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Die Wärmedämmlüge

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djtechno
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 28. Sep 2012, 12:24
Man müßte an mehr Messdaten kommen,die werden, die die Firmen aber ih geschft nicht verlieren wollen,von diesen ja bekanntlich unter Verschluß gehalten. Mit genügend Daten zum Beweiß könnte man gegen das Gesetz klagen

http://ef-magazin.de...ilda-laesst-gruessen

Denke mal, dreifach verlaste Fenster und Dachisolation und diese Reflektorolie für die Heizung machen schon sinn, das Styroporzeugs ums Haus dann aber wohl definitiv nicht,
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Sep 2012, 12:37
Die herrschende grün angestrichene Finanzoligarchie

Wassn das wieder für eine Seite?
djtechno
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Sep 2012, 13:20
Wie macht man an diesen modernen Kunststoffenstern eigentlich die Gardinenstangen für Fenstergardinen ran?
Da sind ja so wärmeisolierende Hohlräume drin, da darf man doch keinen nagel reinhauen,oder?
Bei den jetzigen fenstern isses ja holz,da macht das ja nix

Muß dann eigentlich auch der rolladenkasten gewechselt werden ab 2015, oder "nur" die Fenster?
und diese Alu-Lüftungskästen unterm fenster, müssen die auch gewechselt werden? oder kann man auch fenster austuschen und die einbaurahmen (holz) lassen wie sie sind und nur die rahmenbeschläge tauschen?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Sep 2012, 15:08

djtechno schrieb:
Wie macht man an diesen modernen Kunststoffenstern eigentlich die Gardinenstangen für Fenstergardinen ran?


Frag mal Mädchen, die wissen das.


[Beitrag von pinoccio am 28. Sep 2012, 15:09 bearbeitet]
djtechno
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Sep 2012, 15:31
Habe meinen Vater gefragt,der sagt, daß kann man kleben. Die Gardine ist ja gerade im Schlafzimmer als Sichtschutz wichtig, sonst müßte man ja mit Schlafanzug schlafen.
ahebeisen
Stammgast
#6 erstellt: 28. Sep 2012, 16:24
iiiih - Du schläfst naggisch?

Ich hab Dir hier nen interessanten Beitrag vom NDR:

Dämmwahnsinn


Ich habe meinem Architekten untersagt, irgendwas
mit diesen Styroporplatten bei meinem Neubau zu planen...


[Beitrag von ahebeisen am 28. Sep 2012, 16:25 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Sep 2012, 16:48

djtechno schrieb:
Die Gardine ist ja gerade im Schlafzimmer als Sichtschutz wichtig, sonst müßte man ja mit Schlafanzug schlafen.


Du möchtest also den Nachbar schützen?
RheaM
Inventar
#8 erstellt: 28. Sep 2012, 19:57
Über Sinn oder Unsinn vonn Dämmassnahmen lässt sich trefflich streiten, aber wenn dämmen dann: kein Styropor, bei Entsorgung teurer Sondermüll, während der " Nutzung " grosse Wahrscheinlichkeit das der Specht dort wahre Höhlenbauorgien veranstaltet
und mehr als 20cm sind wirtschaftlicher Unsinn

Und noch ne Frage: Seit der Dämmwahn um sich greift häufen sich Streitereien über schimmelbildung, richtiges Heizen und Lüften. Ich bin in einem Altbau ( 1896 gebaut ) mit 40cm Aussenwänden gross geworden, da wurde zum Beispiel das Schlafzimmer nie geheizt, aber so was wie Schimmel gabs trotzdem nicht.
>Spider<
Inventar
#9 erstellt: 28. Sep 2012, 20:34

RheaM schrieb:

Und noch ne Frage: Seit der Dämmwahn um sich greift häufen sich Streitereien über schimmelbildung, richtiges Heizen und Lüften.

Gedämmt ist es wesentlich unproblematischer.


Ich bin in einem Altbau ( 1896 gebaut ) mit 40cm Aussenwänden gross geworden, da wurde zum Beispiel das Schlafzimmer nie geheizt, aber so was wie Schimmel gabs trotzdem nicht.

Wenn nicht geheizt wird, wird die Luft auch kaum an den Wänden kondensieren.
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 28. Sep 2012, 20:36
Mir mehr Kernkraftwerken müßte man nicht dämmen.
RheaM
Inventar
#11 erstellt: 28. Sep 2012, 20:59
Einfach mal das hier lesen

http://www.guter-rat.de/recht/Energie-Fallen_2234408.html

Genau wie bei der EEG- Abzocke steckt auch hier


Die herrschende grün angestrichene Finanzoligarchie



dahinter. Neuerdings kann man während der Sanierungsphase noch nicht mal Mietminderung geltend machen.

http://www.welt.de/f...inderung-dulden.html

Und noch ein paar Fakten zur Wärmedämmung:

http://www.konrad-fischer-info.de/7wdvs05.htm


[Beitrag von RheaM am 28. Sep 2012, 21:28 bearbeitet]
djtechno
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Sep 2012, 21:36

pinoccio schrieb:

djtechno schrieb:
Die Gardine ist ja gerade im Schlafzimmer als Sichtschutz wichtig, sonst müßte man ja mit Schlafanzug schlafen.


Du möchtest also den Nachbar schützen? :D


ja, ich wiege 120 kilo. Der Kriegt sonst ja Alpträume und muß schlimmstenfals in die Psychiatrie eingewiesen werden
RheaM
Inventar
#13 erstellt: 28. Sep 2012, 21:45
Da könnte man wirklich wahnsinnig werden

http://baufuesick.wo...arung-p-a/#more-5768
ahebeisen
Stammgast
#14 erstellt: 29. Sep 2012, 02:06

RheaM schrieb:

dahinter. Neuerdings kann man während der Sanierungsphase noch nicht mal Mietminderung geltend machen.



Das ist allerdings auch richtig.

Da Du als Hausbesitzer per Gesetz sanieren mußt.

...ob Du nun willst oder nicht
...ob Dein Haus dabei an den A... geht oder nicht.


[Beitrag von ahebeisen am 29. Sep 2012, 02:32 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 29. Sep 2012, 08:53

ahebeisen schrieb:

Da Du als Hausbesitzer per Gesetz sanieren mußt.

...ob Du nun willst oder nicht
...ob Dein Haus dabei an den A... geht oder nicht.


und so mancher Mieter die Miete sich dann nicht mehr leisten kann. H4ler, Rentner.
Ein Nachbar hat das Haus energetisch saniert, was 160 Euro mehr Kaltmiete ausmachte und ein Mieter es sich nicht mehr leisten konnte.
RheaM
Inventar
#16 erstellt: 29. Sep 2012, 09:43

Ein Nachbar hat das Haus energetisch saniert, was 160 Euro mehr Kaltmiete ausmachte und ein Mieter es sich nicht mehr leisten konnte.




Und diese Erhöhung wird in 90% aller Fälle nicht durch geringere Heizkosten ausgeglichen. Der Vermieter hat über die gesetzlich gestattete Umlage in ca. 10 Jahren sein Geld wieder rein, der Mieter zahlt weiter und weiter und...
ahebeisen
Stammgast
#17 erstellt: 29. Sep 2012, 09:47

RheaM schrieb:
Der Vermieter hat über die gesetzlich gestattete Umlage in ca. 10 Jahren sein Geld wieder rein, der Mieter zahlt weiter und weiter und...



...und wovon träumst Du nachts?
RheaM
Inventar
#18 erstellt: 29. Sep 2012, 09:58

ahebeisen schrieb:

RheaM schrieb:
Der Vermieter hat über die gesetzlich gestattete Umlage in ca. 10 Jahren sein Geld wieder rein, der Mieter zahlt weiter und weiter und...



...und wovon träumst Du nachts? ;)

da hab ich Albträume von ständig steigender EEG- Umlage und

avatar_589918


[Beitrag von RheaM am 29. Sep 2012, 10:00 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Sep 2012, 10:00

RheaM schrieb:

da hab ich Albträume von ständig steigender EEG- Umlage


Und was hat das mit der Problematik "Wärmedämmung" zu tun?
RheaM
Inventar
#20 erstellt: 29. Sep 2012, 10:02
Das beides diktatorische Abzockinstrumente der


Die herrschende grün angestrichene Finanzoligarchie



sind
ahebeisen
Stammgast
#21 erstellt: 29. Sep 2012, 10:07
ich will hier nur mal so einwerfen, daß
ich als Hausbesitzer eines Dreifamilienhauses
Bj 1913 mir diesen Sanierungskram nicht
leisten kann.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Sep 2012, 10:07
@ RheaM

Das mag deine Meinung sein, die du dir evtl. durch merkwürdige Seiten gebildet hast. Mit deinen daraus erzeugten Befindlichkeiten musst daher DU fertig werden.

Wärmedämmung halte ich schon für wichtig. Du etwa nicht?

Es mag ja für manche schwer zu trennen sein, aber sie und ihr Nutzen hat weniger mit etwaigem Abzocken oder offensichtlicher falscher Umsetzung zu tun. Es käme sicher niemand auf die Idee den Nutzen von irgendwelchen Baustoffen zu verdammen, nur weil damit irgendwo Schindluder betrieben wurde.


[Beitrag von pinoccio am 29. Sep 2012, 10:19 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#23 erstellt: 29. Sep 2012, 10:09
pinoccio

schau Dir den NDR-Beitrag mal an.
Das ist doch nicht obskur.

Die Werte, die die Hersteller angeben sind utopisch.

Das Zeugs kann nach 10-20 Jahren in den Sondermüll

Das Zeugs muß energieintensiv hergestellt werden.

Das ist dieselbe Hauruck-Schlagmichtot-Politik wie
vor ein paar Jahren mit der Abwrackprämie...


[Beitrag von ahebeisen am 29. Sep 2012, 10:11 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#24 erstellt: 29. Sep 2012, 10:19

pinoccio schrieb:


Wärmedämmung halte ich schon für wichtig. Du etwa nicht?

Nö, bringt höchstens etwas Komfort, aber das wars dann auch.


[Beitrag von >Spider< am 29. Sep 2012, 10:19 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#25 erstellt: 29. Sep 2012, 10:19

Es käme sicher niemand auf die Idee den Nutzen von irgendwelchen Baustoffen zu verdammen, wenn damit irgendwo Schindluder betrieben wurde.


Mit der Wärmedämmverordnung wird Schindluder getrieben. Mit völlig unnötigen Dämmmassnahmen weden wertvolle Fassaden zerstört, Wohnklima verschlechtert und die Umwelt geschädigt. Mach dich mal über Biozide in Wärmedämmputzen kundig. Und die werden überall verwendet, da ansonsten die Fassade binnen kürzester Zeit veralgt oder verschimmelt. Die Ursachen werden in den von mir verlinkten " merkwürdigen " Seiten, ab und an auch im seriösen ÖR sehr gut beschrieben.
Das von mir anfangs beschriebene Altbauhaus ist übrigens heute saniert aber von den WE bewusst nicht wärmegedämmt da bei dieser massiven Mauerstärke völlig unnötig.


Wärmedämmung halte ich schon für wichtig. Du etwa nicht?



Doch, ich auch. Möchte in meiner Dachgeschosswohnung nicht ohne leben. Dämmung ist wichtig wo sie notwendig ist. Oftmals ist sie das nicht und nur auf Grund fragwürdiger Berechnungsmethoden wird ein Nutzen herbei"gezaubert". Gewinner dabei ist nur die

herrschende grün angestrichene Finanzoligarchie


[Beitrag von RheaM am 29. Sep 2012, 10:25 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Sep 2012, 10:24
Merkwürdig. Ich wohne (Miete) in einem "gewerblich genutzten Gebäudekomplex", bei dem durch sinnvolle Dämmmaßnahmen jährlich umgerechnet ca. 3000-4000Liter Heizöl einzusparen wären. Ich mein, mich kostet das viele unnötig verbrannte Heizöl nichts, aber diese Schadstoffe sollte man gegenüberstellen und in ein paar Jahren wäre die Investition auch raus.

Hinzukommend, dass im Winter die Temperatur (bei entsprechenden Minusgraden) in den Zimmern auch über 18° möglich wären. Im Sommer dementsprechend sich die Bude nicht so stark und schnell aufheizen würde.

Dämmung also - per se - doof?

Dass _auch_ Schindluder damit getrieben wird, stell(t)e ich gar nicht in Abrede. Aber das hat mit möglichen wärmedämmenden Effekten und Einsparmöglichkeiten nichts zu tun.


[Beitrag von pinoccio am 29. Sep 2012, 10:29 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#27 erstellt: 29. Sep 2012, 10:29

pinoccio schrieb:
"gewerblich genutzten Gebäudekomplex"
....
Dämmung also - per se - doof?



es kommt immer auf die Ausgangssituation an.

Es macht am Meisten Sinn, die Heizung zu erneuern
und evtl. das Dach zu dämmen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Sep 2012, 10:30
Die Heizung ist neu, unterm Dach gedämmt, aber auch nicht bewohnt, daher gar nicht (durch)beheizt.


[Beitrag von pinoccio am 29. Sep 2012, 10:31 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#29 erstellt: 29. Sep 2012, 10:30

pinoccio schrieb:
Merkwürdig. Ich wohne (Miete) in einem "gewerblich genutzten Gebäudekomplex", bei dem durch sinnvolle Dämmmaßnahmen jährlich umgerechnet ca. 3000-4000Liter Heizöl einzusparen wären.

Ah der Konjunktiv
pinoccio
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 29. Sep 2012, 10:34
Bezieht sich nur auf die Möglichkeit meines Vermieters oder Gebäudebesitzers dies zu tun. Das Einsparpotential ist unstrittig und sogar vorsichtig formuliert.
ahebeisen
Stammgast
#31 erstellt: 29. Sep 2012, 10:36
ach so...

Da ist bislang noch nichts gemacht.

Wer bitteschön hat denn dann berechnet, daß so viel einzusparen ist?

Ein sog. Energieberater, der dann auch gleich noch die Firmen nennen
kann, die einem dann das Ding "sanieren" (natürlich nur gegen entspre-
chender Provision...)
>Spider<
Inventar
#32 erstellt: 29. Sep 2012, 10:38

pinoccio schrieb:
Bezieht sich nur auf die Möglichkeit meines Vermieters oder Gebäudebesitzers dies zu tun. Das Einsparpotential ist unstrittig und sogar vorsichtig formuliert.

Hoffen wir es, wenn es mal so weit ist.
ahebeisen
Stammgast
#33 erstellt: 29. Sep 2012, 10:39
Die Verpackungsindustrie wirft hierbei mit Zahlen um sich,
die viiiieeeel zu hoch angesetzt sind. Und es wird auch
immer von bis zu soundsoviel Prozent gesprochen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 29. Sep 2012, 10:42
@ ahebeisen

Im weitesten Sinne "wir" selbst, weil wir auch u.a. mit Dämmung (nicht Gebäudedämmung) handeln.

Das Einsparpotential von 30-40% bei einem gewerblich genutzten Gebäudekomplex von 1973 (mit den damaligen "grauen" Hohlblocksteinen gemauert) scheint mir nicht zu hoch gegriffen.


[Beitrag von pinoccio am 29. Sep 2012, 11:11 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#35 erstellt: 29. Sep 2012, 10:44
ja und auf Basis welcher Daten habt Ihr das ermittelt?

Da kommen doch nur die Zahlen der Styropor-Hersteller
in Frage.

Schau Dir bitte den NDR-Beirag an....


---edit---

Ich habe Dir noch einen anderen Beitrag
(ich mußte den erst nochmal rauskramen)

Was die Zahlen anbelangt, wird es ab 8:20 interessant

Link



----huiii noch ein Edit----

Wenn dann so ein Energifritzi vorbeikommt mit seiner
Wärmebildkamera, so muß man darauf bestehen, daß
früh morgens (kurz nach Sonnenaufgang) gemessen wird.

Da wird ansonsten gerne behauptet: "Sehen Sie, Ihre Wand
strahlt Wärme ab im Gegensatz zu einer wärmegedämmten
Wand". Hierbei wird geflissentlich vernachlässigt, daß die
alten Fassaden die Wärme durch die Sonneneinstrahlung
speichern im Gegensatz zu dem Styropor-Mist.


[Beitrag von ahebeisen am 29. Sep 2012, 11:09 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 29. Sep 2012, 11:16

ahebeisen schrieb:
Wenn dann so ein Energifritzi vorbeikommt mit seiner
Wärmebildkamera, so muß man darauf bestehen, daß
früh morgens (kurz nach Sonnenaufgang) gemessen wird.

Da wird ansonsten gerne behauptet: "Sehen Sie, Ihre Wand
strahlt Wärme ab im Gegensatz zu einer wärmegedämmten
Wand". Hierbei wird geflissentlich vernachlässigt, daß die
alten Fassaden die Wärme durch die Sonneneinstrahlung
speichern im Gegensatz zu dem Styropor-Mist.


Mal davon ab, dass keiner mit einer Kamera hier war, die Speicherung ist schon spektakulär wenn man Tag durch eine dicke Wolkendecke direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist oder es sich z.B. um eine Nordseite handelt.

Fürs Thema ist vlt. das hier interessant. Man kann sich ja mit den dortigen Verlinkungen weiterdurchwurschteln.


[Beitrag von pinoccio am 29. Sep 2012, 11:19 bearbeitet]
ahebeisen
Stammgast
#37 erstellt: 29. Sep 2012, 11:19
siehste

Ich hab noch was von Plusminus

Ab 2:20 wird's interessant: Link


---edit---
ein paar Zahlen hieraus

Dämmung Außenwände - Versprechen Industrie bis zu 85% - Realität 15%
Neue Fenster - - Versprechen Industrie bis zu 20% - Realität 4%
Neue Heizung - Versprechen Industrie bis zu 30% - Realität 13%


[Beitrag von ahebeisen am 29. Sep 2012, 11:38 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#38 erstellt: 30. Sep 2012, 04:46

ahebeisen schrieb:

Wenn dann so ein Energifritzi vorbeikommt mit seiner
Wärmebildkamera, so muß man darauf bestehen, daß
früh morgens (kurz nach Sonnenaufgang) gemessen wird.

Da wird ansonsten gerne behauptet: "Sehen Sie, Ihre Wand
strahlt Wärme ab im Gegensatz zu einer wärmegedämmten
Wand". Hierbei wird geflissentlich vernachlässigt, daß die
alten Fassaden die Wärme durch die Sonneneinstrahlung
speichern im Gegensatz zu dem Styropor-Mist.
Nach Sonnenaufgang ist schon zu spät. Das verfälscht sofort. Selbst bei bedecktem Himmel.
Man sieht auch tatsächlich die Wärmebrücken. z.B. am Rolladenkasten. Die Heizkörper und Heizungsrohre sieht man quasi durch die Wand hindurch. Das ist schon aufschlußreich.
Mit gespeicherter Sonnenwärme hat das nichts mehr zu tun, frühmorgens um 7.
Gruß
Jürgen
ahebeisen
Stammgast
#39 erstellt: 30. Sep 2012, 05:45
ich habe hier auf die Schnelle 2 Beispiele ergoogelt,
die zeigen, wie sehr mit diesen Wärmebildern Schind-
luder getrieben wird.

Bsp. 1 - Fehler meinerseits.
221490013
Das ist von dieser Seite.

Bsp. 2 - Das strahlende Vordach (ich habe es extra grün umrandet)
Hierbei handelt es sich um eine Vorher-Nachher-Aufnahme
(also vor der Sanierung und danach)
Vorher-Nachher2
Das ist von dieser Seite.

Man sollte hierbei auch bedenken, daß das Vordach sicher nicht
eingepackt wurde. Auf dem Nachher-Bild ist es aber ebenso blau
(kalt) wie der Rest. Ich bezweifle, daß die Sanierung hier überhaupt
einen nennenswerten Effekt hatte.

Diese Architekten suggerieren dann auch noch das:

Schon durch eine optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle und den Austausch der Fenster lässt sich ein Altbau in ein Niedrigenergiehaus verwandeln. Sind die typischen Wärmelecks des Hauses so erst einmal geschlossen, sollte sich der weitere Blick auf die Erneuerung der Heizungsanlage richten. Beide Maßnahmen kombiniert können den Energieverbrauch und die -kosten erheblich senken. Einsparpotenziale von 50 bis 70% sind dabei möglich. Weitere Möglichkeiten sind Kellerdecken- und Dachdämmungen und Solarthermie zur Warmwasserunterstützung.


[Beitrag von ahebeisen am 01. Okt 2012, 04:29 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#40 erstellt: 30. Sep 2012, 09:09
Und die Täuschung des Vebrauchers geht weiter. Jetzt wo es wieder kälter wird nehmen die Anzeigen für solarthermische Anlagen wieder zu. Und auch da wird mit Einsparpotentialen geworben die in der Praxis nie erreicht werden. Aber Vorsicht, wer das Versprochene einfordert kann schon mal zwangspsychiatriert werden

http://solarresearch...chaft-taeuscht-.html
juergen1
Inventar
#41 erstellt: 30. Sep 2012, 17:14

ahebeisen schrieb:
ich habe hier auf die Schnelle 2 Beispiele ergoogelt,
die zeigen, wie sehr mit diesen Wärmebildern Schind-
luder getrieben wird.

Bsp. 1 - Die wundersam strahlenden Fensterläden.
221490013
Das ist von dieser Seite.
Erstaunlich - ich würde die Läden innen anringen, wenn die so viel Wärme abstrahlen.
Die Läden haben eine Temperatur von ca. 2°. Minimal höher als die Außentemperatur, weil sie sich direkt am Haus befinden.
Was hast du davon, wenn du sie innen anbringst?
Ich verstehe dein Problem nicht. Und kann auch kein Schindluder oder irgendwas "wundersames" erkennen.
Gruß
Jürgen
ahebeisen
Stammgast
#42 erstellt: 01. Okt 2012, 02:23

juergen1 schrieb:
...weil sie sich direkt am Haus befinden.
Was hast du davon, wenn du sie innen anbringst?
Ich verstehe dein Problem nicht. Und kann auch kein Schindluder oder irgendwas "wundersames" erkennen.
Gruß
Jürgen


Die Fensterläden sind mit Sicherheit nicht wärmer,
weil sich sich am Haus befinden, sondern weil sie
die Sonnenenergie gespeichert haben.

Erkläre mir mal bitte, wie die Dinger wärmer als die
Fassade werden können, wenn Du meinst, daß das
daran läge, daß sie sich direkt am Haus befinden...

Das mit dem Innen-Anbringen war ironisch.

Viel eindrucksvoller finde ich das zweite Beispiel.
- deswegen bin ich darauf ja auch eingehender
eingegangen -

Ich bestreite ja nicht, daß über Wärmebilder
Schwachstellen zu erkennen sind.
Da gebe ich Dir ja Recht.

Man sollte sich diese Bilder jedoch genau ansehen...


---edit---

Ich habe eben noch ein Vergleichsbild ergoogelt.
Gebäude-Thermografie-in-Unterfranken-51383_image
Das ist von dieser Seite.

Wenn man sich das genauer ansieht, so kann
man erkennen, daß einfach mit den Farben gespielt
wurde. Die Bepflanzung vor dem Haus wurde
nämlich auch wärmegedämmt.



RheaM schrieb:
Und die Täuschung des Vebrauchers geht weiter. Jetzt wo es wieder kälter wird nehmen die Anzeigen für solarthermische Anlagen wieder zu. Und auch da wird mit Einsparpotentialen geworben die in der Praxis nie erreicht werden.


Um an die KfW-Gelder zu kommen, mußte bei mir der
Statiker dafür eine Berechnung durchführen.
Obwohl ich Erdwärme für Heizung und Wasser verwenden
werde
, spuckte sein Programm zunächst noch eine Solar-
thermie-Anlage zusätzlich aus, die angeblich benötigt
wurde...
Natürlich hat dasselbe Programm auch noch eine Wärmedämmung
über ein Styropor-Verbundsystem gefordert.

Erst nachdem ich gemeckert hatte, ging es plötzlich auch
ohne dieses Gerümpel.


[Beitrag von ahebeisen am 01. Okt 2012, 03:20 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#43 erstellt: 01. Okt 2012, 03:12

ahebeisen schrieb:

juergen1 schrieb:
...weil sie sich direkt am Haus befinden.
Was hast du davon, wenn du sie innen anbringst?
Ich verstehe dein Problem nicht. Und kann auch kein Schindluder oder irgendwas "wundersames" erkennen.
Die Fensterläden sind mit Sicherheit nicht wärmer, weil sich sich am Haus befinden, sondern weil sie
die Sonnenenergie gespeichert haben.
Doch, genau deswegen. Holz ist kein besonders guter Wärmespeicher. Bis morgens um 6:40 speichert es keine Sonnenwärme.


[Beitrag von juergen1 am 01. Okt 2012, 03:13 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#44 erstellt: 01. Okt 2012, 03:23

ahebeisen schrieb:

juergen1 schrieb:
...weil sie sich direkt am Haus befinden.
Was hast du davon, wenn du sie innen anbringst?
Ich verstehe dein Problem nicht. Und kann auch kein Schindluder oder irgendwas "wundersames" erkennen.
Erkläre mir mal bitte, wie die Dinger wärmer als die Fassade werden können, wenn Du meinst, daß das
daran läge, daß sie sich direkt am Haus befinden...
Sie sind ja garnicht wärmer als die Fassade.
Sie sind kälter als die Fassade aber wärmer als beispielsweise das Balkongeländer, welches weiter von der Fassade entfernt ist.
Vollkommen plausibel.
Nix wundersames und keine "Wärmedämmlüge".
ahebeisen
Stammgast
#45 erstellt: 01. Okt 2012, 03:24
Deine Argumentation ist für mich nicht logisch.

Wieso gehst Du nicht auf die anderen Bilder ein?

Hier wird das amerikanische Datumsformat angezeigt.
Woher willst Du wissen, ob das nicht 6:40 PM ist?


[Beitrag von ahebeisen am 01. Okt 2012, 03:29 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#46 erstellt: 01. Okt 2012, 03:55

ahebeisen schrieb:
Deine Argumentation ist für mich nicht logisch.

Wieso gehst Du nicht auf die anderen Bilder ein?

Hier wird das amerikanische Datumsformat angezeigt.
Woher willst Du wissen, ob das nicht 6:40 PM ist?
Weil es dann dastehen würde. Und weil solche Aufnahmen aus naheliegenden Gründen grundsätzlich morgens und nicht abends gemacht werden.

Was ist an meiner Argumentation nicht logisch?
ahebeisen
Stammgast
#47 erstellt: 01. Okt 2012, 04:28
nochmal:
Ich habe die Bilder mir auf die Schnelle ergoogelt

OK - Das erste Bild kann man weglassen.

...ich bin ja lernfähig. Ich habe hier den Balken
nicht richtig angesehen.

Es ist jetzt ja aber auch kein Vergleichsbild gewesen.

Ich wiederhole meine Frage:
Wieso gehst Du nicht auf die anderen Beispiele ein?


[Beitrag von ahebeisen am 01. Okt 2012, 05:04 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#48 erstellt: 01. Okt 2012, 08:02
Zum Thema Wärmepumpen: Auch hier gilt, die wenigsten erreichen die aus Umweltgründen geforderte Jahresarbeitskennzahl 4. Und auch das Einsparpotential ist weitaus geringer als oftmals versprochen. Und festgestellt hats diesmal der BUND

http://vorort.bund.n...ektrisch-kosten.html

Und was viele schon vermuteten ( aber immer wieder verleugnet wird )


Wärmepumpen werden bis zu 56% teuer

schreibt BERNWARD JANZING am 22.07.2011 in der TAZ
Besitzer von Stromheizungen und elektrischen Wärmepumpen trifft es hart: Der Energiekonzern EnBW erhöht seine Tarife für Wärmestrom um bis zu 56 Prozent. (...)
Branchenkenner wissen das: "Das Unternehmen wollte langfristig Abhängigkeiten schaffen", meint Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher. Denn hat ein Verbraucher die vermeintlich günstige elektrische Wärmepumpe erst einmal in seinem Haus installiert, ist er dem Energieanbieter ausgeliefert. Auch Christian Meyer von der Firma Energy Consulting im badischen Umkirch sagt: "Die Preise der EnBW für Heizstrom waren schon immer eine Mogelpackung, um Leute zu ködern."
Die Strategie sei klar, sagt Verbraucherschützer Peters: "Um die Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen wirtschaftlich erscheinen zu lassen, musste man ihren Strompreis quersubventionieren - und diese Subvention bauen die Stromversorger nun zunehmend ab." Irgendwann schließlich wollen sie auch in diesem Marktsegment Gewinne sehen. Dass die Versorgung von Wärmepumpen und Stromheizungen zu Kampfpreisen bislang Methode hatte, belegte übrigens im vergangenen Herbst auch das Bundeskartellamt: "Studien zufolge bieten zahlreiche etablierte Heizstromversorger Heizstrom zu nicht kostendeckenden Preisen an."
Bei der EnBW war das besonders deutlich: Für Nachtstrom zur Wärmeerzeugung verlangte die EnBW bislang nur 11,02 Cent je Kilowattstunde (kWh). Abzüglich der Steuern und Umlagen für erneuerbare Energien bleiben dem Konzern davon nur noch rund 3 Cent. Davon muss das Unternehmen den Strom einkaufen (für etwa 4 Cent in den Nachtstunden), sowie Netzentgelte, Verwaltungs- und Marketingkosten bezahlen. Folglich legte der Konzern am Ende drauf. (...) Entsprechend drastisch steigt nun der Strompreis. Für Wärmepumpen werden statt bisher 11,02 Cent in der Nacht und 15,12 Cent am Tag künftig rund um die Uhr 17,16 Cent fällig - ein Aufschlag von 13 Prozent am Tag und 56 Prozent in der Nacht. Stromheizungen, für die es weiterhin einen Nachttarif gibt, werden tags um 24 Prozent und nachts um 33 Prozent teurer. Besonders hart trifft es die sozial Schwächeren, denn Elektroheizungen gibt es meist nur in Mietwohnungen.
Das Ende der Fahnenstange dürfte noch nicht erreicht sein. "Sachlich ist es nicht gerechtfertigt, dass Heizstrom überhaupt billiger angeboten wird als Haushaltsstrom", sagt Peters. Der aber kostet bis zu 24 Cent je kWh.


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[Beitrag von RheaM am 01. Okt 2012, 08:06 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#49 erstellt: 01. Okt 2012, 09:58
Hallo,

falsche Dämmtechnik ist noch heute in den Köpfen von Handwerkern und leider auch vielen Architekten vorhanden, man sollte sich wirklich an einen Fachmann und zwar einen RICHTIGEN wenden, nicht an einen Vertreter.

Ein Verkäufer will erst einmal sein Produkt verticken, das ist nunmal so und er wird immer und stets die Vorteile seiner Ware vorstellen.

Korrekt ist auch: Die Heizkosten (egal welches Heizverfahren) werden weiter steigen und es ist davon auszugehen, dass dieser Anstieg in den nächsten Jahren noch weit heftiger sein wird. Denn langsam aber sicher ist der Höhepunkt der Ölförderung erreicht und die Nachfrage steigt weltweit weiter....

Also ist [u]RICHTIGES Dämmen[/b] wichtig und auch korrektes Lüften für ein angenehmes Raumklima.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 01. Okt 2012, 09:59 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#50 erstellt: 01. Okt 2012, 10:09

Denn langsam aber sicher ist der Höhepunkt der Ölförderung erreicht


Auch wenns oft erzählt wird, es ist nicht wahr. Gerade wurden die weltweiten Ölvorräte wieder deutlich nach oben korrigiert, in den USA sind die Gaspreise auf Tiefstniveau, nur der deutsche Michel lässt sich für dumm verkaufen und zahlt drauf, entweder für Brennstoffe oder mehr oder weniger zweifelhafte "Energiesparmassnahmen". Selbst das Totschlagargument CO2 zieht nicht, trotz hunderter Milliarden die bisher in Erneuerbare, Wämedämmung etc. geflossen sind hat sich dessen Ausstoss in D nicht verringert, ein paar Schönrechner wollen noch 1% Einsparung herausbekommen haben.

Und nochmal zum Thema Wärmepumpe

http://www.eco-world...asics.prg?a_no=23195


Zum 15. März wurden die Förderkriterien, sprich die geforderte Jahresarbeitszahlen (JAZ) bei Wärmepumpen, abgesenkt. Die Folge: Auch ineffiziente Luft-Wärmepumpen erhalten wieder öfter einen Förderbonus. Diese Anpassung wurde vor allem von Seiten des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) angeschoben. So schreibt dieser auch: "Die intensiven Bemühungen des BWP haben sich gelohnt: Das Bundesumweltministerium (BMU) hat eine Änderung der Förderrichtlinie für Wärmepumpen im Marktanreizprogramm beschlossen, durch die sich die Förderbedingungen für Wärmepumpen erheblich verbessert haben". Von Seiten des BMU heißt es lapidar: "Die technischen Förderanforderungen wurden überarbeitet. Die geforderten Jahresarbeitszahlen wurden abgesenkt, die Förderung für Wärmepumpen wird auf einen anderen Bemessungsmaßstab umgestellt".

Die Hintergründe, die zu der Novellierung führen, liegen wohl weniger an einem besseren Wirkungsgrad in der Stromproduktion. Hinter vorgehaltener Hand kann man ganz andere Argumente vernehmen, weshalb die JAZ abgesenkt werden musste. Zum einen ist die Differenz zwischen den geforderten und den erreichten Werten einfach zu groß, was in der Kommunikation mit dem Kunden zu Problemen führte. Zum anderen war der Anteil der geförderten Luft-Wärmepumpen einfach zu gering, zu viele der eingebauten Anlagen wurden ohne Förderung installiert. In der Realität sieht es leider so aus, dass aufgrund mangelnder oder gar fehlender Energieeffizienz gerade mal knapp 10% der in einem Praxistest untersuchten 50 Wärmepumpen die staatliche Förderung verdient hätten. Einer Förderung, die ja bekanntlich aus Steuergeldern gespeist wird. Im dem Test wurden insgesamt 20 Luft-Wärmepumpen untersucht, eine einzige übertraf die inzwischen abgesenkte JAZ von 3,5.



[Beitrag von RheaM am 01. Okt 2012, 11:29 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#51 erstellt: 01. Okt 2012, 11:41
Hallo,

die USA fördern z.Zt. auch Erdgas wie die Doofen, dabei werden Umweltzerstörung in Kauf genommen (Thema "Fracking"), ein Ende des Hypes ist schon wieder absehbar.

Liegt daran, weil bestimmte Kreise in den USA gar kein Interesse an Energieeinsparung haben (und die kommen bei den Präsidentschaftswahlen mit dicken Schecks).

Wir werden uns noch wundern....

Ich würde nie behaupten, dass der Spritpreis wegen der hohen Ölkosten zu hoch ist, sondern weil die Leute es "geschluckt" haben und trotzdem Auto fahren wie die Irren (Gas geben bis kurz vor der Ampel, sowas wie "grüne Welle" ist ein Fremdwort usw.).

Auf gut Deutsch: die Energiekosten sind auch so hoch, weil wir Deppen es BEZAHLEN... würde die Nachfrage mal um problemlos absenkbare 5 - 10 % runter gehen würden auch die Preise fallen...

Peter
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