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Weichentuning an T&A TMR 160

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EvilGuard
Stammgast
#1 erstellt: 29. Aug 2008, 17:36
Hallo zusammen,
da ich in nächster Zeit die Sicken meiner T&A´s reparieren lassen muß habe ich mir überlegt,das ich mich mal an den Weichen versuchen könnte.

Jetzt gibt es nur ein Problem,ich habe keine Ahnung
Ich kann löten,das wars dann aber auch schon.

Ich würde mich freuen wenn Ihr mir bei meinem Projekt helfen könntet.

Ich hab mal Fotos von den beiden Weichen hochgeladen,vllt habt Ihr ja ein paar Tipps für mich.

Würde gerne Audyn Teile einbauen.

Gruß
Matthias



frale
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2008, 17:52
hallo
mal ganz ehrlich: die bauteile sind doch gut. soweit ich das erkennen kann, sind im hoch- und mittelton-signalweg nur mkt´s verbaut. was will man mehr? das einzig sinnvolle wäre, je nach alter, die elkos auszutauschen. aber so alt sehen sie nicht aus. von wann ist denn die tmr?
und audyns nur um audyns-willen wäre schon ein bisschen `rausgeschmissen geld`.
gruß
EvilGuard
Stammgast
#3 erstellt: 29. Aug 2008, 18:05
Hallo,
ich kann nicht genau sagen wie alt die T&A´s sind.
Ich weiß das es die MK2 sind,also schätze ich mal das sie gut 15-18 Jahre auf dem Buckel haben.

Gruß
Matthias
hf500
Moderator
#7 erstellt: 29. Aug 2008, 19:36
Mochmal zurueck zur Ausgangsfrage.

An den Folienkondensatoren gibt es nichts zu verbessern. die koennen nur "schlechter" werden, wenn man sie grob ueberlastet, was in einer Lautsprecherbox unmoeglich ist. Eher sterben die Lautsprecher.

Die Tonfrequenzelkos koennte man tauschen, wenn eine Messung ergibt, dass die Kapazitaet stark vom angegebenen Wert abweicht; +- 10-20% muss man zugestehen. Oder die Kapazitaet stimmt noch, aber der Ersatz-Serienwiderstand ist ungewoehnlich gross.

Aber auch diese Kondensatoren sind im allgemeinen sehr langlebig, sie haben im verhaeltnis zur Kapazitaet ein grosses Volumen, also relativ viel Elektrolyt im Bauch, dicht sind sie auch noch.
Abgesehen von Ueberlastung, die kaum moeglich ist, kommt nur Austrocknung infrage. Und das kann man durch Nachmessen der Werte feststellen.

"Wunderkondensatore" koennen kaum etwas verbessern. Die "bessere" Kondensatoren haben bestenfalls geringere Verluste.
Das spielt allerdings kaum eine Rolle, da die in den jeweiligen Stromkreisen ohnehin vorhandenen Verlustwiderstaende dominieren.

Also Weichen lassen, wie sie sind, falls man keine Alterung feststellen kann.
Spart Geld, die Erneuerung der Sicken kostet schon genug ;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 29. Aug 2008, 19:39 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2008, 09:04

EvilGuard schrieb:

Ich weiß das es die MK2 sind,also schätze ich mal das sie gut 15-18 Jahre auf dem Buckel haben.


Einigermaßen gut gemachte Folienkondensatoren altern so gut wie überhaupt nicht. Zum Austausch besteht kein Anlaß.

Wenn die Elkos äußerlich unbeschädigt sind (kein Elektrolytaustritt), können sie auch drinbleiben. Man könnte sie höchstens mal nachmessen, und bei Abweichungen von mehr als 10 % vom Wert durch neue Elkos oder evtl. durch Folienkondensatoren ersetzen.

Oberster Grundsatz aller Elektronik-Service-Leute: Never change a running system!
0408SUSI
Gesperrt
#9 erstellt: 31. Aug 2008, 09:45

WinfriedB schrieb:
Oberster Grundsatz aller Elektronik-Service-Leute: Never change a running system!

Außer, es pack einen die Bastelwut, und man weiß vorher, was hinterher bei rauskommt. Bei mindestens einem dieser beiden Punkte liegt beim TE ja wohl der Hase im Pfeffer.
EvilGuard
Stammgast
#10 erstellt: 31. Aug 2008, 12:06
Nun gut,dann unterdrücke ich mal meine Bastelwut und stecke das Geld besser in eine anständige Endstufen Kombi.
Eine Parasound zaubert bestimmt schönere Töne aus den T&A´s als mein AX 1050

Gruß
Matthias
mdah
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Sep 2008, 09:05
also es kann schon lohnen die Elkos zu wechseln. Habe es vor ein paar Monaten bei meinen T&A s selber gemacht, nachdem ich den Eindruck hatte sie klingen nicht mehr so wie früher. Ob ein Elko ausgetrocknet ist oder seine Werte sich verschlechtert haben ist nur mit dem entsprechenden Meßgerät feststellbar. Wie schon die Vorredner gesagt haben, die Folienkondensatoren auf jeden Fall drinlassen. und nur die Elkos gegen den gleichen Typ austauschen (kostet nicht die Welt). Bei mir hats definitiv geholfen, Die Boxen klingen wieder wie neu.
WinfriedB
Inventar
#12 erstellt: 01. Sep 2008, 10:33

mdah schrieb:
Bei mir hats definitiv geholfen, Die Boxen klingen wieder wie neu.


Dann weißt du sicher auch noch definitiv, wie sie geklungen haben, als sie neu waren. Erstaunliches akustisches Erinnerungsvermögen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Sep 2008, 11:28
Leicht OT:

Hat eigentlich schon jemand Probleme mit der Zuverlässigkeit von Lötstellen in Boxen gehabt? Immerhin gibt's da ja Vibrationsbelastung...

Der Gedanke kommt mir gerade, weil es ja denkbar wäre daß eine Verbesserung bei Bauteiltausch weniger auf das neue Bauteil als auf das neue Löten zurückgeht...
WinfriedB
Inventar
#14 erstellt: 01. Sep 2008, 11:51

pelmazo schrieb:
Leicht OT:

Hat eigentlich schon jemand Probleme mit der Zuverlässigkeit von Lötstellen in Boxen gehabt? Immerhin gibt's da ja Vibrationsbelastung...


Ich habe eine Zeitlang Kfz-Meßtechnik entwickelt, die Geräte wurden teilweise auch auf Motorrädern eingesetzt. Eine gute Lötstelle, die mechanisch nicht zu sehr belastet wird, hält schon ne ganze Weile, jedenfalls hatten wir damit nie Probleme - und auch das ganze Zeugs im normalen Auto wird ganz gut durchgerüttelt.

Dicke Elkos sollte man sowieso zusätzlich befestigen (Sockel, Kleber, notfalls Kabelbinder) - aber weniger wg. der Vibration, sondern wg. starken Beschleunigungen beim Transport usw.

Bei einigen, die hier ihre Boxen tunen wollen, sehe ich allerdings eher die Gefahr, daß nachher die Lötstellen schlechter sind als vorher.
Kawa
Inventar
#15 erstellt: 01. Sep 2008, 13:09

pelmazo schrieb:
Leicht OT:

Hat eigentlich schon jemand Probleme mit der Zuverlässigkeit von Lötstellen in Boxen gehabt? Immerhin gibt's da ja Vibrationsbelastung...

Der Gedanke kommt mir gerade, weil es ja denkbar wäre daß eine Verbesserung bei Bauteiltausch weniger auf das neue Bauteil als auf das neue Löten zurückgeht...


Never!

Gruß

Kawa
Soundscape9255
Inventar
#16 erstellt: 01. Sep 2008, 13:51
Lötzinn kann mit den Jahren durchaus etwas spröde werden - nur auf den Klang übertragen klingt das dann richtig kapputt, wenn man daraus resultierend eine Kalte hat!
LiK-Reloaded
Inventar
#17 erstellt: 03. Feb 2009, 17:49
Hi,

das hier sind auch einige Bilder von Weichen der 160er, die mir im Laufe der Zeit so unter die Augen gekommen sind:









Irgendwie sieht jede anders aus und sogar l/r unterschiedliche Bauteile..?! Einige alte Hasen haben mich dann noch aufgeklärt, wie schlecht diese Elkos, Glockenkernspulen und billige Widerstände im Signalweg doch seien... Jedenfalls habe ich mich daraufhin auch (bereits vor Jahren) an die Arbeit gemacht:



Ich habe wirklich "so einiges" ausprobiert und es hat sich vom Ergebnis her auch "so einiges" ins Postive getan - da bin ich mir ganz sicher! Wobei ich mir durchaus bewusst bin, wie unhaltbar so eine Aussage eigentlich ist, wegen Hören/basteln/hören und der Zeit die da vergeht. Dieses Bild zeigt irgendeinen Stand von mittendrin...

Spass hat es in jedem Fall gemacht und mich der Technik ein ganzes Stück näher gebracht.


[Beitrag von kptools am 03. Feb 2009, 20:48 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#18 erstellt: 03. Feb 2009, 18:12

Loch_im_Kopf schrieb:

Irgendwie sieht jede anders aus und sogar l/r unterschiedliche Bauteile..?! Einige alte Hasen haben mich dann noch aufgeklärt, wie schlecht diese Elkos, Glockenkernspulen und billige Widerstände im Signalweg doch seien...


Na, wenn die es wissen... Elkos in Weichen sollte man allerdings möglichst durch Folien-Kond. ersetzen, so teuer sind die bis ca. 10uF heute nicht mehr. Auch Luftspulen haben nicht nur Vorteile. Bei Widerständen könnte man allenfalls welche mit weniger Toleranz nehmen.

Loch_im_Kopf schrieb:

Ich habe wirklich "so einiges" ausprobiert und es hat sich vom Ergebnis her auch "so einiges" ins Postive getan - da bin ich mir ganz sicher! Wobei ich mir durchaus bewusst bin, wie unhaltbar so eine Aussage eigentlich ist, wegen Hören/basteln/hören und der Zeit die da vergeht. Dieses Bild zeigt irgendeinen Stand von mittendrin...

Naja, hat ja sicher einiges Geld gekostet, bei dem Werb... äh Entwicklungsaufwand, der für Superklangkondensatoren so getrieben wird.


Loch_im_Kopf schrieb:

Spass hat es in jedem Fall gemacht und mich der Technik ein ganzes Stück näher gebracht.
:prost


Vor allem hat es die Verkäufer der Superklangbauteile einem guten Quartalsabschluß ein ganzes Stück näher gebracht.
FalkoP
Neuling
#19 erstellt: 03. Feb 2009, 18:20
Hallo Loch_im_Kopf,
Hallo Leut'z!

Was sollte man (ich) denn nun wirklich auf der Weiche erneuern, wenn ich schon mal die Box offen habe?
Nur "vorsorglich" die Elko's???

Ich muss auf jeden Fall beide Hochtöner erneuern, die sind beide defekt...ist ja ein nicht ganz unbekanntes Problem bei dieser Box.
Werde dort den Nachfolger einsetzen (Angeboten von "Höllenmusik" im www [jaja...ist nur ein sinngemäßes Wortspiel]).

Gruß aus Berlin

F.
WinfriedB
Inventar
#20 erstellt: 03. Feb 2009, 18:28

FalkoP schrieb:
Hallo Loch_im_Kopf,
Hallo Leut'z!

Was sollte man (ich) denn nun wirklich auf der Weiche erneuern, wenn ich schon mal die Box offen habe?
Nur "vorsorglich" die Elko's???



Also ich würds machen, weil selbst der billigste Folien-Kond. um Klassen besser sein wird. Außerdem werden in manchen Billigweichen Standard-Elkos (gepolt, mit Toleranzen von -20 bis +50 Prozent) verbaut. Ob sichs klanglich auswirkt, kann ich aber nicht vorhersagen.
LiK-Reloaded
Inventar
#21 erstellt: 03. Feb 2009, 18:34
Winfried,

ist etwas dolle negativ und eher weniger konstruktiv Dein Beitrag, oder..?! Was die Bauteile gekostet haben weiss ich selbst am besten - nee, habe ich mittlerweile verdrängt.

Falko, von Dir kam die Mail heute, oder..?! Ich antworte Dir wenn ich Zeit habe. Ich habe auch noch ein Pärchen der Superhochtöner...
derdoctor
Stammgast
#22 erstellt: 04. Feb 2009, 09:20
Wenn schon Basteln dann richtig!

Ich empfehle die Weiche ganz zu entfernen und selbige VOR den Endstufen zu platzieren. Auch wenn das nicht die preiswerteste Lösung ist. Aber was man mit einer guten aktiven Digitalweiche (FIR Filter) erreichen kann würde ich schon als echtes Tuning bezeichnen und bringt sicher erheblich mehr als Austausch von Kondis und Spulen.
WinfriedB
Inventar
#23 erstellt: 04. Feb 2009, 09:57

Loch_im_Kopf schrieb:
Winfried,

ist etwas dolle negativ und eher weniger konstruktiv Dein Beitrag, oder..?!


Tut mir leid, aber zu den allseits propagierten Wunderkondensatoren und -spulen fällt mir leider nicht allzuviel "Konstruktives" ein. Liegt vielleicht daran, daß ich mich seit etlichen Jahren mit prof. Elektronikentwicklung beschäftige und daher zu wissen glaube, wie ich das Geschwurb... äh die "Fach"artikel (warum schwebte mein Finger bei diesem Wort zuerst über der L-Taste??) darüber einschätzen kann.

Loch_im_Kopf schrieb:

Was die Bauteile gekostet haben weiss ich selbst am besten - nee, habe ich mittlerweile verdrängt. :)


Ich kanns mir denken, vermutlich etwas mehr als die auch für Schaltnetzteil-Anwendungen geeigneten, in der Industrie allenthalben verwendeten Folienkondensatoren. Aber Kondensatoren, die mit 100kHz-Rechtecksignalen bestens klarkommen, sind vermutlich für Audioanwendungen nicht so das richtige.
deejaycage
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Feb 2009, 05:05
Hallöle!
Ich bin auch im Besitz der TMR160 MKII. allerdings haben sich BEIDE hochtöner verabschiedet. auch BEIDE Hochtonweichen sind defekt! Die Mitteltöner gehen noch. Ich habe 2 bessere Hochtöner verbaut. Allerdings mit einer anderen Weiche.
Könnte von euch jemand meine original T+A Weichen Reparieren?
Ich denke, das die besser sind wie die jetzt verbauten.
UND: gibt es günstige Ersatz-Bässe ? 26cm Aussendurchmesser.
(Alle 4 sind kurz vorm Sickenriss...)
Ich finde immer nur 25cm bässe!
Die schliessen dann aber nicht richtig dicht ab.
UND: Ein mitteltöner ist ebenfalls hin. Hat jemand noch einen rummliegen??

DANKE!!!!
LG Chris
deejaycage
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Mai 2009, 15:53
Jetzt werden GARANTIERT einige T+A LS besitzer sagen:
...wie kann man nur...

ich besitze seit dez.08 die TMR160 MKII.
ein hochtöner war defekt, ebenso ein mitteltöner und die frequenzweiche für hochtöner.
bei 2 TT waren die sicken defekt.
(habe die TMR getauscht gegen JBL LX1000 MKII)
betrieben an einem onkyo 545.

nach mehreren tests (4verschiedene hochtöner, 3 verschiedene mitteltöner, 2 weichen) habe ich sie letzte woche fertig gestellt!

meine TMR160 stehen nun so da:

TT = original (alle sicken erneuert mit schaumstoff-sicken)
MT = original
MT = Siemens RL 702
HT = isophon KK10 (die klingen wesentlich hochauflösender als die originalen!!!)
nun besitzten die TMR160 3!!frequenzweichen.(für die isophon HT´s verbaute ich eine extra frequenzweiche mit den gleichen werten wie die originale)

http://s2b.directupload.net/file/d/1784/se8pk4cs_jpg.htm


ich habe den orig. LS mit den neuen komponenten-LS ständig verglichen....

ergebniss: ihr könnt mich schlagen, aber mit den geänderten komponenten klingt sie ERHEBLICH lebendiger, einfach viel feiner!

ausserdem betreibe ich die LS nun mit einem Harman/Kardon HK970.

natürlich ist ein vergleich immer "hörsichtssache" (-:
aber da ich den direkten vergleich hatte, muss ich sagen:
die LS klingen nicht mehr so zurückhaltend im hoch und mitteltonbereich.

ICH finde, sie klingen eindeutig besser!

LG Chris
FalkoP
Neuling
#26 erstellt: 11. Mai 2009, 15:59
Hallo Chris!

Hm..., einerseits Respekt vor deiner doch recht umfangreichen Arbeit.

ABER dennoch finde ich diesen Umbau weder optisch ansprechend noch kann ich diesen "moralisch" vertreten.

Wenn man mal ehrlich ist, hast Du die eigentlichen Boxen damit tot gemacht und nutzt nur noch das Gehäuse, mehr nicht!

Du solltest vielleicht jetzt auch bitte noch das Hersteller-Typenschild entfernen, denn da ist doch so gut wie nichts mehr von den eigentlichen TA160 drin!!!

Meine Meinung, also bitte nicht stinigen!

Ich hatte schon ein Problem damit, den originalen Hochtöner wg. defekt gegen den Nachfolger auszutauschen; aber es gab kaum eine Alternative.

Na gut - viel Spass noch beim Basteln...wünscht Falko
deejaycage
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 31. Dez 2009, 06:05
Hallihallo!
So, ich habe mich entschieden die alten Weichen wieder fit zu machen...
Problem: Der HT-Bereich ist unendlich leise...
Alle anderen Bereiche fuktionieren.
Habe ich evtl die Kabel an eine falsche Stelle getestet?
**Wo Kommt das HT-Kabel drann?**
(habe die äußeren beiden links genommen=von rechts: MTT-MT-HT?)
Ausserdem hat mein vorgänger versucht den LS zum brennen zu bekommen... (siehe bild)
ich habe einige Bauteile auf durchgang geprüft. Alle bis auf eins (22ohm 5w) haben durchgang. Oder reicht das nicht, sondern muss man die Werte messen?
***Hat jemand noch so einen Widerstand übrig?***

Bild: Weiche vorne verbrannt
http://s7.directupload.net/file/d/2025/hwm3pca3_jpg.htm

Danke euch!
LG Chris


Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2010!!!


[Beitrag von deejaycage am 31. Dez 2009, 06:14 bearbeitet]
deejaycage
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Dez 2009, 06:08
Bild 2: Weiche hinten.
Wo kommt hier der HT dranne?

http://s6.directupload.net/file/d/2025/fiygix38_jpg.htm
hippelipa
Inventar
#29 erstellt: 31. Dez 2009, 18:28
Die Weichen sind ja meiner Meinung nach im Hifi-Bereich tatsächlich der Schwachpunkt. Aber wenn du das wirklich gescheit machen willst, reist du die Weichen raus und machst ein Multiamping mit Aktivweiche(n). Ist allerdings auch mit die teuerste Lösung, wird aber meiner Meinung nach an ehesten Verbesserungen bringen, da du mit einer gescheiten Aktivweiche alle Parameter offen hast und ach mal rumprobieren kannst. Wenn du dir eine Passivweiche bastelst ist das immer eine recht endgültige Sache und wenn es nicht funktioniert, war die Arbeit für die Katz.
deejaycage
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 31. Dez 2009, 18:54
das sehe ich ein. allerdings möchte ich die weiche wieder so herstellen, wie sie war. somit erhalte ich den ursprünglichen klang der weiche. das ist mein ziel.
wäre klasse, wenn mir jemand sagen kann, ob ich den HT richtig an der weiche probiert habe.
(2 neue widerstände habe ich bestellt)
lg chris
deejaycage
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Jan 2010, 23:28

Ich habe nun alle teile zusammen.
unter anderem auch 2 neue sicken.(oh was freue ich mich auf die rep. )
was nun fehlt ist die belegung der weiche!
BITTE BITTE schreibt mal wo der HT an die weiche angeschlossen
wird.
DANKE!!!!!!
Teddie-Baerchen
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Jan 2010, 00:28
Hallo
Ich habe mir Ihre Beiträge zum Umbau Ihres T+A Lautsprechers komplett durchgelesen. Ihr Wandel von quasi Komplettaustausch hin zu "soll alles original bleiben" finde ich erstaunlich, und verwunderlich.

Übrigens, wenn ich Ihre 2 eingestellten Fotos richtig deute, haben sie eine 18db Weiche im Hochton, nämlich dort wo sich der gelbe 4,7mf, und der gelbe 10mf Kondensator unten rechts an der Weiche befinden. Der Minus des Hochtöners wird an den "Ausgang" des kleinwertigen Widerstands angeschlossen. Das Pluskabel an den "Minus-Eingang der Weiche. Die beiden Widerstände bewirken eine Absenkung des Pegels. Wie sie sehen, sind beides 5-Watt Typen. Da sie Endstufen-Leistung in Wärme verwandeln, werden diese beim Betrieb kochend heiß, wenn sie wie hier offensichtlich falsch dimensioniert sind. Evtl. lohnt es sich auch darüber nachzudenken, die beiden Widerstände ganz aus dem Signalweg zu nehmen. Dann wird der Hochtöner zwar geringfügig lauter, aber das muß ja nicht unbedingt ein Fehler sein. Die Dämpfung der beiden Widerstände bewirkt gerade mal 0,8 dB! Die hören sie sowieso nicht!

Auf jeden Fall würde ich Ihnen entgegen aller bisherigen Forumsvorschläge, die Weichenschaltung des Hochtonbereichs auf "modernen Stand" bringen. Die Philips MKT´s sind sicher damals nicht schlecht gewesen, können aber mit modernen MKP´s nicht mithalten,... und das hat nichts mit der "Rechtecktauglichkeit" von Schaltnetzteilkondensatoren zu tun. Diese moderne Art Kondensatoren gab es noch nicht, als diese Weichen entwickelt wurden, und das Kondensatoren im Signalweg klangentscheidend sind ist ja kein Geheimnis. Vor allem wundert mich, daß niemand bisher auf die "billigen" Spulen eingegangen ist. Die Ferritdinger sind billig, und ein technischer Kompromiß, und fahren schon bei kleiner Spannung in die "Begrenzung", und induzieren eben durch das Ferrit wilde magnetische Interferenzen, die zu Gegeninduktionen und Leistungsreduzierungen führen. Hier sind enorme klangliche Verbesserungen mit Luftspulen dickeren Kabel-Querschnitts möglich. Der Bass ließe sich sogar mit sogenannten "Null-Ohm-Spulen" in andere klangliche Dimensionen katapultieren.
Warum meinen Sie brennen hunderten von Besitzern dieses Lautsprechers die Hochtöner durch? Bei diesen Weichenteilen wundert mich das nicht. Die Dimensionierung ist einfach nicht richtig ausgelegt!
Wollen sie Hilfe, und mehr wissen? Soll ich Ihnen einen Schaltplan Ihrer jetzigen Weichen zeichnen? Dann schicken Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann können wir ja mal außerhalb des Forums ins Detail gehen.
deejaycage
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 04. Jan 2010, 03:19
vielen dank!!!!
aber woher weiss ich, wo der ein und wo der ausgang des bauteils ist?
lg chris
paga58
Inventar
#34 erstellt: 04. Jan 2010, 11:42
Hi,

wenn Du den Klang der T&A haben willst, wie der Hersteller es sich gedacht hat, sie Tests gewonnen hat und viele Käufer sie lieben, änderst Du nichts an der Weiche was nicht kaputt ist.

Die Hochtöner sterben aus zwei Gründen: Wegen der riesen Abmessungen meinen manche fälschlich, die Box sei für extreme Dauerlautstärken ausgelegt, andere nehmen einfach zu weit aufgedrehte kleine Verstärker, die wild ins Klippen fahren.

Kurz: Lauthören mit starken Amps geht, Extrempegel packt die Box schlicht und einfach nicht (Hochtönerschutz ist machbar, ändert an dieser Tatsache aber nicht - dann geht er aus statt kaputt)...

Gruß

Achim
WinfriedB
Inventar
#35 erstellt: 04. Jan 2010, 11:58

hifi-teddy schrieb:
Die Philips MKT´s sind sicher damals nicht schlecht gewesen, können aber mit modernen MKP´s nicht mithalten,... und das hat nichts mit der "Rechtecktauglichkeit" von Schaltnetzteilkondensatoren zu tun. Diese moderne Art Kondensatoren gab es noch nicht, als diese Weichen entwickelt wurden,


was soll an den älteren Kondensatoren schlechtes dran sein? Induktionsarme Stirnkontaktierung gibt es schon lange.

hifi-teddy schrieb:

und das Kondensatoren im Signalweg klangentscheidend sind ist ja kein Geheimnis.


Ebenso ist es kein Geheimnis, daß die parasitären Werte von üblichen Folienkondensatoren im Audio-Bereich keine Rolle spielen. Es wundert mich, daß einerseits damit argumentiert wird, 0.8db Absenkung seien eh nicht hörbar, andererseits aber irgendwelche nicht näher definierten Schwächen älterer Kondensatoren behauptet werden.


hifi-teddy schrieb:

Die Ferritdinger sind billig, und ein technischer Kompromiß, und fahren schon bei kleiner Spannung in die "Begrenzung", und induzieren eben durch das Ferrit wilde magnetische Interferenzen, die zu Gegeninduktionen und Leistungsreduzierungen führen.


Jede Bauteilauslegung ist ein Kompromiß, das ist bei Luftspulen auch nicht anders. Die Induktion "wilder magnetischer Interferenzen" (ein Ausdruck, der mir in einigen Jahrzehnten Tätigkeit in der Elektronik das erste Mal über den Weg läuft) ist NICHT abhängig vom Kernmaterial (und sei es Luft), sondern vom Induktivitätswert, ebenso die "Gegeninduktionen", die übrigens für die Funktion einer Induktivität essentiell sind - oder andersrum: es gibt keine Spule ohne "Gegeninduktionen". Es stimmt, daß Ferritspulen eher im Sättigungsbereich sind und dadurch bei hohen Strömen Verzerrungen verursachen können - wenn sie nicht korrekt ausgelegt sind. Die korrekte Auslegung kann man aber nicht anhand eines Fotos beurteilen, sondern nur mit Hilfe der Kern- und Wicklungsdaten. Vorteile sind aber erheblich niedrigerer ohmscher Widerstand und ein erheblich niedrigeres Streufeld. Wer sich so gut mit Spulen auskennt, sollte wissen, wie weit das Streufeld einer Luftspule reichen kann.
pelowski
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 04. Jan 2010, 13:36
hifi-teddy schrieb:


Da sie Endstufen-Leistung in Wärme verwandeln, werden diese beim Betrieb kochend heiß, wenn sie wie hier offensichtlich falsch dimensioniert sind.


Kochend heiß können eventuell Widerstände in PA-Lautsprechern werden. Bei den üblichen Lautstärken im Heim-Hi-Fi Betrieb nicht.

Im Übrigen solltest du den TE nicht mit dümmlichem Voodoo-Geschwurbel verwirren:

(...und das Kondensatoren im Signalweg klangentscheidend sind ist ja kein Geheimnis. ...Die Ferritdinger sind billig, und ein technischer Kompromiß, und fahren schon bei kleiner Spannung in die "Begrenzung", und induzieren eben durch das Ferrit wilde magnetische Interferenzen,... in andere klangliche Dimensionen katapultieren. )

Grüße - Manfred
Soundscape9255
Inventar
#37 erstellt: 04. Jan 2010, 13:38

hifi-teddy schrieb:
...und das Kondensatoren im Signalweg klangentscheidend sind ist ja kein Geheimnis.

... Märchenstunde... Kondensatoren hab in der Regel keine Chance sich klanglich bemerkbar zu machen....


hifi-teddy schrieb:

Vor allem wundert mich, daß niemand bisher auf die "billigen" Spulen eingegangen ist. Die Ferritdinger sind billig, und ein technischer Kompromiß, und fahren schon bei kleiner Spannung in die "Begrenzung", und induzieren eben durch das Ferrit wilde magnetische Interferenzen, die zu Gegeninduktionen und Leistungsreduzierungen führen.


Spulen, die bei "kleiner Spannung" in die Begrenzung fahren??? Was machst du mit den Spulen?

Irgendwie hab ich den Eindruck, dass du keinerlei Ahnung von Kondensatoren und Spulen hast und nur audiophile Prosa nachplapperst...
deejaycage
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 05. Jan 2010, 07:07
Kochend heiß können eventuell Widerstände in PA-Lautsprechern werden. Bei den üblichen Lautstärken im Heim-Hi-Fi Betrieb nicht.

Naja, die weiche ist aber nunmal verbrannt. Und genau da, wo die Widerstände sitzen.

Ich denke schon, das es bessere Bauteile gibt wie damals.

Ich muss mir jetzt nur Gedanken machen, ob ich nun Verbessern oder Originale haben möchte.

Ich tendiere aber zur Überarbeitung.
Plan:
Weiche mit neuen Bauteilen versehen.
Vifa HT 10,5cm sind schon verbaut.
Visaton MT 13,5cm G 50 FFL (werden bestellt)
MTT und TT bleiben wie sie sind,genauso wie die TT-Weiche.

Und heute werde ich erstmal die anderen beiden Bässe mit neuen Sicken versehen. (habe erst 2 getauscht und die unteren beiden reissen jeden moment.die sicken kleben schon..)

LG Chris


[Beitrag von deejaycage am 05. Jan 2010, 07:14 bearbeitet]
deejaycage
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 12. Jan 2010, 19:35
soooo.... nach langem hin und her:
die kleinste der 3 spulen (also die für den hochton) hat einen kurzschluss. (bei beiden LS)
habe sie ausgelötet und siehe da, der HT geht.(und das sogar an der stelle, wo der HT auch hin gehört...
nun die frage:
wie ist die trennfrequenz im HT bereich?
oder noch besser wäre, wenn jemand die daten der kleinen spule hat! (wäre ein traum)

ich danke euch!!!

n bild der weiche hinten :
http://s12.directupload.net/file/d/2037/crzt5j29_jpg.htm

vorne:
http://s12.directupload.net/file/d/2037/ghmdupbx_jpg.htm


[Beitrag von deejaycage am 12. Jan 2010, 19:37 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 12. Jan 2010, 20:23

deejaycage schrieb:
soooo.... nach langem hin und her:
die kleinste der 3 spulen (also die für den hochton) hat einen kurzschluss. (bei beiden LS)
habe sie ausgelötet und siehe da, der HT geht.(und das sogar an der stelle, wo der HT auch hin gehört...
nun die frage:
wie ist die trennfrequenz im HT bereich?
oder noch besser wäre, wenn jemand die daten der kleinen spule hat! (wäre ein traum)

ich danke euch!!!

Hallo Chris,

die Trennfrequenz wird dir niemand sagen können; es sei denn, er hat die Möglichkeit, diese bei einer intakten Box auszumessen.

Ich würde die Spulen neu wickeln. Windungen zählen, Drahtdurchmesser messen. Wo liegt das Problem?

Wenn der Wickelkörper nicht mehr zu gebrauchen ist, dann etwas aus Holz, Pappe, Plast... basteln, was dieselben Abmessungen wie der Originalkörper hat. Geometrie geht in die Induktivität ein.

Grüße - Manfred
deejaycage
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 12. Jan 2010, 20:55
öööh... naja,ich dachte da schon eher an ein fertiges teilchen...
vieleicht hat ja jemand die frequenzen. denn die angaben gabs ja bestimmt damals zu lesen.

ach! wofür ist die spule überhaupt gut? was macht die?
frequenzen filtern? hab mal leise musik gehört.... klingt gut.. (-:

man könnte aber doch auch den draht abwickeln, länge messen, spulendurchmesser messen, dicke des drahtes messen und gut is oder?


[Beitrag von deejaycage am 12. Jan 2010, 21:09 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#42 erstellt: 12. Jan 2010, 21:41
Gude!

deejaycage schrieb:
ach! wofür ist die spule überhaupt gut? was macht die? frequenzen filtern?

Eine Spule hat bei Gleichstrom nur den 'Drahtwiderstand' und baut ein magnetisches Feld auf, welches bei höherer Frequenz den Widerstand erhöht (also ein Tiefpass) - Es kommt aber darauf an, wie das Teil in die Weiche eingebaut ist, in einer Parallelschaltung würde der HT von tiefen Frequenzen 'befreit', in Reihe würden hohe Frequenzen nicht durchgelassen.

http://de.wikipedia....echselstromverhalten

Ein (sehr schönes) Zitat: "Bei Induktivitäten die Ströme sich verspäten".

Gruß Kobe
Soundscape9255
Inventar
#43 erstellt: 12. Jan 2010, 21:47

Kobe8 schrieb:

Ein (sehr schönes) Zitat: "Bei Induktivitäten die Ströme sich verspäten".


"Bei Kapazitäten die Ströme sich verspäten"

Ist zwar falsch, aber genau so leicht zu merken...
Kobe8
Inventar
#44 erstellt: 12. Jan 2010, 22:00
Gude!

Soundscape9255 schrieb:
"Bei Kapazitäten die Ströme sich verspäten"

Ist zwar falsch, aber genau so leicht zu merken...

Autsch, der tut weh - Induktivitäten ('x x 'x x 'x x) und Kapazitäten ('x 'x x (oder 'x?) 'x x) klingen doch ein wenig anders - Und das zersört den ganzen (jambischen) Vers - Haben die E-Ings keine vernünftige Vorlesung über Lyrik?

Gruß Kobe
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 12. Jan 2010, 22:10

Kobe8 schrieb:
Gude!

Soundscape9255 schrieb:
"Bei Kapazitäten die Ströme sich verspäten"

Ist zwar falsch, aber genau so leicht zu merken...

Autsch, der tut weh - Induktivitäten ('x x 'x x 'x x) und Kapazitäten ('x 'x x (oder 'x?) 'x x) klingen doch ein wenig anders - Und das zersört den ganzen (jambischen) Vers - Haben die E-Ings keine vernünftige Vorlesung über Lyrik?


Nein - die schönen Dinge im Leben müssen wir uns selbst beibringen
Kobe8
Inventar
#46 erstellt: 12. Jan 2010, 23:06
Gude!

Ein Bekannter von mit hat ja auch 'nen Dipl in E, und er kann sich daran erinnern, dass er in seinem Studium in einem Semester mal ein weibliches Wesen gesehen hat (die allerdings wohl dann abgebrochen hat) - Jetzt weiß ich warum - Frauenversteher seid ihr wohl nicht. Am Ende lacht ihr noch über Mario Barth.

Gruß Kobe
(In Mathe ist/war es ca. 50/50.)
deejaycage
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 13. Jan 2010, 20:53
soooo ihr lieben...
an dieser stelle sage ich ein herzliches DANKESCHÖN an
Teddie-Baerchen !
dank seiner hilfe per email habe ich den fehler der defekten weiche gefunden und stehe kurz davor meine TMR160 endlich fertig zu stellen.
auch die daten die er mir bezüglich der weiche geschrieben hat, stimmen mit den originalen (MA von T+A hat mir auch geschrieben) überein!
ich kann nur sagen, das er kein schwätzer ist und meiner meinung echt ahnung hat von der materie. über das eine oder andere lässt sich ja nunmal immer streiten...
ich danke aber allen, die sich um hilfe bemüht haben!
LG Chris
Soundscape9255
Inventar
#48 erstellt: 13. Jan 2010, 21:16

deejaycage schrieb:

ich kann nur sagen, das er kein schwätzer ist und meiner meinung echt ahnung hat von der materie.


Dann hätte er mir doch einfach meine "Märchenstunde" um die Ohren hauen können.... (Was mich aber ehrlich gesagt sehr überrascht hätte...)
deejaycage
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 13. Jan 2010, 21:33
naja, er wollte sich hier nicht mehr äußern zu dem thema (-: aber er ist echt in ordnung!
Soundscape9255
Inventar
#50 erstellt: 13. Jan 2010, 21:40
tja - die übliche Masche eben - so kommt kein Widerspruch und der Unbedarfte glaubt das Geschreibsel wahrscheinlich ....


[Beitrag von Soundscape9255 am 13. Jan 2010, 21:40 bearbeitet]
deejaycage
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 13. Jan 2010, 21:49
es gibt aber doch nunmal bessere bauteile als die originalen auf dieser welt.
es soll ja auch kabel geben, das besser als andere klingt. ich persönlich halte das für nicht möglich! (messbar vielleicht.hörbar nicht)
ich bin jedenfalls froh, das mir von ihm geholfen wurde....
habe soeben 2 luftspulen bestellt! (-:
0,15mH Drahtdurchmesser 0,6mm.

GreEzZ Chris
Soundscape9255
Inventar
#52 erstellt: 13. Jan 2010, 21:55

deejaycage schrieb:
es gibt aber doch nunmal bessere bauteile als die originalen auf dieser welt.


Der Profischwurbler redet da im Zusammenhang mit Kondensatoren gerne von "dielektrischer Absorption" - falls das Wort gefallen ist: hat bei F-Weichenbauteilen keine Relevanz...
deejaycage
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 13. Jan 2010, 22:23
macht aber doch nix... dadurch geht doch nichts kaputt. geholfen hat er mir trotzdem.
Soundscape9255
Inventar
#54 erstellt: 13. Jan 2010, 22:34

deejaycage schrieb:
macht aber doch nix... dadurch geht doch nichts kaputt.


Natürlich - aber wie schon gesagt: Wer "Ahnung von der Materie" hat, kann das öffentlich schreiben und muss nicht darauf hoffen, dass es jemand per PN/Mail glaubt...
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