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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Tob8i
Inventar
#36238 erstellt: 05. Feb 2011, 13:01
Auch wenn du Virtual Dub nicht toll findest. Damit geht das auch einfach. Einfach den ersten Film laden, dann die nächsten Dateien anhängen und dann als neue Datei speichern. Wird auch ziemlich schnell zusammengefügt, solange man bei Audio und Video Direct Stream Copy einstellt.
wmessinger
Stammgast
#36239 erstellt: 05. Feb 2011, 13:55

Tob8i schrieb:
Und was bringts? Dann hockste 20cm vor dem Monitor, weil die Schrift dann so klein ist?

Nein. Wie beim iPhone4 müsste halt die Software entsprechend höher aufgelöste Daten bereitstellen. Dann ist alles in der Darstellung so groß wie vorher,
aber mit viel besserer Auflösung. Was ist daran so schwer zu verstehen?


Wenn du mal überlegst, was du dann für Auflösungen hättestst, würden wohl auch sehr starke Grafikkarten schnell an ihre Grenzen kommen.

Ja, aktuelle Grafikkarten wären überfordert. Wenn die Technik endlich für solche Bildschirme bereit ist, wird das aber kein Problem mehr sein.
Warum so verbissen, nur weil das zur Zeit technisch noch nicht sinnvoll umsetzbar ist?


Gruß, Werner
_Scrooge_
Inventar
#36240 erstellt: 05. Feb 2011, 14:09

ax3 schrieb:
Auf dem Gebiet Videoschnitt kenne ich mich wenig aus.
Las des öfteren von Virtual Dub, finde das Programm aber nicht so prickelnd.


Also wenn es nur um das Verbinden von Video-Dateien geht, ist nichts einfacher, als Virtual Dub...
Ist Ruckzuck erledigt, ohne etwas neu codieren zu müssen...
Selbst das schneiden ist schnell erledibt, ohne Neucodierung...

Allerdings funktioniert das nur perfekt, wenn der Ton als konstante MP3 vorliegt... Bei variabler Bitrate bockt Virtual Dub des öfteren mal...
lotharpe
Inventar
#36241 erstellt: 05. Feb 2011, 15:39
Suche immer noch nach einer Lösung, wie man beim starten von Windows 7 das automatische Hochfahren der Netzlaufwerke verhindern kann.

Jedesmal wenn ich den Win7 PC starte, werden beim verbinden der Netzlaufwerke alle Festplatten im Server aus dem Ruhezustand geweckt.
Hat jemand eine Idee, wie man das unterbinden kann?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36242 erstellt: 05. Feb 2011, 15:45
Hallo,

"Netzlaufwerke"? Hast du Laufwerksbuchstaben gemappt? Wenn ja, ist das wahrscheinlich das Problem.

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#36243 erstellt: 05. Feb 2011, 15:56
Laufwerke nur mit net use und den Parameter persistent:no mappen und das Suchen nach Netzressourcen abschalten.
Kommt auch drauf an was der Server wie anbietet. Wenn der meint seine Platten anzuwerfen nur um einen Dienst zu announcen, dann hat der ein Problem.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36244 erstellt: 05. Feb 2011, 17:16
Ich benutz' überhaupt keine Laufwerksbuchstaben für Netzwerkresourcen. Das ist sowas von 80er Jahre

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#36245 erstellt: 05. Feb 2011, 17:17

Bad_Robot schrieb:
Ich benutz' überhaupt keine Laufwerksbuchstaben für Netzwerkresourcen. Das ist sowas von 80er Jahre :)


Aber der Rechner arbeitet noch binär. Das ist ja sowas von Oldschool.
ax3
Inventar
#36246 erstellt: 05. Feb 2011, 18:07
Danke für die Hilfe

_Scrooge_ schrieb:

Also wenn es nur um das Verbinden von Video-Dateien geht, ist nichts einfacher, als Virtual Dub...
Ist Ruckzuck erledigt, ohne etwas neu codieren zu müssen...
Selbst das schneiden ist schnell erledibt, ohne Neucodierung...

Allerdings funktioniert das nur perfekt, wenn der Ton als konstante MP3 vorliegt... Bei variabler Bitrate bockt Virtual Dub des öfteren mal...


OK

Wie passt das mit Nicos Anmerkung überein?

Vergiss' das mit "ohne längere Bearbeitung", um das Gemuxe wirst Du kaum herumkommen.


Greetz


[Beitrag von ax3 am 05. Feb 2011, 18:08 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#36247 erstellt: 05. Feb 2011, 18:36
Keine Ahnung, wie das zusammenpasst.

Aber wie ich auch schon geschrieben hatte, geht es mit Virtual Dub sehr schnell, wenn man Audio und Video auf Direct Stream Copy stehen hat, denn man will ja weder am Ton noch am Bild etwas ändern, was viel Rechenzeit braucht.

Die erste AVI öffnen, dann die nächsten Teile einfach mit Append AVI dranhängen und neu abspeichern.
ZeeeM
Inventar
#36248 erstellt: 05. Feb 2011, 21:33
firephoenix28
Inventar
#36249 erstellt: 05. Feb 2011, 21:57
@ZeeeM: das hab' ich immer gesagt
ZeeeM
Inventar
#36250 erstellt: 05. Feb 2011, 22:14

firephoenix28 schrieb:
@ZeeeM: das hab' ich immer gesagt :.


Ich auch. Interferenzeffekte dürften auch im Ohr stattfinden.
rpnfan
Inventar
#36251 erstellt: 05. Feb 2011, 22:19
[hohe Bildschirmauflösungen]


Tob8i schrieb:


Und was bringts? Dann hockste 20cm vor dem Monitor, weil die Schrift dann so klein ist? Oder zoomst sehr stark, damit du halbwegs was lesen kannst? Und es gibt ja sogar Monitore mit höheren Auflösungen als die inzwischen relativ üblichen Full HD. Kosten halt entsprechend viel.

Wenn du mal überlegst, was du dann für Auflösungen hättestst, würden wohl auch sehr starke Grafikkarten schnell an ihre Grenzen kommen. Sogar HD Videos wären wohl ziemlich pixelig und Spiele nur auf niedrigen Einstellungen spielbar.

Auf mobilen Geräten macht es Sinn, damit man halbwegs bequem im Internet surfen kann. So werden Seiten halbwegs vollständig angezeigt und man zoomt dann in de Bildbereiche rein, die man gerade anklicken will, falls Buttons zu klein sind oder so.


Ich hätte liebend gern eine _deutlich_ höhere Auflösung von z. B. 300 ppi bei einem "großen" Monitor (z. B. 27-Zöller). Klar, müssen die Programme dazu mitspielen und die Grafikkarte das Signal liefern können, aber genial ist das auf jeden Fall. Ich hab' vor gut 8 Jahren die Gelegenheit gehabt ein paar Tage am "IBM Bertha" Monitor zu arbeiten. Abgesehen, dass OS usw. i.d.R. damals nicht den notwendigen Anforderungen entsprochen hat und die spezielle Grafikkarte damals auch nur 'ne Krücke war, war die hohe Auflösung als solches schon genial. Ein PDF im Vollbildmodus (ca. 1:1) liest sich so deutlich angenehmer. Mit _gutem_ Antialiasing (nicht der MS Cleartype-Schrott!) ist sowas ein deutlicher Schritt nach vorne in der Ergonomie und Detailgenauigkeit! Wer es mal erlebt hat, fragt sich, wieviel Jahrzehnte wir noch auf höherauflösende Displays warten müssen!? Auch in Bereichen wie der Medizin, hätte ich lieber 'nen Monitor, auf dem sich der Arzt die Befundungsdaten anschauen kann und wenn auch nicht so lebensnotwendig wäre es auch schön, wenn man die Daten einer 12 oder 16MP-Kamera auch in voller Auflösung auf dem ganzen Monitor _ohne_ reinzoomen sehen könnte...

Ich würd' für so einen Monitor einen deutlichen Mehrpreis zahlen!
ZeeeM
Inventar
#36252 erstellt: 05. Feb 2011, 22:28

rpnfan schrieb:
.... wäre es auch schön, wenn man die Daten einer 12 oder 16MP-Kamera auch in voller Auflösung auf dem ganzen Monitor _ohne_ reinzoomen sehen könnte...


Das lösen deine Augen auf? Echt?
ax3
Inventar
#36253 erstellt: 05. Feb 2011, 22:31
Habe mir mal die NEX-3 gegönnt und muss nach dem ersten Tag sagen: super(b)

Ergänzend zur DSLR habe ich hier einige Kompaktknipsen stehen, wie z.B. eine wasserdichte W80 oder eine 1000fps fähige CASIO (getarnt als Geschenke an Familienangehörige ).

Hinsichtlich BQ und Usability (sprich: Verschwinden in Jackentasche)versprach ich mir von der Sigma DP1 den besten Kompromiss.
Das stimmt auch insoweit, als Landschaftsfotos und Architektur wirklich astrein werden.

Aber: Irgendetwas lebendes oder lebend lebendiges damit fotografieren zu wollen, ist schlichtweg fast unmöglich, es sei denn man liebt Verzerrungen und Verwischungen.

Die DP1 ist llllaaaaannnnggggssssaaaammmm ...

Die NEX ist so schnell wie eine gute Kompakte und hat eine wirklich (sehr) gute BQ. Leider sind für den E-Mount nur drei Objektive erhältlich (von den Adapterlösungen mal abgesehen).
Wirklich kompakt ist nur das 16mm 2.8 - aber das reicht mir auch als "Immerdabeikamera"

Die Sigma wird verkauft
sinus1982
Inventar
#36254 erstellt: 05. Feb 2011, 22:38
Ich werde wohl den Micro-Four-Thirds-Weg einschlagen ... Evtl mit einer GF2 und 20mm/1.7 und dem neuen Voigtländer 25mm/0.95.

Heute ist auch Schneider-Kreuznach dem µFT-Club beigetreten ...


[Beitrag von sinus1982 am 05. Feb 2011, 22:43 bearbeitet]
firephoenix28
Inventar
#36255 erstellt: 05. Feb 2011, 22:38
@ax3: hört sich schön an

ist die NEX letzendlich zu empfehlen?
m00hk00h
Inventar
#36256 erstellt: 05. Feb 2011, 23:05

ZeeeM schrieb:

firephoenix28 schrieb:
@ZeeeM: das hab' ich immer gesagt :.


Ich auch. Interferenzeffekte dürften auch im Ohr stattfinden.


Hm.
Also erst einmal sind Intermodulationen etwas anderes als Interferenzen, die finden auf jeden Fall im Ohr statt.

Und was ich aus dem Sennheiser-PDF raus lese, ist folgendes:

1.) Signalanteile über 20kHz sind an sich nicht hörbar.

2.) Es ist sogar sinnvoll, diese Anteile -falls vorhanden- zu filtern, weil sie zu Fehlern (IM-Verzerrungen) in der Wiedergabekette führen, die sich im hörbaren Bereich ausprägen.

Ergo: kein Vorteil für "hochauflösende Formate", was die höhere Grenzfrequenz betrifft.

m00h
Cortana
Inventar
#36257 erstellt: 06. Feb 2011, 12:21

ZeeeM schrieb:
Das lösen deine Augen auf? Echt? :D

Schärfer als die Realität
ax3
Inventar
#36258 erstellt: 06. Feb 2011, 14:14

firephoenix28 schrieb:
@ax3: hört sich schön an

ist die NEX letzendlich zu empfehlen? ;)


Wenn man weiß, was man damit machen möchte und wozu man sie braucht - ja, auf jeden Fall.

Ich nehme die Einschränkungen des angeflanschten 16mm WW (24mm KB Äquivalent) in Kauf und habe so eine sehr gute "wirklichimmerdabei"

Als Universal Kamera ist sie mir wegen der ansonsten klobigen Objektive zu wenig abgehoben von den DSLR, die dann hinsichtlich AF, Sucher etc. für mich mehr Vorteile bieten.

Als Aufsteigerkamera von den Kompakten für Menschen, die auch nur Kompakte in der Bedienung gewöhnt sind, aber sehr zu empfehlen.


[Beitrag von ax3 am 06. Feb 2011, 14:27 bearbeitet]
furvus
Inventar
#36259 erstellt: 06. Feb 2011, 16:30
Also ich empfinde diese NEX-Dinger als totales Einweg-Wegwerf-Spielzeug. Intressiert hats mich ja auch und da habe ich mich im Elektromarkt ab und zu mal durchgefummelt. Ich kann mir echt nicht helfen: Ergonomischer Supergau und die meißten Dinger fühlen sich an, wie ein Joghurtbecher...

Von der Haptik ganz gut fand ich die Dinger von Olympus aber auch bei denen habe ich das Gefühl mir die Finger zu brechen, wenn ich irgendwas schnell einstellen will...

Ich gehör dann lieber zu den Leuten mit der starken Rückenmuskulatur, die regelmäßig mindesten 2,5 kg Kamerakeks mit sich rumtragen. Dafür weiß ich mit der Weile fast blind wo ich hinzudrücken habe und kann mich mehr aufs Motiv konzentrieren.

Das Gewicht und die Packmaße regelmäßig einigermaßen schmerzfrei zu bewältigen ist übrigens imo alles eine Frage der richtigen Tasche(n)...

Besten Gruß
denkprekariat
Inventar
#36260 erstellt: 06. Feb 2011, 16:39

Das Gewicht und die Packmaße regelmäßig einigermaßen schmerzfrei zu bewältigen ist übrigens imo alles eine Frage der richtigen Tasche(n)...


Word. Anständiger Lowepro Rucksack und man kann prima alles mitnehmen. Wobei für mich die Kameratasche eh eine Erlösung ist... wenn ich an meine kiloschwere Schultasche denk.


Also ich empfinde diese NEX-Dinger als totales Einweg-Wegwerf-Spielzeug.


Ich hab auf der Photokina mit ihnen rumgespielt, naja ganz nett. Kann imho gegen mFT nicht anstinken, insbesondere wer Filme machen mag sollte eher in Richtung Panasonic mFT gehen.
ax3
Inventar
#36261 erstellt: 06. Feb 2011, 17:05

denkprekariat schrieb:
Kann imho gegen mFT nicht anstinken


Gestaltung ist immer subjektiv.

Der Absatz von FT und mFT soll auch ganz gut laufen.

Rein von den messbaren Daten, verhält es sich genau umgekehrt. Da sehen die FT und mFT gegen die Exmor Sony Sensoren, die auch bei Nikon und Pentax verbaut werden, hinsichtlich Dynamik, Rauschen und Auflösung noch nicht mal mehr die Möwe, die das Land in sichtbarer Nähe wähnen lässt.

Ich habe den Vergleich bei den größeren Sensoren u.a. weil mein Schwiegervater die E3 und P1 hat, ich hier die K-7 und Sigma und mein Bruder die D3s und Mittelformatkameras.

Es ist schon ganz erstaunlich, was die NEX an Bildern produziert. Der limitierende Faktor sind hier eindeutig die Objektive.
furvus
Inventar
#36262 erstellt: 06. Feb 2011, 17:10
...sowie das Handling bzw. die Ergonomie und die Langzeitstabilität!

Was nützt mir die pure technische Möglichkeit eine gute Bildqualität zu erreichen, wenn ich den Moment verpasse oder den Bildausschnitt blöd wähle, weil ich mir die Finger verknote beim fotografieren selbst?
Ahbehzäh
Stammgast
#36263 erstellt: 06. Feb 2011, 17:30

rpnfan schrieb:
Ich hab' vor gut 8 Jahren die Gelegenheit gehabt ein paar Tage am "IBM Bertha" Monitor zu arbeiten.


Quasi der Orpheus unter den Monitoren - legendär und nicht mehr gebaut bzw. nur dort benutzt, wo man wirklich Dinge getan bekommen muss - http://arstechnica.com/civis/viewtopic.php?f=6&t=38070 und http://www.theinquir...orld-finest-monitor.


Cortana schrieb:

ZeeeM schrieb:
Das lösen deine Augen auf? Echt? :D

Schärfer als die Realität :L

Ich denk ja immer, Auflösung und Farbtreue im RL sind ziemlich fett und frage mich manchmal, was die Matrix demnach so an Grafikleistung bringen muss...

Laut http://www.techradar...nd-of-pixels--695208 beträgt die Auflösungsgrenze des Auges durchschnittlich ca. eineinhalb Bogenminuten. Also würde WHUXGA sogar wohl fürs komplette Gesichtsfeld durchaus ausreichen... http://en.wikipedia....287680.C3.974800.29.
ZeeeM
Inventar
#36264 erstellt: 06. Feb 2011, 17:36

Ahbehzäh schrieb:
Also würde WHUXGA sogar wohl fürs komplette Gesichtsfeld durchaus ausreichen...


Das gesamte Gsichtsfeld ist dabei reicht uninteressant, sondern nur der Bereich der zentralen Makula.

Warum hat man zur Zeiten der analogen Fotografie nicht jedes Bild mit der Lupe angeschaut, also analoges Pixelpeeping?
ax3
Inventar
#36265 erstellt: 06. Feb 2011, 17:51

furvus schrieb:
...sowie das Handling bzw. die Ergonomie und die Langzeitstabilität!

Was nützt mir die pure technische Möglichkeit eine gute Bildqualität zu erreichen, wenn ich den Moment verpasse oder den Bildausschnitt blöd wähle, weil ich mir die Finger verknote beim fotografieren selbst?


Das nimmt ja fast schon Formen an, wie im DSLR Forum.
Man muss keinen Glaubenskrieg daraus machen.

Wie schon geschrieben: Die NEX habe ich für einen ganz bestimmten Zweck gekauft - und den erfüllt sie perfekt.
Wenn ich Lust habe mit Kamerarucksack und Stativ um vier Uhr morgens loszuziehen, dann mache ich das auch.

Die NEX stecke ich in die Jackentasche und habe sie dann immer dabei. Sie ist übrigens aus Polycarbonat. Recht stabil also.

Ansonsten, wie immer: Suum cuique - Jedem das Seine
Ahbehzäh
Stammgast
#36266 erstellt: 06. Feb 2011, 17:54

ZeeeM schrieb:

Ahbehzäh schrieb:
Also würde WHUXGA sogar wohl fürs komplette Gesichtsfeld durchaus ausreichen...


Das gesamte Gsichtsfeld ist dabei reicht uninteressant, sondern nur der Bereich der zentralen Makula.

Stimmt, die Matrix berechnet gleichzeitig ja mit, wo ich gerade hinsehen will, das reduziert den Rechenaufwand gewaltig...
denkprekariat
Inventar
#36267 erstellt: 06. Feb 2011, 18:24

Rein von den messbaren Daten, verhält es sich genau umgekehrt. Da sehen die FT und mFT gegen die Exmor Sony Sensoren, die auch bei Nikon und Pentax verbaut werden, hinsichtlich Dynamik, Rauschen und Auflösung noch nicht mal mehr die Möwe, die das Land in sichtbarer Nähe wähnen lässt.


Man darf aber abseits des Sensors (die mFT Sensoren in aktuellen PENs sind wirklich gut, auch wenn die Sonysensoren besser sind) nicht das Objektiv vergessen. Hier hat man, grade aufgrund der Adaptierbarkeit, eine exorbitant große Auswahl und es gibt fantastische mFT Objektive, die knackscharf sind, gute Blendenwerte bieten und sogar noch gut verarbeitet sind. Hier kann Sony mMn nichts wirklich dagegen setzen.
ax3
Inventar
#36268 erstellt: 06. Feb 2011, 18:55

denkprekariat schrieb:
Man darf aber abseits des Sensors (die mFT Sensoren in aktuellen PENs sind wirklich gut, auch wenn die Sonysensoren besser sind) nicht das Objektiv vergessen. Hier hat man, grade aufgrund der Adaptierbarkeit, eine exorbitant große Auswahl und es gibt fantastische mFT Objektive, die knackscharf sind, gute Blendenwerte bieten und sogar noch gut verarbeitet sind. Hier kann Sony mMn nichts wirklich dagegen setzen.


Ja, natürlich. Ich habe auch wirklich nichts gegen Olympus und FT und mFT. Da sind wirklich feine Sachen dabei und die Bildergebnisse sind abseits des Pixelpeeping ganz hervorragend, ebenso wie viele herausragende Zuikos. Alles keine Frage.

Allein: Mir waren und sind die Olympus System Kameras immer noch zu groß, um sie einfach so in die Jackentasche zu packen.
Und ob ich dann eine DSLR oder eine Systemkamera an der Seite oder vor der Pocke rumtrage, ist mir vollkommen Wurst.

Die einzige Kamera mit sehr guter BQ, abseits der Leica X1 und der Sigma DPs, die man einfach mal "eben so" in der Kleidung mitnehmen kann, ist die NEX mit dem 16mm. Aus dem Grund habe ich sie mir gekauft.

Rein zur Info:
http://www.chip.de/n...folger_44886804.html


[Beitrag von ax3 am 06. Feb 2011, 18:56 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36269 erstellt: 07. Feb 2011, 11:23

ax3 schrieb:
Ich habe den Vergleich bei den größeren Sensoren u.a. weil mein Schwiegervater die E3 und P1 hat, ich hier die K-7 und Sigma und mein Bruder die D3s und Mittelformatkameras.


Ich hatte bis vor einiger Zeit auch noch Mittelformatkameras (eine Contax 645 und eine RZ-67 Pro II). Ich habe aber gemerkt, daß ich das Fotografieren - wie so vieles - zu technisch angehe und am Ende nur noch Auflösungen und Kontrastumfang usw verglichen habe, und weniger wirklich richtig fotografiert habe. Daher habe ich mein ganzes Mittelformat-Equipment vor einiger Zeit verkauft.


ZeeeM schrieb:
Warum hat man zur Zeiten der analogen Fotografie nicht jedes Bild mit der Lupe angeschaut, also analoges Pixelpeeping?


Genau so ist es mir ergangen

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Feb 2011, 11:25 bearbeitet]
rpnfan
Inventar
#36270 erstellt: 07. Feb 2011, 12:47

ZeeeM schrieb:

rpnfan schrieb:
.... wäre es auch schön, wenn man die Daten einer 12 oder 16MP-Kamera auch in voller Auflösung auf dem ganzen Monitor _ohne_ reinzoomen sehen könnte...


Das lösen deine Augen auf? Echt? :D


Deine nicht? Dann solltest Du zum Augenarzt! Die Antwort halb im Spaß und halb im Ernst.

Ich hatte nicht geschrieben bei welchem Betrachtungsabstand die 12MP auf welche Fläche verteilt werden! Solange das nicht festgelegt ist steht noch _nichts_ fest. Meine Aussage ist auch nicht so zu verstehen, dass 4000x3000 Pixel sooo dringend bei 'nem 25-Zoll Monitor (würde 200dpi entsprechen) notwendig sind, dass man gar nicht an einem Bildschirm mit niedrigerer Auflösung arbeiten könnte, aber die gut 200 dpi der "Big Bertha" sind bei einem üblichen Betrachtungsabstand von ca. 60 cm schon sinnvoll. Druck' dir mal Text auf einem hochwertigen Drucker mit einer effektiven Auflösung von 100 dpi aus und dann mach' das nochmal mit 200 dpi und schaue, ob Du die höhere Auflösung nicht sinnvoll findest! Die heute mehr oder weniger üblichen 100dpi sind nicht deswegen gebräuchlich, weil höhere Auflösungen keinen Sinn machen würden, sondern weil der Aufwand (und damit Preis) deutlich steigt und zur Zeit nur in wenigen Bereichen (z. B. Medizin) dieser Aufwand getragen wird. Wenigstens 150 dpi würde ich für ein Desktop-Display für "Allgemeinaufgaben" oder Fotozwecke für sehr sinnig halten. Es muss dir nicht wichtig sein, so wie vielen auch mehr oder weniger egal ist welchen Stöpsel vom MP3-Player in ihr Ohr stecken
ZeeeM
Inventar
#36271 erstellt: 07. Feb 2011, 13:36
Zwischen den Gesamteindruck des Bildes und einem Detail in der Größe ist auch noch ein Unterschied.
Bei hohen Auflösungen sieht es wie gedruckt aus, obwohl man ein einzelnes Pixel nicht mehr sehen kann.
wmessinger
Stammgast
#36272 erstellt: 07. Feb 2011, 14:55

ZeeeM schrieb:
Bei hohen Auflösungen sieht es wie gedruckt aus, obwohl man ein einzelnes Pixel nicht mehr sehen kann.

Das ist ja gerade der Witz dabei, dass einzelne Pixel nicht mehr auszumachen sind. Genau das hätte ich gerne.


Gruß, Werner
ax3
Inventar
#36273 erstellt: 07. Feb 2011, 15:49

Bad_Robot schrieb:
Ich habe aber gemerkt, daß ich das Fotografieren - wie so vieles - zu technisch angehe und am Ende nur noch Auflösungen und Kontrastumfang usw verglichen habe, und weniger wirklich richtig fotografiert habe. Daher habe ich mein ganzes Mittelformat-Equipment vor einiger Zeit verkauft.


Gerade wenn genügend Kapital zur Verfügung steht, ist es manchmal schwierig das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Fotografieren > Ein gutes Foto machen
Vielfach Realität > "Wenn ich das an meinem Equipment verbessere, dann ..." Es folgt bei vielen dann die fast ausschließliche Beschäftigung mit dem Equipment, die das „eigentliche“ Ziel in der Ferne verblassen lässt. Alles nicht so schlimm, wenn man sich über die im prozessuale Zieländerung klar ist. Das ist aber bei manchen (recht vielen) nicht so.

HiFi > Gut Musik hören
Vielfach Realität > siehe oben

Ich halte mich besonders hier im HiFi-Forum bei Sachthemen mittlerweile verstärkt raus und bin auch nicht mehr auf der Suche nach dem „perfekten Klang“

Ich bastele gern mit Lautsprechern rum und tune dann vollaktiv – aber da ist dann auch mehr oder weniger die Bastelei und das „rumtunen“ das Ziel des Ganzen.

Dass es hinsichtlich technischen Schwurbeleien und Zielveränderungen auch noch 'ne Nummer verbissener zugehen kann, zeigen manche Foto-Foren sehr anschaulich.
Mitlesen reicht zur Abschreckung völlig

An dieser Stelle ist dann auch mal ein Lob an die hiesigen Moderatoren angebracht, die einen vergleichsweise guten Job machen. (ja, nennt mich Schleimer)
MacFrank
Inventar
#36274 erstellt: 07. Feb 2011, 16:22
Ein sehr guter bzw. gut nachvollziehbarer Beitrag, Uwe.

Mir ging es mit der Fotografie ähnlich, wenngleich auch auf deutlich niedrigerem Budgetniveau. Dennoch: Das Bild war nicht mehr das Ziel. Gleiches auch bei den Kopfhörern, beim Fahrrad, etc. - es ist ja immer dasselbe Muster, man muss es nur einmal richtig begreifen.

Fotoforen sind für mich mit das unangenehmste und wetteiferndste was man an Online-Communities so findet. Sehr ungemütliche Erfahrungen gemacht, wofür ich im Nachhinein sehr dankbar bin. Hat mich schneller erkennen lassen, auf welchem "Holzweg" in Hinblick auf mein Primärziel des Fotografierens ich mich befinde.
--> Von dem her möchte ich mich anschließen, dass die Moderation hier im HiFi-Forum stimmungsmäßig vergleichsweise sehr gut klappt.


übrigens höre ich gerade Carl Maria von Webers "Freischütz" (Carlos Kleiber Version). Wunderschön!
(und der DT880 am iPad passt sehr gut hierfür, muss ich sagen)


"Jetzt auf! In Bergen und Klüften
Tobt morgen der freudige Krieg!

Das Wild in Fluren und Triften,
Der Aar in Wolken und Lüften
Ist unser, und unser der Sieg!"
zuglufttier
Inventar
#36275 erstellt: 07. Feb 2011, 16:24
Ich versuche mich auch aufs Musik hören zu konzentrieren. Von daher bin ich momentan mit meinem Sony sehr zufrieden, weil der auch an einem MP3-Player gut funktioniert.

Gestern Abend habe ich damit einen kleinen Spaziergang gemacht, an sich ist der Hörer echt ok von der Optik her und ich fühlte mich nun nicht besonders auffällig damit. Ein Problem gibt's aber: Windgeräusche! Der Z1000 hat eine Öffnung im Gehäuse und das hört man.

Wie verhalten sich da eigentlich HD25 und Co? *schielt auf den DT1350*
Musikaddicted
Inventar
#36276 erstellt: 07. Feb 2011, 17:30

MacFrank schrieb:
Mir ging es mit der Fotografie ähnlich, wenngleich auch auf deutlich niedrigerem Budgetniveau. Dennoch: Das Bild war nicht mehr das Ziel. Gleiches auch bei den Kopfhörern, beim Fahrrad, etc. - es ist ja immer dasselbe Muster, man muss es nur einmal richtig begreifen. ;)

Das Triumvirat aus Foto, KH (HiFi) und Fahrrad scheint weit verbreitet zu sein. Ich könnte da auch ein Lied von singen.
m00hk00h
Inventar
#36277 erstellt: 07. Feb 2011, 17:33
Alles was absteht, verursacht Windgeräusche. Die hatte ich damals mit dem HD25 auch, weil der Bügel doch links und rechts recht viel Angriffsfläche bildet.

Interessanter Weise lässt sich das Windgeräusch mit NC ganz gut unterdrücken, weiterer Pluspunkt für meinen ANC7.

m00h
m00hk00h
Inventar
#36278 erstellt: 07. Feb 2011, 17:39
"Oh hallo, ähm...wie war dein Name gleich? Nichts sagen, ich komm drauf! Ham uns ja echt 'ne Ewigkeit nicht gesehen. Was hast du denn so in der Zwischenzeit getrieben? Wie ist es dir ergangen, Sonne? Ah, genau, das ist dein Name."





Yay!

m00h
zuglufttier
Inventar
#36279 erstellt: 07. Feb 2011, 17:41
Dann werde ich damit leben müssen
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36280 erstellt: 07. Feb 2011, 17:56

m00hk00h schrieb:
"Oh hallo, ähm...wie war dein Name gleich? Nichts sagen, ich komm drauf! Ham uns ja echt 'ne Ewigkeit nicht gesehen. Was hast du denn so in der Zwischenzeit getrieben? Wie ist es dir ergangen, Sonne? Ah, genau, das ist dein Name."


Hör' mir bloß auf - die scheint mir gerade hier beim Arbeiten mitten ins Gesicht die blöde Kuh.

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#36281 erstellt: 07. Feb 2011, 17:58

m00hk00h schrieb:
"Oh hallo, ähm...wie war dein Name gleich? Nichts sagen, ich komm drauf! Ham uns ja echt 'ne Ewigkeit nicht gesehen. Was hast du denn so in der Zwischenzeit getrieben? Wie ist es dir ergangen, Sonne? Ah, genau, das ist dein Name."





Yay!

m00h


JAAAAAAAAAAA!!!! hier auch und zwar richtig dicke! hab grad den türkischen imbiss besucht und auf dem rückweg wär ich fast der versuchung erlegen, einfach heute mal die arbeit unerledigt zu lassen....
hab dann aber doch die kurve gekriegt

P
Remanerius
Inventar
#36282 erstellt: 07. Feb 2011, 18:00
Ach, wir haben ja für den Februar bald tropische Temperaturen. 10°C oder so, dann sinds im März 20°C und ab April haben wir dann endlich wieder Sommer

Klick mich! YAY!
(Für unsere Anti-Hippies auch alternativ Klick mich)

Ach endlich, wieder in der Hängematte liegen, sich gut fühlen, die Sonne genießen, sich wohlig räkeln und Klick mich! hören
Silent117
Inventar
#36283 erstellt: 07. Feb 2011, 18:03

ax3 schrieb:
Fotografieren > Ein gutes Foto machen
Vielfach Realität > "Wenn ich das an meinem Equipment verbessere, dann ..." Es folgt bei vielen dann die fast ausschließliche Beschäftigung mit dem Equipment, die das „eigentliche“ Ziel in der Ferne verblassen lässt. Alles nicht so schlimm, wenn man sich über die im prozessuale Zieländerung klar ist. Das ist aber bei manchen (recht vielen) nicht so.)


Es ist halt einfacher sein Equipment für das nichtgefallen veranwortlich zu machen als sich selbst. Wenn man mit dem Rad auf dem Berg schlappt macht, treibt man nicht mehr Sport um sich fit zu halten sondern kauft sich nen neues Rad.

Provokante Frage an die Fotografen hier in der Runde (die Antworten dürften vieles deutlich machen):
Wieviel Bücher (E-Books und PDFs (die bezahlt wurden ) mitgezählt) habt ihr die sich mit reiner Bildgestaltung auseinandersetzen? D.h. wieviel Literatur habt ihr die euch als Fotograf und nicht als Techniker besser machen?

Mein Antwort: 2
Demgegenüber stehen knapp 43 Technikkurse im Netz. Trotzdem haben mir die 2 Bücher wohl viel mehr geholfen als die 43 Berichte (die mich jedoch mehr interessiert haben , weil ich gern wissen will wie was funktioniert ).

Ich kann Bücher wie:
-Der fotografische Blick: Bildkomposition und Gestaltung <-- Anschaulicher und Praktischer (wie wirkt Querformat, was bewirkt der goldene Schnitt)
-Bildkomposition und Bildwirkung in der Fotografie <-- Theoretischer (Symmetrie, Rhytmus und Schnittverhältnisse. Stabilität , Ruhe oder Unruhe in ein Bild bringen.)

Nur empfehlen. Die helfen einem wirklich bessere Bilder zu machen indem man interessante Perspektiven wählt und sich mit Bildgestaltung beschäftigt.


[Beitrag von Silent117 am 07. Feb 2011, 18:06 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#36284 erstellt: 07. Feb 2011, 18:09
Ich habe gar kein Buch (auch nicht auf dem Rechner) zur Fotografie. Habe mal einen Blick in den Fotolehrgang (online) geworden, um die Technik an sich zu verstehen. Dann mal was grundlegendes zur Gestaltung hier und da aufgeschnappt und das war's.

Dann aber wiederum habe ich ellenlange Dikussionen um Bildqualität, Objektive, Kameras etc. verfolgt und schon diverse Euro in die Technik investiert. Nun habe ich eine Ausrüstung, die vieles abdeckt und einem Profi gerecht würde (Nikon D300, einige Objektive, Stativ, Blitzgerät).
Für mich eigentlich totaler Overkill aber immerhin muss ich nun keine Ausreden mehr suchen, wenn irgendein Bild doch nichts geworden ist

Momentan liegt die Kamera auch viel rum...
Kharne
Inventar
#36285 erstellt: 07. Feb 2011, 18:16

Musikaddicted schrieb:
Das Triumvirat aus Foto, KH (HiFi) und Fahrrad scheint weit verbreitet zu sein. Ich könnte da auch ein Lied von singen.


Also Kh und Bike stimmt schonmal ;). Dazu kommt bei mir aber Warhammer 40k, Fotografieren ist nicht mein Ding
Son_Goten23
Inventar
#36286 erstellt: 07. Feb 2011, 18:19
KH/Konsolen/Laufen (einer der ersten Fotos von mir war das Bild vom HD 800... )
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36287 erstellt: 07. Feb 2011, 18:24

Silent117 schrieb:

Provokante Frage an die Fotografen hier in der Runde (die Antworten dürften vieles deutlich machen):
Wieviel Bücher (E-Books und PDFs (die bezahlt wurden ) mitgezählt) habt ihr die sich mit reiner Bildgestaltung auseinandersetzen? D.h. wieviel Literatur habt ihr die euch als Fotograf und nicht als Techniker besser machen?


Schon so einige. Zehn oder so (müßte ich direkt mal zählen). Darunter z.B. auch Bücher von Ansel Adams. Außerdem drei volkshochschulähnliche Kurse mitgemacht, mit Exkursionen und Theorie und allem drum und dran (einen davon habe ich zum Teil dann sogar selbst gehalten).

Viele Grüße,
Markus
Silent117
Inventar
#36288 erstellt: 07. Feb 2011, 18:25
@zuglufttier

was beim Fotohobby viel hilft sind Leute in der direkten Umgebung die auch fotografieren. Foto-Stammtische , Fotogruppen und Fotovereine gibts genügend. Facebook , flickr , DSLR-Forum unter Stammtische oder selbstständige Foren lassen sich meist ganz gut ergooglen.

Ansonsten kauf dir wirklich so'n Buch, das hilft wirklich enorm.

@Markus

dann bist du entweder ein vorbildlicher Fotograf oder einfach bescheuert ( nix für ungut) wenns immer noch nix geworden ist

Bei dir passt immerhin Technik und Wissen zusammen. Das Können müsste eigentlich darauf folgen...


[Beitrag von Silent117 am 07. Feb 2011, 18:29 bearbeitet]
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