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Feinsicherungen

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allesverkaufe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Feb 2006, 01:18
Servus,

ich will mich in die Voodoo Regionen meine Hifi- Geräte vortasten und sie mit Feinsicherungen von AHP belegen!

Da ich kein Elektro- Schamane bin muss ich mich an die PRO´s unter euch wenden!...also wo zum Teufel finde ich die genauen Daten (Größe/Ampere) der Sicherungen die ich bestellen muß? Ich habe die Bedienungsanleitungen studiert und die Geräterückseite auch, aber ...ohne Erfolg!

Muß ich wirklich jedes Gerät aufschrauben, Sicherung notieren, zuschrauben, Sicherung bestellen, warten bis Sicherung da ist, erneut aufschrauben und Sicherung einbauen wieder zuschrauben, bla...,bla..., bla... ätzend!!!

Bitte, sagt mir das es auch einfacher zu haben ist!

Gruß allesverkaufe
bothfelder
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2006, 01:30
Hi!

Mir ist kein besserer Weg bekannt.
Tuning ist halt was Individuelles ...

Andre
navajo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Feb 2006, 02:28
Hallo allesverkaufe!

Du könntest an die Hersteller deiner Hifigeräte schreiben, daß du im Falle eines Ausfalls gerne entsprechende Ersatzsicherungen Zuhause haben möchtest und gerne die Größe wüßtest ohne gleich die Geräte aufzuschrauben. Per email dürfte der Aufwand ja nicht alzu groß sein.
Eine weitere Möglichkeit währe du fragst hier nach den Geräten für die du Sicherungen brauchst, vielleicht weiß ja jemand welche Größe du benötigst.
Andere Lösungen fallen mir auch nicht ein. Ich persönlich würde aber meine Geräte aufschrauben und nachsehen. Mußt du dann beim Wechseln ja sowieso machen.
stereo1950
Stammgast
#4 erstellt: 01. Feb 2006, 03:56
Hallo,

ich weiß noch eine Lösung, lass das ganze so wie es ist, das klingt genauso gut!

Gruß, Walter
auktioneer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Feb 2006, 13:18
hallo,
ich kann dir die feinsicherungen von "hifi-tuning" sehr empfehlen, kosten so um 12 € pro stück. die nötigen werte müßte dein hifi-händler sagen können, falls die geräte nicht im kaufhaus erworben würden.
freu dich auf die klangverbesserung, es lohnt sich.
kptools
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Feb 2006, 13:28
Hallo,


auktioneer schrieb:
ich kann dir die feinsicherungen von "hifi-tuning" sehr empfehlen, kosten so um 12 € pro stück. die nötigen werte müßte dein hifi-händler sagen können, falls die geräte nicht im kaufhaus erworben würden.
freu dich auf die klangverbesserung, es lohnt sich.

Wir haben einen neuen Kandidaten für Blindtests!

12,- € pro Sicherung, macht bei einer umfangreicheren Anlage ruckzuck über 100,- €, die verbrannt wurden.

Grüsse aus OWL

kp
auktioneer
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Feb 2006, 13:52
natürlich bin ich auch skeptisch und gebe kein geld für blödsinn weg.
mir liefert der händler die sicherungen persönlich ins haus, dann wird einer der beiden kanäle damit bestückt,
dann kommt der hörtest, eine seite mit, eine seite ohne tuning.
ich weis natürlich nicht, welche seite modifiziert würde und vertraue meinen ohren.
die goldsicherungen bringen sofort einen besseren klang.
wäre dem nicht so, packt er wieder zusammen und alles bleibt beim alten.
bothfelder
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2006, 14:01
Hi!

Wieso eigentlich immer Blindtest... die müssen doch auch eingespielt werden.
So lange Blindtesten will ja wohl keiner.

Andre
UweM
Moderator
#9 erstellt: 01. Feb 2006, 14:34

auktioneer schrieb:
natürlich bin ich auch skeptisch und gebe kein geld für blödsinn weg.
mir liefert der händler die sicherungen persönlich ins haus, dann wird einer der beiden kanäle damit bestückt,
dann kommt der hörtest, eine seite mit, eine seite ohne tuning.
ich weis natürlich nicht, welche seite modifiziert würde und vertraue meinen ohren.
die goldsicherungen bringen sofort einen besseren klang.
wäre dem nicht so, packt er wieder zusammen und alles bleibt beim alten.


Welche Geräte haben denn kanalgetrennte Sicherungen?

Grüße,

Uwe
auktioneer
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Feb 2006, 14:37
der rotel rb 1080.
georgy
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2006, 14:40

UweM schrieb:
Welche Geräte haben denn kanalgetrennte Sicherungen?

Grüße,

Uwe


Da gibt es einige.

Egal was man von den Sicherungen hält sollte vorher doch erst einiges andere gemacht werden,
zum Beispiel den Hörraum optimieren.
kptools
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Feb 2006, 15:03
Hallo,


UweM schrieb:
Welche Geräte haben denn kanalgetrennte Sicherungen?

Also bei Endstufen mit zwei Netzteilen (kanalgetrennte Versorgung) habe ich das schon gesehen. In der Bedienungsanleitung zur Rotel RB 1080 ist jedoch nur von einer Sicherung die Rede. Das muß aber nicht unbedingt etwas heißen.

Grüsse aus OWL

kp
UweM
Moderator
#13 erstellt: 01. Feb 2006, 15:22
Aha, merci,

aber wird tatsächlich erwartet, dass der Austausch einer Feinsicherung in einem Kanal größere Auswirkungen auf den Klang hat als die Unterschiede zwischen zwei mit Sicherheit toleranzbehafteten Lautsprechern, die an unterschiedlichen Stellen im Raum stehen und diesen unterschiedlich anregen?

Grüße,

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Feb 2006, 15:44
Hallo,


UweM schrieb:
aber wird tatsächlich erwartet, dass der Austausch einer Feinsicherung in einem Kanal größere Auswirkungen auf den Klang hat als die Unterschiede zwischen zwei mit Sicherheit toleranzbehafteten Lautsprechern, die an unterschiedlichen Stellen im Raum stehen und diesen unterschiedlich anregen?

Da muß man aber zu seinen Gunsten feststellen, daß sich diese Toleranzen und die Aufstellung der LS nicht verändert haben. Er hört in einer unveränderten Kette, in der ein vorher / nachher Vergleich möglich ist / wäre, denn diese "Fehler" haben sich ja nicht verändert.

Grüsse aus OWL

kp
auktioneer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Feb 2006, 22:04
der rotel rb 1080 hat vier sicherungen im gehäuse, da muss der deckel abgeschraubt werden. die fünfte ist aussen.
die bedienungsanleitung gibt nur die sicherung aussen an, wegen der garantie, also psssst, nicht weitersagen, meine garantie würde sonst um einige jahre verkürzt werden.

die unterschiede der lautsprecher (jbl 5000 ti) sind kaum hörbar. mein geld gibt es aber nur für deutlich hörbare verbesserungen.
Kobe8
Inventar
#16 erstellt: 02. Feb 2006, 11:41

auktioneer schrieb:
die unterschiede der lautsprecher (jbl 5000 ti) sind kaum hörbar. mein geld gibt es aber nur für deutlich hörbare verbesserungen.


Gude!

Oh... Aber die sind doch gerade Messbar. Kommen wir jetzt an einen neuen Punkt des Voonsinns, an dem messbare Unterschiede keinen Einfluß auf den Klang haben, nicht-messbare aber schon? (Obwohl LPs ja musikalischer klingen.)

Gruß Kobe
UweM
Moderator
#17 erstellt: 02. Feb 2006, 12:49

kptools schrieb:
Hallo,


UweM schrieb:
aber wird tatsächlich erwartet, dass der Austausch einer Feinsicherung in einem Kanal größere Auswirkungen auf den Klang hat als die Unterschiede zwischen zwei mit Sicherheit toleranzbehafteten Lautsprechern, die an unterschiedlichen Stellen im Raum stehen und diesen unterschiedlich anregen?

Da muß man aber zu seinen Gunsten feststellen, daß sich diese Toleranzen und die Aufstellung der LS nicht verändert haben. Er hört in einer unveränderten Kette, in der ein vorher / nachher Vergleich möglich ist / wäre, denn diese "Fehler" haben sich ja nicht verändert.

kp


Hi,

und warum tauscht er dann nur eine Sicherung?

Grüße,

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Feb 2006, 15:31
Hallo,


UweM schrieb:
und warum tauscht er dann nur eine Sicherung?

Zum testen, siehe hier:

auktioneer schrieb:
dann wird einer der beiden kanäle damit bestückt,
dann kommt der hörtest, eine seite mit, eine seite ohne tuning.
ich weis natürlich nicht, welche seite modifiziert würde und vertraue meinen ohren.
die goldsicherungen bringen sofort einen besseren klang.

Wenn es seiner Meinung eine Verbesserung bringt, wird er wohl alle tauschen.

Grüsse aus OWL

kp
Esche
Inventar
#19 erstellt: 02. Feb 2006, 15:39
tag,

na hoffentlich ist ein stereokanal nicht luftiger aufgenommen als der andere.

ich kanns immer noch nicht glauben, du willst praktisch die feinsicherung z.b. des linken kanals austauschen und die rechte feinsicherung im ursprungszustand belassen. danach eine cd einlegen und vergleichen, welcher kanal nun besser klingt ?

habe ich das so richtig beschrieben.

grüße
vcmob
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Feb 2006, 19:11
Hi,
was soll es bringen die Sicherungen zu tauschen? Eine Sicherung ist wie ein Stück Draht weiter nix. Strom geht durch und das wars. Widerstandstechnisch dürfte sich auch nichts weiter ändern, da die Sicherung im Notfall noch durchbrennen muss. Das ist genau so ein Humbug wie den letzten Meter bis zur Steckdose mit High-End-Kabel veredeln zu wollen.

Bei Stecksicherungen ist der Austausch ja noch halbwegs mit vernünftigem Aufwand zu erledigen. Wenn die Sicherung gelötet ist, kann man nur was verschlimmbessern. Motto "Wer keine Arbeit hat macht sich welche".

Ciao MoB
Esche
Inventar
#22 erstellt: 03. Feb 2006, 01:13
und wir wollen natürlich das stereosignal nicht vergessen

grüße
bothfelder
Inventar
#24 erstellt: 03. Feb 2006, 09:50
Hi Jungs!

Schreibt bitte was zum Thema o. last es bleiben!

Andre
vcmob
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Feb 2006, 10:05
Hi,
was mich so ein wenig bei der ganzen Aktion verwundert ist, das der Händler die Sicherungen persönlich vorbei bringen und mit dir zusammen testen will. Da muss ja schon eine ganz schöne Gewinnspanne drauf sein, wenn man so einen Service machen kann. Ansonsten ist hier auch wieder der Suggestion Tür und Tor geöffnet. Mal ehrlich was will man schon auf ein "Hören Sie den Unterschied" antworten ?

Vielleicht stehe ich dam ganzen Voodoo-Kram auch zu kritisch gegenüber, da ich die finanziellen Aufwendungen ein wenig drastisch finde. Dies gilt vor allem wenn das Ergebis nicht feststeht, technisch nicht nachvollziehbar oder mehrere Zehnerpotenzen unter der Wahrnehmungssschwelle liegt.

Ciao MoB
Esche
Inventar
#26 erstellt: 03. Feb 2006, 10:16
morgen, ich habs ja jetzt zwei mal anzudeuten versucht. ist das echt keinem außer vielleicht scope aufgefallen.

wir stprechen von einem stereosignal, da ist schon alleine durch das aufnahmeprinzip der rechter u. linker kanal verschieden, also totaler schmarrn dies miteinander zu vergleichen.

wenn ich das sinnvoll vergleichen will, muss ich eine zweite identische endstufe mit den feinsicherungen ausrüsten, doch selbst das wird nicht zu hören sein.

meine persönliche meinung:

LASS ES

UND MEIDE DIESEN HÄNDLER



grüße
kptools
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Feb 2006, 10:49
Hallo,


Esche schrieb:
wir stprechen von einem stereosignal, da ist schon alleine durch das aufnahmeprinzip der rechter u. linker kanal verschieden, also totaler schmarrn dies miteinander zu vergleichen.

Mono! Mit Monowiedergabe könnte es klappen !

Grüsse aus OWL

kp
Esche
Inventar
#28 erstellt: 03. Feb 2006, 11:05
ach ich bin auch ein .... so funktionierts bestimmt

grüße
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 03. Feb 2006, 12:54
Hallo,


kptools schrieb:
Mono! Mit Monowiedergabe könnte es klappen!

Obwohl, langsam kommen mir doch Zweifel. Wie könnte man Unterschiede bei "Räumlichkeit", "Abbildung" und "Tiefenstaffelung", die nach Aussage der "Experten" immer ganz besonders von solchen Maßnahmen profitieren, bei Mono beurteilen?

Grüsse aus OWL

kp
vcmob
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 03. Feb 2006, 13:20

kptools schrieb:
"Räumlichkeit", "Abbildung" und "Tiefenstaffelung"


Solche tollen Wörter werden oft gebracht wenn es um Voodoo geht. Dafür müssten aber mit deutliche Änderungen im Frequenzspektrum auftreten. Und diese hat bisher noch KEINER mal aufzeichnen können. Vor allem bei den immer wieder zitierten SOFORT hörbaren Veränderungen Sowas müsste ja im Vergleich dann noch auf Kasette hörbar sein.

Bisher habe ich von keinem Hersteller der Wundermittel Sätze wie
"Auf unserem Referenzsystem ändert sich der Amplitudenpegel um xx% und das Frequenzspektrum um xxKHz verschiebt sich nach yy"
gelesen. Sonder es wird immer mit irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Floskeln um sich geworfen. Vll. sind ja solche Floskeln gerichtlich nicht anfechtbar. Ein Schelm der böses denkt.

Ansonsten kann ich nur sagen, wenn mir irgendwelche Höhen, Mitten, Bässe aufgrund der Raumakkustik nicht passen, kann man an gewissen Reglern drehen bzw. wenn es sein muss mit einem EQ nachhelfen. Ist bestimmt sinnvoller als mit irgendwelchen 1000 EU Kabeln rumzutesten.

PS: Die letzte wirklich RIESIGE KLANGVERBESSERUNG habe ich erziehlt als ich meinen Subwoofer auf 2 Lagen alten Vorwerk-Teppich (lag noch vom Umbau rum) gestellt hab.

Ist auch noch welcher da. Wir will Klangteppich kaufen. Für alle Techniker umsonst. Voodoo-Priester zahlen pauschal 999 Eu incl. Versand.

Ciao MoB
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 03. Feb 2006, 17:28
Hallo,


"Räumlichkeit", "Abbildung" und "Tiefenstaffelung"


Solche tollen Wörter werden oft gebracht wenn es um Voodoo geht.


Nicht unbedingt Ich benutze diese Begriffe sehr gerne, wenn es um gute LAUTSPRECHER geht.

Leider wird das von diversen "Typen" mittlerweile auch auf Schukosteckdosen, Kabelbrücken, und sogar Weinkorken übertragen.
auktioneer
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Feb 2006, 19:00
ich habe die sicherung am gehäuse getauscht und die zwei sicherungen der linken kanals.
bei der anschließenden hörprobe klang der linke kanal deutlich besser.
anschließend kam der test spiegelverkehrt, mit dem gleichen ergebnis.
dann wurde der rotel mir 5 der ht-feinsicherungen bestückt, bin sehr zufrieden.
wer natürlich schon ein optimales high-end geräte hat, wird sich die mühe sparen, ebenso mit einem gerät der untersten klasse.
der rotel ist sicher ab werk ein gutes mittelklassegerät, da ist noch die ein oder andere steigerung möglich.
Esche
Inventar
#34 erstellt: 03. Feb 2006, 19:42
na dann wünsch ich dir viel spaß mit deiner neuen endstufe

grüße
-scope-
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 03. Feb 2006, 22:40
Hallo,

und da ich gute Laune habe, wünsche ich dir ebenfalls (zum dritten mal) viel Spass mit deiner neuen Endstufe...
auktioneer
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 04. Feb 2006, 14:33
vielen dank für die guten wünsche, der rotel gibt sein bestes.
schönes wochenende...
kptools
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 06. Feb 2006, 12:02
Hallo,


auktioneer schrieb:
der rotel ist sicher ab werk ein gutes mittelklassegerät, da ist noch die ein oder andere steigerung möglich.

Also ich zähle diesen Rotel schon eher zur Ober- bis Spitzenklasse. Aber so unterschiedlich können die Wertevorstellungen sein. Und eine "Klangsteigerung" durch andere Feinsicherungen halte ich für unmöglich.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Feb 2006, 18:31
Hallo,


Und eine "Klangsteigerung" durch andere Feinsicherungen halte ich für unmöglich.


...da lege ich nochmal "Einen" drauf : "Sie" ist es auch.
vcmob
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 06. Feb 2006, 19:02
Hi,
da schliesse ich mich mal an.

Ich frag mich bei sowas wirklich woher die Klangveränderung kommen soll?
Und die zweite Frage ist Warum klingt es IMMMER besser ?? Der Eingriff in das Frequenzsspektrum muss ja dann je nach Musik selektiv erfolgen. Oder sind die Sicherungen (incl. der andere Voodoo-Humbug" auf Klassik,Jazz,Techno usw. gleichzeitig geeicht.

Was passiert bei z.B. elektronischer Musik. Da gibt es keine Musiker die "aneinanderkleben". -> Tieferer Bass? Andere Höhen ?

Fragen über Fragen.

Ciao MoB
auktioneer
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 06. Feb 2006, 19:05
was meint ihr, bleibt der klang gleich, wie mit der standart sicherung? oder wird er verschlechtern? oder nur verfärbt, durch das andere material?
vcmob
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 06. Feb 2006, 19:11
Hi,
was soll sich schon am Klang ändern. Selbst wenn die Super-Sicherungen einen geringeren Innenwiderstand haben als die Standard-Teile, so macht das bei der Kürze der Strecke sooooooo wenig aus, das die Veränderung unter der Wahrnehmungsschwelle des Ohres liegt.
Ich bezweifle sogar, das die Änderung im Klangspektrum mit vernünftigen Aufwand überhaupt messbar ist.

Wenn man sich das mal Bildlich vorstellt. 1cm Sicherung gegen 1m Kabel was soll sich da ändern ?? Eine Reinigung der Kontaktflächen der Sicherung hätte da grössere Auswirkungen auf den Widerstand.

Ciao MoB


[Beitrag von vcmob am 06. Feb 2006, 19:16 bearbeitet]
auktioneer
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 06. Feb 2006, 21:53
welche feinsicherung (hersteller?) hast du persönlich getestet?
vcmob
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 06. Feb 2006, 22:56
Hi,
ich habe selbst keine Sicherungen getestet, da ich mein Geld nicht Voodoo verschwende. Ich verstehe aber von Elektrotechnik so viel, dass sich die auftretenten Unterschiede im Durchgangswiderstand wenn überhaupt nur mit sehr teurer Messtechnik nachweisen lassen.

Ansonsten vertraue ich mal auf meinen gesunden Menschenverstand. Wenn man mal bedenkt, das max. 1% des geändertern Kabelweges (was anderes ist eine Sicherung auch nicht) eine solch komplexe Veränderung hervorrufen sollen, dann frag ich mich warum man nicht gleich das Sicherungsmaterial als Kabel verwendet. Die Unterschiede müssten ja dann GEWALTIG sein. Preislich wäre ja 1 Meter davon noch im normalen 1200 Euro Voodoo-Rahmen.

Ciao MoB
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 06. Feb 2006, 23:11
Hallo,

man darf es aus Gründen der Sicherheit nicht! tun,
aber was passiert eigentlich, wenn man die Sicherungen entfernt und durch "schwere" Kupferbrücken ersetzt?

Die Klangsteigerung müsste doch mindestens auf dem Niveau der mit Goldlack überzogenen Varianten liegen....oder?
Eventuell sogar nochmal ein zusätzliches "plus" an Dynamik und "was weis ich" ?


[Beitrag von -scope- am 06. Feb 2006, 23:12 bearbeitet]
auktioneer
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 07. Feb 2006, 11:19
am besten - testen.
wenn es nichts bringt, gibt es das geld zurück, ist doch fairer, als ohne erprobung eine statement abzugeben.
vcmob
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 07. Feb 2006, 11:32
Hi,
da muss man nichts testen. Jeder vernünftige Mensch muss doch erkennen, das die möglichen Veränderungen so gering sind, dass man de definitive schwer messen geschweige denn hören kann.

Welchen elektrischen Effekt sollen denn die Feinsicherungen bringen ? Weniger Widerstand, weniger Kapazität oder einfach nur "Anders + Teuer"?

Theoretisch müsste ja dann das Entfernen der Sicherungshalter und das Überlöten dermaßen Klanggewinne bringen, die man gar nicht beschreiben kann. An den Klemmstellen der Sicherungshalter gibt es mehr Übergangswiderstände und Kapazitäten als auf dem Zentimeter Sicherungsdraht.

Ciao MoB
kptools
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 07. Feb 2006, 12:22
Hallo,

Der Schmelzdraht ist noch nicht mal aus Gold, sondern aus, in diesem Fall überhaupt nicht mehr "profanem", Kupfer. Hier eine Produktbeschreibung:

Vergoldete Feinsicherung speziell für Audio-Geräte.
5 x 20 mm, 250V, träge
Hochwertiger Schmelzleiter aus Reinkupfer.
Der Kupfer-Leiter sorgt auch hier für schönere Klangfarben.
Gehäuse aus resonanzoptimiertem Keramikrohr mit
Löschmittelfüllung. Gegenüber Glasrohrsicherungen eine
erhebliche Qualitäts- und Klangverbesserung.

Ansonsten nur noch: Ohne Worte.

Um das zu testen schraube ich jedenfalls meine Geräte nicht auseinander.

Grüsse aus OWL

kp
vcmob
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 07. Feb 2006, 14:49
Hi,
ich find es immer lsutig was sich manche Leute von "versierten" Verkäufern einreden lassen.

Demnächst das ultimative Tri-Amping-Power-Sicherungsset:
Kupfersicherung auf der Stromzuleitung.
Silbersicherung bei der Bassicherung. (soll ja für eine Bassanhebung sorgen).
Goldsicherungen für die Hochtöner. (Für goldenen Klang).
Platinsicherung für die Mitten. (damit der Preis des Sets für Voodoo-Priester auch stimmt)

Vll. gibt es auch bald Sicherungen die zum Kimber-Voodoo-Anschlusskabel passen. 100% das gleiche Material.

Ciao MoB
Kobe8
Inventar
#51 erstellt: 07. Feb 2006, 15:05

-scope- schrieb:
Hallo, man darf es aus Gründen der Sicherheit nicht! tun, aber was passiert eigentlich, wenn man die Sicherungen entfernt und durch "schwere" Kupferbrücken ersetzt?


Gude!

Hm, hat nicht Prometheus, der Freund und Lehrmeister der Menschen, das Feuer gebracht? Und im Alten Testament war Feuer ja die Begleiterscheinung von Gotteserscheinungen (brennende Büsche und so) - Man scheint also auf dem richtigen Weg zu sein.
Außerdem werden dem Feuer ja bestimme 'Selbstreinigungskräfte' zugeschrieben - Alles in allen eine positive Entwicklung.

Gruß Kobe
vcmob
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 07. Feb 2006, 16:42
Hi,
ansonsten frag ich mich auch, wenn solch eine GRAVIERENDE Klangverschlechterung durch Schmelzsicherungen entsteht, warum dann nicht alle High-End-Hersteller nach Technischen Lösungen forschen, um einfache Schmelzssicherungen aus ihren Geräten zu verbannen.

Ciao MoB
auktioneer
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 08. Feb 2006, 17:18
tja, ich kann nur gutes über die ht-feinsicherungen berichten. es liegt mir aber völlig fern, jemanden zu überzeugen, oder gar zu bekehren. jeder nach seinem geschmack...
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 08. Feb 2006, 18:09
Hallo,


jeder nach seinem geschmack...


Achsooo...schreib das doch gleich so Wenn es um Geschmack, persönliches Wohlbefinden, oder eben die allgemeine, persönliche Zufriedenheit etc. geht, dann
sollte es in diesem Forum wirklich Niemanden geben, der dir da etwas "ausreden" will. Niemand kann und will dir deine persönlichen Emotionen in eine andere Richtung biegen. Das wäre eine echte Anmaßung! Es wäre unerhört!!

Die technische, real vorhandene Seite hingegen ist eine andere Baustelle. Dort geht es zumindest in diesem Fall nicht!! um "Geschmack"


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2006, 18:09 bearbeitet]
Audio
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 20. Feb 2006, 09:44
Hallo!

Wenn ihr schon bei der Thematik seit, dann folgende Frage!?

Hat hier schon jemand den Austausch eines Schaltautomaten mit Feinsicherung am Sicherungskasten vorgenommen und klangliche Veränderungen feststellen können?

Ich nehme an, dass dann die ganze Kette (siehe euren Feinsicherungsthread) dahingehend optimiert werden sollte!?

Einige Post zum Schaltautomaten wären nett!


Gruß


audio
gto
Stammgast
#56 erstellt: 20. Feb 2006, 11:00
Klangmodul im Sicherungskasten und von dort mit geschirmtem Lapp direkt
in selbst modifizierte Steckerleiste. Mit Lapp weiter zu den Geräten.
klangliche Veränderung, Fehlanzeige

Liebe Grüsse
Gerd
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