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NAD Verstärker Tuning

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Autor
Beitrag
sneyder
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jul 2008, 19:08
Moin zusammen,
plane meine Vor/End-Kombi NAD 162/272 weiter zu tunen. Bisher wurden Netzkabel ausgetauscht gegen Naim Kabel und Feinsicherungen verbessert.
Ich überlege, ob es Sinn macht, die Gehäuse zu beruhigen. Es gibt so selbstklebende Anti-Dröhn-Matten aus dem Selbstbau, die ich von innen auf die Gehäuse kleben will. Außerdem will ich die Trafos entkoppeln, Moosgummi unterlegen oder so. Teurere Geräte haben immer stabilere Gehäuse um die Bauteile ruhig zu stellen.

Macht das Ganze Sinn oder lieber lassen?
(Dass Garantie dann hinfällig, ist klar.)

P.
Mannhardt
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Jul 2008, 07:06
Theoretisch macht das schon Sinn. Innen würde ich aber nichts ins Gehäuse kleben, wegen der Luft-Zirkulation. Versuche lieber, das Gehäuse von aussen zu beschweren. Und effektiver ist es u.U. die Stromversorgung (Netzleiste) und die Standfläche (Gerätebasis) zu optimieren. Lautsprecheraufstellung, Raumakustik etc. muss natürlich stimmen, bevor sich solche Maßnahmen lohnen.
dharkkum
Inventar
#3 erstellt: 14. Jul 2008, 08:59

sneyder schrieb:

Bisher wurden Netzkabel ausgetauscht gegen Naim Kabel und Feinsicherungen verbessert.
Ich überlege, ob es Sinn macht, die Gehäuse zu beruhigen.


Wenn du wirklich nach dem Austausch der Netzkabel und Sicherungen eine Verbesserung "feststellen" konntest, wirst du wahrscheinlich auch nach dem Einbau der Dämmmatten eine Verbesserung "hören".



sneyder schrieb:

Außerdem will ich die Trafos entkoppeln, Moosgummi unterlegen oder so. Teurere Geräte haben immer stabilere Gehäuse um die Bauteile ruhig zu stellen.


Brummen die Trafos (hört man das wenn keine Musik läuft)?

Ansonsten dürfte das recht wenig bringen, siehe Antwort Frage 1.



sneyder schrieb:

Macht das Ganze Sinn


Eher nicht (ausser man hat einen starken Glauben ).
Wotanstahl
Inventar
#4 erstellt: 14. Jul 2008, 09:38
Morgen !

Wird der Endverstäker sehr heiß, würde ich da kein Antidröhn Bitumen verwenden.

Gruss Stefan
Argon50
Inventar
#5 erstellt: 14. Jul 2008, 12:25

Hallo.

Ob das Sinn macht?

Solch eine Frage von einem Ing?
( http://www.hifi-foru...read=2365&postID=1#1)


Sorry aber nimm andere auf den Arm.


Grüße,
Argon

Wotanstahl
Inventar
#6 erstellt: 14. Jul 2008, 13:22
Hallo Argon50,

gute Frage, ich habs bei jedem Gerät von mir gemacht.

HAtte allerdings immer Glück mit der Garantiezeit.

Gruß Stefan
Frankman_koeln
Inventar
#7 erstellt: 14. Jul 2008, 14:04
netzkabel, anti-dröhn-matten, fusseltuch, man muss nur gaaaaaanz feste dran glauben

meine meinung :


[Beitrag von Frankman_koeln am 14. Jul 2008, 14:06 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#8 erstellt: 14. Jul 2008, 14:37

Argon50 schrieb:

Solch eine Frage von einem Ing?
( http://www.hifi-foru...read=2365&postID=1#1)


Sorry aber nimm andere auf den Arm.



An starkem Glauben mangelts ihm also nicht.


[Beitrag von dharkkum am 14. Jul 2008, 14:37 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#9 erstellt: 15. Jul 2008, 09:06
Moin , klar wegen der Wärme mußt aufpassen weil da lösen sich die Matten später manchmal, ansonst, ich habe auch andere netzzuleitungen gemacht , mußte aber zuvor Kaltgerätebuchsen einbauen-gute Arbeit!
Und im GGerät hab noch viel mit Knetmasse befestigt(Kondensatoren usw )
Auch andere wertigere gerätefüße solltes ausprobieren, bsp RDC
dharkkum
Inventar
#10 erstellt: 15. Jul 2008, 11:34

turnbeutelwerfer schrieb:
Moin , klar wegen der Wärme mußt aufpassen weil da lösen sich die Matten später manchmal, ansonst, ich habe auch andere netzzuleitungen gemacht , mußte aber zuvor Kaltgerätebuchsen einbauen-gute Arbeit!
Und im GGerät hab noch viel mit Knetmasse befestigt(Kondensatoren usw )
Auch andere wertigere gerätefüße solltes ausprobieren, bsp RDC



Ist dieser Beitrag ironisch gemeint?

Ich finde Knetmasse sollte man da lassen wo sie hingehört, im Kindergarten.

Und die anderen Gerätefüssen reissen bestimmt die letzten Vorhänge vor den Lautsprechern weg.
turnbeutelwerfer
Inventar
#11 erstellt: 15. Jul 2008, 16:41
Müssen sich immer leute einmischen die nix zum beitrag hinzufügen, das nervt doch oder ?
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 15. Jul 2008, 18:11
Hallo!

Sollte dieser Tread eigentlich nicht eher in den Tuning- oder Voodoobereich des Forums verschoben werden? Mit Technik oder gar Elektronik hat das Theme beileibe nichts zu tun.

MFG Günther
Frankman_koeln
Inventar
#13 erstellt: 15. Jul 2008, 23:41

turnbeutelwerfer schrieb:
Müssen sich immer leute einmischen die nix zum beitrag hinzufügen, das nervt doch oder ?


ehrlich gesagt fällt mir zu deinem post nix mehr ein - genauso wie zum eröffnungspost


[Beitrag von Frankman_koeln am 15. Jul 2008, 23:42 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#14 erstellt: 16. Jul 2008, 06:12
Also am meisten haben die NAD´s bisher von den Rhodium Sicherungen profitiert......
dharkkum
Inventar
#15 erstellt: 16. Jul 2008, 07:53

turnbeutelwerfer schrieb:
Also am meisten haben die NAD´s bisher von den Rhodium Sicherungen profitiert......


Verkauft NAD solche Sicherungen?

Ansonsten kann ich das Wort "profitieren" in diesem Zusammenhang irgendwie nicht verstehen.

Profitieren tut doch nur der Verkäufer bzw. Hersteller bei solchen Produkten.
Hubert789
Inventar
#16 erstellt: 16. Jul 2008, 08:32
Mann, Mann, Mann, wenn ich so an einem Verstärker rumwurschteln müsste, um den total tollen Sound zu produzieren, würde ich mir doch mal lieber Gedanken über einen neuen Verstärker machen. NAD scheint ja nichts davon zu verstehen, wenn ihr da mit Bitumen und Knetmasse noch so richtig was rausholen könnt...

Grüße
Hubert


[Beitrag von Hubert789 am 16. Jul 2008, 08:33 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#17 erstellt: 16. Jul 2008, 16:34
Hab schon mit NAD gesprochen
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 16. Jul 2008, 18:04

turnbeutelwerfer schrieb:
Hab schon mit NAD gesprochen ;)

Und haben sie dich am Telefon ausgelacht? Wenn nicht, waren sie wohl höflich und haben es sich verkniffen, bis du aufgelegt hast.
turnbeutelwerfer
Inventar
#19 erstellt: 16. Jul 2008, 18:10
Lustig lustig, aber ich bleibe beim Thema , scheit dich ja auch zu Interessieren sonst würdest nicht so Sinnvolle Beiträge leisten?!
Der erhöhte Arbeitsaufwand wird nur ab einer gewissen Qualitätsgröße eingesetzt.
Wobei mein NAD T 773 Reciver und der neue T 535 DVD player auch schon die großen elkos mit Kitt versehen bekommen hat.
kölsche_jung
Moderator
#20 erstellt: 16. Jul 2008, 18:19
wenn schon tuning, dann richtig!

netzkabel und knetgummi, ist klar.....

wenn überhaupt, würde ich den verbauten trafo und die elkos durch leistungsstärkere ersetzen! das wäre dann wenigstens tuning, ob es sinn macht steht auf einem ganz anderen blatt ...

aber spielt ihr mal schön mit knetgummi rum

klaus
aber schon klar, dass durch egal welche eingriffe (knetgummi, netzkabel oder auch richtige eingriffe) die GARANTIE flöten geht!

.... und vorher bitte Netzstecker ziehen ... (und danach am besten ohne ausprobieren auf den Wertstoffhof!)

Macht ihr mit euren Autos eigentlich auch so einen Quatsch? Das könnte dann auch fremder Leute Leben kosten!

UNVERANTWORTLICH!!!!!!


[Beitrag von kölsche_jung am 16. Jul 2008, 18:23 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#21 erstellt: 16. Jul 2008, 18:35
Moment, was kann kann leben kosten, Knetmasse ,das andere Netzkabel-wie das bitte ?
Und wer redet vom drin gelassenen Netzkabel bei Arbeiten ??

Natürlich ist richtiges tunen bestimt die bessere Wahl, ich nenne es mal Klangoptimierung, aber darüber wurde hier gar nicht gesprochen, oder ??


[Beitrag von turnbeutelwerfer am 16. Jul 2008, 18:59 bearbeitet]
hf500
Moderator
#22 erstellt: 16. Jul 2008, 19:27
Moin,
ich weiss ja nicht, was snyder fuer ein Ing. ist, ich tippe auf Gartenbau.
;-)
Das ist nicht abwertend gemeint, ich habe von ingenieurmaessigem Gartenbau keine Ahnung, soviel zur Abgrenzung von Fachgebieten.

Und jetzt muss ich schon ausserhalb des Voodoo-Forums lesen, auf welch fruchtbaren Boden der Unsinn faellt, der in einschlaegigen F(L)achzeitungen verbreitet wird.
(Ich kann's leider nicht verschieben, Glueck gehabt ;-)

Und wo ich das hier stehen lassen muss, kann mir mal einer erklaeren, wie ein anderes Netzkabel oder der Kitt wirkt?

(wir sind hier nicht in der Voodoo-Ecke, es sind also nachvollziehbare Antworten gefragt)


Zum Thema "kann Leben kosten":
Sicher kann ein anderes Netzkabel Leben kosten, naemlich dann, wenn es nicht fachgerecht installiert wird.
Ich moechte gerne mal sehen, mit welchen Methoden in der "Szene" die Netzkabel getauscht werden. Da wird schon etwas auch dem Horrorkabinett dabei sein.

73
Peter
linear
Stammgast
#23 erstellt: 17. Jul 2008, 00:46
Wenn man Löten kann, ist Kabelwechsel kein Problem, aber was soll das bringen? Normale Kabel zwischen Geräten kann ich noch nachvollziehen (Kapazitäten => Filterwirkung). Und ein Verstärker schwingt nicht, es sei denn der Trafo ist schlecht. Kauf dir lieber paar anständige Kondensatoren mit niedriger Induktivität, einige Transistoren kann man auch durch vergleichbare Typen ersetzen, die aber bessere Daten haben. Das bringt mehr.
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 17. Jul 2008, 01:42

linear schrieb:
Kauf dir lieber paar anständige Kondensatoren mit niedriger Induktivität, einige Transistoren kann man auch durch vergleichbare Typen ersetzen, die aber bessere Daten haben. Das bringt mehr.

Ich weiß nicht, was ich schlimmer fände. Jemand, der das Gehäuse mit Bitumenmatte zuklebt oder einen, der planlos irgendwelche Bauelemente tauscht.
dharkkum
Inventar
#25 erstellt: 17. Jul 2008, 07:57

hf500 schrieb:

Zum Thema "kann Leben kosten":
Sicher kann ein anderes Netzkabel Leben kosten, naemlich dann, wenn es nicht fachgerecht installiert wird.
Ich moechte gerne mal sehen, mit welchen Methoden in der "Szene" die Netzkabel getauscht werden. Da wird schon etwas auch dem Horrorkabinett dabei sein.


Da kann ich auch eine kleine Anekdote beitragen:

Ich habe mal hier aus dem Forum eine Rotel-Endstufe gekauft.

Die hatte der Vorbesitzer auch durch eine neues Netzkabel "getuned".

Als Kabel wurde so ein LAUTSPRECHERKABEL von Kimber verwendet, was aus vielen kleinen Einzellitzen besteht.

Dieses Kabel war durch das Gehäuse geführt worden OHNE Kabeldurchführung oder Zugentlastung, scheuerte also am nackten Gehäuseblech.

Am Ende des Kabels war ein abgeschnittener Euro-Stecker angelötet, der "fachmännisch" mit Isolierband gesichert wurde.

Als ich dann mal nachfragte wurde mir nur gesagt wie teuer doch das Kabel gewesen wäre.
kölsche_jung
Moderator
#26 erstellt: 17. Jul 2008, 08:28

Amperlite schrieb:

linear schrieb:
Kauf dir lieber paar anständige Kondensatoren mit niedriger Induktivität, einige Transistoren kann man auch durch vergleichbare Typen ersetzen, die aber bessere Daten haben. Das bringt mehr.

Ich weiß nicht, was ich schlimmer fände. Jemand, der das Gehäuse mit Bitumenmatte zuklebt oder einen, der planlos irgendwelche Bauelemente tauscht.


insoweit auch mein tip
ich schrieb:
und danach am besten ohne ausprobieren auf den Wertstoffhof!

aber das Zeug wird ja dann lieber an Unwissende in der Bucht vertickert. Ich persönlich würde nie so ein Bastelgerät kaufen!
Ich frag mich nur mit welcher Berechtigung sich die BastelWastels mehr Kompetenz anmaßen, als die Entwickler der Geräte. Die Entwickler haben sowas ja nur studiert und müssen für ihre Produkte haften!

@turnbeutelwerfer
ja, selbst Knetmasse kann lebensgefährlich sein, uU kann es sich wegen seines niedriegen Flammpunktes entzünden oder verschmoren, was zu Bränden führen kann!

Und wer redet vom drin gelassenen Netzkabel bei Arbeiten ??

wer so abenteuerliche Tuningmaßnahmen ergreift, zeigt damit recht deutlich, dass er/sie nicht die geringste Ahnung hat, da ist selbstverständlich zu befürchten, dass sich der Netzstecker noch in der Steckdose befindet oder an der Hausverteilung gebastelt wird.
@snyder (ing!?)
Diese Global-Logik (Plattenspieler sind aufstellungskritisch, waagerechte Aufstellung notwendig = gilt auch für Verstärker, Plattenspieler sind trittschallanfällig = gilt auch für Verstärker, im KFZ-HiFi macht das Dämmen der Bleche Sinn = gilt auch für Verstärker, fette Kabel klingen fett usw usf) ist total über.
Du bist dir schon im klaren, dass die Bleche bei KFZ den Korpus der Lautsprecherchassis bilden? Das Dämmen hat mal so überhaupt gar nichts mit Verstärkern zu tun.
Also kleb die Dämmung einfach auf die Lautsprecher, falls du nicht in der Lage sein solltest, in die Lautsprecher vorzudringen, aus klanglichen gesichtspunkten ist es egal ob innen oder außen ... kleb die Bitumenmatten einfach von außen auf deine Lautsprecher, sieht Scheiße aus, klingt aber viiiiiiiiel besser als vorher.

klaus
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 17. Jul 2008, 11:48

kölsche_jung schrieb:
... kleb die Bitumenmatten einfach von außen auf deine Lautsprecher, sieht Scheiße aus, klingt aber viiiiiiiiel besser als vorher.

Vorsicht, die Jungs machen das wirklich! (Stichwort Dichtband)
linear
Stammgast
#28 erstellt: 18. Jul 2008, 20:25
@ kölsche_jung:
es steht zwar außer Frage, dass die Jungs bei den Firmen Ahnung haben, nur wer sagt, dass die das Beste aus der Schaltung rausholen, wo vor allem NAD seit Jahrzehnten und in mehreren Modellen bis auf paar Modifikationen die selbe Schaltung benutzt. Und Ings sind auch nur Menschen. Die haben bei Stereo, glaub ich, einem ET-Ing vertickt, dass er die Zeitschriften vom CD-Spieler nehmen soll. Es würde so bedeckt klingen.
kölsche_jung
Moderator
#29 erstellt: 18. Jul 2008, 23:45
ich geh mal einfach davon aus, dass wenn zB Bitumenmatten im Gehäuse klangliche Verbesserungen brächten, wäre irgendein Hersteller schon darauf gekommen und hätte das in Serie gebracht und hätte das auch entsprechend vermarktet.

Gleiches gilt für abgerundete Platinenecken ....

Minimaler Aufwand, aber Riesenklanggewinn.... klar, das sich das alle großen Hersteller entgehen lassen!

Oder es ist eine Verschwörung aller Hersteller ... die richtig guten Maßnahmen fließen nicht in die Serie ein, das wird nur bei den Geräten für den Vorstand gemacht

....übrigens, Verstärkertechnik wird nicht alle 3 Wochen neu erfunden .... in nahezu allen Kisten stecken "olle Kamellen"

Klaus
linear
Stammgast
#30 erstellt: 19. Jul 2008, 00:01
Das ist klar. Die Geräte werden als neu entworfen beschrieben, das einzige aber, was neu ist, sind die Gehäuse. Und das betrifft nicht nur NAD
Mark Levinson hat mal für sich diese abgerundeten Ecken "entdeckt", aber nur bei Leiterbahnen und allein das soll den Verstärker um einiges besser klingen lassen.
Außerdem, wenn die Hersteller in der Serie das alles einbauen, was macht dann die Zubehörindustrie?
kölsche_jung
Moderator
#31 erstellt: 19. Jul 2008, 00:28

linear schrieb:
..... wenn die Hersteller in der Serie das alles einbauen, was macht dann die Zubehörindustrie?


als ob Denon, NAD und alle anderen sich drum kümmern, ob Ingo Hansen Sekt oder Selters zu seiner Pommes (mit doppelt Mayo ) hat ...

wenn die ein Geschäft drin sähen, würden sie es mitnehmen. Die befürchten sicherlich, durch zuviel Voodoo in eine Ecke zu rutschen, die den Normalkunden (sicherlich die Mehrheit) eher verschreckt

klaus
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 19. Jul 2008, 09:16
Hallo!

Wer´s noch nicht getan hat soll sich doch bitte mal die übrigen Beiträge des Forenmitglides "sneyder" der hier als Treadersteller fungiert ansehen. Wenn´s nicht so wenige wären könte man eventuell ein neues Unterforum mit der Bezeichnung "sneyders best" eröffnen.
MFG Günther
gibtsnichtmehr
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 06. Aug 2008, 14:28
Moin erstmal.

Also es gibt einen der einen Beitrag erstellt, und hofft auf sinnvolle Antworten und Tips und natürlich auf Kritik.

Das macht Sinn.

Ich lese seit Jahren immer mal wieder hier irgendwelche Beiträge. Ich muss feststellen manchmal ist es wirklich sinvoll.

In diesem Fall aber, total daneben.

Ich frage mich ob diese Leute hier keinen Job haben, und deshalb so viel Langeweile opfern um Müll in jeglicher Form abzuliefern.

Wenn der NAD-Mensch eine Frage hat und eine Antwort sucht, dann doch eine, die ihm hilft. Von Leuten die etwas von Elektrotechnik, Akustik, Beschallung, und vor allen Dingen von Musik usw. verstehen.

Nein, hier brabbelt jeder seinen Senf dazu. Sinnlos, voller Peinlichkeit. Ohne eine wirkliche Ahnung. Einfach Müll.

So etwas war damals nicht der Gedanke eines HiFi-Forums.

Es ist schade, daß die Generationen von den heutigen Leuten nicht mehr wissen was sinvolles mit der Zeit anzufangen.

z.B.: richtiges Musik hören, darum gehts hier doch.

Schönen Gruß
Argon50
Inventar
#34 erstellt: 06. Aug 2008, 14:34
Hallo!
TitanMKIII schrieb:
Moin erstmal.

Also es gibt einen der einen Beitrag erstellt, und hofft auf sinnvolle Antworten und Tips und natürlich auf Kritik.

Das macht Sinn.

Ich lese seit Jahren immer mal wieder hier irgendwelche Beiträge. Ich muss feststellen manchmal ist es wirklich sinvoll.

In diesem Fall aber, total daneben.

Ich frage mich ob diese Leute hier keinen Job haben, und deshalb so viel Langeweile opfern um Müll in jeglicher Form abzuliefern.

Wenn der NAD-Mensch eine Frage hat und eine Antwort sucht, dann doch eine, die ihm hilft. Von Leuten die etwas von Elektrotechnik, Akustik, Beschallung, und vor allen Dingen von Musik usw. verstehen.

Nein, hier brabbelt jeder seinen Senf dazu. Sinnlos, voller Peinlichkeit. Ohne eine wirkliche Ahnung. Einfach Müll.

So etwas war damals nicht der Gedanke eines HiFi-Forums.

Es ist schade, daß die Generationen von den heutigen Leuten nicht mehr wissen was sinvolles mit der Zeit anzufangen.

z.B.: richtiges Musik hören, darum gehts hier doch.

Schönen Gruß :prost

Und du denkst jetzt, dass hat dem TE geholfen?


Grüße,
Argon

linear
Stammgast
#35 erstellt: 06. Aug 2008, 16:15
Hifi-Forum ist nicht nur dafür da, um seine Erfahrungen über Musik auszutauschen, sondern auch bessere Wiedergabe usw, womit auch Tuning was zu tun hat, nur aus akustischer, elektrotechnischer und anderer Hinsicht macht es einfach keinen Sinn, sich Matten ins Gerät zu kleben oder irgendwelche teueren Füße drunter zu stellen. Es öffnen sich ja auch keine Vorhänge, wenn man den Verstärker einfach nur anhebt, was aber, wenn man dem Ganzen glauben schnenkt, zwangsweise passieren müsste. Und ein Verstärker ist kein akustisches Gerät, wie z.B. Boxen, dass eine Bedämpfung Sinn machen würde. Der raucht eher vorher ab, weil nicht genug Kühlung da ist. Vor allem bei NAD sollte man da aufpassen. Andere Sache ist, wenns einem einfach nur Spass macht Kabel und sonstiges am Gerät zu verändern, da würde ich aber das Geld eher in einen besseren Verstärker investieren, oder bei der Elektronik anfangen, was wirklich etwas bringt.
Wotanstahl
Inventar
#36 erstellt: 07. Aug 2008, 08:30
Morgen linear !

Man muß immer beide Seiten verstehen.

Ich weiß das die Mirkofonie und Trischalldämmung zumindest
bei Hifigeräten ohne mechanisch arbeitenden Teilen,
sehr wenig bringt und gerade bei Gäraten die sich stark erhitzen eher davon abzuraten ist.

Allerdings kann man die Mikropfonieeinwirkung auf Bauteile
auch bei diesen Geräaten als Verzerrungen messen.

Gut sind wir wieder beim alten Thema, der eine hört´s der andere nicht und die Techniker unter uns sagen so wie so
"viel zu gering" als das es sich auf den Klang auswirkt.

Diese Diskussionen nerven mich auch langsam.

Wenn jemand einen klanglichen Vorteil nach einer solchen Aktion " hört " oder sich nur einbildet,
ist doch das gleiche, Er hat damit einen Erfolg erziehlt.

Gut das Leute Ihn auf Garantieerlöschung, verschlimmbesserung und Brandgefahr aufmerksam machen !

Wenige jedoch haben Ihm gesagt wie man es richtig macht,
ohne sich oder andere zu gefährden.

Dazu bräuchte ich ein hochauflösendes Fotos des Amp inneren.

Gruß Wotan
Hubert789
Inventar
#37 erstellt: 07. Aug 2008, 09:00

TitanMKIII schrieb:
Moin erstmal.

Also es gibt einen der einen Beitrag erstellt, und hofft auf sinnvolle Antworten und Tips und natürlich auf Kritik.

Das macht Sinn.

Ich lese seit Jahren immer mal wieder hier irgendwelche Beiträge. Ich muss feststellen manchmal ist es wirklich sinvoll.

In diesem Fall aber, total daneben.

Ich frage mich ob diese Leute hier keinen Job haben, und deshalb so viel Langeweile opfern um Müll in jeglicher Form abzuliefern.

Wenn der NAD-Mensch eine Frage hat und eine Antwort sucht, dann doch eine, die ihm hilft. Von Leuten die etwas von Elektrotechnik, Akustik, Beschallung, und vor allen Dingen von Musik usw. verstehen.

Nein, hier brabbelt jeder seinen Senf dazu. Sinnlos, voller Peinlichkeit. Ohne eine wirkliche Ahnung. Einfach Müll.

So etwas war damals nicht der Gedanke eines HiFi-Forums.

Es ist schade, daß die Generationen von den heutigen Leuten nicht mehr wissen was sinvolles mit der Zeit anzufangen.

z.B.: richtiges Musik hören, darum gehts hier doch.

Schönen Gruß :prost



Hallo,

einen User, der seit September letzten Jahres hier registriert ist und der seinen ersten Beitrag über die Motive bei der Gründung des Forums schwafelt, kann ich einfach nicht Ernst nehmen...

Grüße
Hubert
Wotanstahl
Inventar
#38 erstellt: 07. Aug 2008, 09:04
Morgen Hubert !

So unrecht hat Er aber nicht !

Hier wird soviel Mist gepostet.

Gruß Stefan
Hubert789
Inventar
#39 erstellt: 07. Aug 2008, 10:06
Moin Stefan,

in einem winzig kleinen Punkt mag er nicht unrecht haben. Aber die Aussage ist ein bisschen wie "der Ball ist rund".

Guck dir einfach den Ausgangspunkt des threads an: da möchte jemand mit Knetgummi seinen guten, aber nicht sehr guten Verstärker auf Vordermann bringen.
Dass es da Häme hagelt, darf doch wohl nicht verwundern.

Und wenn dann ein Newbie moralinsauer mit seinem ersten Beitrag daherkommt und was von Gründungsgedanken des Forums daher faselt, erscheint mir das ein bisschen arg übers Ziel hinaus geschossen. Auch dann, wenn im Forum manchmal Mist gepostet wird. Dazu gehört der Beitrag von TitanMKIII aber ganz bestimmt nicht, oder?

Nochmals Grüße
Hubert


[Beitrag von Hubert789 am 07. Aug 2008, 10:08 bearbeitet]
linear
Stammgast
#40 erstellt: 07. Aug 2008, 10:34
Dass viel Mist geschrieben wird, war doch von Anfang an abzusehen. Es sind viele Menschen hier. Und der Mensch hat nicht immer Recht und weiß nicht alles. Dafür ist aber das Forum da.

@Wotanstahl:
Mikrofonie ist ein schlimmes Ding, vor allem bei Röhrenverstärkern. Da schwingt vor allem bei Stößen wirklich was, aber bei Transistor-Geräten sind die Auswirkungen kaum bis gar nicht da. Obwohl ich manchmal das Gefühl habe, dass einige Geräte extra so entworfen werden, dass so manches Tuning was bringt. Wie die berühmte Netzphase. Man kann ein Gerät so entwerfen, dass man wirklich Spannungsunterschiede am Gehäuse messen kann.

Hab mal bei irgendeiner F(l)achzeitschrift gelesen, dass die einem E-Techniker eingetrichtert haben, dass die Zeitschriften auf dem CD-Spieler den Klang beschweren und müde machen. Einem anderen sagen die das Gegenteil. Er soll sich was auf den Player legen, damit er standhafter klingt
Wotanstahl
Inventar
#41 erstellt: 07. Aug 2008, 11:53
Moment !

Der eine hatte zuviele Zeitschriften drauf !

Der Player war damit überdämpft.

Gruß Stefan


[Beitrag von Wotanstahl am 07. Aug 2008, 12:57 bearbeitet]
linear
Stammgast
#42 erstellt: 07. Aug 2008, 12:04
Ja, zu viel des Guten Also entweder komplett schaltot, oder ist da ein Bruch in der Theorie. CD-Spieler ist keine Geige.
Kornsaenger
Gesperrt
#43 erstellt: 12. Aug 2008, 21:55

linear schrieb:
Wenn man Löten kann, ist Kabelwechsel kein Problem, aber was soll das bringen? Normale Kabel zwischen Geräten kann ich noch nachvollziehen (Kapazitäten => Filterwirkung). Und ein Verstärker schwingt nicht, es sei denn der Trafo ist schlecht. Kauf dir lieber paar anständige Kondensatoren mit niedriger Induktivität, einige Transistoren kann man auch durch vergleichbare Typen ersetzen, die aber bessere Daten haben. Das bringt mehr.





also das musste mir jetzt mal genauer erzähhlen: ich hab schon zahlreiche diskussionen in diesem forum gehabt weil ich noch zusätzliche elkos in meinen verstärker eingebaut hab was ja angeblich nichts bringen solle, wurde mir zumindest immer so erklärt, obwohl es nachweislich sinnvoll war, und jetzt sagst du "kauf die bessere elkos"
sehr interessant

so, das war jetzt mein sinnloser beitrag zum thema verfehlt
Wotanstahl
Inventar
#44 erstellt: 12. Aug 2008, 22:50
Ey, haste es noch nicht bermerkt ?

IN DIESEM FORUM BRINGT NIE NIX WAS UND ALLES HÖRT SICH GLEICH AN !

Gute besserung !
Und die gilt nicht Dir !

Gruß Stefan
linear
Stammgast
#45 erstellt: 12. Aug 2008, 23:06
@ Kornsaenger:
Im Netzteil bringen die zusätzlichen Kondensatoren nur dann was, wenn die schon eingebauten nicht ausreichen. Die sollen bei Gleichrichtung die Spannung glätten und bei Bedarf mehr Strom zur Verfügung stellen. Geht zwar nur sehr kurz, kann aber bei Dynamikreicher Musik hilfreich sein. Jedoch ganze Armada an Kondensatoren bringt nix. Ich habe eher die Kondensatoren im Signalweg gemeint. Kondesator ist ja normalerweise gewickelt, von ein paar anderen Typen abgesehen. Der ist dann sowohl Kapazität, als auch Induktivität (Spule) und das ist unerwünscht, weil er dann etwas andere, als theoretische Wirkung zeigt und auch träger ist. Bei Transistoren kann man auf die etwas stärkeren zurückgreifen. Wichtiger sind aber Ein-, Ausgangswiderstände, gleicher Verstärkungsfaktor bei allen Transistoren, weil die meisten Verstärker in Push Pull ausgeführt sind und die "Schnelligkeit". Dadurch sind die Impulse sauberer und das hört man.
linear
Stammgast
#46 erstellt: 12. Aug 2008, 23:16
@ Wotanstahl:
Wenn alles gleich klingt und es durch nix zu verbessern ist, wieso stelle ich mir nicht einfach eine Micro-Anlage hin? Der Unterschied ist ja eh eingebildet.
Wenn man die Gerätschaften so mancher anguckt, die behaupten, alles klingt gleich, weiß man auch wieso.
Wotanstahl
Inventar
#47 erstellt: 12. Aug 2008, 23:25
mircroanlagenpower !

Ja - Ich versetz Morgen meine Kette !

Skol Möller
Kornsaenger
Gesperrt
#48 erstellt: 12. Aug 2008, 23:46

linear schrieb:
@ Kornsaenger:
Im Netzteil bringen die zusätzlichen Kondensatoren nur dann was, wenn die schon eingebauten nicht ausreichen. Die sollen bei Gleichrichtung die Spannung glätten und bei Bedarf mehr Strom zur Verfügung stellen. Geht zwar nur sehr kurz, kann aber bei Dynamikreicher Musik hilfreich sein. Jedoch ganze Armada an Kondensatoren bringt nix. Ich habe eher die Kondensatoren im Signalweg gemeint. Kondesator ist ja normalerweise gewickelt, von ein paar anderen Typen abgesehen. Der ist dann sowohl Kapazität, als auch Induktivität (Spule) und das ist unerwünscht, weil er dann etwas andere, als theoretische Wirkung zeigt und auch träger ist. Bei Transistoren kann man auf die etwas stärkeren zurückgreifen. Wichtiger sind aber Ein-, Ausgangswiderstände, gleicher Verstärkungsfaktor bei allen Transistoren, weil die meisten Verstärker in Push Pull ausgeführt sind und die "Schnelligkeit". Dadurch sind die Impulse sauberer und das hört man.


ja, das war bei mir der fall. schon klar dass das dynamik bringt, darum geht es ja bei musik und hi-fi!
aber hab jetzt nich an die andere kondensatoren gedacht die da noch überall sind. ich hab kien plan was für qualität so verbaut is und was bessere qualität kostet und bringt. aber ehrlich gesagt hätte ich kein bock mir kondensatoren für €100 zu kaufen und die 2tage lang einzulöten (oder so)
linear
Stammgast
#49 erstellt: 13. Aug 2008, 15:54
Du brauchst ja nicht alle zu tauschen. Und die sau teueren High End Dinger kannst du vergessen. Die sind meist sch...lecht. Am besten sind Folien- (mit Kunststoff als Dielektrikum) oder Keramikkondensatoren. Die berühmten Ölpapierkondensator sind wenig zeitstabil. Fang aber am besten bei den Transistoren an.
Kornsaenger
Gesperrt
#50 erstellt: 13. Aug 2008, 17:58

linear schrieb:
Du brauchst ja nicht alle zu tauschen. Und die sau teueren High End Dinger kannst du vergessen. Die sind meist sch...lecht. Am besten sind Folien- (mit Kunststoff als Dielektrikum) oder Keramikkondensatoren. Die berühmten Ölpapierkondensator sind wenig zeitstabil. Fang aber am besten bei den Transistoren an.


was is der unterschied zw glatten und rauhen elkos?

hab heute mal im conrad geblättert, kann mich erinnern dass mal mehr seiten mit transistoren waren.. aber da stehen garkeine werte groß da. spannung, strom und manchmal noch
R(DS) also alles durchlass. da müsste mir schonmal jmd die bezeichnung der transistoren erklären damit ich halbwegs was mit anfangen kann. und im mom hab ich nur einen DENON PMA 520A an dem ich maximal was austauschen kann. mein technics SU-V650 hat nen IC (hätte ich gewusst es is do ein scheiß, hätte ich den nich gekauft) aber dank tuning geht der jetzt ganz gut
Amperlite
Inventar
#51 erstellt: 13. Aug 2008, 23:37

linear schrieb:
Bei Transistoren kann man auf die etwas stärkeren zurückgreifen.

Du würdest also einfach gegen ähnliche Typen mit höherer Strombelastbarkeit tauschen?
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