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Revox plant eine neue Tonband-Maschine

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eckibear
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 26. Jun 2017, 14:48
40Hz-16kHz mit +/-1dB, oder +/-3dB darüber hinaus, sind gegenüber digitalem Standard doch ziemlich erbärmlich.
Aber zu diesem eher harmlosen Problem kommen auch noch stark zunehmende Phasenschwankungen hinzu (einige Beiträge zuvor erklärt).
Und genau diese versauen die vom TE betonten, "holographischen" Aufzeichnungsqualitäten der ollen Schnürsenkelspuler,
ganz egal ob mit oder ohne böse, böse "Treppen".

Wer ein Oszi besitzt sollte mal beide Kanäle bei 10kHz oder mehr darstellen und die Stabilität der Phasenlage vom Band ansehen, absolut (Referenz-Oszillator) oder relativ gegeneinander (xy-Lissajous). Beides ist objektiv sehr ernüchternd, außer für ewig treue Analog-Jünger.
Zum Glück hör(t)en die Meisten das Phasen-Gewaber nicht, bei "Pop pop pop, bla bla bla und das Beste von heute" ist das eh' wurscht.
BTW, so kann man auch einige Qualitäten und Mängel des Laufwerks beurteilen.

Bandmaschinen sind aus heutiger Sicht eher Effektgeräte als neutrale Aufzeichnungssysteme. Vor 20+ Jahren war das halt anders, vor 50 noch mehr. Aber damals fuhren auch noch Dampfloks im Land umher. Wer den Gestank und Qualm mag, findet sie auch heute noch gut. Aber sie haben sich auch nicht wirklich gegen E-Loks durchgesetzt. Gut so.
8erberg
Inventar
#102 erstellt: 26. Jun 2017, 14:54
Hallo,

natürlich ist analog sehr gute Arbeit möglich, sonst wären die Alben von ca. 1955 bis Mitte der 80er ja Murx- Aber lasst doch die Kirche im Dorf!

Heute bekommt man kaum noch gutes Tonband oder gar Ersatzteile, man muss schon ganz üble Exemplare schlachten um Teile zu kriegen.

Von Kleinkram wie Entmagnetisierer für Köpfe, Schneid- und Klebegeräte usw. will ich garnicht reden.
Fachleute die wirklich nicht rummurxen sondern anständig reparieren können und dabei auch kapieren was sie da überhaupt machen gibts auch immer weniger...

Es sagt und behauptet keiner das man mit analoger Technik nicht gut arbeiten kann, aber ich kenne keine Vorteile gegenüber guter Arbeit mit digitalen Geräten.

Bei der Verfügbarkeit, Bedienfreundlichkeit und alltäglicher Umgang bleibt analog einfach zweiter Sieger. Und komm mir keiner mit so einem Tinnef wie "gescheite Kette": schon die 08/15 Rockpressungen der 70er Jahre wurde für 08/15 Rundnadel oder einfacher Ellipse konzipiert, da sollte es sich gut anhören, weil auch damals über 90 % aller Hörer gar kein besseres Equipment hatten!

Ich hab die Hochzeiten doch auch erlebt, tut doch nicht so als wäre das das Heiliges, Tolles oder Fantastisches.
Dagegen wurden auf vielen digital aufgenommen Konzerten die dann auf Vinyl erschienen genau beschrieben wie digital funktioniert und was für ein Aufwand das war.... Heute unvorstellbar, aber die Computer sind auch 10.000 x schneller und besser geworden in den Jahren.

Die überraschten Gesichter der Testhörern auf der Hifi 1982 in Düsseldorf bei der CD-Vorführung hätte ich doch fotografieren sollen..

Peter
monophonic
Stammgast
#103 erstellt: 26. Jun 2017, 15:23
[quote="eckibear (Beitrag #101)
Bandmaschinen sind aus heutiger Sicht eher Effektgeräte als neutrale Aufzeichnungssysteme. [/quote]


Mensch Eckibär

Völlig d´accord. Wir sind uns einig.


BTW:
Bei der letzten Aufnahmesession im Studio haben wir spaßeshalber einen Take in 48 KHZ und in 96 KHZ aufgenommen. Frappierend wie die Räumlichkeit lediglich durch eine doppelte Auflösung anwächst.

Gruß
monophonic

@ hifi-collector
Einfach herzerfrischend wie Du hier wieder ein Stück Normalität, trotz Eckibär , ins Thema bringst.
eckibear
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 26. Jun 2017, 15:30

hifi-collector (Beitrag #100) schrieb:
Gute Tonbandmaschinen in einwandfreiem technischen Zustand bringen auch heute noch eine exzellente Klangqualität, die bei den meisten Menschen ab 40 die Grenzen des Hörvermögens klanglich voll abdecken. Und gerade wegen seiner guten Klangeigenschaften wird tatsächlich für ausgewählte Produktionen heute wieder gerne analoges Equipment verwendet.

Schau Dir mal den Film "Sound City - Real to Reel" von Dave Grohl an und höre Dir mal den Soundtrack dazu an (gerne von der Platte). Das ist eine fesselnde Story, bei der eine alte und voll analoge Neve 8028-Studiokonsole aus dem leergeräumten Studio Sound City gerettet, restauriert und dann mit Musikergrößen wie z.B. Paul Mc Carney und Stevie Nicks genutzt wird, um eine voll analoge Studiosession zu zelebrieren. Das hätten die auch alles digital durchziehen können, aber die Aufnahmen wurden komplett analog erstellt. Und genau das hat die versammelten Musiker gereizt. Und ich kann Dir versichern: Die daraus gepresste Doppel LP klingt so gut, dass man überhaupt nichts vermisst.


Wenn es nur um die auditive Befriedigung saturierter Ü40er oder evtl. gehörgeschädigter Musiker ginge gäbe ich dir vollkommen Recht.

Das bezieht sich aber gar nicht auf die hier gestellte Frage bzw. auf die hier aufgestellte Behauptung, die Bandmaschine sei an irgendeiner Stelle unschlagbar besser als moderne digitale Systeme.
Ich habe mir reichlich Mühe gegeben, das sachlich zu erklären, aber manche Ohren sind eben taub, manche Wesen lernresistent und stur.

Du sprichsts "Klangeigenschaften" der Tapes an. Diese sind doch ber exakt das, was ein neutrales Aufzeichnungssystem nicht haben sollte, per Definition.
Mein voriger Beitrag drückte auch aus, dass ein Tape allenfalls noch als legitimes Effektgerät durchgehen könnte, für den/einen gewissen Sound, der in den 70ern (bis in die frühen 80er) nun mal von Analogtapes geprägt war.
Den kann man natürlich genau so wie damals wieder hinbekommen, wenn man es unbedingt will.

Alles OK. Aber das Ganze ist eine andere, völlig subjektive Welt, in der es eben in erster Linie um eine Bestimmten "Klang" als Erlebnis geht, nicht um Neutralität oder gar Präzision.
Die gleiche Analog-Technik, "angewendet" auf ein anderes Ensemble oder Setup kann wirklich fürchterlich klingen, weil alle Schwächen zum tragen kommen. So gesehen war es mit der alten Technik immer eine Herausforderung und besondere Leistung, etwas Angenehmes zu produzieren (vgl. Kommentar v. Alan Parsons, Link oben). Viele Klassik-Einspielungen aus dieser Aera klingen denn auch besch...
Das lag aber zugegeben nicht immer nur am Tape, auch so mancher Tonmeister hat sich in Vinyl verewigt.

Den angesprochenen "Sound City" Film kennt wohl fast jeder hier, aber es ist eben auch nur eine Geschichte die zeigt, dass die Zeiten vorbei sind.
Nur Nostalgiker schwärmen immer noch davon und "zelebrieren" das Ganze auch gerne noch einmal. Wahrscheinlich wird auch eine Pfeife dazu geraucht, wie damals eben, "good old times". Wenn der Sound rauskommen soll, sei's d'rum.

Alles OK, solange nicht bockig aber erkennbar unwissend obendrein noch behauptet wird, der olle Analog-Kram stelle quasi alles moderne Digitalequipment in den Schatten. Das ist schlichtweg Bullshit, eine billige Räuberpistole, die ihresgleichen sucht.

Als Ingenieur unterscheide ich eben zwischen Fakten und Wunschdenken/fiktiven Idealen. Sonst wäre ich wohl Pfarrer oder Politiker geworden.

Außer der Haptik und Optik vermisse ich wenig bis nichts an den alten Tapes und LPs (habe neben umfangreicher Analogtechnik sogar eine gute Karussell-Drehbank für Vinyl hier am Laufen, aber mehr wegen der Optik als zum regelmäßigen Gebrauch). Wenn's gut genug ist, dann wird richtig digitalisiert und ab damit in's Archiv.
AkustikLaie
Stammgast
#105 erstellt: 26. Jun 2017, 15:58
@8erberg

In Festplatten sind keine Magnetbänder! Festplatten sind zwar mit Magnettechnik aufgebaut aber auch sehr gut gegen äußere Einflüsse geschützt.
Vinyl wird zwar mittels Magnettechnik produziert aber die Vinylplatte selber ist kein Magnetspeicher.
Ich hab von Jobwegen genug Erfahrung mit Magnetspeichern und egal ob das PC-Disketten, Streamer, Videokassetten, MC's oder Tonbänder sind,
der selbst auf kurze Sicht teilweise extrem hohe Datenverlust ist erschreckend.

Um Privat dem Datenverlust entgegen zu wirken wäre mit wachsender Musiksammlung viel Geld und noch viel mehr Zeit notwendig.

Gibt es überhaupt noch Hersteller für MC's oder Tonbänder???
hifi-collector
Stammgast
#106 erstellt: 26. Jun 2017, 16:02
"Du sprichsts "Klangeigenschaften" der Tapes an. Diese sind doch ber exakt das, was ein neutrales Aufzeichnungssystem nicht haben sollte, per Definition."

Lieber Eckibaer,

Klangeigenschaften können per Definition auch neutral sein. Darüberhinaus habe ich hier nicht behauptet, dass analoge Bandaufzeichnungssysteme per se besser sind, als digitale. Da musst Du wohl etwas verwechseln, was bei Deiner Vielschreiberei schon mal passieren kann.

Nichtsdestotrotz solltest Du in einem Hififorum akzeptieren, dass Musikhören an sich eine völlig subjektive Welt ist, in der jeder von seiner eigenen Einbildung lebt. Natürlich kann man versuchen, diese subjektive und eingebildete Welt mit jeder Menge objektiven Wissens und Messens zu erklären (das machen Ingenieure ja gerne und bestimmt auch gut), aber das führt hier, in einem Forumsthread unter der Rubrik "Hifiklassiker" nicht wirklich weiter. Denn alleine die Beschäftigung mit Hifiklassikern, seien diese analoger oder digitaler Art, ist eine völlig subjektive und individuelle Angelegenheit. Und wenn Du es gewohnt bis, alle Höreindrücke mit Oszilloskop, Messschreiber und anderem Equipment zu verifizieren oder falsifizieren, sei Dir das gegönnt. Ich nutze selbst ab und an Messgeräte, Oskar und Frequenzgenerator, habe aber auch gelernt meinen nunmehr 56 Jahre alten Ohren ebenso zu vertrauen.

Insofern kannst Du hier noch seitenlange Abhandlungen widergeben, die in Deiner gefühlten Realität gewiss sinnvoll sind. Nichtsdestotrotz solltest Du anderen Teilnehmern in diesem Forum auch einfach mal ihre Meinung lassen und sie nicht ins lächerliche ziehen. Darum geht es mir hier.

Gruß

Andreas
monophonic
Stammgast
#107 erstellt: 26. Jun 2017, 16:27
Schön gesagt Hifi Collector.

Es gibt sie halt "diese" Ingenieure, aber eben auch sehr angenehme, souveräne Ingenieure.
Eine Freude sich in den Studios mit Ihnen austzutauschen. Die benutzen sogar "holografische Abbildung" als Sinnbild für diese spezielle Art der Personenabbildung bei Musikern, die als Solisten im Vordergrund stehen.
Einer der Gründe, warum man sich bei hochkarätigen Produktionen doch für die analoge Aufzeichnung entscheided.

Warum und wie dieser Höreindruck entsteht, ist dem Musiker völlig Pimpe. Dem Tonmeister übrigens ebenfalls. Er weiss um die Schwächen der Bandmaschine, liebt sie aber für ihre Eigenarten.

Gruß
Monophonic
8erberg
Inventar
#108 erstellt: 26. Jun 2017, 16:30

AkustikLaie (Beitrag #105) schrieb:
@8erberg

In Festplatten sind keine Magnetbänder! Festplatten sind zwar mit Magnettechnik aufgebaut aber auch sehr gut gegen äußere Einflüsse geschützt.
Vinyl wird zwar mittels Magnettechnik produziert aber die Vinylplatte selber ist kein Magnetspeicher.
Ich hab von Jobwegen genug Erfahrung mit Magnetspeichern und egal ob das PC-Disketten, Streamer, Videokassetten, MC's oder Tonbänder sind,
der selbst auf kurze Sicht teilweise extrem hohe Datenverlust ist erschreckend.
...

Gibt es überhaupt noch Hersteller für MC's oder Tonbänder???


Hallo,

Tonbänder kriegst noch bei Thomann: https://www.thomann.de/de/spulenbaender.html

Kassetten neu kannst kniggen, nur noch Mist wird angeboten für Wahnsinnskurse.
Ich kauf inzwischen bei Ebay "bespielte" auf wenn ich welche brauche.

Peter
8erberg
Inventar
#109 erstellt: 26. Jun 2017, 16:33

Dem Tonmeister übrigens ebenfalls. Er weiss um die Schwächen der Bandmaschine, liebt sie aber für ihre Eigenarten.


Ach? Da kenn ich ganz andere Tonmeister, z.B. mein Schwippschwager dere froh war als die 24-Spur abgeholt wurde...

Wenn er gewusst hätte was wohl einige Leute für den Krempel heute bezahlen dann hätt er das Laufwerk wohl noch für 15 Jahre eingelagert.


Nichtsdestotrotz solltest Du anderen Teilnehmern in diesem Forum auch einfach mal ihre Meinung lassen und sie nicht ins lächerliche ziehen


Es ging um technische Eigenschaften. Wenn etwas glorifiziert wird was nicht so prickelnd ist sollte man auch bei der Wahrheit bleiben.

Ich kenn die Schwächen meines analogen Geraffels - ich mag es dennoch. Vor allen Dingen weil es mich an alte Zeiten erinnert.
Aber ich bin nicht bescheuert und lob das Zeuchs über den Klee.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 26. Jun 2017, 16:38 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 26. Jun 2017, 16:43

hifi-collector (Beitrag #106) schrieb:
Klangeigenschaften können per Definition auch neutral sein.

Haarspalterei ist zwar nicht mein Ding, aber Klangeigenschaften beziehen sich in erster Linie auf das, was nicht neutral ist, eben einen Klang.


Darüberhinaus habe ich hier nicht behauptet, dass analoge Bandaufzeichnungssysteme per se besser sind, als digitale.c

Zum Glück (noch?) nicht, denn das behauptet ja "monophonic" schon nachdrücklicher als gut ist. Auch wenn er immer noch keine ansatzweise nachvollziehbaren Erklärungen oder Belege liefern kann, außer den ominösen, supergeheimen Tonmeistern, die er fast ständig um sich zu haben scheint und die von ihm sicher noch ganz ganz viel lernen können.

Da musst Du wohl etwas verwechseln, was bei Deiner Vielschreiberei schon mal passieren kann.

Nee, wirklich nicht. Ich weiß schon noch, an wen ich meine Kritik richte. Dass sich andere angesprochen fühlen kann ich natürlich nicht auszuschließen. Das ist aber wohl nicht mehr mein Problem.


... akzeptieren, dass Musikhören an sich eine völlig subjektive Welt ist, in der jeder von seiner eigenen Einbildung lebt. Natürlich kann man versuchen, diese subjektive und eingebildete Welt mit jeder Menge objektiven Wissens und Messens zu erklären (das machen Ingenieure ja gerne und bestimmt auch gut), aber das führt hier, in einem Forumsthread unter der Rubrik "Hifiklassiker" nicht wirklich weiter. Denn alleine die Beschäftigung mit Hifiklassikern, seien diese analoger oder digitaler Art, ist eine völlig subjektive und individuelle Angelegenheit...... habe aber auch gelernt meinen nunmehr 56 Jahre alten Ohren ebenso zu vertrauen.

Ich habe auch gar nichts Entgegengesetztes behaupet, sondern Einiges genau so dargestellt.

Leider ist es halt so, dass hier gewisse Leute ihre subjektive Sichtweise munter mit nüchterenen Fakten verwechslen und anderen auch noch mit steilen Thesen, wie z.Bsp. die der "holographischen" Präzision von Analogmaschinen dreist vorgaukeln wollen, sie (und weitere obskure Hintermänner) hätten die Weisheit mit goldenen Löffeln gefressen.
Auch wenn das Behauptete glatter Unfug ist, schon rein begrifflich.

Na ja, wer naiv genug ist diese Räuberpistolen letztlich noch ernst zu nehmen, dem ist auch nicht mehr zu helfen.



Insofern kannst Du hier noch seitenlange Abhandlungen widergeben, die in Deiner gefühlten Realität gewiss sinnvoll sind.
Nichtsdestotrotz solltest Du anderen Teilnehmern in diesem Forum auch einfach mal ihre Meinung lassen und sie nicht ins lächerliche ziehen. Darum geht es mir hier.


Nur aus dem Paralleluniversum mag das so akzeptabel erscheinen. Allerdings sollten diese Leute dann besser Märchenbücher schreiben.
Aus gegebenem Anlass übersetze ich mal mal für die in Englisch-Unkundigen den sehr trefflichen Nachsatz von

Dr. William Softky:

"Die Hürde, etwas zu widersprechen, ist höher als die Hürde etwas zu sagen, was ein Rezept für die Anhäufung von Bullshit (wörtlich "Bullenscheiße") ist".


[Beitrag von eckibear am 26. Jun 2017, 17:06 bearbeitet]
hifi-collector
Stammgast
#111 erstellt: 26. Jun 2017, 16:52
Hallo Peter,

da hat Dein Schwippschwager wohl einen Fehler gemacht. Aber er soll nicht traurig sein, das ist vielen so ergangen. Ich selbst weiß von einem recht bekannten, aber leider früh an Krebs verstorbenen Tonband- und Hififan, der an die 15 Telefunken M15 Bandmaschinen in seinem Garten aufeinandergestapelt hat vergammeln lassen... nur durch eine unzureichende Plane abgedeckt. Tja, das Leben hat ihm einen Strich durch die Rechnung gezogen und er schaffte es nicht mehr, die Dinger an den Mann zu bringen, als es ihm schlechter und schlechter ging.

Nichtsdestotrotz erlebt die analoge Technik (egal, ob auf Platte oder auf Band/Kassette) nun schon seit einigen Jahren einen stetigen Aufschwung. So ganz ohne Grund passiert das auch nicht. Und sei es nur, weil digitale Daten nicht (an)fassbar/(be)greifbar sind im Gegensatz zu analogen Tonträgern. Und wenn es dann dazu analog noch richtig gut klingt, ist diese Renaissance doch ok. Mir fallen auf jeden Fall auf Flohmärkten mehr und mehr Kids auf, die Schallplatten kaufen. Und ich glaube, nicht alle tun das nur, um cool zu sein. Auch hochwertige neue oder bespielte Kassetten findet man nicht mehr, sogar der Kassettenrekorder feiert seine Auferstehung. Mich freuts, habe ich doch trotz der digitalen Revolution nie analoge Tonträger und Geräte aus den Augen verloren.

Aber jetzt zurück zum eigentlichen Thema dieses Threads: Ich bin wirklich gespannt, ob Revox wieder eine Bandmaschine baut. Und was dann die japanischen Hersteller dazu sagen. Und natürlich, ob die Ballfinger sich trotz ihres imho verrückt hohen Preises verkauft.

Gruß

Andreas
eckibear
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 26. Jun 2017, 16:55

8erberg (Beitrag #109) schrieb:
...Wenn er gewusst hätte was wohl einige Leute für den Krempel heute bezahlen dann hätt er das Laufwerk wohl noch für 15 Jahre eingelagert.


Bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten konnte man solches Geraffel vor einigen Jahren noch palettenweise für wenig Geld abholen. Die waren froh, als die Staubfänger endlich weg waren. Der letzte Rest vor dem Kehraus dürfte dann wohl in der Presse gelandet sein.
8erberg
Inventar
#113 erstellt: 26. Jun 2017, 16:56
Hallo,

sorry, die Zeiten sind vorbei.

Der allergrößte Teil der neu angebotenen Plattenspieler sind völlig überteuert und wären in den 70/80er Jahren nicht zu verkaufen gewesen.

Wir hätten einen Lachkrampf bekommen...

Cassettendecks bietet keiner mehr an, ebenfalls bietet auch keiner aktuell neue Tonbandmaschinen an.

Das war es wohl.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 26. Jun 2017, 16:59 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#114 erstellt: 26. Jun 2017, 17:13
Hier mal zur Abwechselung eine Aufzeichnung zur Aufnahme von Holsts "Planeten" mit dem LAPO unter Zubin Mehta. Ich habe die Aufnahme als XRCD und die ist vom Klang als auch von der Räumlichkeit absolut top!

LAPO Aufnahmesession

Quelle: http://www.polymathperspective.com/?p=2484
AkustikLaie
Stammgast
#115 erstellt: 26. Jun 2017, 17:13
Ich weine den Dingern auch nicht nach.
Sie haben auch mir lange Zeit gute Dienste geleistet aber haben möchte ich so was nie wieder.

Übrigens für die Leute die sich ihre Musik klanglich noch an ganz spezielle persönliche wünsche anpassen wollen, ist doch gerade die Digitaltechnik
der Segen schlecht hin.

Mit dem was es zum Bearbeiten von Musik in form von Digitalen Equalizern und DSP's oder anderen Computerprogrammen gibt bleiben doch fast keine Wünsche mehr offen.

Ein Freund von mir der DJ ist hat mir an seinem Rechner gezeigt das man mit sehr guter Software sogar einzelne Instrumente oder die Stimmen einzeln
rausfiltern und separat bearbeiten kann. Sah aber auch sehr kompliziert aus.
fotoralf
Inventar
#116 erstellt: 26. Jun 2017, 17:16

hifi-collector (Beitrag #106) schrieb:
Insofern kannst Du hier noch seitenlange Abhandlungen widergeben, die in Deiner gefühlten Realität gewiss sinnvoll sind.


...Deiner gefühlten Realität...

Der war gut. So ähnlich muss es zugegangen sein, als sie versucht haben, Galilei seine "Irrlehren" auszureden.

Ralf
monophonic
Stammgast
#117 erstellt: 26. Jun 2017, 17:27
[quote="eckibear (Beitrag #112)"

Die waren froh, als die Staubfänger endlich weg waren. Der letzte Rest vor dem Kehraus dürfte dann wohl in der Presse gelandet sein.[/quote]

Nee,nee Eckibär, da irrst Du gewaltig.

Ich weiss allein von vier Maschinen, neben denen ich viele wunderbare Stunden zugebracht habe. Sowohl die gute alte M15A als auch einige Studer A 816 Masterrecorder. Nachwievor gut gehütet und gehätschelt.

Gruß
monophonic.
8erberg
Inventar
#118 erstellt: 26. Jun 2017, 17:32

fotoralf (Beitrag #116) schrieb:

Der war gut. So ähnlich muss es zugegangen sein, als sie versucht haben, Galilei seine "Irrlehren" auszureden.

Ralf


Nee, denn die Leute vom Papst (Jesuiten) wussten es ja selber...
Siehe auch: https://www.welt.de/...llos-verwildert.html

Es wird immer viel erzählt, vor allen Dingen wenn der Tag lang ist.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 26. Jun 2017, 17:36 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 26. Jun 2017, 17:59

monophonic (Beitrag #117) schrieb:
Ich weiss allein von vier Maschinen, neben denen ich viele wunderbare Stunden zugebracht habe. Sowohl die gute alte M15A als auch einige Studer A 816 Masterrecorder. Nachwievor gut gehütet und gehätschelt.

Du arbeitest anscheinend im Museum, bist aber leicht erkennbar ein schlechter Museumsführer. Sorry, aber außer leeren Behauptungen und Räuberpilstolen um obskure Tontechniker kommt nichts, was man in irgendeiner Weise ernst nehmen könnte. Viel Spass mit deinen spezial-geheimen Tontechnikern (Ja wenn es die denn überhaupt gibt ... dann müssen es auf jeden Fall "Die Ludolfs" sein) beim Entrosten des Altmetalls.
hifi-collector
Stammgast
#120 erstellt: 26. Jun 2017, 18:10
Naja, bei Ebay werden jeden Monat zig Telefunken M15 zwischen 500 und 1500 Euro verkauft. Ein Bedarf für diese Maschinen ist also aktuell da, auch wenn sie vor ein paar Jahren noch entsorgt wurden. Ich habe keine, denn die Dinger sind mir zu wuchtig. Und auch die Verkaufspreise für gebrauchte, hochwertige Kassettenrekorder steigen von Jahr zu Jahr. Und die kaufen nicht nur Sammler, sondern tatsächlich auch Leute, die die Geräte wieder benutzen.

Und der eckibaer schimpft hier schon wieder rum, wie ein altes Marktweib. Mann, Mann, Mann...er kapierts nicht

Gruß

Andreas
ArtistryInSound
Stammgast
#121 erstellt: 26. Jun 2017, 18:39
Renaissance, gabs früher schonmal

Das selbe Spiel gabs ja vor Jahren um Plattenspieler, mittlerweile sehe ich im Plattenladen auch 16 Jährige die Vinyl kaufen
fotoralf
Inventar
#122 erstellt: 26. Jun 2017, 18:49

hifi-collector (Beitrag #120) schrieb:
Naja, bei Ebay werden jeden Monat zig Telefunken M15 zwischen 500 und 1500 Euro verkauft. Ein Bedarf für diese Maschinen ist also aktuell da, auch wenn sie vor ein paar Jahren noch entsorgt wurden.


Die Leute kaufen sich eine, weil sie billig ist sind und sie schon immer mal eine haben wollten, spielen eine Weile damit, stellen fest, dass Tonband teuer ist, viel Platz wegnimmt, rauscht und auch nicht besser klingt. Irgendwann meckert die Frau über das sperrige Ding. Und dann verkaufen sie sie wieder und gucken sich das nächste Spielzeug aus.

Daraus jetzt eine Renaissance konstruieren zu wollen, halte ich für übertrieben.

Aber davon mal ganz abgesehen: was will jemand mit so einem Ding? Musik aus dem Radio aufnehmen? Wer Musik rein analog produzieren will, kann mit einer M15 herzlich wenig anfangen. Der braucht zuerst einmal eine analoge Mehrspurmaschine entsprechender Qualität, also nix von Fostex, Tascam oder so. Das sollte dann auch schon eine Telefunken oder Studer sein. Und gnade der Himmel, wenn bei der irgendwann die Köppe fällig werden...

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 26. Jun 2017, 19:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#123 erstellt: 26. Jun 2017, 18:50
Hallo,

tja, dann krieg ich in 4-5 Jahren noch richtig Schotter für mein Hifi-VHS-Videorecoder... ich freu mich drauf

Peter
monophonic
Stammgast
#124 erstellt: 26. Jun 2017, 19:16

eckibear (Beitrag #104) schrieb:


Als Ingenieur unterscheide ich eben zwischen Fakten und Wunschdenken/fiktiven Idealen. Sonst wäre ich wohl Pfarrer oder Politiker geworden.



Na also , geht doch. Der Vergleich mit den Ludolfs zeigt, dass Eckibär auch Humor kann.Hat wahrscheinlich gerade den Pullover mit dem kleinen Karo ausgezogen.

Auch der "Ingenieur" hat was amüsantes.. Es ehrt dich, dass Du dich nicht als Dipl. Ing. bezeichnest, denn diese Berufsbezeichnung ist geschützt und darum nicht für Schindluder geeignet.

Grüßle
monophonic
hifi-collector
Stammgast
#125 erstellt: 26. Jun 2017, 19:25
Nee, Peter, das glaube ich nicht. Dafür sieht ein Hifi-Videorekorder leider zu unspektakulär aus. Ne Bandmaschine dagegen macht richtig was her. Und neben den erwähnten M15, die ich (wie schon erwähnt) selbst nicht besitze, werden Monat für Monat bei Ebay jede Menge an semiprofessionellen Bandmaschinen vertickt. Und das in wirklich respektablen Zahlen. Wahrscheinlich meist an ältere Zausels, wie mich. Aber wahrscheinlich auch durchaus an jüngeres Publikum. So´n Schnürsenkelbomber macht halt was her und befriedigt den ureigensten Spieltrieb, der hauptsächlich Männern zu eigen ist. Na klar, gutes Bandmaterial ist teurer, denn je. Aber auf dem Gebrauchtmarkt gibt es noch jede Menge an altem Material. Auch wenn viele Bänder heute altersbedingt platt sind, alte Maxells tun´s immer noch richtig gut. Und neues Bandmaterial inklusive Spulen und NAB-Adapter gibt es z.B. von darklab.

Gruß

Andreas
merlintva
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 26. Jun 2017, 20:03
ist schon genial das man meint magnetband sei mist...

der teilchenbeschleuniger cern in der schweiz setzt zum speichern seiner riesigen datenmengen magnetbänder ein.

denn festplatten sind nicht langzeitstabil.

und was muss das doch alles für scheiß musik gewesen sein die zu analogzeiten aufgenommen wurde.
ich hab das gefühl das ihr null ahnung habt was per analogaufzeichnung aka tonband möglich ist.

schmeißt ihr da jetzt alle alten platten oder cds weg weil diese ja so grottenschlechter technik gemacht wurden???

ich habe eher das gefühl das die aufnahmen heute teilweise trotz modernster technik immer schlechter werden.
und auch leider auch so produziert werden.
völlig überproduziert werden.
was früher genial mit 2 oder 3 mikros ging muß heute ja mit instrumentenmikros,also jedes instrument ein mikro,tja und es klingt dann völlig unnatürlich.

und heute wird,da ja richtige konzerthäuser fehlen, ja in multiarenen aufgenommen....
katastrophal was da teilweise abgeliefert wird heute.

das größte problem ist das immer angenommen wird das die digitale technik die bessere wahl ist.

tja und das ist leider,leider ein irtum.
sie hat zwar gewisse vorteile..kosten....
aber überlegen ist sie nicht.
denn digital unterliegt einschränkungen wie die analogtechnik.

denn wenn ich so auf die cover bzw inlays gucke wenn z.b eine band aufnahmen macht...sänger in new york...schlagzeuger in paris....gitarristen 1ter..in berln..2ter in rom...bass..düsseldorf...tja und zuletzt wird das ganze wie ein puzzle zusammengestückelt.
und per technik halt bisschen mit raum und hall versehen.

nennt sich dann album am ende.

tja
klingt manchmal grauenhaft.
und spart den plattenfirmen eine menge geld da man ja die reise und hotelkosten sparen kann.

aber digitaltechnik ist ja super....vorrausgesetzt man versteht sein handwerk.

tja und da liegt der hase begraben.
und diejenigen die ihr handwerk können sterben aus.
heute meint man ja sobald man meint man könne einen pc bedienen sei das andere doch per DIY zu erledigen.
hört euch mal aufnahmen von ende 1995 anfang 1960 aus der carnegialhall an.
da gibt es so einige liveaufnahmen.
oder merury aufnahmen aus moskau
oder aufnahmen in den royal albert hall oder kingsway hall in london an.
großorchestral mit 3 micros aufgenommen
alles mit damals in den kinderschuhen steckender analogtechnik.
tja
und auch heute noch unerreicht.
heute darf das ganze quasi nichts kosten.
und wenn ich so noch überlege....karajan betonte ja das analog quasi gaslicht sei.....hihi
zu analogzeiten hat es manchmal gerauscht.....tja bis man der digitaltechnik das rauschen abgewöhnt hatte vergingen jahre.
und da ja heute so wunderbar dynamikkompremiert wird......tja warum wohl????
weil sonst vermutlich die wunderbare neue technik bzw die aufnahmen nur noch pfeifen und krächzen würden weil völlig übersteuert .
oder clipping genannt.
denn wenn man heute doch radio hört.....oh gott
lied1 fängt an....lautstärke........lied ist zu ende.nächster song das selbe..anderer künstler erstes lied..das selbe usw.
das zieht sich doch quasi durch das tägliche musikprogramm.

grauenhaft.
aber digitale technik ist ja super......

kompressoren gab es schon zu analogzeiten.
aber heute müsste man schmerzensgeld einklagen für solche miserablen musikaufzeichnungen.
Schäferhund
Stammgast
#127 erstellt: 26. Jun 2017, 20:08
Bezüglich der Aufnahmen aus den 60ern und 70ern in der Kingsway-Hall etc. stimme ich dir voll zu!
siehe Post#114


[Beitrag von Schäferhund am 26. Jun 2017, 20:12 bearbeitet]
hifi-collector
Stammgast
#128 erstellt: 26. Jun 2017, 20:40

monophonic (Beitrag #124) schrieb:

eckibear (Beitrag #104) schrieb:


Als Ingenieur unterscheide ich eben zwischen Fakten und Wunschdenken/fiktiven Idealen. Sonst wäre ich wohl Pfarrer oder Politiker geworden.



Auch der "Ingenieur" hat was amüsantes.. Es ehrt dich, dass Du dich nicht als Dipl. Ing. bezeichnest, denn diese Berufsbezeichnung ist geschützt und darum nicht für Schindluder geeignet.

Grüßle
monophonic


Erinnert mich irgendwie an alte Unizeiten. Da haben wir immer gefrozzelt:" Dem Inschenjör is nix zu schwör, doch der Diplöma kanns vieeel schöna"

Gruß

Andreas
AkustikLaie
Stammgast
#129 erstellt: 26. Jun 2017, 21:04
@merlintva

Ja du hast recht wenn es um hochspezialisierte Einsätze geht gehören Magnetbänder auch heute noch zur ersten Wahl.
ABER! Soetwas für den Massengebrauch mit unzähligen Wiederholungen im HiFi Heim Gebrauch zu vergleichen ist
schon sehr weit weg von der Realität.
Am CERN werden die lediglich noch als kurzer Zwischenspeicher bis zur weiteren Sicherung auf Platten verwendet weil sie so eine hohe Schreibrate haben die kein Privatanwender dieser Erde braucht.
Die Räume wo sich diese Geräte befinden sind Staubfrei, Magnetisch abgeschirmt, Luftdicht verschlossen, für den Fall das doch mal einer rein muss mit Schleusen versehen und im Normalbetrieb sind die Räume sogar mit Reinem Stickstoff gefüllt um ein Maximum an Sicherheit für die Daten zu
Gewährleisten.

Dann will ich auch noch anmerken das diese Bänder fast nichts mehr mit dem gemeinsam haben was du aus der MC oder HiFi Tonbandmaschiene kennst.
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen sei dir gesagt das alle auf diesen Bändern gespeicherten Daten DIGITAL sind.

Um dir nicht ganz den Mut zu nehmen muss ich dir in der anderen Sache völlig recht geben.
Die alten Live Aufnahmen von meinen Vinylplatten klingen wesentlich realistischer als die bis in die letzte Perfektion geglätteten Dinger von heute.
eckibear
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 26. Jun 2017, 21:23

monophonic (Beitrag #124) schrieb:
Hat wahrscheinlich gerade den Pullover mit dem kleinen Karo ausgezogen.

So was haben, außer Ludolfs, wahrscheinlich nur noch Leute wie du im Schrank, die anderen Räuberpistolen aufsetzen wollen, als Rohrkrepierer.


Auch der "Ingenieur" hat was amüsantes.. Es ehrt dich, dass Du dich nicht als Dipl. Ing. bezeichnest, denn diese Berufsbezeichnung ist geschützt und darum nicht für Schindluder geeignet.

Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Ich darf mich urkundlich Dr. rer. nat. nennen und so ausweisen (Vermtl. du musst erst mal nachlesen, was das nun wieder sein könnte. Betrachte die Suche als Bildungsurlaub). Den "geschützten" (für ein Bullshit Bingo aus deinen Beiträgen?) Dipl. dazu von der Uni hatte ich natürlich schon vorher.
So, das war jetzt auch super extra nur für dich, weil du es unbedingt brauchtest.
monophonic
Stammgast
#131 erstellt: 26. Jun 2017, 21:58
Mensch Eckibär,
Volltreffer.!!!!

Du ahnst sicher was jetzt kommt.
Hier wurden bereits Wetten abgeschlossen.

Nur mal so um die Dramaturgie dieses kleinen Schwankes vom Schlage "Niederbayrisches Bauerntheater" fortzuführen, käme jetzt folgerichtig die Frage??????

"Kannst Du das belegen, irgendetwas halbwegs belastbares anführen????

Applaus!!! Das Publikum rast.

Nun gut, genug gescherzt. Ich mache jetzt mal Feierabend.

Gruß
monophonic
AkustikLaie
Stammgast
#132 erstellt: 26. Jun 2017, 22:00
Das muss doch unheimlich weh tun wenn man schon wie ein baer ist und dann Pausenlos aneckt.
stefan_4711
Inventar
#133 erstellt: 26. Jun 2017, 22:11

eckibear (Beitrag #130) schrieb:
Ich darf mich urkundlich Dr. rer. nat. nennen und so ausweisen


Wenn dieser Titel an einer international anerkannten Universität erworben wurde (und das ist so ziemlich der höchste Bildungsgrad denn man erwerben kann...), warum poltert man dann so in einem öffentlichen Forum herum ?
eckibear
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 26. Jun 2017, 22:19

merlintva (Beitrag #126) schrieb:
der teilchenbeschleuniger cern in der schweiz setzt zum speichern seiner riesigen datenmengen magnetbänder ein.
denn festplatten sind nicht langzeitstabil.

Das ist nun wirklich Unsinn. HDs in diesen Anwendungen werden heute alle in RAID arrays konfiguriert, das ist wesentlich redundanter als jedes olle klobige Tape aus den 80ern (maximal), wo auch vergleichsweise nach heutigen Leistungserwartungen so gut wie nix an Daten drauf passt. Auch die maximale write speed wirkt lächerlich gering. Ganz zu schweigen von der weitgehend sequentiellen Abtastung.
Der wesentliche Grund am CERN ist deren teilweise schon sehr alter Technikstand (alle Dektoren inkl. der Datenerfassung/Aufnahme, sind hochspezielle langjährige Eigenentwicklungen internationaler Kooperationen, absolut nix von der Stange) und die Tatsache, dass auch ältere Datensätze von vor mehr als zehn Jahren regelmäßig wissenschaftlich neu aufbereitet werden können. Solange die alten Maschinen laufen fasst sie keiner mehr an. Nur manchmal wird die Not schon groß, wenn kritsche Hardware streikt. Das ist auch an anderen Großforschungsanlagen z.Bsp. in D nicht anders.

Man kann aber auch ohnehin die Analogtapes nicht einfach mit den Streamern vergleichen. Viele Systemeigenschaften liegen derart weit auseinander, dass eine Überleitung gar nicht möglich ist.


ich hab das gefühl das ihr null ahnung habt was per analogaufzeichnung aka tonband möglich ist.

Doch. Und auch die Beschränkungen der Analogtechnik kennen viele sehr gut. Genau deswegen bleiben die sperrigen Kisten auch verstaubt stehen.


schmeißt ihr da jetzt alle alten platten oder cds weg weil diese ja so grottenschlechter technik gemacht wurden???

Nein, warum denn? Nur eben neue Aufnahmen würde kaum einer noch damit machen. Auch hier wieder zwei Paar Stiefel.


ich habe eher das gefühl das die aufnahmen heute teilweise trotz modernster technik immer schlechter werden.
und auch leider auch so produziert werden. völlig überproduziert werden.
was früher genial mit 2 oder 3 mikros ging muß heute ja mit instrumentenmikros,also jedes instrument ein mikro,tja und es klingt dann völlig unnatürlich.

Stimmt leider in der großen Masse. Das liegt aber nicht an der Technik als solcher, sondern am maßgebenden Klanggeschmack (Bum bum bum, Hauptsache laut) der Hauptzielgruppe (pubertierende Teenager). Geliefert wird immer das, was gefragt ist. Auch auf die Menge bezogen.


das größte problem ist das immer angenommen wird das die digitale technik die bessere wahl ist.

Man braucht nichts anzunehmen, das entspricht ganz einfach der Realität. Messbar, berechenbar, objektiv. Alles andere ist subjektiv, Einbildung und das meiste davon endet im ewigen "früher war alles besser"-Geschwurbel von Unbelehrbaren und Möchte-Gern-Experten.


aber digitaltechnik ist ja super....vorrausgesetzt man versteht sein handwerk.

Das Erste setzt das Zweite voraus. Das war und ist aber bei jeder Technik der Fall, auch Analog brachte seine Opfergaben durch schwerhörige Tonmeister.


und wenn ich so noch überlege....karajan betonte ja das analog quasi gaslicht sei.....hihi
zu analogzeiten hat es manchmal gerauscht.....tja bis man der digitaltechnik das rauschen abgewöhnt hatte vergingen jahre.

Und trotzdem hat Karajan Recht behalten, oder? Das Rauschen früher DA Wandler war auch hauptsächlich ein Problem in den Consumer-Geräten, wo Geld zu sparen eine größere Rolle spielt.


und da ja heute so wunderbar dynamikkompremiert wird......tja warum wohl???? weil sonst vermutlich die wunderbare neue technik bzw die aufnahmen nur noch pfeifen und krächzen würden weil völlig übersteuert . oder clipping genannt.

Null Komma Nichts von all dem stimmt, auch nicht "vermutlich". Die Dynamik moderner Digitalsysteme ist wesentlich höher als die jedes Analogtapes. Das liegt schlichtweg an den physikalischen Limits des Aufnahmemediums, die schon zu Endzeiten der Analogtechnik lange bekannt waren.
Genau deswegen wurden doch digitale Systeme entwickelt !

Der Hintergrund für den heutigen Mist ist das, was sich loudness war nennt


kompressoren gab es schon zu analogzeiten.

Und da waren sie auch besonders schlecht. "Doll-Bi" und der ganze unsägliche Krempel, ein einziger Krückenlauf, "erfunden" nur wegen der Systemschwächen der Analogbänder. Wenn das Signal erst einmal da durch war ...


[Beitrag von eckibear am 26. Jun 2017, 22:49 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#135 erstellt: 26. Jun 2017, 22:26
Vergiss es, Eckibear. Hier rotten sich offenbar gerade die Scientologen der gigantischen analogen Auflösung zusammen. Klassischer Fall von wahnhaftem Fundamentalismus. Dem ist mit Wissenschaft nicht beizukommen.

Hoffentlich kommt bald jemand und schließt diesen albernen Thread.

Ralf
stefan_4711
Inventar
#136 erstellt: 26. Jun 2017, 22:30

eckibear (Beitrag #130) schrieb:
Ich darf mich urkundlich Dr. rer. nat. nennen und so ausweisen


Wenn dieser geschützte Titel an einer international anerkannten Universität erworben wurde (und das ist so ziemlich der höchste Bildungsgrad denn man erwerben kann...), warum poltert man dann so in einem öffentlichen Forum herum ?
DB
Inventar
#137 erstellt: 26. Jun 2017, 22:35
[quote="eckibear (Beitrag #101)"]40Hz-16kHz mit +/-1dB, oder +/-3dB darüber hinaus, sind gegenüber digitalem Standard doch ziemlich erbärmlich. [/quote]
Nein. Zweckmäßig trifft es eher. Was hätte man mit 20kHz oder mehr anfangen sollen außer steilflankig wegzufiltern? Der primäre Einsatzzweck beim Rundfunk erforderte nicht mehr.

[quote="eckibear (Beitrag #101)"]Aber zu diesem eher harmlosen Problem kommen auch noch stark zunehmende Phasenschwankungen hinzu (einige Beiträge zuvor erklärt). [/quote]
Die Phasenschwankungen zu vermindern trieb man bei Bandführung und -transport enormen Aufwand. Bei R700, R722 und T2211 mehr, bei einer A77 weniger.

[quote="eckibear (Beitrag #101)"]
Bandmaschinen sind aus heutiger Sicht eher Effektgeräte als neutrale Aufzeichnungssysteme. Vor 20+ Jahren war das halt anders, vor 50 noch mehr. Aber damals fuhren auch noch Dampfloks im Land umher. Wer den Gestank und Qualm mag, findet sie auch heute noch gut. Aber sie haben sich auch nicht wirklich gegen E-Loks durchgesetzt. Gut so.[/quote]
Mag alles sein. Allerdings hast Du noch etwas vergessen: Analogtechnik ermöglicht eine Wiedergabe mit geringem Aufwand und die Aufzeichnungen haben auch bisher ziemlich lange Zeiten überdauert. Mit digital beschriebenen Magnetspeichermedien (Disketten) hingegen hatte ich zumindest nicht die besten Erfahrungen.

[quote]
Und da waren sie auch besonders schlecht. "Doll-Bi" und der ganze unsägliche Krempel, ein einziger Krückenlauf, "erfunden" nur wegen der Systemschwächen der Analogbänder. Wenn das Signal erst einmal da durch war ...[/quote]
Telcom C4 machte kaum Probleme, im Gegensatz zu DBX.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 26. Jun 2017, 22:43 bearbeitet]
AkustikLaie
Stammgast
#138 erstellt: 26. Jun 2017, 22:39
@eckibaer

Am CERN gibt es aber wirklich Magnetbänder die aber nur die erstaufzeichnung als Puffer bis zur Sicherung verwendet werden.
Das sind allerdings sehr spezielle Bänder die mit Analogtechnik soviel gemeinsam haben wie eine Kuh mit Eier legen.
Die werden verwendet um bei großen Tests die gewaltigen Datenmengen mit bis zu 500 MB pro Sekunde zu Sichern.
Aber wie gesagt das sind Einzelstücke und zu 100% Digitaltechnik.

Für die Langzeitsicherung gibt es da aber keine Bänder mehr.
eckibear
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 26. Jun 2017, 22:59

fotoralf (Beitrag #135) schrieb:
Vergiss es, Eckibear. Hier rotten sich offenbar gerade die Scientologen der gigantischen analogen Auflösung zusammen. Klassischer Fall von wahnhaftem Fundamentalismus. Dem ist mit Wissenschaft nicht beizukommen.

Hoffentlich kommt bald jemand und schließt diesen albernen Thread.


Ich gebe dir Recht. Demnächst werden wir wahrscheinlich noch als "Ungläubige" gesteinigt. Woher kenne ich das nur...?
fotoralf
Inventar
#140 erstellt: 26. Jun 2017, 23:07
Ich hatte den Vergleich schon mit Bedacht gewählt. Anderleuts Qualifikation in den Dreck zu ziehen, ist eine der klassischen Argumentationsstrategien dieser Sekte.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 26. Jun 2017, 23:07 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#141 erstellt: 27. Jun 2017, 06:43
Hallo

dazu Argumente verdrehen.

Wie verbohrt muss man sein...

Peter
hifi-collector
Stammgast
#142 erstellt: 27. Jun 2017, 08:53
Naja, ein Dr. rer nat ist kein Ingenieur, sondern ein promovierter Naturwissenschaftler. Was soll also dieses Geprotze in einem öffentlichen Forum? Es geht eckibaer anscheinend hier weniger um die Präsentation von Argumenten, sondern darum, Leute mit anderer Meinung niederzuschreien. Es gibt im Leben immer mehrere Seiten einer Medaille. Und diese zu tolerieren, gehört zur Basisdemokratie.

Gruß

Andreas
monophonic
Stammgast
#143 erstellt: 27. Jun 2017, 09:25
Andreas,

von deiner Entspanntheit wünsche ich mir mehr hier im Forum.

Vielleicht stimmt das auch den "fotoralf" etwas milder.

Gruß
monophonic
8erberg
Inventar
#144 erstellt: 27. Jun 2017, 09:51
Hallo,

meine Güte, man soll "Klangmeinungen" einfach tolerant im Raum stehenlassen?

Tze...Langsam wird es wirklich lächerlich.

Wenn Ihr meint es "klingt für Euch besser" - bittesehr. Es gibt auch Leute die mögen Nutella aufs Frühstücksei.

Dann lasst aber den Anspruch auf allgemeine Wahrheit und als wäre Eure Aussage ein feststehendes Naturgesetz.
Dann ist es nämlich einfach nur Grütze.

Peter
fotoralf
Inventar
#145 erstellt: 27. Jun 2017, 11:00

monophonic (Beitrag #143) schrieb:
Vielleicht stimmt das auch den "fotoralf" etwas milder.


fotoralf hat grundsätzlich was gegen wahnhafte Eiferer, die ihre Dummheiten zur absoluten Wahrheit erheben wollen.
.JC.
Inventar
#146 erstellt: 27. Jun 2017, 11:23
Moin,

ich glaube nicht, dass Revox ohne gewisse Vorüberlegungen (Marktanalyse)
einfach mal so eine neue Bandmaschine entwickelt.

Vermutlich läuft das ähnlich wie bei Technics mit dem neuen SL 1200 G
Die einen potentiellen Käufer haben noch jede Menge Schallplatten, die Anderen eben Bänder.


ps
es führt zu nichts analog und digital vergleichen zu wollen
eckibear
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 27. Jun 2017, 11:34

hifi-collector (Beitrag #142) schrieb:
Naja, ein Dr. rer nat ist kein Ingenieur, sondern ein promovierter Naturwissenschaftler. Was soll also dieses Geprotze in einem öffentlichen Forum? Es geht eckibaer anscheinend hier weniger um die Präsentation von Argumenten, sondern darum, Leute mit anderer Meinung niederzuschreien. Es gibt im Leben immer mehrere Seiten einer Medaille. Und diese zu tolerieren, gehört zur Basisdemokratie.


Na also, hat es jemand doch noch richtig herausgefunden. .

Die gesamte E-Technik besteht übrigens aus wenigen Teilgebieten der i.d.R. angewandten Physik, in denen es um, na was wohl, Elektronensysteme und elektromagnetische Wechselwirkungen geht.
Ohne die Ingenieurskünste schmälern zu wollen, mehr ist da einfach nicht dran.

Obwohl heute viele Dipl.-Ing. Univ. im 6. Semester nicht einmal mehr richtig erklären können, wie ein einfacher Transformator wirklich funktioniert.
Das ist die Folge vom großen Bulimie-Lernen (auswendig lernen, auskot... und schnell wieder vergessen) nach der Bolognaise-Reform ab 1999.
Ich habe den schleichenden Niedergang ja als Betreuer miterlebt.

Aber in einem Land, in dem eine einfache Abiturientin mit getürkten Doktortitel erst Bundes-Wissenschaftsministerin und dann noch Botschafterin im Vatikan werden kann, geht auch das noch ganz locker durch. Hauptsache der Notenschnitt für die ehrwürdige Uni stimmt.



Ansonsten bleibe du einfach mal bei den hier nachvollziehbaren Fakten, sofern es dir möglich ist:

Aus der hiesigen Analog-Voodoo-Anhängerschaft ist bislang noch kein einziges sachlich begründetes Argument vorgetragen worden !
Nur heiße Luft, haltlose Behauptungen und groteske Räuberpistolen.

(BTW: Die ständige Verdrehung von Tatsachen und das gehäufte Vorhalten solcher Räuberpistolen sind übrigens ein deutlicher Hinweis auf psychopathische Charaktere. Psychos unter Uns.)

Dagegen haben wenige Andere "Nichtgläubige" und ich hier durchaus zahlreiche Informationen und passende Links bereitgestellt.

Ob diese von der "Gegenseite" gelesen, oder sogar verstanden werden, kann man nie wissen.
Gemessen an der zur Schau getragenen infantilen Renitenz dieser Leute sollte man aber nicht mehr davon ausgehen.

Was du hier versuchst als "Basisdemokratie" zu deklarieren gibt es am ehesten noch in Anstalten für schwer erziehbare Kinder.
Wenn jeder Unsinn "auch richtig" sein darf, kannst du meinetwegen auch gerne immer schön "basisdemokratisch" bei Rot über die Ampel fahren.
Ist ja auch nur "eine Seite der Medaille des Lebens".

Den Rest regelt dann entweder die Polizei, oder das, was man angewandten Darwinismus nennt:
Solche "Basisdemokraten" werden irgendwann überfahren und sterben auf diese Weise aus.

(BTW: Der Begriff "Basisdemokratie" ist eine diffuse Tautologie dieser Zeit, ein guter Kandidat für das Unwort des Jahres).


[Beitrag von eckibear am 27. Jun 2017, 11:39 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#148 erstellt: 27. Jun 2017, 11:47
Hi,


monophonic (Beitrag #51) schrieb:
Was den Klang betrifft ist die analog aufgenommene Toppaufnahme und rein analog, also ohne zwischen A/D,D/A Wandlung bis auf das Endprodukt Band/Vinyl übertragene, sehr wohl in einem Punkt klar besser.

Die räumliche Darstellung, die im günstigen Fall bis ins holografische reicht.


das Kuriose ist: das kann man sogar mit nicht ultra topp Geräten erleben.

Ich digitalisiere meine LPs mit dem Olympus LS-5 (in 16/44,1) um sie im Auto zu hören.
Manchmal, wenn ich zu faul bin die LP aufzulegen, höre ich die auch zuhause (mit Tascam CD 240)
und normalerweise kann man die digitale Wiedergabe nicht von der analogen W. unterscheiden.

Bis auf genau diesen Punkt der Räumlichkeit.


In seltenen Fällen gibt es da tatsächlich ein Plus für reine analoge W.
(hier erlebt mit der LP Police - Synchronisity)
fotoralf
Inventar
#149 erstellt: 27. Jun 2017, 11:57
Du willst uns hier allen Ernstes ein besseres Diktiergerät als Beleg für die angebliche Unterlegenheit der digitalen Aufzeichnung unterjubeln? Ein Gerät, das mit 3 V arbeitet und allein auf einen Parameter optimiert ist: mit zwei Mignonzellen möglichst lange zu laufen. Dann muss zum Vergleich aber auch ein aufnahmefähiger Walkman herangezogen werden. Bei dem ist außer dem Sony-Symbol auch nix mehr holografisch.

An dieser Stelle müsste man eigentlich Karl Valentin zitieren. Von wegen "alles gesagt" und so. Aber das darf man ja erst ab 2018.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 27. Jun 2017, 12:32 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#150 erstellt: 27. Jun 2017, 12:40
NEIN, ich will gar nix unterjubeln !
Ich habe lediglich eine Hörerfahrung geschildert.

Mann ! seid ihr (du) so schlecht drauf.


ps
Identifikation
fotoralf
Inventar
#151 erstellt: 27. Jun 2017, 13:20

.JC. (Beitrag #150) schrieb:
Ich habe lediglich eine Hörerfahrung geschildert.


Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Es reduziert ja auch niemand die Magnetbandtechnik auf die Microcassette.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 27. Jun 2017, 13:24 bearbeitet]
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