Kabelenden gegen Korrosion schützen

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backmagic
Inventar
#51 erstellt: 01. Mrz 2011, 23:52
Halt sowas: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd70.html

Ich nenne das umgangssprachlich eben Multimeter.
beehaa
Gesperrt
#52 erstellt: 17. Mrz 2011, 14:03

jbl-fan-91 schrieb:
wollte eigentlich nichts zu staubsaugern wisssen...
danke für den tip:)
hat noch wer vorschläge / andre meinungen oder ansichten?=?

Ich halte die Geeks hier bei einigen Sachen für dürftig kompetent, was ihre Aufklärungsarbeit angeht Wobei ich damit nicht das Wissen meine, sondern das Vermitteln.

Jeder Zwischenkontakt, vor allem aber Steckkontakte mit einer überschaubaren Andruckkraft, bedeutet einen zusätzlichen Widerstand und es entstehen auch zusätzliche Kapazitäten.
Auch gequetschte Verbindungen sind keineswegs luftdicht. Das ist das eine.

Das andere ist aber, wenn man das handwerklich vernünftig macht, machen die Werte der erwähnten Größen einen Bruchteil dessen aus, was man mit sehr teurer Messhardware zwischen einem 0815 1.5mm² und einem Highend 4mm² Lautsprecherkabel ausmachen könnte. Und schon bei diesem Beispiel hat angeblich noch niemand auf der Welt einen echten Blindtest bestanden, um die Überlegenheit des Highend-Kabels klanglich auszumachen.

Bei Steckern gibt es andere Probleme. Das erste Problem ist, gute Bananenstecker mit einem großflächigen Kontakt kosten paar ordentliche Euros. Hier kannst du dich dazu gut beraten lassen. Es gibt VIELE verschiedene Ansätze die Federung zu realisieren (mehrere dünnere oder eine breite Fanne, BFA) und auch wie man die Strippen dran befestigt (klemmen mit Schrauben, Löten, Quetschen).

Das zweite Problem ist, wenn man sich fürs Quetschen entscheidet. Eine vernünftige Quetschzange ist schon ordentlich teuer. Die fangen imho so ab 45€ aufwärts.

ANDERERSEITS ist es natürlich auch möglich die Kabel auch ohne Kabelschuhe vernünftig zu konfektionieren. Keine Frage. Ich mache es auch selbst so.
Die Flüssigkeit nach der du fragst ist bei mir Kontakt600. Das hält dann mind. 3-4 Jahre und wird anschliessend kurz mit Kontakt60 benetzt und dann wieder mit Kontakt600 gespültt/abgerieben.

Wenn du schon so auf die Reinheit und Direktheit der Verbindung bestehst und um den allerletzten µV fürchtest, dann hast du eh die falsche Frage gestellt
Alles was flüssig ist - Pasten scheiden wegen dem Festkörperanteil in unserem Fall eh sofort aus - und die Oberflächen von Metallen konserviert, enthält eine größere Menge von irgendwelchen Ölen. Und Öle leiten nicht. Messtechnisch verschlechtern sich dann solche Verbindungen wegen dem Ölfilm merkbar.


[Beitrag von beehaa am 17. Mrz 2011, 15:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 17. Mrz 2011, 19:22

Jeder Zwischenkontakt, vor allem aber Steckkontakte mit einer überschaubaren Andruckkraft, bedeutet einen zusätzlichen Widerstand und es entstehen auch zusätzliche Kapazitäten.


Interessant, erzähl doch mal!


Das andere ist aber, wenn man das handwerklich vernünftig macht, machen die Werte der erwähnten Größen einen Bruchteil dessen aus, was man mit sehr teurer Messhardware zwischen einem 0815 1.5mm² und einem Highend 4mm² Lautsprecherkabel ausmachen könnte.


Da kennt sich aber einer aus! Erzähl doch mal, was man mit welcher "teuren Messhardware" so alles messen kann. Das interessiert mich jetzt.
beehaa
Gesperrt
#54 erstellt: 17. Mrz 2011, 21:00
Wird man dich (mal wieder) nur über die Moderation los oder tut es auch ein Ignorefilter?

Du hast nichts womit du Kapazitäten messen kannst? Das tut mir aber leid...
Was ist jetzt dein Anliegen überhaupt? Du willst mir wiedersprechen und Kabelklang anpreisen? Dann plauder doch mal selber aus dem Nähkästchen. Ich guck mir das am WE an. Bin bis Freitag abend ausgelastet.

Bis dann mal.
-scope-
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 17. Mrz 2011, 21:37

Du hast nichts womit du Kapazitäten messen kannst? Das tut mir aber leid...


Ich habe nichts mit dem ich die von dir erwähnten Kapazitäten messen könnte, die man sich durch einen Steckkontakt "einfängt". Aber vielleicht kannst du dazu ja eine detaillierte Vorgehensweise schildern.

Das dürfte nicht nur mich interessieren. Jetzt kannst du der Community mal zeigen, wie man ordentlich aufklärt. Immerhin hast du dich etwas weiter oben im thread über dürftige Kompetenz in Sachen Aufklärungsarbeit beschwert.

Das ist DEINE Chance.


Was ist jetzt dein Anliegen überhaupt?


Habe ich gerade eben genau beschrieben.


Du willst mir wiedersprechen und Kabelklang anpreisen?


Nein, ich möchte etwas über Kapazitäten an Steckkontakten erfahren.
Hier nochmal der exakte Wortlaut:

Jeder Zwischenkontakt, vor allem aber Steckkontakte mit einer überschaubaren Andruckkraft, bedeutet einen zusätzlichen Widerstand und es entstehen auch zusätzliche Kapazitäten.


[Beitrag von -scope- am 17. Mrz 2011, 22:20 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#56 erstellt: 17. Mrz 2011, 21:58
Ne gute Crimpzange von Weidmüller Knipex oder Klauke kostet ca 150 Euro.


Jeder Veränderung der metalischen Öberfläche bedeutet eine änderung der Kapazität.

Zum Widerstand muss man nicht viel sagen.



Strenggenommen wäre wohl ein blankes Kabel mit "Batteriepolfett" direkt mit dem Kabel der Box verdrillt im Schraubterminal verschraubt oder Z.B. in einer Wago Klemme 222-412 die Wahl mit den geringsten Verlusten.

Aber für Hifi ist wohl was in der Industrie funktioniert nicht gut genug.

Wenn Wago ein Anschlussterminal bauen würde, das würde viele andere Möchtegerns weit in den Schatten stellen.
killersnake
Stammgast
#57 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:08

backmagic schrieb:
Jeder Veränderung der metalischen Öberfläche bedeutet eine änderung der Kapazität.


Kannst du das bitte genauer erklären?


Strenggenommen wäre wohl ein blankes Kabel mit "Batteriepolfett" direkt mit dem Kabel der Box verdrillt im Schraubterminal verschraubt oder Z.B. in einer Wago Klemme 222-412 die Wahl mit den geringsten Verlusten.


Bist du Wago Vertreter?
Warum nicht Phoenix UK5?
oder doch Schraubklemme?
Hat Zugfederklemme die geringere Kapazität? oder doch die Schraubklemme?
Aber für Hifi ist wohl was in der Industrie funktioniert nicht gut genug.


Wenn Wago ein Anschlussterminal bauen würde, das würde viele andere Möchtegerns weit in den Schatten stellen.

So ein Dreck wie ein Lautsprecherterminal(Schraub/Bananenvariante) braucht in der Industrie kein Mensch. XLR und Speakon sind selbstverständlich nicht gemeint.
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:23

Kannst du das bitte genauer erklären?


Interessiert mich auch! Am besten anhand eines praktischen Beispiels möglichst detailliert erklären.
Uwe_Mettmann
Inventar
#59 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:36
@beehaa
Du hast die Kapazität von Steckkontakten ins Spiel gebracht. Aus unserer Sicht ist diese gegenüber der Kabelkapazität zu vernachlässigen, weil um mehrere Zenerpotenzen kleiner. Da du aber die Kapazität von Steckkontakte expliziet erwähnst, musst du das anders sehen. Insofern ist das Interesse von -scope- durchaus angebracht und verständlich.

Wenn du die Kapazität von Steckkontakten hier erxtra erwähnst, wirst du mit deiner Kompetenz uns auch sagen können, wie groß die Kapazität ist. Warum soll also -scope- diese messen, wenn sie dir schon bekannt sind. Nenne uns doch einfach den Wert, bzw. wenigstens in welcher Größenordung die Kapazität von Steckkontakte liegt.

Wir warten gespannt auf deine Antwort.

@backmagic

backmagic schrieb:
Jeder Veränderung der metalischen Öberfläche bedeutet eine änderung der Kapazität.

Auch an dich die Bitte, nenne Fakten. In welcher Größenordnung liegt die Kapaziät.


backmagic schrieb:
Zum Widerstand muss man nicht viel sagen.

Auch hier aus reinem Intresse, in welcher Größenordnung liegen denn Kontaktwiderstände?

Auch auf deine Antwort warten wir ganz gespannt.



Gruß

Uwe
Lötdampfer
Stammgast
#60 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:41
Es ist schon erstaunlich,
wegen welcher Grütze man sich den Kopf
zerbrechen kann!
Der Klangunterschied wird auch nach Jahren
garantiert nicht hörbar sein,egal ob dort Silberlot vs.nicht ROHS konformem Lot verwendet wird,ein Kontakt statt vergoldet eher versilbert ist(wobei Silber eh der bessere elektrische Leiter ist) und ob dort 0815 Industrieklemmen oder Standardanschlüsse dran sind,wird auch nichts an dem audiophilen Erlebniss ändern.

Und erst recht WD40.
Das ist die letzte Brühe.
Nur mal anbei gefragt.
Wohnt hier jemand in tropischen Gefilden mit 80% Luftfeuchte in den Räumen?

voodoo1000x625sl0
backmagic
Inventar
#61 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:43
Link zu Wikipedia oder reicht eine einfache Erklärung? Umso größer die Oberfläche, umso größer die Kapazität. Diese steigt auch wenn ich Schmirgelpapier drüber gehe.

GLaube ich 8 Klasse oder so?

Mal unabhängig davon obs nen Unterschied macht.

Es kann nicht sein das man Grundsätze anzweifelt.



Keiner wird nen Unterschied hören ob ein Kabel 2 Meter oder 2,5 Meter lang ist. Aber man kann nicht behaupten das längere Kabel hätte nicht den höheren Widerstand.

Auch wenns der Otto Nomalverbraucher sicher nicht messen kann.
Uwe_Mettmann
Inventar
#62 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:53

backmagic schrieb:
Link zu Wikipedia oder reicht eine einfache Erklärung? Umso größer die Oberfläche, umso größer die Kapazität.

Nein, beides reicht nicht. Bitte nenne einen ZAHLENWERT in pF über die Größenordnung der Kapazität von Steckkontakten.


Gruß

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:00
Es wird behauptet, dass man sich durch einen Steckkontakt (der noch nicht näher beschrieben wurde) eine erhöhte Kapazität einfängt. Nun muss das noch nicht näher beschriebene Kabelende (bei Verzicht eines Steckkontaktes) trotzdem irgendwie "angebracht" werden.

Und genau das ist der interessante Punkt. Es wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, wenn die Behauptenden diese beiden "Szenarien" anhand eines Beispiels detailliert darstellen und die Veränderung der wirksamen Kapazität z.B. (zwei Bananenstecker anstelle zweier Verlötungen) klarstellen.

Immerhin scheinen die Behauptenden ziemlich "dick" in der Materie zu stecken und wissen ganz genau worüber sie gerade schreiben.

Lasst uns -bitte- daran teilhaben.


Keiner wird nen Unterschied hören ob ein Kabel 2 Meter oder 2,5 Meter lang ist. Aber man kann nicht behaupten das längere Kabel hätte nicht den höheren Widerstand.


Momentan geht es um ganz spezielle Kapazitäten.


[Beitrag von -scope- am 17. Mrz 2011, 23:02 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#64 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:19
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Ladung

In der nächsten Volks oder Realschule vorbeigehen und vom Physiklehrer erklären lassen.

Das wir uns hier im Bereich geringster Größen bewegen ist hoffentlich klar.

Das ändert nichts an Naturgesetzen.


Wenn sich eine Fliege auf einen Stahlträger setzt, dann biegt der sich.

Aber manche Leute wollen halt sowas nicht verstehen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:22

In der nächsten Volks oder Realschule vorbeigehen und vom Physiklehrer erklären lassen.


Du bist anscheinend auf der falschen Baustelle.

Ein mögliches "Szenario" wurde weiter oben doch genau erklärt. Wie sieht es denn da mit der Kapazität aus?
Uwe_Mettmann
Inventar
#66 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:27

backmagic schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Ladung

In der nächsten Volks oder Realschule vorbeigehen und vom Physiklehrer erklären lassen.

Das wir uns hier im Bereich geringster Größen bewegen ist hoffentlich klar.

Aber doch wohl so hoch, dass du sie erwähneswert ansiehst. Also, wie groß ist denn nun der Wert der Kapaziät. Sag bloß, dass du selber keine Ahnung hast.


backmagic schrieb:
Wenn sich eine Fliege auf einen Stahlträger setzt, dann biegt der sich.

Richtig, wer das aber in einem Häuslerbauerforum schreibt macht sich lächerlich oder ist ein Troll.

Da du ja beides nicht bis (oder sein willst) solltest uns nun nennen, in welcher Größenordnung sich die Kapaziät bewegt.


Gruß

Uwe
backmagic
Inventar
#67 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:30
Nutze die Möglichkeiten die dir das Web bietet um zu lernen.

Wie ein Kondensator funktioniert, Dann übertrage die Grundlagen auf andere Situationen.

Wenn du nur stänkern willst, da mach ich wirklich nicht mit.
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:36
Wie erwartet: Ein Hochstapler.
backmagic
Inventar
#69 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:40
Wie erwartet,

wenn Du es nicht mit deinem Multimeter von Conrad messen kannst, gibt es das wohl nicht oder?

Schon mal ein Metall auf den Zehn-tausendstel Millimeter bearbeitet? Nein? Dann gibt es für dich auch keinen Zehn-tausendstel Millimeter.


Vielleicht setzt Du irgendwann noch mal deine Scheuklappen ab und bist bereit was zu lernen.


Ihr kommt immer von "man hört" keinen Unterschied (was sicher auch so ist) zu, da gibts keine (physikalische Grundlage)

Und das ist schlicht falsch.

Dir wird sicher keiner was erklären wollen wenn von vornherein klar ist, du willst das nicht verstehen.



[Beitrag von backmagic am 17. Mrz 2011, 23:41 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#70 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:44

backmagic schrieb:
Nutze die Möglichkeiten die dir das Web bietet um zu lernen.

Wie ein Kondensator funktioniert, Dann übertrage die Grundlagen auf andere Situationen.

Wenn du nur stänkern willst, da mach ich wirklich nicht mit.

Ich stänker nicht, sondern ich frage. Dass du mit allen möglichen Ausweichmanöver versuchst meine für dich angeblich so einfache Frage nicht zu beantwortest, zeigt mir, dass du sie nicht beantworten kannst.

Was mich nervt, dass von Leuten immer irgendwelche Phänomene in den Raum geworfen werden, ohne dass die Leute überhaupt eine Ahnung von der Größenordnung haben. Wenn man dann nachfragt, kommt erfahrungsgemäß nur Luft als Antwort, so leider auch hier.

Also bitte wiederlege meinen Eindruch und teile uns mit in welcher Größenordnung die Kapazität von Steckkontakten liegt.


Gruß

Uwe


backmagic schrieb:
Wie erwartet,

wenn Du es nicht mit deinem Multimeter von Conrad messen kannst, gibt es das wohl nicht oder?

Dieser Hinweis zeigt wohl, dass du tatsächlich keine Ahnung hast, in welche Größenordnung die Kapazität liegt. Mit einem Conrad-Multimeter kann man die nicht messen.
backmagic
Inventar
#71 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:46
Ja genau das sage ich doch! Liest den keiner mehr GENAU???

Lest doch bitte genau was ich schreibe und nicht nur überfliegen und falsch zitieren.


[Beitrag von backmagic am 17. Mrz 2011, 23:48 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:52

Schon mal ein Metall auf den Zehn-tausendstel Millimeter bearbeitet? Nein? Dann gibt es für dich auch keinen Zehn-tausendstel Millimeter.


Hier geht es nicht um Mikrometer, sondern um Pikofarad. oder eben Femtofarad.

Da die Messung solcher Größen für dich anscheinend Routine ist, kannst du das mal an einem praktischen Beispiel erklären.
Eine Bitte: Nicht wieder einen Wiki-Link.


[Beitrag von -scope- am 17. Mrz 2011, 23:56 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:54

Was mich nervt, dass von Leuten immer irgendwelche Phänomene in den Raum geworfen werden, ohne dass die Leute überhaupt eine Ahnung von der Größenordnung haben. Wenn man dann nachfragt, kommt erfahrungsgemäß nur Luft als Antwort, so leider auch hier.


Dagegen bin ich ebenfalls allergisch. Das ist mittlerweile Forenalltag. Schade
kölsche_jung
Moderator
#74 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:55
Sind wir schon bei der "Diskussion über den Diskussionsstil"?

Beantworte doch einfach die paar kleinen Schei..fragen und das Thema ist durch ....
sooooooo schwer ist das doch wirklich nicht ...
insbesondere wo die Einheit schon "vorgesagt" wurde ...
Uwe_Mettmann
Inventar
#75 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:56
@backmagic
Stimmt, habe ich falsch gelesen.

Wir sind uns also in einem Punkt einig, die Kapazität ist so gering, dass man sie mit einem Conrad-Multimeter nicht messen kann. Aber wie gering ist sie denn. Nochmal die Frage an dich, nenne die Größenordnung, in der die Kapazität liegt.


Gruß

Uwe
hf500
Moderator
#76 erstellt: 18. Mrz 2011, 00:00
Moin,
und welche Kapazitaet, also, zwischen welchen Leitern sie auftritt, ist hier ueberhaupt gemeint?

Das wird naemlich ueberhaupt nicht deutlich.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 18. Mrz 2011, 00:13
Da es hier um abisolierte Enden geht, muss man m.E. von einer herkömmlichen Zwillings-Lautsprecherleitung ausgehen.

Als praxisgerechtes Beispiel nehme ich ein Terminal mit zwei Bananenbuchsen. die etwa 30 mm voneinander entfernt eingebaut wurden. Die Kapazität mit zwei eingesteckten Büschelsteckern liegt bei 10 KHz irgendwo im Bereich zwischen 300 und 600 fF. Ansonsten muss man diese "Strecke" in der Praxis mit Zwillingslitze überbrücken, was ebenfalls nicht kapazitätslos geschieht. Es endet praktisch in einer "Pattsituation".
Man könnte die Kapazität je nach verwendeten Armaturen sicher ein paar picos höher ansetzen, da das Kabelmaterial aber ebenfalls nicht näher benannt wurde, wähle ich mir natürlich den "günstigsten" Fall aus.

Möglicherweise ist aber auch etwas anderes gemeint. Daher fragte ich weiter oben nach einer detaillierten Beschreibung .....und bekam irgendwelche "Wiki-Links"


[Beitrag von -scope- am 18. Mrz 2011, 10:05 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#78 erstellt: 18. Mrz 2011, 00:13

hf500 schrieb:
und welche Kapazitaet, also, zwischen welchen Leitern sie auftritt, ist hier ueberhaupt gemeint?

Hallo Peter,

ich setze natürlich vorraus, dass backmagic dies zusammen mit der Größenordnung der Kapazität angibt. Alles andere wäre laienhaft.


Gruß

Uwe
backmagic
Inventar
#79 erstellt: 18. Mrz 2011, 00:19
Ist das so schwer zu verstehen, dass es für physikalische Grundsätze keine Grenzwerte gibt, ab denen die nicht mehr gelten würden.

Aber man kann sich auch wie ein Wadenbeisser festbeissen.

Jede Änderung eines Leiters ändert Werte wie Kap. oder Ind. und jede noch so kleine Fliege die sich auf eine Eisenbahnbrücke setzt biegt diese durch.

Das sind einfach Naturgesetze. So einfach ist das.


[Beitrag von backmagic am 18. Mrz 2011, 00:21 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 18. Mrz 2011, 00:26
Wiederholt sich da Jemand? Die vier cm müssen aber mit einer Leitung überbrückt werden. Die ist nicht kapazitätslos...Oder hast du da einen Geheimtip?

Einige werden es gemerkt haben: Es geht nicht (mehr) um die Relevanz und die Auswirkung auf das Signal, sondern ganz primitiv um´s "Recht haben".

Wer Tinnef predigt, sollte dafür geradestehen.....Da helfen keine ungeschickten Ausflüchte.


[Beitrag von -scope- am 18. Mrz 2011, 00:29 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#81 erstellt: 18. Mrz 2011, 14:22

Uwe_Mettmann schrieb:
@beehaa
Du hast die Kapazität von Steckkontakten ins Spiel gebracht. Aus unserer Sicht ist diese gegenüber der Kabelkapazität zu vernachlässigen

GENAU DAS hab ich ja anschliessend erwähnt. Wann lernt ihr hier das zu lesen was geschrieben steht und nicht das was ihr lesen wollt?
Daß keine Widerstände und Kapazitäten entstehen, wie davor jemand schon ins Gespräch bringen wollte, ist einfach falsch. Daß sie keine Relevanz in unserer "Schaltung" haben, ist richtig.

Was auch richtig ist, ist, daß hier manche eine ziemlich schwere Voodoo-Phobie haben.
Ich find das aber keineswegs ärgerlich. Das ist lustig. Wie bei Pavlov, nur halt mit Menschen. Oder eine Komödie wie diese hier

Leute die keinen Bock haben jemanden etwas zu erklären, sich aber doch gleich an die Waden der Erklärenden als Vielbesserwisser ranmachen. Wo sind nochmal die klaren Fehlerklärungen in meinem Beitrag? Ah so... Na dann


[Beitrag von beehaa am 18. Mrz 2011, 14:30 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#82 erstellt: 18. Mrz 2011, 14:32
Ein paar sind halt resistent.


Weder Ich noch Andere haben behauptet das sich diese Werte Hören lassen, oder mit üblichen Hobby Messgeräten messen lassen.


Es würde nur der Vollständigkeit darauf hingewiesen das es diese änderungen grundsätzlich gibt.


Aber da wird völlig realitätsfremd, auf dem reinen Wunsch heraus zu nörgeln und zu Zanken angegriffen und in lächerliche gezogen.

Keine Sekunde wirft mal einen Blick in die unzährlichen lernmöglichkeiten die das Web bietet.



Ein lernbeispiel für kleine Kinder:


Biegt sich ein massiver Stahlträger wenn ich eine kleine Fliege drauf setzt.



Die Kinder sagen nein.

Aber wenn sich nun ein Elefanft drauf setzt?

Alle Kinder brüllen JA. Sagen wie mal 10mm

Aber nun kommen 1.000.000.000 Fliegen welche zusammen soviel wiegen wie ein Elefant.

Und nun setzten die sich auf den Stahlträger, dann muss der sich so biegen wie wenn der Elefant drauf sitzt.

Ui, sagen die Kinder.


Wenn nun eine Fliege sich drauf setzt muss sich der Träger bei einer Fliege biegen.

10mm / 1.000.000.000 = 1/100.000.000mm = 10 Pikometer [pm]


auch lustig:

=88&cHash=5606624227]http://www.wissensch...=88&cHash=5606624227

Auch in der Elektrik und Elektronik kann man so Effekte nicht totschweigen auch wenn man sich hier die Grundlagen noch schwerer vorstellen kann.


[Beitrag von backmagic am 18. Mrz 2011, 14:49 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#83 erstellt: 18. Mrz 2011, 14:39
Bingo. Die Typen haben einfach Langeweile. Wenn es keine Knochen gibt an welchen man nagen kann, dann wird halt auch eine mikrige Grete zum riesen Fest...


[Beitrag von beehaa am 18. Mrz 2011, 14:42 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#84 erstellt: 18. Mrz 2011, 16:00

beehaa schrieb:
.... sich aber doch gleich an die Waden der Erklärenden ....


wenn hier mal etwas erklärt worden wäre ...
ihr habt doch nur die These aufgeworfen: es entsteht etwas.

Jede Nachfrage wurde doch in schönster HighEnder-Manier kaputtgefaselt.

Ich habe das gestern schon mal geschrieben, einfach die Antwort auf die Frage geben und schon ist das Theater vorbei ...

und sich jetzt (trotz beharlicher Antwortverweigerung) als den Erklärenden aufspielen .... sorry, das ist einfach nur lächerlich
backmagic
Inventar
#85 erstellt: 18. Mrz 2011, 16:36
Reicht der Link zu Wikipedia nicht?

Man will nichts erklären wenn es eh ignoriert wird.

Elektrische Kapazität (Physik), Maß für die Fähigkeit eines Körpers oder Systems, elektrische Ladung zu speichern

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Kapazit%C3%A4t

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecherkabel

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Ladung




Kapazität und Induktivität [Bearbeiten]

Die Verringerung des Induktivitätsbelages eines Kabels geht zwingend mit der Erhöhung des Kapazitätsbelages einher. Spannungsverstärker mit Gegenkopplung können durch zu große kapazitive Last bei hohen Frequenzen weitab vom Audiobereich instabil werden, es droht im Extremfall die Zerstörung des Verstärkers und der Lautsprecherchassis. Sehr induktivitätsarme Kabel können bei 0,5 μH pro Meter liegen, bei 500 pF pro Meter. Der Verstärker „sieht“ dann mehr von der Kapazität, als bei einem konventionellen Kabel, weil der Längsinduktivitätsbelag gering ist.

Verstärker besitzen häufig zur Erhaltung der Stabilität vor dem Ausgang Induktivitäten in der Größenordnung einiger µH. Sie dienen der Kompensation kapazitiver Lasten, wie sie das Kabel oder auch Lautsprecherweichen darstellen können.

Isolationsmaterialien können eine nichtlineare und frequenzabhängige Kapazität aufweisen (Permittivität). Allerdings ist der Strom durch den Verbraucher Lautsprecher sehr viel größer als der kapazitive Ableitstrom im Kabel. Ebenso ist die Nichtlinearität des Verbraucherstromes erheblich größer.

Bei normaler Zweidrahtleitung ist der Kapazitätsbelag gering. Bei höheren Frequenzen wird die zu erwartende Phasendrehung am Verstärkerausgang durch den Induktivitätsbelag der Leitung teilweise ausgeglichen. Die Stabilität des Verstärkers wird also normalerweise auch bei langen Kabeln nicht erheblich verschlechtert.



Alles ist im Web doch schon dokumentiert.
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 18. Mrz 2011, 16:58

Weder Ich noch Andere haben behauptet das sich diese Werte Hören lassen, oder mit üblichen Hobby Messgeräten messen lassen.


Die zusätzliche Kapazität ist auch mit geeignetem Gerät nicht nachweisbar. Sie ist im weiter oben beschriebenen Beispiel nicht größer als die der fortlaufenden Litzen.

Die in so einem Fall (wenngleich mit großer Toleranz) gemessenen Werte habe ich ja bereits benannt. Die Kabelkapazität bleibt dadurch unverändert.



Es würde nur der Vollständigkeit darauf hingewiesen das es diese änderungen grundsätzlich gibt.


Wenn man eine nicht weiter definierte Steckverbindung verwendet, muss sich die Gesamtkapazität dadurch nicht verändern. Werden die beiden Leiter mit relativ großem Abstand voneinander montiert (also 30 -40 mm) und Kontrakte mit relativ kleiner Fläche verwendet, ist auf diesen 50 (?) mm länge sogar eine -wenngleich uninteressante- Kapazitätsverringerung erreichbar.

Das weiter oben beschriebene "Szenario" mit zwei Büschel Bananas ist z.B. ein Fall, in dem keine zusätzliche Kapazität zu messen ist. Selbst gute Messgeräte kommen in diesen Bereichen ganz klar an ihre Grenzen, was u.A. an den Streukapazitäten der Kelvin Messleitungen liegt. In diesem Fall wäre eine speziell gefertigte Fixture nötig.

Dass sich hier ein paar "neun mal schlaue" Bubi´s derart aus dem Fenster lehnen, ohne die Problematik (mangels irgendeiner Praxis) zu begreifen, ist in der Tat ärgerlich.

Offensichtlich hat der Knabe ein "Wiki-Syndrom".....nicht behandelbar.


[Beitrag von -scope- am 18. Mrz 2011, 17:48 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#87 erstellt: 18. Mrz 2011, 18:32

kölsche_jung schrieb:
wenn hier mal etwas erklärt worden wäre ...

Ah du wolltest doch ausführlich etwas zum Thema schreiben und ich bin dir zuvorgekommen und dir den ganzen Beitrag versaut? Womit du dich dann dazu genötigt siehst sich mit meinen Beiträgen, statt denen des Threadstarters, zu beschäftigen? Oder was meinst du?


ihr habt doch nur die These aufgeworfen: es entsteht etwas.

Was für eine These? Natürlich entsteht "etwas". Was meinst du z.B. warum Speicherbausteine die auf Grafikkarten gelötet werden (und dann GDDR heißen) viel höhere Werte fahren können als die DDR die auf dem Mainboard als Hauptspeicher gesteckt werden? Es entsteht IMMER etwas. Daß es in unserem Fall hier völlig irrelevant ist stand meinerseits aber nie zur Debatte.


Jede Nachfrage wurde doch in schönster HighEnder-Manier kaputtgefaselt.

rofl


und sich jetzt (trotz beharlicher Antwortverweigerung) als den Erklärenden aufspielen .... sorry, das ist einfach nur lächerlich

Lächerlich ist es den fast kompletten (und relativ langen) Text im Beitrag einfach zu übergehen/ignorieren und sich an "Übergängen" von Steckverbindungen aufzugeilen. Vor allem, wenn man davor überhaupt kein Interesse gezeigt hat den Fragenden zu beachten... DAS ist lächerlich.


[Beitrag von beehaa am 18. Mrz 2011, 18:45 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#88 erstellt: 18. Mrz 2011, 21:10

backmagic schrieb:
Link zu Wikipedia oder reicht eine einfache Erklärung? Umso größer die Oberfläche, umso größer die Kapazität. Diese steigt auch wenn ich Schmirgelpapier drüber gehe.

GLaube ich 8 Klasse oder so?

Mal unabhängig davon obs nen Unterschied macht.

Es kann nicht sein das man Grundsätze anzweifelt.


Das heisst das eine 1m² Stahlplatte unterschiedliche Kapazität hat, je nach dem ob sie poliert oder sandgestrahlt wird?

Sorry, ich bin bloss ein Elektrotechniker, ich habe die physikalischen Grundlagen nie gelernt
backmagic
Inventar
#89 erstellt: 18. Mrz 2011, 21:23

Das heisst das eine 1m² Stahlplatte unterschiedliche Kapazität hat, je nach dem ob sie poliert oder sandgestrahlt wird?


Du änderst damit die größe der Öberfläche.

Anders wird es ja bei einem glatten oder rauen Kondensators auch nicht gemacht.

Wird zb hier genutzt

http://www.siebdruck...opierschichtsysteme/


Die zusätzliche Kapazität ist auch mit geeignetem Gerät nicht nachweisbar.




http://idw-online.de/pages/de/news12991

http://www.roboterne...azit%E4ten-bestimmen

http://www.schiessle.de/emt1/MessKleinKap/MessKleinKap1.htm

Ganz sicher sogar.


[Beitrag von backmagic am 18. Mrz 2011, 21:30 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 18. Mrz 2011, 21:33
Hallo,

dazu wären aber zwei Stahlplatten mit einer (möglichst dünnen) Isolierung dazwischen nötig.

Die Änderung der Leiterstruktur in einem Anschlussterminal eines Lautsprechers ist aber die Betrachtung einer Stahlplatte und ändert an der Kapazität des Gesamtsystems so ziemlich genau gar nichts.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 18. Mrz 2011, 21:34 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#91 erstellt: 18. Mrz 2011, 21:50
auf jeder metallischen Oberfläche befinden sich Elektroden und es kommt zu Werten wie den oben genannten.

Nur lassen diese sich eben erhöhen, wie auch die Induktion im graden Leiter, in der Spule oder der Spule mit Ferritkern in der Mitte.

Auch bei der Kapazität, ein femto Farad ist nicht sehr viel


Hier kann man aber schön nachlesen das diese Werte aich aber in einer Hifi Anlage nicht auswirken.


http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm


[Beitrag von backmagic am 18. Mrz 2011, 21:56 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 18. Mrz 2011, 21:56

, ein femto Farad ist nicht sehr viel


Jo! Hier kann man doch tatsächlich noch tolle Informationen mitnehmen.
backmagic
Inventar
#93 erstellt: 18. Mrz 2011, 21:58
Aber du schreibst einfach Sachen die nicht stimmen:


Die zusätzliche Kapazität ist auch mit geeignetem Gerät nicht nachweisbar.


Und das ständig.

Halt dich doch bitte mit Nullinfo zurück.

Wie viel von deinen 14030 Beiträgen bleiben übrig wenn man Sinnlose Beleidigungen abzieht?


[Beitrag von backmagic am 18. Mrz 2011, 22:00 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 18. Mrz 2011, 22:08

Aber du schreibst einfach Sachen die nicht stimmen:



Deine Links verweisen auf Bastelzeug, bei dem Keinerlei ordentliche Kalibrierung vorliegt. Totaler Mumpitz, den du mit der Suchmaschine anscheinend überstürzt an Land gezogen hast.

Das Internet macht´s möglich...Selbst für Menschen, die sich mit der Materie überhaupt nicht beschäftigen.

Wenn du auch nur einen Funken von dem verstehen würdest, was du hier laufend verlinkst, oder jemals den Versuch gestartet hättest, eine Kapazität von wenigen fF zu messen, und dabei reproduzierbare Genauigkeit zu erzielen, dann würdest du kleinere Brötchen backen.

Wiki alleine reicht nicht.


[Beitrag von -scope- am 18. Mrz 2011, 22:10 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#95 erstellt: 19. Mrz 2011, 01:03

kptools schrieb:
Hallo,

dazu wären aber zwei Stahlplatten mit einer (möglichst dünnen) Isolierung dazwischen nötig.


Darauf wollte ich hinaus.
bei einem Leiter/Platte von einem Kondensator zu reden ist aber sehr mutig.
Uwe_Mettmann
Inventar
#96 erstellt: 19. Mrz 2011, 08:46

beehaa schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:
@beehaa
Du hast die Kapazität von Steckkontakten ins Spiel gebracht. Aus unserer Sicht ist diese gegenüber der Kabelkapazität zu vernachlässigen

GENAU DAS hab ich ja anschliessend erwähnt. Wann lernt ihr hier das zu lesen was geschrieben steht und nicht das was ihr lesen wollt?

Das ist nicht richtig, denn seit meinem Beitrag #59 bis zu deinem Beitrag, aus dem das Zitat stammt, hast du gar keinen weiteren Beitrag geschieben.

Egal, wie groß nun die Kapazität und deren Einfluss ist, was ist denn an unsererer Frage nach der Größenordnung nun so falsch?

Diese einfach beantwortet, vielleicht noch mit dem Hinweis, dass diese keinen Einfluss hat und das Thema wäre erledigt. Das wäre ein kompetente und erklärende Antwort gewesen. Selbst die Antwort „Ich weiß es nicht“ ist doch kein Beinbruch. Nur auf diese Art und Weise kann sich eine zielführende Diskussion entwickeln.

Stattdessen geht aber das Rumgeeiere los, bloß um sich eine Antwort zu drücken. Diese Kritik geht aber eigentlich nicht an dich, weil du nach meiner Frage ja lange garnicht geantwortet hast, vermutlich weil du keine Zeit hattest. Also ziehe dir doch nicht die Schuhe von anderen an.



Gruß

Uwe
beehaa
Gesperrt
#97 erstellt: 19. Mrz 2011, 12:16
Auch wieder wahr. Na dann wünsche ich euch noch viel Glück hier.

Ich denke das Einzige was auf jeden fall erreicht wurde: Der TS wird sich beim nächsten Mal 5x überlegen, ob er hier nach etwas fragen sollte

eod
-scope-
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 19. Mrz 2011, 15:03
Obwohl sich der TE mittlerweile verabschiedet hat, hätte ich noch einen echt guten Ratschlag für ihn:


weiss jemand von euch n paar Tips wie ich die blanken enden meiner Lautsprecherkabel gegen KOrrosion schützen kann?


Ganz einfach: Etwas mehr Miete zahlen und in eine trockene Wohnung einziehen. Das sollte reichen und macht jede weitere Behandlung überflüssig.
Lötdampfer
Stammgast
#99 erstellt: 19. Mrz 2011, 15:34
@scope
...in eine trockene Wohnung einziehen. Das sollte reichen und macht jede weitere Behandlung überflüssig.

besser kann man es nicht treffen.
Der eine findet bei den Kabeln üble Kapazitätsprobleme und
beim Nächsten oxidieren in der Wohnung die Kabel.

Manchmal fragt man sich ernsthaft,
mit welchen Sorgen Mancher sich rumplagt!



P.S. Würde Vorschlagen,daß sich die Kabeloxidationsliga
mal Gedanken macht was in Ihren Anlagen so los ist!!
Eventuell konventionelle Relais umrüsten auf Vakuumrelais,
vakuumgekapselte Potis einbauen oder die innere Verkabelung mit billiger WD40 Suppe fluten.
Man weiss ja nicht,wie es da rumoxidiert,wenn man
in einer Tropfsteinhöhle wohnt.
Vielleicht hilfts dem Klang...vielleicht auch nur Dem,
der das Zeugs verkaufen will.


[Beitrag von Lötdampfer am 19. Mrz 2011, 15:35 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#100 erstellt: 20. Mrz 2011, 02:24
Wer die Zusammenhänge zwischen elektrischen Feldstärken und elektrischen Kapazitäten nicht verstehen will, kann es auch nie verstehen.

Da ändert auch aus dem Zusammenhang reisen und falsch interpretieren nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 20. Mrz 2011, 12:46

Da ändert auch aus dem Zusammenhang reisen und falsch interpretieren nicht


Zum Glück haben wir Leute von deinem Kaliber an Bord. Da weiss man stets, wo die Reisen hingehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reise

Nicht minder interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=yLq3a-EnrTY
Suche:
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