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Kabelenden gegen Korrosion schützen

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Beitrag
jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Feb 2008, 05:37
Hey

weiss jemand von euch n paar Tips wie ich die blanken enden meiner Lautsprecherkabel gegen KOrrosion schützen kann?

Sollte ich sie evtl ein wenig mit wd-40 einreiben oder so?

Was habt ihr noch für tips?

PS: möchte keine stecker als korrosionsschutz verwenden sondern möchte die freien abisolierten enden der LS-Kabel ohne Stecker verwenden.


Danke schonmal

Matthias
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2008, 07:24

jbl-fan-91 schrieb:
PS: möchte keine stecker als korrosionsschutz verwenden sondern möchte die freien abisolierten enden der LS-Kabel ohne Stecker verwenden.

Und was ist der Grund dafür?
jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Feb 2008, 10:30
möchte den direkten kontakt erhalten....
habe gehört durch bananenstecker und co. is das dann nich so toll, weil ja wieder kontakt von kabel zu stecker und von stecker zu boxen ist usw....
weiss nciht wie ich das sagen soll...

Was kann man denn alles machen um vor Korrosion zu schützen?
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 24. Feb 2008, 11:33
An der Kontaktstelle selber ist das Kabel mit der Verschraubung "zusammengequetscht", da kommt so schnell kein Sauerstoff hin.

Wichtig ist beim Abisolieren, dass Du das Ende nicht mit der Hand (Schweiß -> schwache Säure) anfässt, sondern beim Abziehen der Isolierung mit dieser gleich verdrillst.
jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Feb 2008, 15:51
alles klar.
habe das heute mit aids handschuhen stundenlang gemacht bsi ichs perfekt hingekriegt hab.
danach waren meine hände erstmal schrumpelig wie die von ner omi^^

naja was solls...

habe dann bevor ich sie eingeklemmt hab also die enden, noch n bisschen mit einem tuch das mit wd-40 befeuchtet war an den enden drübergestrichen um endgültig vor korrosion ne kleine filmschicht drüberzulegen und vllt auch den kontakt zu verbessern weil man wd-40 ja auch als kontaktspray nutzen kann...

war das ne jute enstcheidung?^^ was meint ihr?


matthias
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2008, 17:20

jbl-fan-91 schrieb:
habe gehört durch bananenstecker und co. is das dann nich so toll, weil ja wieder kontakt von kabel zu stecker und von stecker zu boxen ist usw....

Dazu gibts es nur eins zu sagen: Völliger Bullshit!

Verwende anständige Bananenstecker oder Kabelschuhe und das Problem ist dauerhaft gelöst.
Dein Staubsauger hat doch auch einen Stecker und nicht nur lose Kabelenden, oder?
xuser
Stammgast
#7 erstellt: 24. Feb 2008, 17:30
Hallo Amperlite

Bei meinem Miele-Staubsauger ist dieser Bereich m.E. nicht optimal gelöst, weil bereits nach ca. 30 Minuten Betrieb der Stecker und ca. 20 cm Kabel sich stark erwärmen.

Gruss Beat
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2008, 17:32
Dann solltest du dringend einen neuen Stecker anbringen (lassen), es liegt wohl ein Defekt vor.

Der Schuko-Stecker ist für 3600 Watt ausgelegt und erwärmt sich auch dabei nicht.


[Beitrag von Amperlite am 24. Feb 2008, 17:32 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 24. Feb 2008, 17:33
Oder ein Fehler liegt in der Steckdose vor, wenn Du den Staubsauger immer an der selben Steckdose betreibst, wenn das "Problem" auftritt..
xuser
Stammgast
#10 erstellt: 24. Feb 2008, 17:36
Hallo zusammen

Der Stecker ist beim Schweizer Modell nur für 2500 Watt (10 A + 250V) ausgelegt.

Gruss Beat
jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Feb 2008, 00:20
wollte eigentlich nichts zu staubsaugern wisssen...
danke für den tip:)
hat noch wer vorschläge / andre meinungen oder ansichten?=?
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 26. Feb 2008, 01:04

jbl-fan-91 schrieb:
wollte eigentlich nichts zu staubsaugern wisssen...

Wir können dir auch was von Wasserkochern erzählen! Oder elektrischen Rasenmähern.
xuser
Stammgast
#13 erstellt: 26. Feb 2008, 01:10
Oder Kaffeemaschinen ...

Viele Hifi-Anlagen sind m.E. nur Spielzeug im Vergleich zu einem Profi-Vollautomaten.

Gruss Beat
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 26. Feb 2008, 03:01

xuser schrieb:
Oder Kaffeemaschinen ...

Viele Hifi-Anlagen sind m.E. nur Spielzeug im Vergleich zu einem Profi-Vollautomaten.

Was die nötige Sorgfalt bei der Stromverkabelung angeht, auf jeden Fall.
Aber das und o.g. gehören doch eher in einen Thread über tolle Stromkabel!


[Beitrag von Amperlite am 26. Feb 2008, 03:01 bearbeitet]
Suicyco
Stammgast
#15 erstellt: 26. Feb 2008, 03:17
Da, wo keine Bananenstecker zum Einsatz kommen (können), z.B. an meinen Rears, habe ich vergoldete Aderendhülsen auf die Litze aufgequetscht. Das erleichtert das Einstecken in die Klemmen, die Enden dröseln auch bei mehrfachem Einstecken nicht auf und um Korrosion muß man sich keine Sorgen mehr machen.

WD40 hat an solchen Steckverbindungen m.E. nichts zu suchen und hilft Dir da kein bißchen. Eine Lautsprecherklemme ist eben keine feuchte Verteilerkappe...
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 26. Feb 2008, 03:29

Suicyco schrieb:
Da, wo keine Bananenstecker zum Einsatz kommen (können), z.B. an meinen Rears, habe ich vergoldete Aderendhülsen auf die Litze aufgequetscht.

Davon halte ich wenig, weil sie nach einigen Malen auf- und zuschrauben doch arg lädiert aussehen und zu brechen drohen. Zumindest so, wie ich sie zuschraube.
Suicyco
Stammgast
#17 erstellt: 26. Feb 2008, 04:19
Ich bezog mich auch auf solche kleinen Popel-Klemmen, wo es nichts zu schrauben gibt.
Redulon
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 27. Feb 2008, 21:59
Ich denke wenn man schon nicht das richtige Kabel hat, dann sollte die Korrosion die geringste Sorge sein.

1. Ich denke ein Hi-Fi Kabel für Standboxen sollte keinesfalls unter 4 mm² dick sein. Bei meinen z.B. sind die 6 mm².
(Verstärker bringt 110 W Sinus Dauerleistung und die Boxen vertragen 380W Sinus und 600 W Peak)
Ich rede hier auch nicht von kleinen Satelliten.
Diese habe ich bei mir mit 2,5 mm² angeschlossen, da die nur 60W vertragen.

2. Das Kabel selber. Mein Kumpel wollte zwanghaft sparen und hat sich Leitungen für Halogendeckenleuchten geholt.
Die haben 4 mm² und sind auch aus Kupfer.
Tolle Sache, aber die Adern oder auch Litzen genannt sind verdammt dick.
Meine Kabel sind nicht High-End haben aber sehr, sehr feine Litzen, was sie störungsfrei macht und für eine gute Klangübertragung sorgt.
Auch würde ich die Finger von "versilberten" Kabeln lassen.
Silber korrodiert genau wie Kupfer ... die Übertragung ist nicht besser.

3. Myhtos "Übergangswiederstand".
Beispiel Heimanwender:
Verstärkeranschlüsse Metall (wahrscheinlich Kupfer)
Kupferkabel 2,5 mm² (ganz normales Boxenkabel verdrillt)
Boxen mit Klemmanschlüssen (ebenfalls Kupfer)
Somit haben wir folgende Anzahl an Übergängen:
!! 2 !!
Verstärkeranschluss -> Kabel -> Klemmanschluss.
Alles aus dem selben Material.

Beispiel High End Bastler:
Verstärkeranschlüsse Metall, vergoldet (Messing oder Kupfer, hauchdünn vergoldet.)
Aderendhülsen Metall, vergoldet (Stahl, Messing oder Kupfer, hauchdünn vergoldet.)
Kupferkabel min. 4mm², feine Litzen, verdrillt, versilbert
(Reinst Kupfer einzeln versilbert. Das teuerste Kabel auf dem Markt.)
Boxen mit Schraubanschlüssen, vergoldet (Messing oder Kupfer, hauchdünn vergoldet.)
Somit haben wir folgende Anzahl an Übergängen:
!! 12 !!
Kupfer -> Gold -> Gold -> Kupfer -> Gold -> Silber -> Kupfer -> Silber -> Gold -> Kupfer -> Gold -> Gold -> Kupfer

Wer hat jetzt die bessere Übertragung ?

Das einzige was ich jedem empfehlen kann ist :
1. Verlötet die Spitze des Kabels nach dem verdrillen.
So lassen sie sich leichter einführen und es stehen später keine einzelnen Litzen raus.
2. Wenn ihr wirklich korrodierte Kabel habt, dann schneidet das Ende ab und erneuert es. (Das sind 2-3 cm pro Jahr. Wenn ihr an beiden Enden von Anfang an 20 cm länger lasst, ahbt ihr lange Ruhe!)
3. Das beste Kabel nützt nichts, wenn ihr einen schlechten Verstärker oder billige Boxen habt.
Mein Tipp: Kauft euch die besten Boxen die ihr euch leisten könnt. Keine Kompromisse ! Denn die Boxen habt ihr deutlich länger als den Verstärker.
Bei mir ist das Preisverhältnis 1:4. Meine Boxen waren 4 mal teurer als mein Verstärker. (Samsung AV-R720)

Viel Spaß beim disskutieren
WinfriedB
Inventar
#19 erstellt: 27. Feb 2008, 22:50

Redulon schrieb:
Ich denke wenn man schon nicht das richtige Kabel hat, dann sollte die Korrosion die geringste Sorge sein.

1. Ich denke ein Hi-Fi Kabel für Standboxen sollte keinesfalls unter 4 mm² dick sein. Bei meinen z.B. sind die 6 mm².
(Verstärker bringt 110 W Sinus Dauerleistung und die Boxen vertragen 380W Sinus und 600 W Peak)
Ich rede hier auch nicht von kleinen Satelliten.
Diese habe ich bei mir mit 2,5 mm² angeschlossen, da die nur 60W vertragen.

Und auf wieviel Watt drehst du deine Anlage so auf? Wolln wa wetten, daß bereits bei 2x10Watt die Nachbarn anfangen, an die Wand zu klopfen? Rechne dann mal den Strom durch die LS-Kabel aus, und mit dem Leitungswiderstand kannst du dann die Verluste berechnen. Sie werden sich auch bei 1.5mm2 im Prozentbereich bewegen.


Redulon schrieb:

Meine Kabel sind nicht High-End haben aber sehr, sehr feine Litzen, was sie störungsfrei macht und für eine gute Klangübertragung sorgt.


Wo kommt denn dieser Mythos schon wieder her?


Redulon schrieb:



Somit haben wir folgende Anzahl an Übergängen:
!! 12 !!
Kupfer -> Gold -> Gold -> Kupfer -> Gold -> Silber -> Kupfer -> Silber -> Gold -> Kupfer -> Gold -> Gold -> Kupfer

Wer hat jetzt die bessere Übertragung ?



Das hängt kaum davon ab, ob verschiedene Materialien im Spiel sind. Bei unterschiedlichen Materialien kann es bei Anwesenheit von Elektrolyten (elektr. leitenden Flüssigkeiten) zur elektrochem. Korrosion kommen, das wird aber bei Heimanwendungen nie der Fall sein.)
Redulon
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 27. Feb 2008, 22:55
Ich habe keinen Leistungsmesser, um wirklich genau zu sagen wieviel jetzt pro Kanal ausgegeben wird.
Aber ich drehe die schonmal voll auf, wenn das richtige Lied läuft, oder ich eine geile DVD oder Blu-ray drin habe.

Sonst steht die auf 20-30 von 60. Also auf 50% und wenn meine Freundin zuhause ist nur auf 10-15. Denn sie mag es nicht so laut

(Meine Nachbarn über und unter mir schauen selber laut Fern, da sie schwerhörig sind. Und neben mir wohnen 2 Studentinnen, die haben sich noch nie beschwert, wenn du verstehst was ich meine )




Redulon schrieb:



Somit haben wir folgende Anzahl an Übergängen:
!! 12 !!
Kupfer -> Gold -> Gold -> Kupfer -> Gold -> Silber -> Kupfer -> Silber -> Gold -> Kupfer -> Gold -> Gold -> Kupfer

Wer hat jetzt die bessere Übertragung ?



Das hängt kaum davon ab, ob verschiedene Materialien im Spiel sind. Bei unterschiedlichen Materialien kann es bei Anwesenheit von Elektrolyten (elektr. leitenden Flüssigkeiten) zur elektrochem. Korrosion kommen, das wird aber bei Heimanwendungen nie der Fall sein.)


Ich meine wegen dem höheren Übertragungswiederstand. Manchmal kann es auch zuviel des guten sein ?


[Beitrag von Redulon am 27. Feb 2008, 22:59 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#21 erstellt: 27. Feb 2008, 22:56
Zumal bei (vernünftig gemachten) galvanischen Schichten die Schichten so fest aufeinander sind, dass da nichts zwischen kommt.

Außerdem muss bei galvanischen Schichten zwischen Gold und Kupfer noch eine Sperrschicht aus Nickel sein, da sonst das Gold ins Kupfer "verschwindet" (diffundiert).


Edit:

Ich meine wegen dem höheren Übertragungswiederstand. Manchmal kann es auch zuviel des guten sein ?
Bei den Schichtdicken im µm-Bereich macht das keinen Unterschied.


[Beitrag von Jeck-G am 27. Feb 2008, 22:58 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2008, 23:17

Redulon schrieb:
Viel Spaß beim disskutieren :)

Eine ganze Bildschirmseite vollgeschrieben - leider nur mit Unsinn.

Ich würde dir empfehlen, mal einen Blick in den "Kabelrechner" zu werfen. Zu finden in der Unterrubrik Hifi-Wissen.


[Beitrag von Amperlite am 27. Feb 2008, 23:18 bearbeitet]
Redulon
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Feb 2008, 09:05
Ich habe nochmal nachgeschaut und bin mir nun sicher, dass es einen Übergangswiederstand von einem Material zum anderen gibt.

da gibt es nichts dran zu rütteln. Und wenn du sagst, dass es noch eine Nickelsperrschicht dazwischen gibt ... dann ist das ja noch schlimmer ....

Also ich bliebe dabei. Wenn du Enden etwas dunkel werden, dann schneide ich sie einfach ab.
WinfriedB
Inventar
#24 erstellt: 28. Feb 2008, 09:58

Redulon schrieb:

(Meine Nachbarn über und unter mir schauen selber laut Fern, da sie schwerhörig sind.

Dann achte aber drauf, daß du nicht selbst so endest. Ich halte Hörgeräteakustiker nach wie vor für einen ziemlich zukunftssicheren Beruf.




Redulon schrieb:

Und neben mir wohnen 2 Studentinnen, die haben sich noch nie beschwert, wenn du verstehst was ich meine )


Kann ich mir gut vorstellen, bei uns im Haus sind jetzt auch zwei Studentinnen eingezogen.


Redulon schrieb:





Das hängt kaum davon ab, ob verschiedene Materialien im Spiel sind. Bei unterschiedlichen Materialien kann es bei Anwesenheit von Elektrolyten (elektr. leitenden Flüssigkeiten) zur elektrochem. Korrosion kommen, das wird aber bei Heimanwendungen nie der Fall sein.)


Ich meine wegen dem höheren Übertragungswiederstand. Manchmal kann es auch zuviel des guten sein ?


Bei mit Hilfe von gut leitfähigem Material stoffschlüssig angebrachten Kontaktstücken kannst du den Übergangswiderstand vernachlässigen.

Wir bauen hier spezielle Heizvorrichtungen für Laboranalysengeräte. Da fließen Ströme bis an die 200A. Auf die Kabelenden der Stromversorgung (wir Idioten verwenden da ganz normales Kupferkabel, weder hochrein noch OFC) bringen wir selbstgefertige Messing"aderendhülsen" auf, die mit Messinglot hartverlötet werden. Mit den von dir postulierten Übergangswiderständen hatten wir da noch nie Probleme. Mehr Sinn macht es, die Anzahl der Klemmstellen zu reduzieren.
WinfriedB
Inventar
#25 erstellt: 28. Feb 2008, 10:01

Redulon schrieb:
Ich habe nochmal nachgeschaut und bin mir nun sicher, dass es einen Übergangswiederstand von einem Material zum anderen gibt.

da gibt es nichts dran zu rütteln. Und wenn du sagst, dass es noch eine Nickelsperrschicht dazwischen gibt ... dann ist das ja noch schlimmer ....


Wenn du das nachgeschaut hast, dann kannst du uns ja auch sicher sagen, wo geschrieben steht, daß es bei stoffschlüssig aufgebrachten leitfähigen Beschichtungen nennenswerte Übergangswiderstände gibt.

Problematisch werden dann übrigens noch die Anschlüsse der Endstufentransistoren im Gerät, deren Anschlußdrähte sind üblicherweise auch vernickelt. Und dann noch mit einer Zinnlegierung an Kupferleiterbahnen angelötet. Deiner Theorie zufolge gibt es da noch massig Verbesserungspotential.
Redulon
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 28. Feb 2008, 11:11
Tada .... ist korrosion an den Kabelenden denn nun stoffschlüssig ?

Ich denke ja. Nur die Leitfähigkeit des Grünspans ist niedriger.
Wenn nun verschiedene Materialien, mit unterschiedlicher Leitfähigkeit, stoffschlüssig verbunden sind ... spielt dann deren Leitfähigkeit eine Rolle, oder etwa auch nicht ?

Wenn dann deren einzelne Leitfähigkeit keine Rolle spielen sollte, warum sollte ich mir dann Gedanken über das oxidieren, oder anlaufen meiner Kabelenden machen ?

Wenn die Leitfähigkeit der einzelnen, stoffschlüssig verbundenen Materialien doch eine Rolle spielt, dann sind wir wieder bei meiner Annahme, dass es bei jedem Wechsel von einem Material ins andere zu einem Übergangswiederstand kommt, der sich eben potenziert, je mehr Übergänge vorhanden sind.
Mit den von dir postulierten Übergangswiderständen hatten wir da noch nie Probleme. Mehr Sinn macht es, die Anzahl der Klemmstellen zu reduzieren.





Wegen der Transsistoren ... schonmal überlegt, warum man in der Elektronik, z.B. bei Computern oder High End Hi-Fi nur Silberlot verwendet ? Und warum dort Leiterbahnen aus Gold sind ? Weil diese Leiterbahnen nich korrodieren und weil Silber ein guter Leiter ist ?

Mechatronik Lehrbücher helfen hier ein wenig .. aber der Stoff wird leider nicht eingehend behandelt, sonder nur angeschnitten


[Beitrag von Redulon am 28. Feb 2008, 11:13 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#27 erstellt: 28. Feb 2008, 11:33

Redulon schrieb:

Wenn nun verschiedene Materialien, mit unterschiedlicher Leitfähigkeit, stoffschlüssig verbunden sind ... spielt dann deren Leitfähigkeit eine Rolle, oder etwa auch nicht ?


Wichtig ist aber nicht nur deren Leitfähigkeit (ich vermute mal, daß du damit den spez. Widerstand meinst), sondern insbesondere der daraus und aus der Geometrie resultierende Widerstand. Wie hoch der Widerstand einer z.B. Nickelschicht mit wenigen ym Dicke ist, kannst du leicht selbst ausrechnen (s. Lehrbuch für Mechatroniker).


Redulon schrieb:

Wenn die Leitfähigkeit der einzelnen, stoffschlüssig verbundenen Materialien doch eine Rolle spielt, dann sind wir wieder bei meiner Annahme, dass es bei jedem Wechsel von einem Material ins andere zu einem Übergangswiederstand kommt, der sich eben potenziert, je mehr Übergänge vorhanden sind.


Komisch, eben gab es noch nichts daran zu rütteln, jetzt ist es wieder eine Annahme.


Redulon schrieb:


Wegen der Transsistoren ... schonmal überlegt, warum man in der Elektronik, z.B. bei Computern oder High End Hi-Fi nur Silberlot verwendet ?


Du hast insofern recht, als nach der Einführung der ROHS-Richtlinien häufig Silber als Lötzinnbestandteil verwendet wird - das aber nur mit wenigen Prozent Anteil und auch nicht, um die Leitfähigkeit zu erhöhen, sondern um die Schmelztemperatur wieder in die Nähe des bleihaltigen Lötzinns zu bringen.

Vor der Einführung der ROHS-Richtlinie wurde Silberlot nur selten verwendet. Als noch hauptsächlich bedrahtete Bauteile verwendet wurden, war die gängige Methode bei Massenfertigung das Wellenlöten. Die Platinenlöter haben sich da bestimmt keine Wannen mit Silber hingestellt.


Redulon schrieb:

Und warum dort Leiterbahnen aus Gold sind ? Weil diese Leiterbahnen nich korrodieren und weil Silber ein guter Leiter ist ?


Leiterbahnen werden nur vergoldet, wenn die Methode des Direktsteckens verwendet wird. Massivgoldene Leiterbahnen würden übrigens erhebliche Probleme beim Ätzen der Platine verursachen, da Beschichtungen aus Gold nur von wenigen Säuren nennenswert angegriffen werden.

Ulkig, daß bei den bei uns hergestellten Labormeßgeräten (m.W. gibt es keinen Uni-Standort in D, der nicht mindestens ein Gerät von uns hat - weltweit werden sie von Palo Alto bis Novosibirsk eingesetzt) forschungsgeeignete Resultate rauskommen, obwohl wir unsere Kupferleiterbahnen nur mit Zinn beschichten lassen. Und unser PC-Lieferant machts auch nicht anders.


Redulon schrieb:

Mechatronik Lehrbücher helfen hier ein wenig .. aber der Stoff wird leider nicht eingehend behandelt, sonder nur angeschnitten :(


Den Stoff in der Art und Weise zu behandeln, wie du ihn hier darstellst, besteht auch kein Anlaß.
dieterh
Stammgast
#28 erstellt: 28. Feb 2008, 14:01
Und wenn man schon seitenweise über elektrische Widerstände spekuliert sollte man wenigstens wissen, wie sich das schreibt.
Nämlich ohne "e". WIDERSTAND.

Grüße,
dieter


[Beitrag von dieterh am 28. Feb 2008, 14:02 bearbeitet]
Redulon
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 28. Feb 2008, 14:29
Ich wollte nur auf eines Hinaus:

Fakt ist, dass man mit oder ohne Kabelschuhen oder Aderendhülsen keinerlei unterschied hören kann und dass die Oxidation der Kupferkabel auch keinen großen Einfluss hat.

Ob man nun vergoldete, versilberte, oder vakuumverpackte Kabelanschlüsse oder Kabel hat macht für den Normalverbraucher keinen Unterschied.

Wenn die Kabel eben arg schlimm aussehen, einfach *schnipp*
2 cm ab und schon ist das Problem gelöst, zumal die Kabel auch in Kabelschuhen oder Aderandhülsen oxidieren und man die dann samt 2 cm Kabelende mitentsorgen und neu kaufen müsste
Es sei denn man lötet die Kabel so ein, dass an der Kotaktstelle keine Luft mehr eintreten kann, wo wir wieder beim Voodoo sind ...

Man kann es drehen und wenden wie man will ... wer zuviel Geld hat macht es wie er will, wer sparen will lässt sein Kabel an jedem Ende 10-20 cm länger und kürzt es bei Bedarf. So hat man jahrelang Ruhe und geringe Kosten.
WinfriedB
Inventar
#30 erstellt: 28. Feb 2008, 15:21

Redulon schrieb:

Es sei denn man lötet die Kabel so ein, dass an der Kotaktstelle keine Luft mehr eintreten kann, wo wir wieder beim Voodoo sind ...


Kein Voodoo ist, daß bei richtigem Ancrimpen von Aderendhülsen oder Kabelschuhen eine gasdichte Kontaktzone entsteht. Ebenso bei vernünftig konstruierten Federkraftklemmen, wie sie in der Elektrotechnik allgemein üblich sind. Einige Geräte von uns sind bei Kunden seit 20 Jahren im Einsatz - seltsamerweise keine Probleme mit korrodierten Kupferkabeln in den richtigen Klemmen.
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 28. Feb 2008, 15:25

Redulon schrieb:
Ich wollte nur auf eines Hinaus:

Fakt ist, dass man mit oder ohne Kabelschuhen oder Aderendhülsen keinerlei unterschied hören kann ...

Was erzählst du uns dann die Geschichte von den schlimmen Übergangswiderständen und spekulierst (ohne die geringste Ahnung!) über verschieden Materialien?


Redulon schrieb:
Man kann es drehen und wenden wie man will ... wer zuviel Geld hat macht es wie er will, wer sparen will lässt sein Kabel an jedem Ende 10-20 cm länger und kürzt es bei Bedarf. So hat man jahrelang Ruhe und geringe Kosten.

Oder man verwendet einen Steckverbinder, hat für Jahrzehnte Ruhe und keine Arbeit damit.


[Beitrag von Amperlite am 28. Feb 2008, 15:26 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#32 erstellt: 27. Feb 2011, 04:27
Ich habe Oldtimer restauriert.

Sowohl KFZ Kabel und Audio Kabel wurden erneuert.

Natürlich nach DIN mit hochwerigen crimpungen lötungen usw. mit Markenwerkzeug, Klauke Weidmüller Knipex.

Während nach 5 10 oder 15 Jahren die KFZ Kabel noch ausehen wie neu, sind die extrem feinadrigen Hifi Kabel von D*** oder Ö******* komplett versifft oder von Grünspan bis oft über 50 cm in das Kabel hinein übezogen.


Ich habe nun mit schwarzen und roten KFZ Kabel oft genug Probegehört, und keinen schlechteren Klang festgestellt, aber da ich lieber intakte Kabel haben will, verbaue ich im Auto nur noch KFZ Kabel für die Audio Anlage, so auch gleich KFZ Kabel für Plus und Minus, die sind auch erhältlich in 25mm²


Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Kabel von dem Shop gemacht:

www.kabelknecht.de

frale
Inventar
#33 erstellt: 27. Feb 2011, 08:47

Bei mir ist das Preisverhältnis 1:4. Meine Boxen waren 4 mal teurer als mein Verstärker. (Samsung AV-R720, 180€, aber 850 Watt!)


der ist gut.. da spricht der fachmann

wenn man keine ahnung hat: einfach mal klappe halten.

wenn man crimpt (und ich meine wirklich crimpen: mit einer klauke o.ä., und nicht mit einer spitzzange einfach die aderendhülsen zusammentuckern), dann entsteht eine gasdichte verbindung, kaltverschweissung sozusagen, und sooo entsteht eine dauerhaft oxidationsfreie verbindung.
und aderendhülsen halten schon eine menge an quetschungen durch ls-anschlüsse aus, auße man meint: je fester desto besser (und nach fest kommt ab).

danke.
hf500
Moderator
#34 erstellt: 27. Feb 2011, 20:15

backmagic schrieb:


Während nach 5 10 oder 15 Jahren die KFZ Kabel noch ausehen wie neu, sind die extrem feinadrigen Hifi Kabel von D*** oder Ö******* komplett versifft oder von Grünspan bis oft über 50 cm in das Kabel hinein übezogen.


Moin,
was aber an den Mantelwerkstoffen des Kabels liegt. Die Isolation von gebraeuchlichen Lautsprecherkabeln enthaelt meist mehr Weichmacher und ist aus einem anderen Material als das scheuer- und kraftstoff-/oelfeste Kabel fuer KFZ-Installationen.

Die Art der Konfektionierung hat damit nichts zu tun, die bestimmt eher die mechanische Festigkeit der Anschluesse.

73
Peter
Longxiang
Stammgast
#35 erstellt: 27. Feb 2011, 21:03
Hallo,

Gegen Korosionen benutze ich Kabel-Kontakt-Fluid.
Ich habe damit alle Stecker, Anschlüsse, Kabelenden usw. mit Fluid aufgetragen.

Wenn die Anschlüsse sehr verdreckt sind am besten mit Isopropanol (aus der Apotheke) vor behandeln und reinigen.
Danach das Fluid auftragen. Dieses verhindert eine Korosion und verbesserd die elektriche Leitfähigkeit.

LG René
hf500
Moderator
#36 erstellt: 27. Feb 2011, 21:59
Moin,
und ich benutze gar nichts.
Korrosion, die tatsaechlich die Kontaktgabe an Unterhaltungsgeraeten infrage stellt, kann praktisch nur bei widrigen Umgebungsbedingungen entstehen. Bei Geraeten, die in einem Viehstall stehen (habe ich alles schon gesehen ;-), ist sowas moeglich, in normalen Wohnraeumen eher selten.

Abgesehen davon, die Kontaktoberflaechen korrodieren nicht, sie oxidieren, ein kleiner Unterschied. Daher nimmt man dafuer eine Oberflaechenveredlung, die gegen Oxidation unempfindlich ist. Ueblicherweise nimmt man dafuer Nickel, wenn es etwas besser sein muss, wird vergoldet.

73
Peter
Jasonfuckinvoorhees
Stammgast
#37 erstellt: 27. Feb 2011, 22:27

backmagic schrieb:
Ich habe Oldtimer restauriert.


Nen Calibra ist doch noch kein Oldtimer
backmagic
Inventar
#38 erstellt: 28. Feb 2011, 02:05
Wäre der bald schon, aber der spricht mich wohl erst wieder in ca 20 Jahren an
kölsche_jung
Moderator
#39 erstellt: 28. Feb 2011, 02:47
NAbend,

meines Wissens ist das Verzinnen von Kabelenden überhaupt nicht zulässig.
Das Lot ist weich, d.h. unter Druck gibt es nach, wodurch zumindest bei Schraubklemmen die Gefahr besteht, dass der Kontaktdruck erheblich nach lässt, was zu Übergangswiderständen führt.
Zudem oxidiert die Oberfläche des Zinns, was zu ebenso zu erhöhten Übergangswiderständen führt.

klaus
Longxiang
Stammgast
#40 erstellt: 28. Feb 2011, 12:17

@kölsche_jung

Man sollte ja auch kein Zinn in der Hifi Branche zur Konfektionierung verwenden, dafür giebt es ja Silberlot.


[Beitrag von kptools am 28. Feb 2011, 12:33 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#41 erstellt: 28. Feb 2011, 13:41
kopfschüttel ...

"verzinnen" ist nur der Begriff, der den Vorgang beschreibt
... auch Silberlot "fließt" ...
backmagic
Inventar
#42 erstellt: 28. Feb 2011, 15:40
verlöten ja, aber keine verzinnten Enden in Schraubklemmen.

Das ist schon richtig.
hf500
Moderator
#43 erstellt: 28. Feb 2011, 23:09
Moin,
das was hier als "Silberlot" bezeichnet wird, ist ein legiertes Weichlot mit max etwa 4% Silberanteil. Ein Standardlot fuer bleifreie Loetungen, moeglicherweise gab es frueher auch silberhaltige Lote auf Zinn-Blei Basis.

Besser waere man mit hochsilberhaltigem Hartlot dran, aber bei einer Verarbeitungstemperatur oberhalb 800°C....

In Schraubklemmen haben verzinnte Litzenenden tatsaechlich nichts zu suchen.

73
Peter
hf500
Moderator
#44 erstellt: 28. Feb 2011, 23:15

Redulon schrieb:


1. Ich denke ein Hi-Fi Kabel für Standboxen sollte keinesfalls unter 4 mm² dick sein. Bei meinen z.B. sind die 6 mm².
(Verstärker bringt 110 W Sinus Dauerleistung und die Boxen vertragen 380W Sinus und 600 W Peak)
Ich rede hier auch nicht von kleinen Satelliten.
Diese habe ich bei mir mit 2,5 mm² angeschlossen, da die nur 60W vertragen.



Moin,
110W Leistung erfordern bei 4 Ohm etwas ueber 5A, bei 8 Ohm nur die Haelfte. Elektrotechnisch rechnet man mit 10A/qmm, wenn man fuer die Lautsprecher 1,5qmm nimmt, ist man schon sehr grosszuegig dabei.

Technisch gesehen sind 6qmm ueberdimensioniert, ein paar Milliohm mehr oder weniger spielen bei 4 Ohm Lastwiderstand kaum und bei 8 Ohm keine Rolle mehr.

73
Peter
backmagic
Inventar
#45 erstellt: 28. Feb 2011, 23:46
selbst bei einem dünneren Kabel z.B. mit 0,5mm² sind die Übergangswiderstände an den Anschlüssen weit höher als die Widerstände des Kabels.

Schaut mal in eure Verstärker was da oft für Klingelkabel zum Anschlussterminal gehen.
ZeeeM
Inventar
#46 erstellt: 01. Mrz 2011, 00:31

backmagic schrieb:
Schaut mal in eure Verstärker was da oft für Klingelkabel zum Anschlussterminal gehen.


Und dann dieses futzeldünne Drähtchen in der Feinsicherung.
Aber da gibt es ja "Lösungen"
hf500
Moderator
#47 erstellt: 01. Mrz 2011, 20:04

backmagic schrieb:
selbst bei einem dünneren Kabel z.B. mit 0,5mm² sind die Übergangswiderstände an den Anschlüssen weit höher als die Widerstände des Kabels.


Moin,
kommt auf die Leitungslaenge an. Die Uebergangswiderstaende bewegen sich im Bereich weniger (zehn)Milliohm, die werden gerne als Popanz aufgebaut, spielen praktisch aber kaum eine Rolle.

73
Peter
backmagic
Inventar
#48 erstellt: 01. Mrz 2011, 22:04
Einfach mal ein gutes Multimeter nehmen und selber mal messen.

Grade der Unterschied zwischen direkt in Anschlussklemmen eingeschraubte Litzen und Kabelenden mit Aderendhülsen kann man deutlich messen. Während man den Unterschied zwischen einem 2,5mm² und einem 0,5mm² kaum messen kann.

Einfach mal selber messen. Jetzt nicht grade mit nem Aldimessgerät. Aber mit nem guten Gerät macht es schon mal Spass etwas herum zu messen.
kptools
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 01. Mrz 2011, 23:33
Hallo,

Übergangswiderstände mit einem (noch so guten) Multimeter messen? Never!

Grüsse aus OWL

kp
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 01. Mrz 2011, 23:37

kptools schrieb:
Übergangswiderstände mit einem (noch so guten) Multimeter messen? Never!


Multimeter wohl nicht.
Aber U=R*I,
http://www.gmc-instr...T0=&pid=TlRRNE1nPT0=
backmagic
Inventar
#51 erstellt: 01. Mrz 2011, 23:52
Halt sowas: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd70.html

Ich nenne das umgangssprachlich eben Multimeter.
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