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Erfahrung mit Goldkabel für Boxen und Analogkomponenten

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Autor
Beitrag
1punkt21gigawatt
Neuling
#1 erstellt: 13. Sep 2006, 16:03
Hallo HiFi-Freunde,

hat jemand Erfahrung mit der Marke Goldkabel, v.a. bzgl Analog/Stereo und Boxenkabeln?

Ich habe die Kabel im Laden gesehen (leider noch nicht gehört). Für den sehr geringen Preis machen sie optisch einiges her und wirken extrem wertig. Kann das jemand auch durch hören bestätigen?

Danke für eure Beiträge.
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Sep 2006, 16:05
Hallo 1punkt21gigawatt,

ich habe das Music 100 Cinchkabel der Firm und muss sagen, dass ich es gegen mein Burmester LILA ausgetauscht habe, weil es wertiger und klanglich wesentlich besser ist. (Natürlich Geschmackssache)

Aber das Kabel bietet sehr viel für wenig Geld.
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 13. Sep 2006, 21:48
Hi!

Da Kabel idR keinen klanglichen Einfluss haben, kannst Du getrost nach Optik und Haptik kaufen.

Grüße

Frank
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Sep 2006, 22:11
Hallo Hüb,

ich möchte hier keinen Kabel-Streit provozieren, denn nach dem nun 2 Wochen langen durchlesen des Forums, weiß ich wie das endet, aber wollen wir das nicht jedem selbst überlassen, ob er Klangunterschiede hört oder nicht?

Gruß TP
Hifi-Tom
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2006, 00:47

Da Kabel idR keinen klanglichen Einfluss haben, kannst Du getrost nach Optik und Haptik kaufen.


Natürlich können Kabel einen Einfluß auf den Klang haben also rate ich Dir, wenn möglich, das entsprechende od. in Frage kommende Kabel vorher in Ruhe in Deiner Kette auszuprobieren, denn da muß es passen.
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 14. Sep 2006, 06:31
Auch mir liegt nicht an Steit.
Ich möchte auf diesen Thread verweisen
http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-1053.html
und es dem Themenersteller überlassen, sich selbst ein Bild zu machen. Die Forensuche zu diesem Thema ist ebenfalls hilfreich.

Grüße

Frank
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 14. Sep 2006, 06:32

Hifi-Tom schrieb:

Da Kabel idR keinen klanglichen Einfluss haben, kannst Du getrost nach Optik und Haptik kaufen.


Natürlich können Kabel einen Einfluß auf den Klang haben also rate ich Dir, wenn möglich, das entsprechende od. in Frage kommende Kabel vorher in Ruhe in Deiner Kette auszuprobieren, denn da muß es passen.

Daher schrieb ich auch - wie selbst zitiert - "idR"...
Hifi-Tom
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2006, 12:01
Hüb schrieb:


Daher schrieb ich auch - wie selbst zitiert - "idR"...


Auch ein in der Regel, so interpretiere ich das idR mal, ist in meinen Augen eine falsche Pauschalaussage. Es ist äußerst subjektiv was einer für besser oder schlechter empfindet u. gerade bei Kabeln gilt: einfach ausprobieren, es muß in der entsprechenden Kette passen! Wobei teurer nicht gleich besser heißt. Auch finde ich es wenig hilfreich immer wieder auf den Wiener Blindtest zu verweisen. Dort wurden bestimmte Kabeltypen in einer bestimmten Konfiguration in einem bestimmten Raum von ein paar Leuten getestet, wenn überhaupt, hat dieser Test nur einen begrenzten Stellen/Aussagewert auf die dort vorgenommenen Tests u. beteiligten Hörer. Davon auf die Allgemeinheit zu schließen halte ich für falsch, da schon das Hörempfinden äußerst subjektiv ist. Ich für meinen Teil habe in einigen Kabeltests, darunter auch einem BT schon Unterschiede hören und wahrnehmen können u. etliche meiner Kunden, denen ich Kabel zum testen geliehen habe auch. Trotzdem möchte ich das Thema Kabel nicht überbewerten, zuerst kommt natürlich der LS in Verbindung mit den akkustischen Beschaffenheiten des Hörraums, dann die Aufstellung der LS u. die Wahl der Elektronik u. dann der Rest.
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 14. Sep 2006, 12:08
Hi!

Ist ja nicht so, dass der verlinkte Wiener Test der erste seiner Art gewesen wäre.
Bisher hat noch kein öffentlich dokumentierter Blindtest ein Ergebnis gebracht, welches Hinweise auf die Existenz von Kabelkklang gegeben hätte.
Das ist nun mal Fakt.
Und solange werde ich meine persönliche Meinung kund tun und schreiben: Kabel klingen nicht. Es steht natürlich jedem frei, eine andere (wie auch immer zu begründende) Meinung zu haben und seine Zeit mit "Kabelaktivitäten" zu verschwenden.

Grüße

Hüb'
Hifi-Tom
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2006, 12:26

Ist ja nicht so, dass der verlinkte Wiener Test der erste seiner Art gewesen wäre. Bisher hat noch kein öffentlich dokumentierter Blindtest ein Ergebnis gebracht, welches Hinweise auf die Existenz von Kabelkklang gegeben hätte. Das ist nun mal Fakt.


Fakt ist auch, daß ich in meinem Beitrag ja schon ausgeführt habe, warum ein solcher Blindtest od. mehrere solche Bt`s keinen großen Aussagewert haben. Das muß man schon selber an bzw. in seiner eigenen Kette ausprobieren. Was andere in einer anderen Kette in anderen Räumlichkeiten wahrnehmen, ist völlig uninteressant u. irrelevant. Jeder selbst durchgefürhte Test in den eigenen 4 Wänden ist da wesentlich aussagekräftiger, weil es auf die gesamte Kette einschließlich der Hörraumakkustik u. des subjektiven Hörempfindens ankommt! Im übrigen ist es für mich schon wiedersprüchlich, das David das Thema Kabel relativiert aber gleichzeitig auf seiner Hompage 2 Kabelhersteller verlinkt hat, die sauteure Kabel in Ihrem Programm haben.


Und solange werde ich meine persönliche Meinung kund tun und schreiben: Kabel klingen nicht.


Natürlich darst Du Deine persönliche Meinung kundtuen, sowie das andere auch tun u. dieser wiedersprechen dürfen.


Es steht natürlich jedem frei, eine andere (wie auch immer zu begründende) Meinung zu haben und seine Zeit mit "Kabelaktivitäten" zu verschwenden.


Schön das Du das relativiert hast, wenn Du das Wort verschwenden noch weggelassen hättest, wäre ich vollkommen mit Deinem Beitrag einverstanden gewesen.
Netzferatu
Stammgast
#11 erstellt: 14. Sep 2006, 12:33
Moin,

wäre schön wenn sich hier noch andere Goldkabelbesitzer zu Wort melden würden. Ist das wirklich kein billiger China-Mist mit Wackelsteckern? (Kabelklang hin oder her - dafür gibts schon reichlich andere Threads!)


Gruß,

Daniel
kptools
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Sep 2006, 13:17
Hallo,

imho ein weiterer Importeur süd-ost-asiatischer (Massen-) Ware mit wohlklingendem Namen. Davon gibt es z.B. bei eBay ja mittlerweile reichlich .

Grüsse aus OWL

kp
Onemore
Inventar
#13 erstellt: 14. Sep 2006, 13:17

Hüb' schrieb:
Da Kabel idR keinen klanglichen Einfluss haben, kannst Du getrost nach Optik und Haptik kaufen.


Das wird wohl so stimmen, aber die neuen User können das natürlich noch nicht wissen. Vermutlich kommt es deshalb häufiger vor, daß sich gerade neue User ganz bewußt diesem Thema widmen.


Gruss Bernd
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 14. Sep 2006, 13:23

Netzferatu schrieb:
Moin,

wäre schön wenn sich hier noch andere Goldkabelbesitzer zu Wort melden würden. Ist das wirklich kein billiger China-Mist mit Wackelsteckern? (Kabelklang hin oder her - dafür gibts schon reichlich andere Threads!)


Gruß,

Daniel

Hatte selbst mal ein LS-Kabel von Ballad, welche anscheinend vom selben Hersteller stammen. Das Ballad-Kabel war ordentlich gemacht/konfektioniert und hatte eine ansprechende optische sowie haptische Qualität.

Grüße

Hüb'
Hifi-Tom
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2006, 13:25

Das wird wohl so stimmen, aber die neuen User können das natürlich noch nicht wissen. Vermutlich kommt es deshalb häufiger vor, daß sich gerade neue User ganz bewußt diesem Thema widmen.


Das hat mit neuen oder alten Usern gar nichts zu tun, es gibt sehr viele Hörer/User mit langjähriger Hörerfahrung, die das anders sehen, nur kehrt man deren Meinung ganz gerne unter den Tisch. Und es gibt auch genügend Techniker u. Entwickler, die das anders sehen. Also nochmal, Versuch macht kluch, vorurteilsfrei selber ausprobieren!
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 14. Sep 2006, 13:27

Hifi-Tom schrieb:
Und es gibt auch genügend Techniker u. Entwickler, die das anders sehen
müssen, da sie davon leben...
nordpolar
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Sep 2006, 13:34

Netzferatu schrieb:

wäre schön wenn sich hier noch andere Goldkabelbesitzer zu Wort melden würden. Ist das wirklich kein billiger China-Mist mit Wackelsteckern?


Moin!
Ich bin sehr zufrieden mit den Kabeln; gute Verarbeitung und die Haptik stimmt auch. Vom "Klang" her sind sie sicher wie die Beipackstrippen, sehen halt nur besser aus.

Gruß
Norbert

con_er49
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Sep 2006, 16:36
Die Kabel sind ganz bestimmt kein Schrott .

Das sage ich nicht nur weil ich selber welche besitze (siehe Profil ) . Zitat = ***bringt ein Plus an Grundvolumen und Lebendigkeit***

http://kabelshop.bay...d=10&products_id=370

Was ich so bestätigen kann .



Zum Thema Kabel =

Ich habe vor etlichen Jahren mal an einem *Kabel - Test* teilgenommen in einem HiFi - Studio .

Verglichen wurden komplette *Ketten* von 5 Herstellern .

Also Netzleiste , Netz - , LS - , NF - Kabel .

Teilnehmer etwa 12 Personen .
In den Pausen bin ich raus zum rauchen . Habe also garnicht gesehen , was da nun angeschlossen war .

Ein Freund von mir gehörte auch zu diesem Personenkreis .

Der Unterschied war jedesmal deutlich uu hören .

So das man glauben konnte , das da eine andere Anlage spielt .
Wobei die Meinungen der Teilnehmer ganz unterschiedlich waren . was denn nun *besser* geklungen hat .

Soviel zum Thema .
hf500
Moderator
#19 erstellt: 14. Sep 2006, 17:10
Moin,
wenn man in den Pausen rausrennt, um eine zu qualmen, glaube ich gerne, dass sich
danach alles anders anhoert.
Einmal hat der Mensch fuer akustische Ereignisse ein sehr schlechtes Gedaechtnis.
Und dann erzeugt eine Ziggi so massive physiologische Aenderungen am Gefaessytem (Blutdruckaenderung, verengung auch der Kapillargefaesse),
dass Einfluesse auf das Hoersystem nicht ausgeschlossen werden koennnen.
Abgesehen davon haben Raucher ein 5-10 Jahre "aelteres" Hoervermoegen als nichtrauchende Altersgenossen....
Wurde mir schon im zarten Alter von 17 Jahren bei einer Einstellungsuntersuchung bewiesen.
Die drei Mitbewerber waren allesamt Raucher und hoerten alle schlechter als ich.
was mich dazu bewog mit meinem Gehoer schonend umzugehen.

@Hifi-Tom
"Dort wurden bestimmte Kabeltypen in einer bestimmten Konfiguration in einem bestimmten Raum von...." snip

Wenn bestimmte Geraete so empfindlich auf ein paar Picofarad Kabelkapazitaet reagieren, sind sie Murks,
weil der Ausgangswiderstand der Quellen zu gross ist.
Und den Hoerraum lasse ich fuer den "Kabelklang" erst recht nicht verantwortlich machen.

Wenn man das will, muss man die Versuchsanoerdnung erweitern:
Jeder Hoerer wird vollstaendig auf einem Gestell so festgeschnallt, dass er nur noch mit den Augen rollen kann.
Dann nimmt auch die "bewegliche Fuellung des Raumes" eine definierte Position ein, so dass dann wirklich
reproduzierbarere Ergebnisse erreicht werden koennen.

Ohne diese Ergaenzung sind positive Klabelklangtests wertlos. Es reicht, den Kopf nur ein wenig zu bewegen,
um einen voellig anderen Klangeindruck zu bekommen, den man dann problemlos den Kabeln zuschreiben kann.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 14. Sep 2006, 17:11 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Sep 2006, 17:31
Hallo,

und zwischendurch wird dann manchmal noch ein wenig am Lautstärkeregler "gespielt", damit auch das "richtige" Kabel besser klingt .

Wie schon so oft geschrieben, habe ich selber schon Kabelklang "gehört", um dann festzustellen, daß ich einer Selbsttäuschung aufgesessen bin.

BTT: Die Kabel, um die es hier geht, sind sicherlich nicht schlecht und auch preislich nicht völlig abgehoben. Allerdings handelt es sich um Standardware, die man an jeder Ecke (oder bei eBay) bekommt. Insofern also nichts besonderes.

Grüsse aus OWL

kp
con_er49
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Sep 2006, 18:04
@ hf500 , das Musik und Sprache auch etwas mit Emotionen zu tun hat ist dir wohl entgangen ?

Deine Argumentation ist echt sehr lustig .

Das Atmen ist auch am besten einstellen , das sich ja der Brustkorb bewegt .

Was sicherlich nicht gerade förderlich sein kann , wenn man verschiedene Lautsprecher , Verstärker , CD - Player klanglich vergleicht .

Oder klingen die alle gleich , wenn man sich nicht bewegt ?

hf500
Moderator
#22 erstellt: 14. Sep 2006, 20:02
Moin,
sicher hat Musik was mit Emotionen zu tun, das streite ich nicht ab.
Aber gerade das hat nichts mit Testhoeren zu tun.
Hier zaehlen keine Emotionen, sondern klare Aussagen zum Klang und das
bitteschoen auch reproduzierbar.

Ueber das Atmen habe ich auch nachgedacht. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen,
dass man es erlauben muss, das Geroechel wird sonst zu stoerend ;-)

Aber grundsaetzlich hast Du recht, alles was den Raum veraendert,
veraendert auch die Ausbreitung der Schallwellen und damit den Klang.

Am besten, man steckt jeden Testhoerer in ein ueberdimensionales Ueberraschungsei
und fuehrt den Schall ueber Mikro und Lautsprecher (besser Kopfhoerer) ins Innere.
Dann kann er darin herumhampeln, soviel er will, der Raum ausserhalb wird nicht gestoert.
OK, Atemluft sollte man auch zufuehren..
;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 14. Sep 2006, 20:11 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#23 erstellt: 14. Sep 2006, 22:30

1punkt21gigawatt schrieb:
Danke für eure Beiträge.

Hallo @1.21gW,

als einer der "Dienstältesten" hier im FORUM, möchte ich mich für den größten Teil meiner hier anwesenden FORUMS-Kollegen - auch und besonders MOD´s als User - in aller Form entschuldigen

Ich bin alter "Kabel-Fuzzy" und DIYer, also wäre das eigentlich u.a. auch mein Thema, aber es hat schon längst keinen Zweck mehr was dazu zu schreiben

DU konntest es ja nicht wissen und die Meisten die geantwortet haben, wissen mittlerweile wie´s aussieht auch nicht mehr besser Bescheid als Du

DU hast nämlich eines der wenigen Themen angesprochen, das hier im FORUM zur Auslösung eines generalisierten Pawlowschen Beißreflexes führt... Kabel & Kabelklang

Am besten ergooglest Du Dir Informationen zu diesem Thema, schaust mal in einige Kabelshop´s, vielleicht auch zu eBay, auf die Webseite von TNT-Audio und suchst wenn überhaupt hier im FORUM, nach alten Threads zum Thema SOMMER CABLE, kannst mich auch gerne per PM dazu kontaktieren

Von einer Weiterverfolgung dieses Themas hier innerhalb dieser Plattform kann ich Dir nur dringend abraten, als rel. frischer & junger "Newbie" hast Du ja scheinbar noch alle Deine geistigen Kräfte beieinander, was sich, wenn Du hier mit dem Thema weitermachst, wahrscheinlich schnell ändern wird

Gutgemeinte Kollegial-hifidelistische Grüße
vom flachen Niederrhein
Dualese
con_er49
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Sep 2006, 23:35
@ hf500 , erst habe ich ein paar ernsthafte Fragen an dich . Danach wird es stark luschtig offtopic .

1. Erkennst du die Stimme deiner Frau / Familie / Kinder / etc. nicht mehr wenn du sie 10 Minuten nicht gehört hast ? Oder hören sie sich dann anders an ?

Du hast geschrieben = ***wenn man in den Pausen rausrennt, um eine zu qualmen, glaube ich gerne, dass sich
danach alles anders anhoert.***

2. Wie testest du die Akustik ohne technische Hilfsmittel von einen Raum ?

3. Mit welcher Frequenz kann man man menschliches / tierisches Leben auslöschen ?

4. Welches Instument recht bis unter 20 Hz runter ?
----------------------------------
Nun kommt der Spaß mit ernsten Hintergrund .

Dein ÜE ist aus welchem Material hergestellt ?

Welches Mikro sollte man nehmem , welchen Kopfhörer ?

Wäre da nicht die *Black Box* der ideale Hörraum .
Fast keine parallelen Wände .
Kein Atem der stört .
Mit Samt ausgekleidet verhindert Reflexionen .
Ein Erde / Sandgemisch verhindert jegliche Geräusche von außen .
So das man sogar das Gras wachsen hören kann .

Früher oder später werden wir alle zu zu HIFI - Experten .

Mir hat es Spaß gemacht das alles hier zu schreiben .

Ich hoffe dir machen die Antworten genauso viel Spaß .
Hifi-Tom
Inventar
#25 erstellt: 15. Sep 2006, 00:16

sicher hat Musik was mit Emotionen zu tun, das streite ich nicht ab. Aber gerade das hat nichts mit Testhoeren zu tun. Hier zaehlen keine Emotionen, sondern klare Aussagen zum Klang und das bitteschoen auch reproduzierbar.


Na wunderbar, immerhin haben wir geklärt, daß Musik ein emotionales Erlebnis ist, das ist doch schon einmal ein guter Anfang. Emotionen lassen sich im übrigen nicht beliebig ausschalten u. werden auf die unterschiedlichste Art u. Weise ausgelöst. Da jeder anders hört u. empfindet wird es nie, ich betone nie zu einer Übereinstimmung bezüglich Musik u. ihrer Beurteilung kommen. Und natürlich zählt das auch fürs Testhören, denn warumm sollte es sich da anders verhalten? Wenn das mal ein paar Leute hier kapieren würden ließe sich wesentlich entspannter über das ganze diskutieren.
Ansonsten schließe ich mich den, wie ich finde, sehr treffenden Beobachtungen Dualeses an.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 15. Sep 2006, 01:09

Hifi-Tom schrieb:
Na wunderbar, immerhin haben wir geklärt, daß Musik ein emotionales Erlebnis ist, das ist doch schon einmal ein guter Anfang. Emotionen lassen sich im übrigen nicht beliebig ausschalten u. werden auf die unterschiedlichste Art u. Weise ausgelöst. Da jeder anders hört u. empfindet wird es nie, ich betone nie zu einer Übereinstimmung bezüglich Musik u. ihrer Beurteilung kommen.


Völlig richtig, bloß geht's hier nicht um Musik, sondern um Kabel.


Und natürlich zählt das auch fürs Testhören, denn warumm sollte es sich da anders verhalten? Wenn das mal ein paar Leute hier kapieren würden ließe sich wesentlich entspannter über das ganze diskutieren.


Das Testhören eines Gerätes oder eines Kabels ist etwas völlig Anderes als das Hören (oder meinetwegen auch das Beurteilen) von Musik. Ich verstehe wirklich nicht wie man das in einen Topf werfen kann, es sei denn man will jemandem bewußt ein X für ein U vormachen.

Und, nein, es hat auch nichts damit zu tun ob man zum Testhören Musik verwendet oder nicht.

Von daher ist es kein Wunder wenn Du mit solchen Aussagen hier immer wieder aneckst. Besonders wenn man sich bewußt macht daß der immergleiche Hinweis darauf, es käme nur auf die Ohren an, genau im Interesse derjenigen liegt, die an dieser Ignoranz gut verdienen.

Die Behauptung, es käme nur auf die Ohren an, und das Wissen um die elektronische und psychoakustische "Theorie" sei irrelevant, mag schmeichelhaft für das Ego der Angesprochenen sein, ist aber angesichts der vielfältigen Täuschungsmöglichkeiten letztlich ein Trick um dem Betroffenen die Kröten in der Tasche zu lockern.

Das ist es was es hier zu kapieren gibt.
nordpolar
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Sep 2006, 01:17
Was eine einfache Frage nach Kabeln einer bestimmten Firma alles auslösen kann. Nach ein paar themenrelevanten Beiträgen kommen sofort die Kabelklanghörer, was natürlich deren Gegner auf den Plan ruft. Prost Mahlzeit.

Gruß
Norbert

con_er49
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 15. Sep 2006, 09:14
Es kommt eben nicht nur auf die Ohren drauf an .

Die Emotionen ( den Menschen ) kann man auch beim testen von Geräten nicht abschalten .

Den idealen Hörraum habe ich ja weiter oben beschrieben .

@ pelmazo , würdest du dir ein Gerät kaufen was dir klanglich zusagt . Aber in deinen Augen potthässlich aussieht ?

Kabel sind nur Teil einer Kette , die den eigenen Empfindungen entsprechen muß .

Und für ein bißchen mehr an *Klang*/Geschwindigkeit etc. muß man meistens tief in die Tasche greifen .

Und das die Industrie gut davon lebt ; darüber bracht man wohl kein Wort weiter verschwenden .

Sei es die HiFi - , Musik - , Autoindustrie
hal-9.000
Inventar
#29 erstellt: 15. Sep 2006, 09:24
Interessant ist, dass Händler (gewerbliche Teilnehmer) unabhängig vom Hörvermögen der HiFi-Fans auf das Gehör als "Maßstab" verweisen, obwohl allgemein bekannt ist, dass das Hörvermögen zB mit zunehmenden Alter obendrein nachlässt - ich (33) habe beispielsweise schon leichte Probleme 17kHz zu hören, bei 18kHz ist Schluß. Mal abgesehen, dass man mit zunehmenden Alter auch tendenziell schwerer hört.

Wenn also jemand erzählt, dass das Gehör als alleinig aussagekräftiger Maßstab herangezogen werden soll, weil es sensibler als Messgeräte ist - dann halte ich das für "grenzwertig".


Klar soll man Probehören, was man kaufen möchte - aber die Relationen sollten bei der Darstellung gewahrt bleiben und man muß/sollte sich auch bewusst sein, dass man grundsätzlich auch Täuschungen, gerade bei den immer heiß diskutierten Zubehörprodukten, unterliegen kann.
Darüber wird man aber von vielen Händlern, einem Großteil der Fachpresse etc. offensichtlich nicht aufgeklärt sondern eher das Gegenteil ist der Fall, wie man auch hier wieder schön nachvollziehen kann.
Und das Argument: "Können ja nach dem Probehören wieder die teile zurückgeben" zieht da in meinen Augen auch nicht - Warum? IdR wird alles daran gesetzt, dem Kunden seine (wenn überhaupt vorhandenen aber IMHO berechtigten) Zweifel zu nehmen in dem man alles auf die subjektive Ebene reduziert und die Objektivität möglichst ausblendet.


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 09:31 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#30 erstellt: 15. Sep 2006, 09:27

con_er49 schrieb:
Und für ein bißchen mehr an *Klang*/Geschwindigkeit etc. muß man meistens tief in die Tasche greifen .

Für mehr Geschwindigkeit gibt es Geräte mit "Pitch"-Regelung, wenn nicht vorhanden, kann das eine Fachwerstatt entsprechend einstellen
con_er49
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 15. Sep 2006, 09:54

hal-9.000 schrieb:

con_er49 schrieb:
Und für ein bißchen mehr an *Klang*/Geschwindigkeit etc. muß man meistens tief in die Tasche greifen .

Für mehr Geschwindigkeit gibt es Geräte mit "Pitch"-Regelung, wenn nicht vorhanden, kann das eine Fachwerstatt entsprechend einstellen ;)


Alles gelesen ?

***Sei es die HiFi - , Musik - , Autoindustrie***

So ein Zitat aus dem zusammenhang gerissen ergibt natürlich einen anderen Sinn .
hal-9.000
Inventar
#32 erstellt: 15. Sep 2006, 10:07
Hey, da war ein ;), das war ein Spass ... SCNR
pelmazo
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Sep 2006, 10:07

con_er49 schrieb:
Die Emotionen ( den Menschen ) kann man auch beim testen von Geräten nicht abschalten .


Doch, da gäbe es schon Möglichkeiten dafür, wenn man das wollte.


Den idealen Hörraum habe ich ja weiter oben beschrieben .


Über den idealen Hörraum haben sich schon Berufenere Gedanken gemacht, und es gibt auch ziemlich detaillierte Vorstellungen davon.


@ pelmazo , würdest du dir ein Gerät kaufen was dir klanglich zusagt . Aber in deinen Augen potthässlich aussieht ?


Möglicherweise schon, wenn ich es irgendwo unterbringe wo es nicht auffällt. Kabel sind da ein gutes Beispiel. Die verschwinden in der Regel hinter der Anlage und erfüllen unauffällig ihren Zweck. Als sichtbares Teil eines Gesamtkunstwerkes wären sie dagegen anderen Anforderungen unterworfen.


Kabel sind nur Teil einer Kette , die den eigenen Empfindungen entsprechen muß .


Wenn Deine Empfindungen unter einem häßlichen Kabel leiden bin ich der Letzte der Dir ein schöneres Kabel vorenthalten wollte. Solange wir aber über den Klang reden sollte das keine Rolle spielen. Ob es klangliche Unterschiede zwischen Kabeln gibt oder nicht ist eine objektive Frage, die man von Empfindungen unabhängig klären kann.


Und für ein bißchen mehr an *Klang*/Geschwindigkeit etc. muß man meistens tief in die Tasche greifen .


Nein, bei Kabeln muß man das nicht. Da muß man tief in die Tasche greifen für die Emotionen. Das ist genau mein Punkt: Was hier verkauft wird ist zumindest oberhalb eines gewissen Levels reines Image, völlig jenseits jeden technischen Nutzeffektes. Und auch bei der im Thread angesprochenen Firma ist das nicht viel anders, auch wenn die Preise nicht so horrend sind wie bei "wirklichen" Edel-Herstellern. Die Masche hier scheint über das wertige Image von Gold als Material zu gehen. Das ist im Hifi-Bereich auch nicht unbedingt etwas Neues. Ob es dadurch wirklich irgendeine Verbesserung gibt steht auf einem ganz anderen Blatt.

Und der hartnäckig vertretene Subjektivismus von manchen Leuten wie z.B. Hifi-Tom suggeriert daß es auf die Fakten auch gar nicht ankomme, sondern nur auf die Empfindungen. Damit soll meiner Überzeugung nach der potenzielle Kunde in einer lukrativen Ignoranz gehalten werden. Das wirkt auf mich so als würde mir ein Versicherungsvertreter erklären, es komme gar nicht auf das Kleingedruckte an, sondern auf das von der Police vermittelte Gefühl der Sicherheit. Wenn ich so etwas höre bin ich mir schon ziemlich sicher daß das ein für mich unvorteilhafter Deal ist.


[Beitrag von pelmazo am 15. Sep 2006, 10:08 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#34 erstellt: 15. Sep 2006, 11:13
hal-9.000 schrieb:


Interessant ist, dass Händler (gewerbliche Teilnehmer) unabhängig vom Hörvermögen der HiFi-Fans auf das Gehör als "Maßstab" verweisen, obwohl allgemein bekannt ist, dass das Hörvermögen z.B. mit zunehmenden Alter obendrein nachlässt - ich (33) habe beispielsweise schon leichte Probleme 17kHz zu hören, bei 18kHz ist Schluß. Mal abgesehen, dass man mit zunehmenden Alter auch tendenziell schwerer hört.


Es ist völlig unerheblich ob Du, ich oder dritte im zunehmenden Alter schlechter hören oder nicht, zum Musikhören benutzen wir alle unsere Ohren u. die sind und werden für den einzelenen der Maßstab bleiben. Und das hat auch gar nichts mit gewerblich oder nicht gewerblich zu tun. Der jeweilige Tester/Hörer beurteilt das Musikgeschehen, bzw. stellt sich seine Anlage zusammen nach seinem subjektivem Hörempfinden, Hörgeschmack u. Anforderungen


Wenn also jemand erzählt, dass das Gehör als alleinig aussagekräftiger Maßstab herangezogen werden soll, weil es sensibler als Messgeräte ist - dann halte ich das für "grenzwertig".


Wo bitte habe ich so etwas geschrieben, ließ bitte genauer u. zitiere mich nicht falsch. Ich habe überhaupt nichts gegen Meßgeräte u. halte sie für wichtig u. unabdingbar bei der Entwicklung jeglicher Geräte, aber zum Musikhören, der Beurteilung des Musikgeschehens u. natürlich auch bei Testen hilft mir mein Gehör, so gut od. schlecht es auch sein mag, weiter. Wenn jemand anderes Meßgeräte dazu braucht u. diese zu Verfügung hat, sei es ihm selbstverständlich frei gestellt, diese zu benutzen.



Klar soll man Probehören, was man kaufen möchte - aber die Relationen sollten bei der Darstellung gewahrt bleiben und man muß/sollte sich auch bewusst sein, dass man grundsätzlich auch Täuschungen, gerade bei den immer heiß diskutierten Zubehörprodukten, unterliegen kann.
Darüber wird man aber von vielen Händlern, einem Großteil der Fachpresse etc. offensichtlich nicht aufgeklärt sondern eher das Gegenteil ist der Fall, wie man auch hier wieder schön nachvollziehen kann.


Klar kann man Täuschungen unterliegen, nicht nur bei den Zubehörprodukten und der Musik im allgemeinen, sondern überall. Dir ist deshalb natürlich auch bewußt, daß auch Du Dich täuschen kannst. Und deshalb ist es gerade auch so wichtig, daß sich jeder selber intensiv mit dem Thema auseinandersetzt u. möglichst wenig auf die Meinungen/Empfindungen/Klangeindrücke anderer gibt, da schließe ich mich durchaus auch selber mit ein. Auch weise ich generell darauf hin, das es meiner Meinung nur dann Sinn macht etwas zu kaufen, wenn es für den Betreffenden einen nachvollziehbaren Klanggewinn bringt. Und was das Thema Kabel anbelangt, da verwende ich Kabel aus der professionellen Beschallungstechnologie von Sommer Cable, ich denke, daß die über jeden Zweifel erhaben sind. Trotzdem sind meine Erfahrungen ganz klar dahingehend, daß es bei der Verwendung von unterschiedlichen Kabeln, auch von Sommer Kabeln, Klangunterschiede gibt. Und das Pauschalaussagen a la

Da Kabel idR keinen klanglichen Einfluss haben, kannst Du getrost nach Optik und Haptik kaufen.

falsch sind.


Und das Argument: "Können ja nach dem Probehören wieder die teile zurückgeben" zieht da in meinen Augen auch nicht - Warum? IdR wird alles daran gesetzt, dem Kunden seine (wenn überhaupt vorhandenen aber IMHO berechtigten) Zweifel zu nehmen in dem man alles auf die subjektive Ebene reduziert und die Objektivität möglichst ausblendet.


Kann ja sein das das andere so machen, ich gehöre für meinen Teil nicht dazu. Ein Ausprobieren in aller Ruhe halte ich für unabdingbar, alles andere wäre unseriös. Und natürlich wird die Beurteilung des ganzen auch weiterhin subjektiv bleiben.
Damit beende ich für meinen Teil diese unnütze Diskussion, denn, wie Dualese schon treffend gesagt hat, hat es gar keinen Zweck od. Sinn dazu mehr zu sagen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 15. Sep 2006, 11:17 bearbeitet]
con_er49
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 15. Sep 2006, 15:04
@ Hifi-Tom

Nun weißt du Bescheid .

Alle Geräte klingen anders .

Nur die Kabel klingen alle gleich .

Basta !
hal-9.000
Inventar
#36 erstellt: 15. Sep 2006, 15:19
@con_er49: Wo hab ich oder jemand anderes denn das geschrieben?!:

con_er49 schrieb:
Alle Geräte klingen anders .

Nur die Kabel klingen alle gleich .

Basta !

Wenn Du Dich über mich oder andere lustig machen willst, dann sags direkt - die hohe Anzahl an smileys machen Deinen Beitrag auch nicht besser! ...


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 15:23 bearbeitet]
con_er49
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 15. Sep 2006, 17:55

hal-9.000 schrieb:
@con_er49: Wo hab ich oder jemand anderes denn das geschrieben?!:

con_er49 schrieb:
Alle Geräte klingen anders .

Nur die Kabel klingen alle gleich .

Basta !

Wenn Du Dich über mich oder andere lustig machen willst, dann sags direkt - die hohe Anzahl an smileys machen Deinen Beitrag auch nicht besser! ...


Lesen ist das eine . Verstehen das andere .

Und seid wann heißt du *** @ Hifi-Tom *** ?

Wenn du mich in der Zukunft zitierst , dann doch bitte ganz .

Danke !
hf500
Moderator
#38 erstellt: 15. Sep 2006, 18:03
>"1. Erkennst du die Stimme deiner Frau / Familie / Kinder / etc. nicht mehr wenn du sie 10 Minuten nicht gehört hast ? Oder hören sie sich dann anders an ?"

Moin,
dieser Sachverhalt gehoert zur "akustischen Grobmotorik" und spielt bei den Unterschieden, die Kabel erzeugen sollen, keine Rolle.

>"Du hast geschrieben = ***wenn man in den Pausen rausrennt, um eine zu qualmen, glaube ich gerne, dass sich
danach alles anders anhoert.***"

Der Kerneffekt ist neben der zeitlichen Luecke das "qualmen" was ich auch begruendet habe.

>"2. Wie testest du die Akustik ohne technische Hilfsmittel von einen Raum ?"

In-die Haende-klatschen, ein paar Worte sagen, Resonanzen "aussummen"?
Solange man ein paar Geraeusche machen kann, ist es nicht allzuschwer,
sich einen akustischen Ueberblick ueber einen Raum zu verschaffen.

>"3. Mit welcher Frequenz kann man man menschliches / tierisches Leben auslöschen ?"

Wenn genuegend Schalldruck zur Verfuegung steht, ist das ziemlich frequenzunabhaengig.
Wirksamer ist aber Infraschall, unter 10-15 Hz. Das Militaer bastelt an sowas,
wie Geruechte wissen wollen, Stichwort "Schallkanone"

Ein Hinweis findet sich auch bei Kate Bush: Experiment Four (The whole Story).
Langsam und schmerzhaft: WDR4, NDR1, NJoy, 1Life
;-)

>"4. Welches Instument recht bis unter 20 Hz runter ?"

Die Orgel, Subcontra C2, 16,23Hz (gilt fuer eine Stimmung auf a1 = 440Hz)

Elektronische Musikinstrumente lasse ich ausen vor, die koennen von Gleichstrom bis >100GHz alles.
Man muss nur den passenden Lautsprecher dafuer haben ;-)


----------------------------------
>"Nun kommt der Spaß mit ernsten Hintergrund .

Dein ÜE ist aus welchem Material hergestellt ?"

UeE was?

>"Welches Mikro sollte man nehmem , welchen Kopfhörer ?"

Fuer den Aufnahmezweck gute und vor allem geeignete Mikros.
Kopfhoerer muss man sich anhoeren. Durch individuelle Unterschiede der Ohren
und Gehoergaenge sind auch die Frequenzgaenge der Kopfhoerer vom Individuum selbst abhaengig.
Fuer standardisierte Messungen, die Vergleich zulassen, gibt es ein genormtes Kunstohr.

>"Wäre da nicht die *Black Box* der ideale Hörraum .
Fast keine parallelen Wände .
Kein Atem der stört .
Mit Samt ausgekleidet verhindert Reflexionen .
Ein Erde / Sandgemisch verhindert jegliche Geräusche von außen .
So das man sogar das Gras wachsen hören kann ."

Schon mal in so einer "Kiste" gewesen?
Es gibt darin keinen reflektierten Schall, was der natuerlichen Hoererfahrung zuwiderlaeuft.
Alles hoert sich darin unnatuerlich an.
Mit dem fehlenden Hintergrundgeraeusch kann man Menschen uebrigens in den Wahnsinn treiben...

>"Früher oder später werden wir alle zu zu HIFI - Experten . "

Befasse mich ja auch nur mehr als 25 Jahre damit...

>"Mir hat es Spaß gemacht das alles hier zu schreiben . "

Freut mich ;-)

>"Ich hoffe dir machen die Antworten genauso viel Spaß . [/quote]"

Aber ja. Ich weiss nur nicht, was das alles mit den Bedingungen zur reproduzierbaren Feststellung
kleiner Klangunterschiede, wie sie beim "Kabelklang" vorkommen sollen, zu tun hat.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 15. Sep 2006, 18:09 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#39 erstellt: 15. Sep 2006, 19:00
Hallo HiFi-Tom,

solche Aussagen wie diese:

Hifi-Tom schrieb:
Fakt ist auch, daß ich in meinem Beitrag ja schon ausgeführt habe, warum ein solcher Blindtest od. mehrere solche Bt`s keinen großen Aussagewert haben. Das muß man schon selber an bzw. in seiner eigenen Kette ausprobieren. Was andere in einer anderen Kette in anderen Räumlichkeiten wahrnehmen, ist völlig uninteressant u. irrelevant. Jeder selbst durchgefürhte Test in den eigenen 4 Wänden ist da wesentlich aussagekräftiger, weil es auf die gesamte Kette einschließlich der Hörraumakkustik u. des subjektiven Hörempfindens ankommt!

sind in meinen Augen nur gekonnte Einwandbehandlung und das völlige Verlassen der Objektivität.

Allein die Aussagen ... diese Blindtests sind nicht genügend aussagekräftig bzw. die Kabel müssen an der Kette passen ... suggerieren, das es immer Unterschiede gibt. Und das nur zu Begründen mit (wieder nur subjektiven) eigenen Erfahrungen und denen der Kunden:

Hifi-Tom schrieb:
Auch finde ich es wenig hilfreich immer wieder auf den Wiener Blindtest zu verweisen. Dort wurden bestimmte Kabeltypen in einer bestimmten Konfiguration in einem bestimmten Raum von ein paar Leuten getestet, wenn überhaupt, hat dieser Test nur einen begrenzten Stellen/Aussagewert auf die dort vorgenommenen Tests u. beteiligten Hörer. Davon auf die Allgemeinheit zu schließen halte ich für falsch, da schon das Hörempfinden äußerst subjektiv ist. Ich für meinen Teil habe in einigen Kabeltests, darunter auch einem BT schon Unterschiede hören und wahrnehmen können u. etliche meiner Kunden, denen ich Kabel zum testen geliehen habe auch.

ist eben in meinen Augen nicht ausreichend. (Hoffentlich habe ich nichts übersehen, wenn ja entschuldige ich mich schon vorher, weil nicht mit Absicht)

Das Kabel nicht passen, stimmt doch aber nur, wenn man nicht geeignete Kabel nimmt!
Welches "normale" Chinchkabel passt denn nicht an einer beliebigen Kette und wenn nicht warum nicht?
(Phonokabel aussen vor, da lassen sich die Veränderungen sogar berechnen)


Hifi-Tom schrieb:
Trotzdem möchte ich das Thema Kabel nicht überbewerten, zuerst kommt natürlich der LS in Verbindung mit den akkustischen Beschaffenheiten des Hörraums, dann die Aufstellung der LS u. die Wahl der Elektronik u. dann der Rest.

Das rechne ich Dir wiederum positiv an


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 19:02 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#40 erstellt: 15. Sep 2006, 20:10
Hallo @"Alle"

Ich hab´s ja in Posting #23 schonmal versucht etwas "humorig-zynisch-sarkastisch" (wie auch immer) jedenfalls mit deutlichem ... ... auszudrücken !

Mal abgesehen von "Beratungs-Touristen" mit unlauterer Absicht, kann man den Erfolg- oder Mißerfolg und die Sinnhaftigkeit eines Threads m.E. immer sehr leicht daran erkennen, inwieweit es den Fragenden weiterbringt, er sich aktiv beteiligt und im Endeffekt auch mal nett bedankt !

So Ihr "Spezialisten"... dann schaut halt mal, wo der Gute @1punkt21gigawatt nach seinem Posting #1 geblieben ist ... und dann fragt Euch doch zum wiederholten Mal, welchen Sinn Eure Anti-Kreuzzüge machen, außer letztendlich nur der Erhaltung des "miefigen" Stallgeruchs in einem eindeutig inzüchtigen FORUMS-Teil zu dienen

Da iss´es auch egal, wenn sich das Ganze hinter netter Dialogbereitschaft wie bei Mario @HarzerRoller... oder hinter korrekten, exacten und wissenschaftlich unwiderlegbaren Pamphleten wie bei @pelmazo verbirgt

Sonstige Namen ... warum... die Freunde sind alle bestens bekannt, selbst wenn hier ein paar (ein Paar !) noch garnicht aufgetaucht sind(ist)

Der Einzige der noch wie Don Quixotte gegen die im Voodoo-FORUM aufgebauten Windmühlen reitet ist der unermüdliche @Hifi-Tom... wobei mir da akzeptabel erscheint daß er hier ja auch "seine Geschäftsphilosophie" vertritt, als Händler MUSS Er nunmal eine konsequente Grundrichtung MIT seinen Kunden einschlagen !

Ihr begnadeten "Technicusse"... die Ihr doch gerne den Beweis für "Richtigkeit" immer in nüchternen Zahlen & Fakten seht... fragt ihn doch mal wie es mit seinem Erfolg aussieht ... denn wenn Er "den" hat, dann müsste damit für Euch doch bewiesen sein, das Er richtig liegt

Ich weiß ich weiß... jetzt kommt wieder diese alte Leier, daß ich mich doch nicht aufregen soll, da ich ja wenn MIR was nicht passt, hier einfach nicht reinschauen, geschweige denn was schreiben muß muss... RICHTIG... denn mit den hiesigen Protagonisten würde ich im richtigen Leben noch nicht mal auf einen FORUMS-gesponserten Kegelabend gehen, geschweige denn mich evtl. an einen HiFi-Stammtisch setzen

Habe mich wegen des Stichwortes "Goldkabel" in den Thread verirrt und leider nicht schnell genug gemerkt "wo" ich da wieder mal gelandet bin

NA JA... zwischendurch so etwas "Survival-Training" ist für´n alten Mann ja nicht das Schlechteste, zumal ja die beseelten "Anti´s" kaum mal ihre Nase in anderen interessanten Threads zeigen wo munter & ergiebig diskutiert wird

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
hal-9.000
Inventar
#41 erstellt: 15. Sep 2006, 21:55
Hi Franz,

ich kann Dich ja bis zu einem bestimmten Punkt verstehen, aber ich vertrete wie andere hier auch nur meine Meinung.

Zum einen versuche ich grundsätzlich sachlich das zu äußern, was ich weiß und was ich auch vertreten und belegen kann.

Es kann doch aber nicht sein, das es so sein sollte, das nur jeder seine Meinung äußert und nicht darüber diskutiert wird. Es ist auch häufig so, dass sich viele ihre im Vorfeld bereits getroffene Entscheidung hier bestätigen lassen wollen. Wenn dann gegensätzliche Aussage kommen führt das offensichtlich schnell dazu dass sie dann einfach nicht mehr weiterposten.

Soll man sich deswegen mit belegbarem Wissen zurückhalten? Sind die denn nur dankbar, wenn man Leuten nach dem Mund redet oder Ihnen das sagt, was sie offenbar hören wollen?

Eigentlich ists für mich genauso frustrierend weil Dank erhalte ich eher selten, ein Xaver_Koch hat mir (und anderen) heute sogar schon mit Anklage gedroht, witzigerweise legte er mir Aussagen zur Last, die ich gar nicht gemacht habe. Ist das normal?
Ich poste hier trotzdem aus Spass an der Freude und am Hobby - genau wie Du; und auch nicht ausschließlich im Tuning/Voodoo-Bereich. Die Diskussionen prägen sich da nur besser ein
Ich habs schonmal woanders geschrieben:
Man/Ich will demjenigen doch nicht automatisch was Böses, auch wenns idR so aufgefasst wird?! (Über "Ausreißer" auf beiden Seiten haben wir uns ja schon mal unterhalten)
Komischerweise führt das häufig dazu, dass man nur als der blöde Besserwisser angesehen wird, der von der "Praxis" keine Ahnung hat.

Ich bin zwar noch kein DIYler, aber ein bischen Erfahrung und Ahnung im Hobby habe ich auch. Und dann gebe ich auch einen Kommentar ab, wo nicht, halte ich meinen Schnabel (z.B. bei Vinyl, aber da weiß ich ja, was ich an Dir hab) - mit Ausnahme bei offensichtlichem Schwachsinn wie mein Lieblingsbeispiel "Netzkabel durch Wassereimer legen".

<== das sollten wir mal in die Tat umsetzen.


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 22:27 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#42 erstellt: 16. Sep 2006, 01:45
Hallo Mario,
keine Frage daß wir <== das mal in nicht allzu ferner Zukunft in die Tat umsetzen werden !

Ich habe irgendwie im "Hinterhirn" sowas... daß mein Vater seinen Herbstbesuch bei Onkel Paul in Bad Lauterberg immer im Oktober macht... werde mich da mal als Chauffeur anbieten

ABER... zurück zum Thema !

Bei aller "Freundschaft & Sympathie" die nunmal durch intensiven externen Fachaustausch zwischen uns entstanden ist, hast Du auch dann ein schwieriges Gespräch mit mir vor Dir

Um jemanden wie Dich ist es nämlich wirklich schade, um den einen oder anderen "Technicus" und Fachmann wie @pelmazo "eigentlich" auch, aber gegen Euren schlechten Geschmack für Umgang & Umgebung scheint kein Kraut gewachsen zu sein !

Schau´ Dir doch nur das Geschehen in gerade laufenden parallelen Threads nochmal so an als wärest Du ein Fremder und nicht mittendrin, wie z.B. diesen :

http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=1223

http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=989

http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=982

http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=984

Dort triffst Du sie Alle, zähle doch einfach mal "durch" !

UND DANN... fragst Du Dich, wieviele Plätze bzw. Insassen der Bus aus "...Einer flog über das Kuckucksnest..." der zum Ausflug in die Stadt startete wohl hatte

Dieser Teil des FORUMS Tuning, Zubehör und Voodoo hat das Format "Tagesklinik" längst überwunden und ist ein Riesenstück weiter.

Daran ändert sich auch dadurch nichts, daß ein besonders Mutiger wie @KahPeh hier als engagierter hauptamtlicher Pfleger fungiert, oder mein spez. Freund Frank @Hüb´ gelegentlich in genialer Anwendung des "Abstraktionsvermögens" ... als MOD User wird und seine persönliche Meinung als solcher kundtut ... auch Er wird dabei nach meiner kritischen Beobachtung mehr zum Mr. Hyde, anstatt als Dr. Jekyll hilfreich zu sein

Jeder der engagiert in der virtuellen Welt rumturnt "MUSS" eine Macke haben, auch ich erfülle diese Voraussetzung bestens und halte mich nicht etwa für "Normaler"... aber dieser Teil des FORUMS gehört echt abgeschlossen, oder abgerissen und neu aufgebaut !

Und nun werde ich das Maul halten wie Chief Bromden
Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese


[Beitrag von Dualese am 16. Sep 2006, 01:54 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 16. Sep 2006, 08:42
Hallo,

mein lieber Dualese (den Franz Johann hebe ich mir mal für PM´s auf ), es mag hier ja des Öfteren (immer?) hoch hergehen, aber man kann auch (manchmal?) etwas lernen. Jeder hat so seinen Lieblingsspielplatz und auch Du verirrst Dich (absichtlich?) ja ab und an hierher . Ich lese übrigens in allen Teilen des Forums interessiert mit und wenn es passt setze ich dann hier und dort die eine oder andere "Duftmarke". Meine Erfahrung ist, daß es auch dort ganz schön "abgeht" und ein ziemlich "rauer" Diskussionsstil gepflegt wird.

Mir geht es hier übrigens garnicht so sehr um die immer gleichen (inzüchtigen?) Probanden im Ring, als viel mehr um die "stillen" Beobachter.

Grüsse aus OWL

kp
con_er49
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 16. Sep 2006, 11:20
@ hf500 , es hat mir auch Spaß gemacht deine Antworten zu lesen .

Danke .
Hifi-Tom
Inventar
#45 erstellt: 16. Sep 2006, 14:59

Mir geht es hier übrigens garnicht so sehr um die immer gleichen (inzüchtigen?) Probanden im Ring, als viel mehr um die "stillen" Beobachter.


Da bist Du aber sicher nicht der einzige.
1punkt21gigawatt
Neuling
#46 erstellt: 18. Sep 2006, 21:24
Liebe (An-)Teilnehmer dieses Threads.

Vielen Dank für Eure Beiträge und Meinungsäußerungen.

Ich habe dazu eine Bitte (diese sei mir, aufgrund meiner kurzen Zugehörigkeit und dem dazugehörigen Idealismus, verziehen):

Falls möglich hätte ich gerne Antworten auf die von mir gestellte Frage.

Wenn ich nach bestimmten Kabeln frage, nützt mir eine generelle Diskussion darüber, ob Kabel nun einen Einfluss auf den Klang haben, sehr wenig (man schaue nur mal nach der Anzahl der Beiträge gesamt / zu Goldkabel). Natürlich ist das hier ein Forum, in einem freien Land, mit freier Meinungsäußerung. Vielleicht nehmt Ihr trotzdem einfach ein wenig Rücksicht auf meine mangelnde Erfahrung mit diesem Thema.

Sobald ich die Kabel getestet habe, werde ich hier bestimmt meine Eindrücke wiedergeben und damit vermutlich eine neue Diskussion anfachen.
Dualese
Inventar
#47 erstellt: 19. Sep 2006, 09:43
Hallo @1.21gW,

Gut, daß Du Dich endlich mal wieder selbst zum Thema gemeldet hast, Dein Statement kann ich sehr gut nachvollziehen und mir ist sonnenklar was Du meinst !

Wer nun Dein Ansinnen unterstützt, oder es vielleicht auch irgendwie "durchkreuzt" hat, ist jetzt im Nachhinein ja egal, eine Lehre daraus ist, daß der Thread-Ersteller möglichst direkt am Ball bleiben und in "seinem" Thread aktiv mitmischen sollte... besonders in der Voodoo-Zone ist abdriften sonst wohl vorprogammiert

Dann bin ich ja mal auf den "Goldkabel-Test" unter Giga-Watt-Anforderungen gespannt

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
con_er49
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 21. Sep 2006, 22:40
@ 1punkt21gigawatt , das wirst du mit Sicherheit .

Egal wie deine Hörerfahrungen sind . Bitte berichte darüber !

Denn jede PERSÖNLICHE Erfahrung zählt und ist wichtig für andere .

Auch wenn es wieder die *Hörer* auf den Plan ruft die NICHTS hören .
r!pp!
Stammgast
#49 erstellt: 03. Aug 2007, 19:56
Ähhmm ich glaube nicht, dass die Kabel aus China usw. kommen sondern die werden in Ludwigshafen, genauer Oggersheim neber dem Hirsch + Ille hergestellt und vertrieben. Ich bin auf den Thread gestoßen, da es mich auch interessiert was ihr von denen haltet.
holofernes
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 16. Mai 2008, 10:30
Hallo,

ich konnte einfach nicht die Finger von der Tastatur lassen, denn meine Erfahrung in diesem Forum ist, dass, sobald man über Kabelklang, oder Derartiges diskutiert, wird man zum grössten Teil mit Aussagen überschüttet, die einem zeigen, für wie blöd man gehalten wird.

Aber vielleicht hilft es ja doch: Ich habe das Goldkabel ausprobiert, weil ich grade ein HMS Gran Finale teste, wofür ich gebraucht 500€ zahlen soll. Da dies ein Haufen Geld ist, habe ich mich überreden lassen (von meinem Händler) doch auch das Goldkabel mal zu probieren. Ich war sehr skeptisch, weil das Goldkabel "nur" 100€ kostet. Eher wiederwillig habe ich es dann angeschlossen und traute meinen Ohren nicht. Bisher habe ich kein Kabel gehört, was in dieser und auch ein gutes Stück darüber liegenden Region so gut klang. Letztlich habe ich mich dann doch für das HMS entschieden, weil es irgendwie mehr Raum und Ortbarkeit brachte, aber wirklich nicht um Welten besser klingt, sondern um Nuancen. Wenn man bedenkt, dass das HMS neu um die 1200€ kostet, dann ist das Goldkabel wirklich jeden Euro wert. Aber ganz wichtig zu Hause anhören. Jeder gute Händler gibt einem Kabel zum Testen mit.

Bei mir habe ich die Kabel an meiner Kette, die aus folgenden Komponenten besteht, gehört: Lua 6060c, Audiomeca Mephisto IIx und JMR Offrande Lautsprecher. Da dies schon eine recht gute Anlage ist, kann man auch Nuancen hören. Am Besten, mann nimmt eine überragend aufgenommene CD und markiert eine passage, die man sich gut merken kann. Dann probiert man die Kabel aus und achtet einfach auf die Unterschiede.

PS: an alle Besserwisser, spart euch Eure Schlauheit für wichtigere Dinge, als jemanden zu missionieren.
jottklas
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 16. Mai 2008, 10:55

holofernes schrieb:

Da dies schon eine recht gute Anlage ist, kann man auch Nuancen hören. Am Besten, mann nimmt eine überragend aufgenommene CD und markiert eine passage, die man sich gut merken kann. Dann probiert man die Kabel aus und achtet einfach auf die Unterschiede.



Leider kann das menschliche Gehirn sich komplexe Klangeindrücke nur einige Sekunden lang "merken". Dies ist wissenschaftlich erwiesen und braucht demnach nicht weiter diskutiert zu werden.
Wenn also nicht sofort hin und her geschaltet werden kann, sind "gehörte" Unterschiede nicht mehr verifizierbar und entsprechende "Erfahrungen" unbrauchbar.

Dies nur als Hinweis für "Neulinge", die möglicherweise solche "Eindrucksbeschreibungen" nicht richtig einzuordnen wissen. Solide und vernünftig konstruierte Kabel erzeugen keinen "Klang" sondern leiten einfach elektrische Signale weiter...(und das schon für wenige EUR/m)

Jürgen
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