PS Audio Wandler Tuning

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acsot
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2008, 15:32
Hallo,

ich besitze den Digital Link III Wandler von PS AUDIO, Aus USA kommt nun vermehrt die Kunde von tollen Tuning-Maßnahmen, mit dem das Gerät noch eine Klasse besser spielt. Ist der HIFI-Gemeinde sowas bekannt?

Danke für die Info
LovelyMick
Stammgast
#2 erstellt: 24. Jan 2008, 15:15
Hallo ascot!

Ich selber besitze dieses Gerät auch und habe ein CD-Laufwerk koaxial (via "Analysis Plus Oval Digital" Kabel) sowie einen DVD-Recorder optisch daran angeschlossen.

Verfeinert habe ich den DLIII zunächst auf Empfehlung meines Händlers mit einer "AHP-Goldsicherung" (ca. 10 EUR), durch die das Gerät in meiner Kette noch eine Spur feiner auflöst und etwas dynamischer spielt.

Das serienmäßige (Beipack-)Netzkabel habe ich, nach langem Probieren ich mit diversen anderen Netzkabeln, ebenfalls auf Empfehlung meines Händlers durch ein "Wireworld Electra MkII" ersetzt. Für meinen Geschmack ist es für den Wandler wie geschaffen. Die Auflösung und Räumlichkeit nehmen dramatisch zu. Es ist allerdings mit ca. 500 EUR sehr teuer, wobei es für mich persönlich (!) seinen Preis absolut wert ist.

Bitte doch einen Händler deines Vertrauens, dir das Kabel probeweise auszuleihen. Ich hatte mir alle Netzkabel vor meiner Kaufentscheidung von meinem Händler ausgeliehen.


[Beitrag von LovelyMick am 24. Jan 2008, 23:59 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Jan 2008, 16:12
Offensichtlich hast Du einige Euronen übrig. Und leider habe ich von dem Netzkabel kein Foto gefunden. Was ich aber gefunden habe ist ein Cinchkabel mit einem Neupreis von 1000€ und der Typenbezeichnung Wireworld Audio SILVER ECLIPSE 5.2. Da nimmt sich mein Duscheschlauf für 10€ direkt bescheiden aus, obwohl er genau so ausschaut.

Im Ernst, ich wüsste nicht, was man an einem Cinchkabel himmlisches verbauen kann, das einen solchen Preis rechtfertigt. Und das Selbe frage ich mich auch bei einem Netzkabel für 500€

Wenn man ein Gerät kauft, das zwar nicht besser aber schöner ist als andere, kann das irgendwie nachvollziehbar sein.Bei Kabeln aber, die üblicherweise hinter den Geräten versteckt sind, kann ich der Schönheit nichts abgewinnen. Da muss es funktionieren. Und mehr kann ein Kabel nicht, zumindest ein Netzkabel.
hifiheini
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Jan 2008, 18:10
Hi richi44,

alle Netzkabel funktionieren, keine Frage, das aus dem Baunmarkt ebenso wie das für 500E, aber eben möglicherweise nicht so gut.
Es ist ein alter Hut, daß Netzkabel - zumindest in einer höherwertigen Anlage - aufgrund unterschiedlicher Fertigung den Klang mitunter sogar erheblich beeinflussen, oft mehr als ein LS-Kabel. Wer das als "Vodoo" abtut, hat's nie erfahren.
Die Frage ist:
Welche(s) Netzkabel paßt gut in meine Anlage?
Und da gibt's nur eins: Ausleihen und probieren.

LG
Henning

P.S-
500E müssen aber beleibe nicht (immer) sein!
richi44
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Jan 2008, 18:20
Und woran liegt es, wenn es keine Unterschiede gibt?
LovelyMick
Stammgast
#7 erstellt: 28. Jan 2008, 19:26

richi44 schrieb:
(...) leider habe ich von dem Netzkabel kein Foto gefunden.


Na sowas. Mein Tipp: http://www.wireworldcable.com


Offensichtlich hast Du einige Euronen übrig.


Zumindest genug für dieses Kabel. Meine Liquidität hat allerdings keinerlei Einfluss auf die Qualität des Kabels.


Bei Kabeln aber, die üblicherweise hinter den Geräten versteckt sind, kann ich der Schönheit nichts abgewinnen.


Ich persönlich kann die Begriffe "Kabel" und "Schönheit" nicht gleichsetzen.


Da muss es funktionieren. Und mehr kann ein Kabel nicht, zumindest ein Netzkabel.


Das höre ich persönlich in meiner Kette anders.


hifiheini schrieb:
Es ist ein alter Hut, daß Netzkabel - zumindest in einer höherwertigen Anlage (...) - den Klang mitunter sogar erheblich beeinflussen (...)


Ja.


Die Frage ist: Welche(s) Netzkabel paßt gut in meine Anlage? Und da gibt's nur eins: Ausleihen und probieren.


Ja!


sstelter schrieb:
(...) die einzige Aufgabe eines Netzkabels ist es, das zugehörige Gerät mit Strom zu versorgen. Und das tut jedes mit den entsprechenden Prüfsiegeln versehene Netzkabel gleich gut.


Siehe hifiheini: "Und da gibt's nur eins: Ausleihen und probieren."

sound_of_peace
Inventar
#8 erstellt: 28. Jan 2008, 19:30

LovelyMick schrieb:
Hallo ascot!


Verfeinert habe ich den DLIII zunächst auf Empfehlung meines Händlers mit einer "AHP-Goldsicherung" (ca. 10 EUR), durch die das Gerät in meiner Kette noch eine Spur feiner auflöst und etwas dynamischer spielt.

Das serienmäßige (Beipack-)Netzkabel habe ich, nach langem Probieren ich mit diversen anderen Netzkabeln, ebenfalls auf Empfehlung meines Händlers durch ein "Wireworld Electra MkII" ersetzt. Für meinen Geschmack ist es für den Wandler wie geschaffen.




Das is echt gut
philippo.
Inventar
#9 erstellt: 28. Jan 2008, 20:02

hifiheini schrieb:
...Es ist ein alter Hut, daß Netzkabel - zumindest in einer höherwertigen Anlage - aufgrund unterschiedlicher Fertigung den Klang mitunter sogar erheblich beeinflussen, oft mehr als ein LS-Kabel. Wer das als "Vodoo" abtut, hat's nie erfahren...


es ist ein alter hut, daß leute, die solche sprüche über erhebliche klangsteigerung durch netzkabel ablassen, schon rasch nicht mehr ernst genommen werden.
wer das nicht einsieht, hats noch nie am eigenen leib erfahren.
Argon50
Inventar
#10 erstellt: 28. Jan 2008, 20:16
Aha, es geht mal wieder von vorne los.

War die Suchfunktion kaputt?

Naja, dann hol ich schon mal das Popcorn raus.

Interessanter Link: Grundlagen


Grüße,
Argon

richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jan 2008, 20:18
@ Mick
Danke für den Link, jetzt bin ich klüger

Wireworld power cords feature a unique geometric structure and composite insulation materials to maximize inductive and capacitive filtering

Jetzt sehe ich gaaanz klar, dass ich meine Klangmodule zugunsten von Sicherungsautomaten raus werfen muss, denn ich will ja den Nutzen ihrer "hohen" Induktivität auskosten.

Nein, im Ernst, das einzig vernünftige, was da auf dieser Seite über Netzkabel steht ist die Aussage, dass ein Netzkabel nur Netz mit einer Frequenz von 50 oder 60Hz durchlassen muss. Alles andere ist hanebüchener Schwachsinn.

Wie ein Kabel funktioniert, habe ich soeben im "Wissen" eingestellt. Und es ist ein offenes Geheimnis, dass ein Kabel weder mit seiner Induktivität noch mit seiner Kapazität eine Filterwirkung erzielt, weil nicht erst alle Induktivitäten und dann alle Kapazitäten vorkommen. Aber das ist eigentlich jedem klar, der nur ein Minimum an Elektrotechnik und Mechanik aus dem Physikunterricht ins spätere Leben gerettet hat.

Wenn Du daran glaubst und das nötige Kleingeld hast, wird mir sicher noch ein grösserer Blödsinn einfallen, den ich Dir andrehen kann. Denn auch goldene Gänse leben nicht ewig!

hifiheini
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Jan 2008, 12:00
Hi richi44,

wie ein Kabel - generell - funktioniert, ist eine Sache, ob und inwieweit es den Klang beeinflussen kann, eine andere.
Das Thema "Netzkabel" ist in div. threads auch in anderen Foren hinreichend zerkaut, und ich habe keine Lust mehr, mich immer aufs neue mit den "Technikern" auseinander zu setzen.

In diesem Sinne noch viel Spaß mit den Netzkabeln aus dem Baumarkt.

LG
Henning
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Jan 2008, 12:20

hifiheini schrieb:
Hi richi44,

wie ein Kabel - generell - funktioniert, ist eine Sache, ob und inwieweit es den Klang beeinflussen kann, eine andere.
Das Thema "Netzkabel" ist in div. threads auch in anderen Foren hinreichend zerkaut, und ich habe keine Lust mehr, mich immer aufs neue mit den "Technikern" auseinander zu setzen.

In diesem Sinne noch viel Spaß mit den Netzkabeln aus dem Baumarkt.

LG
Henning

Wenn Du weisst, wie ein Kabel funktioniert und auch, ob und inwieweit es den Klang beeinflusst, so hast Du zu erzählen, was von Interesse ist.
Wenn Du weisst, warum ein Kabel (Netz oder andere bleibt zuerst mal offen) klingt und das auch begründen kannst, wären nicht nur wir Techniker auf die Begründung gespannt.
Und wenn das bisherige "Zerkauen" ausreichen würde, würden keine neuen Threads mehr eröffnet.

Bisher sind einfach noch keine ausreichenden Begründungen geliefert worden. Mach den letzten, ultimativen Versuch und zeig uns Technikern und Hörbanausen, warum ein Netzkabel den Klang verändert.

Dass dies möglich ist, wenn man der Anlage genug Störungen zuführt, habe ich beschrieben. Jetzt kannst Du den Klangunterschied beschreiben, wenn keine Störungen vorhanden sind.
Eisbär64
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jan 2008, 14:01
@hifiheini


.. wie ein Kabel - generell - funktioniert, ist eine Sache, ob und inwieweit es den Klang beeinflussen kann, eine andere.


Wieso gibt es da deiner Meinung nach einen Unterschied? Wenn ein Kabel den Klang verändert dann hat das etwas mit der generellen Funktionsweise eines Kabel zu tun. Oder ueberträgt das Kabel neben dem Strom noch andere geheimnissvollen Informationen?

Wieso funktionieren eigendlich highspeed Netwerke ohne den ganzen Hokuspokus aber nicht so einfache Dinge wie die übermittlung von Audiosignalen? Audiosignale scheinen ja etwas ganz besonders zu sein oder wieso soll die ganze Nachrichtentechnik ausgerechnet bei solchen Signalen nicht funktionieren.

Es ist doch wie gehabt viel hieße Luft aber keine belastbaren Fakten.


[Beitrag von Eisbär64 am 30. Jan 2008, 14:03 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Jan 2008, 14:25
@ Eisbär:
Man könnte ja noch weiter gehen und sich fragen, worin denn der Unterschied zwischen einem Netzkabel eines Verstärkers und jenem einer Wascmaschine besteht?
Die Waschmaschine hat mittlerweile etwa gleich viele Halbleiter verbaut wie eine Endstufe. Wenn also Elektronik empfindlich auf Netzkabel reagiert, dann wird sich dies ja kaum auf Endstufen beschränken, warum auch.
Trotzdem habe ich noch nirgends gelesen, dass eine Maschine mit einem weissen Kabel XY sauberer wäscht als mit der farbigen Strippe von YZ.
Oder der Herd kocht ein besseres Essen mit einem Klangmodul als Sicherung.
Oder der Anlasser des Wagens hat selbst bei einer altersschwachen Batterie noch mehr Drehmoment mit dem neuen Batteriekabel, oder, oder

In diesem unterstützenden Sinne
hifiheini
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Jan 2008, 17:16
Hi richi44 etc.,

Es gibt eine fundierte Erklärung in der "Zeitschrift "Hörerlebnis" Ausg. 47.
Sicher wollt ihr euch das Heft nicht besorgen, daher will ich gerne den entspr. Artikel zukommen lassen, brauche dazu allerdings eure e-mail Adresse.

LG
Henning
sstelter
Gesperrt
#18 erstellt: 30. Jan 2008, 17:18
Hallo hifiheini,
warum zitiert Du nicht hier (mit Verweis auf die Quelle natürlich) die Passagen, die unser Weltbild erschüttern werden?
mfg
Stephan
jottklas
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Jan 2008, 17:21

hifiheini schrieb:


Es gibt eine fundierte Erklärung in der "Zeitschrift "Hörerlebnis" Ausg. 47.
Sicher wollt ihr euch das Heft nicht besorgen, daher will ich gerne den entspr. Artikel zukommen lassen, brauche dazu allerdings eure e-mail Adresse.




Auf die "fundierte Erklärung" freue ich mich jetzt schon! Vermutlich bewegt sie sich auf dem selben "Niveau" wie die üblichen Schwurbeleien der "Fachpresse" (Werbeblättchen wie Audio, Stereo, Stereoplay etc.)

Jürgen
Argon50
Inventar
#20 erstellt: 30. Jan 2008, 17:44

hifiheini schrieb:
Hi richi44 etc.,

Es gibt eine fundierte Erklärung in der "Zeitschrift "Hörerlebnis" Ausg. 47.
Sicher wollt ihr euch das Heft nicht besorgen, daher will ich gerne den entspr. Artikel zukommen lassen, brauche dazu allerdings eure e-mail Adresse.

LG
Henning

Dazu brauchst du nicht unsere Mails.

Der Bericht steht im Netz, du kannst ihn ja zitieren.
http://www.hoererlebnis.de/he/archiv/47hms.htm


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 30. Jan 2008, 17:51 bearbeitet]
sstelter
Gesperrt
#21 erstellt: 30. Jan 2008, 18:19
Hallo,
da sehen wir unsere schlimmsten Befürchtungen imnu bestätigt: HiEnd-Geschwurbel vom Allerfeinsten und keine Spur einer technischen Erklärung oder des technischen Nachweises der Wirksamkeit.
mfg
Stephan
richi44
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Jan 2008, 18:40

ganz im Gegensatz zu "Fortissomo-Stücken". Hier ist der Spannungsabfall (Spitzenspannung) auf dem Verstärker-Anschlußkabel mit allen Übergangswiderständen (siehe oben) deutlich höher und dabei auch noch ständig schwankend. Es entsteht eine Spannungsdifferenz zwischen den exemplarisch verwendeten beiden Geräten, die sich über die Signalleitungskabel auszugleichen versucht

Dies ein Zitat aus dem Text. Wie es dazu kommen soll, dass der Verstärker eine schwankende Netzspannung bekommt, weil er ja die Schwankungen selbst erzeugt, andererseits der CDP diese Schwankungen nicht bekommt, ist mir an einer gemeinsamen Steckdose ein Rätsel. Und genau von dieser Anschlussart wird da ja ausgegangen. Aber nicht genug damit: Wie soll sich die Netzspannung in diskutabler Grösse auf der Gerätemasse auswirken, sodass Ausgleichsströme über die Cinchleitung fliessen?
Da können nur sämtliche Geräte und Installationen in diesem Haus kaputt sein!

Wichtig ist auch die Tatsache, daß die Wicklungskapazität zwischen der Primär- und Sekundärwicklung des verwendeten Transformators für die oberwellenhaltige Differenzspannung leitend ist

Ist jetzt die Differenzspannung die Spannung zwischen CDP und Verstärker, oder zwischen Primär- und Sekundärwicklung?
Solange der Schreiber sich darüber nicht klar ist, über was er schreibt und schreiben will, ist das ganze Gesülze das Papier nicht wert.
Wenn ich sehe, was da alles steht, dass nämlich die Induktivität bis zur Steckdose Spannungsspitzen erzeugt, die eigentlich untragbar sind, dann frage ich mich schon, was der letze Meter da verbessern soll. Das ganze Geschreibsel widerspricht sich ja selbst.

Aus den vorausgegangen Erläuterungen kann man ersehen, daß die Störungen durch Differenzspannungen in jeder Anlage zu erwarten sind, gleich in welcher Konfiguration und unabhängig vom Aufstellungsort, denn sie werden selbst erzeugt und sind damit latent vorhanden. Und genau das ist die Erklärung auf die eingangs gestellte Frage ... "die letzten eineinhalb Meter" ... können (Klang-) Verbesserungen bringen. Können deshalb, weil nicht jedes Maß an Störspannung sofort zu einer hörbaren Störung Anlaß ist.

Das bedeutet, dass die Störungen unanbhängig von der Aufstellung und somit durch die Geräte einerseits, aber auch durch die Hausinstallation vorhanden sind. Und es ist wohl keine Frage, dass die Störungen, so sie denn erheblich sind, nicht durch ein Netzkabel ausgebügelt werden können. Und da sie ja hauptsächlich aus der Hausinstallation im Zusammenhang mit dem Verstärker entstehen, sind sie an der Steckdose vorhanden. Der Übergangswiderstand und die Induktivität der Netzleitung wird kaum noch zusätzliche Störungen erlauben. Und wie ist es denn wenn man zur Störunterdrückung Ferritringe auf das Kabel aufbringt, welche ja die Störungen durch die gestiegene Induktivität am Gerät vergrössern?

Auffallend ist die jetzt noch "deutlicher wahrnehmbar" gewordene Luft zwischen den einzelnen Instrumenten

Diese Aussage ist nicht die Dümmste, die ich je gehört habe, aber mit der Wirklichkeit hat sie immer noch nichts am Hut. Wo soll die Luft herkommen? Und warum soll das passieren, wenn wir doch aufgrund der höheren Induktivität und der Zuleitungswiderstände an der Steckdose die Spannungsimpulse haben? Am grösseren Widerstand sind die höheren Spannungen, so ist das nun mal. Darum ist dieser ganze Erklärungsversuch sowas von daneben. Dass Störungen klangliche Auswirkungen haben, habe ich bereits beschrieben und bin darauf im Beitrag
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94
eingegangen.

Wenn dieser aus seiner Kabelmanufaktur nicht immer wieder neue "bezaubernde" Produkte hervorbringen würde, die ausschließlich auf der Grundlage von physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruhen, so könnte man durchaus geneigt sein, ihn als "Zauberer" zu bezeichnen. Dabei ist in Wirklichkeit das Gegenteil der Fall. Meines Erachtens ist der Diplom-Physiker Hans Manfred Strassner der deutsche Kabelhersteller mit den fundiertesten Kenntnissen der Physik - die er zudem kompromißlos umsetzt; und allein schon daraus ergibt sich der Wert der "finalen" eineinhalb Meter.

Wenn dieser erbärmliche Versuch, Fakten zu vertuschen, zu vermischen und falsch zu vermitteln die ganze Weisheit aus diesem Hause ist, lobe ich mir Baumarktkabel!!
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Jan 2008, 19:04

alle Netzkabel funktionieren, keine Frage, das aus dem Baunmarkt ebenso wie das für 500E, aber eben möglicherweise nicht so gut.
Es ist ein alter Hut, daß Netzkabel - zumindest in einer höherwertigen Anlage - aufgrund unterschiedlicher Fertigung den Klang mitunter sogar erheblich beeinflussen, oft mehr als ein LS-Kabel. Wer das als "Vodoo" abtut, hat's nie erfahren.
Die Frage ist:
Welche(s) Netzkabel paßt gut in meine Anlage?
Und da gibt's nur eins: Ausleihen und probieren.



Irgendwelche Texte eingeben kann Jeder. Warum kann ich solchen Quatsch nicht einfach überlesen?

Tja...nobody is perfect. Das wird diesbezüglich auch nix mehr mit mir.
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Jan 2008, 19:11

Es gibt eine fundierte Erklärung in der "Zeitschrift "Hörerlebnis" Ausg. 47.
Sicher wollt ihr euch das Heft nicht besorgen, daher will ich gerne den entspr. Artikel zukommen lassen, brauche dazu allerdings eure e-mail Adresse.


Diese FUNDIERTE Erklärung macht mich neugierig. Daher sende ich dir meine Emailadresse.

Was mich aber wundert? Bist du denn technisch so versiert, dass du den (hoffentlich) technisch gehaltenen Artikel nicht nur "glauben", sondern auch "verstehen" kannst?

Verstehen in Bezug auf eine diesbezüglich hinreichende Ausbildung, und somit der Fähigkeit, behauptete Effekte und (ganz wichtig!!!) deren Größenordnung einzustufen?


EDIT: Ich habe den Artikel gerade gelesen. Darin steht nichts, was nicht vorher schon 20 mal durchgekaut wurde.

Es soll u.A. der Eindruck erweckt werden, dass die Spannungsdifferenz zwischen den Geräten durch das letzte Meterchen Netzkabel + Kontakten zu "Differenzspannungsstörungen" führen, die mit irgendwelchen dahergelaufenen "Sonderleitungen" nicht mehr vorhanden sein sollen....usw....

Ich kann und will es nicht mehr lesen.....Es endet immer wieder da, wo es mal begann....An irgendwelchen dramatisierten Übergangswiderständen, die durch das überteuerte Material natürlich aus der Welt sein sollen.


[Beitrag von -scope- am 30. Jan 2008, 22:08 bearbeitet]
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 31. Jan 2008, 00:04
Vermutlich kommt der Text auch kaum vom Autor. Ich denke mal, dass dies eher vom Hersteller als Begründung der Notwendigkeit für solche Kabel geschrieben wurde. Das käme mir jedenfalls sinnvoller vor, als dass sich der Autor des Artikels das aus den Fingern gesogen haben soll.
sstelter
Gesperrt
#26 erstellt: 31. Jan 2008, 09:57
Naja, vielleicht bekommt der Autor ja den einen oder anderen Euro für das Absondern derartiger Texte.
mfg
Stephan
richi44
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Jan 2008, 10:24
Es ist anzunehmen, dass Herr Aschenbrunner irgendwelche Prospekte zur Abschrift bekommen hat. Dass er im Grunde nicht weiss, worums geht, ist a) kein Wunder und b) typisch für solche Ergüsse. Es ist schlicht wohl kaum sein Metier.
Und wenn er von dem Blättchen den Auftrag erhalten hat, etwas über die Netzkabel von HMS zu schreiben, so hat er solches zu tun.

Leider gibt die HMS-Internetseite nichts her, da sie "am Anfang steht". Es wäre daher nur möglich, andere Schwurbeleien zu zitieren, was aber nicht besonders witzig ist.
Was mich trotzdem etwas verwirrt: Wenn die Firma schon vorgibt, Messtechnik für Forschung und Industrie herzustellen, dann aber drei undeutliche Bildchen von Steckerleisten und Kabeln veröffentlicht und sonst nichts, kann es doch mit der Messtechnik nicht so weit her sein, oder irre ich mich?
Oder gibt es da mangels technischen Durchblicks gar nichts? Weil, das , was im Hörerlebnis steht, lässt den technischen Durchblick arg vermissen...
hifiheini
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Jan 2008, 12:16
Hallo zusammen,

ich habe keine andere Reaktion erwartet.
Es macht für mich keinen Sinn, mich länger zu diesem Thema aufzuhalten. Letztlich geht offenbar darum, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Ganz offensichtlich hat keiner der hier auftretenden Antagonisten je den Versuch mit unterschiedlichen Netzkabeln gemacht, oder, wenn doch, gibt es die jeweilige Anlage nicht her, oder es wird einfach nicht wahrgenommen.

Weiterin noch viel Spaß,
LG
Henning
richi44
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 31. Jan 2008, 12:51
Hättest Du Dir die Mühe genommen, meinen Beitrag über Kabel zu lesen, den ich verlinkt habe, würdest Du nicht so daher reden. Unterschiede gibt es unter bestimmten Umständen sehr wohl, das habe ich ja geschrieben. Aber woher die Unterschiede stammen und woher nicht, habe ich auch geschrieben. Das ist nachgewiesen und in Versuchen nachgeprüft.
Was aber das Geschreibse von Aschenbrunner angeht, da ist kein Sachverstand, da ist nichts überprüft und da hat es mit den erwähnten Gründen grad gar nichts zu tun.
Dass Du solches nicht nachvollziehen kannst, wird an Deinen Physikkenntnissen liegen, dagegen ist nichts einzuwänden. Dass Du aber diesem Erguss glaubst, der nur unglaubwürdig ist, erstaunt mich.
Dein Verhalten ist einfach so, wie wir es von Goldohren ohne technische Kenntnisse gewohnt sind. Die Frage ist letztlich einfach, welche Antwort einleuchtender ist, die fundierte oder die geschwurbelte.
WinfriedB
Inventar
#30 erstellt: 31. Jan 2008, 12:54

hifiheini schrieb:
Hi richi44 etc.,

Es gibt eine fundierte Erklärung in der "Zeitschrift "Hörerlebnis" Ausg. 47.
Henning


Schaun wir doch mal, wie "fundiert" das Ganze ist.

Der Autor wirft zwar zu Anfang die Frage auf, welche Auswirkungen die letzten 1,5mtr angesichts der -zig mtr Netverkabelung im Haus und -zig Übergangsstellen haben soll.

Leider beantwortet er diese Frage dann aber nicht. Statt dessen geht er nur auf die Übergangs- und Kabelwiderstände der Anlage selbst ein. Und da hört es auch schon sehr schnell auf, "fundiert" zu sein. Der ohmsche Kabelwiderstand eines Kupferkabels von 10m Länge und 1mm2 Querschnitt beträgt gerade mal 0.18 Ohm. Selbst bei den im Artikel angenommenen Spitzenströmen von 10A (bei einem voll aufgedrehten 100W-Verstärker) ergeben sich dann Spannungsabfälle am Netzkabel von sage und schreibe 1.8V - weniger als 1% des Nennwertes. Wer Schaltungen entwirft, die auf solche Schwankungen der Versorgung reagieren, hat keine Ahnung von Elektronik, und ein Hai-Änd-Gerät kommt mit solchen Murksschaltungen bestimmt nicht zustande.

Dann die induktiven Widerstände. Es ist richtig, daß diese bei Impulsen eine größere Rolle spielen. Allerdings kommt es auch auf die Impulsform an. Ein konventionelles Netzteil (ohne Schaltregler) nimmt zwar auch Stromimpulse auf - allerdings sind die immer noch sinusförmig wie die Netzspannung auch und der Oberwellengehalt ist entsprechend niedrig. Der induktive Widerstand spielt aber bei 50Hz keinerlei Rolle, erst im HF-Bereich. Abgesehen davon, wird schon durch die unvermeidbare Induktivität der Trafo-Primärwicklung dafür gesorgt, daß die Flankensteilheit der Impulsströme ziemlich niedrig ist. Und dann kommt noch das übliche Geschwurbel von der "Formierung der Moleküle" durch Einspielströme. Alles äußerst fundiert - bloß leider in der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik bisher unbekannt. Aber die Firma HMS ist dem Geheimnis auf die Spur gekommen.
sstelter
Gesperrt
#31 erstellt: 31. Jan 2008, 12:55
Hallo hifiheini,
ist also auch wie immer: Beweise und Belege können nicht beigebracht werden, also hat man keine Lust mehr, da die anderen ja alle böse sind.
mfg
Stephan


[Beitrag von sstelter am 31. Jan 2008, 12:56 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 31. Jan 2008, 16:03
Man könnte (zur Ehrenrettung) anfügen, dass bei einem Netztrafo höheren Kalibers durchaus kurze Ladeströme möglich sind. Der Gleichrichter schaltet ja erst ein, wenn die Sekundärspannung rund 0,7V höher ist als die momentane Elkospannung. Und das kann recht kurzzeitig der Fall sein. Dann muss in dieser sehr kurzen Zeit die ganze nötige Energie nachgeladen werden. Da sind sekundär schon mal 30A möglich oder sogar mehr. Aber wäre der Trafo so potent, so liesse sich das Ding nicht einschalten, ohne dass die Sicherung raus fliegt. Also baut man da einen Trafo ein, der sich am normalen Netz betreiben lässt. Und da sind die Primärströme dann wirklich bei 10A am Ende.

Was jetzt stossend wirkt, das ist, dass man zwar der Hausinstallation einen Spannungsabfall zubilligt. Und da ja die Zuleitung schnell mal 30m bis zur Sicherung und damit zu einem grösseren Querschnitt betragen kann, wird der ohmsche Widerstand bei rund 0,35 Ohm liegen. Demgegenüber ist aber der Widerstand eines Baumarkt-Kaltgerätekabels 0,035 Ohm.

Von da her ist also die reine Widerstandsfrage schon mal falsch beurteilt. Und weiter ist ja an der Sicherung nicht Schluss. Natürlich addieren sich da die Verstärkerströme mit jenen vom Kochherd und damit wird der Stromfluss ausgeglichener, die Impulse also kleiner.
Was wir aber beachten müssen ist die Frage, wie hoch die Installations-Induktivität ist. Üblich ist zwar, dass Phase und Neutralleiter parallel im gleichen Rohr verlegt sind, es ist aber nicht in jedem Fall garantiert. Und damit haben wir eventuell prozentual höhere Induktivitäten auf der Installationsseite als auf der Kabelseite. Und damit wird dieser Aspekt auf der Kabelseite noch unglaubwürdiger.

Was aber dem Fass den Boden ausschlägt ist die Behauptung von Differenzspannungen. Natürlich wird im Verstärker-Zuleitungskabel eine Impulsspannung entstehen. Aber wenn wir von einer Impulsbreite von rund 1mS ausgehen und von einem 1m Kabel, so hat bei dieser entsprechenden Frequenz das Kabel einen Blindwiderstand von 5,65mOhm, dazu der ohmsche Widerstand von 35mOhm. Macht ein Z von 35,45mOhm und damit eine Impulsspannung von 355mV Spitze.
Es tut mir leid, dass ich hier wiedermal schulmeistern muss, aber wenn man bei 355mV Peak auf dem Netz von entscheidenden Grössen spricht, während auf der Installationsseite die Impulse mindestens 3,5V betragen, aber auch gut doppelt so gross werden können, dann werden doch die Leser einfach nur verarscht.

Aber es kommt noch besser. Es wird ja behauptet, dass da Differenzspannungen entstehen. Und diese Differenzspannungen zwischen der Primärwicklung des Netztrafos vom CDP und jenem des Verstärkers betragen (bei einer generellen Impulshöhe von 3,5V) gerade mal 0,355V.
A) Wen interessiert das?
Und B) wird behauptet, dass diese Differnzspannung zu Ausgleichsströmen auf dem Schirm eines Cinchkabels führen.
Wie um himmels Willen ist den Verstärker und CDP konstruiert, dass die Netzversorgung über das Cinchkabel fliesst?

Fakt ist, dass es Ausgleichsströme gibt, so oder so. Und diese sind abhängig von der Kapazität zwischen Chassis und Phasendraht. Da sind die Kapazitäten aber relativ gering. Ohne irgendwelche Zusatzmassnahmen (Kondensatoren als Störschutz gegen Masse, was eh bei schutzleiterfreien Geräten nicht zulässig ist) liegen sie bei etwa 1nF. Damit sind die Netzströme (rein vom Sinus) 72 Mikroampere, jene der Impulse könnten einerseits grösser sein, weil die Impulse kürzer sind. Andererseits müssen wir aber nur die Impulshöhe gegenüber der Netzspannung, also 0,355V rechnen, denn die 230V haben wir bereits berücksichtigt. Das bedeutet, dass im Mittel der Störstrom noch um 56 Mikroampere schwanken könnte. Und aus all den Stör- und Netzströmen entsteht an einem hundslausigen Cinchkabel eine Störspannung von 1,28mV. Bei einem normalen Cinchkabel entsteht entsteht rund 25 Mikrovolt Störspannung, was gegenüber dem CD-Signal einen Störabstand von 118 dB bedeutet.

So, jetzt sind wir also an dem Ort, wo wir über Störabstände diskutieren, die der Verstärker nicht bringt und der CDP auch kaum. Und die Unterschiede, ob wir ein Baumarktkabel verwenden oder so ein Superstrick ist akademisch. Da würde sich die Störung gerade mal um 0,0002dB verschlechtern oder verbessern.

Wer also derartigen Blödsinn in die Welt setzt, will doch die Leute über den Tisch ziehen oder hat sein "Diplom" im Wettbewerb gewonnen. Und tatsächlich liesse sich da ein Unterschied messen, aber dass da den Instrumenten Luft sonstwohin geblasen werden, ist nur Quatsch.

Wie gesagt, nichts gegen jene, die es nicht wissen können. Aber sie könnten sich mal schlau machen und nicht lauthals trompeten, wir Techniker wollten alles zerreden. Denken hat noch selten geschadet und wer sich informiert und die Sachverhalte hinterfrägt oder selbst nachrechnet, kommt zu diesen Ergebnissen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 31. Jan 2008, 18:16

Ganz offensichtlich hat keiner der hier auftretenden Antagonisten je den Versuch mit unterschiedlichen Netzkabeln gemacht, oder, wenn doch, gibt es die jeweilige Anlage nicht her, oder es wird einfach nicht wahrgenommen.


In diesem Satz sind drei Behauptungen enthalten, auf die ich gerne eingehe:

1. Nichts versucht!
Das ist falsch und an den Haaren herbeigezogen. Wenn ich mich als "Beispiel" nehme, kann ich behaupten, dass ich in der Tat verschiedene Leitungen ausprobiert habe. Allerdings nicht über etwa 400 € pro Netzkabel. Dazu hatte (und wollte) ich keinen Zugang.
Darüberhinaus war und bin ich in der Lage, (wenngleich einfache) Messungen an diesen Kabeln durchzuführen. Diese Möglichkeit haben nur sehr wenige Hörer.

2. Geräte zu schlecht!
Es ist zweifellos alleine schon vom "Prestige" nicht das prädestinierteste Material, aber m.E. dafür ausreichend. Zur Not könnte ich aber immer noch den Notausgang (die weitgehend "anerkannten" Stax Kopfhörer) benutzen.

3. Nichts gehört!

Ja, genau so war es bei mir.

Es liegt m.E. selten an mangelndem Einsatz, selten am Material, dafür fast immer am Menschen.


[Beitrag von -scope- am 31. Jan 2008, 18:17 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 31. Jan 2008, 20:33
Hallo,
WinfriedB schrieb:
Der ohmsche Kabelwiderstand eines Kupferkabels von 10m Länge und 1mm2 Querschnitt beträgt gerade mal 0.18 Ohm.

In einem Stromkreis beträgt er 0,36 Ohm, da Hin- und Rückleiter zu berücksichtigen sind .

Grüsse aus OWL

kp
kaiserm
Stammgast
#35 erstellt: 16. Mai 2008, 08:44
GOIL ... EIN NETZKABEL FÜR 500€

WIE GEIL IST DAS DENN ?

Ich glaube ich bau auch mal welche die irre toll aussehen und
verticker die dann in der Bucht für 300€ das Stück.

Das unter der dicken Ummantellung und dem Highendig aussehenden Gewebeschlauch ein ganz normales Ölflexkabel steckt muss ja niemand wissen

Der Markt dafür scheint ja da zu sein

Sorry, konnte es mir nicht verkneifen

@LovelyMick: Lass MICH bitte ab sofort DEIN Händler sein.

LG Martin


[Beitrag von kaiserm am 16. Mai 2008, 08:46 bearbeitet]
Chief_Marshal
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 20. Mai 2008, 20:51
Nochmal was zum eigentlichen Thema.

Die Firma Moll Audio bietet 2 Modifikationen für den Digital Link III an.

Modifikation 1 für 595 EUR beinhaltet einen Eingriff in die Elektronik.
Modifikation 2 für 795 EUR beinhaltet eine externe Stromversorgung.

Happige Preise. Ob sinnvoll angelegt oder nicht kann ich nicht beurteilen da noch nicht verglichen.
Argon50
Inventar
#37 erstellt: 20. Mai 2008, 20:58

Respekt!

Für diese unglaublich wichtige und informative Mitteilung hast du dich also extra angemeldet.


Grüße,
Argon

Chief_Marshal
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 20. Mai 2008, 21:49

acsot schrieb:
Hallo,

ich besitze den Digital Link III Wandler von PS AUDIO, Aus USA kommt nun vermehrt die Kunde von tollen Tuning-Maßnahmen, mit dem das Gerät noch eine Klasse besser spielt. Ist der HIFI-Gemeinde sowas bekannt?

Danke für die Info


@Argon50

Guckst Du hier.

Da hat mein Hinweis, das es ein Tuning auch in Deutschland gibt wohl doch was mit dem Thema zu tun?
Argon50
Inventar
#39 erstellt: 20. Mai 2008, 21:52

Chief_Marshal schrieb:

acsot schrieb:
Hallo,

ich besitze den Digital Link III Wandler von PS AUDIO, Aus USA kommt nun vermehrt die Kunde von tollen Tuning-Maßnahmen, mit dem das Gerät noch eine Klasse besser spielt. Ist der HIFI-Gemeinde sowas bekannt?

Danke für die Info


@Argon50

Guckst Du hier.

Da hat mein Hinweis, das es ein Tuning auch in Deutschland gibt wohl doch was mit dem Thema zu tun? :D

Klar hat deine kleine Werbung mit dem Thema zu tun, sonst hättest du sie an anderer Stelle plaziert.

Hab ich den Themenbezug denn bestritten?


Grüße,
Argon




P.S.
Spar dir die Bekundung, du hättest das nicht alös Werbung eingestellt.

Die einzigen Infos die dein erster Beitrag liefert sind der Name der Firma und die Preise.

Das nennt sich nun mal Werbung.


[Beitrag von Argon50 am 20. Mai 2008, 21:53 bearbeitet]
Chief_Marshal
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Mai 2008, 22:10
Herrscht hier Paranoia?

Hatte doch auch geschrieben das die Preise happig sind und ich den Nutzen der Umbauten nicht beurteilen kann.

Wenn hier jeder Hinweis als Werbung gesehen wird.....

Mein erstes Post habe ich hier platziert, da ich mich selber mal für den Umbaun interessiert hatte es aber sein ließ, da eben zu teuer.

Hätte natürlich auch im "aktuell im CD-Player" Thread erst mal 20 Beiträge schreiben können, wenn Dir das genehm wäre.
Argon50
Inventar
#41 erstellt: 20. Mai 2008, 22:33

Chief_Marshal schrieb:
Herrscht hier Paranoia?

Wohl eher zu viel Fantasie bei dir.

Wie lautete noch meine Antwort auf deinen ersten Beitrag hier im Forum?

Argon50 schrieb:

Für diese unglaublich wichtige und informative Mitteilung hast du dich also extra angemeldet.


Auf deine Antwort, die mir auch schon etwas unterstellt hat das ich nicht geschrieben hatte, habe ich dir geantwortet und im Anhang lediglich darauf hingewiesen, dass dein Beitrag keine Infos außer einer Werbung enthält.

Warum ich es als Werbung bezeichne habe ich auch geschrieben.

Dir persönlich habe ich allerdings mit keinem Wort unterstellt in eigenem Interesse werben zu wollen.


Erstaunlich finde ich es allerdings weiterhin, dass jemand einen alten Thread ausgräbt und sich extra dafür anmeldet dort einen Beitrag zu erstellen, der lediglich den Namen einer Firma und deren Preise als Information enthält.

Gefragt wurde in diesem Thread aber nicht nach Bezugsquellen oder Preisen sondern nach Erfahrungen und die schließt du ja aus.

Schon etwas komisch, oder?


Grüße,
Argon

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