Benchmark Umbau?

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Chrissi1
Stammgast
#1 erstellt: 01. Apr 2008, 17:52
Halo Forum,

ich erwäge, den Benchmark DAC1 von seinem Studio BNC Anschluss und dementsprechend BNC/Cinchadapter zu befreien und auf WBT Nextgen zu gehen.

Lohnt das, oder ist es nur eine Gewissensberuhigung?

grüße
Christian
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Apr 2008, 18:08
Hallo,

warum nicht gleich ein fertiges Kabel?

Und wenn, dann würde ich eher die Gegenseite auf BNC umbauen, dann haben wenigsten auch die Steckverbindungen den passenden Wellenwiderstand.

"Lohnen" tut es sich aber so oder so nicht .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 01. Apr 2008, 18:54 bearbeitet]
paga58
Inventar
#3 erstellt: 01. Apr 2008, 19:56
Hi,

wenn Du überflüssig viel Geld hast: Natürlich Umbauen.
Musst Du rechnen: Lass dich von Klangzauberern nicht verarschen.

Gruß

Achim


[Beitrag von paga58 am 01. Apr 2008, 19:57 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#4 erstellt: 01. Apr 2008, 21:15

kptools schrieb:
Hallo,

warum nicht gleich ein fertiges Kabel?



weil ich dann mein schönes henseler kabelüber bord schmeissen müsste
kptools
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Apr 2008, 21:17
Hallo,

dann halt mit Adapter. Funktioniert doch oder hast Du Übertragungsstörungen?

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Apr 2008, 21:31
Übertragungsstörungen vielleicht nicht, aber weniger Rauminformationen, Luftigkeit und Authentizität.

...oder?
sealpin
Inventar
#7 erstellt: 01. Apr 2008, 21:38

Chrissi1 schrieb:
Halo Forum,

ich erwäge, den Benchmark DAC1 von seinem Studio BNC Anschluss und dementsprechend BNC/Cinchadapter zu befreien und auf WBT Nextgen zu gehen.

Lohnt das, oder ist es nur eine Gewissensberuhigung?

grüße
Christian


Hallo Christian,

statt die durchaus professionellen BNC Anschlüsse gegen unprofessionelle RCA (vulgo: Chinch) Stecker zu tauschen solltest Du Dir lieber BNC Anschlüsse an die Kabel machen oder gleich passende BNC Kabel kaufen - so wie es kp bereits geschrieben hat.

Just my 2 cents...


ciao
sealpin
Chrissi1
Stammgast
#8 erstellt: 01. Apr 2008, 21:44
ich hätte nicht fragen solleen. Das ich mal wieder zerrissen werde ist fast klar. Jetzt habe ich auch noch den bösen Tiger scope geweckt, der schon um seine Beute schlawenzelt...

Keine Übertragungsstörungen, aber Adapter sind mir immer ein Greul.
Unprofessionelle RCA? Ich denke die WBT Leute würden sich die Mühe nicht machen, nur für ein parr Blöde die zu viel Geld haben. Auch wenn Ihr jetzt sagt, genau deswegen...

Bis gleich
kptools
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Apr 2008, 21:50
Hallo,

die Verwendung der RCA-Steckverbindung war schon immer eine "Krücke" in der digitalen Übertragungsstrecke, da ändert auch ein WBT-Stecker nichts dran. Und das ein Hersteller gegen die "Norm" die BNC-Steckverbindung einsetzt, spricht eigentlich nur für ihn, auch wenn es oft nutzlos ist, wie in Deinem Fall.

Und "zerrissen" hat Dich doch bisher auch noch Niemand.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 01. Apr 2008, 21:51 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#10 erstellt: 01. Apr 2008, 22:08

kptools schrieb:

Und "zerrissen" hat Dich doch bisher auch noch Niemand.


...noch...

ich kaufe mir ne cd von dem geld und denke ach hätt ich doch...

scope du bist dran
Chrissi1
Stammgast
#11 erstellt: 01. Apr 2008, 22:19
taataaaaaa:

ich crimpe mir an mein schönes henseler kabel einen BNC Stecker. Dann ist alles gut und der Adapter ist weg.

...gibts da denn solche und solche??
kptools
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Apr 2008, 22:38
Hallo,

nun, um es mal vorsichtig auszudrücken: Die BNC-Schnittstelle ist bisher noch recht "Voodoofrei" . Die BNC-Stecker werden gecrimpt und sind nur für einige "Standardkabeltypen" (die Meisten davon aus der RG-Reihe) ausgelegt. Da musst Du mal selber schauen, ob da für Dein Kabel was Passendes dabei ist. Ein sehr gutes Kabel hatte ich Dir ja bereits verlinkt. Eine schöne Übersicht findest Du hier (mit Anlistung der Hersteller oder Vertriebe).

Grüsse aus OWL

kp
HinzKunz
Inventar
#13 erstellt: 02. Apr 2008, 00:46
Hallo,

es gibt auch "Highendige" BNC-Stecker, die sind vergoldet und mit einer "Fetten" Metall-Hülse belegt, sehen echt nicht übel aus.

Gibts bei "Dienadel.de" für 8€.

Aber Achtung, ich habe sie lediglich mal an einem Kabel gesehen und für "hübsch" befunden, habe sie also nie selbst verarbeitet.

kptools
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Apr 2008, 01:06
Hallo,

sind ebenfalls unter Inakustik in meiner verlinkten Liste zu finden und werden u.a. von Conrad vertrieben. Der "Markenname" bei "Die Nadel" ist Phoenix. Aber im Endeffekt werden sie wohl von den gleichen Bändern in China fallen.

Grüsse aus OWL

kp
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 02. Apr 2008, 07:18

Chrissi1 schrieb:
ich hätte nicht fragen solleen. Das ich mal wieder zerrissen werde ist fast klar. Jetzt habe ich auch noch den bösen Tiger scope geweckt, der schon um seine Beute schlawenzelt...

Keine Übertragungsstörungen, aber Adapter sind mir immer ein Greul.
Unprofessionelle RCA? Ich denke die WBT Leute würden sich die Mühe nicht machen, nur für ein parr Blöde die zu viel Geld haben. Auch wenn Ihr jetzt sagt, genau deswegen...

Bis gleich





Verstehe ich nicht.
Du hast eine sachliche Frage gstellt und dazu sachliche Antworten bekommen. Und zerrissen habe ich Dich auch nicht.

Die Tips sind doch alle praktisch umsetzbar, nicht teuer, teschnisch unschädlich und befriedigen Deinen Basteltrieb...was willst Du mehr?

ciao
sealpin
Chrissi1
Stammgast
#16 erstellt: 02. Apr 2008, 07:36
@sealpin
Es ist halt hier im Forum so, dass die überwiegende Mehrheeit eine bestimmte Meinung zu div. Umbau- und Tuningmaßnahmen hat. Ich möchte nicht einmal das böse "V" Wort nennen. Die Minderheit die sich mit solchen Sachen trotzdem beschäftigt und und auch hier ihre Meinung vertritt, wird schnell demontiert. So habe ich mich eine gewisse Zeit diesem Forum absolut fern gehalten, weil ich den fast täglichen Stress untereinander nicht mehr lesen wollte. Konstruktiv war/sind hier wenige Threads.
Das nur zur Erklärung. Ich will damit nicht wieder anfangen. Hier gehts um etwas Konstruktives, also Schwamm drüber

@kp danke für den Link
@HinzKunz habe ich gefunden


[Beitrag von Chrissi1 am 02. Apr 2008, 09:00 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#17 erstellt: 02. Apr 2008, 09:30

-scope- schrieb:
Übertragungsstörungen vielleicht nicht, aber weniger Rauminformationen, Luftigkeit und Authentizität.

...oder?


Wieso? Primär sind "Größen" wie Rauminformation und Luftigkeit auf der CD nicht codiert, sie ergeben sich bei der Wiedergabe durch die in Lautstärkeunterschied der Kanäle und Hallanteil "versteckten" Informationen. Beide lassen sich bei digitaler Übertragung auch durch das beste Kabel nicht verändern.

Es wundert mich immer wieder, wieso bei CDP das Kabelgedöns so viel Verbesserungen bringen soll. Bei PC-Netzwerken und auch schon beim digitalen Grafikkartenausgang sind die Übertragungsraten wesentlich höher und damit die Kabelgeschichten eher kritischer. Nur seltsamerweise hat da noch nie jemand Kabeleinflüsse auf die Datenübertragung im Netzwerk (wird die auch "authentischer", wenn man "bessere" Kabel verwendet) oder gar am Bildschirm bemerkt.

Übrigens kommen Meßtechniker seit Jahrzehnten ohne vergoldete BNC-Stecker aus. Allerdings geht es da nur um Frequenzen im MHz-Bereich, nicht um Digitalabtastung mit 44kHz Taktfrequenz.
Gene_Frenkle
Inventar
#18 erstellt: 02. Apr 2008, 09:41

Chrissi1 schrieb:

Lohnt das, oder ist es nur eine Gewissensberuhigung?


Mein Gewissen würde es eher beunruhigen, wenn ich von einer guten Steckernorm dauerhaft auf eine schlechtere wechseln würde. Es wird dadurch wohl eher schlechter, bestimmt aber nicht besser. Zumal der Wert des Gerätes durch die Bastelei nicht unbedingt steigen dürfte. Das von kptools verlinkte Kabel ist in jedem Fall die bessere Lösung. Es ist recht gut verarbeitet und bietet genau die Spezifikationen, die für eine optimale verlustlose Übertragung der Signale sorgen. Besser geht es nicht.
Solange der Adapter aber keine hörbaren Probleme (Knacksen oder ähnliches) verursacht gibt es aber eigentlich keinen objektiven Grund sein Gewissen zu bemühen. Einfach nicht hinschauen und Musik hören, auch wenns schwer ist.
Chrissi1
Stammgast
#19 erstellt: 02. Apr 2008, 12:03

WinfriedB schrieb:
Es wundert mich immer wieder, wieso bei CDP das Kabelgedöns so viel Verbesserungen bringen soll.


hast Du es schon mal ausprobiert? Kabel ist nicht gleich Kabel, ob digital cdp oder Sat-Kabel digital


[Beitrag von kptools am 02. Apr 2008, 12:19 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#20 erstellt: 02. Apr 2008, 12:28

Chrissi1 schrieb:


hast Du es schon mal ausprobiert? Kabel ist nicht gleich Kabel, ob digital cdp oder Sat-Kabel digital


Da vergleichst du in bester Voodoo-Manier mal wieder Äpfel mit Birnen. Beim Dig-Sat-Kabel wird mit digitalen Signalen modulierte Hochfrequenz (im GHz-Bereich) übertragen. Da spielen Geschichten wie Skin-Effekt und Kabelimpedanzen natürlich eine Rolle.

Aber nochmals die Frage: Warum werden die Kabelunterschiede nur immer da bemerkt, wo sie meßtechnisch nicht überprüfbar sind ("authentisch, räumlicher"), aber nicht da, wo man sie überprüfen könnte? Warum wird die Bildschirmwiedergabe über dig. Kabel nicht "authentischer", wenn man "besseres" Kabel verwendet, und warum spielen die angeblichen Kabeleigenschaften bei Datennetzwerken keine Rolle?
kptools
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Apr 2008, 12:43
Hallo,
Chrissi1 schrieb:
hast Du es schon mal ausprobiert? Kabel ist nicht gleich Kabel....

Tja, und genau diese pauschalen Aussagen sind es dann, die hier regelmäßig zu Streitereien führen.

Ja, ich habe es "ausprobiert"....

....ob digital cdp....

....sogar mit völlig "ungeeignetem" Material (nicht angepasster Wellenwiderstand), wie der ganz normalen "Beipackstrippe". Ergebnis: Keinerlei Auswirkungen bei den von mir verwendeten Längen. Folgerung: Bei den an dieser Schnittstelle verwendeten "Frequenzen" sind im Zusammenspiel mit den "üblichen" Längen keine Fehler zu erwarten -> völlig unkritisch. Und da das Stecksystem schon völlig ungeeignet ist, scheint der eine Meter Kabel auch keine Rolle mehr zu spielen. Auffällig hier, daß bei Messungen unserer "Fachpresse" gerade viele "Nobelhersteller" den Wellenwiderstand von 75 Ohm mit recht deutlichen Abweichungen nicht einhielten.

....oder Sat-Kabel digital

....wobei es sich hier um eine völlig andere "Baustelle" handelt, da hier Frequenzen bis in den Gigahertzbereich übertragen werden. Hier habe ich allerdings noch nichts "ausprobiert". Wozu auch? Gute, geeignete Kabel mit 120 dB Schirmdämpfung und 75 Ohm Wellenwiderstand sind für weniger als 1,- € den Meter erhältlich und darüber hinaus ist hier nichts zu verbessern. Dagegen werden bei "High-End"-Kabeln in diesem Bereich auffällig oft völlig ungeeignete Stecker verwendet, was auf jeden Fall zu Verschlechterungen führt, auch wenn es noch zu keinen Auffälligkeiten oder wahrnehmbaren Einbußen kommt.

Grüsse aus OWL

kp
WinfriedB
Inventar
#22 erstellt: 02. Apr 2008, 13:22

Chrissi1 schrieb:
@sealpin
Es ist halt hier im Forum so, dass die überwiegende Mehrheeit eine bestimmte Meinung zu div. Umbau- und Tuningmaßnahmen hat.


Falls du mit der "überwiegenden Mehrheit" diejenigen meinst, die einen Großteil der "Tuning"-Maßnahmen für technisch überflüssig halten: die Mitglieder dieser Mehrheit können ihre "Meinung" meist mit Tatsachen begründen.


Chrissi1 schrieb:

Die Minderheit die sich mit solchen Sachen trotzdem beschäftigt und und auch hier ihre Meinung vertritt, wird schnell demontiert.


Wer seine Meinung stichhaltig begründen kann, wird auch nicht demontiert. Wer seine unbegründete Meinung ständig aufs neue wiederholt, muß allerdings mit Gegenwind rechnen. So ist das nun mal bei Diskussionen.
sealpin
Inventar
#23 erstellt: 02. Apr 2008, 13:41

Chrissi1 schrieb:
@sealpin
Es ist halt hier im Forum so, dass die überwiegende Mehrheeit eine bestimmte Meinung zu div. Umbau- und Tuningmaßnahmen hat. Ich möchte nicht einmal das böse "V" Wort nennen. Die Minderheit die sich mit solchen Sachen trotzdem beschäftigt und und auch hier ihre Meinung vertritt, wird schnell demontiert. So habe ich mich eine gewisse Zeit diesem Forum absolut fern gehalten, weil ich den fast täglichen Stress untereinander nicht mehr lesen wollte. Konstruktiv war/sind hier wenige Threads.
Das nur zur Erklärung. Ich will damit nicht wieder anfangen. Hier gehts um etwas Konstruktives, also Schwamm drüber
...
@


Hallo Chrissi1,
ich kann nicht erkennen, das es "eine bestimmmte Meinung" von "der überwiegenden Mehrheit" gibt...dazu fehlen mir die konkreten Zahlen.

Ich selber halte mich aus V-Diskussionen weitestgehend raus, lese aber interessiert mit. Aus den Posts ziehe ich mir die Infos, die sich für mich am plausibelsten darstellen.
Dann vergleiche ich mit meinen Erfahrungen und frage meinen Bauch, ob er übereinstimmt.

Gerade weil es durchaus so gegensätzliche Threads und Meinungen hier gibt, bin ich sehr oft hier. Stress habe ich mir deswegen noch nie gemacht...

Das nur off topic als Erläuterung, weil Du mich direkt angesprochen hast.

ciao
sealpin
Chrissi1
Stammgast
#24 erstellt: 02. Apr 2008, 14:51
Folgerung: Bei den an dieser Schnittstelle verwendeten "Frequenzen" sind im Zusammenspiel mit den "üblichen" Längen keine Fehler zu erwarten -> völlig unkritisch.

ich komm mit der Zitiermaschine nicht klar

Was heißt denn nun Fehler? Sind Fehler immer nur digitale Dropouts?
Bei mir kann ich ganz eindeutig Unterschiede zwischen ner billigen Beipackstrippe eingleisig (nur rot oder nur weiß) zwischen CDP und DAC oder etwas Anständigem feststellen und heraushören!!!Demnach ist die Verbindung nicht völlig unkritisch. (jetzt kommt sicher gleich wieder die unendliche Blindtestdebatte )

@WinfriedB Auch das og. ist ein Tatsache. Ob das nun messtechnisch nachvollziehbar ist, who cares...
Ich bin kein Netzwerker, demnach kann ich Dir auch nichts sagen. Vielleicht spielen da ganz andere Gründe mit. Wenn ich ein "Hallo" vorn reinschiebe kommt hinten ein "Hallo" wieder raus. Das reicht dem Netzwerker vollkommen aus. Wenn sich aber durch Tausch eines Kabels zwischen CDP und DAC etwas ändert, ob nun besser oder schlechter, ist auf jedenfall das Kabel eine Einflussgröße.

Von den Hifipostillen habe ich mich schon lange verabschiedet, mir bleibt nur die Hörerlebnis, die eindeutig subjektiv, dafür ohne Werbung berichtet,
Chrissi1
Stammgast
#25 erstellt: 02. Apr 2008, 14:55

kptools schrieb:
Gute, geeignete Kabel mit 120 dB Schirmdämpfung und 75 Ohm Wellenwiderstand sind für weniger als 1,- € den Meter erhältlich und darüber hinaus ist hier nichts zu verbessern.
kp


stimmt, soweit kommen die meisten nur nicht. Da wird ein schönes weißes Kabel aus dem Baumarkt gekauft und hinterher ist das Gejammere groß...
WinfriedB
Inventar
#26 erstellt: 02. Apr 2008, 15:40

Chrissi1 schrieb:


Was heißt denn nun Fehler? Sind Fehler immer nur digitale Dropouts?


Keineswegs, es gibt bei digitaler Datenübertragung eine ganze Reihe von Fehlererscheinungen, die teilweise durch Kontrollcodes wieder rückgängig gemacht werden können, teilweise aber auch nicht.

Chrissi1 schrieb:

(jetzt kommt sicher gleich wieder die unendliche Blindtestdebatte )


... die solange unendlich bleiben wird, bis die "Goldohren" ihre vermeintlichen Feststellungen durch solche Tests untermauern können.

Chrissi1 schrieb:

@WinfriedB Auch das og. ist ein Tatsache. Ob das nun messtechnisch nachvollziehbar ist, who cares...
Ich bin kein Netzwerker, demnach kann ich Dir auch nichts sagen. Vielleicht spielen da ganz andere Gründe mit. Wenn ich ein "Hallo" vorn reinschiebe kommt hinten ein "Hallo" wieder raus. Das reicht dem Netzwerker vollkommen aus.


Dir mag diese einfache Denke sicher reichen. Bei der digitalen Übertragung des gesprochenen "Hallo" wird EINIGES übertragen, und bei der Übertragung eines Videosignals oder von Daten mit einem Netzwerkprotokoll noch einiges mehr. Und ich warte immer noch auf Hinweise darauf, daß man bei der dig. Videoübertragung und Netzwerkübertragung jemals einen Kabeleinfluß (außer natürlich bei fehlerhaften Kabeln) festgestellt hat.
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Apr 2008, 15:58

Bei mir kann ich ganz eindeutig Unterschiede zwischen ner billigen Beipackstrippe eingleisig (nur rot oder nur weiß) zwischen CDP und DAC oder etwas Anständigem feststellen und heraushören!!!Demnach ist die Verbindung nicht völlig unkritisch


Das kannst du -ganz sicher- nicht. So einfach ist das.
Chrissi1
Stammgast
#28 erstellt: 02. Apr 2008, 16:40

-scope- schrieb:
Das kannst du -ganz sicher- nicht. So einfach ist das.

Alles klar, wenn Du das sagst, muss das ja so sein


[Beitrag von kptools am 02. Apr 2008, 17:10 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Apr 2008, 17:07

Alles klar, wenn Du das sagst, muss das ja so sein


Ob ich das "sage" , oder ob ich es bleiben lasse, ändert nichts daran, dass du DAS nicht kannst, sofern das Kabel unter 1,5 Metern länge bleibt.

Wss DU hier behauptest, erzählst, zum Besten gibst, etc....ist ein ganz anderes Thema.
Chrissi1
Stammgast
#30 erstellt: 02. Apr 2008, 17:38

-scope- schrieb:


Ob ich das "sage" , oder ob ich es bleiben lasse, ändert nichts daran, dass du DAS nicht kannst, sofern das Kabel unter 1,5 Metern länge bleibt.

Wss DU hier behauptest, erzählst, zum Besten gibst, etc....ist ein ganz anderes Thema. ;)



Siehst Du, jetzt stehen Aussagae gegen Aussage. Was ich hier behaupte, erzähle, zum Besten geben kannst Du nicht nachprüfen, weil Du nicht bei mir im Sessel sitzt und es Dir anhörst. Leider glaube ich auch nicht, das Du es hören willst, weil dann Dein Weltbild einen Knax bekommen hätte. Und das würdest Du nicht wollen. Der Prediger ist nichts in seinem eigenen Land...

Schade scope

Was habt ihr denn zwischen CDP und DAC für ein Kabel??


[Beitrag von Chrissi1 am 02. Apr 2008, 17:47 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Apr 2008, 17:56
Hallo,
Was habt ihr denn zwischen CDP und DAC für ein Kabel??

Sommer Vector. Gab es bei einem eBay-Händler konfektioniert mit Neutriksteckern ab 0,25 m Länge für so schmales Geld, da lohnte sich nicht mal mehr DIY.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Apr 2008, 18:00
Ich versuche es nochmal etwas deutlicher. Ich glaube dir, dass du glaubst, da Irgendetwas zu hören.
Das muss ich dir glauben, da ich in deine emotionalen Ergüsse natürlich keinen Einblick habe.

Ich müsste dir demnach ebenfalls glauben, wenn du glaubst, dass dir Elvis laufend begegnet.

Soviel Glaube (dir sowas zu glauben) steckt selbstverständlich auch in mir!

Dann endet mein Glaube aber auch schon.

8 x glauben oder Glaube. Was sagt uns das? : Hey! ..Wir sind in einem Hifi-Forum!



Was habt ihr denn zwischen CDP und DAC für ein Kabel??


Die obere Sorte benutze ich nicht, weil mir Stecker und Farbgestaltung nicht gefallen.

Die beiden unteren sind hingegen schön bunt. Ich übeziehe das Grüne meist noch mit einem optisch aufwertenden Mäntelchen, da mir das Kawasakigrün doch etwas zu giftig ist.



[Beitrag von -scope- am 02. Apr 2008, 18:09 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#33 erstellt: 02. Apr 2008, 18:09

-scope- schrieb:
Ich versuche es nochmal etwas deutlicher. Ich glaube dir, dass du glaubst, da Irgendetwas zu hören.
Das muss ich dir glauben, da ich in deine emotionalen Ergüsse natürlich keinen Einblick habe.

Ich müsste dir demnach ebenfalls glauben, wenn du glaubst, dass dir Elvis laufend begegnet.

Soviel Glaube (dir sowas zu glauben) steckt selbstverständlich auch in mir!

Dann endet mein Glaube aber auch schon.

8 x glauben oder Glaube. Was sagt uns das? : Hey! ..Wir sind in einem Hifi-Forum!

Sie hörten Pfarrer Scope zum Thema "Der Glaube in uns"


Danke kp
hf500
Moderator
#34 erstellt: 02. Apr 2008, 20:17
Moin,
wenn man die digitale Uebertragung zwischen CDP und Wandler korrekt gestalten will und das Ganze ueber ein
Koaxkabel laufen soll, dann ist der Weg ganz einfach (und hier schon ausfuehrlich beschrieben):

Beide Geraete bekommen eine 75-Ohm BNC Buchse (danach muss man suchen, in der Regel bekommt man 50-Ohm Material)
Als Verbindungskabel nimmt man dann ein BNC-konfektioniertes Videokabel, dabei wird es sich in der Regel um ein Kabel wie RG59
handeln, das meist einen gruenen Aussenmantel hat, natuerlich mit 75-Ohm Steckern.

Fertig, und es gibt daran absolut nichts zu verbessern.

Wenn ein Kabel in einer digitalen Uebertragungsstrecke einen Unterschied (hier Klangunterschied) macht, dann ist es dafuer absolut ungeeignet.
Dann hat man auf der Strecke eine hohe Bitfehlerrate, die bis zu einem gewissen Grade kompensiert werden kann, den Mechanismus dazu hat jeder CD-Spieler,
der bei den ueblichen, immer vorhandenen Fehlerraten eine genaue Rekonstruktion des Originaldatenstromes ermoeglicht.
Wenn das System zur Massnahme Interpolation greift, dann ist ohnehin alles verloren, das Ergebnis sind Signalausfaelle.

Eine digitale Uebertragung kennt auch nur zwei Zustaende, funktioniert oder funktioniert nicht. Und solange sie funktioniert, konmmt auch genau das
am Ende heraus, was am Anfang hineingesteckt wird.

Dabei ist die Uebertragung vom CDP zum Wandler noch eine ziemlich primitive Angelegenheit.
Was sollen erst die sagen, die digitalen Satellitenempfang haben? Mindestens zwei Funkstrecken ueber je 36000 km, auf der Empfangsseite billiges Material
und und trotzdem funktioniert es einwandfrei, wenn man die Antenne gut ausgerichtet hat.

73
Peter
paga58
Inventar
#35 erstellt: 02. Apr 2008, 21:56
Hi,

gerade die Verbindung Player -> DAC ist absolut unkritisch, weil der DAC IMMER einen eigenen Quarztakt hat oder den DURCHSCHNITT des Eingangstaktes bei sich einstellt (PLL).
Alles Gerede von Jitter auf dieser Verbindung ist deshalb Quatsch.
Wenn das Kabel Schrott ist, gibt es -dank Digitaltechnik eindeutig messbare- Datenverluste. Bessere DACs hatten dafür ein Kontrolllämpchen, wurde dann eingespart, weils nur selten leuchtete ;)...

Ich hab ein Messgerät für SPDIF Streams und dessen Fehlerlampe geht erst an, wenn ich zB einen Cinch Stecker halb aus der Buchse ziehe. Ich nehme manchmal auch 50cm Stereostrippen als Digitalkabel, wenn ich nicht genug HF Kabel habe - sogar das geht problemlos.

Gruß

Achim

Gruß
Chrissi1
Stammgast
#36 erstellt: 02. Apr 2008, 22:01
Ich habe kein Bock mehr auf Eure sch... Debatte, weil hat eh kein Sinn. Verabschiede mich auf weiteres aus diesem Teil des Forums, wie es schon mal gemacht habe und schon jetzt wieder bereue hier irgendwas bei Euch Freaks zu posten. Es gibt deutlich angenehmere Zeitgenossen hier im Hifi-Forum

Machts gut und genießt Euern Sieg

mit freundlichen Grüßen
Christian
paga58
Inventar
#37 erstellt: 02. Apr 2008, 22:29
Es gibt sogar Foren, in denen nur Kabelklanghörer und Animatorfans drin sind. Und die Verkäufer von dem Zeug
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