Musical Fidelity Sicherung / Schmelzsicherung

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Vollprofi1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Okt 2016, 16:16
Liebe Forumsgemeinde,
gerne würde ich einmal eine der berüchtigten Schmelzsicherungen von AHP einbauen. Hierzu habe ich den M1SDAC von Musical Fidelity auserwählt.

1. Kann mir jemand sagen, was ich da für eine Sicherung brauche?
2. Welche der AHP-Sicherungen ist die Richtige/Empfehlenswerte? (gibt ja verschiedene Ausführungen: http://www.audiophil...35b996db5a9e2262c4b0 )

Viele Grüße

Sebastian
RocknRollCowboy
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2016, 12:11
Schau nach welche Werte die jetzige Sicherung hat und kauf Dir die entsprechende von AHP.

Aber:
Ach............ich sag nix dazu.

Gruß
Georg
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Okt 2016, 13:12

Vollprofi1 (Beitrag #1) schrieb:
... gerne würde ich einmal eine der berüchtigten Schmelzsicherungen von AHP einbauen ...

Hallo,

warum "berüchtigt"? Die werden genau das tun, wozu eine solche Sicherung gedacht ist.
Und: Preis: 18.90 € - vielleicht kannst du ja handeln und bekommst für den Preis 100Stck?

Falls der Grund der ist, dass dein Konto überquillt, ich kann dir gerne meine Bankverbindung nennen.

Grüße - Manfred
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2016, 13:18
Moin

das Thema Feinsicherungen ist imo deutlich zu komplex, um mit Verweis auf Spannungsfestigkeit und Auslegung der Stromstärke abgetan zu werden..

Ich würde da in jedem Fall den leitenden Entwicklungsing von AHP anschreiben - musst allerdings noch ne Woche warten, der holt gerade in Sweden seinen Nobelpreis im Bereich 'unfassbar NF-Phänomene' ab.
Nobbi56
Stammgast
#5 erstellt: 04. Okt 2016, 18:05
Hallo Sebastian,
eigentlich ist dieses Forum für solche Fragen das Falsche. Hier gilt "es kann nicht sein, was nicht sein darf". Egal, ob Kabel-, CD- oder Verstärkerklang oder sonstige Tuningmaßnahmen.

Trotzdem solltest du die Feinsicherungen ausprobieren. Mit den gleichen Werten, wie die vorhandenen Sicherungen in deinen Geräten. Ob du nun die Sicherungen in Kupfer- oder Silberausführung nehmen solltest, musst du testen. Erst mal für ein Geräte beide Ausführungen bestellen und horchen. Du wirst dann schnell feststellen, welche in deiner Anlage besser klingt. Die andere kannst du dann zurückschicken, wenn du weitere Feinsicherungen und die Schmelzsicherung für die eigene Stromversorgung bestellst.

Denn das wirst du wahrscheinlich. Und das solltest du dann all den Ignoranten hier mitteilen!

Viele Grüße
Nobbi
hifi_angel
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2016, 22:27
Wenn das mal so einfach wäre.
Bei neuen Sicherungen sollte man mindestens 1 Woche Einspielzeit berücksichtigen, bevor man die Klangqualität beurteilen kann. Bei einigen Sicherungen ist es auch wichtig die Laufrichtung unbedingt zu beachten.

Falls das Ergebnis immer noch nicht befriedigt, sollte man dann noch den Rat der erfahrenden Vollprofis befolgen und eine zusätzliche Optimierung mittels 2D-Aktivator Chips vornehmen.

Wem das immer noch nicht reicht sollte sich in die Obhut des Forums für betreutes Hören (OEM) begeben.
MaTel
Stammgast
#7 erstellt: 05. Okt 2016, 14:10
Die ganzen Optimierungsvorschläge sind doch völlig sinnlos, wenn man sich nicht vorher einen eigenen Transformater von seinem Energieversorger vor die Tür stellen läßt und von da an einen eigenen Stromkreis nur für seine Kette bis in den Hörraum verlegt. Also lass erstmal die Feinsicherung... du musst in größeren Dimensionen denken...
Nobbi56
Stammgast
#8 erstellt: 06. Okt 2016, 12:35
Hey,
mal nicht mit dem Hammer, sondern ironisch und subtil.
Hochachtung, solches Niveau hatte ich hier nicht erwartet.

LG Nobbi
visir
Inventar
#9 erstellt: 06. Okt 2016, 14:14
Hallo Vollprofi!


Vollprofi1 (Beitrag #1) schrieb:

2. Welche der AHP-Sicherungen ist die Richtige/Empfehlenswerte? (gibt ja verschiedene Ausführungen: http://www.audiophil...35b996db5a9e2262c4b0 )


Ernstzunehmende Empfehlungen wirst Du hier (oder sonstwo) für AHP-Sicherungen nicht bekommen. Der Hauptzweck dieser Sicherungen ist, dass Verkäufer und Hersteller damit gut Geld verdient. Technisch tun sie (hoffentlich!) nichts anderes als ganz normale Sicherungen.


[Beitrag von visir am 06. Okt 2016, 14:15 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#10 erstellt: 07. Okt 2016, 15:56
Über diese Sicherungen bekommt man kein Datenblatt und keine Infos über Prüfzertifikate (VDE & Co.), ggf. ist mangels CE ein Einsatz in EU-Ländern verboten.
Zumindest sind die Teile der Traum einer Versicherung, denn im Schadensfalle braucht diese nichts zahlen.
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 07. Okt 2016, 20:51
Hallo,

tja, man kann nicht alles haben...

Und bei einem "Ignoranten" bezahlt die Hausrat im Schadensfall eben, bei einem Goldohr lacht sich die Versicherung schlapp...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 07. Okt 2016, 20:56 bearbeitet]
Nobbi56
Stammgast
#12 erstellt: 08. Okt 2016, 18:14
Liebe Ignoranten,
die Sicherungen werden hier in Deutschland verkauft, richtig?
Das ist nur möglich, wenn das Produkt alle notwendigen und erforderlichen Prüfzertifikate erteilt bekommen hat!

Ergo habe die AHP-Sicherungen alle technischen Zertifikate. Genauso wie die Sicherungen von Phonosophie und allen anderen deutschen Anbietern.

Wenn das man nicht Rufschädigung ist, was ihr hier macht.
Zumindest ist es dumm, auf pure Vermutungen hin, falsche Behauptungen in so ein Forum zu stellen.

LG Nobbi
hifi_angel
Inventar
#13 erstellt: 08. Okt 2016, 18:48
Genau!

Außerdem sind das ja auch keine Sicherungen, sondern Klangmodule!

Dennoch gefallen mir diese "Sicherungen" nicht. Nach genügend langer Einspielzeit verändert sich zwar der Klang, jedoch er wird nicht "richtiger", er verändert sich nur. Die Klangfarben sind mir zu schrill, zu kontrastreich. Die Musik wird zu hektisch, zu nervös. Mit der Zeit einfach nur lästig, zu unharmonisch.

Die Verwendung dieser Klangmodule macht nur Sinn, wenn sie auch schon bei der Musikproduktion / Abmischung verwendet wurden. Dann harmoniert auch alles wieder von der Quelle bis zur Senke.

Wurden jedoch normale Sicherungen bei der Produktion verwendet, sollte man auch beim Abspielen normale Sicherungen verwenden. Das gilt im Übrigen auch für Netzkabel.
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 08. Okt 2016, 20:20
Hallo,

warum tragen die Sicherungen dann nicht die Angaben?

"Wir sind in Deutschland" ist kein sicheres Zeichen.
Ich sag mal das min. 1/3 aller elektrischen Geräte nicht der Niederspannungsrichtlinie genügen - also nicht marktfähig sind.

Ausgerechnet die KüTiBas fallen dadurch auf, dass sie zwar fantasievolle Preise nehmen aber die notwendigen und vorgeschriebenen Prüfungsverfahren (die auch nicht gerade preiswert sind) lieber sparen.

Sonst würd es ja schließlich auch draufstehen...

Peter
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 08. Okt 2016, 21:49

die Sicherungen werden hier in Deutschland verkauft, richtig?
Das ist nur möglich, wenn das Produkt alle notwendigen und erforderlichen Prüfzertifikate erteilt bekommen hat!
Auch das Verkaufen von Geräten ohne Zertifikate oder Konformitätserklärungen ist möglich und wird auch so gemacht. Man achte mal auf die "China-Export" CE-Zeichen, die der CE-Kennzeichnung ähnlich (falsche Abstände, mittlerer Strich vom E zu lang usw.) sind.


Ergo habe die AHP-Sicherungen alle technischen Zertifikate.
Das behauptest Du, also musst DU auch die Zertifikate vorzeigen (bzw. verlinken oder anders beweisen).
Ich habe diese jedenfalls beim Hersteller nicht gefunden und somit stehe ich auch nicht in der Beweispflicht (zumal man eine Nichtexistenz nicht beweisen braucht bzw. kann).

Zumindest ist es dumm, auf pure Vermutungen hin, falsche Behauptungen in so ein Forum zu stellen.
Gilt im Moment also für DICH.

Edit:
Das sieht hingegen seriös aus: http://www.fsp-pueschel.de/seiten/feinsich/118000.html


[Beitrag von Jeck-G am 08. Okt 2016, 21:51 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#16 erstellt: 08. Okt 2016, 22:06
Wenn der Hersteller nicht explizit die Sicherheit nachweisen bzw. die erforderlichen Nachweise erbringen kann, muss bei einem selber schon die Sicherung durchgebrannt sein, wenn man ihnen dennoch vertraut.

Ggf. bedeutet Klangmodul auch, dass kurz bevor das gerät Rauchzeichen absondert sich der Klang auch deutlich verändert.
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 09. Okt 2016, 01:30
Es geht um die Feinsicherungen.
Das Klangmodul III ist zugelassen nach IEC 60947-3 und VDE 0660-107 (man müsste sich die Normen mal ansehen, ist schon spät), allerdings haben die zugehörigen Sicherungen wieder keine (auffindbaren) Zulassungen, gleiches gilt auch für die NH-Sicherungen (für die es wieder keine vergoldeten Fassungen gibt).

Lediglich die NEOZEDs haben CE und VDE, aber da scheitert es wieder an den unaudiophilen Standardfassungen im Sicherungskasten...

Edit: Die können außerdem nicht NEOZED von DIAZED unterscheiden, DIAZEDs werden als NEOZEDs bezeichnet.
So viel zum Thema Kompetenz...


[Beitrag von Jeck-G am 09. Okt 2016, 01:34 bearbeitet]
Nobbi56
Stammgast
#18 erstellt: 09. Okt 2016, 19:25
Interessiert das alles eigentlich noch den Tread-Ersteller oder hat der sich schon längst verabschiedet?

Nobbi
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 09. Okt 2016, 19:46
Hallo,

interessiert mich aber jetzt.
Na gut, mal wieder Zeit ein paar Schamanenläden aufzusuchen und die Verkäufer an die Rechtslage erinnern.. sie sollten daran denken, dass erst einmal im Schadensfall sie Ersatz zu leisten haben da sie Vertragspartner des Endkunden sind.

FUD ist ja eigentlich DEREN Spezialität, aber das sollen sie auch mal spüren.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 09. Okt 2016, 20:34 bearbeitet]
Vollprofi1
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 09. Okt 2016, 21:06

Nobbi56 (Beitrag #18) schrieb:
Interessiert das alles eigentlich noch den Tread-Ersteller oder hat der sich schon längst verabschiedet?
Nobbi


Nein, hat er sich nicht. Ich bin nur fasziniert, was hier so abläuft und lese es einfach nur noch mit einem Lachen im Gesicht und der Frage im Kopf "Warum nimmt man sich die Zeit und schreibt Dinge, die offensichtlich nichts mit dem Thema zu tun haben". Vielleicht liegt es einfach daran, dass das tatsächliche Hobby nicht Hifi, sondern Stammtischphilosophie im besten deutschen Sinne ist.

Und um deine berechtigte Frage natürlich zu beantworten: nein, das interessiert mich nicht die Bohne. Das mich Interessierende hatte ich ja deshalb als Frage gestellt und die Grundlagen der Konformitätserklärung waren ja schließlich ebenso nicht dabei wie eine Einführung in die Netztechnik. Die wirklich interessanten Dinge werden bereits per PM diskutiert, wobei eine der ersten Antworten offensichtlich hellseherisch festgestellt hat wie das Gänze hier öffentlich enden wird. Nach deinem Hinweis mit dem Test hoffte ich erst anderes.

Tatsächlich habe ich eine Sicherung getauscht, wobei die nicht von AHP ist, sondern von Furutech.


[Beitrag von Vollprofi1 am 09. Okt 2016, 21:15 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#21 erstellt: 09. Okt 2016, 22:03
Furutech?

Wie sagt doch gleich Ralf Koenen von PADIS/Progressive Audio: Erklärtes Ziel bei der Entwicklung der PADIS-Sicherungen war dem Strom einen möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen
Link

Erkenntnisfrage: wie funktioniert denn eine Schmelzsicherung?

Es ist unfassbar, was man den Leuten heutzutage alles auftischen kann. Jeder Mist wird geglaubt.
Und die, die das Glauben sind auch noch stolz darauf, dass sie über kein Wissen verfügen. Dann hört es sich ja auch viel leichter.

Mir scheint, man kann heutzutage jeden Mist anbieten. Und je blöder die Begründung, desto besser.

Wann hört dieser Bullshit, diese Volksverblödung jemals auf?
Jeck-G
Inventar
#22 erstellt: 10. Okt 2016, 00:14

Die wirklich interessanten Dinge werden bereits per PM diskutiert
Es werden Dich überwiegend Lügner per PM anschreiben, damit niemand kontrollieren kann, ob er Lügen erzählt oder nicht.

Kleine Überlegung:
Wenn "audiophile" Sicherungen was bringen würden, warum rüsten Veranstaltungstechniker nicht ständig ihre Endstufen um? Insbesonders wenn ein Jazzkonzert beschallt werden müsste, müssten audiophile Sicherungen rein, anschließend wird wieder ein Metalkonzert beschallt und es müssen wieder Sicherungen getauscht werden (da Metal nicht audiophil, müssen die audiophilen Sicherungen wieder raus, damit diese nicht ihre audiophilen Eigenschaften verlieren).
Beispiel Lab.Gruppen FP10000Q: Da sind mindestens 10 Glassicherungen verbaut. Ein größeres Konzert braucht schon >30 Endstufen, also >300 Sicherungen, was ein Wert von 6000€ entspräche (da bekommt man 2 neue amtliche Endstufen für). Hinzu kämen noch die Sicherungen in den anderen Geräten wie Mischpult, Effektgeräte und anderen Audiogeräten.
Die Bühne ist schon längst aufgebaut, die Musiker warten auf den Soundcheck und der Tontechniker schraubt immer noch an seinen Geräten rum und tauscht Sicherungen...

Wenn Sicherungen klingen würden, dann wäre der Tausch übrigens eine Klangverschlechterung, da die Geräte auf die Verwendung von Standardsicherungen hin konstruiert worden sind. Irgendwelche HiEnd-Frickelbuden (Hinterhofwerkstätten, NAIM usw.) mal ausgenommen, aber deren Geräte reagieren anscheinend auch äußerst sensibel auf marginale "Störungen" wie 2V Schwankungen in der Stromversorgung.


[Beitrag von Jeck-G am 10. Okt 2016, 00:15 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 10. Okt 2016, 07:45
Hallo

Tja, Lügen bis die Balken biegen aber Getue als wäre alles "seriös".
Soll jeder selber wissen was er mit seiner Kohle macht.
Solange ich nicht so einen Nachbarn habe und mir Sorgen um unser Eigentum machen muss...

Peter
visir
Inventar
#24 erstellt: 10. Okt 2016, 13:28

Vollprofi1 (Beitrag #20) schrieb:

Nein, hat er sich nicht. Ich bin nur fasziniert, was hier so abläuft und lese es einfach nur noch mit einem Lachen im Gesicht und der Frage im Kopf "Warum nimmt man sich die Zeit und schreibt Dinge, die offensichtlich nichts mit dem Thema zu tun haben".


Ich habe bereits zum Thema geschrieben, aber es hat halt nicht zu Deinen Vorstellungen gepasst. Aber ich probiers unten noch einmal...



Und um deine berechtigte Frage natürlich zu beantworten: nein, das interessiert mich nicht die Bohne.


Soso, Dich interessiert nicht die Bohne, ob Dir aufgrund unzulässiger Sicherungen vielleicht die Bude abbrennt...



Das mich Interessierende hatte ich ja deshalb als Frage gestellt und die Grundlagen der Konformitätserklärung waren ja schließlich ebenso nicht dabei


Du hast gefragt, welche Du brauchst bzw. welche empfehlenswert sind - ohne weitere Einschränkung.



Die wirklich interessanten Dinge werden bereits per PM diskutiert,


Lass mich raten: unter den PM-Schreibern ist ganz zufällig einer, der Dir ganz günstig welche anbieten kann?
Jedenfalls einer, der mit seinen eigenen Ohren, die natürlich jedem Messgerät um Zehnerpotenzen überlegen sind, ganz objektiv festgestellt hat, dass blablabla...



wobei eine der ersten Antworten offensichtlich hellseherisch festgestellt hat wie das Gänze hier öffentlich enden wird.


Dazu braucht man kein Hellseher sein. Wo Leute mit Sachverstand sind, müssen solche Antworten kommen.

Und noch einmal zum Mitdenken:


Vollprofi1 (Beitrag #1) schrieb:

2. Welche der AHP-Sicherungen ist die Richtige/Empfehlenswerte?


keine, außer Du willst zwanghaft Geld loswerden. In diesem Fall gebe ich Dir aber gerne meine Bankverbindung...

Solange auch nicht klar ist, ob die die entsprechenden Prüfzeichen haben, begibst Du Dich mit denen sogar in Gefahr, zumindest finanzieller Natur.


[Beitrag von visir am 10. Okt 2016, 13:28 bearbeitet]
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