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"Aber ich höre es doch!" - reicht das nicht als Begründung?

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Autor
Beitrag
ostfried
Inventar
#51 erstellt: 05. Dez 2023, 15:22
@holger63

Oh, solche Threads ernst zu nehmen hab ich mal versucht. Ehrlich. Ein Mal. Sorry, geht nicht.

@Sunlion

Ok,also SO kriegst du mich.


[Beitrag von ostfried am 05. Dez 2023, 15:23 bearbeitet]
Tattermine
Inventar
#52 erstellt: 05. Dez 2023, 15:23
@sealpin / #30: Amen, bzw. danke.

@Sunlion / #32: Danke auch für ein anschauliches Beispiel für anekdotische Evidenz.

@ostfried: Dann ignorier den Thread doch einfach. Hier muss nix geschlossen werden.
Beaufighter
Inventar
#53 erstellt: 05. Dez 2023, 15:42
Erst wenn die Frau sagt das sie abnimmt, weil sie sich mit Schmuck behängt wirds kompliziert.
Sunlion
Inventar
#54 erstellt: 05. Dez 2023, 16:18

Beaufighter (Beitrag #53) schrieb:
Erst wenn die Frau sagt das sie abnimmt, weil sie sich mit Schmuck behängt wirds kompliziert.

Wieso? Mit Schmuck mehr Masse, damit mehr Haftreibung, höherer Energieaufwand zur Fortbewegung und mehr Verbrennung von Kalorien. Ist für mich alles plausibel.
Holger
Inventar
#55 erstellt: 05. Dez 2023, 16:24
Wie steht ihr denn eigentlich zu dem Argument, dass teurer auch bessere/wertigere Bauteile bedeutet?
Weil eben bessere Materialien durchaus eine bessere Performance bedeuten können, zumindest ist das meine Meinung..
Für viele Dinge gilt die alte Weisheit "wer billig kauft, kauft zweimal" ja auch heute noch... leidvoll z. B. mit einer Spülmaschine und einem Kaffee-Vollautomaten erfahren.
Andere kaufen sich einen neuen Plattenspieler für 'nen Hunni und wundern sich dann über eiernde Holzteller und wackelige Plastikknöpfe...
Hayford
Inventar
#56 erstellt: 05. Dez 2023, 16:25

ostfried (Beitrag #6) schrieb:
Und manchmal ist Physik aber eben auch einfach Physik, ob einem das gefällt oder nicht.

Bestes Beispiel Kabel, denn ich vermute mal, Leute mit 16k-Gerätschaften haben da nichts von der Baumarktrolle hängen: Da werden "die Klänge" durch sündhaft teure Kabel in Kinderarmdicke zu den Boxen geleitet, damit es auch ja keine Störungen in der Kette gibt - und es ist den Leuten völlig egal, dass exakt dasselbe Signal innerhalb von Verstärker und Boxen durch Klingeldraht geht.

...Und was erreichen sie; genau das Gegenteil
Technisch gesehen gibt es also keinen Grund für „dicke“ Kabel. Es ist zudem nicht nur so, dass Lautsprecherkabel mit maximal 2,5 mm2 technisch ausreichend wären; mitunter liefern sie sogar bessere Ergebnisse, gerade im Bassbereich. Verlaufen nämlich zu viele Einzellitzen parallel, kann es zu Laufzeitunterschieden innerhalb des Kabels kommen, was zum Verschmieren der Impulse und zu aufgedicktem Oberbass führen kann. Das „Mehr“, das solche Kabel suggerieren, ist in Wahrheit ein „Weniger“ an Exaktheit, de facto also mehr Schein als Sein.
Beaufighter
Inventar
#57 erstellt: 05. Dez 2023, 16:28
@ sunlion: Genau, da sagst was richtiges.
Mit einer Büroklammer im Kofferraum eines Porsche wiegt er faktisch mehr.
Niemand wird bemerken daß er langsamer beschleunigt.
Es ist auch immer eine Frage ob man die Parameter richtig einschätzen kann.


[Beitrag von Beaufighter am 05. Dez 2023, 16:33 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#58 erstellt: 05. Dez 2023, 16:34

Holger (Beitrag #55) schrieb:
Für viele Dinge gilt die alte Weisheit "wer billig kauft, kauft zweimal" ja auch heute noch ...

Kann ich so nicht bestätigen. Anscheinend stellen auch die großen Firmen bestimme Dinge nicht mehr selbst her, sondern greifen auf Anbieter zurück und lassen einfach ihre Marke draufdrucken. Selbst erlebt mit Bosch-Mikrowelle, Bosch-Wasserkocher und Philips-Wasserkocher. Hübsch und teuer, aber leider auch nicht länger haltbar als die Noname-Marken. Vermutlich kann es sich auch Bosch heute nicht mehr leisten, einen überbezahlten Ingenieur mit der Konstruktion eines langlebigen Wasserkochers zu beauftragen. Die werden in China anfragen, bekommen drei unterschiedlich teure Geräteklassen präsentiert und entscheiden sich dann für eine davon.
Meine Mikrowelle gab nach zwei Monaten den Geist auf. Mein Wasserkocher nach drei Jahren. Der Philips-Wasserkocher ging wegen lauter Knackgeräusche sofort zurück.
Mich ärgert das total.
flexiJazzfan
Inventar
#59 erstellt: 05. Dez 2023, 16:56
Es ist unstrittig, dass Geräte, nicht Drähte, sondern Geräte, die einen gewissen Aufwand für die Entwicklung und Produktion benötigen, eben bist zur Serienreife des ersten Stücks eine gewisse Vorabinvestition benötigen. Dieser Aufwand ist umso größer je mehr Neues man dabei produktionsreif macht. Dieser Aufwand ist umso größer je höher die Qualitätsziele sind: Leistungsklasse, Toleranzen, Lebensdauer, Wartungsfreundlichkeit, gesetzliche Anforderungen in verschiedenen Ländern, Haptik, Optik … . Man kann das so zusammenfassen: Kompromisslosigkeit und technische Weiterentwicklung ist teuer.
Manche dieser Leistungsmerkmale können sich in der Serienproduktion als positiv oder negativ erweisen, andere können sich im Vertrieb als positiv oder negativ erweisen. Für dieses Risiko und die hohe Erstinvestition erwarten die Investoren eine hohe Rendite.

Dies sind ganz grob die Gründe weshalb Standardware günstiger ist als qualitativ hochwertige Ware.

Wer also teuer einkauft, weil er kein anderes sachliches Kriterium hat, hat im Schnitt (!) leistungsmäßig und qualitätsmäßig nichts falsch gemacht. Ob er das bei Gebrauch immer merkt bzw. hört, ist eine völlig andere Sache. Im Allgemeinen wird einem die Musik im Highendzimmer des Hifi Händlers schon besser gefallen als im Raum mit den Kompaktanlagen. Die Aussage: „Die meisten teuren Audioanlagen hören sich besser an als die meisten billigen Anlagen“, ist zwar zutreffend, hilft jedoch im Einzelfall bei einer A-B Entscheidung nicht!

Wer behauptet "Für mich hört sich alles gleich an, mir ist nur "die Musik" wichtig." der kann allerdings sein Gehör noch etwas schulen und dann noch mehr Spaß haben.

Gruß
Rainer
Tattermine
Inventar
#60 erstellt: 05. Dez 2023, 17:04

Holger (Beitrag #55) schrieb:
Wie steht ihr denn eigentlich zu dem Argument, dass teurer auch bessere/wertigere Bauteile bedeutet?

Die Frage ist da, ob man diese Wertigkeit hören kann. Ein nettes Beispiel haben wir hier vor einiger Zeit mit einem Accuphase-CDP gehabt. Dessen Laufwerk wiegt allein über 10(!) kg, und insgesamt kommt der schon sehr "wertig" und ansehnlich daher. Dass man man das hört, wage ich zu bezweifeln.

Um die von flexiJazzfan genannten Qualitätsziele geht es ja bei der Ausgangsfrage nicht.
borland123
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 05. Dez 2023, 17:17

flexiJazzfan (Beitrag #59) schrieb:
!

Wer behauptet "Für mich hört sich alles gleich an, mir ist nur "die Musik" wichtig." der kann allerdings sein Gehör noch etwas schulen und dann noch mehr Spaß haben.

Gruß
Rainer


Hat das schon mal jemand hier behauptet? Ich glaube nicht.
Die Qualität der Aufnahme, der Raum respektive die Raumantwort und nicht zuletzt die Lautsprecher haben eine sehr große Auswirkung auf den Klang. Klangsteller,DSPs,oder auch gesoundete Geräte beeinflussen den Klang ebenfalls erheblich.

Normal konstruierte Geräte wie Verstärker, DACs oder Streamer ohne o.a. Einflussnahmen verändern den Klang schon kaum messbar aber hörbar schon mal gar nicht. Und das ist auch richtig so und kann gar nicht oft genug wiederholt werden

Bei Kabeln, Klangschalen, Sicherungen und weis weis ich noch alles wird's einfach nur noch albern.

Und wer einfach nur behauptet "ich hör es ja" der sollte mal zum Facharzt gehen (zu welchem auch immer ;))

VG
B.


[Beitrag von borland123 am 05. Dez 2023, 17:18 bearbeitet]
DerHilt
Stammgast
#62 erstellt: 05. Dez 2023, 17:32
Ich würde eher jemandem, der sagt "Das kannst du gar nicht gehört haben, weil XYZ..." raten, sich zu überlegen, wer denn da gerade was gehört haben will. Nicht dass da noch Verwechselungen entstehen. Kann ein Facharzt vielleicht auch helfen.
Ja, die eigenen Blasen in den eigenen Universen. Manchen ist das einfach nicht bewusst.
Valenzband
Inventar
#63 erstellt: 05. Dez 2023, 18:02

Hayford (Beitrag #56) schrieb:
...Und was erreichen sie; genau das Gegenteil
... maximal 2,5 mm2 technisch ausreichend wären; mitunter liefern sie sogar bessere Ergebnisse, gerade im Bassbereich. Verlaufen nämlich zu viele Einzellitzen parallel, kann es zu Laufzeitunterschieden innerhalb des Kabels kommen, was zum Verschmieren der Impulse und zu aufgedicktem Oberbass führen kann. Das „Mehr“, das solche Kabel suggerieren, ist in Wahrheit ein „Weniger“ an Exaktheit, de facto also mehr Schein als Sein.

OMG, was für ein Mumpitz.
Selbst bei hochfrequenten Strömen spielen "Laufzeitunterschiede innerhalb des Leiters/Kabels" keine Rolle, solange keine transversalen Moden angeregt werden. Das wird bei üblichen Dimensionen überhaupt erst im GHz Bereich relevant.
Besonders unsinnig ist zudem der Verweis auf "gerade den Bassbereich", denn um welche "Laufzeitunterschiede" wird es wohl dabei gehen können ?
Nur mal so als Hinweis: Sowohl ein gutes als auch ein schlechtes Kabel hat typ. Laufzeiten von wenigen ns pro Meter, das sind Milliardstel Sekunden.
Fällt da jemandem vlt. etwas auf?
Das Einzige, was in dem Zusammenhang "verschmiert", ist die Tinte der Schreiberlinge solchen Unsinns.
Ungeachtet dessen gilt hier einfach das Ohm'sche Gesetz und meinetwegen noch die einfachen Maxwellgleichungen, aus denen die (Schleifen-) Induktivität hervorgeht. Allerdings wird diese eben erst bei höheren Frequenzen relevant, v.A. wenn man die besondere Dummheit begeht, Hin- und Rückleiter mit hirnlosen "Abstandhaltern" möglichst weit auseinander zu verlegen, damit die böse böse Kapazität ja nicht den Vorhang zuzieht.
skorpi1211
Stammgast
#64 erstellt: 05. Dez 2023, 18:06

Holger (Beitrag #55) schrieb:
Wie steht ihr denn eigentlich zu dem Argument, dass teurer auch bessere/wertigere Bauteile bedeutet?
Weil eben bessere Materialien durchaus eine bessere Performance bedeuten können, zumindest ist das meine Meinung..
Für viele Dinge gilt die alte Weisheit "wer billig kauft, kauft zweimal" ja auch heute noch... leidvoll z. B. mit einer Spülmaschine und einem Kaffee-Vollautomaten erfahren.
Andere kaufen sich einen neuen Plattenspieler für 'nen Hunni und wundern sich dann über eiernde Holzteller und wackelige Plastikknöpfe...



Ok, bringt wohl nix, aber ich versuche es.

Bis zu einem gewissen Grad bringen teuere/ Bessere Teile einen Gewinn.
Nur, und dass ist die Krux, sind wir immer noch bei Cent Beträgen. Das macht den Boch nicht fett....

Der Preis eines Gerätes, bestimmen nicht die Teile die verbaut wurden, sondern der zu erwartende erziehlbare Preis.
Kleinserienhersteller, packen halt Ihren Ganzen Kostenfaktor in wenige Geräte.
Das kann aber schlechter sein, als ein günstiges Gerät dass 100000 Fach produziert wird.

Ein Oppo BluRay Player war einem Denon DVD-A1UD um längen überlegen. Blindtest gemacht. Vor allem hat der Oppo alle Scheiben abgespielt, der Denon hat sowas von rum gezickt das 500 Euro teure Netzwerkkabel von Denon für eine bessere Clock lassen wir mal außen vor.

Solche Pauschalaussagen machen es nicht besser.

Wie schon auch oben, von einem Anderen erwähnt.

Raum, Raumakustik
Aufstellung Stereodreieck
die Aufnahmegüte. herje, und dann hören sie schlechte Aufnahmen und fühlen sich im siebten Himmel...
Geräte und die Einstellung dieser wenn Möglich, DSP, Fir Filter usw.


Eine teure Anlage kann trotzdem schlechter klingen als eine günstigere.

Das Erlebnis hatten bei mir schon einige.... Ich habe LS aus Blumenkübeln....


Skorpi1211
Böötman
Inventar
#65 erstellt: 05. Dez 2023, 18:28
Teurere sprich bessere Bauteile bedeuten genau was?

Bei Widerständen sind zB. die Toleranzen etwas geringer, das bewirkt lediglich das der Ruhestrom etwas leichter eingestellt werden kann oder die Geräte eher auf Kante genäht werden können. Dem Endanwender nützt das i.d.R. nichts. Die technischen Spezifikationen sind Herstellerseitig vorgegebene Mindestanforderungen die ein Produkt zu erfüllen hat, dabei spielt weder der Bauteilwert noch der angepeilte Verkaufspreis eine Rolle.
flexiJazzfan
Inventar
#66 erstellt: 05. Dez 2023, 18:58
Zu den Preisvorstellungen hat hier jeder seine, z.T. sehr einfachen, Modellvorstellungen. Da schreibe ich nichts mehr, da es zu jedem Mist in unserer bunten Geschäftswelt auch ein funktionierendes Beispiel gibt.
Erstaunlich sind und bleiben für mich die Modellvorstellungen zum Elektromagnetismus, die immer noch auf mechanischen Analogien beruhen. Da könnte man genau so sagen: Das Gehirn ist auch nur ein Uhrwerk aus Knochen.

Im übrigen gilt auch in der Mechanik: Wenn alle Bauteile geringere Toleranzen haben, ist die Wahrscheinlichkeit dass es funktioniert größer und die Versagenswahrscheinlichkeit geringer. Man kann das berechnen. Der "Ruhestrom" ... so ein Quatsch.

Gruß
Rainer
net-explorer
Inventar
#67 erstellt: 05. Dez 2023, 19:38

Holger (Beitrag #55) schrieb:
Wie steht ihr denn eigentlich zu dem Argument, dass teurer auch bessere/wertigere Bauteile bedeutet?
Weil eben bessere Materialien durchaus eine bessere Performance bedeuten können, ...

Unverändert wie #10


Beaufighter (Beitrag #57) schrieb:
... Es ist auch immer eine Frage ob man die Parameter richtig einschätzen kann.

Sehr richtig. Einer der wichtigsten Aspekte, wenn es darum geht, Gras wachsen zu hören. Es ist nicht unmöglich, aber die Zahl derer, die es können, ist verschwindend gering. Was hat das also für eine Relevanz? Praktisch keine!
Beaufighter
Inventar
#68 erstellt: 05. Dez 2023, 20:09

Holger (Beitrag #55) schrieb:
Wie steht ihr denn eigentlich zu dem Argument, dass teurer auch bessere/wertigere Bauteile bedeutet?
Weil eben bessere Materialien durchaus eine bessere Performance bedeuten können, zumindest ist das meine Meinung..
Für viele Dinge gilt die alte Weisheit "wer billig kauft, kauft zweimal" ja auch heute noch... leidvoll z. B. mit einer Spülmaschine und einem Kaffee-Vollautomaten erfahren.
Andere kaufen sich einen neuen Plattenspieler für 'nen Hunni und wundern sich dann über eiernde Holzteller und wackelige Plastikknöpfe...

Bei mir gibt es selbstverständlich auch Kernschrott, und auch Qualitativ höherwertige Geräte.
Irgendwann kippt das in Luxus und oder Luxus Nippes.
Das kann schön sein, hat aber keinen hält länger Effekt mehr. Im Gegenteil, solche Sachen können mitunter komplette Fehlkonstruktionen sein.
Skaladesign
Inventar
#69 erstellt: 05. Dez 2023, 20:38

Sunlion (Beitrag #50) schrieb:

Frauen hängen sich teures Gold um Hals und Finger, auch total sinnlos. wenn's nüscht bringt?


Es gibt auch ne Menge esoterischen Schmuck aus vielen Materialien der Welt, welche der Hersteller wundersame und heilende Wirkungen nachsagt.
Angefangen von Linderung der Schlafstörungen bis zur Steigerung der Libido oder der Potenz.

Du kannst ja zu Weihnachten mal so einen Schmuck verschenken und hier berichten obs geholfen hat oder nur ne Ohrfeige wert war.
ZeeeM
Inventar
#70 erstellt: 05. Dez 2023, 20:38
Hier ein kleines Lesestück für den Feierabend, ein Kabelständerchen.

https://www.audionet.de/zubehoer/gauss/



und wie wirds an den Konsumenten gebracht?

https://www.sempre-a...rmierte-stromkreise/
net-explorer
Inventar
#71 erstellt: 05. Dez 2023, 20:52

ZeeeM (Beitrag #70) schrieb:
Hier ein kleines Lesestück für den Feierabend, ein Kabelständerchen.

Weihnachtsbaumschmuck aus der Han-Zeit, China, ca. 55 nach Christus!
Der Unternehmensberater heißt Donald Trump, Arbeitstitel "süßer die Kabel nie klingen"!
borland123
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 05. Dez 2023, 20:56
So argumentieren hier einige.
War gestern noch in einem Thread unterwegs in den jemand auch 10cm Kabelbrücken raushören kann.
Jeden Tag steht ein Dummer auf dem sowas verkauft werden kann...
Beaufighter
Inventar
#73 erstellt: 05. Dez 2023, 21:06
ZeeeM Danke. Die Kabeldinger sind der Burner.
Valenzband
Inventar
#74 erstellt: 05. Dez 2023, 21:23

flexiJazzfan (Beitrag #66) schrieb:
Erstaunlich sind und bleiben für mich die Modellvorstellungen zum Elektromagnetismus, die immer noch auf mechanischen Analogien beruhen. Da könnte man genau so sagen: Das Gehirn ist auch nur ein Uhrwerk aus Knochen.

Wer hat dir denn so einen Käse beigebracht?
Ich fürchte ein so gen. "Lehrer". Aktuell wird über die neueste PISA Studie berichtet. Tendenz: Stark absteigend; In D höhere Verluste als in anderen Industrienationen. Sieht nicht gut aus, v.A. in den MINT Fächern. Bald kommt vlt. kein Investor mehr ins Land der Esoteriker.


Im übrigen gilt auch in der Mechanik: Wenn alle Bauteile geringere Toleranzen haben, ist die Wahrscheinlichkeit dass es funktioniert größer und die Versagenswahrscheinlichkeit geringer. Man kann das berechnen.

Am ehesten immer dann, wenn die Theorie verstanden ist und sie richtig angewendet wird. Das kommt leider immer seltener vor, weil viele Zeitgenossen lieber an etwas glauben wollen (und zwar möglichst felsenfest) anstatt es wirklich verstehen zu wollen.


Der "Ruhestrom" ... so ein Quatsch.

Der Einfluß ist messbar und berechenbar. Daher kein "Quatsch", sondern seit Jahrzehnten belegter Fakt.
Skaladesign
Inventar
#75 erstellt: 05. Dez 2023, 21:24
Soll Jeder machen wie es ihm beliebt Kabel für 10k der Meter oder für dreifuffzg.
Liefern muss für mich eigentlich auch keiner.
Wenn ich aber Jahrelang hier lese, Kabel ,insbesondere für Lautsprecher sollten möglichst kurz sein. Da sind ( waren ) sich ja alle einig bisweilen.

Jetzt habe ich aber in einem anderen Fred gelesen, das hier ein Hersteller empfiehlt, das Kabel nicht unter 4 Meter zu betreiben.

Das ist sehr spannend und da fordere ich eine Lieferung warum das so sein muss
Beaufighter
Inventar
#76 erstellt: 05. Dez 2023, 21:32

Skaladesign (Beitrag #75) schrieb:
Soll Jeder machen wie es ihm beliebt Kabel für 10k der Meter oder für dreifuffzg.
Liefern muss für mich eigentlich auch keiner.
Wenn ich aber Jahrelang hier lese, Kabel ,insbesondere für Lautsprecher sollten möglichst kurz sein. Da sind ( waren ) sich ja alle einig bisweilen.

Jetzt habe ich aber in einem anderen Fred gelesen, das hier ein Hersteller empfiehlt, das Kabel nicht unter 4 Meter zu betreiben.

Das ist sehr spannend und da fordere ich eine Lieferung warum das so sein muss

Das man
1. Viel von dem Kabel sieht.
2. Viel verkauft.
3. Viele Kabelständer braucht.
Valenzband
Inventar
#77 erstellt: 05. Dez 2023, 21:39

ZeeeM (Beitrag #70) schrieb:
Hier ein kleines Lesestück für den Feierabend, ein Kabelständerchen.

https://www.audionet.de/zubehoer/gauss/

Abgefahren. Das Ding sieht ja aus wie eine Mischung aus Mongolen-Helm und tibetanischer Gebetsmühle !
Jeder der vorbeikommt soll sie noch mal anschubsen, damit das ewige Geleier vom "Klang" niemals aufhöre.
Vielleicht hilft es auch gegen Erdstrahlen, Wasseradern, G5....
Valenzband
Inventar
#78 erstellt: 05. Dez 2023, 21:42

borland123 (Beitrag #72) schrieb:
So argumentieren hier einige.
War gestern noch in einem Thread unterwegs in den jemand auch 10cm Kabelbrücken raushören kann.
Jeden Tag steht ein Dummer auf dem sowas verkauft werden kann... :prost

Kein Kunststück. Ich höre sogar Kabelbrücken von weniger als 10 cm !!! Vor allem wenn sie genau zwischen den Lautsprecheranschlüssen liegen. Ein ganz deutlicher Effekt !
ostfried
Inventar
#79 erstellt: 05. Dez 2023, 21:50
Nehmt den Thread gefälligst ernst. Sonst gibt's wieder Schimpfe wegen "Kindereien".
-Houdini-
Stammgast
#80 erstellt: 05. Dez 2023, 22:06
Das hätte ich nicht erwartet! Ein Thread, dessen Verlauf seit #1 bekannt war, bekommt eine neue Note! Er entwickelt sich zu einem regelrechten Wettbewerb: wer ist der grösste Klugscheisser?
Man hört förmlich die Protagonisten nach Luft japsen, so eifrig, wie sie sich gegenseitig zu überbieten versuchen.
Man könnte gespannt auf den Ausgang des Rennens warten, aber wahrscheinlich gewinnen sie alle....


[Beitrag von -Houdini- am 05. Dez 2023, 22:08 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#81 erstellt: 05. Dez 2023, 22:11
Hallo
Man merkt ( mit deinen Worten) wie es dich wieder ankotzt.

Gruß jandus
ostfried
Inventar
#82 erstellt: 05. Dez 2023, 22:19
Keine Sorge, Houdini: Du verlierst.
borland123
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 05. Dez 2023, 22:29
Er hat doch schon lange seine Whiteheads hier gefunden
hifipirat
Inventar
#84 erstellt: 05. Dez 2023, 22:34
Die These, dass Lautsprecherkabel möglichst kurz sein sollen habe ich auch schon gehört.
Allerdings sagte mir mal ein Händler, dass die Lautsprecherkabel auch eine Mindestlänge (ich meine mich an 1m zu erinnern) nicht unterschreiten sollten. Der Händler konnte mir aber keine plausiblen Gründe dafür nennen.

Aber was machen die Leute, die sich ein Heimkino aufbauen. Da landet man ganz schnell bei Kabellängen um die 10 bis 20 m. Klingt das dann alles schei…e, noch dazu, dass bei solchen Längen keine sündhaft teuren super Kabel genommen werden.

Wenn dem so wäre, könnte man ja in keinem normal großen Heimkino (also z.B. 30 qm) vernünftig hören. Klappt aber doch, auch mit „normalen“ Strippen.

Also spielt die Länge der LS Kabel keine Rolle, außer bei diesen HighEnd Kabel. Denn je länger das „highendige“ Kabel desto teurer und umso mehr Gewinn für die Kabelbude. Eigentlich eine ganz einfache Rechnung.


[Beitrag von hifipirat am 05. Dez 2023, 22:35 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#85 erstellt: 05. Dez 2023, 22:59
Tja Herr Zauberlehrling Houdini, manches überlässt man besser dem Meister.
"In die Ecke,
Besen, Besen!
Seid’s gewesen!
Denn als Geister
Ruft euch nur zu seinem Zwecke
Erst hervor der alte Meister.“
Sunlion
Inventar
#86 erstellt: 05. Dez 2023, 23:18

ZeeeM (Beitrag #70) schrieb:
Hier ein kleines Lesestück für den Feierabend, ein Kabelständerchen.

Die Kabelständer sind super! Aber nur mit dem richtigen Abstand zueinander klingen sie optimal. Kaufen Sie darum jetzt unseren lasergenau konfektionierten Kabelständer-Abstandhalter. Gegen Aufpreis mit handjustierter Wasserwaage. Für nur 1999 Euro. Pro Stück.
Hier eine Abbildung:

|-| _____ |-| _____ |-| _____ |-|


[Beitrag von Sunlion am 05. Dez 2023, 23:20 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#87 erstellt: 05. Dez 2023, 23:31

Sunlion (Beitrag #86) schrieb:
Die Kabelständer sind super!


In etwas größer:

NIGRES-StromleitungsmastOkaDserschinsk1994-06-01
flexiJazzfan
Inventar
#88 erstellt: 06. Dez 2023, 01:46
Großartig! Audionet behauptet, dass es keine Bewegung der Elektronen gebe. Da gibt es gar keine Röhrenverstärker, es gab nie Röhrenfernseher und natürlich auch keine Elektronenmikroskope und und ... ! Dann kann man ja auch die Rechte Hand Regel anwenden, die für den positiven Ladungsfluss gilt. Eigentlich gilt eher die Linke Faust Regel um die Richtung der Bewegung der real vorhandenen elektrischen Ladungen in einem stromdurchflossenen Leiter im Verhältnis zu dem umgebenden Magnetfeld (Finger der Faust) zu zeigen.
Bei Wechselstrom ist allerdings die echte Weiterbewegung der Ladungsträger sehr klein gegen die Stromleitungsgeschwindigkeit, die man sich im wesentlichen als Impulsleitung vorstellen kann. Kein Grund den Stromfluss zu leugnen.

Damit das Kabel mit seinem Magnetfeld nicht in mit den diamagnetischen Fußbodenmaterialien wechselwirkt und dort gewaltige Ströme induziert, die natürlich dem Klang fehlen muss man eine patentierte Metalllegierung als Abstandhalter nehmen. Ja Alu ist etwas paramagnetisch, ein ganz kleines bisschen ... Ich empfehle ganz klar die Kabel an dünnen Fäden (diamagnetisch) an der Decke aufzuhängen dann muss und wird der "Energieflux" zum Fußboden abgeschnürt - oder man nimmt gleich Aktivboxen und kennt dieses Scheinproblem daher gar nicht - klingt auch sowieso besser ...

Ein Prosit auf die Pseudowissenschaftlichkeit !
Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 06. Dez 2023, 01:47 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#89 erstellt: 06. Dez 2023, 02:19

flexiJazzfan (Beitrag #88) schrieb:
Großartig! Audionet behauptet, dass es keine Bewegung der Elektronen gebe. Da gibt es gar keine Röhrenverstärker, es gab nie Röhrenfernseher und natürlich auch keine Elektronenmikroskope und und ... ! Dann kann man ja auch die Rechte Hand Regel anwenden, die für den positiven Ladungsfluss gilt. Eigentlich gilt eher die Linke Faust Regel um die Richtung der Bewegung der real vorhandenen elektrischen Ladungen in einem stromdurchflossenen Leiter im Verhältnis zu dem umgebenden Magnetfeld (Finger der Faust) zu zeigen.
Bei Wechselstrom ist allerdings die echte Weiterbewegung der Ladungsträger sehr klein gegen die Stromleitungsgeschwindigkeit, die man sich im wesentlichen als Impulsleitung vorstellen kann. Kein Grund den Stromfluss zu leugnen.

Hier wird wirklich Alles durcheinander gebracht. Das Problem ist leider auch unserem "Bildungsystem" geschuldet, denn schon in der Schule werden grob falsche Bilder in Form von "Eselsbrücken" in den Köpfen verankert.
Elektronen bewegen sich im Vakuum naturgemäß völlig anders als in Festkörpern. Letztere müsste man noch, wenigstens grob, unterteilen in Isolatoren, Metalle und verschiedene(!) Halbleitertypen. Ohne modernere Festkörperphysik, die schon seit vielen Jahrzehnten in großen Teilen auf quantenmechanischen und quantenstatistischen Methoden basiert, kommt man dabei nicht wirklich weiter. Und deswegen scheitern Amateure mit ihren "Erklärungen" daran regelmäßig mit Bravour.
So enthält auch der zitierte Audionet Artikel mehrfach unsinnige Begriffe, stellt damit falsche Zusammenhänge her. Warum nur schreiben Leute ohne jedes Grundlagenwissen immer wieder so viel Unsinn zusammen? Denen geht es allerdings eher darum, andere Unwissende mit ihrem Pseudowissen und Geschwafel derart zu übertölpeln, dass der ganze unnütze Quatsch möglichst profitabel verkauft werden kann.
Holger
Inventar
#90 erstellt: 06. Dez 2023, 02:26

Valenzband (Beitrag #89) schrieb:
Warum nur schreiben Leute ohne jedes Grundlagenwissen immer wieder so viel Unsinn zusammen?


Weil man so sehr viel Erfolg haben kann.

Wer ist der größere Tor - der Tor oder der Tor, der ihm folgt?

Hustinettenbär
Stammgast
#91 erstellt: 06. Dez 2023, 02:45

Holger (Beitrag #1) schrieb:
.
Jetzt werde ich gefragt, warum teurere Phonostufen besser klingen und werde zudem aufgefordert, Beweise für meine Behauptungen zu "liefern".
Mit "aber ich höre es doch!" komme ich vermutlich nicht weit...
Also: Wie soll meine "Lieferung" aussehen?


Da ist man immer schnell mit zu Wege, Beweise zu fordern, kostet ja nichts.
Was an sich schon komisch ist, wie sollen die denn aussehen, in einen Forum ?
Notariell beglaubigte Bilder von stimulierten Hirnarealen je nach dem was da gerade an Gerät/Zubehör die gleiche Musik wiedergibt...
Also kann man das schon mal getrost ignorieren.
Es ist einfacher zu sagen man hört nichts, da fühlt man sich geborgen in der Mehrheit - Man muss das ja nicht beweisen.
Da ist man dann einer von vielen in der Gruppe und dann kann man auch den Hals aufreißen, es kann einen ja nichts passieren.
Entsprechend die Kommentare.
Andere zu verspotten und lächerlich machen wollen, zeugt nicht gerade von Kompetenz, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Wenn einen sonst nichts anderes einfällt als seinen Gegenüber zu schmähen, was will man mit so einen anfangen.
Gerne wird ja auch gesagt, man könne die Sache nicht ernst nehmen - Ja, dann halt dich heraus, sonst kann man dich nicht ernst nehmen.
Sag was konstruktives dazu oder lass es, ist zu deinen eigenen Schutz wenn du nicht für ein Depp gehalten werden willst.
Stattdessen turnt hier seit ein paar Jahren immer die gleiche Truppe rum auf der Suche sich irgendwo "einbringen" zu können.
Vielleicht läuft es zuhause nicht gut oder im Job, dann kann das hier durchaus zur Aufwertung des Egos beitragen.
Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, das sie diesen "Diskussionsstil" auch im wahren Leben so durchziehen, dann wären sie schnell alleine.
Ignorieren ist das Mittel der Wahl bei solchen Figuren.

HB
Beaufighter
Inventar
#92 erstellt: 06. Dez 2023, 05:57
Welches Fachwissen ist denn gefragt bei Kabelständern?

Ich soll nun jeden noch so unbedarften Beitrag hinnehmen, weil irgendwer die Flöhe husten hört?
Mir nichts erklären kann, und jedem der versucht fachlich was zu erklären Halbwissen unterstellt?

Warum nur lassen die Judas Ohren nicht die Highender zu Frieden ihrem Hobby nachgehen. Es könnte so einfach sein.

@Hustinettenbär: Nenn mir doch nur einen sachlichen und fachlich korrekten Beitrag von beispielsweise Houdini.


[Beitrag von Beaufighter am 06. Dez 2023, 07:05 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#93 erstellt: 06. Dez 2023, 08:05
@Hustinettenbär

Wer im Glashaus sitzt, sollte echt im Keller aufs Klo.

Aber die gute alte Opferstilisierung bei gleichzeitigem Radikalausteilen gehörte ja auch schon immer in diese Threads.

Und genau deswegen geht ihnen auch jedes Ernstgenommenwerdenkönnen gemeinhin nach wenigen Beiträgen ab. Und mal so nebenbei: Was war denn so bislang dein (!) konstruktiver Beitrag hier?


[Beitrag von ostfried am 06. Dez 2023, 08:24 bearbeitet]
rat666
Inventar
#94 erstellt: 06. Dez 2023, 08:27
Der Beweis wäre schlicht ein ordentlich durchgeführter Bilndtest mit einer deutlich über dem Zufall liegenden Erkennungsrate als Ergebnis.

Hat bisher keiner geliefert und wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht.
Thema durch.
ostfried
Inventar
#95 erstellt: 06. Dez 2023, 08:28
Eben.
Zaianagl
Inventar
#96 erstellt: 06. Dez 2023, 08:53
Mal anders gefragt:
Wie stellt sich denn ein User eine weiterführende Diskussion vor, wenn dieser die klangliche Überlegenheit eines Objektes (Kabel, Gerätebasen oder Klangschalen etc sind ja keine Geräte) lediglich mit "ich hörs doch" begründet. Also halt ohne sich dabei auf den Schlips getreten zu fühlen...?
Grundsätzlich zustimmend und aller physikalischer, wissenschaftlicher, technischer und biologischer Regeln, Erkenntnisse und Gesetze ignorierend?


[Beitrag von Zaianagl am 06. Dez 2023, 08:57 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 06. Dez 2023, 08:55
Was ist denn mit dem (den beiden?) Wiener Blindtests? Irgendwo habe ich von den Ergebnissen gelesen .
Die Test wurden technisch vernünftig unter Teilnehmer "beider Lager" durchgeführt und die Ergebnisse waren doch eindeutig?

Aber selbst wenn es ein ganz klares Ergebnis gäbe würden die gleichen wie heute immer noch behaupten das sie es hören.
Das ist heute ja schon völlig unhaltbares Wunschdenken, warum sollte es dann anders sein?
Manchen wollen es hören, andere glauben nicht an Corona oder den Klimawandel und weitere werden immer behauptet das die Erde eine Scheibe ist.
Das wird sich mit weiten Erkenntnissen nicht ändern. Trump bleibt auch dabei das er die Wahl gewonnen hat. Die Welt ist kaputt ....

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 06. Dez 2023, 09:04 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#98 erstellt: 06. Dez 2023, 08:58

Skaladesign (Beitrag #75) schrieb:
... Jetzt habe ich aber in einem anderen Fred gelesen, das hier ein Hersteller empfiehlt, das Kabel nicht unter 4 Meter zu betreiben.
Das ist sehr spannend und da fordere ich eine Lieferung warum das so sein muss

Aus diesem Beispiel entnehme ich ebenfalls die Notwendigkeit zu belegen!
Je kürzer eine Leitungsverbindung, umso geringer die Möglichkeit von äußeren elektrischen Einflüssen, wie es bei Parallelverlegung mit Stromkabeln möglich wäre. Vernunft, man schließt es so eben einfach aus, allgemeiner Konsens!
Zaianagl
Inventar
#99 erstellt: 06. Dez 2023, 09:04
So!

Behauptungen entgegen allgemeingültiger Regeln und Erkenntnisse müssen nachweisbar sein, sonst sind sie wertlos!

Und "Teurer = Besser" ist nun mal keine allgemeingültige Regel.

Und erst recht keine belastbare. Sonst wäre die Beweisführung ja einfach...


[Beitrag von Zaianagl am 06. Dez 2023, 09:08 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 06. Dez 2023, 09:07
Aber nur für Dich (wurde ja oben schon mal geschrieben) denn jeder misst Erkenntnissen seinen eigenen Wert bei ...
So drehen die sich das wie sie es haben wollen.
net-explorer
Inventar
#101 erstellt: 06. Dez 2023, 09:14

Valenzband (Beitrag #77) schrieb:
... Vielleicht hilft es auch gegen Erdstrahlen, Wasseradern, G5....

Hilft auf jeden Fall gegen die Dominanz jeglicher Vernunft!!


hifipirat (Beitrag #84) schrieb:
Die These, dass Lautsprecherkabel möglichst kurz sein sollen habe ich auch schon gehört.
Allerdings sagte mir mal ein Händler, dass die Lautsprecherkabel auch eine Mindestlänge (ich meine mich an 1m zu erinnern) nicht unterschreiten sollten. Der Händler konnte mir aber keine plausiblen Gründe dafür nennen.
...
Also spielt die Länge der LS Kabel keine Rolle, außer bei diesen HighEnd Kabel. ...

Meine LS-Kabel sind nur 40cm, und das Signal kam bisher immer "in time" am LS an, die Bahn sollte sich vielleicht daran ein Beispiel nehmen, wie das geht ! .


borland123 (Beitrag #97) schrieb:
... Wiener Blindtests? ... Die Test wurden technisch vernünftig unter Teilnehmer "beider Lager" durchgeführt und die Ergebnisse waren doch eindeutig? ...

Das ist ja das Problem, wenn die Fata Morgana der Realität weicht, und wieder alles so hässlich singulär ist!
Hat da nicht Ratiopharm was dagegen?


[Beitrag von net-explorer am 06. Dez 2023, 09:15 bearbeitet]
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