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Klangbeeinflussung durch Netzfilter, Kabel und andere Konsorten.

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Bollze
Inventar
#151 erstellt: 22. Feb 2017, 10:56
Das Gerät von Yamaha hat kein Schaltnetzteil, wo der Filter einen Sinn machen würde . Es ist ein normaler Trafo, der fast nichts leisten muss. Auf der andere Seite des Trafos, sind nach der Gleichrichtung und den Siebelkos, die üblichen Längsspannungsregler zu finden, 0815 also..klassisch, völlig unkritisch. Wo soll da eine HF- Belastung herkommen, die gefährlich sein soll ? Da müsste jeder Klingeltrafo auch gefährlich sein..
Andere und vergleichbare Geräte, also auch CD-Player verzichten auf sowas. Bei manchen Geräten ist auf Platine schon die Bohrung für eine Drossel und Blockkondensatoren zu sehen, werden aber nicht bestückt bzw. überbrückt. Die Bestückung findet dann erst in der gehobenen Preisklasse statt.

Anders gesagt, wenn man wirklich gute Geräte hat, braucht sich um die HF- Belastung aus den Netz keine Sorgen machen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 22. Feb 2017, 11:06 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#152 erstellt: 22. Feb 2017, 16:13
ES: 'Stell Dir vor, Du würdest gar nicht wissen, ob An oder Aus...
Solange Du das weißt, betrügst Du Dich selbst.'

Sehe ich zwar anders, aber ich habe den A/B-Vergleich auch mit meiner Tochter und meinem Sohn gemacht.
Die hatten die FB des CD Players in der Hand und mussten den Sitzplatz vor den Lautsprechern nicht verlassen, nur noch auf Repeat zum Anfang des gehörten Titels zurückgehen. Ich habe auf Dimmer an oder aus gestellt. Sie wussten nicht worum es geht: Die Frage war nur besser oder schlechter. Ergebnis eindeutig: Dimmer nicht aktiv klingt besser.

2. Yamaha: Da wird nicht freiwillig ein Netzfilter eingebaut, weils besser ist. Es kann höchstens sein, dass man in Puncto CE-Zeichen oder FTZ-Freigabe auf Nummer sicher gehen wollte oder musste. Es dürfte auch eher um eine Störung gehen, die eventuell von dem betreffenden Gerät ausgehen könnte. Ältere CD-Player konnten ein erhebliches Störpotential aussenden, was unter Umständen am ehesten den damals noch üblicherweise vorhandenen Phono-Eingang stören konnte.

Gerd
pelowski
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 22. Feb 2017, 16:53

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #152) schrieb:
... Ergebnis eindeutig: Dimmer nicht aktiv klingt besser ...

Ein Dimmer kann sehr wohl stören. Nur kann sich das nicht in besserem Klang äußern, sondern nur in einen störfreierem Klang.

... Wenn der Dimmer im Stromnetz aktiv ist (was praktisch immer der Fall ist) geht bei meiner Anlage die Basskontur verloren ...

Ich will ja deine Empfindungen überhaupt nicht anzweifeln, nur, du behautest ja, es handele sich um ein technisches Problem.
Und als ein solches muss es sich auch ergründen lassen. Nur sehe ich als jemand, der in diesem Bereich kein Laie ist, keinen Ansatz.

... Ältere CD-Player konnten ein erhebliches Störpotential aussenden ...

Das ist mir neu. Quellen?, Messungen?

Grüße - Manfred
Don_Tomaso
Inventar
#154 erstellt: 22. Feb 2017, 21:07
Könnte es nicht sein, dass das Leuchtmittel in der Stehlampe, also vulgo die "Birne", nicht für den Einsatz mit Dimmer geeignet ist? Manche Energiesparlampen machen da nämlich Unsinn, da sie den Anschnitt nicht mögen.
cr
Inventar
#155 erstellt: 22. Feb 2017, 22:17
Ich habe extra mal wegen der LEDs einen Abschnittsdimmer installiert, war eigentlich dasselbe. Geringer Regelbereich und manchmal Flackern. Hörbare Störungen habe ich so und anders nicht (bei mir hat der Abschnittsdimmer nichts gebracht, was die LEDs betrifft)
_ES_
Administrator
#156 erstellt: 22. Feb 2017, 23:42
Das ist so ein Pawlow-Ding, nur pervertiert:
Licht geht an, Klang ist mies...
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#157 erstellt: 22. Feb 2017, 23:50
Es ist noch eine klassische Glühbirne im Einsatz, daran kann es nicht liegen.

Und ob der Klang nun besser oder störfreier ist? Ich habe meinen Kindern nur die Frage gestellt: Ist es jetzt besser oder schlechter? Und die Antwort lautete jedes Mal bei netzgetrenntem Dimmer: 'besser', ohne dass man vom Hörplatz aus den AN/AUS-Schalter der Steckerleiste sehen kann. Ist so was nun der hier so häufig geforderte, weil objektivierbare, Blindtest oder nicht?

Elektronik: Pioneer A70 mit NAD-CD Player über Cinch-Digital mit dem DAC des Pioneer Verstärkers verbunden.

Ich hab's schon mal geschrieben: Wer will kann mit Lieblings CDs vorbeikommen und selber hören.

Interessant ist aber, dass das messbare Störfeld einer Energiesparlampe deutlich stärker und ausgeprägter ist als das einer herkömmlichen Glühbirne.

Gerd
Eisbär64
Stammgast
#158 erstellt: 22. Feb 2017, 23:53
Papa fragt ob sich etwas ändert und die Kinder antworten artig ja Papa, wenn das kein schlagender Beweis ist was dann?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#159 erstellt: 22. Feb 2017, 23:58
Typisch: dann werden eben die Kinder für doof gehalten (die sind 20 J und 18J und geben dem Papa auch Kontra), Hauptsache man kann daran festhalten, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

wenn ich weiter so dämliche Antworten bekomme, die jede Sachlichkeit vermissen lassen, steige ich hier aus.

Jetzt schau ich erst mal weiter Champions-League.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 22. Feb 2017, 23:58 bearbeitet]
hs65
Inventar
#160 erstellt: 23. Feb 2017, 00:19
Dann lass uns doch mal einige physikalische Grundlagen aufarbeiten bzw. aufzählen. Ich fang mal an...

Der Transformator selbst wirkt wie eine Drossel. Wie stark und in welcher Frequenz müssen die Störsignale sein, um am Ausgang eine nennenswerte Pegeländerung zu erhalten?

Wird kaum Leistung abverlangt, geht der Transformator in die Sättigung. Änderungen am Eingang dürften dann ebenfalls keine nennenswerten Pegeländerungen am Ausgang hervorrufen.

Der Siebkondensator ist dazu da, um bei Last die Spannung zwischen den 100Hz Peaks einigermaßen konstant zu halten. Würde der nicht, wie das so bei Kondensatoren ist, wie ein Kondensator arbeiten und Störimpulse filtern? Wir groß müsste daher das Störsignal sein, dass es die Spannung beeinflusst?

Wenn der Transformator aus den 230V 12V macht, ist das ein Spannungsverhältnis von ca. 19,2. Störimpulse müssten im gleichem Verhältnis verringert werden.

Was ich mir vorstellen kann und auch selbst habe sind Spannungsspitzen die zum Auslösen von Schutzschaltungen sorgen. Um Knacken zu verhindern, wird der Ton kurz stummgeschaltet.

Störsignale kommen eher aus den Bereichen der Vor-Verstärker durch direkte Einkopplung in NF-Leitungskreise und nicht durch die Einkopplung am Netztransformator.

Mehr und Gegenthesen dürfen gerne kommen...
cr
Inventar
#161 erstellt: 23. Feb 2017, 00:38
Nach meiner Erfahrung kommen Störungen - bei gewissen fehlkonstruierten Geräten - immer als EM, und nie übers Netz. Meist zeigt das ja schon der Handy-Test. Einwählen oder SMS in der Nähe des Geräts und dann sieht man ja, was passiert. Oder mit Induktionsspule und Batterie Funken schlagen, sehr aufschlußreich. Hat alles mit dem Netz genau Null zu tun und es kann ordentlich krachen
CHICKENMILK
Inventar
#162 erstellt: 23. Feb 2017, 00:44

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #159) schrieb:
Typisch:................................. festhalten, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.


Gerd


Hört sich genauso an, wie das Geschwafel in diesem Thread:
LINK

Folgendes Argument des TE im Beitrag #104

Was nicht sein darf gibt´s nicht.


Jetzt:

dass nicht sein kann, was nicht sein darf.


Ich sags jetzt nochmals: Was nicht sein kann, gibt es nicht.

Das Thema ist ähnlich.
Für mich ist das Geschwurbel hier und im anderen Thread nur Schleichwerbung von jemanden, welcher sein sauteures Equipment an den Mann bringen möchte.
Zweitaccount? Vielleicht auch noch. lässt sich doch sicher über die IP herausfinden.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#163 erstellt: 23. Feb 2017, 01:22
Ich bin kein Elektriker: aber braucht es denn bei der Stehlampe einen Trafo 230/12V? Ist doch keine 12 V Halogentechnik, sondern, wie schon geschrieben, 230 Volt Glühbirne klassisch, die der Dimmer steuert.

Dennoch muss es mal wieder enger zum eigentlichen Thema zurück gehen:

Die Frage war, ob ein Netzfilter sich klanglich auswirkt.
Ich glaube, es ist egal, ob so ein Filter in einer Steckerleiste integriert ist oder nicht. Es geht nicht um einen Überspannungsschutz in einer Netzleiste.

Was für Störungen könnten überhaupt in Betracht kommen?
Störungen des Stromsignals, die bereits bei der Anlieferung am Hausanschluss vorhanden sind.

Störungen, die sich innerhalb der Hausverteilung noch addieren.

Störungen, die eventuell sowohl das Stromnetz (hausintern) als auch direkt die Geräte beeinflussen könnten:
z.B. WLAN-Netze, DECT-Telefon, Mobilfunk. Niederfrequente und hochfrequente Strahlung.

Es wäre hifreich, hier die Bezüge einigermaßen getrennt zu halten, sonst weiß hinterher keiner mehr wovon gerade die Rede ist, dazu ist das Thema zu komplex.

Zunächst gibt es nach meinen Erfahrungen Unterschiede wie die Anlage klingt. Ich benutze keinen Netzfilter:
Abends ab ca. 21.00 - 22:00 h wird das Klangbild homogener und differenzierter, ebenso am Wochenende ab freitags ca. 21:00 - 22:00 h, bzw. ich nehme das so wahr. Tatsache ist aber auch, dass der sog. Geräuschspannungsabstand zunimmt, Nebengeräusche, Vekehr usw. nehmen ab, ich kann 'leiser' hören.

Das Stromnetz ist nachts weniger belastet, es gibt weniger Impuls- und Spannungsspitzen, die z.B. durch in der Industrie laufende Maschinen erzeugt werden. Wenn ich hier jetzt für die beschriebene Rückwirkung solcher Großverbraucher (Industrie) falsche Begriffe verwende, sollten die nur als Hinweis auf das von mir vermutete Phänomen verstanden werden. Korrekte Begriffe für solche Rückwirkungen müsste es ja geben, es sei denn das vermutete Problem gibt es nicht. Bleibt nur die Tatsache, dass das Stromnetz zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich belastet ist.

Gerd
_ES_
Administrator
#164 erstellt: 23. Feb 2017, 01:36

Abends ab ca. 21.00 - 22:00 h wird das Klangbild homogener und differenzierter, ebenso am Wochenende ab freitags ca. 21:00 - 22:00 h, bzw. ich nehme das so wahr.


Weil man selbst auch ruhiger wird - für mich ist es z.B. ein Unterschied, ob ich werktags nach Feierabend Musik höre, oder an einen Samstag, wenn ich mal ausschlafen konnte.
So ein Netztrafo einer Anlage, sagen wir mal eines Verstärkers, dessen Primär/Sekundär-Wicklungen sind galvanisch getrennt, da bleibt schon mal das Gros an Störungen auf dem Netz außen vor.
Bevor jemand mit kapazitiver Kopplung um die Ecke kommt, wir reden vom relevanten NF-Bereich..
So.
Dann wird die galvanisch getrennte, runter transformierte Spannung gleichgerichtet und gesiebt.
Daran sind Elkos beteiligt und (meist) noch ein paar kleine Kondensatoren...
Final wird nochmal an diversen Stellen der Stufen "vor Ort" nochmal gepuffert.
Da ist nichts mehr übrig, von den Störungen auf dem Netz.
Es liegt nicht an den Störungen auf dem Netz, es liegt am eigenen Befinden zum Zeitpunkt des Hörens.
Eine völlig natürliche, normale, erklärbare Sache.


[Beitrag von _ES_ am 23. Feb 2017, 01:37 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#165 erstellt: 23. Feb 2017, 12:30
Hallo,


Störungen des Stromsignals


aha.

Nachts ist viel eher Tinnef auf den Stromleitungen, da z.B. Rundsteuergeräte Straßenlampen usw. steuern.

Aber hoch lebe das Voodootum.

Peter
Buch
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 23. Feb 2017, 13:02

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #134) schrieb:
Noch merkwürdiger ist, dass die Mikro-Welle in der Küche, obwohl über einen anderen Sicherungskreis angeschlossen, bei Betrieb das Musiksignal in der Anlage im Ganzen negativ beeinflusst, es entsteht sogar ein Störgeräusch, ohne Musiksignal deutlich hörbar.

Mikrowellenöfen haben Hochfrequenz-Leckstahlung, diese läuft aber nicht durch das Netzkabel, sondern durch die Luft, dabei werden auch dünne Wände durchdrungen. Es wäre denkbar, daß in einem Verstärker ungünstige Abschirmungsverhältnisse vorliegen. Dann kommt es durch die Halbleiter zur Gleichrichtung der Hochfrequenz und übrig bleibt ein Brummen. Das ist natürlich keineswegs klangfördernd. Du hast folgende Möglichkeiten:

Die Wand zwischen Ofen und Verstärker mit Alufolie abschirmen
Neue Mikrowelle kaufen.
Neuen Verstärker kaufen.

Ein Netzfilter wird nichts bringen. Ich habe das gleiche Problem mit meiner digitalen Küchenwaage; die Anzeige spielt verrückt, wenn die Mikrowelle an ist. Die Küchenwaage läuft übrigens auf Batterie.


[Beitrag von Buch am 23. Feb 2017, 13:03 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#167 erstellt: 23. Feb 2017, 13:31
Hallo,

vielleicht ein empfindlicher "High-End"-Verstärker.
Bei den Produkten kommt es häufiger vor, dass Normen nicht eingehalten werden...

Peter
tjs2710
Inventar
#168 erstellt: 23. Feb 2017, 13:58
Tach auch

"....... sonst weiß hinterher keiner mehr wovon gerade die Rede ist....."
Ich denke, es wissen hier doch einige, wovon die Rede.

Als' dann!
th
cr
Inventar
#169 erstellt: 23. Feb 2017, 14:46
Nicht nur bei HiEnd.......
Als ich zuletzt vor 10 Jahren einen neuen CDP brauchte, bin mit Induktionsspule und Batterie in den Laden gegangen und habe getestet, wo es bei Funkenflug knackst. Da waren durchaus auch welche von den üblichen HiFi-Herstellern dabei.
Ein Philips, den ich zB noch habe, ist so anfällig, dass er überhaupt einfriert, wenn ein Handy nahe genug zu senden beginnt (und knackst natürlich auch).
Bei anderen wiederum passiert gar nichts.

Das größere Problem als Quellgeräte sind aber in aller Regel Verstärker....
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#170 erstellt: 23. Feb 2017, 16:41
Schreiben hier manche einfach drauf los, um irgendeinen Kommentar abzugeben?

exotischer High-End-Verstärker: Ich hatte bereits geschrieben, dass es sich um einen Pioneer A70 handelt.
Ob das High-End ist??? Stammt aber von einem alten, erfahrenen und renommiertem Hersteller.

Zu Netzfiltern: Die gab es bereits, bevor irgendetwas für Audio-Anwendungen auf den Markt kam. Wofür und weshalb wird so etwas schon so lange produziert und welchen Zweck erfüllen derartige Netzfilter?
Nach dem, was hier bislang geäußert wurde, muss man annehmen, dass Netzfilter völlig überflüssig sind, wenn die Hersteller (ganz gleich von was für Geräten oder Maschinen) bezüglich Netzteil und Stromversorgung des betreffendem Gerätes bzw. Maschine ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Übrigens: Das Mikrowellengeräusch ist weniger als Brumm zu beschreiben, geht eher in Richtung Rauschen mit höherfrequenten (Ziepen) Anteilen.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 23. Feb 2017, 16:44 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#171 erstellt: 23. Feb 2017, 17:28
@bielefeldgibtsnicht

Und warum probierst du nicht mal die hier?
LINK

Zitat Hersteller:

Kabel-Tuning Chips mit programmierten, Formel 1 bewährten Laser-Magnetic Inlets.

Speziell abgestimmt auf unsere Power Station basic.

Einfach um das Netzkabel Ihrer Power Station basic wickeln und einen kräftigeres, stabileres, entspannteres und hochauflösenderes Klangbild genießen.

Lieferumfang: 4 Chips (zur Verwendung an einer Power Station).
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#172 erstellt: 23. Feb 2017, 19:40
Ändert sich hier gerade das Thema?
Was hat das hier mit Netzfiltertechnik zu tun? Was ist eine Power-Station-Basic?

Ich sehe überhaupt keinen Bezug zu den hier angesprochenen Fragestellungen.

Aber gleich kommt mein indischer Guru vorbei und wird meiner Anlage mit Besprechen und Hand auflegen für die nächsten 3 Monate akustische Höhenflügel verleihen. Länger wirkt das leider nicht.

Gerd
cr
Inventar
#173 erstellt: 23. Feb 2017, 19:54

Die gab es bereits, bevor irgendetwas für Audio-Anwendungen auf den Markt kam. Wofür und weshalb wird so etwas schon so lange produziert und welchen Zweck erfüllen derartige Netzfilter?


1. Mittelwellenradios gibts zB seit den 20er Jahren, also fast solange es Stromnetze gibt
2. Netzfilter dienen häufig dazu, nicht ausreichend entstörte Geräte zu entstören, wobei es genauso um den Dreck gehen kann, den ein Gerät ins Netz entlädt (zB Motoren etc) (wodurch weniger der HiFi-Verstärker gestört wird, als der Funkverkehr, Radioempfang etc.)
3. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften haben Geräte idR bereits eine Kondensator-Drossel-Entstörung usw. eingebaut, sodass ein weiteres Entstörfilter schlicht und einfach überflüssig ist.

Nur weil es was gibt, heißt es noch lange nicht, dass es immer sinnvoll ist. Die meisten am Markt befindlichen externen Entstörfilter werden wohl den Audiophilen aufs Auge gedrückt. Und wenn sie sich damit besser fühlen, sollen sie halt dafür das Geld rausschmeißen. Man kann sich auch auf jedes HDMI- oder USB-Kabel noch ein Dutzend Ferrite raufklemmen, wenn man sich dabei besser fühlt
CHICKENMILK
Inventar
#174 erstellt: 23. Feb 2017, 20:41
Ach cr, wenn man ganz fest daran glaubt, dann bringt das Zeugs schon was.
Ich gebe die Hoffnung auch nicht auf.

Jedes Mal, wenn ich die Motorleinwand herunterfahre und dann auf "STOP" drücke, verliert mein Beamer zum Bluray-Player die Verbindung.

Und das, obwohl ein Netzfilter vor der Spannungsversorgung der Leinwand hängt.
Zugegeben: Nur auf Grund des ebenfalls integrierten Überlastungsschutzes (Blitzschlag, etc.. ).

Aus Interesse an der Beseitgung dieser Störung, habe ich auc andere Filter schon probiert.
Es hat sich aber nichts geändert. Auch NICHT der KLANG der Anlage.
Vielleicht lasse ich mal so eine Schamanin kommen. Die kann das vielleicht entstören.



Ein Netzfilter kann nämlich gar nicht alle Störungen über das komplette Frequenzspektrum filtern.
So einen Filter gibt es meines Wissens nicht.
ZeeeM
Inventar
#175 erstellt: 23. Feb 2017, 20:50

CHICKENMILK (Beitrag #174) schrieb:

Jedes Mal, wenn ich die Motorleinwand herunterfahre und dann auf "STOP" drücke, verliert mein Beamer zum Bluray-Player die Verbindung.

Und das, obwohl ein Netzfilter vor der Spannungsversorgung der Leinwand hängt.


Der filtert auf diese Störung bezogen nicht effektiv oder die wird über die Luft übertragen.
Wenn es dann doof kommt, dann kann die Interfaceelektronik, evtl. der Schmitt-Trigger darin nicht mehr richtig die Signalpegel erkennen, aus der Null wird ne Eins, Daten putt und wenn das da keine brauchbare Fehlerkorrektur gibt, dann wars das.

Ich hatte mal den lustigen Fall wo von etwa 10 identischen Notebooks, die scheinbar alle einwandfrei liefen, ein einziges einfror, wenn neben ihm ein Smartphone mit eingeschalteten mobilen Datenverkehr lag.


[Beitrag von ZeeeM am 23. Feb 2017, 20:51 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#176 erstellt: 23. Feb 2017, 20:56
Ich schätze sogar, dass die Übertragung über die Luft übertragen wird.
Er sucht sich das Signal dann zwar wieder automatisch, aber egal.
Erst die Leinwand runter, dann den Beamer ein und fertig.

LG,
Flo
ZeeeM
Inventar
#177 erstellt: 23. Feb 2017, 20:58
Hochfrequenz und Hochspannung haben irgendwas magisches.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#178 erstellt: 23. Feb 2017, 21:15
Wird das hier jetzt ein Witzforum oder soll es ernsthaft bleiben?

Elektromagnetische Wellen brauchen zu ihrer Ausbreitung K E I N E Luft. Sonst wäre Funkverkehr im All unmöglich. Ich dachte so etwas gehört inzwischen zum Allgemeinwissen.

Und es ist keine Magie, sondern technisch und wissenschaftlich erforscht, messbar und begründbar.

Oder doch lieber willkommen bei den Gurus. Meiner war gerade da. Er muss für den besseren Klang noch ein paar Gebete sprechen

gerd
CHICKENMILK
Inventar
#179 erstellt: 23. Feb 2017, 21:21
Eine Ultraschallfernbedienung überträgt über den Luftweg.
Oder möchtest du nun was anderes behaupten?


[Beitrag von CHICKENMILK am 23. Feb 2017, 21:23 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#180 erstellt: 23. Feb 2017, 21:27
Hallo,

ähmmm.... was ist jetzt bewiesen?

Geb dem Guru (Ingo?) vielleicht noch ein paar Scheine mehr, denn viel hilft viel. Sagt er auf jeden Fall immer gerne auf den Messen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 23. Feb 2017, 21:29 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#181 erstellt: 23. Feb 2017, 21:58
Lieber Chickenmilk: Geht es hier jetzt um (Ultra)-Schall oder Netz=Stromfilter und mögliche nieder- und hochfrequente Störungen? Und was ist eine Power-Station-Basic? Meine Geräte haben doch alle schon ein Netzteil.

Wir können natürlich auch damit beginnen, uns über Unterschiede und Vor- und Nachteile von IR-, Ultraschall- und Funkfernbedienungen auszubreiten. Führt hier zwar nicht weiter, wäre ja auch mal nett, aber interessiert mich nicht.

Gibt es jemanden, der z. B. die Möglichket hat, seinen Vorverstärker alternativ über 230 V Netz oder Akkus zu betreiben. Mit Akkus ist man natürlich vom öffentlichen Stromnetz vollkommen abgetrennt, so dass dort auftretende Störungen sich nicht mehr auf das betreffende Gerät übertragen können.


Stattdessen zum Kern-Thema:

http://www.nkl-emv.d...MV%20SEMINAR%201.pdf

Es ist ein relativ langes PDF Dokument aus einem Seminar über Netzfilter und deren Einsatzmöglichkeiten.
Dem technisch mit der Problematik Vertrauten wird es nur Basiswissen vermitteln, dem technischen Laien wie mir gibt es aber:
a) einen Überblick über mögliche Störungen und die Filtermethoden, um diese zu unterdrücken oder zu schwächen und
b) es wird schnell klar, dass die Problematik, bekannt und dementsprechend durch gesetzliche Vorgaben normiert ist.

Mit VooDoo hat dies definitiv gar nichts zu tun.

Vielleicht ist hier im Thread jemand unterwegs, der das nötige Basiswissen hat, um hier mal etwas fundierter und präziser eine Diskussionsrichtung vor zu schlagen.
Gerd
cr
Inventar
#182 erstellt: 23. Feb 2017, 22:02


Elektromagnetische Wellen brauchen zu ihrer Ausbreitung K E I N E Luft


Wissen wir doch, warum meinst du habe ich weiter oben vermerkt, dass es keine Luft braucht, sondern auch im Vakuum klappt (bitte sehr: http://www.hifi-foru...=2052&postID=108#108 ). Nur wie klingt das denn: Die Störung kommt vom Lichtschalter durchs Vakuum an den Verstärker? Ist doch saublöd, oder lebst du im Vakuum?

PS: Im übrigen glaubte man lange, dass Wellen zur Ausbreitung ein Medium brauchen und nannte dies Äther, der allerdings nichts mit dem chemischen Äther gemein hat.....

Wie du also siehst, kommen wir nicht alle auf der Nudelsuppe dahergeschwommen


[Beitrag von cr am 23. Feb 2017, 22:08 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#183 erstellt: 23. Feb 2017, 22:08
Lieber bielefeldgibtesnicht.

Ich hab mich ja auch nicht mit dir unterhalten, sondern mit "cr".
Fühle dich nicht immer angesprochen. Es dreht sich hier nicht alles um DICH


Gibt es jemanden, der z. B. die Möglichket hat, seinen Vorverstärker alternativ über 230 V Netz oder Akkus zu betreiben.

Auf solch eine schwachsinnige Idee würde ich auch gar nicht kommen.
Wofür denn über Akku betreiben?

Ach ja genau, das böse Stromnetz.

Aber auch dafür gibts ne Lösung:
http://shop.draemel.de/shop/spezial-adapter/atomstromfilter/
ZeeeM
Inventar
#184 erstellt: 23. Feb 2017, 22:09
Können sich EM-Wellen ohne Raum ausbreiten? Woraus besteht Raum eigentlich? Der wird ja immer mehr ...
Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 24. Feb 2017, 00:10
Definiere Raum. Küche, Diele, Diele, Bad oder das große Ganze, der Wohnraum an sich?
ZeeeM
Inventar
#186 erstellt: 24. Feb 2017, 01:05
Raum im kosmischen Sinne ...NIcht die Abmessungen sondern das Wesen desselben an sich. Was ist der? Spin-Schaum? Quantenschaum?
rhf
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 24. Feb 2017, 01:40

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #181) schrieb:
Gibt es jemanden, der z. B. die Möglichket hat, seinen Vorverstärker alternativ über 230 V Netz oder Akkus zu betreiben.

Ja, ich. Klanglich keinerlei Unterschied.

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #181) schrieb:

Vielleicht ist hier im Thread jemand unterwegs, der das nötige Basiswissen hat, um hier mal etwas fundierter und präziser eine Diskussionsrichtung vor zu schlagen.

Es ist ganz einfach:

- Netzfilter sind dazu da , das Netz vor Störungen zu schützen, die durch das angeschlossene Gerätes verursacht werden.

- Störungen, die im Netz auftreten werden spätestens in Netzteil heraus gefiltert (Netzteil => Tiefpass mit sehr niedriger Grenzfrequenz).

- reagiert ein Gerät auf Störungen aus dem Netz, ist es fehlerhaft.

Im Übrigen:
Thema der Diskussion war "Kann ein Netzfilter in der Steckdosenleiste den Klang beeinflußen?"
Antwort: nein.

rhf
_ES_
Administrator
#188 erstellt: 24. Feb 2017, 01:49

Ja, ich


Welcher Pre-Amp ist es denn ?



ein Netzfilter in der Steckdosenleiste


Die Ideal-Standard-Irgendwo im Mhz-Bereich wirkende Filter.
Elektor hatte mal ein Netzfilter veröffentlicht, welches tatsächlich im relevanten Bereich ( ab ca. 100Hz ) anfängt zu wirken.
Man konnte auch schön sehen, wie es wirkt (Messdiagramme).
Das Fazit war nett zu lesen, bzgl Sinn/Unsinn...
cr
Inventar
#189 erstellt: 24. Feb 2017, 01:53
Einige Technics-Edel-Preamps konnte man auf Akku umschalten, soweit ich weiß....
ansonsten: Jedes Notebook samt angeschlossenem USB-DAC - ist ja auch quasi ein PreAmp
rhf
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 24. Feb 2017, 01:54

_ES_ (Beitrag #188) schrieb:
Welcher Pre-Amp ist es denn ?

Selbst gebaut. So was bekommt man nicht zu kaufen, weil es eigentlich völliger Schwachsinn ist. Aber ich wollte es einfach mal ausprobieren, das endgültige Gerät hatte natürlich ein normales Trafonetzteil.

rhf
_ES_
Administrator
#191 erstellt: 24. Feb 2017, 01:58

Einige Technics-Edel-Preamps


Joa, die waren so edel, die kamen selten über 700DM...hatten auch Bambus Kondensatoren intus.
Ohne Netz konnten die allerdings nicht laufen.


Jedes Notebook samt angeschlossenem USB-DAC


Da würde ich auch ganz gerne mal die Spannungen oszilloskopieren..

Apropos, das wäre die finale Nummer.
Einfach mal ein Scope an die Railspannungen von Quellen, (Vor-) Verstärkern hängen und sich die "Striche" angucken..

Edit:


Selbst gebaut.


Du wirst ja sicherlich entsprechende Dokumentationen darüber noch besitzen, also zeig doch mal...


[Beitrag von _ES_ am 24. Feb 2017, 01:59 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#192 erstellt: 24. Feb 2017, 01:58
Meinst du mit USB-DAC so etwas wie audioquest-dragon-fly?
Der Sound eines Notebooks über den Kopfhörerausgang mit 3,5 mm Klinke y-Kabel auf 2 mal Cinch ist fürchterlich. Die Soundchips in Notebooks sind vielleicht auch nur dafür gedacht, eine Power-Point-Präsentation mit Ton zu unterlegen.

Gerd
Meyersen
Stammgast
#193 erstellt: 24. Feb 2017, 02:14

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #192) schrieb:
...
Der Sound eines Notebooks über den Kopfhörerausgang mit 3,5 mm Klinke y-Kabel auf 2 mal Cinch ist fürchterlich...
Gerd

Wolltest Du "meines" Notebooks schreiben? Es soll auch Notebooks mit sehr gutem "Audio Out" geben. Nicht immer so verallgemeinern...

Gruß

Kai


[Beitrag von Meyersen am 24. Feb 2017, 02:14 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 24. Feb 2017, 02:40

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #192) schrieb:
Meinst du mit USB-DAC so etwas wie audioquest-dragon-fly?

Ich weiß nicht was der Angesprochene meint, aber ich würde so was wie z.B. den "Roland Quad-Capture" meinen und nicht so ein Kinderspielzeug wie den von dir angeführten audioquest. Dann klingt so was auch.

rhf
cr
Inventar
#195 erstellt: 24. Feb 2017, 02:45

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #192) schrieb:
Meinst du mit USB-DAC so etwas wie audioquest-dragon-fly?

Gerd


ferner
Esi Dr Dac Nano
Fostex HP A3 https://www.thomann.de/de/fostex_hpa3.htm?ref=search_prv_7 (sollte auch deinen Ansprüchen genügen)
Fostex HP A4 https://www.thomann.de/de/fostex_hp_a4.htm



Interfaces

ESI U24XL (tadelloses Teil)
Steinberg UR22 MK2 https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22_mk2.htm

und unzählige andere mehr
rhf
Ist häufiger hier
#196 erstellt: 24. Feb 2017, 02:46

_ES_ (Beitrag #191) schrieb:
Du wirst ja sicherlich entsprechende Dokumentationen darüber noch besitzen, also zeig doch mal...

Lohnt sich nicht, ist die Standardschaltung mit nicht invertierendem OP und nachgeschalteter BD139 / BD140-Endstufe. Benutzt wird das Ding als Kopfhörerverstärker, ist aber auch in der Lage kleine Lautsprecher zu treiben.

rhf
MaTel
Stammgast
#197 erstellt: 24. Feb 2017, 02:58
Hier im Thread wurde viel von Siebkondensatoren / Glättungskondensatoren gesprochen. In der EDV gab es eine Zeit, wo unabsichtlich viel "Schrott" auch von renomierten Computerherstellern verbaut wurde. Diese fielen schon nach wenigen Jahren Betrieb ( 2-3 Jahre ) reihenweise aus. Elkos, auch die guten, werden über die Jahre auch nicht besser... sie trocknen langsam aus.
Wie reagieren bei so einem "Verfall" die Gerätschaften bei Störungen aus dem Netz?


[Beitrag von MaTel am 24. Feb 2017, 02:59 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#198 erstellt: 24. Feb 2017, 03:10
Hallo CR: Ich hatte den audioquest nur als Beispiel erwähnt.
Als ich seinerzeit den Pioneer a-70 gekauft habe, war ein Grund, dass der eingebaute DAC alle erforderlichen Schnittstellen hat. Ich hatte auch noch einen Harman HK-990 in die engere Wahl gezogen, da hat der DAC keine USB-Schnittstelle. Deshalb ist es letztendlich der Pioneer geworden.
Ich benötige keinen externen DAC.

Die Empfehlung bei Thomann: Fostex ist natürlich ein sehr renommierter Hersteller mit reichlich Erfahrung im Professional-Bereich, ähnlich wie TEAC/TASCAM.

ich hätte weiter oben tatsächlich 'meines Notebooks' schreiben sollen. Welches Notebook hat denn einen sehr guten analog-Audio-Out?

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 24. Feb 2017, 03:15 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 24. Feb 2017, 03:26

MaTel (Beitrag #197) schrieb:
...Diese fielen schon nach wenigen Jahren Betrieb ( 2-3 Jahre ) reihenweise aus. Elkos, auch die guten, werden über die Jahre auch nicht besser... sie trocknen langsam aus.

Die Belastung von Kondensatoren in klassischen Verstärkerschaltungen ist nicht annähernd mit den Belastungen von Kondensatoren in EDV-Gerätschaften zu vergleichen.

MaTel (Beitrag #197) schrieb:
...sie trocknen langsam aus.

Das mit dem Austrocknen ist ganz stark von der Betriebstemperatur abhängig und zeugt bei Audio-Gerätschaften von einem thermisch schlechten Design. Ich habe hier einen 38 Jahre alten Audioverstärker, da ist noch kein Elektrolytkondensator ausgetrocknet, aber da stimmt eben auch der Wärmehaushalt des Gerätes.

rhf
cr
Inventar
#200 erstellt: 24. Feb 2017, 04:23
Ich habe einen 40j alten Pioneer, auch da ist nichts ausgetrocknet............

----------------------------------------

Ich verwende des 3.5-Klinkenausgang nur zum Musikhören/Filme-Schauen beim Zugfahren oder im Urlaub. De Stereoanlage möchte ich wegen der problematischen Klinkenbuchsen nicht darüber betreiben, wo je nach Stecker der Kontakt mehr oder weniger wackelig ist.
Läuft bei mir daher immer über USB > externes Interface > Lichtleiter > Wandler oder digitale Weiterverarbeitung (DSP/Frequenzweiche).

Das war aber nicht das Thema, sondern ob es Unterschiede gibt, wenn der Betrieb über Akku oder über Netz erfolgt. Da ich keine Brummschleife habe, gibt es bei mir auch keinen Unterschied, egal ob ich am Notebook direkt analog abgreife oder am USB-Interface analog oder danach.... es gibt keine Netzstörungen und wenn ich eine Brummschleife hätte, würde ein Netzfilter daran auch nichts ändern....

PS: Bei den ASUS-Zenbooks scheint der Sound zumindest mal ein Thema darzustellen
https://www.amazon.d...s=asus+zenbook+ux305


Audiophiler Stereosound
Gemeinsam mit den Audioexperten von B&O ICEpower entwickelt, vereint das UX305CA unter dem Dach der Asus SonicMaster-Technologie einige der fortschrittlichsten, audiophilen Hard- und Softwareinnovationen. Das Ergebnis ist ein enorm hochwertiger Stereoklang, der jede Entertainment-Anwendung intensiviert.


[Beitrag von cr am 24. Feb 2017, 04:30 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#201 erstellt: 24. Feb 2017, 09:40
Die Hitachi HMA7500 und HCA7500 hier hat auch keine Probleme mit ausgetrockneten Kondensatoren.
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