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ls-kabel

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majordiesel
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2006, 07:57
ich suche ls-kabel! ich habe bisher oehlbach 1042 meterware. ich brauche 2x5 meter und suche ein kabel bis ca 150euro was detailreich und räumlich spielt an meinen kef q1 mit rotel ra 1 amp. in meinem kleinen 12qm hörraum ist die kette sehr bassreich ich bräuchte noch ein wenig detail, denke ich...
hat jemand einen guten tip?
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2006, 08:17
Moins !

Evtl. ein Lautsprecher Kabel von Kimber Cable ?

Würde ich mir an Deiner Stelle mal im Fachandel ausleihen.

Greets

Haichen
majordiesel
Stammgast
#3 erstellt: 18. Mai 2006, 08:53
danke für die schnelle antwort!
ich werde auf jeden fall probehören, nur bräuchte ich vorab ein paar tips zum vorab aussortieren...
majordiesel
Stammgast
#4 erstellt: 18. Mai 2006, 09:03
die kimber 4vs und 4 pr sind sehr interessant und stehen schon auf meiner liste. beim 4 pr könnte ich doch in der theorie 4 kabelschuhe anbringen um so das bi-wiring-terminal zu befeuern...hat das schon jemand ausprobiert?
was gibt es noch für kabel??
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 18. Mai 2006, 09:28
Hi!

Wenn Du Dir Kabel ausleihst, würde ich unbedingt einen Blindtest (durchgeführt zusammen mit einem befreundeten Hifi-Fan) empfehlen. Könnte Dir sehr viel Geld sparen.

Das Bassproblem (vermutlich Raummoden) wirst Du mit solchen Tuningmaßnahmen jedenfalls nicht in den Griff bekommen.

Optisch, haptisch und gesamtqualitativ gute Empfehlungen für überschaubares Geld lauten auf:

http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/w...12_PcY_BIN_Stores_IT
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Hüb'
expo
Stammgast
#6 erstellt: 18. Mai 2006, 09:57
Hallo majordiesel,

Versuche es mal bei Sommercable.de die haben sehr gute Kabel.
Da Preis-Leistung und Klang stimmen und sie haben auserdem eine super beratung was technische fragen anbelangt.
Da wirst du mit sicherheit was deine Klanvorstellung entspricht was finden.Die Klangbeschreibungen der einzelnen Kabel stimmen ziemlich genau,da ich schon viele getestet habe.

mfg.expo
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 18. Mai 2006, 10:02

expo schrieb:
Versuche es mal bei Sommercable.de die haben sehr gute Kabel.

Na was habe ich denn wohl gerade verlinkt?

Klangbeschreibungen bei (LS-)Kabeln sind IMHO humbug.
majordiesel
Stammgast
#8 erstellt: 18. Mai 2006, 10:19

Hüb' schrieb:

expo schrieb:
Versuche es mal bei Sommercable.de die haben sehr gute Kabel.

Na was habe ich denn wohl gerade verlinkt?

Klangbeschreibungen bei (LS-)Kabeln sind IMHO humbug.

bitte bitte keine voodoo-diskussion. ich stehe zu psychoakustik...
aber danke für den link!ich bräuchte jedoch wie oben erwähnt 2x5 meter...
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 18. Mai 2006, 10:41
Hi!

Die diversen eBay-Anbieter konfektionieren Dir auch 2x 5,0 Meter.

Grüße

Hüb'
kptools
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Mai 2006, 11:44
Hallo,

majordiesel schrieb:
beim 4 pr könnte ich doch in der theorie 4 kabelschuhe anbringen um so das bi-wiring-terminal zu befeuern...hat das schon jemand ausprobiert?

Nein, habe ich noch nicht ausprobiert und würde ich auch keinesfalls empfehlen, da bei 5 m Länge der Einzelquerschnitt schon knapp werden könnte (und dann hast Du tatsächlich "Klangveränderungen"). Für Experimente mit Bi-Wiring würde ich mindestens das 8PR oder 8VS empfehlen oder gleich zwei identische Kabel verwenden. Außerdem hat Hüb´ ja schon fertig konfektionierte Bi-Wiring Kabel verlinkt.

Grüsse aus OWL

kp
Hifi-Tom
Inventar
#11 erstellt: 18. Mai 2006, 13:18

Versuche es mal bei Sommercable.de die haben sehr gute Kabel. Da Preis-Leistung und Klang stimmen und sie haben auserdem eine super beratung was technische fragen anbelangt. Da wirst du mit sicherheit was deine Klanvorstellung entspricht was finden.Die Klangbeschreibungen der einzelnen Kabel stimmen ziemlich genau,da ich schon viele getestet habe.


Hallo majordiesel,

ich kann die Empfehlung von SommerCable bedingungslos unterstützen. Wirkl. sehr gute Kabel mit einem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältniss. Ich würde Dir das Orbit empfeheln u. zwar mit 4.0 qmm Durchschnitt. Wenn Du bi-wiren willst nimmst Du einfach 2 identisch gleich lange Sätze. Bei den LS gehst Du mit den blanken Kabelenden direkt in die entsprechenden LS-Terminals, am Verstärker kannst Du die blanken Enden pro Seite zusammendrehen u. mit Bananensteckern konfektionieren. Hier würde ich den aufspreizbaren von Hicon nehmen, der wird auch von Sommer vertrieben u. kostet 7,60 Euro pro Stck. Das Kabel 5.05 Euro der laufende Meter. Ich habe von Sommer fast alles da, wenn Du also noch Fragen zu den einzelnen Kabeltypen hast, kein Problem, gerne per PM denn ich habe auch keine Lust auf Voodoo-Diskussionen.
majordiesel
Stammgast
#12 erstellt: 18. Mai 2006, 13:56

kptools schrieb:
Hallo,

majordiesel schrieb:
beim 4 pr könnte ich doch in der theorie 4 kabelschuhe anbringen um so das bi-wiring-terminal zu befeuern...hat das schon jemand ausprobiert?

Nein, habe ich noch nicht ausprobiert und würde ich auch keinesfalls empfehlen, da bei 5 m Länge der Einzelquerschnitt schon knapp werden könnte (und dann hast Du tatsächlich "Klangveränderungen"). Für Experimente mit Bi-Wiring würde ich mindestens das 8PR oder 8VS empfehlen oder gleich zwei identische Kabel verwenden. Außerdem hat Hüb´ ja schon fertig konfektionierte Bi-Wiring Kabel verlinkt.

Grüsse aus OWL

kp

also nur mal so von der idee her: die blechverbindungen des bi-wiring-terminal sind quatsch, tut man weg. also hätte man erstens die möglichkeit mit vernünftigen kupferkabeln (schnittreste vom ls-kabel)diese zu überbrücken oder zweitens das ls-kabel länger abzu isoloieren und komplett durchzustecken (nicht empfehlenswert da kupfer korrodiert). was macht es da für einen unterschied verkabelung wie das kimber, welches ohnehin einzeln isoliert ist einfach mit mehreren kabelschuhen auszustatten? im vergleich zur ersten möglichkeit nur die bessere das strom direkt fließt und nicht mit dem umweg der selbstgemachten kabelbrücken...
voodoohasser bitte raushalten ;)!! danke!
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2006, 14:27
Hallo,

majordiesel schrieb:
also nur mal so von der idee her: die blechverbindungen des bi-wiring-terminal sind quatsch, tut man weg. also hätte man erstens die möglichkeit mit vernünftigen kupferkabeln (schnittreste vom ls-kabel)diese zu überbrücken oder zweitens das ls-kabel länger abzu isoloieren und komplett durchzustecken (nicht empfehlenswert da kupfer korrodiert). was macht es da für einen unterschied verkabelung wie das kimber, welches ohnehin einzeln isoliert ist einfach mit mehreren kabelschuhen auszustatten? im vergleich zur ersten möglichkeit nur die bessere das strom direkt fließt und nicht mit dem umweg der selbstgemachten kabelbrücken...
voodoohasser bitte raushalten !! danke!

Obwohl Du mich wohl nicht damit angesprochen hast: Als einen Voodoohasser würde ich mich nicht bezeichnen, habe aber damit (Voodoo) schon meine "Schwierigkeiten".

Darum mal ein paar grundsätzliche Dinge:

Gegen die "Blechbrücken" im Anschlußterminal eines LS ist absolut nichts einzuwenden. Sie erfüllen ihren Zweck voll und ganz und ich konnte selbst nie Unterschiede hören, ob nun diese Brücken verwendet wurden, oder LS-Kabel. Trotzdem kann man das machen, wenn man sich dabei "wohler" fühlt.

Bei dem Kimber habe ich die Querschnitte der Einzeladern jetzt nicht im Kopf, meine aber, mich erinnern zu können, daß sie unter 1mm² lagen. Teilst Du nun die Einzeladern auf den Hoch- und Tieftonbereich auf, halbierst Du im Stromintensiven Tieftonbereich den ohnehin schon nicht üppigen Gesamtquerschnitt dieses Kabels. Das ist dann genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich mit Bi-Wiring erreichen will und imho nicht empfehlenswert. Mit Bi-Wiring möchte man eigentlich den Querschnitt vergrössern und den "Tieftonstrom" vom "Hochtonstrom" trennen. Darum gibt es auch oft den Tipp, für HT und TT unterschiedliche Kabel zu nehmen, wobei das TT-Kabel dann den größeren Querschnitt hat. Ist imho aber auch Quatsch. Wenn ich sowas überhaupt machen würde, dann eben nur mit jeweils gleichen Kabeln für HT und TT. Eine Länge, wie von Dir benötigt, von etwa 5m liegt eigentlich noch weit diesseits eines kritischen Bereiches. Trotzdem würde ich Dir zu einem sauber konfektionierten Kabel (oder eben Zweien) mit mindestens 2,5 mm² raten. Empfehlungen dazu gab es bisher ja schon einige.

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#14 erstellt: 18. Mai 2006, 14:31
ja die querschnittaufteilung macht sinn da hast du recht! danke für den hinweis!
majordiesel
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mai 2006, 10:30
ich nochmal!
wir haben jetzt sommer und kimber im angebot...hat jemand erfahrung mit monitor oder monster u.ä.???und was ist mit oehlbach??
Hifi-Tom
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2006, 10:54

ich nochmal!
wir haben jetzt sommer und kimber im angebot...hat jemand erfahrung mit monitor oder monster u.ä.???und was ist mit oehlbach??


SommerCable u. gut ist es, die kommen aus der Studiotechnik u. bieten wirkl. ein fantastisches Preis/Leistungsverhältnis, mach Dir das Leben nicht unnötig schwer.


ich suche ls-kabel! ich habe bisher oehlbach 1042 meterware. ich brauche 2x5 meter und suche ein kabel bis ca 150euro was detailreich und räumlich spielt an meinen kef q1 mit rotel ra 1 amp. in meinem kleinen 12qm hörraum ist die kette sehr bassreich ich bräuchte noch ein wenig detail, denke ich...hat jemand einen guten tip


Dein Problem ist sicherl. kein reines Kabelproblem sondern eher ein Bassproblem. Wenn Du den Bass in den Griff kriegst, dann hast Du auch mehr Auflösung. Der Bass schmiert nämlich die Mitten/Höhen zu. D.h Du mußt mit der Aufstellung u. Deiner Hörposition experimentieren!!
Und danach, wenn es dann einigermaßen past kannst Du Dir noch ein LS-Kabel zulegen.
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 19. Mai 2006, 10:59

majordiesel schrieb:
ich nochmal!
wir haben jetzt sommer und kimber im angebot...hat jemand erfahrung mit monitor oder monster u.ä.???und was ist mit oehlbach??

Was soll damit sein? Sind ebenfalls Kabel und erfüllen ihren Zweck somit genaus gut/schlecht...
kptools
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Mai 2006, 11:02
Hallo,

Hifi-Tom schrieb:
Dein Problem ist sicherl. kein reines Kabelproblem sondern eher ein Bassproblem. Wenn Du den Bass in den Griff kriegst, dann hast Du auch mehr Auflösung. Der Bass schmiert nämlich die Mitten/Höhen zu. D.h Du mußt mit der Aufstellung u. Deiner Hörposition experimentieren!!
Und danach, wenn es dann einigermaßen past kannst Du Dir noch ein LS-Kabel zulegen.

Wie immer der falsche Ansatzpunkt. Ich denke, er braucht überhaupt keine neuen Kabel, jedenfalls nicht aus "klanglichen" Gründen. Wenn er Optik und Haptik verbessern will, ist es natürlich etwas anderes. Dagegen ist auch nichts einzuwenden.

Hifi-Tom schrieb:
SommerCable u. gut ist es, die kommen aus der Studiotechnik u. bieten wirkl. ein fantastisches Preis/Leistungsverhältnis, mach Dir das Leben nicht unnötig schwer.

Also so "fantastisch" finde ich das Preis / Leistungsverhältnis bei SommerCable mittlerweile nicht mehr.

Grüsse aus OWL

kp
Hifi-Tom
Inventar
#19 erstellt: 19. Mai 2006, 12:04

Dein Problem ist sicherl. kein reines Kabelproblem sondern eher ein Bassproblem. Wenn Du den Bass in den Griff kriegst, dann hast Du auch mehr Auflösung. Der Bass schmiert nämlich die Mitten/Höhen zu. D.h Du mußt mit der Aufstellung u. Deiner Hörposition experimentieren!!
Und danach, wenn es dann einigermaßen past kannst Du Dir noch ein LS-Kabel zulegen.

Wie immer der falsche Ansatzpunkt. Ich denke, er braucht überhaupt keine neuen Kabel, jedenfalls nicht aus "klanglichen" Gründen. Wenn er Optik und Haptik verbessern will, ist es natürlich etwas anderes. Dagegen ist auch nichts einzuwenden.


Was habe ich denn eigendl. weiter oben geschrieben, ließ Dir das doch mal richtig durch. Und was bitte soll daran falsch sein zuerst die Aufstellung u. Hörposition zu optimieren, bevor man weitere Schritte unternimmt, das kann ist eine Option u. kein Muß. Ich denke das ist das einzig richtige u. sonst gar nichts.
Im übrigen habe ich diverse SommerCable bei mir in meiner Kette ausprobiert, eine Feinabstimmung mit unterschiedl. Kabeltypenist ist durchaus möglich aber darüber diskutiere ich nicht mehr, das soll u. muß jeder für sich selber entscheiden.


Also so "fantastisch" finde ich das Preis / Leistungsverhältnis bei SommerCable mittlerweile nicht mehr.


Das ist wie immer u. alles im Leben Ansichtssache. Solltest Du da anderer Ansicht sein..., bitteschön. Ich habe nach diversen Tests gegen andere Kabel, die teilweise das 5fache kosten für mich entschieden daß es so ist u. Punkt.
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Mai 2006, 12:27
Hallo,

Hifi-Tom schrieb:
Das ist wie immer u. alles im Leben Ansichtssache. Solltest Du da anderer Ansicht sein..., bitteschön. Ich habe nach diversen Tests gegen andere Kabel, die teilweise das 5fache kosten für mich entschieden daß es so ist u. Punkt.

Wenn man es aus "klanglicher" Sicht angeht, mag das so sein . Rein technisch gesehen wohl nicht. Mittlerweile dichten sie ihren Kabeln auch allerhand "Klangeigenschaften" an und drücken kräftig den Preis nach oben.

Hifi-Tom schrieb:
Was habe ich denn eigendl. weiter oben geschrieben, ließ Dir das doch mal richtig durch. Und was bitte soll daran falsch sein zuerst die Aufstellung u. Hörposition zu optimieren, bevor man weitere Schritte unternimmt, das kann ist eine Option u. kein Muß. Ich denke das ist das einzig richtige u. sonst gar nichts.
Im übrigen habe ich diverse SommerCable bei mir in meiner Kette ausprobiert, eine Feinabstimmung mit unterschiedl. Kabeltypenist ist durchaus möglich aber darüber diskutiere ich nicht mehr, das soll u. muß jeder für sich selber entscheiden.

Das war eigentlich nur noch mal als Bekräftigung Deiner Aussagen gedacht und sollte verdeutlichen, daß da mal wieder jemand die völlig falschen Ansätze zur Problemlösung verfolgt.

Grüsse aus OWL

kp
Hifi-Tom
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2006, 12:58

Das war eigentlich nur noch mal als Bekräftigung Deiner Aussagen gedacht und sollte verdeutlichen, daß da mal wieder jemand die völlig falschen Ansätze zur Problemlösung verfolgt.


O.k., dann habe ich das jetzt falsch interpretiert, sorry.


Wenn man es aus "klanglicher" Sicht angeht, mag das so sein. Rein technisch gesehen wohl nicht. Mittlerweile dichten sie ihren Kabeln auch allerhand
"Klangeigenschaftehn" an und drücken kräftig den Preis nach oben.


Ja, das mit der Dichtung u. Wahrheit ist so eine Sache. Wie sonst wenn nicht in klangtechnischer Hinsicht soll man denn die Sache angehen? In technischer Hinsicht kann Dir das übrigens der Pascal von Sommer ganz gut erklären, der ist zuständig für die Entwicklung der Kabel u. steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden.
Ein Grund für die Preiserhöhung sind übrigens die stark gestiegenen Kupferpreise. Siehe auch nachfolgende Grafik.



[Beitrag von Hifi-Tom am 19. Mai 2006, 13:00 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#22 erstellt: 19. Mai 2006, 13:46
ach herrlich! streitet euch doch nicht wegen mir !
anscheinend ist es falsch rüber gekommen aber ich habe kein bassproblem, im gegenteil: ich höre viel blackmusic (alte soul- und funksachen) und da kann es garnich tief genug runter gehen! ich kann mich bei meiner kette nicht beschweren, bass klingt gut, tief und matscht auch nichts. und mit aufstellungen und wände hab ich ohne ende experimentiert und werd damit auch nich aufhören weil das macht echt spaß
was ich gerne hätte ist ein kabel was den klang den ich habe optimiert, in meinem falle heißt das zusätzlich für noch mehr 3-dimensionalität, detail und auflösung...nich böse sein jungens...
kptools
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Mai 2006, 14:47
Hallo,

Hifi-Tom schrieb:
Ein Grund für die Preiserhöhung sind übrigens die stark gestiegenen Kupferpreise. Siehe auch nachfolgende Grafik.

Deswegen werde ich auch auf Alu-Kabel umsteigen, müssen dann halt eben nur noch etwas dicker im Querschnitt sein .
Aber mal im Ernst. Das ist mir bekannt, kann aber den Preisanstieg der letzten Jahre nicht alleine rechtfertigen. Solche "Argumentationshilfen" bekomme ich auch ständig in die Hand gedrückt.

majordiesel schrieb:
anscheinend ist es falsch rüber gekommen aber ich habe kein bassproblem, im gegenteil: ich höre viel blackmusic (alte soul- und funksachen) und da kann es garnich tief genug runter gehen! ich kann mich bei meiner kette nicht beschweren, bass klingt gut, tief und matscht auch nichts. und mit aufstellungen und wände hab ich ohne ende experimentiert und werd damit auch nich aufhören weil das macht echt spaß
was ich gerne hätte ist ein kabel was den klang den ich habe optimiert, in meinem falle heißt das zusätzlich für noch mehr 3-dimensionalität, detail und auflösung...

Und genau das wirst Du mit einem Kabel nicht erreichen, außer Du hättest noch irgend wo anders einen Bug in Deiner Anlage. Kabelklang ist ein Fehler der Komponenten oder der Umgebung, in der sie stehen, aber keinesfalls ein Problem des Kabels selbst. Mit dem Oehlbach 1042 hast Du ein 4 mm² Kabel, das für Deine Zwecke völlig ausreichend ist, da wirst Du imho keine klangliche Steigerung mehr erreichen. Ich möchte Dich nur vor dem Fehler bewahren, in eine "Klangspirale" gezogen zu werden, an deren Ende Du feststellst, daß alles nur "frohgehört" war. Lies dazu auch ab hier und folgende, vor allem den Post #65:

http://www.hifi-foru...ad=1135&postID=60#60

Wenn Du Dir darüber bewusst bist und Dir klar ist, daß Du Dich nur aus optischen und haptischen Gründen verbessern willst, dann ist jedes Kabel empfehlenswert das Dir aus diesen Gründen gefällt und Du den dafür geforderten Preis bereit bist zu zahlen. Natürlich sollte Dieses auch die Mindestanforderungen, die an ein LS-Kabel gestellt werden, erfüllen und nicht absichtlich gesoundet sein.

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#24 erstellt: 19. Mai 2006, 16:34
sieh mal kptools: wir hatten uns ja an anderer stelle über das thema voodoo unterhalten bzw gestritten und ich find es ja auch löblich das du uns von einem fehler abhalten willst der in deinen augen auch sicherlich ein fehler ist. wenn ich keinen unterschied höre, der auch mitunter physikalisch und/oder per blindtest belegbar nicht vorhanden ist, dann machen solche investionen tatsächlich keinen sinn. aber es gibt leute die hören unterschiede, nenn es voodoo, ich nenn es psychoakustik andere nennen es bessere ohren aber fakt ist das leute unterschiede hören. auch wenn diese unterschiede im gehirn und nicht auf messgeräten stattfinden machen sie sinn weil solange ich meinen klang verbesser und das auch n ur vermeintlich dann ist das doch spitze für mich! du magst jetzt rotieren und mit physik, blindtest usw ankommen aber lass mir/uns doch den spaß, ist doch unsere kohle die wir durch dein fenster werfen
also hat jemand noch einen tip für mich?????
p.s.: ich steh auf forumsdiskussionen
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Mai 2006, 17:31
Hallo,

majordiesel schrieb:
....du magst jetzt rotieren....

Nein, überhaupt nicht. Das ist mir völlig egal. Ich wollte Dir nur helfen, etwas realistisch zu bleiben, damit Du nicht jedem Bauernfänger auf den Leim gehst.

Außerdem schrieb ich, nun etwas abgekürzt, auch das:
Kauf, was Dir gefällt, aber lass Dich nicht verarschen.

Du hast doch reichlich konkrete Tipps bekommen, auch von mir. Worauf wartest Du denn noch? Auf den ultimativen "Geheimtipp" für 150,-€? Den wird Dir keiner geben können. Für den echten "High-Ender" ist das "Billigkram" und aus meiner Sicht schon viel zu teuer, da unnötig.

PS: Hast Du die verlinkten Beiträge eigentlich gelesen?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 19. Mai 2006, 17:34 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#26 erstellt: 19. Mai 2006, 18:11

majordiesel schrieb:
... aber lass mir/uns doch den spaß, ist doch unsere kohle die wir durch dein fenster werfen
also hat jemand noch einen tip für mich?????

Natürlich, ganz heißer Tip unnütz Kohle abzudrücken
http://www.audio-tuning-tools.de/Kabel.htm#IN
Am Besten das ganze Sortiment nehmen, dann geht´s dem Verkäufer besser...

Optional kannst Du auch den Voodoo-Oberpriester beehren
http://www.phonosophie.de/verbindung4.html

Na, da hört man doch die Kohlen klingeln

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 19. Mai 2006, 18:12 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#27 erstellt: 19. Mai 2006, 18:25

kptools schrieb:
Hallo,

majordiesel schrieb:
....du magst jetzt rotieren....

Nein, überhaupt nicht. Das ist mir völlig egal. Ich wollte Dir nur helfen, etwas realistisch zu bleiben, damit Du nicht jedem Bauernfänger auf den Leim gehst.

Außerdem schrieb ich, nun etwas abgekürzt, auch das:
Kauf, was Dir gefällt, aber lass Dich nicht verarschen.

Du hast doch reichlich konkrete Tipps bekommen, auch von mir. Worauf wartest Du denn noch? Auf den ultimativen "Geheimtipp" für 150,-€? Den wird Dir keiner geben können. Für den echten "High-Ender" ist das "Billigkram" und aus meiner Sicht schon viel zu teuer, da unnötig.

PS: Hast Du die verlinkten Beiträge eigentlich gelesen?

Grüsse aus OWL

kp

ja die hab gelesen oder um ehrlich zu sein überflogen! ich wiederhole mich da auch gern: solange ich einen unterschied höre auch wenn dieser realistisch gesehen nicht existent sein kann macht doch tuning sinn. meine kette in meinem raum hört sich für mich besser an, und dann ist doch alles gut! ich habe einige tips bekommen, da hast du recht aber nur über zwei kabel-hersteller. ich hätte gern noch über andere hersteller meinungen gehört!
und @ptfe: sei konstruktiv anderer meinung oder poste überhaupt nicht. mit deinem post kann ich nichts anfangen...
ptfe
Inventar
#28 erstellt: 19. Mai 2006, 18:37

majordiesel schrieb:
und @ptfe: sei konstruktiv anderer meinung oder poste überhaupt nicht. mit deinem post kann ich nichts anfangen...

Hast Du dir die Links überhaupt angeschaut ? Dort gibt es definitiv DIE Kabel, über die die Verkäufer ganz klare Aussagen ob deren Klangeigenschaften abgeben.Somit ist DAS der Kabelklang pur in seiner extremsten Form .
Den Rest hat ja schon @kptools ausreichend erläutert.

Aber mal ernst: die üblichen Marken sind schon genannt worden - ich finde z.B. die Kabel von Monitor Black&White-Serie ordentlich.Allerdings nicht für den aufgerufenen unverschämten Neupreis -gebraucht zum Schnäppchenpreis ist´s aber i.O.

Wenn Du den Kabeln klangliche Eigenschaften beimisst, dann helfen dir die Nennungen von Marken nicht weiter: nur kaufen /ausleihen- hören -bewerten bringt dich weiter.
Für mich Humbug, aber wenn´s Dir so gefällt

cu ptfe
ProPulsion
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Mai 2006, 23:42
Also wenn Du Kabelunterschiede hörst, könntest Du eventuell auch mal die kleinen Kabel von Van den Hul ausprobieren, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du die noch für das Geld bekommst. Ich denke da gerade an Clearwater, Royal jade und D-352 - letztere beide machen auch optisch was her.

Ebenfalls noch gerade im Preisbereich wären AudioQuest Type 4+, wenn Du die noch irgendwo findest.
Kimber kann ich persönlich nicht empfehlen, aber das ist sowiso Geschmackssache. Am besten ist es wirklich, wenn Du Dir mal ein paar Kabel ausleihst und sie Dir anhörst. Wenn Du Unterschiede hörst, was ich ja auch tue, erwarte davon nicht zu viel, es wird nur minimale Unterschiede geben und in dem Preisbereich zahlst Du auch ganz klar noch für den nicht selbstverständlichen "guten" Aufbau der Kabel. (in höheren Preislagen auch, aber das ist ein anderes Thema)

Im Zweifelsfall würde ich für das Geld und die Länge aber auch Sommer empfehlen.

Gruß, ProPulsion
Hifi-Tom
Inventar
#30 erstellt: 20. Mai 2006, 12:33

Deswegen werde ich auch auf Alu-Kabel umsteigen, müssen dann halt eben nur noch etwas dicker im Querschnitt sein.


Paß aber auf, daß der der Klang nicht ins blecherne abdriftet.


Aber mal im Ernst. Das ist mir bekannt, kann aber den Preisanstieg der letzten Jahre nicht alleine rechtfertigen. Solche "Argumentationshilfen" bekomme ich auch ständig in die Hand gedrückt.


Also, als ich mit Sommer angefangen habe, hatten die Ihr Hifi-Kabel im Katalog falsch ( zu billig ) ausgepreist. Das haben Sie dann so gelassen bis zum neuen Katalog u. damit die Kabel deutlich unter Wert verkauft ( Verlustgeschäft ). Deshalb waren die Kabel damals auch unverschämt günstig, was aber denke ich von den Kunden niemanden gestört hat. Im neuen Katalog haben Sie dann die Preise natürl. angepast u. der Kupferpreis tat sein übriges dazu..., das stört natürlich jetzt die Kunden.


Im Zweifelsfall würde ich für das Geld und die Länge aber auch Sommer empfehlen.


Sag ich doch.
kptools
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Mai 2006, 16:04
Hallo,

ProPulsion schrieb:
1. Kimber kann ich persönlich nicht empfehlen, aber 2. das ist sowiso Geschmackssache.

1. Aha, und warum nicht? Das 8 PR und 8 VS sind absolut geeignete LS-Kabel. Imho aber eigentlich schon viel zu teuer.
2. Eben. Innerhalb der KKH-Hörer ist man sich ja schon nicht einig, wie es "klingt".

Hifi-Tom schrieb:
Ja, das mit der Dichtung u. Wahrheit ist so eine Sache. Wie sonst wenn nicht in klangtechnischer Hinsicht soll man denn die Sache angehen? In technischer Hinsicht kann Dir das übrigens der Pascal von Sommer ganz gut erklären, der ist zuständig für die Entwicklung der Kabel u. steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden.

Genau das ist durch die ganzen Kabelklangdiskussionen der letzten Jahre heute das Problem. Wer da nicht "mithält" wird wohl im Privatkundengeschäft Marktanteile einbüssen. Die Rückkehr zu mehr Realismus wäre hier äusserst wünschenswert. Mir persönlich als Techniker würde im ersten Zuge eine Information über den Kabelaufbau und die verwendeten Materialien reichen. Für den Laien könnte man dann einiges Erklärendes dazu fügen, warum man das Kabel so aufgebaut hat. Bei einem Cinchkabel z.B. den Aufbau des Schirms (Einstreusicherheit) oder den Biegeradius (Flexibilität). Beim LS-Kabel z.B. eine spezielle Verseilungstechnik, um die Induktivität gering zu halten.
Erst im zweiten Schritt interessieren mich die technischen Daten. Z.B. bei einem Cinchkabel die Schirmungsdämpfung, die Angabe der Überdeckung und die elektrischen Werte, hier vor allem C. Für den Laien dazu die Erklärung, warum diese Parameter bei diesem Kabeltyp so wichtig sind. Bei LS-Kabel wären das der Querschnitt, daraus folgend möglichst niedriger Widerstand und Induktivität, letzteres ohne C übermässig nach oben zu treiben (Verhältnismässigkeit). Informationen auf dieser Basis wären völlig ausreichend. Bei den meisten High-End-Herstellern findet man hierzu aber leider meist garnichts, sondern nur schwurbelige Klangbeschreibungen oder, wenn schon technische Daten ins Spiel kommen, wird auf Einzelparametern als Stein der Weisen "herumgeritten". Im B to B-Markt sind solche Angaben bei allen Herstellern dagegen selbstverständlich. Sommer gehört im übrigen (noch?) dazu.

Edit: Kaufentscheidend wären dann der Aufwand und Materialeinsatz, das Preis-/ Leistungsverhältnis und die Optik. Eben wieder normale Verhältnisse .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 21. Mai 2006, 16:12 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#32 erstellt: 21. Mai 2006, 19:59

Genau das ist durch die ganzen Kabelklangdiskussionen der letzten Jahre heute das Problem. Wer da nicht "mithält" wird wohl im Privatkundengeschäft Marktanteile einbüssen. Die Rückkehr zu mehr Realismus wäre hier äusserst wünschenswert.


Das ist schon richtig u. genau aus diesem Grund empfehle ich auch gerne SommerCable, hier wird dem Kunden kein Blödsinn erzählt.


Mir persönlich als Techniker würde im ersten Zuge eine Information über den Kabelaufbau und die verwendeten Materialien reichen. Für den Laien könnte man dann einiges Erklärendes dazu fügen, warum man das Kabel so aufgebaut hat. Bei einem Cinchkabel z.B. den Aufbau des Schirms (Einstreusicherheit) oder den Biegeradius (Flexibilität). Beim LS-Kabel z.B. eine spezielle Verseilungstechnik, um die Induktivität gering zu halten.
Erst im zweiten Schritt interessieren mich die technischen Daten. Z.B. bei einem Cinchkabel die Schirmungsdämpfung, die Angabe der Überdeckung und die elektrischen Werte, hier vor allem C. Für den Laien dazu die Erklärung, warum diese Parameter bei diesem Kabeltyp so wichtig sind. Bei LS-Kabel wären das der Querschnitt, daraus folgend möglichst niedriger Widerstand und Induktivität, letzteres ohne C übermässig nach oben zu treiben (Verhältnismässigkeit). Informationen auf dieser Basis wären völlig ausreichend.


Dir persönlich als Techniker sagen diese Informationen natürlich was, dem Ottonormalverbraucher aber nicht, deshalb bedient sich ja die Hifi-Szene einer etwas anderen, blumigen Sprache.


Bei den meisten High-End-Herstellern findet man hierzu aber leider meist garnichts, sondern nur schwurbelige Klangbeschreibungen oder, wenn schon technische Daten ins Spiel kommen, wird auf Einzelparametern als Stein der Weisen "herumgeritten".


Das ist schon richtig aber so ist das halt im Marketing, jeder preist seine Produkte an so gut er es eben kann. Das ist aber übrigens in allen Branchen bei allen Produkten so, selbst bei der so eminent wichtigen Zahnbürste.


Im B to B-Markt sind solche Angaben bei allen Herstellern dagegen selbstverständlich. Sommer gehört im übrigen (noch?) dazu.


Du hast es aber mit Sommer...
ProPulsion
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 21. Mai 2006, 20:06

kptools schrieb:
Hallo,

ProPulsion schrieb:
1. Kimber kann ich persönlich nicht empfehlen, aber 2. das ist sowiso Geschmackssache.

1. Aha, und warum nicht? Das 8 PR und 8 VS sind absolut geeignete LS-Kabel. Imho aber eigentlich schon viel zu teuer.
2. Eben. Innerhalb der KKH-Hörer ist man sich ja schon nicht einig, wie es "klingt".


Also wer sich mit wem einig ist, ist mir ziemlich egal. Ich habe schlechte Erfahrungen mit Kimber gemacht, finde die Kabel zudem hässlich und unpraktisch. Ob irgendein sog. Fachblatt die in den Himmel lobt, ist mir ebenfalls egal. Ich habe hier nur meine persönliche Meinung abgegeben, die auch als solche verstanden werden sollte. Mir ging es darum, eine Empfehlung zu geben, die an jemanden gerichtet ist, der Alternativen zu den bereits genannten Kabeln suchte.

Wird das so weiter gehen, daß ich mich für jede Formulierung und Aussage rechtfertigen muss? Wenn ja, gehe ich auch gerne wieder in den read only- Status zurück und belasse es dabei.

PP
kptools
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 22. Mai 2006, 19:13
Hallo,

nachdem sich der Umgang miteinander anderweitig wieder etwas verbessert hat, hake ich hier noch einmal nach.

ProPulsion schrieb:
Kimber kann ich persönlich nicht empfehlen

Genau das ist und war hier immer das Problem. Jeder hat seine Favoriten und empfiehlt diese, während andere Marken abgewertet werden. Du gibst aber keine Gründe an, warum Dir das Kimber nicht gefällt. Mein Tipp lautet dagegen, sich etwas elektrisch ausreichendes zu kaufen und wenn es darüber hinaus etwas Edleres sein soll, einfach nach eigenem Geschmack hinsichtlich Haptik und Optik zu kaufen und sich dabei nicht von "Klangbeschreibungen" leiten zu lassen. Dabei sollte man natürlich weiterhin darauf achten daß bei den dann in Frage kommenden Kabeln auch die Mindestanforderungen an diese erfüllt werden. Genau daran mangelt es aber leider vielen Strippen gerade im "High-End-" Bereich. Mir persönlich gefallen diese Kimber Kabel übrigens sehr gut und es werden keine Nachteile zu erwarten sein. Ich bezweifele allerdings ganz stark, dass Mr. Kimber seine LS-Kabel 8 PR, 8 VS und 8 TC im Blindtest klanglich unterscheiden könnte.

ProPulsion schrieb:
das ist sowiso Geschmackssache.

Eben. Aber nicht unter klanglichen Aspekten. Wenn wir diese Hürde einmal nehmen würden, wären wir alle ein großes Stück weiter. Und wenn man bei "seinen" LS-Kabeln ein gutes Gefühl hat, kommt der gute "Klang" von ganz allein, auch wenn er nur eingebildet sein sollte. Merke: Das Auge hört mit und dagegen ist dann auch nichts mehr einzuwenden.

Grüsse aus OWL

kp
ProPulsion
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 22. Mai 2006, 20:25
Hallo kptools,

ich hatte in 2 Anlagen das Problem mit Kimber 4PR und 8PR, daß es eine unangenehme Hochtonanhebung gab - ich weiss, daß hier geschrieben wird, was ich logisch nachvollziehen kann, daß das eigentlich nicht möglich ist, aber sowohl meine bessere Hälfte als auch ich hörten das gleiche, ohne uns dahingehend abzusprechen. Ich habe sie einfach gefragt, ob sie einen Unterschied höre und wenn welchen. Das Kabel war als Update zu einem kleinen Monitor-Kabel gedacht (besseres Baumarktkabel) und genau das kam später auch wieder dran (in einer Anlage zumindest). Kann sein, daß das nur durch unglückliche Umstände zustande kam, nur war es eben so. Bei anderen Kabeln hatten wir diesen Effekt übrigens nicht, da gab´s sogar überhaupt keine Unterschiede. Zu Optik und Haptik der Kimber hatte ich etwas geschrieben, was natürlich auch nur meine persönliche Meinung ist. Mit VdH hab ich nie schlechte Erfahrungen gemacht , keine Auffälligkeiten irgendwelcher Art und die Optik ist auch eher mein Ding. Mit Sommer ist das so ähnlich.

Ist aber okay, ich halte mich mit solchen Äußerungen in Zukunft zurück. Es ging ja auch eh nur darum, welche Kabel außer Sommer vielleicht noch in Frage kommen könnten, daher war mein Kommentar zu Kimber auch überflüssig und eher kontraproduktiv, weil sicherlich nicht allgemeingültig.

Gruß, ProPulsion
kptools
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 22. Mai 2006, 21:00
Hallo,

ProPulsion schrieb:
ich hatte in 2 Anlagen das Problem mit Kimber 4PR und 8PR, daß es eine unangenehme Hochtonanhebung gab - ich weiss, daß hier geschrieben wird, was ich logisch nachvollziehen kann, daß das eigentlich nicht möglich ist, aber sowohl meine bessere Hälfte als auch ich hörten das gleiche, ohne uns dahingehend abzusprechen. Ich habe sie einfach gefragt, ob sie einen Unterschied höre und wenn welchen. Das Kabel war als Update zu einem kleinen Monitor-Kabel gedacht (besseres Baumarktkabel) und genau das kam später auch wieder dran (in einer Anlage zumindest). Kann sein, daß das nur durch unglückliche Umstände zustande kam, nur war es eben so. Bei anderen Kabeln hatten wir diesen Effekt übrigens nicht, da gab´s sogar überhaupt keine Unterschiede. Zu Optik und Haptik der Kimber hatte ich etwas geschrieben, was natürlich auch nur meine persönliche Meinung ist. Mit VdH hab ich nie schlechte Erfahrungen gemacht , keine Auffälligkeiten irgendwelcher Art und die Optik ist auch eher mein Ding. Mit Sommer ist das so ähnlich.

Könnte das der Effekt gewesen sein:

kptools schrieb:
Ich selbst habe übrigens schon realen Kabelklang vernommen. Bei einem zu Testzwecken verwendetem über 15m langen LS-Kabel mit zu kleinem Querschnitt war der Bass verschwommen und indifferent, was sich auch auf MT und HT auswirkte. Das es solcherart Kabelklang gibt, wird sicherlich auch von keinem Techniker bestritten. Sind Kabel "fehlangepasst", kommt es auch immer zu klanglichen Auswirkungen. Aber so etwas darf nicht zur Norm erhoben werden, um damit eine im Sinne der ursprünglichen HiFi-Lehre (möglichst naturgetreue Wiedergabe) ein unerlaubtes "Sounding" zu betreiben. Genau dies geschieht hier aber. Klangregler, die hier mit R-C-L nichts anderes machen, werden dagegen verteufelt.

Bei besserer Basskontrolle durch größeren Querschnitt treten natürlich die Höhen deutlicher hervor, obwohl sich hier nichts geändert hat. Viele empfinden einen schwammigen Bass übrigens als sehr angenehm und nicht als fehlerhaft, was er aber eigentlich ist.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2006, 21:02 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#37 erstellt: 22. Mai 2006, 21:53

Bei besserer Basskontrolle durch größeren Querschnitt treten natürlich die Höhen deutlicher hervor, obwohl sich hier nichts geändert hat. Viele empfinden einen schwammigen Bass übrigens als sehr angenehm und nicht als fehlerhaft, was er aber eigentlich ist.


Womit Du ja letztendl. selber zugibst das es durch Kabel eine Beeinflussung des Klangbildes geben kann was auch völlig richtig ist. Deshalb braucht sich auch wirkl. niemand zu grämen wenn er seine Erfahrungen mit unterschiedl. Kabeltypen beschreibt. Unabhängig vom Preis muß ein Kabel in die Kette passen u. Du weist ja selber das es keine Norm gibt u. jeder Hersteller leider sein eigenes Süppchen kocht, deshalb ist es durchaus sinnvoll wenn man sich auch mit dem Thema Kabel ein wenig beschäftigt u. ein bißchen ausprobiert.
Verfolger
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 22. Mai 2006, 22:25
Hallo in die Runde!

Hier komme ich als Neuer dazu, bereit als Scharlatan verunglimpft zu werden...

Warum wird gerade in diesem Forum alles so hitzig bis persönlich diskutiert? Verstehe ich nicht ganz - aber gut.

Für mich haben Kabel ganz klar den Status einer guten Komponente! Das betrifft in meinem Fall sowohl LS- als auch NF-Kabel. Viele meiner Bekannten, die mich freundlich gesagt als ein bißchen Verrückt bezeichnet haben, haben in den letzten Monaten die Veränderungen meiner Stereo-Anlage miterlebt/mitdurchlitten=> und es war keiner dabei, der sich für Musik interessiert und trotzdem keine Veränderung vernommen hat. Natürlich kann man sagen, dass immer auch ein bißchen Einbildung dabei ist. Wenn man wieder ein paar Euros investiert hat, sucht man ja vielleicht auch die Verbesserung...aber nur bis zu einem gewissen Punkt! Wenn ich nämlich mehr als nur interessiert bin, was noch so geht und viele Kabel an Hand von Musikstücken vergleiche, die mich schon seit Jahren "verfolgen", dann maße ich mir auch ein treffsicheres Urteil an. Wieso werden die "Mehrwert-Hörer" denn zumeist als "Ketzer" hingestellt. Eines ist klar, niemand kennt meine Kette so gut wie ich selbst und wenn ich dann z.B. wie zuletzt ein Oehlbach NF14 gegen einem Black&White Reference 1202 tausche, dann kann ich die 7 Mehrpunkte (laut Stereoplay) überdeutlich heraushören. Hier hat sich ganz klar gezeigt, dass der Kabelwechsel den Status eines Komponentenwechsels erreichen kann! Wenn ich bei der Musik natürlich nur auf Low-Cost unterwegs bin, macht es aber vieleicht auch ganz plötzlich keinen Sinn mehr - weil es bei Techno-Beats oder Hip-Hop (nichts gegen die Musikstile!!!!) einfach nicht auf Präzision & Co ankommt. Es ist keine wirklich "echte- im Sinne von natürlich klingende" Musik und wird deshalb auch nie "echt" klingen.

Meine persönliche Top-Testerin ist meine Liebste. Sie duldet meinen Tick vielmehr, als dass sie ihn gut finden würde ==> ABER: Meine Süße hat vor kurzem z.B. noch deutliche Unterschiede herausgehört und auch erklären können, was sie zu hören meint! Und da habe ich nur den Netzstecker "verdreht". Erstens wußte Sie dabei nicht, was ich genau ändere und zweitens habe ich keine Super-Anlage für zig-tausende Euro, nur halt sorgfältig ausgewählt und stetig weiterentwicklet, teils mit Kleinigkeiten. Das sind die "Beweise" die zählen.

Jetzt bin ich aber abgedriftet

Wollte doch noch eine LS-Kabel-Empfehlung loswerden:

Black & White LS 1102 - eine klare Empfehlung eines Preis-Leistungs-Fans!

Also, bitte nicht auf mich schießen oder so.....
ProPulsion
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 22. Mai 2006, 22:33
Hallo kptools,

daß der Bass weniger schwammig war, kann ich so nicht bestätigen. Allerdings hatte das Kimber 8PR im Vergleich zu meinem Van den Hul Magnum Hybrid den gleichen "Effekt", wobei hier der Querschnitt des VdH schon größer sein dürfte als beim Kimber (habe die Daten nicht hier und das Kimber schon lange wieder verkauft). Muss aber zugeben, daß ich das nicht weiter verfolgt habe. Wir hatten nur 2 Kabel, die an die eine Anlage passten und das Kimber kam eben unangenehm rüber, so daß wir uns für das andere entschieden haben, ohne da wirklich weiter drüber nachzudenken. Der Vergleich zum VdH ist wahrscheinlich nicht represäntativ. Auf jeden Fall hab ich gute Erfahrungen mit VdH- LS Kabeln gemacht und deswegen kann ich sie (aus meiner Sicht) empfehlen. Fassen sich gut an, lassen sich relativ gut mit Schraub-bananas konfektionieren, haben keinen erkennenswerten Nachteil - bis auf den Preis vielleicht- sind mir in keiner Anlage bis jetzt negativ aufgefallen. (nur die Magnum, andere VdH kenne ich nicht so gut)

Übrigens sind diese Grenzwerte - zu dünner Kabelquerschnitt etc. - sehr interessant. Genau darüber würde ich gerne mehr erfahren. Kann man solche Werte verallgemeinern - also z.B. sagen: zu dünnes kabel = schwammiger Bass????

Gruß, ProPulsion
kptools
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 22. Mai 2006, 23:28
Hallo,

ProPulsion schrieb:
Übrigens sind diese Grenzwerte - zu dünner Kabelquerschnitt etc. - sehr interessant. Genau darüber würde ich gerne mehr erfahren. Kann man solche Werte verallgemeinern - also z.B. sagen: zu dünnes kabel = schwammiger Bass?

Also ganz so einfach ist es nicht. Hier spielen ja drei Komponenten zusammen: Verstärker, Kabel und LS. Hierzu mal ein informativer Link:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 22. Mai 2006, 23:34
Hallo,

Hifi-Tom schrieb:
Womit Du ja letztendl. selber zugibst das es durch Kabel eine Beeinflussung des Klangbildes geben kann....

Das habe ich imho auch nie bestritten. Im Extremfall ist das immer möglich. Man muss aber schon eine Menge "Unfug" treiben, bis es soweit ist.

Grüsse aus OWL

kp
Hifi-Tom
Inventar
#42 erstellt: 23. Mai 2006, 13:00


Womit Du ja letztendl. selber zugibst das es durch Kabel eine Beeinflussung des Klangbildes geben kann....


Das habe ich imho auch nie bestritten. Im Extremfall ist das immer möglich. Man muss aber schon eine Menge "Unfug" treiben, bis es soweit ist.


Findest Du nicht daß der Unfug schon alleine dadurch zustande kommt daß es keine Normung in der gesamten Hifi-Branche gibt u. jeder Hersteller/Entwickler seine eigene Klangphilosophie verfolgt?
Da sind doch Inkompatibilitäten geradezu vorprogramiert.


[Beitrag von Hifi-Tom am 23. Mai 2006, 13:01 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 23. Mai 2006, 14:33
Hallo,

Findest Du nicht daß der Unfug schon alleine dadurch zustande kommt daß es keine Normung in der gesamten Hifi-Branche gibt u. jeder Hersteller/Entwickler seine eigene Klangphilosophie verfolgt?
Da sind doch Inkompatibilitäten geradezu vorprogramiert

Und komischerweise nimmt der Unfug oft mit steigendem Preis zu, statt ab .

Grüsse aus OWL

kp
Ratbert
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 23. Mai 2006, 16:32
Der Autor geht im o.g. Link leider von eigenwilligen Randbedingungen aus - ähnlich wie der Autor der vielzitierten "realistische Betrachtungen" (hab' gerade den Link nicht parat - sorry): So wird zum Beispiel für die spezifische Induktivität 10 nH pro Meter genannt. Typische Zwillingslitze kommt aber leicht auf 600 nH/m und mehr. Damit lassen sich bei 10 Metern leicht 1 dB Dämpfung bei 20 kHz erzielen. Das mag nicht schlimm sein, ist aber an dieser Stelle unnötig. Verdrilltes Kabel anstelle Stegleitung muß ja auch nicht teuer sein und löst dieses Problem.
Lustiger Fund am Rand: Kimber gibt für sein 4PR auf der Homepage 260 uH/m an - was ich bei einem verflochtenen Kabel nicht glaube und was bestimmt nicht gut wäre.
kptools
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 23. Mai 2006, 19:41
Hallo,

Ratbert schrieb:
Der Autor geht im o.g. Link leider von eigenwilligen Randbedingungen aus - ähnlich wie der Autor der vielzitierten "realistische Betrachtungen" (hab' gerade den Link nicht parat - sorry): So wird zum Beispiel für die spezifische Induktivität 10 nH pro Meter genannt. Typische Zwillingslitze kommt aber leicht auf 600 nH/m und mehr. Damit lassen sich bei 10 Metern leicht 1 dB Dämpfung bei 20 kHz erzielen. Das mag nicht schlimm sein, ist aber an dieser Stelle unnötig. Verdrilltes Kabel anstelle Stegleitung muß ja auch nicht teuer sein und löst dieses Problem.
Lustiger Fund am Rand: Kimber gibt für sein 4PR auf der Homepage 260 uH/m an - was ich bei einem verflochtenen Kabel nicht glaube und was bestimmt nicht gut wäre.

Hier erst (wieder) mal der Link:

http://www.hifiaktiv...verbindungskabel.htm

Die 10 nH/m, die dort angeführt werden, gelten für Cinch-Kabel, also für einen koaxialen Aufbau und sind damit schon realistisch. Gute LS-Kabel liegen im Bereich von sehr guten 200 nH/m bis zu noch befriedigenden 800 nH/m. Erst bei einem deutlichen Überschreiten des zweiten Wertes und einer großen Länge des Kabels (> 10m) würde ich anfangen, mir Sorgen machen. Realistische Längen sollten eigentlich um max. 5m liegen. Viel kritischer sind m.M. nach niederimpedante LS. Hier sollte schon ein ordentlicher Querschnitt her. Und -1 dB bei 20kHz soll mir erst mal einer heraushören.

Bei Kimber scheint da wirklich ein Fehler passiert zu sein, wahrscheinlich hat man sich um zwei 10´er Potenzen vertan, denn 260 nH wären dann ja wieder ein sehr ordentlicher Wert. Aber anscheinend ist es noch Niemandem aufgefallen, denn sonst hätte man das sicher schon berichtigt. Ich schließe daraus: Technische Informationen interessieren keinen. In diesem Zusammenhang noch etwas zu Sommer: Die geben auf ihrer Web-Site überhaupt keine Induktivitäten ihrer LS-Kabel an. Dafür aber die Kapazität und einige andere unwichtige Parameter.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 23. Mai 2006, 19:45 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#46 erstellt: 27. Mai 2006, 11:06
ich hatte gestern die möglichkeit kabel zu testen und zwar:
luna 5
blue matrix spk 400
kimber 4pr

den größten effekt hatte das blu matrix im gegensatz zu meinem oehlbach 1042. leider ist das kabel für meinen kleinen raum und den ohnehin basspotenten kef q1 zu warm abgestimmt, mir war es zu basslastig.
ich glaube das das luna 5 ein sehr interessantes kabel ist nur ist lunas vampir kabelschuhsystem eine totale fehlkonstruktion. ich hörte geringfügig mehr detail aber das kabel hatte keinen drive und "untenrum" ging auch nichts. nach näherem betrachten der kabelschuhe sah man das einige litzen von den zähnen garnicht erfasst wurden, ich also höchstens die hälfte des querschnitts genutzt hab.
das kimber war eine enttäuschung auf ganzer linie. null unterschied zu meiner meterware.
als ich dann die monitor bananas des blue matrix bei meinen kabeln benutzt hab die bisher nackt verdrahtet waren meine ich eine genauere abbildung des klanges vernommen zu haben.
aber alles in allem denke ich das ich bei meinen oelhbach bleibe und sie höchstens mit guten hohlbananas ausstatte als 150 euro für kabel auszugeben!
viel spaß am auseinandernehmen meines berichtes
kptools
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Mai 2006, 11:26
Hallo,

nach Deinen "Klangbeschreibungen" müssen ja wieder mal "Welten" zwischen den Kabeln gelegen haben. Und dann ziehst Du so ein Fazit aus Deinen Hörvergleichen:

majordiesel schrieb:
aber alles in allem denke ich das ich bei meinen oelhbach bleibe und sie höchstens mit guten hohlbananas ausstatte als 150 euro für kabel auszugeben!

Na, dann ist doch alles in Butter .

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#48 erstellt: 27. Mai 2006, 12:54

kptools schrieb:
Hallo,

nach Deinen "Klangbeschreibungen" müssen ja wieder mal "Welten" zwischen den Kabeln gelegen haben.
Grüsse aus OWL

kp

das blue matrix hat wirklich sehr anders als mein altes kabel geklungen. und das war auch tatsächlich beeindruckend, hatte ich mich doch ein wenig von euch "nichtgläubigen" beeinflussen lassen aber es hat halt nicht zu meiner kette gepasst. ich denke, das ich mit viel suchen und wahrscheinlich mehr investition tatsächlich ein kabel finden könnte, was besser als mein vorhandenes klingt. nur ist die klangsteigerung von sagen wir 15%-20% eine investition von 70%-100% mehrkosten als das alte kabel wert? ich hab mich dagegen entschieden! aber eins habe ich gelernt: kabel haben einen einfluß auf den klang und einen nicht unerheblichen dazu. da könnt ihr mir einen erzählen wie ihr wollt, ich bin überzeugt von meinem test!!
majordiesel
Stammgast
#49 erstellt: 31. Mai 2006, 20:25
ich glaub ich hab mein kabel gefunden: ocos koax-kabel! es klingt detailreicher, stimmen sind natürlicher und "nichts ist weggenommen" der bass ist ähnlich stark nur genauer da! passt alles!! kennt jemand noch das ocos?(hab suchfunktion genutzt...)
hippelipa
Inventar
#50 erstellt: 01. Jun 2006, 21:28
Der Pascal von Sommer ist schon in Ordung. Auch wenn er teilweise mir etwas zu viel Voodoo in die Beschreibungstexte packt. Zum größten Teil ist das Material aber hochamtliches Profiequipment mit vernünftigen Preise.

Ich selbst verkaufe ja auch Sommer und kann nur sagen, das die Leute es mögen.

Meine Favoriten sind:
Magellan: Koaxiale Lautsprecherkabel (mal was anderes)
Eclipse: Sieht erstmal unspektakulär aus, fast sich aber sehr schön an weil es so schön flexibel ist. Ausserdem schön dick, das macht was her.
Elephant: Querschnitt ist durch nichts zu ersetzten als durch noch mehr Querschnitt. Ich setzte selbst diese Kabel an meinen audiophilen Heiligtum ein. Ich habe sogar einen stolzen Wilson-Audio besitzer, der alles mit elephant verdrahtet hat, da er an den Voodoo nicht glaubt.

Mit dem Wasser der Profis kochen ist immer noch die sicherste Variante nicht über den Tisch gezogen zu werden.
expo
Stammgast
#51 erstellt: 01. Jun 2006, 23:07
Hallo hippelipa,

ich kann dir das Quadra Blue u.das Epilogue wärmstens an Herz legen das istvon Sommer der absolute Hammer ich habe es seit ca.5 Monatenin meiner Kette die besteht aus VR70e und Vincent CD-S6dazu Exponentialbasshörner( 40 cm. )mit dem Quadra Blue ist der Klang einfach nur geil besser als jedes teuere Kabel von HMS usw..Sommer ist einfach spitze.......

mfg expo
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