach schlecht zu kontrollieren sind.
Stuhlfänger
Stammgast
#116 erstellt: 04. Okt 2012, 12:17

quio schrieb:
1. Das Vordach : Vorher ohne Dämmung. Wände um das Vordach entsprechend warm und diese leiten die Wärme dann direkt an das Vordach weiter.
Nach Dämmung ist das dementsprechend nichtmehr möglich da die Wände jetzt deutlich kälter sind und nicht mehr von drinnen geheizt werden. Das Vordach wird ja sonst garnicht geheizt und dementsprechend hat es weiterhin eine ähnliche Temperatur zu den Wänden. Eigentlich vollkommen logisch.


Gerade beim Vordach ist das vollkommen unlogisch, Stichwort Wärmebrücke. Wenn das Vordach in das Mauerwerk eingelassen ist, transportiert es durch die bessere Wärmeleitfähigkeit die Wärme aus dem Mauerwerk nach aussen. Genau deshalb vermeidet man nach Möglichkeit solche Wärmebrücken. Sind sie dagegen früher entstanden, hat man i.d.R. gerade bei Balkonen und Vordächern kaum Möglichkeiten, das zu ändern. Weil die Baussubstanz auf beiden Bildern identisch ist, handelt es sich bei dem Vordach auf jeden Fall um ein Fake.
quio
Stammgast
#117 erstellt: 04. Okt 2012, 12:25
Sry irgendwie krieg ich die Quintessenz deiner Aussage nicht.
Die Wärme des Mauerwerks wird übers Vordach transportiert. Stichwort Wärmebrücke. Logisch.
Das kann nur solange passieren wie die Mauer noch wärmer ist als das Vordach. Stichwort Hauptsatz der Thermodynamik. Ergo gleichen sich beide Temperaturen an.
Ich sehe jetzt nicht wo meine Aussage unlogisch wäre.

Wenn die Wand nun bereits kalt ist, Umgebung natürlich noch kälter, kann auch hier die maximale Temperatur des Vordachs die der Wand sein.
Oder bin ich gerade vollkommen auf dem falschen Dampfer ?


[Beitrag von quio am 04. Okt 2012, 12:26 bearbeitet]
Stuhlfänger
Stammgast
#118 erstellt: 04. Okt 2012, 12:55
Das Vordach ist nicht an der Wand, sondern in der Wand, so wie der Boden eines Balkons oft die Verlängerung der Betondecke ist, d.h. die Wärme im Inneren der Wand wird durch den Betonboden permanent nach Aussen transportiert, und das kann man nicht wegdämmen, es sei denn, man packt das Vordach komplett ein.
>Spider<
Inventar
#119 erstellt: 04. Okt 2012, 13:00

Stuhlfänger schrieb:
Das Vordach ist nicht an der Wand, sondern in der Wand,...

Wie kann man das an den Bildern erkennen?
quio
Stammgast
#120 erstellt: 04. Okt 2012, 13:09
Würde mal sagen man impliziert das weil sonst keine weiteren stützen vorhanden sind.

Ich weiß nun wo mein Denkfehler ist. Danke für die Korrektur.
Trotzdessen kann man meiner Meinung nach nicht auf ein Fake schließen.
Du gehst schließlich davon aus das das Vordach eine bessere Leitfähigkeit als die Wand hat. Nur dann würde das ganze Problem entstehen.
Das wird auf den Bildern aber nicht ersichtlich und dementsprechend können wir keine annähernd sichere Aussage treffen.
Stuhlfänger
Stammgast
#121 erstellt: 04. Okt 2012, 13:54

quio schrieb:
Du gehst schließlich davon aus das das Vordach eine bessere Leitfähigkeit als die Wand hat. Nur dann würde das ganze Problem entstehen.


Darum nennt man es Wärmebrücke, weil die Wärme aus dem Inneren nach aussen geleitet wird.


Das wird auf den Bildern aber nicht ersichtlich




Das Vordach wirkt wie eine Heatpipe.
anon123
Inventar
#122 erstellt: 04. Okt 2012, 14:11


Bevor Ihr Euch über das Vordach wuschig redet,

HIER

der Link zu dem Projekt. Hier die Einstiegsseite.

Dort steht zwar nichts zum Vordach, wohl aber zu den Balkonen:

Um Kältebrücken zu vermeiden wurden die Balkonplatten inklusive Brüstungen komplett abgetragen. Die Betonplatten wurden umlaufend beidseitig mitgedämmt und ein neuer Bodenbelag nebst Brüstung estellt.

Nun kann es sein, dass das auch für das Vordach gilt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist so etwas ja einer Balkonplatte durchaus ähnlich.

Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht, dort einmal wegen einer Erklärung nachzufragen? Oder reicht ein einziges Bild als "Bestätigung" aus, dass man ja sowieso nur verar**** wird?



[Beitrag von anon123 am 04. Okt 2012, 14:16 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#123 erstellt: 04. Okt 2012, 14:30
...ist ja lustig...

ich hab das von ganz anderen Seiten.

Eigenartig an dem Vordach-Bild sind mehrere Sachen.

- zum einen ist das Vordach zum Teil genauso warm,
wie die Fassade (durch die Sonneneinstrahlung)
Auf den ersten Blick dachte ich jedoch, die warme
Fassade sei deshalb so warm, weil sie die Heizungswärme
nicht zurückhält

- zum anderen ist der Stützpfeiler fast ebenso warm

Beide Teile sind nach der Sanierung kalt.
Ich wüßte nicht, warum der Stützpfeiler gedämmt
werden sollte.

Außerdem kann man hier auch gedämmtes Buschwerk
unten rechts erkennen.

Wenn jemand Lust hat, kann er dort ja mal hinmailen.

Ich bestreite ja nicht, daß ich falsch liegen kann...


[Beitrag von ahebeisen am 04. Okt 2012, 16:33 bearbeitet]
anon123
Inventar
#124 erstellt: 04. Okt 2012, 15:38

Wenn jemand Lust hat, kann er dort ja mal hinmailen.


Mach' Du das mal. Du stellst diese Behauptungen auf. Also liegt es auch an Dir, dafür Belege vorzulegen.

Also: Butter bei die Fische und nicht ständig dieses nebulöse Gemunkel und Unkenrufe und jedes Mal, wenn man Dir eine Sache widerlegt hat, irgendwo anders ominös herumzuspekulieren: Dies ist seltsam, das könnte ja auch so sein, da haben die dies und das vielleicht gemacht, dann dachtest Du das so und dann wieder anders und eigentlich ist dies und das immer noch eigenartig.

Das ist das Niveau, auf dem sich Deine, aber nicht nur Deine, Argumentation bewegt. Alles irgendwie in Frage stellen aber nichts genaues sagen. Spuren und Details verwischen und vor diesem Grundrauschen angebliche Beweisstücke ins Halbdunkel verschieben. Getarnt dadurch, dass Du dann am nächsten Detail Deine Spekulationen anwendest, womöglich in der Absicht, dass der letzte Lapsus dann nicht mehr so bemerkt wird.

In Deinem ersten "Beweisstück" kann man unzweifelhaft erkennen, dass die Fensterläden kälter und nicht wärmer sind als die Hauswand. Beim zweiten "Beweisstück" legt der Begleittext nahe, dass man mit dem Vordach genauso verfahren ist wie mit dem Balkonböden.

Also: Du hast diese "Belege" in die Diskussion eingeführt. Also liegt es auch an Dir, diese Belege zu recherchieren.


[Beitrag von anon123 am 04. Okt 2012, 15:47 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#125 erstellt: 04. Okt 2012, 15:56
na gut. ich schreib die an.

Entschuldige jedoch, daß mir tatsächlich Fehler passieren können.

Ich habe keine Probleme damit, das kundzutun und dazu zu stehen.
(Bsp. Fensterläden)

Ich war eigentlich davon ausgegangen, daß ein Forum dazu da ist,
zu diskutieren...

---edit---

Email ist raus


Sehr geehrte Damen und Herren,


durch Zufall bin ich auf Ihre Seite gestoßen.
Sie werben hierbei mit der Vorher-Nachher-Wärmebild-Aufnahme
eines Projektes Mehrfamilienhaus in Hochdahl - Milrath.

Diese Aufnahme ist für mich nicht schlüssig.

Zum Einen wird suggeriert, daß die Fassade vor der Sanierung
extrem Wärme durch eine schlechte Isolierung verliert.

Das Vordach strahlt jedoch dieselbe Wärme ab, was darauf
schließen läßt, daß es sich um die von der Sonneneinstrahlung
erzeugte, gespeicherte Wärme handelt.

Unten rechts ist zudem ein Gebüsch zu erkennen, welches
deutlich von der Sonne aufgeheizt ist.

Auf dem Nachherbild erscheint nicht nur die Fassade, sondern
auch das Vordach, dessen Stützpfeiler und das Gebüsch in
blauer Farbe.

Auf beiden Bildern haben Gebüsch und Fassade dieselbe Farbe.

Da ich nicht davon ausgehe, daß das Gebüsch gedämmt wurde,
verstehe ich das nicht.

Eventuell können Sie mir hierbei weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen,



[Beitrag von ahebeisen am 04. Okt 2012, 16:16 bearbeitet]
anon123
Inventar
#126 erstellt: 04. Okt 2012, 16:33

na gut. ich schreib die an.


Super. Da bin ich mal mal gespannt.

***


Ich war eigentlich davon ausgegangen, daß ein Forum dazu da ist,
zu diskutieren...


Ist es auch. Aber zu einer Diskussion gehört eben auch Gegenrede. Und in meinem Fall besteht die daraus, dass ich es merkwürdig finde, dass Du in vielen Fällen mit mehr oder weniger deutlich vorgebrachter Selbstsicherheit Sachen behauptest, die dann ganz einfach in sich zusammenfallen: Der Euro bricht zusammen, dann war es Deine ganze Welt (inkl. dieses seltsamen Generalrückzugs), dann bemühst Du in der Islamexegese eine Webseite der Neuen Rechten und nun ist es eben Gebäudedämmung, bei der Du in mindestens einem Fall dokumentiert völlig daneben gelegen hast.

Jeder macht ständig Fehler und das ist vollkommen normal. Nur sollte man irgendwann auch mal darauf kommen, Diskussion mit Information zu verbinden und sich nicht eben auf ein rehäugiges "ich dachte, Foren sind zur Diskussion da" zurückzuziehen.

Mal schauen, wie sich vor diesem Hintergrund Deine Anfrage macht. Ich bin sehr gespannt.
ahebeisen
Stammgast
#127 erstellt: 04. Okt 2012, 16:47

anon123 schrieb:
... die dann ganz einfach in sich zusammenfallen: Der Euro bricht zusammen

Da steh ich wohl nicht alleine da mit der Meinung.
Und mir geht der Allerwerteste auf Grundeis zur Zeit.


anon123 schrieb:

dann bemühst Du in der Islamexegese eine Webseite der Neuen Rechten

mag sein. War mir egal, von wem die Aussagen kamen.
Ich kenne die Seite nicht und habe sie mir auch nicht genauer angesehen,
sondern habe einfach in meiner Naivität geglaubt, daß da jemand eine Aussage
dazu machen kann.


anon123 schrieb:

Jeder macht ständig Fehler und das ist vollkommen normal. Nur sollte man irgendwann auch mal darauf kommen, Diskussion mit Information zu verbinden

hä?


anon123 schrieb:

und sich nicht eben auf ein rehäugiges "ich dachte, Foren sind zur Diskussion da" zurückzuziehen.



watt sind wir nicht mies drauf.

Willkommen im Club.




anon123 schrieb:

Mal schauen, wie sich vor diesem Hintergrund Deine Anfrage macht. Ich bin sehr gespannt.


da kommt eh nichts.
ahebeisen
Stammgast
#128 erstellt: 04. Okt 2012, 16:54
ich muß mich verbessern.

Es kam was.

....und das erstaunlich schnell.



Sehr geehrter Herr ....,



danke für Ihre Anregung.

Die Aufnahme der Vorher-Nachher-Wärmeabstrahlung war nur als Verdeutlichung der Dämmwirkung gedacht. Sie haben allerdings Recht, es handelt sich wahrscheinlich um eine Tag-Nacht-Aufnahme.

Wir werden das Bild besser von unserer Homepage nehmen.



Mit freundlichen Grüßen

anon123
Inventar
#129 erstellt: 04. Okt 2012, 16:57
Na, wer hätte das gedacht?

Super Treffer. Gratuliere.

RheaM
Inventar
#130 erstellt: 04. Okt 2012, 16:59
Haha, ist genau wie beim Beschiss mit Solarthermie für WW und Heizung. Nachden publik wurde das die Werbeversprechen zur Heizkostenersparnis niemals erreicht werden wurde nur noch mit WW geworben. Jetzt ist es aus den Medien und die Kundenverarsche fängt wieder an
ahebeisen
Stammgast
#131 erstellt: 04. Okt 2012, 19:31

RheaM schrieb:
Haha, ist genau wie beim Beschiss mit Solarthermie für WW und Heizung.


tja. Wenn es nach dem Programm von dem Statiker
gegangen wäre, hätte ich das jetzt zusätzlich zu meiner
Erdwärmeanlage...

Was für Trottel programmieren diese Teile eigentlich?


Das Bildchen wurde übrigens schon durch ein anderes
ersetzt. Diesesmal auch mit Quellenangabe.

Ihr könnt mich ja schlagen, aber das sieht so aus, als
wenn um die Fenster herum nicht genug Bauschaum
verwendet worden ist. Da ist doch dem Schimmel Tür
und Tor geöffnet. Oder sehe ich das falsch?

Diesesmal direkt zur Quelle.
djtechno
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 04. Okt 2012, 19:43
1:0 für uns Verbraucher . Aber der K(r)ampf hat erst angefangen...
juergen1
Inventar
#133 erstellt: 04. Okt 2012, 20:18

ahebeisen schrieb:
Ihr könnt mich ja schlagen, aber das sieht so aus, als
wenn um die Fenster herum nicht genug Bauschaum
verwendet worden ist. Da ist doch dem Schimmel Tür
und Tor geöffnet. Oder sehe ich das falsch?.
Unter dem Fenstersturz ist es immer am wärmsten.
Die Wärmebrücken links an den Fenstern dürften auf schlechter Fensterdichtung beruhen. Schimmelprobleme gibt es aber durch Zugluft nicht. Die Außenluft ist ja "absolut" trockener als die Innenluft.

Interessant ist auch die sichtbare Heizungsleitung.

Um solche Schwachstellen aufzudecken ist Thermographie wirklich hilfreich.
juergen1
Inventar
#134 erstellt: 04. Okt 2012, 20:29

ahebeisen schrieb:

RheaM schrieb:
Haha, ist genau wie beim Beschiss mit Solarthermie für WW und Heizung.


tja. Wenn es nach dem Programm von dem Statiker
gegangen wäre, hätte ich das jetzt zusätzlich zu meiner
Erdwärmeanlage...

Was für Trottel programmieren diese Teile eigentlich?
Solarthermie zur Warmwasserbereitung ist tatsächlich eine gute Sache, sofern man einigermaßen geeignete Dachflächen hat.
Heizungsunterstützung dagegen macht nur unter sehr günstigen Voraussetzungen Sinn.
ahebeisen
Stammgast
#135 erstellt: 04. Okt 2012, 20:51
Hallo jürgen,

ich hatte (bevor ich beim alten Anbau neue Fenster einbauen
ließ) das Problem, daß um die Fenster gar nicht ausgeschäumt
bzw. gedämmt worden war.

Der Vorbesitzer hatte im DIY-Verfahren irgendwelche Baumarkt-
fenster eingebaut.

Resultat war, daß in den Fensternischen Schimmel da war....


Zur Solarthermie:

Aber wieso soll ich zusätzlich zur Erdwärme Solarthermie aufs
Dach knallen? Das will mir nicht in den Kopf.
Selbst wenn man meint, daß hier eine kleinere Wärmepumpe
vonnöten ist, als bei der Erdwärme. Bis sich das Teil armorti-
siert hat, ist es an Altersschwäche verschieden.

Der Solarthermie stehe ich auch kritisch gegenüber, da wir gar nicht
genug Sonnentage in unseren Breitengraden haben hierfür.

Photovoltaik will ich dann schon eher. Als ich gefragt hatte,
ob ich nicht stattdessen das einbauen könne, wurde es verneint.

Also hatte ich auf einer anderen Lösung bestanden.


----edit---
nicht daß Ihr verwirrt seid: Ich bin gerade dabei ein neues
Haus zu bauen.


[Beitrag von ahebeisen am 04. Okt 2012, 21:06 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#136 erstellt: 04. Okt 2012, 21:54

ahebeisen schrieb:
ich hatte (bevor ich beim alten Anbau neue Fenster einbauen
ließ) das Problem, daß um die Fenster gar nicht ausgeschäumt
bzw. gedämmt worden war.
Der Vorbesitzer hatte im DIY-Verfahren irgendwelche Baumarkt-
fenster eingebaut.
Resultat war, daß in den Fensternischen Schimmel da war....
Dann ist da wohl nur Wärme entwichen, aber keine Zugluft eingedrungen. Zugluft reduziert ja eher .die Luftfeuchtigkeit, weswegen man ja gegen Schimmelprobleme lüften soll.
Ist aber auch egal. Montageschaum oder vergleichbares darf man nicht vergessen. Keine Frage.
Ein Problem in der Fensternische ist auch, daß nahe am Fensterrahmen die Mauerdicke nur ein paar Zentimeter beträgt. Schon deswegen ist es hier kälter, so daß Feuchte und Schimmel entstehen können..
Ich würde deswegen beim Fensteraustausch immer auch gleich eine Laibung aus Holz anbringen lassen. Der Unterschied ist fühlbar.
juergen1
Inventar
#137 erstellt: 04. Okt 2012, 22:06

ahebeisen schrieb:
Aber wieso soll ich zusätzlich zur Erdwärme Solarthermie aufs
Dach knallen? Das will mir nicht in den Kopf.
Selbst wenn man meint, daß hier eine kleinere Wärmepumpe
vonnöten ist, als bei der Erdwärme. Bis sich das Teil armorti-
siert hat, ist es an Altersschwäche verschieden. ;)
Muß man durchrechnen.
Ich weiß nicht mal, ob man bei Solarthermie überhaupt eine Wärmepumpe braucht?? Ich denke, daß man auch im Herbst ohne Pumpe ohne weiteres auf Brauchwassertemperatur kommen kann.
Wärmepumpe schlägt mit ihrem Stromverbrauch schon gewaltig ins Gewicht. Erdwärme würd ich deswegen nur nutzen bei einer Niedertemperaturheizung. Wenn man die Wärme von 8° (?) Bodentemperatur auf 50° hochpumpen muß, bezweifel ich die Wirtschaftlichkeit.
edit. sehe gerade, daß Du neu baust. da müßte es mit Niedertemperaturheizung schon hinhauen.


[Beitrag von juergen1 am 04. Okt 2012, 22:09 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#138 erstellt: 04. Okt 2012, 22:12

ahebeisen schrieb:
Der Solarthermie stehe ich auch kritisch gegenüber, da wir gar nicht
genug Sonnentage in unseren Breitengraden haben hierfür.
Ist ganz stark von der Dachexposition abhängig.
Je südlicher und je steiler - desto solar
Kann sich auch bei uns ohne weiteres rentieren.


[Beitrag von juergen1 am 04. Okt 2012, 22:15 bearbeitet]
B**eHasser
Inventar
#139 erstellt: 04. Okt 2012, 22:17
Erdwärme ist so ziemlich das einzige, was sich nicht (mehr) rentiert.
Meines Wissens wurde der Strom für erdwärmepumpen damals subventioniert => viele haben in erdwärmeheizungen investiert
Strom für erdwärme pumpen wurde nicht weiter subventionert => erdwärme war unrentabel und viele bauherren blieben auf ihrer teuren Pseudo-Umweltfreundlichen heizung sitzen.
Pseudo-Umweltfreundlich deshalb, da man nie weis wo der Strom für die Pumpe herkommt
Ingor
Inventar
#140 erstellt: 04. Okt 2012, 22:18
Das Ausschäumen um das Fenster mit Bauschaum reicht nicht um einen luftdichten Abschluss zu erzielen. Es ist ein geeignetes Dichtband zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen einzubringen. Dies muss auch auf dem Mauerwerk gut haften. Daher unbedingt Mauer verputzen.
ahebeisen
Stammgast
#141 erstellt: 05. Okt 2012, 04:24

Ingor schrieb:
Das Ausschäumen um das Fenster mit Bauschaum reicht nicht um einen luftdichten Abschluss zu erzielen. Es ist ein geeignetes Dichtband zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen einzubringen. Dies muss auch auf dem Mauerwerk gut haften. Daher unbedingt Mauer verputzen.


Weder Bauschaum noch Dichtband waren vorhanden.
Verputzt war es allerdings schon.

Zum Thema Verputzen habe ich ne Frage:
Ich bekomme jetzt (leider ohne vorherige Absprache mit mir)
Wände, deren Steine mit Mineralwolle befüllt sind.
- somit war ja meiner Forderung, kein WDVS für oben drauf zu bekommen,
Genüge getan worden - Die Maurer hatten gemeint, ich solle
mit dem Verputzen 2 Jahre warten, damit die Feuchtigkeit
rauskönne. Die Wetterseite solle ich solange mit Folie zuhängen.

...ist das korrekt???? - kommt mir komisch vor.


Nochmal zur Erdwärme- / Solarthermie- Kombi:

Gibt es eine Seite, wo ich nachlesen kann, was für laufende Kosten
auf mich zukommen? Macht mich doch nicht schwach...

Lt dem Heizungsmenschen braucht Solarthermie auch eine Wärme-
pumpe, die allerdings kleiner dimensioniert ist. Ist eigentlich auch
logisch, da die Flüssigkeit ja umgewälzt werden muß und den
Wärmespeicher bedienen soll.

Nur ist bei der Solarthermie halt die Frage, wie lange das Wasser
in dem Speicher auch warm bleibt. Ich beispielsweise dusche nachts
zw. 3 und 4 Uhr....


Bei Solarthermie und Erdwärme hast Du als Verbraucher das Problem,
daß Dir tausend unterschiedliche Meinungen an den Kopf geworfen
werden. Egal, mit welchem Experten Du redest: Jeder hat eine andere
Meinung dazu.

....da bleibt einem nichts anderes übrig, als sich die plausibelste
Erklärung rauszufischen. Und für mich war/ ist halt am plausibelsten,
daß Erdwärme sinnvoller ist, als Solarthermie...
...zumal Letztere ja eh nur für die Warmwasseraufbereitung hergenommen
werden kann...


Kleine Anmerkung:

Bei diesen Anlagen muß man wohl auch höllisch aufpassen, an Hand-
werker zu geraten, die sich wirklich damit auskennen und nicht nur "ne
schnelle Mark" machen wollen. Der Elektriker, der mit meinem Heizungs-
menschen zusammenarbeitet, hat mir erzählt, daß er sogar knapp 200km
in den Raum Aachen fahren mußte, um dort eine Anlage zu reparieren,
weil sich dort keine kompetenten Fachleute gefunden hatten.

Dort sollte die Wärmepumpe in einem EFH nach der Garantiezeit auf Kulanz vom
Hersteller ausgetauscht werden. Da er in solchen Fällen routinemäßig wohl
immer die gesamte Anlage kontrolliert, war ihm aufgefallen, daß Komponenten
falsch angeschlossen waren, was wiederum zum Ausfall der ersten Pumpe
geführt hatte. Nachdem er seine Arbeiten erledigt hatte, lief die gesamte Anlage
besser, als jemals zuvor...


[Beitrag von ahebeisen am 05. Okt 2012, 05:58 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#142 erstellt: 05. Okt 2012, 09:03

Dort sollte die Wärmepumpe in einem EFH nach der Garantiezeit auf Kulanz vom
Hersteller ausgetauscht werden. Da er in solchen Fällen routinemäßig wohl
immer die gesamte Anlage kontrolliert, war ihm aufgefallen, daß Komponenten
falsch angeschlossen waren, was wiederum zum Ausfall der ersten Pumpe
geführt hatte. Nachdem er seine Arbeiten erledigt hatte, lief die gesamte Anlage
besser, als jemals zuvor...




Bei mir im Haus ist ein Brennwertkessel mitSolarthermie verbaut. Wir hatten das Problem das relativ schnell WW kam, dieses nach kurzer Zeit eiskalt wurde und nachden mindestens 30l weggeflossen waren wieder WW kam. Da nutzt die ganze Solarthermie nix. Die Firma die das installiert hatte kam nie hinter den Fehler , erst der vierte Installateur erkannte auf Anhieb das Problem
RheaM
Inventar
#143 erstellt: 05. Okt 2012, 09:14
Zum Thema Wärmepumpe einfach mal das lesen

http://www.agenda-energie-lahr.de/WP_SummeErgebnisse.html

irgendein Fraunhofer- Institut ist zu gleichen Ergebnissen gekommen. Kein System in der Praxis erreicht die im Labor ermittelte Effizienz.
ahebeisen
Stammgast
#144 erstellt: 05. Okt 2012, 10:20

RheaM schrieb:
Die Firma die das installiert hatte kam nie hinter den Fehler , erst der vierte Installateur erkannte auf Anhieb das Problem


Da haben viele Betriebe anscheinend die Entwicklung
verschlafen, versuchen jetzt auf die Schnelle auf den
Zug aufzuspringen und der Verbraucher ist der Blöde...

Das war ja auch einer der Punkte, die mich bei den Wärme-
dämmverbundsystemen stört. Wenn da nur ein wenig unsauber
gearbeitet wird, ist die Kacke irgendwann am dampfen.



RheaM schrieb:
Zum Thema Wärmepumpe einfach mal das lesen

http://www.agenda-energie-lahr.de/WP_SummeErgebnisse.html


...jetzt hatte ich gehofft, daß die die Testergebnisse der
Erdwärme-Pumpen veröffentlichen. Aber irgendwie ist
die Seite chaotisch aufgebaut. Ich hab nichts gefunden...
RheaM
Inventar
#145 erstellt: 05. Okt 2012, 10:38
Testergebnisse für einen konkreten Typ wirst du kaum finden, die Einbaubedingungen weichen zu stark ab. Alles was ich an unabhängigen Tests so gelesen habe besagt: Keine WP erreicht die auf dem Papier versprochene JAK. Effizienz nimmt in der Reihenfolge Wasser- Erde- Luft zunehmend ab. Noch schlechter wird es bei Einbindung anderer Wärmequellen wie Solarthermie oder Kamin mit Wassererhitzung weil das die Steuerung verkompliziert und viele Firmen damit überfordert sind. Die finanziellen Einsparungen werden mit steigenden Strompreisen ( Wärmepumpenstrom ist immer noch quersubventioniert, die Preise werden weiter steigen ) immer weiter sinken.

Wenn überhaupt lohnt es sich nur im Niedrigenergiehaus mit Niedrigtemperaturheizung. WP- Systeme werden aber auch schon für 55°- Systeme angeboten, frag mal den Verkäufer ob er dir Einsparungen schriftlich garantieren kann.
B**eHasser
Inventar
#146 erstellt: 05. Okt 2012, 10:52

Da haben viele Betriebe anscheinend die Entwicklung
verschlafen, versuchen jetzt auf die Schnelle auf den
Zug aufzuspringen und der Verbraucher ist der Blöde...


Wenn man mal bedenkt, was sich die letzten Jahre alles getan hat. Photovoltaik, Erdwärme, Brennwertkessel, Holzheizungen, Biogas(Fernwärmeanschluss) und und und
In windreichen Regionen gibt es sogar schon Miniturbinen für das Hausdach (Quelle: TimeMagazine)
RheaM
Inventar
#147 erstellt: 05. Okt 2012, 10:59

In windreichen Regionen gibt es sogar schon Miniturbinen für das Hausdach (Quelle: TimeMagazine)


Und gottseidank ziemlich rigide Zulassungsvorschriften. Ich würd meine Nachbarn sofort verklagen wenn die so ein lärmiges Teil installieren.
ahebeisen
Stammgast
#148 erstellt: 05. Okt 2012, 11:21

RheaM schrieb:
... Effizienz nimmt in der Reihenfolge Wasser- Erde- Luft zunehmend ab.
...
Wenn überhaupt lohnt es sich nur im Niedrigenergiehaus mit Niedrigtemperaturheizung. WP- Systeme werden aber auch schon für 55°- Systeme angeboten, frag mal den Verkäufer ob er dir Einsparungen schriftlich garantieren kann.


ich dachte, die Reihenfolge lautet
Erde - Wasser - Luft
zumindestens nach der Aussage der Leute aus Deinem Link...

Ich habe ja nur Fußbodenheizung im neuen Haus.

Verstehe ich das richtig, daß dann das Wasser gesondert
nochmal erhitzt werden muß? Ansonsten habe ich ja die
Gefahr von Legionellen und Konsorten.



B**eHasser schrieb:
In windreichen Regionen gibt es sogar schon Miniturbinen für das Hausdach


Vor 2 Wochen gab es bei uns eine Baumesse.
Da war auch ein Stand mit solchen Dingern.
Ich hab fasziniert davorgstestanden.
Aber selbst der Verkäufer hat zugegeben,
daß sich das nur in ganz besonderen Fällen lohnt.
RheaM
Inventar
#149 erstellt: 05. Okt 2012, 11:47
So genau hab ich mich noch nicht damit beschäftigt, Die Eigentümerin meiner Wohnung ( und damit des hauses ) hat sich bei Sanierung für gasbrennwert mit Solarthermie entschieden, für Wärmepumpe müsste das Haus komplett umgebaut werden da WP nach allem was ich weiss nur für Niedrigtemperaturfussbodenheizung geeignet ist.
Und beim WW geht die Abzocke gleich weiter. Aufgrund der Leitungslänge im Haus haben wir ein stehendes WW- Volumen von über 3l. D.h. wir fallen unter die neue Legionellenverordnung. Ein Zapfanschluss musste installiert werden und jährlich ist eine Laboruntersuchung notwendig. Und das obwohl der WW- Kessel automatisch regelmässig so hoch fährt das Legionellen sicher vernichtet werden.
juergen1
Inventar
#150 erstellt: 05. Okt 2012, 13:06

ahebeisen schrieb:
Lt dem Heizungsmenschen braucht Solarthermie auch eine Wärme-pumpe, die allerdings kleiner dimensioniert ist. Ist eigentlich auch logisch, da die Flüssigkeit ja umgewälzt werden muß und den Wärmespeicher bedienen soll.
Ich denk da hast Du was mißverstanden. Eine Pumpe für den Kreislauf braucht man auf jeden Fall, um das Wasser aus den Kollektoren ins Haus zu befördern. Das ist aber keine Wärmepumpe, sondern eine einfache Förderpumpe, die nur wenig Strom verbraucht.

Eine Wärmepumpe dagegen verdichtet sozusagen die Wärme.
Viel Wasser mit niedriger Temperatur wird zu wenig Wasser mit hoher Temperatur. Und das braucht sehr viel Strom. Deswegen macht Erdwärmenutzung höchstens dann Sinn, wenn Deine Heizung mit sehr niedriger Vorlauftemperatur auskommt. Für das Brauchwasser von 60° müßte die Wärmepumpe aber trotzdem viel arbeiten.


[Beitrag von juergen1 am 05. Okt 2012, 13:06 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#151 erstellt: 05. Okt 2012, 13:12
@jürgen

Danke für die Info.
...ich hab von den Wärmepumpen zu wenig Ahung.
...hauptsache, ich bestell was. o weia.

Wie gesagt, was den Heizungskram anbelangt bist
Du als Verbraucher hilflos, wenn sogar die Fachleute
daran scheitern können und Du zig unterschiedliche
Meinungen um die Ohren gehauen beokmmst...

Da bleibt Dir eben nur übrig, Dich für das für Dich
Plausibelste zu entscheiden...


[Beitrag von ahebeisen am 05. Okt 2012, 13:17 bearbeitet]
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