Kimber 4PR zu empfehlen?

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mapiri97
Neuling
#1 erstellt: 24. Jun 2008, 17:09
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einem "ordentlichen" Lautsprecherkabel an dem Kimber hängengeblieben. Dies scheint in dem Segment Preis-Leistung ja unschlagbar zu sein. Vielleicht stelle ich mich beim Suchen nach Erfahrungsberichten hierzu ja zu doof an, aber hier im Forum habe bislang nichts dazu gefunden. Mir geht es nur darum, dass ich mich zu meinen alten Kabeln (Ortofon SPK 200 an ALR Jordan Boxen) nicht verschlechtern möchte. Mit dieser Kombi bin ich die letzten 8 Jahren optimal gefahren. Jetzt ist aber ein Umzug ins Eigenheim vollzogen und die Ortofon-Kabel (2x4,20m) sind zu kurz Die Ortofon (wenn die auch nicht mehr hergestellt werden) waren seinerzeit wesentlich teurer als die von mir in die nähere Auswahl genommenen Kimber. Möchte also wissen, ob man doch ein wenig mehr Geld für ein anderes, leistungsstärkeres Kabel ausgeben sollte?
Für Anregungen bin ich dankbar.
Gruß
jottklas
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Jun 2008, 17:23

mapiri97 schrieb:
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einem "ordentlichen" Lautsprecherkabel an dem Kimber hängengeblieben. Dies scheint in dem Segment Preis-Leistung ja unschlagbar zu sein. Vielleicht stelle ich mich beim Suchen nach Erfahrungsberichten hierzu ja zu doof an, aber hier im Forum habe bislang nichts dazu gefunden. Mir geht es nur darum, dass ich mich zu meinen alten Kabeln (Ortofon SPK 200 an ALR Jordan Boxen) nicht verschlechtern möchte. Mit dieser Kombi bin ich die letzten 8 Jahren optimal gefahren. Jetzt ist aber ein Umzug ins Eigenheim vollzogen und die Ortofon-Kabel (2x4,20m) sind zu kurz Die Ortofon (wenn die auch nicht mehr hergestellt werden) waren seinerzeit wesentlich teurer als die von mir in die nähere Auswahl genommenen Kimber. Möchte also wissen, ob man doch ein wenig mehr Geld für ein anderes, leistungsstärkeres Kabel ausgeben sollte?
Für Anregungen bin ich dankbar.
Gruß


Was ist denn ein "leistungsstärkeres Kabel"? Mehr PS, ccm etc?

Schau mal hier rein..

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 24. Jun 2008, 17:24 bearbeitet]
mapiri97
Neuling
#3 erstellt: 24. Jun 2008, 17:47
Ja. Ok. Mir viel halt keine bessere Vokabel ein, sorry! Da hat sich mal wieder ein Rookie geoutet.
Danke für den link zu Thema. Ich fange an zu verstehen!
Nehme mir den Rest des Beitrags als Abendlektüre vor. Weiß aber wohl jetzt schon, dass ich nicht mehr so viel Geld ausgeben werde
jottklas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Jun 2008, 18:02

mapiri97 schrieb:
Ja. Ok. Mir viel halt keine bessere Vokabel ein, sorry! Da hat sich mal wieder ein Rookie geoutet.
Danke für den link zu Thema. Ich fange an zu verstehen!
Nehme mir den Rest des Beitrags als Abendlektüre vor. Weiß aber wohl jetzt schon, dass ich nicht mehr so viel Geld ausgeben werde ;)


Das liest man gerne! Wird doch damit die Mühe, die sich einige von mir sehr geschätzte Forumsmiglieder mit ihren ausführlichen und verständlichen Wissensbeiträgen machen, auch einmal belohnt...

Gruß
Jürgen
aloitoc
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Jun 2008, 10:56
selbst das ausser acht gelassen finde ich das PR nicht gut von Kimber, wäre wahrscheinlich eher ein Rückschritt
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Jun 2008, 13:05

aloitoc schrieb:
... finde ich das PR nicht gut von Kimber ...

Einfach so oder aus einem bestimmten Grund? Schlechte Meßwerte? Unpraktisch? Hässliche Farbe (braun-schwarz!)?

Gruß Walter
aloitoc
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Jun 2008, 15:39

Skeptisch schrieb:

aloitoc schrieb:
... finde ich das PR nicht gut von Kimber ...

Einfach so oder aus einem bestimmten Grund? Schlechte Meßwerte? Unpraktisch? Hässliche Farbe (braun-schwarz!)?

Gruß Walter


yepp, vor Allem hässliche Farbe.

Zum Konfektionieren durch Verflechtung ein Graus.
Keine Erhöhung des Querschnittes durch Verflechtung (sieht nur genauso dick aus wie 10mm2
Dommes
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2008, 15:53
Hallo,

ich kann Dir das Kimber empfehlen.Läßt sich gut konfektionieren, sieht nicht schlecht aus und ist vor allem bezahlbar.
Duncan_Idaho
Inventar
#9 erstellt: 29. Jun 2008, 14:32
Vor allem hat beim 4 PR die Flechtung auch einen Sinn. Es ist unanfälliger gegen äußere Einflüße. Ich kann es nur empfehlen, hat sich in den letzten 20 Jahren bewährt, hält lange, ist halbwegs flexibel und wenn man nicht farbenblind ist, macht das Konfektionieren auch keine Probleme.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jun 2008, 21:20

Duncan_Idaho schrieb:
Vor allem hat beim 4 PR die Flechtung auch einen Sinn.


Ich habe doch hier im Forum gelernt dass das egal ist!?!
Was macht die Flechtung?
Duncan_Idaho
Inventar
#11 erstellt: 29. Jun 2008, 21:54
Ist nicht ganz richtig. Ein ungeschirmtes Kabel wirkt in der Regel wie eine Antenne, aber selbst geschirmte Kabel können bei der lokalen Anwesenheit einer starken Strahlungsquelle doch empfindlich darauf reagieren. Indem die Kabel geflochten werden, liegen diese im Winkel zueinander uns werden somit unempfindlicher gegen auch solche Strahlungsquellen.

Oft kann bei hörbaren unterschieden bei Kabeln eine Strahlungsquelle die Ursache sein. So hatte ein Freund von mir bei einem Konzert immer wieder mit Klangveränderungen zu kämpfen. Im Nachhinein stellte sich ein Sendemast als das Problem heraus. Aber zu dem Zeitpunkt wußte er das nicht und hat einfach ein geflochtenes Kabel verwendet, damit waren auf einmal die Probleme verschwunden. Das hat aber nichts mit Voodoo zu tun, sondern ist knallharte Physik.
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Jun 2008, 10:17

Duncan_Idaho schrieb:
Ist nicht ganz richtig. Ein ungeschirmtes Kabel wirkt in der Regel wie eine Antenne, aber selbst geschirmte Kabel können bei der lokalen Anwesenheit einer starken Strahlungsquelle doch empfindlich darauf reagieren. Indem die Kabel geflochten werden, liegen diese im Winkel zueinander uns werden somit unempfindlicher gegen auch solche Strahlungsquellen.

Aber es geht doch hier um Lautsprecherkabel; die sind doch typischerweise nicht mal abgeschirmt, weil die Störungen viel zu schwach sind im Vergleich zum Signal. Wenn jemand hier schon Probleme mit Einstreuungen durch einen Sendemast hat - was macht dann der mit seinen NF-Kabeln?

Gruß Walter
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 30. Jun 2008, 10:35
Als ich damals mein Kabel verdrillt/verflochten hatte, sozusagen ein 8er Kimber zum Preis einer normalen Strippe, ging´s mir auch nicht um eine etwaige bessere Abschirmung..
aloitoc
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Jun 2008, 10:38
Also wie die Flechtung schirmt habe ich jetzt auch nicht ganz verstanden, derSchirm müsste dann doch am Gehäuse angeschlossen sein oder so oder Masseverbindung haben
Duncan_Idaho
Inventar
#15 erstellt: 30. Jun 2008, 17:48
Ist natürlich etwas komplizierter als hier angerissen, aber kann bei Problemfällen manchmal die Lösung sein.


Egal ob man nun Probleme hat oder nicht, sind die Kimber aber auch so gut und bewährte LS-Kabel zu einem akzeptablem Preis.
kptools
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Jun 2008, 18:53
Hallo,
Duncan_Idaho schrieb:
Ist natürlich etwas komplizierter als hier angerissen, aber kann bei Problemfällen manchmal die Lösung sein.

Stimmt schon, dazu reicht aber bereits ein starke Verdrillung.

Egal ob man nun Probleme hat oder nicht, sind die Kimber aber auch so gut und bewährte LS-Kabel zu einem akzeptablem Preis.

Und da finde ich 9,- € / m für nicht mal 2,5 mm² eben nicht mehr wirklich "akzeptabel". Ein Sommer Meridian gibts mit den gleichen elektrischen Eigenschaften schon für 2,- € / m.

Grüsse aus OWL

kp
HiLogic
Inventar
#17 erstellt: 30. Jun 2008, 21:18

Und da finde ich 9,- € / m für nicht mal 2,5 mm² eben nicht mehr wirklich "akzeptabel".

Kimber im allgemeinen finde ich nicht wirklich Akzeptabel, da niedere Qualität zu überteuerten Preisen.


Ein Sommer Meridian gibts mit den gleichen elektrischen Eigenschaften schon für 2,- € / m.

Dabei muss man noch anmerken, dass das Sommer wirklich wertig ist, da hochflexibel Vollgummi...
JLuecking
Stammgast
#18 erstellt: 02. Jul 2008, 11:12
Hallo,

ich hatte mal diverse Kabel an meiner Anlage getestet. Beim Kimber 4PR kann man sicher nichts falsch machen.

Von den bezahlbaren kamen bei mir Kimber 8PR, B&W CDC 8 T2 und Audioquest CinemaQuest GBC in die engere Wahl. Alle haben einen recht natürlichen Charakter, das Kimber war sehr ruhig aber auch wenig lebendig, das Audioquest sehr lebendig aber auch aufgekratzt, das B&W lag dazwischen (ausreichend ruhig und gleichzeitig recht lebendig) und ich empfand es als das beste für den Preis. Bei den Notizen, die ich mir gemacht habe, stand: Neutral, baßkräftig, natürlich, recht ortungsscharf, recht lebendig, recht räumlich.

Das B&W ist nicht mehr lieferbar, gibts aber gelegentlich in der Bucht. Das Audioquest gibt es sehr günstig als Restposten in Frankfurt/M., wenn es noch da ist.

Ich hatte mich dann aber für andere Lautsprecherkabel entschieden (Neotech NS-1952). Die B&W laufen aber an meiner Schreibtischanlage, wo sie sich gut bewähren.

Der Test bezieht sich auf meine Anlage und meinen Hörgeschmack, an anderen Anlagen kann sicherlich ein anderes Kabel sinnvoller sein. Ein Freund von mir empfand z. B. das B&W als zu basskräftig. Er nutzt u. a. ein höherpreisiges Kimber-Kabel (4TC oder 8TC), welches mir in den Höhen zu akzentuiert ist.

Grüße
Joachim
jottklas
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jul 2008, 11:21

JLuecking schrieb:


Von den bezahlbaren kamen bei mir Kimber 8PR, B&W CDC 8 T2 und Audioquest CinemaQuest GBC in die engere Wahl. Alle haben einen recht natürlichen Charakter, das Kimber war sehr ruhig aber auch wenig lebendig, das Audioquest sehr lebendig aber auch aufgekratzt, das B&W lag dazwischen (ausreichend ruhig und gleichzeitig recht lebendig) und ich empfand es als das beste für den Preis. Bei den Notizen, die ich mir gemacht habe, stand: Neutral, baßkräftig, natürlich, recht ortungsscharf, recht lebendig, recht räumlich.
Ein Freund von mir empfand z. B. das B&W als zu basskräftig. Er nutzt u. a. ein höherpreisiges Kimber-Kabel (4TC oder 8TC), welches mir in den Höhen zu akzentuiert ist.



Hallo Joachim,

ist ja sehr schön, was du alles zu hören glaubst...

Aber bevor du dich in so unqualifizierter Weise äußerst, solltest du dir hier besser mal etwas Grundlagenwissen aneignen.

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 02. Jul 2008, 12:05 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Jul 2008, 16:40

JLuecking schrieb:
Hallo,

ich hatte mal diverse Kabel an meiner Anlage getestet. Beim Kimber 4PR kann man sicher nichts falsch machen.

Von den bezahlbaren kamen bei mir Kimber 8PR, B&W CDC 8 T2 und Audioquest CinemaQuest GBC in die engere Wahl. Alle haben einen recht natürlichen Charakter, das Kimber war sehr ruhig aber auch wenig lebendig, das Audioquest sehr lebendig aber auch aufgekratzt, das B&W lag dazwischen (ausreichend ruhig und gleichzeitig recht lebendig) und ich empfand es als das beste für den Preis. Bei den Notizen, die ich mir gemacht habe, stand: Neutral, baßkräftig, natürlich, recht ortungsscharf, recht lebendig, recht räumlich.

Das B&W ist nicht mehr lieferbar, gibts aber gelegentlich in der Bucht. Das Audioquest gibt es sehr günstig als Restposten in Frankfurt/M., wenn es noch da ist.

Ich hatte mich dann aber für andere Lautsprecherkabel entschieden (Neotech NS-1952). Die B&W laufen aber an meiner Schreibtischanlage, wo sie sich gut bewähren.

Der Test bezieht sich auf meine Anlage und meinen Hörgeschmack, an anderen Anlagen kann sicherlich ein anderes Kabel sinnvoller sein. Ein Freund von mir empfand z. B. das B&W als zu basskräftig. Er nutzt u. a. ein höherpreisiges Kimber-Kabel (4TC oder 8TC), welches mir in den Höhen zu akzentuiert ist.

Grüße
Joachim


ohoh! Kabelklang!
Da duck Dich ab jetzt mal lieber weg
jetzt wird's hässlich
JLuecking
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jul 2008, 06:14
Ich weiß, dass es Kabelklanggegner gibt. Bin ihnen nicht das erste Mal begegnet. Ich möchte dennoch konstruktiv helfen, ohne das der Themenersteller viel Geld ausgibt.

Ich habe noch einmal beim Ortofonkabel nachgelesen. Und so wie es z. B. bei "die Nadel" beschrieben ist, würde das von mir erwähnte Audioquest vielleicht besser passen, wenn man nicht auf die Lebendigkeit des Ortofon verzichten möchte. Auch ist das Audioquest bi-wiring-fähig, hat getrennte Adern für Bass und Höhen. Ich habe es allerdings Single-Wiring konfektioniert. Das Kabel besteht ähnlich wie das Kimber aus verschiedenen Einzelkabeln, die aber nicht geflochten, sondern in sich gedreht sind. Es war ursprünglich deutlich teurer als das Kimber und ist ihm überlegen, preislich ist es jedoch jetzt von der Resterolle dem Kimber vergleichbar. Bei der Länge, die der Themenersteller benötigt, wird es kaum möglich sein, ein ausgelaufenes Kabel wie das B&W in der gewünschten Länge in der Bucht zu bekommen. Da muss man außerdem richtig auf den Meterpreis achten.

Wenn mapiri97 Interesse hat, kann ich ihm gerne die Bezugsquelle in Frankfurt nennen. Provision bekomme ich keine. Wie gesagt, ich will nur helfen.

Grüße
Joachim
MichiV
Stammgast
#22 erstellt: 06. Jul 2008, 19:34
Also ich bin mit meinen 8PR zufrieden. Aber weniger wegen der Akustik (da ich kaum einen Unterschied zu Billigstrippen wahrnehme da ich kein Esoteriker bin) sondern wegen der coolen dicken Optik und der praktischen Konfektionierung. Auf der Anlagenseite sind die 8pr bei mir ganz normal konfektioniert, also je 8 Leitungen für plus und minus und auf der Lautsprecher Seite je 4 für plus und minus, also auf der Lautsprecherseite Bi-Wire. Allerdings haben die damals bei Hirsch und Ille 8€ pro Meter gekostet. Für 9€/Meter würde ich aber keine Kabel mehr kaufen.
derdoctor
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jul 2008, 09:01
Haben die Teuren Kabel eigentlich einen EQ eingebaut oder warum sollen manche in den Höhen oder in Bässen betonter oder akzentuierter klingen? Würde ja auch irgendwie den Preis erklären, denn das günstige Sommerkabel ist nach eigener Anschauung equalizerfrei.
Ich konnte leider bislang nur Klangunterschiede bei Kabeln feststellen die ich mal auf Laminatboden und mal auf den Fliesenboden fallen ließ. Das Geräusch das sie auf den Fliesen erzeugen ist etwas verhaltener während auf dem Laminatboden quasi der Vorhang aufgezogen wurde und der Volle Kabelklang zum Vorschein kommt.



Wer Ironie findet, hat sie vermutlich auch gesucht
aloitoc
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Jul 2008, 09:22

derdoctor schrieb:
Haben die Teuren Kabel eigentlich einen EQ eingebaut oder warum sollen manche in den Höhen oder in Bässen betonter oder akzentuierter klingen? Würde ja auch irgendwie den Preis erklären, denn das günstige Sommerkabel ist nach eigener Anschauung equalizerfrei.
Ich konnte leider bislang nur Klangunterschiede bei Kabeln feststellen die ich mal auf Laminatboden und mal auf den Fliesenboden fallen ließ. Das Geräusch das sie auf den Fliesen erzeugen ist etwas verhaltener während auf dem Laminatboden quasi der Vorhang aufgezogen wurde und der Volle Kabelklang zum Vorschein kommt.



Wer Ironie findet, hat sie vermutlich auch gesucht 8)



*gähn*
wenn das Sommer für Dich ok ist dann nimm es doch.
Wieso müssen die Holzohren eigentlich in missionarischen Eifer immer den selben Kommentar zu jedem auch nur im entferntesten geeigneten fred abgeben?
sei mir nicht böse doctor, aber satire zündet meisst nur beim ersten mal
WinfriedB
Inventar
#25 erstellt: 07. Jul 2008, 09:37

aloitoc schrieb:

Wieso müssen die Holzohren eigentlich in missionarischen Eifer immer den selben Kommentar zu jedem auch nur im entferntesten geeigneten fred abgeben?


Ich frage mich allerdings auch, warum die "Goldohren" immer wieder die gleiche Voodoo-Prosa nach Vorlagen aus den kostenpflichtigen Katalogen (AKA Hifi-Fachpresse) bringen müssen.

Übrigens wäre mir auch eine Erklärung von deiner (oder anderer) Seite lieber gewesen, woher denn die zusätzlichen Bässe, besser akzentuierten Höhen oder bessere Ortung (schließlich kann das rechte Kabel ja nichts vom linken wissen) bei Verwendung unterschiedlicher Kabel kommen sollen. Ich hoffe ja, daß die Goldohren wenigstens noch den Energieerhaltungssatz anerkennen und NICHT davon ausgehen, daß in den Kabeln irgendwelche Bass/Höhen/Räumlichkeitsverstärkermoleküle rumschwirren.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Jul 2008, 09:44

WinfriedB schrieb:

aloitoc schrieb:

Wieso müssen die Holzohren eigentlich in missionarischen Eifer immer den selben Kommentar zu jedem auch nur im entferntesten geeigneten fred abgeben?


Ich frage mich allerdings auch, warum die "Goldohren" immer wieder die gleiche Voodoo-Prosa nach Vorlagen aus den kostenpflichtigen Katalogen (AKA Hifi-Fachpresse) bringen müssen.

Übrigens wäre mir auch eine Erklärung von deiner (oder anderer) Seite lieber gewesen, woher denn die zusätzlichen Bässe, besser akzentuierten Höhen oder bessere Ortung (schließlich kann das rechte Kabel ja nichts vom linken wissen) bei Verwendung unterschiedlicher Kabel kommen sollen. Ich hoffe ja, daß die Goldohren wenigstens noch den Energieerhaltungssatz anerkennen und NICHT davon ausgehen, daß in den Kabeln irgendwelche Bass/Höhen/Räumlichkeitsverstärkermoleküle rumschwirren.


ich wüsste nicht wo ich sowas geschrieben habe und halte das 8PR auch nicht für besser als jedes andere verdillte Kabel mit einem Querschnitt größer Klingeldraht.
WinfriedB
Inventar
#27 erstellt: 07. Jul 2008, 10:36

aloitoc schrieb:


ich wüsste nicht wo ich sowas geschrieben habe und halte das 8PR auch nicht für besser als jedes andere verdillte Kabel mit einem Querschnitt größer Klingeldraht.


da habe ich in der Tat den falschen getroffen. Allerdings würde mich mal interessieren, was du an den Einwänden der Nicht-Kabelklanghörer auszusetzen hast. Deine früheren Äußerungen zu den (Nicht-)Auswirkungen des Verflechtens lassen immerhin eine gewisse Distanz zu den Werbeaussagen vermuten.
derdoctor
Stammgast
#28 erstellt: 07. Jul 2008, 10:43
Entschuldigung, es hat mir in den Fingern gejuckt auch mal was zum Kabelklang zu schreiben. Die technische Seite ist ja nun von Leuten die es wirklich wissen ausreichend beschrieben, also bleibt dem genigten Autor nur die Holzohrprosa.

Ich möchte aber auf keinen Fall jemanden davon abhalten Kabel in Kleinwagenpreisregionen zu kaufen. Wenns schee macht.

Gruss Doctor

Nachtrag: Auch alle anderen mir bekannten für diesen Zweck verwendbaren Kabel (auch Baumarktstrippen) sind EQ frei


[Beitrag von derdoctor am 07. Jul 2008, 10:45 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 07. Jul 2008, 16:12
@winfried&doctor

nichts für Ungut, ich habe an den Einwänden nichts auszusetzen, nur den joke halte ich inzwischen für überstrapaziert.
Für gute Beratung ist das Forum da und auch dazu Leute davon abzuhalten Geld falsch zu investieren, denn dazu ist es unabhängig.

richi44 fred ist hierzu aus meiner SIcht als Referenzlink anzusehen

bleibt locker
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