Anlage -> Opel Astra G CC BJ 2000

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astrafreak95
Neuling
#1 erstellt: 13. Apr 2013, 10:30
Servus,

ich möchte in meinen neuen Astra G CC eine Anlage einbauen.
Habe bereits ein wenig investiert und nun habe ich folgende Teile zuhause:

1x Subwoofer - Hifonics ZL 12 DUAL
1x Verstärker Crunch MXB4150i 1200W
1x 1F Kondensator (Hifonics)

Im Opel sind noch die originalen Lautsprecher verbaut. Die muss ich auch noch austauschen.
Dazu will ich noch eine zweite Endstufe für die 4 Lautsprecher (2 Front + 2 Rear) einbauen.

Habt ihr da Empfehlungen? Was soll ich da einbauen (Welche Lautsprecher und welche Endstufe?)?
Den Lautsprecherdurchmesser habe ich selbst noch nicht gemessen, habe aber durch Internetrecherche rausbekommen, dass da (16,5cm?) Lautsprecher verbaut sind.

Welche Kabelstärke wurdet ihr da in den Kofferraum verlegen? Ich dachte da an 25qmm, das sollte reichen, oder?

Freue mich schon auf eure Antworten!


lg,
astrafreak
Car_HiFi01
Inventar
#2 erstellt: 13. Apr 2013, 13:32
Hallo Musik kommt von vorne also zwei Lautsprecher reichen dazu eine 2kanal Endstufe oder vier Kanal bei aktiv betrieb Dsp Dämmung nicht vergessen und Holz Adapter für die TmTs.Ich würde 35qmm2 Vollkupferkabel entfehlen mfG
Neruassa
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2013, 16:53
Hallo.
Erstmal mein Beileid für die Komponenten.
Das Geld hätte man besser investieren können.

Aber nun gut, versuchen wir das Beste...

1) Man benötigt nur ein Frontsystem, das Geld für Hecksystem ist ÜBERALL momentan besser angelegt. Außerdem versauen die hinteren Lautsprecher nur den Klang.
2) Der Brüllwürfel möchte Leistung sehen, da reichen keine 300W an der 4 Kanal Endstufe
3) Beide Subwoofer getrennt voneinander an die 4 Kanal anschließen ist gepfusche ! Also KEINE Alternative!

Mein Vorschlag:

- 4 Kanal für das Frontsystem verwenden. 2 Kanäle frei lassen. (ggf später für Hecksystem)
- Monoblock für die Brüllkiste kaufen, a la Ampire MB 1000.1.
- Die beiden Subwoofer Parallelschalten und an der MB 1000.1 an 2 Ohm anschließen
- Frontsystem kaufen, Budget unbekannt? Ab 100€ gibts brauchbares.
- Türen dämmen, Holzadapter bauen, Frontsystem ordentlich verbauen und alles entsprechend einpegeln
- Bei der Leistung möge es schon 35mm² sein, 25mm² würde auch reichen, INSOFERN VOLLKUPFER (!) nicht CCA!

2 Wege System
http://www.pimpmysou...16448179ea9876bec8ea
oder
http://www.pimpmysou...16448179ea9876bec8ea
oder
http://www.pimpmysou...16448179ea9876bec8ea

Monoblock
http://www.pimpmysou...b29904a964c2cfcf2aec

Dämmung
http://www.pimpmysou...16448179ea9876bec8ea

Kabel
http://www.audiophil...-25mm.152.477.1.html


Subwoofer Parallel anschließen
Unbenannt
Nur zum Ansehen wie es angeschlossen wird, die Leistungsdaten vergiss einfach, gehört zu einer anderen Endstufe.


Den Kondensator kannst du dann als "Strom- und Masseverteiler" im Kofferraum für die beiden Endstufen verwenden.

Desweiteren LESEN!
Hilfestellung: Autohifi-Anlage richtig einbauen und verkabeln +A -A
Einsteigertipps und Grundlagenwissen +A -A
Wie stelle ich eine Endstufe richtig ein? +A -A

GANZ WICHTIG!
Guter Einbaubericht mit vielen Bildern zu Dämmung und Adapterbau



Wenn zu teuer alternative:

- Brüllwürfel verkaufen
- Normalen Subwoofer kaufen, bis 150€ meinetwegen
- Frontsystem kaufen
- Türen dämmen, Frontsystem ordentlich verbauen
- Alles an der Crunch betreiben
- 25mm² reichen hierbei vollkommen, insofern OFC (nicht CCA!)
Bei Ebay gibts meist nur billigen CCA Schrott.


Mein ehrlicher Tipp:
Verkauf den Subwoofer oder gib ihn zurück, falls noch möglich. Für das Geld bekommst du einen normalen Subwoofer und ein grandioses Frontsystem...


[Beitrag von Neruassa am 13. Apr 2013, 17:06 bearbeitet]
audio-fanat
Stammgast
#4 erstellt: 13. Apr 2013, 17:15
Hallo,

Die Crunch ist recht schwach(1200w schaft die bei weitem nicht) von daher fürs FS nehmen ggf gebrückt fürs FS(fals es wirklich die Leistung braucht, besser aber nicht brücken)

Für den Sub kannst du dann auch eine gebrückte 2-Kanal(welche 2Ohm Brücke schafft) statt einem Monoblock, vielleicht kannst du da etwas mehr fürs geld raushohlen, aber auch Monoblock ist gut geeignet.

Hinten LS brauchst du echt keine, bin vor kurzem erst selbst hinten in meinem Auto mitgefahren, es braucht echt keine LS hinten. Von vorne kommt genug!

Zur Erklärung BRÜLLWÜRFEL: Subs wie deiner haben hier im Forum den wundervollen Namen Brüllwürfel, da er klanglich nix rüber bringt, er kann nur laut und dröhnen. Mit schönen präzisen Bässen und Klang hat das leider nix zu tun. Fals du damit zufrieden bist ist ok, aber ob du damit zufrieden bist ist fraglich...

Aber noch was wichtiges: Budget fehlt, damit man eine Richtlienie hat...

MfG Jürgen
astrafreak95
Neuling
#5 erstellt: 22. Mai 2013, 09:33
Danke für die schnellen und ausführlichen Antworten!

Hab noch ein paar Fragen.

Wie schauts da mit den "Marken" und "Noname" Verstärkern aus?
Ist's da besser wenn ich einen gebrauchten Hifonics Amp kaufe, (wenn der Preis passt) oder merkt man da keinen Unterschied zum Ampire MB1000.1-2G? (Denke da an einen gebrauchten Hifonics Brutus BXi 6000 D, vielleicht bekomme ich da einen um ~300 Euro?)
Zahlt man da nur die Marke oder merkt man da wirklich einen Unterschied?

Wegen dem Beileid zu meinem Kauf: Ich hab das Zeug gebraucht gekauft
1x Subwoofer - Hifonics ZL 12 DUAL
1x Verstärker Crunch MXB4150i 1200W
1x 1F Kondensator (Hifonics)
(+ Ausbau fuer einen Audi A4 (mit dem ich leider nichts anfangen kann )
um 500 Euro.
Ist alles Tip-Top beinander!

Die Frontlautsprechersysteme gefallen mir ganz gut, vielleicht finde ich sogar die Möglichkeit diese irgendwo zu testen? Mal bisschen erkundigen.... (hab eh keinen Stress, hab den Führerschein erst im Herbst )

Elektrischer Anschluss ist mir eh klar, hab da eh schon ein paar Anlagen angeschlossen (nein, ich bin kein Rumpfuscher, ich hab schon vieles gesehen wos mich fast aus den Socken gehaut hat.... Keine Aderendhuelsen oder Huelsen wo neben der halbe Querschnitt rausschaut, Schuhe die nur so halb aufgekerbt waren.. aus welchem Grund auch immer D: , hehe )

Ist das Dämmen wirklich so wichtig? Die Dämmfolie kostet einen Patzen Geld.... (hab bis jetzt auch nur Anlagen angeschlossen wo einer der Vorbesitzer alles bereits ausgedämmt hat, ist bei meinem Auto leider nicht der Fall....)

Kabel bekomme ich Vollkupfer günstig von der Firma.

Budget.... ich würd sagen jetzt noch max. 500 Euro? (Also für Amp und fürs Frontsystem (und evtl. Dämmung, falls das wirklich so wichtig ist?......)

Freue mich schon auf eure Antworten

LG aus der Steiermark
Joze1
Moderator
#6 erstellt: 22. Mai 2013, 10:16
Dass du die Komponenten gebraucht gekauft hast ändert daran, dass sie im Sinne von Hifi nicht zu gebrauchen sind, relativ wenig

Aber egal, jetzt hast du sie, jetzt kann man auch was damit machen.

Ampire ist keinesfalls ein NoName Produkt, der Unterschied der beiden von dir genannten Stufen ist aber schon enorm, leistungstechnisch
Hifonics BXi6000D
Ampire MB1000.1
Die Brutus leistet gut 2.2 kW an 2 Ohm, die Ampire nur 800 Watt

Ich würde dir eher, wenn du schon auf Hifonics abzielst, zu einer BXi4000D raten. Die ist nicht so überdimensioniert, liegt noch eher in deinem Budget gebraucht (6000D ~360 €, 4000D ~270 €) und braucht auch auf Grund der niedrigeren Leistung weniger Strom. Reicht aber für deinen Bandpass vollkommen aus.
Hifonics BXi4000D
Bei der Stromversorgung musst du dann sowieso aufrüsten, ab 1 kW ist eine Zusatzbatterie PFLICHT!

Die Crunch kannst du getrost erstmal in die Ecke stellen und wenn du wirklich mal das Frontsystem aufrüsten willst, kannst du die da vorerst ranhängen.

Dämmen ist für das Frontsystem sehr wichtig, damit gibst du deinen Lautsprechern vorne ein stabiles zu Hause. Die 100 € die für das Alubutyl draufgehen, sind es allemal wert
audio-fanat
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mai 2013, 18:57
Also ich würde dir Crunch ans FS hängen(auch ans orginale). Klingt gleich besser und auch ein Stück lauter gehts. Bei einem eingestellten Hochpass kann man da schon was hören:)

Bis auf die Leistung werden siech die Ampire und Hifonics nicht vil nehmen... Hifonics würde ich nicht neu kaufen, zu teuer für das was sie bietet.

Die 6000D ist wohl auch ein kleinwenig überdimensioniert (auch wenn ich nix gegen überdimensionieren habe )

EDIT: Was ich unbedingt noch unterstreichen wollte:


Dämmen ist für das Frontsystem sehr wichtig, damit gibst du deinen Lautsprechern vorne ein stabiles zu Hause. Die 100 € die für das Alubutyl draufgehen, sind es allemal wert


[Beitrag von audio-fanat am 22. Mai 2013, 18:59 bearbeitet]
astrafreak95
Neuling
#8 erstellt: 22. Mai 2013, 20:15

audio-fanat (Beitrag #7) schrieb:

Die 6000D ist wohl auch ein kleinwenig überdimensioniert (auch wenn ich nix gegen überdimensionieren habe )


4000 D find ich keine gebrauchte, bzw. nichts was mir preislich passt, eine 6000 D hab ich schon im Auge, da schau ich am Wochenende mal ob ich den Preis noch ein bisschen runterdrücken kann.

Bei den drei Frontsystemen oben sind die Preise ziemlich unterschiedlich. Merkt man da auch so einen großen Unterschied vom Klang her?

Danke für die schnellen Antworten!
Joze1
Moderator
#9 erstellt: 22. Mai 2013, 20:19
Hier gibts ne BXI4000D Kannst mir gerne eine PM schreiben Die 6000D macht für deinen Zweck wirklich keinen Sinn.
astrafreak95
Neuling
#10 erstellt: 23. Mai 2013, 13:26
So..., da ich jetzt bald stolzer Besitzer einer BXi 4000 D bin, gehts weiter bei den Überlegungen.

Frontsystem muss ich noch eins finden, das sollte aber schnell erledigt sein.
Neruassa hat mir oben schon drei Beispiele genannt. (Die kommen dann an die Crunch).

Wegen der Batterie... ich hab gesehen, dass es d spezielle Car-Hifi-Batterien gibt.
Habe nicht vor solche zu kaufen, da ich ein paar Batterien zu Hause stehen hab.
(So weit ich weiß sind das Sonnenschein, oder vergleichbar - von einer USV - Firma muss die immer austauschen, auch wenn sie nix haben und nie gebraucht wurden.)
Bei den Car-Hifi Batterien hab ich gelesen, dass es da bessere Entladeeigenschaften gibt und so weiter...

Ich hab aber Bedenken bei der Lichtmaschine... Hab jetzt nicht nachgeschaut (Auto steht noch bei einem Kumpel in der Garage - Hab derweil noch keinen Führerschein) - aber im Internet hab ich gefunden dass die Astra G CC (2000er BJ) Lichtmaschinen so um die 70-100A leisten.

Ich will auch einen Spannungswächter einbauen. Ihr kennt da bestimmt welche, könnt ihr mir da bitte ein Beispiel nennen? Wäre super. (Und.... Trennrelais notwendig?)

Kabel hab ich an 35qmm Vollkupfer gedacht, müsste reichen? (Die 140A Stromaufnahme BXi4000D Amp-Performance sind eh nicht konstant? (Nur kurzzeitig, oder?)

Wegen dem Anschluss noch eine kleine Frage: Ich hab die Masse hinten im Kofferraum immer von der Karosserie genommen, müsste doch die beste Masse sein, die zu kriegen ist, oder? Also, brauch ich eh nur ein "fettes" Kabel vom Motorraum in den Kofferraum legen? (Vorne bei der Batterie hab ich natürlich das kurze Masse-Kabel gegen eines mit ~50qmm getauscht.)

Wegen dem Kondensator, was würdet ihr da empfehlen? (Hab zwei 1F Caps zuhause (1x Hifonics und 1x NoName). Reichen da 1F? (Muss bei einem Kumpel auch eine Anlage anschließen und ich würde ihm sonst einen Kondensator vermachen.)


Huch, so viele Fragen auf einmal

Freue mich schon wieder auf eure Antworten!



LG aus Österreich!


EDIT: Denke zu 99% dass es eine 100-Amperige Lichtmaschine ist!
EDIT: Habe mich glaub ich für die ETON PRO 170 als Frontsystem entschieden. Habe ein bisschen "rumgegoogelt" und finde nur positives über dieses 2 Wege System.


[Beitrag von astrafreak95 am 23. Mai 2013, 17:07 bearbeitet]
audio-fanat
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mai 2013, 17:41
Ich fahre selbst auch "nur" eine Batteerie aus einer USV herum, würde auch nie eine andere kaufen, weil mich diese nur das ausbauen und nachhausebringen gekostet hatten. Würde dir als empfehlen einfach diese zu nehmen die du hast. Nur halt Nassbatterien dürfen es nicht sein! Ganz einfach wegen der Säure welche verdampft und dabei giftig ist und auch noch alles rundherum "kaputt" macht.
Kann passieren das du manchmal nachladen musst, falls die Lima zu schwach ist, geht aber auch nicht die Welt unter.

Was meinst du mit Spannungswächter, ein Voltmeter oder eine komplexere Elektronic welche dir gewisse Funktionen bietet?

Trennrelais find ich persönlich ziemlich unnötig-da du ja im Elektrobereich tätig bist(soweit ich das verstanden hab) denk ich wirst du schon ein gewisses gefühl haben/entwikeln wann die Batterieen bei welcher Lautstärke leer werden. Relais bringt umsonst Widerstand und ist umsonst teuer.

35mm² sind schon brauchbar, mehr schadet nie, aber mit Zusatzbatterie ist ein 35er absolut ausreichend. Vergiss aber die Sicherung vor der Zusatzbatterie nicht.

Masse kannst du von der karosserie nehmen.

Kondensator ist nicht so wild, macht kaum was aus, hau einen bei dir rein und einen bei denem Kumpel.

Mit den Etons machst du nix falsch.
astrafreak95
Neuling
#12 erstellt: 23. Mai 2013, 17:58
Danke für die schnelle Antwort!

Die Batterien, die ich zuhause stehen hab, sind soweit ich weiß GEL-Batterien, sollte also kein Problem sein.

Mit Spannungswächter meinte ich, dass ich die Anlage unter einer gewissen Spannung wegschalte, damit ich dann noch ohne Probleme den Motor anstarten kann. Kann aber auch ohne sowas leben war nur mal so eine Überlegung....

Okay,.... nochmals danke für die schnelle Antwort!
Dann kanns jetzt bald ans Material bestellen gehen, in den Sommerferien wird umgebaut

LG
audio-fanat
Stammgast
#13 erstellt: 23. Mai 2013, 18:17
Viel Spass dabei!


Bei Gel fahlt nix, die gehen ohne Probleme.
astrafreak95
Neuling
#14 erstellt: 25. Mai 2013, 14:14
Servus!

Hab jetzt noch mal mit meinem Vater gesprochen. Der sagt, dass ich die GEL-Batterie nicht mit der Starterbatterie parallel schließen kann, weil die GEL-Batterie eine andere Ladeschlußspannung und eine andere Ladekurve usw. benötigt. (Heißt das wäre eine Vergewaltigung der GEL-Batterie, die würde dann nicht lange halten....)

Kennt ihr da eventuell Laderegler, die ich zur Ladung der Batterie über die Lichtmaschine verwenden kann?

(GEL-Batterien hab ich viele zu Hause stehen, will mir jetzt nicht eine andere kaufen, die ich einfach so parallel schließen kann.....)

LG,
Dominic
audio-fanat
Stammgast
#15 erstellt: 25. Mai 2013, 14:56
Soweit ich weiß ist könnte am ehesten eine Überladung dem Blei-Gel schaden(Dem Blei Säure weniger weil er dann halt vosich hin köchelt-> destiliertes Wasser nachfüllen und gut).(Tiefentladung schadet beiden)

Miss mal bei laufendem Motor bei ein paar Umdreungen mehr(zb ca 2000) als Standgas deine Ladespannung. Wenn diese 13,8v beträgt dürfte meines Wissens kein problem sein, bei 14,4v bin ich mir aber nicht sicher.

Ich hab diese Batterie drin: (hab 13,8v Ladespannung)

http://www.csb-batte...ail.php?fid=5&pid=17

Bis noch geht sie ohne Probleme. Mir ist auch relativ egal wenn sie schneller als eine andere kaputt gehen würde, weil ich ja noch Vorräte habe. Fals du auch mehrere hast könntest du ja evtl auf kosten einer-fals sie kaput werden sollte- einfach probieren obs geht.

Bei den Projekten der User findet man auch öfter mal jemand, der einfach USV-Batterien nimmt.

Um den Preis eines guten und potenten Ladereglers könntest du vermutlich auch eine "Car-Hifi" Batterie nehmen,welche warscheinlich wohl das selbe sein wird.
astrafreak95
Neuling
#16 erstellt: 15. Jun 2013, 18:10
Hallo Leute!

Habe jetzt so ziemlich alles zu Hause, bis auf die Cinch-Kabel.

Will mir diese selbst anfertigen (Kabel als Meterware kaufen (doppelt geschirmt natürlich) und dann die Stecker auflöten).
Allerdings bin ich darauf gestoßen, dass es zwei verschiede Arten vom Kabel der Meterware gibt:
Coaxial und symmetrische.

Was soll ich verwenden? Welche Vor-/Nachteile hat man mit beiden Typen?


lg,
astrafreak
Neruassa
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2013, 18:12
http://www.hifi-foru..._id=163&thread=12338

Wo nun die Vor und Nachteile liegen, kann ich dir leider nicht sagen.
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